Verlag: München: Wilhelm Fink 1974. 162 S. OKarton., 1974
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Verbandsmitglied: GIAQ
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In den Warenkorb= Kritische Information Band 10. Mit Texten von K. Sutko, B. Ejchenbaum, J. Tynjanov, B. Kazanskij, V. Sklovskij, a. Piotrovskij; J. Mukarovsky. - Vorderdeckel deutlich fleckig, sonst leichte Gebrauchsspuren. (P60c).
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In den Warenkorbperfect. Zustand: Gut. 162 Seiten; NM-9G-179 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Verlag: München : Fink, 1974
Sprache: Deutsch
EUR 20,00
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In den Warenkorb21 x 14 cm. Zustand: Gut. Kritische Information ; Band 10. 162 Seiten Original Broschur mit Bibliotheksschild auf Vorderdeckel. Etwas angestaubt. Innen mit den übl. Bibliotheksstempeln- u. Einträgen, teils durchgestrichen, Papier ganz leicht gebräunt, einige Bleistiftanstreichungen un Notizen, sauberes Arbeitsexemplar. B06-01-04B|S32 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 170.
Verlag: Wilhelm Fink Verlag, Mnchen 1969, 1969
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In den WarenkorbLarge 8vo, cloth, long introduction by Jurij Striedler, 500 p. In very good condition. K3.
Verlag: München Fink, 1969
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Dr. Rainer Minx, Bücherstadt, Zeuthen, Deutschland
EUR 50,00
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In den WarenkorbGr.-8°, OKarton, 500 S., Texte de o. ru, Einb. etwas abgegriffen, Name auf Vorblatt, vereinzelt Anstreichungen Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1050 Theorie und Geschichte der Literatur und der schönen Künste Band 6/1;.
Verlag: Fink München 1972, 1972
Anbieter: Antiquariat Thomas & Reinhard, Recklinghausen, NRW, Deutschland
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In den WarenkorbLeinen, 450Seiten, dies ist ein regulär ausgesondertes Buch aus einer wissenschaftlichen Bibliothek, keine Markierungen/Anmerkungen, leichtes Fleckchen auf dem Einband, das Buch ist gut erhalten ---. Shipping to abroad insured with tracking number.
Verlag: München : Wilhelm Fink Verlag, 1972
Sprache: Deutsch
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In den Warenkorb23 x 15,5 cm. Zustand: Gut. LIII, 450 Seiten Theorie und Geschichte der Literatur und der Schönen Künste : Texte und Abhandlungen, Band 6. 2. Halbband - Softcover, Broschur mit den üblichen Bibliotheks-Markierungen, Stempeln und Einträgen, innen wie außen, siehe Bilder. (Evtl. auch Kleber- und/oder Etikettenreste, sowie -abdrücke durch abgelöste Bibliotheksschilder). Seiten mit einigen Bleistiftmarkierungen im Text und/oder am Textrand, fleckenfrei. Einband stark berieben und fleckig. Deckel oben etwas eingerissen S1 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 735.
Verlag: Frankfurt (am Main) : Suhrkamp Verlag, 1973
ISBN 10: 3518005820 ISBN 13: 9783518005828
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 19,00
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In den WarenkorbTaschenbuch. Kartoniert. Zustand: Gut. Deutsche Erstausgabe. 470 (10) Seiten mit graphischen Darstellungen. 17,8 cm. Gesamtausstattung: Willy Fleckhaus. Guter Zustand. Besitzername auf dem Vorsatz. Mit Anstreichungen auf den ersten 42 Seiten. Der literaturwissenschaftliche Strukturalismus findet allmählich auch in Deutschland breiteres Interesse. Im Anschluß an die Rezeption der Arbeiten der tschechischen Strukturalisten (Mukarovský, es 230 und 428) traten Fragen der Wirkungsgeschichte literarischer Texte sowie der literarischen Evolution in den Blickpunkt. Ein anderes Konzept der Forschung geht der Struktur der Texte selbst auf den Grund. Den Rahmen für derartige Untersuchungen bildet die Kommunikationstheorie: Kunst wird als eines der kommunikativen Medien begriffen, als eine Art Sprache mit einer bestimmten Organisation. Dieser Ansatz nähert die Kunstwissenschaft der Theorie des sprachlichen Zeichens an, wie sie heute von der Linguistik vertreten wird. Kunstwissenschaft und Linguistik bilden somit Teilgebiete einer allgemeinen Semiotik. - Juri Michailowitsch Lotman (russisch ??, wiss. Transliteration Jurij Michajlovic Lotman; * 28. Februar 1922 in Petrograd; 28. Oktober 1993 in Tartu, deutsch: Dorpat) war ein russischer Literaturwissenschaftler und Semiotiker. Lotman, der sich zunächst auf die russische Literatur des 18. Jahrhunderts spezialisierte, war Mitbegründer der Tartu-Moskauer Schule der Semiotik. Ausgehend von den Arbeiten der russischen Formalisten entwickelte Lotman eine kulturwissenschaftlich orientierte Semiotik. Juri Lotman prägte den Begriff Semiosphäre. Er fasste Kultur als Hierarchie der Zeichensysteme auf und leistete einen entscheidenden Beitrag zur semiotischen Kulturtheorie. Raumsemantik nach Juri M. Lotman: Einen noch heute für die Literaturwissenschaft interessanten erzähltheoretischen Ansatz entwickelte Lotman im Rahmen seiner Publikation "Die Struktur literarischer Texte". Im Gegensatz zu anderen maßgeblichen theoretischen Entwürfen auf dem Gebiet der Erzählforschung steht bei Lotman nicht die zeitliche Struktur der Erzählung im Vordergrund, sondern die räumliche Organisation erzählender Texte. Das strukturalistisch-semiotische Raummodell Lotmans hat sich wegen seiner klaren Methodik als praktikables Verfahren für die Erzählanalyse erwiesen. Sujet: Bei Lotman stehen die Begriffe Ereignis" oder Sujet" für die zusammenfassende Paraphrase der Handlung. Die globale Struktur der Erzählung soll abgebildet werden, nicht kleinere Abschnitte. Ein Sujet hat drei Elemente: Erstens ein semantisches Feld (=eine erzählte Welt), das in zwei komplementäre Untermengen aufgeteilt ist. Zweitens eine Grenze zwischen den Untermengen, die normalerweise impermeabel ist, in einer sujethaften Erzählung für den Helden aber permeabel ist. Drittes Element des Sujet ist der die Handlung tragende Held. In sujethaften Texte finden Grenzüberschreitungen statt, in sujetlosen Texten nicht. Für die Teilräume des semantischen Feldes sind auf drei Ebenen Gegensätze festzustellen: Topologisch - z.B. hoch - tief, links - rechts, innen - außen semantisch die topologischen Unterscheidungen werden mit (häufig wertenden) semantischen Gegensatzpaaren verbunden, gut - böse, vertraut - fremd, natürlich - künstlich topographisch die semantisch aufgeladene topologische Ordnung wird durch topographische Gegensätze konkretisiert: Berg - Tal, Stadt - Wald, Himmel - Hölle. Für Lotman ist nun diese räumliche Ordnung das organisierende Element, um das herum auch nicht-räumliche Charakteristika aufgebaut werden. Das heißt, dass die Raumgestaltung eine Sprache ist, die die anderen nichträumlichen Relationen des Textes ausdrückt. Topographische Raumgrenzen werden allerdings erst dann zur klassifikatorischen Grenze, wenn sie zusätzlich topologisch oder semantisch codiert sind. Nur klassifikatorische Überschreitungen gelten als Ereignis. revolutionäre / restitutive Texte: Narrative Texte können revolutionär und restitutiv sein. In revolutionären Texten findet eine Grenzüberschreitung statt. In restitutiven Texten scheitert die Grenzüberschreitung oder wird vollzogen, anschließend aber rückgängig gemacht und somit aufgehoben. Lotman ist der Meinung, dass jede kulturelle Ordnung der Welt topologisch strukturiert ist. Das bedeutet, dass soziale, religiöse, politische und moralische Modelle über räumliche Vorstellungen konzeptionalisiert werden. Diese These wird plausibilisiert durch Forschungsergebnisse der Kognitionspsychologie die besagen, dass Raumvorstellungen als Gedächtnisstützen fungieren und dass abstrakte Probleme als Raummodelle gedacht werden. Dies reicht allerdings nicht aus um zu beweisen, dass Erzähltexte notwendig topologisch strukturiert sein müssen. Semiosphäre: Lotmann entwickelte den Begriff Semiosphäre als Analogie zur Biosphäre. Die Semiosphäre wird als ein abgeschlossener Raum gedacht, innerhalb dessen kommunikative Prozesse stattfinden. . . . Aus: wikipedia-Juri_Michailowitsch_Lotman. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 299.
Verlag: Wagenbach Klaus Gmbh Mär 2013, 2013
ISBN 10: 3803126983 ISBN 13: 9783803126986
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Ist die Figur im Roman schlicht wahnsinnig oder betrunken, sieht sie vielleichtGespenster, Traumbilder, Halluzinationen Oder geschieht da tatsächlich etwasUnwahrscheinliches, etwas Unheimliches Nach Tzvetan Todorov ist dieseUnschlüssigkeit des Lesers ein wesentliches Merkmal der Wirkungsweise fantastischerLiteratur. Anhand zahlreicher Beispiele von E. T. A. Hoffmann überNikolai Gogol und Théophile Gautier bis zu Edgar Allan Poe zeigt er in seinerStudie, auf welche Weise fantastische Texte diese Verunsicherung hervorrufenund inwiefern sie im Rückgriff auf Übernatürliches gesellschaftliche Tabusbrechen und die Zensur umgehen konnten.Todorov nimmt Einflüsse der russischen Formalisten auf und verarbeitetauch Ergebnisse der strukturalistischen Untersuchungen seines Lehrers RolandBarthes. Sein Buch ist der - durchaus kontrovers diskutierte - Ausgangspunktfast aller seither unternommenen Bestimmungsversuche des Fantastischen.
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Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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In den WarenkorbPaperback. Zustand: Sehr gut. Gebraucht - Sehr gut Sg - Ungelesenes Mängelexemplar, gestempelt, mit leichten Lagerspuren - Dieser Band versammelt Roman Jakobsons wichtigste theoretische Schriften zur Poetik. Er enthält die beiden mittlerweile klassischen Texte »Linguistik und Poetik« und »Poesie der Grammatik und Grammatik der Poesie« sowie Studien über den Realismus in der Kunst, die Folklore, das Verhältnis von Dichtung und Gesellschaft am Beispiel der Hussitendichtung und über den Parallelismus. In zwei vergleichenden Aufsätzen über Vladimir Majakovskij und Boris Pasternak expliziert Jakobson zum erstenmal das Verhältnis von Metapher und Metonymie, das dann im Strukturalismus (vor allem bei Claude Lévi-Strauss und Jacques Lacan) eine Schlüsselrolle einnehmen sollte.Roman Jakobson (1896- 1982) gehörte in seiner Jugend zum Kreis der russischen Formalisten, schloß sich später aber den Strukturalisten an. Mit seinem einflußreichen Werk trug er dazu bei, daß aus dem ursprünglich linguistischen Strukturalismus eine weltweit anerkannte, interdisziplinär anwendbare Erkenntnismethode wurde.
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Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, Note: keine, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Für diese Arbeit habe ich zwar keine Note bekommen, dafür aber eine sehr positive Rückmeldung der Dozentin. , Abstract: Zur Person Jurij Lotman und seine Bedeutung für die heutige Literaturwissenschaft: Jurij Michailowitsch Lotman wurde am 28. Februar 1922 in Petrograd (heute St. Petersburg) geboren und starb am 28. Oktober 1993 in Tartu. Der russische Literaturwissenschaftler und Semiotiker entwickelte ausgehend von den Arbeiten der russischen Formalisten eine kulturwissenschaftlich orientierte Semiotik. In seinem, noch für die heutige Literaturwissenschaft interessanten erzähltheoretischen Ansatz, steht nicht die zeitliche Struktur der Erzählung im Vordergrund sondern die räumliche Organisation erzählender Texte. Dieses, wie es genannt wird, strukturalistisch-semiotische Raummodell hat sich wegen seiner klaren Methodik als praktikables Verfahren für die Erzählanalyse erwiesen. Die zentralen Begriffe eben dieser erläutert er in seinem Buch Die Struktur des künstlerischen Textes , aus dem das Kapitel Das Problem des Sujets stammt, das als Referatsgrundlage dient.
Verlag: Wilhelm Fink Vlg., München, 1974
Sprache: Deutsch
Anbieter: Buch et cetera Antiquariatsbuchhandel, Königswinter, NRW, Deutschland
Erstausgabe
EUR 29,80
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In den WarenkorbDeutsche Erstausgabe der filmtheoretischen Texte der russischen Formalisten mit einem Nachwort und Anmerkungen, ca.21 X 13,5 cm Einband mit altersbedingten Gebrauchspuren, teilweise Textpassagen unterstrichen, Randnotizen, ansonsten im ordentlichen Zustand. Broschiert 162 Seiten.