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Verlag: Darmstadt : Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 1990
ISBN 10: 353411051X ISBN 13: 9783534110513
Sprache: Englisch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Gut. X, 522 S. ; 22 cm; fadengeh. Orig.-Pappband. Gutes Exemplar. - Was wird eigentlich verstanden, wenn ein Satz verstanden wird? Diese vielschichtige Frage steht nicht nur im Mittelpunkt der aktuellen sprachphilosophischen Diskussionen, sondern wurde bereits im 14. Jahrhundert mit Hilfe subtiler Begriffsklärungen und Satzanalysen ausführlich erörtert. Die Oxforder und Pariser Autoren konzentrierten sich vor allem auf die semantischen, ontologischen und wissenschaftstheoretischen Aspekte dieser komplexen Thematik: Wie ist zu erklären, daß sich ein Satz auf etwas bezieht und etwas bedeutet? Was wird unter dem verstan-den, was ein Satz bezeichnet? Welche Art von Wissen wird durch Sätze erworben? Der Band versammelt Texte aus verschiedenen Quellen (Sentenzenkommentare, Aristoteles-Kommentare, Quod-libeta) von Wilhelm von Ockham, Walter Chatton, Robert Holcot, Adam Wodeham, Gregor von Rimini, Hugolin von Orvieto und Johannes Buridan. Eine ausführliche Einleitung sowie autoren- und themenspezifische Kommentare ermöglichen einen historischen und systematischen Zugang zu den philosophisch anregenden Texten, die hier zum ersten Mal in einer deutschen Übersetzung vorliegen. (Verlagstext) / INHALT (Auswahl) : Wird die theologische Wahrheit wegen ihrer Evidenz für ----- einen Glaubensakt im Pilger verlangt? ----- Anmerkungen. ----- ROBERT HOLCOT. ----- Einführung. ----- Quodlibet: Utrum Deus possit scire plura quam scit Quodlibet: Kann Gott mehr wissen, als er weiß? Anmerkungen. ----- ADAM WODEHAM. ----- Einführung. ----- In primum librum Sententiarum, dist. 1, q. 1: Utrum actus sciendi habeat pro obiecto immediato res vel signa, id est complexum in mente vel res significatas per complexum Kommentar zum ersten Sentenzenbuch, l.Distinktion, 1.Frage: Hat ein Wissensakt Dinge oder Zeichen als unmittelbares Objekt, d.h. Verknüpftes im Geist oder die ----- durch Verknüpftes bezeichneten Dinge? ----- Anmerkungen. ----- GREGOR VON RIMINI. ----- Einführung. ----- Lectura super primum librum Sententiarum, prologus, q. 1, art. 1: Quid est obiectum scientiae seu quid scitur per scientiam per demonstrationem acquisitam? Kommentar zum ersten Sentenzenbuch, Prolog, 1.Frage, 1.Artikel: Was ist das Wissensobjekt, bzw. was wird in der Wissenschaft durch einen erworbenen Beweis gewußt? Anmerkungen. ----- HUGOLIN VON ORVIETO. ----- Einführung. ----- Commentarius in quattuor libros Sententiarum, prologus, q. 1, art. 2: Utrum omne verum complexum theologicum sit aliquid produetum a creatura, ut propositio formata, vel quid sit ----- Kommentar zu den vier Sentenzenbüchern, Prolog, 1. Frage, 2.Artikel: Ist alles wahre, verknüpfte Theologische etwas vom Menschen Geschaffenes, z.B. ----- ein geformter Satz, oder was ist es? ----- Anmerkungen. -- (u.v.a.m.) ISBN 9783534110513 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 800.
Verlag: Wissenschaftliche Buchgesellschaft. 1990., 1990
Anbieter: Antiquariaat Ovidius, Bredevoort, Niederlande
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In den WarenkorbZustand: Gebraucht / Used. Hardcover. Very good. X,522pp.
Anbieter: Books From California, Simi Valley, CA, USA
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Fine.
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Anbieter: SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung, Westhofen, Deutschland
EUR 6,10
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In den WarenkorbZustand: Sehr Gut. Zustandsbeschreibung: leichte Lagerspuren, Papier altersbedingt stark nachgedunkelt. Psychoanalytische Textinterpretation als sozialwissenschaftliches Verfahren. Leithäuser und Volmerg entwickeln ein tiefenhermeneutisches Verfahren der Textinterpretation, mit dessen Hilfe subjektive Strukturen in Texten erschlossen werden können. Das ausschließlich mit dem Individuum befasste Verfahren der Psychoanalyse wird abgewandelt, seine naive Anwendung auf Texte kritisiert. An Beispielen werden der besondere Gegenstand der psychoanalytischen Textinterpretation freigelegt und die einzelnen Schritte des Interpretationsverfahrens dargestellt. 190 Seiten, broschiert (edition suhrkamp 972/Suhrkamp Verlag 1979). Gewicht: 137 g - Softcover/Taschenbuch - Sprache: Deutsch.
Verlag: Tübingen : Max Niemeyer Verlag, 1976
ISBN 10: 3484250232 ISBN 13: 9783484250239
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 8,00
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In den WarenkorbIllustrierte Originalbroschur. Zustand: Wie neu. Erstausgabe. VIII, 128 Seiten mit 1 Illustration, graphischen Darstellungen und Karten. 24 cm Guter Zustand. Einband papierbedingt leicht gebräunt. - Mittelhochdeutsch (Mhd.) bezeichnet im weiteren Sinn eine ältere Sprachstufe der deutschen Sprache, nämlich sämtliche hochdeutschen Varietäten etwa zwischen 1050 und 1350 (das entspricht ungefähr dem Hochmittelalter). Im engeren Sinn bezeichnet Mittelhochdeutsch die Sprache der höfischen Literatur zur Zeit der Staufer. Für diese Sprache wurde im 19. Jahrhundert im Nachhinein eine vereinheitlichende Orthographie geschaffen, das normalisierte Mittelhochdeutsch", in dem seither viele Neuausgaben der alten Texte geschrieben werden. Wenn von Merkmalen des Mittelhochdeutschen die Rede ist, dann ist normalerweise diese Sprachform gemeint. . Aus: wikipedia-Mittelhochdeutsch Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 240.
Anbieter: SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung, Westhofen, Deutschland
EUR 6,80
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In den WarenkorbZustand: Wie Neu. Zustandsbeschreibung: leichte Lagerspuren. Bemerkungen zur Semantik bei Tarski und Wittgenstein. 90 Seiten, broschiert (Philosophische Texte und Studien; Band 32/Olms Verlag 1992). Statt EUR 14,80. Gewicht: 139 g - Softcover/Taschenbuch - Sprache: Deutsch.
Verlag: Berlin : Cornelsen Scriptor, 2006
ISBN 10: 3589223073 ISBN 13: 9783589223077
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 14,40
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In den WarenkorbIllustrierte Originalbroschur. Zustand: Wie neu. Erstausgabe. 159 (1) Seiten mit vielen Abbildungen. 21 cm. Umschlagentwurf: Bauer + Möhring. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Sachtexte analysieren zu können ist eine Schlüsselqualifikation, die auch in den Bildungsstandards festgeschrieben ist. Der kompetente Umgang mit Alltagstexten wirkt sich zudem auf die Leistungen in allen Fächer positiv aus. U. a. werden folgende Textformen behandelt: Gebrauchsanweisungen, Lexikoneinträge, Zeitungsartikel und Internettexte. Neben seiner umfangreichen Textsammlung zu allen wichtigen Textformen liefert der Autor erprobte didaktische und methodische Hinweise für deren Einsatz im Deutschunterricht. - Wilfried Klute hat langjährige Erfahrung als Studiendirektor an einem Gymnasium. Er hat zahlreiche Werke zur Sprache und Literatur im Deutschunterricht veröffentlicht. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 257.
Verlag: Tübingen, 1969
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Gut. VI; 162 S.; 20,5 cm; kart. Mit inhaltl. und typogr. Bleistiftkorr., sonst gut und sauber. - Inhalt: Einleitung --- Einführungen in die Sprachphilosophie --- Lesebücher, bzw. Texte zur Sprachphilosophie --- Literatur zu einzelnen Epochen der Sprachphilosophie --- Versuch einer Bibliographie von Texten zur Sprachphilosophie --- Die "philosophische Problematik" --- Die Unterscheidung von drei Arten von Wissenschaften --- Wissenschaft als Geschichte --- Wissenschaft im Allgemeinen --- Wissenschaft im philosophischen Sinne --- Drei Elemente der "Frage" --- Der Fragende --- Der Gegenstand der Frage --- Der Zweck der Frage --- Die Bedingungen der "Frage" --- Die Frage nach dem Sein eines Gegenstandes --- Die Frage in bezug auf eine Klasse von Gegenständen --- Die Frage nach dem Sinn des Seins der Gegenstände --- Die Fragen in bezug auf das Allgemeine --- Die unendliche Möglichkeit der Beschreibung von Individuen --- Fragen in bezug auf das praktische Leben --- Die in der Sprache bereits vorgeformten Gegenstände --- Der Unterschied zwischen "Gegenstandsbedeutung" und "Seinsbedeutung" --- Die Frage nach den "Teilen" in bezug auf ein Ganzes --- Der Fragende als Element der Struktur der Frage --- Historischer Überblick über die Sprachphilosophie, --- Die Sprachphilosophie der Inder --- Literatur zur Darstellung der indischen Sprachphilosophie --- aus indischer Sicht --- Die Anfänge der Sprachphilosophie in Europa --- Heraklit --- Literatur zu Heraklit und den Vorsokratikern --- Die Sprachphilosophie Heraklits --- Kritik an der Interpretation Hoffmanns --- Die Interpretation Pagliaros und die drei Ebenen des Xoyos --- Das Problem des erkenntnistheoretischen Wertes der Sprache, das durch Heraklit und Parmenides gestellt wird. --- Plato --- Die Infragestellung der bisherigen sprachphilosophischen Problematik durch Plato --- (u.v.v.a.) - Wikipedia: Eugenio Coseriu (* 27. Juli 1921 in Mihaileni, damals Königreich Rumänien, heute Republik Moldau; 7. September 2002 in Tübingen) war ein Romanist und Allgemeiner Sprachwissenschaftler an der Eberhard Karls Universität Tübingen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Tübingen, 1969
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbZustand: Gut. VI; 162 S.; 20,5 cm; kart. Gutes Ex. - Eugenio Coseriu (* 27. Juli 1921 in Mihaileni, damals Königreich Rumänien, heute Republik Moldau; 7. September 2002 in Tübingen) war ein Romanist und Allgemeiner Sprachwissenschaftler an der Eberhard Karls Universität Tübingen. . (wiki) / INHALT : Einleitung --- Einführungen in die Sprachphilosophie --- Lesebücher, bzw. Texte zur Sprachphilosophie --- Literatur zu einzelnen Epochen der Sprachphilosophie --- Versuch einer Bibliographie von Texten zur Sprachphilosophie --- Die "philosophische Problematik" --- Die Unterscheidung von drei Arten von Wissenschaften --- Wissenschaft als Geschichte --- Wissenschaft im Allgemeinen --- Wissenschaft im philosophischen Sinne --- Drei Elemente der "Frage" --- Der Fragende --- Der Gegenstand der Frage --- Der Zweck der Frage --- Die Bedingungen der "Frage" --- Die Frage nach dem Sein eines Gegenstandes --- Die Frage in bezug auf eine Klasse von Gegenständen --- Die Frage nach dem Sinn des Seins der Gegenstände --- Die Fragen in bezug auf das Allgemeine --- Die unendliche Möglichkeit der Beschreibung von Individuen --- Fragen in bezug auf das praktische Leben --- Die in der Sprache bereits vorgeformten Gegenstände --- Der Unterschied zwischen "Gegenstandsbedeutung" und "Seinsbedeutung" --- Die Frage nach den "Teilen" in bezug auf ein Ganzes --- Der Fragende als Element der Struktur der Frage --- Historischer Überblick über die Sprachphilosophie, --- Die Sprachphilosophie der Inder --- Literatur zur Darstellung der indischen Sprachphilosophie --- aus indischer Sicht --- Die Anfänge der Sprachphilosophie in Europa --- Heraklit --- Literatur zu Heraklit und den Vorsokratikern --- Die Sprachphilosophie Heraklits --- Kritik an der Interpretation Hoffmanns --- Die Interpretation Pagliaros und die drei Ebenen des Xoyos --- Das Problem des erkenntnistheoretischen Wertes der Sprache, das durch Heraklit und Parmenides gestellt wird. --- Plato --- Die Infragestellung der bisherigen sprachphilosophischen Problematik durch Plato --- (u.v.v.a.) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Autorisierte Nachschrift besorgt von Gunter Narr u. Rudolf Windisch.
Verlag: Stuttgart ; New York : Thieme Verlag, 1994
ISBN 10: 3137263026 ISBN 13: 9783137263029
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbTaschenbuch. Kartoniert. Zustand: Wie neu. 2., überarbeitete Auflage. XI, 190 (6) Seiten mit vielen Abbildungen. 19 cm. Sehr guter Zustand. Aus dem Klappentext: Parallel deutsch-englisch informiert der Autor über die Eigenheiten des angloamerikanischen Krankenhauswesens (Krankenhaustypen, Stationsarbeit, Patientenkontakt, akademische Titel und Maßeinheiten). Instrumente, körperliche Untersuchungen und Dokumentation werden erklärt. Eine Auswahl typischer Krankheitsgeschichten aus verschiedenen medizinischen Fachgebieten ermöglicht die sprachliche Umsetzung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 199.
Verlag: Verlag Zweitausendeins - Lizenz Wunderkammer Verlag., Frankfurt a. M., 2008
ISBN 10: 3861508753 ISBN 13: 9783861508755
Anbieter: antiquariat RABENSCHWARZ, Braunschweig, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 8,96
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In den WarenkorbOBroschur / Karton. 1055 Seiten. Enthält texte zu: Vergleichende Sprachwissenschaft und Sprachphilosophie; Schriften zur Staatstheorie; Altertumskunde und Ästhetik; Schriften zur Geschichte und Anthropologie; Reisenotizen und Autobiographisches. Ausgewählte Briefe. Guter Zustand. Size: 8°.
Verlag: Frankfurt (am Main) : Suhrkamp Verlag, 1973
ISBN 10: 3518005820 ISBN 13: 9783518005828
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 19,00
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In den WarenkorbTaschenbuch. Kartoniert. Zustand: Gut. Deutsche Erstausgabe. 470 (10) Seiten mit graphischen Darstellungen. 17,8 cm. Gesamtausstattung: Willy Fleckhaus. Guter Zustand. Besitzername auf dem Vorsatz. Mit Anstreichungen auf den ersten 42 Seiten. Der literaturwissenschaftliche Strukturalismus findet allmählich auch in Deutschland breiteres Interesse. Im Anschluß an die Rezeption der Arbeiten der tschechischen Strukturalisten (Mukarovský, es 230 und 428) traten Fragen der Wirkungsgeschichte literarischer Texte sowie der literarischen Evolution in den Blickpunkt. Ein anderes Konzept der Forschung geht der Struktur der Texte selbst auf den Grund. Den Rahmen für derartige Untersuchungen bildet die Kommunikationstheorie: Kunst wird als eines der kommunikativen Medien begriffen, als eine Art Sprache mit einer bestimmten Organisation. Dieser Ansatz nähert die Kunstwissenschaft der Theorie des sprachlichen Zeichens an, wie sie heute von der Linguistik vertreten wird. Kunstwissenschaft und Linguistik bilden somit Teilgebiete einer allgemeinen Semiotik. - Juri Michailowitsch Lotman (russisch ??, wiss. Transliteration Jurij Michajlovic Lotman; * 28. Februar 1922 in Petrograd; 28. Oktober 1993 in Tartu, deutsch: Dorpat) war ein russischer Literaturwissenschaftler und Semiotiker. Lotman, der sich zunächst auf die russische Literatur des 18. Jahrhunderts spezialisierte, war Mitbegründer der Tartu-Moskauer Schule der Semiotik. Ausgehend von den Arbeiten der russischen Formalisten entwickelte Lotman eine kulturwissenschaftlich orientierte Semiotik. Juri Lotman prägte den Begriff Semiosphäre. Er fasste Kultur als Hierarchie der Zeichensysteme auf und leistete einen entscheidenden Beitrag zur semiotischen Kulturtheorie. Raumsemantik nach Juri M. Lotman: Einen noch heute für die Literaturwissenschaft interessanten erzähltheoretischen Ansatz entwickelte Lotman im Rahmen seiner Publikation "Die Struktur literarischer Texte". Im Gegensatz zu anderen maßgeblichen theoretischen Entwürfen auf dem Gebiet der Erzählforschung steht bei Lotman nicht die zeitliche Struktur der Erzählung im Vordergrund, sondern die räumliche Organisation erzählender Texte. Das strukturalistisch-semiotische Raummodell Lotmans hat sich wegen seiner klaren Methodik als praktikables Verfahren für die Erzählanalyse erwiesen. Sujet: Bei Lotman stehen die Begriffe Ereignis" oder Sujet" für die zusammenfassende Paraphrase der Handlung. Die globale Struktur der Erzählung soll abgebildet werden, nicht kleinere Abschnitte. Ein Sujet hat drei Elemente: Erstens ein semantisches Feld (=eine erzählte Welt), das in zwei komplementäre Untermengen aufgeteilt ist. Zweitens eine Grenze zwischen den Untermengen, die normalerweise impermeabel ist, in einer sujethaften Erzählung für den Helden aber permeabel ist. Drittes Element des Sujet ist der die Handlung tragende Held. In sujethaften Texte finden Grenzüberschreitungen statt, in sujetlosen Texten nicht. Für die Teilräume des semantischen Feldes sind auf drei Ebenen Gegensätze festzustellen: Topologisch - z.B. hoch - tief, links - rechts, innen - außen semantisch die topologischen Unterscheidungen werden mit (häufig wertenden) semantischen Gegensatzpaaren verbunden, gut - böse, vertraut - fremd, natürlich - künstlich topographisch die semantisch aufgeladene topologische Ordnung wird durch topographische Gegensätze konkretisiert: Berg - Tal, Stadt - Wald, Himmel - Hölle. Für Lotman ist nun diese räumliche Ordnung das organisierende Element, um das herum auch nicht-räumliche Charakteristika aufgebaut werden. Das heißt, dass die Raumgestaltung eine Sprache ist, die die anderen nichträumlichen Relationen des Textes ausdrückt. Topographische Raumgrenzen werden allerdings erst dann zur klassifikatorischen Grenze, wenn sie zusätzlich topologisch oder semantisch codiert sind. Nur klassifikatorische Überschreitungen gelten als Ereignis. revolutionäre / restitutive Texte: Narrative Texte können revolutionär und restitutiv sein. In revolutionären Texten findet eine Grenzüberschreitung statt. In restitutiven Texten scheitert die Grenzüberschreitung oder wird vollzogen, anschließend aber rückgängig gemacht und somit aufgehoben. Lotman ist der Meinung, dass jede kulturelle Ordnung der Welt topologisch strukturiert ist. Das bedeutet, dass soziale, religiöse, politische und moralische Modelle über räumliche Vorstellungen konzeptionalisiert werden. Diese These wird plausibilisiert durch Forschungsergebnisse der Kognitionspsychologie die besagen, dass Raumvorstellungen als Gedächtnisstützen fungieren und dass abstrakte Probleme als Raummodelle gedacht werden. Dies reicht allerdings nicht aus um zu beweisen, dass Erzähltexte notwendig topologisch strukturiert sein müssen. Semiosphäre: Lotmann entwickelte den Begriff Semiosphäre als Analogie zur Biosphäre. Die Semiosphäre wird als ein abgeschlossener Raum gedacht, innerhalb dessen kommunikative Prozesse stattfinden. . . . Aus: wikipedia-Juri_Michailowitsch_Lotman. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 299.
Verlag: Carl Winter / Heidelberg, 1922
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, Darmstadt, Deutschland
EUR 27,00
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In den Warenkorb8° Halbleinen. Zustand: Gut. Halbleineneinband der Zeit, 23 x 15 cm, kaum Gebrauchsspuren, oben gelbbrauner Schnitt, Innenseiten altersbedingt gebräunt, priv. Besitzstempel auf Schmutztitel, insges. sauberes und gut erhaltenes Exemplar. Mit einem Namens- und einem Sachregister sowie einem Verzeichnis der bis 1922 erschienenen Schriften Philipp August Beckers. Erschienen als 4. Band in der V. Reihe (Untersuchungen und Texte) der Sammlung Romanischer Elementar- und Handbücher. Der Band versammelt 14 Aufsätze zu unterschiedlichen Themen der romanischen Sprachwissenschaft, Literatur- und Sprachgeschichte sowie Literaturwissenschaft, darunter von Viktor Klemperer Der fremde Dante , Karl Vossler Neue Denkformen im Vulgärlatein oder Hans Heiss Zur Charakterisierung der französischen Literatur des 19. Jahrhunderts. Zudem ein Namens-, Wort- und Sachregister sowie Nachträge und Verbesserungen. Philipp August Becker (18621947) galt als einer der besten Kenner der französischen Literatur des Mittelalters und der Renaissance in Deutschland. Stichworte: Sprachwissenschaft, Romanistik, Festschrift, Aufsätze, Philologie, Klemperer 322 S. Deutsch 700g.
Anbieter: SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung, Westhofen, Deutschland
EUR 19,00
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In den WarenkorbZustand: Sehr Gut. Zustandsbeschreibung: Mängelexemplar. Zu den Texten Helmut Heissenbüttels. Der erste umfassende Versuch, Helmut Heissenbüttels Texte in den Zusammenhang seiner Literaturtheorie zu stellen. Das sprachliche Experiment wird sowohl mittels linguistischer als auch ästhetischer Kategorien (Jakobson, Bense) untersucht und aus der Tradition der literarischen Moderne seit Arno Holz, Gertrude Stein, Dada und Expressionismus verstanden. Die Sprachphilosophie Wittgensteins und Humboldts bietet Ansatzpunkte für die Erörterung der Probleme sprachlicher «Intentionalität» und «Welthaltigkeit». Die gesellschaftliche Funktion der Texte wird im Verhältnis zum Brechtschen V-Effekt und Heinrich Vormwegs Thesen zur Sprache als «Produktionsmittel» diskutiert. Experimentelle Lyrik lässt sich mit Hugo Friedrichs «negativen Kategorien» nicht mehr erfassen. 151 Seiten, broschiert (Stanford German Studies; vol. 9/Peter Lang Verlag 1975). Statt EUR 49,00. Gewicht: 220 g - Softcover/Taschenbuch - Sprache: Deutsch.
Anbieter: Versandbuchhandlung Kisch & Co., Fürstenberg OT Blumenow, Deutschland
EUR 6,75
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In den Warenkorbpaperback. Zustand: Wie neu. Gebraucht - Wie neu Ungelesen, vollständig, sehr guter Zustand, leichte Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet -Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Gegenwart, Note: 1,0, Hochschule für Philosophie München (Philosophische Fakultät SJ), Sprache: Deutsch, Abstract: Eine heilige Schrift und das eigene Erlebnis göttlicher Größe stellen gegensätzliche Letztbegründungen von Religion dar. Am Werk von Eugen Biser lässt sich dies zeigen. Er stellt die Frage, wie es möglich ist, das Wort Gottes zu erfassen und zu bereden. Die Sphäre des Göttlichen leitet er dabei aus der schriftlichen Überlieferung ab.An einem Verweis auf die Dichtung Novalis' zeigt sich aber, dass das Erfassen des Göttlichen wiederum in subjektiven Grenzerfahrungen verwurzelt ist. Es steht infrage, ob sich Transzendenzbezüge allein aus textgebundener Reflexion erschließen. Dies zieht die Frage nach sich, ob eine weitere Grundlegung religiöser Sprache in persönlichen Schwellenerlebnissen Auswirkungen auf die Vermittlung religiöser Botschaften hat.Im Folgenden werde ich herausarbeiten, wie sich religiöse Texte und subjektive Transzendenzerfahrungen gegenseitig bedingen. Dies geschieht anhand der religionsphilosophischen Konzepte von Eugen Biser und Novalis. Ich werde mich in erster Linie an Bisers 1970 veröffentlichter Habilitationsschrift Theologische Sprachtheorie und Hermeneutik orientieren, sowie an dem 1971 publizierten Aufsatz Theologische Sprachbarrieren. Eine Problemskizze, der eine Übersicht über die zentralen Themenfelder der Habilitationsschrift gibt. Novalis Hymnen an die Nacht sowie seine Rede Die Christenheit oder Europa entnehme ich beide dem Band Nr. 21 der Insel-Bücherei, herausgegeben von Richard Benz. Zum Abschluss der Thematik wage ich einen Ausblick auf die Frage, wie es möglich ist, unter Rückbezug auf die Lebenswelt des Einzelnen wirksam über das Göttliche zu reden. 20 pp. Deutsch.
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Anbieter: SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung, Westhofen, Deutschland
EUR 14,80
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In den WarenkorbZustand: Wie Neu. Zustandsbeschreibung: Einband und Schnitt etwas angeschmutzt. Der sprachliche Variantenstatus ist das Ergebnis von Variantenbeziehungen zwischen Sprachzeichen in einer Einzelsprache, angefangen von der phonologischen Ebene bis zur textlinguistischen Ebene und darüber hinaus zur Ebene der Lekte. Hierbei stellt sich immer die Frage, welche Sprachzeichen welchen variantenlinguistischen Status haben, und auch, ob sie überhaupt Varianten sind oder nicht vielmehr heterogene Einheiten. Die Sprachvariation führt über die damit verbundenen semiotischen und funktionslinguistischen Probleme zu den Sprachpersonen als Schöpfer, Träger, Produzenten und Rezipienten von Sprache. Damit werden wegen der Transzendenz der menschlichen Person auch ontologische und metaphysische Probleme sichtbar. Hierbei erweist sich eine Anwendung der allgemeinen Theorie lebender Systeme als für die variantenlinguistische Theorie besonders fruchtbar. Dies zeigt sich u.a. beim Problem einer Unterscheidung linguistischer Komplexionsebenen, aber auch bei der Betrachtung der Sprachvarianten in deren Dynamik und Prozessualität. Die vorliegende Theorie ist nicht nur als variantenlinguistische Komponente einer integrierten Theorie menschlichen Verhaltens zu verstehen, sondern sie ist auch als Mediation zwischen Sprachwissenschaft und Sprachphilosophie gedacht. Als metaphysische Grundlage ist hierbei die Kosmologie von Alfred North Whitehead genommen. 382 Seiten mit 8 Abb., broschiert (Philosophische Texte und Studien; Band 36/Olms Verlag 1993). Statt EUR 44,80. Gewicht: 482 g - Softcover/Taschenbuch - Sprache: Deutsch.
Verlag: Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft WBG, 1990
Sprache: Deutsch
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Zorn, Marburg, Deutschland
Erstausgabe
EUR 33,00
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In den WarenkorbOriginal-Pappband. X, 522 Seiten. Gutes Exemplar mit nur leichten Gebrauchsspuren. Textsauber und aus einem Nichtraucherhaushalt. Sprache: Deutsch.
Verlag: Reclam Philipp Jun. Jul 2013, 2013
ISBN 10: 3150190029 ISBN 13: 9783150190029
Sprache: Deutsch
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 8,80
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Nach 1914 fand sich der sogenannte 'Wiener Kreis' zusammen, eine Gruppe von Philosophen und Wissenschaftlern, die unter den Schlagworten 'Wissenschaftliche Weltauffassung' und 'Logischer Empirismus' eine eigene philosophische Weltsicht entwickelten. Im amerikanischen Exil verdichtete sich diese Richtung zur analytischen Philosophie und legte den Grundstein für eine eigene Wissenschaftstheorie. Dieser Band versammelt die wichtigsten Texte aus dem 'Wiener Kreis', von Rudolph Carnap, Ernst Mach und Otto Neurath bis zu Karl Raimund Popper. Ein Kommentar und ein Nachwort geben wertvolle Verständnishilfen.
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Signiert
EUR 25,00
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In den Warenkorbkart. Zustand: Gut. 151 S. : graph. Darst. ; 21 cm Verfasserwidmung auf Titelblatt - Rücken leicht angelöst, papierbedingt minimal gebräunt, sonst tadelloser Zustand - INHALT -- Einleitung -- Erster Teil -- EXISTENZSÄTZE ALS GEGENSTAND DER -- SPRACHPHILOSOPHIE -- Allgemeine Vorbemerkungen zur Philosophie der idealen -- Sprache -- Existenzsätze in der idealsprachlich orientierten Philosophie -- Allgemeine Vorbemerkungen zur Philosophie der normalen -- Sprache -- Existenzsätze in der normalsprachlich orientierten -- Philosophie . . -- Zweiter Teil -- EXISTENZSÄTZE ALS GEGENSTAND DER -- TEXTLINGUISTIK -- Prämissen -- Satzgrammatik versus Textgranunatik -- Zur Klassifikation der Existenzsätze -- Die Definition des Teririinus ,Existenzsatz4 . -- Der Satzakzent als differentia specifics -- Die Existenzbehauptung -- Die Existenztopologisierung oder Vorkommensaussage -- im weiteren Sinne -- Zur Definition des Terminus 'Vorkommensaussage* -- Vorkommensbehauptungen -- Vorkommensaussagen im engeren Sinne -- Die Existenztypologisierung -- Vorbemerkung -- Anmerkungen zur ,Weltentheorie* -- Einführung des Terminus Existenztypologisierung1 . -- Die Position fiktionaler Texte im -- Kommunikationsmodell -- Bekannte Eigennamen in fiktionalen Texten -- Der Wirkiichkeitsb ezug fiktionaler Texte -- Die relationale Komponente -- der Existenztypologisierung -- Weltimmanente und welttranszendente -- Typologisierung -- Die Existenzaussage im engeren Sinne -- Eigennamen -- Sprachphilosophische und textlinguistische Aspekte -- der Analytizität -- Kennzeichnungen -- Gattungsnamen -- Ein abschließender Aspekt: JSs gibt x ' versus ,X existiert'. -- Anmerkungen -- zu Kapitel 1 -- zu Kapitel 2.1 -- zu Kapitel 2.2 -- zu Kapitel 2.3 -- zu Kapitel 2.4 -- zu Kapitel 2.5 und 2.6 -- Literaturverzeichnis -- Personenregister -- Sachregister. ISBN 9783770517183 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 13,80
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Johnson befaßt sich in dieser Arbeit sowohl mit dem philosophischen Problem der Referenz (des Redens über Gegenstände) als auch mit der Struktur der philosophischen Kommunikation über dieses Problem. Er faßt zwei kommunikative Vorgänge, nämlich denjenigen, über den wissenschaftlich kommuniziert wird, in dem Referenz vollzogen wird, und die philosophische Kommunikation über Referenz als zwei zu rekonstruierende Texte auf.
Verlag: Reclam, Ditzingen Nov 2016, 2016
ISBN 10: 3150191793 ISBN 13: 9783150191798
Sprache: Deutsch
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 14,80
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Wie wird ein Leben zu einem Text Autobiographien, Memoiren und Biographien sind stets narrative Re-Konstruktionen, die auswählen und ordnen, erklären und deuten und den disparaten Ereignissen eines Lebens einen Sinn zuschreiben.Aus der individuell gelebten Erfahrung werden so Verhaltens- und Rollenmodelle, »Prototypen« gesellschaftlicher Erfahrung und historischen Verstehens. Welche Prozesse der Selbstreflexion, Sinnbildung und Identitätskonstruktion dabei ablaufen, ist von Philosophen und Literaturwissenschaftlern, Psychologen und Soziologen vielfältig untersucht worden.Dieser Band präsentiert die wichtigsten Texte - von Dilthey und Freud über Bourdieu und Derrida bis zu Harald Welzer und Judith Butler.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 15,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Gemeinschaftskunde / Sozialkunde, einseitig bedruckt, Note: 2, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Die linguistische Wende in den internationalen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Einen sehr gewichtigen Schwerpunkt und einen interessanten Aspekt in der Politikwissenschaft und den internationalen Beziehungen der Länder setzt die Sprachphilosophie. Um Gesetzestexte und institutionelle Regeln in unserer Gesellschaft zu hinterfragen und um wissenschaftliche Texte zu analysieren und zu interpretieren ist es relevant über Grundkenntnisse der Sprachphilosophie zu verfügen.Zwei herausragende Theoretiker in der Sprachphilosophie sind Ludwig Wittgenstein und John R. Searle. Ich habe es mir in meiner Seminararbeit zur Aufgabe gemacht, zu untersuchen inwieweit die Regelkonzeptionen in den Theorien der Sprachphilosophie ineinander übergreifen, sich ergänzen, oder konträr zueinander stehen. Ich möchte Unterschiede und Gemeinsamkeiten herausarbeiten und letztendlich einen Vergleich ziehen. Ich bemühe mich in meiner Ausarbeitung eigene Beispiele einzubringen, um damit dargestellte Aspekte transparenter zu machen. Obwohl die beiden Schwerpunkte sicherlich sehr viel Stoff für wissenschaftliche Ausarbeitungen und Abhandlungen liefern, werde ich mich nur auf zentrale Aspekte der Regelkonzeption beziehen.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Einführung in die Sprachphilosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist die Bedeutung eines Wortes oder eines Satzes Eine Frage, deren Antwort bis heute nicht klar gefasst werden kann. Um der Antwort näher zu kommen, wurden einige Theorien aufgestellt. Angefangen mit der Abbildtheorie ergab sich eine Semantik, in der die Bedeutung eines Ausdrucks durch die Zuordnung zu einer gegebenen Entität ergibt. Diese Theorie kommt schnell an ihre Grenzen und ist ungenügend, wenn sie auch wichtige Beiträge zur sprachphilosophischen Diskussion geliefert hat. Im Laufe der Diskussion entwickelte sich ein zunehmender Fokus auf die Welt, in der Aussagen getätigt werden. Wittgenstein entwickelt ein aktives und soziales Verständnis von Bedeutung, die Philosophen des Wiener Kreises finden die Bedeutung in empirischen Belegen. Diese Hausarbeit stellt einen Versuch dar, die Gebrauchstheorie der Bedeutung und die Verifikationstheorie zu vergleichen. Dafür werden zunächst beide Theorien anhand der ausgewählten Texte dargestellt und im Anschluss auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede untersucht. Dabei spielen auch eigene Beispiele und Gedanken zu den beiden Theorien eine Rolle, um individuell auf die Stärken und Schwächen der Bedeutungstheorien einzugehen.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Philosophisch-Pädagogische Fakultät), Veranstaltung: Seminar 'Willensfreiheit', Dozent: Tobias Holischka, M.A., Sprache: Deutsch, Abstract: Der Diskurs über die Willensfreiheit scheint mir so durchgängig von Sprachproblemen beeinträchtigt, dass einige hochangesehene Veröffentlichungen gerade vonneurobiologischer Seite einer fundamentalen Kritik bedürfen. Denn jedem redlichen Wissenschaftler ist klar, dass hier Grundfragen des Menschseins behandelt werden, und so wird in jüngster Zeit nicht selten ein 'neues Menschenbild' ausgerufen. Hier will ich vehement widersprechen und folge damit Peter Janich mit seinem programmatischen Buchtitel 'Kein neues Menschenbild - Zur Sprache der Hirnforschung'.Zunächst werde ich zwei Texte von Hirnforschern durchleuchten: 'Verschaltungen legen uns fest' von Wolf Singer, sowie 'Worüber dürfen Hirnforscher reden - und in welcherWeise' von Gerhard Roth und hoffe, dort die gravierendsten Sprachprobleme aufzeigen zu können.Eines davon bezeichnen der Neurobiologe Maxwell R. Bennett und der Philosoph Peter M.S.Hacker in ihrem Buch 'Die philosophischen Grundlagen der Neurowissenschaften', angelehnt an281 in Wittgensteins 'Philosophischen Untersuchungen' treffend als den mereologischen Fehlschluss: Gemeint ist die Unart, einem Teil des Menschen, in diesem Fall seinem Gehirn, menschliche Handlungen zuzuschreiben. Weiterhin behandle ich die schon von Platon angemahnte Verwechslung von Möglichkeitsbedingung einer Handlung mit ihrer eigentlicher Ursache, sowie die meiner Meinung nach unangemessene Primatstellung, die man spätestens seit Descartes 'dem Ich' oder auch 'dem Bewusstsein' zuerkennt.So schlage ich hier eine alternative Herangehensweise an das 'Geist-Gehirn-Problem vor, die sich maßgeblich am Schopenhauer-Kommentar 'Über die Freiheit des Willens' von Günther Stratenwerth orientiert. Denn er nimmt als Jurist vor allem Fragen von Schuld und Verantwortung in den Blick.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, .), Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Philosophisches Institut der Freien Universität Berlin), Veranstaltung: Zur Sprache der Musik, Sprache: Deutsch, Abstract: Musik verstehen heißt ihre Sprache zu sprechen. Diese These will ich zu Beginn meiner Arbeit in den Raum stellen. Auf deren Grundlage will ich in dieser Arbeit versuchen verschiedene 'Aspekte der Sprachlichkeit von Musik' hervorzuheben. In diesem Sinne will ich zunächst von der Behauptung ausgehen, dass Musik eine Sprache, äquivalent zu den uns bekannten, und von uns verwendeten gesprochenen Sprachen darstellt. Im Laufe meiner Arbeit werde ich wiederholt diese Behauptung aufgreifen und sie in mehreren Schritten begründen. Für dieses Vorhaben werde ich mich einerseits auf die von uns im Seminar behandelten Texte stützen und desweiteren auch eigene Beobachtungen und Überlegungen erläutern und in die Diskussion mit einfließen lassen.Dies ist die erste 'Stoßrichtung' meiner Arbeit. Als Ergebnis der Auseinandersetzung mit diesen Texten werde ich versuchen einige Fragen abzuleiten, die ich an geeigneten Stellen in den Raum stelle und in einem nächsten Abschnitt anschließend zu beantworten versuchen werde. Diese seien hier kurz angedeutet : Inwiefern ist nicht nur ein Stück Musik, also das 'musikalische Endprodukt' von grundlegendem Sprachcharakter, sondern auch der Prozess des Musizierens und Komponierens Ist Musik eine Sprache, 'in' der man denken, fühlen und erleben kann Im Zuge der Beschäftigung mit diesen Fragen werde ich die Rolle der musikwissenschaftlichen Analyse für Kompositionen und die Bedeutung der Kenntnis musiktheoretischer Begriffe hierbei diskutieren.So erhoffe ich mir, auf diese Weise ein Gesamtbild der Sprachlichkeit von Musik herauszuformen zu können.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, Note: 2,3, Technische Universität Dresden (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Sprechakt »Lügen«. Infolgedessen werden vor allem zwei Ziele verfolgt. Zum einen sollen denkbare Täuschungsstrategien zusammengetragen werden und zum anderen widmet sich ein Großteil der Verschriftlichung der Darbietung von Anhaltspunkten, die es dem Hörer ermöglichen Täuschungen als solches wahrzunehmen bzw. einen Lügner zu enttarnen. Um alle Textpassagen möglichst nachvollziehbar zu gestalten, werden je nach Schilderung häufig Beispiele, gar beigefügte Abbildungen, angeführt.Zunächst wird ein erster Einblick in die umfassende Lügenforschung gegeben. Dabei wird unter Heranziehung von Forschungsmeinungen unterschiedlichster Teildisziplinen der Linguistik, wie der Lexikologie, forensischen Linguistik und Sprachphilosophie, die Begrifflichkeit »Lüge(n)« näher beleuchtet. Demnach wird bereits zu Beginn deutlich das, das Phänomen »Lüge(n)« stets Fragen aufwirft und wie im späteren Verlauf der Arbeit sichtbar wird, bis heute weiter über die Sprachwissenschaft hinaus, gewisse Anreize bietet, um Forschungen zu betreiben.Kapitel 2. und 3. zeigen schließlich etwaige Taktiken des Lügens auf. Dies geschieht indem jener Akt in den Kontext verschiedener Theorien von John L. Austin, John Searle und Paul Grice gesetzt wird. In Anknüpfung an verwendete Forschungsergebnisse, fließen an dieser Stelle auch eigene Denkansätze mit ein. Um das Konzept der umgangssprachlichen »Notlüge« nicht völlig außer Acht zu lassen, wendet sich das 4. Kapitel der Illustration des schmalen Grats zwischen Höflichkeit und einer vergleichsweise heimtückischen Lüge zu.Der verhältnismäßig ausführlichste Teil dieser Niederschrift, erstreckt sich über die folgenden Abschnitte. Es werden Hinweise erläutert, die zur Entlarvung hilfreich sein können. Mit Rücksicht auf dementsprechende Besonderheiten des sprachlichen Ausdrucks und Paraverbalen, wird insbesondere auf die menschliche Körpersprache eingegangen. Bei allen Anführungen dieses (fünften) Kapitels wird meist auf Texte und Studien Paul Ekmans Bezug genommen. Der amerikanische Psychologe und Anthropologe gehört derzeit den renommiertesten Forschern zur nonverbalen Kommunikation an.Schlussendlich werden die Ergebnisse dieser Arbeit noch einmal zusammengefasst, wobei die Gelegenheit genutzt wird um auf etwaige Fehlerquellen hinzuweisen.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: Sehr gut, Universität Zürich, Veranstaltung: Logisch-philosophische Abhandlung, Sprache: Deutsch, Abstract: Das erste und zu Lebzeiten Ludwig Wittgensteins einzige vero ffentlichte Buch, der Tractatus logico-philosophicus (TLP) ist bis heute einer der meistdiskutierten Texte der Philosophie des 20. Jahrhunderts. Der Grund dafu r ist die Dichte, in der die weitreichenden Gedanken im Tractatus entwickelt werden und den Interpreten bis heute einige Ra tsel aufgeben. So bemerkt beispielsweise Kampits: Man kann die knapp 100 Seiten [.] dieses Buches an einem Nachmittag lesen und zugleich Jahre daru ber gru beln, ohne sie vo llig verstanden zu haben. (Kampits 1985, S. 54). Diese Feststellung gilt selbst fu r einzelne Teile des Buches. Im besonderen Massen gilt sie fu r die Bildtheorie, die von vielen Autoren als Kern des Tractatus angesehen wird (vgl. Bezzel 1989, S. 65). Die Bildtheorie hat einen zentralen Stellenwert, weil sie grundlegend unseren Zugang zur Welt, der gema ss Wittgenstein nur mittels Zeichen mo glich ist, beschreibt. In ihrer Anwendung auf Sa tze erkla rt die Bildtheorie das Verha ltnis zwischen der Sprache und der Wirklichkeit.In dieser Arbeit soll ausgehend von einer Textstelle, die Wittgenstein als seinen Grundgedanken bezeichnet, die allgemeine Bildtheorie erla utert werden. Dabei wird auf die Form der Abbildung und die abbildende Beziehung besonderes Augenmerk gerichtet. Sie sind sozusagen die Sa ulen, auf denen die Bildtheorie ruht. (Ammereller 2001, S. 116). Im weiteren Verlauf wird Wittgensteins U bertragung der Bildtheorie auf Sa tze rekonstruiert, um im na chsten Schritt die Leistungen der Bildtheorie als Semantiktheorie untersuchen zu ko nnen. Im letzten Teil soll ein hauptsa chlicher Kritikpunkt an der Bildtheorie zur Sprache kommen. Es ist die selbsta ndige Interpretierbarkeit von Bildern.Die Arbeit hat grundsa tzlich den Anspruch einer textnahen Lektu re der einschla gigen Passagen im Tractatus. Jedoch sollen die im Tractatus vorgestellten Gedanken zur Bildtheorie dann in den Kontext von Eintra gen aus Wittgensteins Tagebu chern der Jahre 1914 bis 1916 (TB) gestellt werden, wenn dies fu r das Versta ndnis einzelner Aspekte der Theorie hilfreich ist.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Universität Leipzig, Veranstaltung: Philosophie der Erziehung, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll die Sprachphilosophie Augustinus näher betrachtet werden. Um die Ausführungen thematisch einzugrenzen soll das von ihm erkannte Problem des Lehrens und Lernens näher untersucht werden. Als Grundlage der Analyse dient der Dialog De magistro, wobei aber auch andere Texte zur Erhellung und näheren Erläuterung der Erkenntnisse herangezogen werden. Dazu zählen vor allem: De dialectica, De doctrina Christiana und Confessiones.Damit seine Sprach- und Zeichentheorie verständlich dargestellt und richtig eingeordnet werden kann, soll zuerst kurz etwas über Augustinus Leben und dessen philosophischen Hintergrund erarbeitet werden. Danach wird sein Verhältnis zur Sprachphilosophie im Allgemeinen beschrieben, um dann auf die Einflüsse einzugehen, die seine Auffassungen maßgeblich geprägt haben. Ein weiterer Schritt soll dann eine überblicksartige Vorstellung der relevanten Schriften sein. Dadurch wird es möglich, eine erkennbare Entwicklung seiner Annahmen und Standpunkte bezüglich des Themas Sprache kurz zu skizzieren und sein großes persönliches Interesse daran aufzuzeigen. Deutlich hervorgehoben werden soll vor allem Augustinus besondere Sprachauffassung und das Verhältnis von Sprache und Wahrheit, dass diese kennzeichnet. Die von ihm vorgestellte Zeichentheorie soll dann in einem Hauptteil genauer betrachtet und untersucht werden, um dann die Fragen klären zu können, was durch Zeichen über Zeichen gelernt werden kann und was durch Zeichen über Dinge gelernt werden kann Dazu stellt sich das Problem ob und wie überhaupt durch Zeichen gelehrt oder gelernt werden kann Oder ist eine Lehre ohne Zeichen möglich Mit einer Zusammenfassung und einer kurzen Stellungnahme sollen abschließend noch einmal die wichtigsten Erkenntnisse zusammengetragen und kritisch analysiert werden, um die Auffassung Augustinus aus heutiger Sicht würdigen zu können.
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich Rhetorik / Phonetik / Sprechwissenschaft, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Neuphilologisches Institut), Veranstaltung: Rhetorische Textanalyse, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Eberhard-Karls Universität Tübingen, Neuphilologische Fakultät, Seminar für Allgemeine RhetorikHS: Rhetorische Textanalyse, Wintersemester 1996/97Rhetorische (evaluative, persuasive) Sprechaktevon: Sebastian HoosAbstractIm Rahmen der Untersuchung geeigneter Analysemodelle für Texte, unter dem Aspekt rhetorischer Relevanz, waren es drei textbezogene linguistische Theoriefelder, welche in oben genanntem Seminar Rhetorische Textanalyse genauer betrachtet wurden. Neben Syntax und Semantik, textinternen Disziplinen, bildet die Pragmatik die dritte. Die Pragmatik ist wie Semantik und Syntax textimmanent, also im Text angelegt und analysierbar, unterscheidet sich von den vorigen jedoch in so fern, als sie, sozusagen als Brücke zur Außenwelt, den Text verläßt und das Verhältnis von sprachlich Geäußertem und dem, was ein Sprecher oder eine Sprecherin damit der angesprochenen Person gegenüber überhaupt bezwecken kann untersucht. Hier setzt diese Arbeit mit dem Thema Rhetorische (argumentative, evaluative) Sprechakte an, bei einemin der Pragmatik verwurzelten Teilgebiet. Die Allgemeine Theorie der Sprechakte gilt als der bis dato erfolgreichste Versuch zu erklären, was es heißt, durch Sprechen zu handeln. Inhaltsverzeichnis1. Einleitung1.1 Themenanalyse1.2 Einführung1.2.1 Sprachphilosophie - Sprechakttheorie1.2.2 Der Sprechakt1.2.3 Illokutionsindikatoren1.2.4 Sprechaktklassifikation1.2.5 Rhetorische Sprechakterfolgsbedingungen1.2.6 Rhetorische Sprechakte1.3 Vorgehensweise1.4 Fragestellungen2. Durchführung2.1 Texttheorie und Mimesisgedanke2.2 Versuch einer Systematik2.3 Anwendung (Reichstagsrede von Otto Weis)2.3.1 Titelaussage - Textillokution2.3.2 Segment-dominierende Illokutionen2.3.3 Makro-Textebene: Illokutionsstruktur2.3.4 Mikro-Textebene: Illokutionsstruktur2.3.5 Sprechaktklassifikation3. Schlußteil4. Literaturverzeichnis5. Anhang5.1 Sprechakt nach Searle5.2 Der Redetext5.3 Mikrostruktur-Illokutionsanalyse.