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  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Burkhard Heyl /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Heyl, Burkhard :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Manuskript / Papierantiquität Signiert

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Burkhard Heyl bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Günter Opeltz" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Burkhard Heyl (* 20. Mai 1956 in Berlin) ist ein deutscher Schauspieler. Burkhard Heyl absolvierte ein Schauspielstudium an der Folkwang Hochschule in Essen. Am Anfang seiner Karriere als Schauspieler standen Theaterengagements. Feste Engagements hatte Heyl unter anderem am Schauspiel Kiel und am Schauspielhaus Nürnberg. Weitere Engagements folgten in Köln, München und Zürich. Heyl spielte zu Beginn seiner Theaterlaufbahn das klassische Theaterrepertoire des jugendlichen Liebhabers und des jugendlichen Helden. Daneben übernahm er wichtige Charakterrollen. Zu Heyls großen Theaterrollen gehörten unter anderem Cléante in Der Geizige von Molière, Prinz Agis in Der Triumph der Liebe von Marivaux, Sultan Saladin in Nathan der Weise von Gotthold Ephraim Lessing, die Titelrolle in Der Prinz vom Homburg von Heinrich von Kleist, Schweizerkas in Mutter Courage von Bertolt Brecht, der Kriegsheimkehrer Beckmann in Draußen vor der Tür von Wolfgang Borchert und der Herzog Karl Alexander in Jud Süß von Paul Kornfeld. Außerdem trat er in verschiedenen größeren und kleineren Rollen in Stücken von Woody Allen, Georges Feydeau, Johann Wolfgang von Goethe, Gerhart Hauptmann und Anton Tschechow auf. Heyl stand seit den 1980er Jahren auch in mehreren internationalen Kinoproduktionen und Fernsehserien vor der Kamera. 1986 spielte er an der Seite von Omar Sharif und Maximilian Schell in der amerikanischen NBC-Mini-Serie Peter der Große unter der Regie von Marvin J. Chomsky. 1988 folgte eine Rolle in der US-Mini-Serie Feuersturm und Asche. Eine kleine Rolle hatte er 1989 in dem Kinofilm Triumph des Geistes. 1990 folgte die Rolle von Albrecht Mertz von Quirnheim in dem Thriller Stauffenberg - Verschwörung gegen Hitler. Der Regisseur Costa-Gavras holte Heyl 2002 für die kleine, aber wichtige Rolle eines Direktors für seinen Film Der Stellvertreter, eine Verfilmung von Rolf Hochhuths Theaterstück Der Stellvertreter. Ab Mitte der 1980er Jahre spielte Heyl regelmäßig auch im deutschen Fernsehen. Heyl übernahm hierbei durchgehende Serienrollen, wiederkehrende Episodenrollen und auch Gastrollen. Heyl wurde auch im deutschen Fernsehen häufig in anspruchsvollen Fernsehspielen und Produktionen mit zeitgeschichtlichen Hintergrund eingesetzt. Er hat sich als sensibler und differenzierter Charakterdarsteller einen Namen gemacht. So spielte er 1986 die Rolle des Carl Deutz in dem Mehrteiler Väter und Söhne - Eine deutsche Tragödie von Bernhard Sinkel. Das ZDF besetzte Heyl in den 1990er Jahren außerdem in der Rolle des romantischen, gutaussehenden Liebhabers in der Fernsehreihe Das Traumschiff und in dem Fernsehfilm Sommer am Meer aus der Fernsehreihe Rosamunde Pilcher. In der RTL-Fernsehserie Hinter Gittern - Der Frauenknast spielte er in der Rolle des Dr. Thomas Maybach gemeinsam mit Cheryl Shepard und Christine Schuberth. In der ARD-Fernsehreihe Alpenklinik war er ab 2006 als geschäftstüchtiger und umtriebiger Bürgermeister Bernd Bossert zu sehen. Burkhard Heyl ist umfangreich als Rezitator mit literarischen Programmen tätig. In seinen selbst zusammengestellten Programmen liest er aus Romanen, Erinnerungen und Briefwechseln von Walter Benjamin, Theodor Fontane, Marcel Proust und Vladimir Nabokov. Außerdem interpretiert er Gedichte von Fernando Pessoa und Paul Celan. /// Standort Wimregal GAD-10.331 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Gedichte. Ausgewählt und eingeleitet von Ernst Lissauer. zum Verkauf von Der Buchfreund

    Fontane, Theodor

    Verlag: Vlg. d. Volksbildungsvereins o.J. [ca. 1929], Wiesbaden, 1929

    Anbieter: Der Buchfreund, Wien, Österreich

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Original-kartoniert. Zustand: min. Alterssp., g.e. kl8 Original-kartoniert 1.-5. Tsd. de (Wiesbadener Volksbücher. Nr. 229); 103 pp. - Information zur Signatur: Mit eh. Widmung d. Herausgebers Ernst Lissauer an Oskar Maurus Fontana. 1.

  • Kiefer, Reinhard (1956):

    Verlag: Aachen, Rimbaud Verlag, 2000

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Schröter -Uta-Janine Störmer, Unna, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    EUR 45,00 für den Versand von Deutschland nach USA

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    86(5) Seiten, OTaschenbuch. Auf dem Vorsatz mehrzeilige Widmung des Autors für Gerhard (d.i. Neumann) ["Für Gerhard in alter Freundschaft Reinhard Münster, den 17.7.01"]. Gutes Exemplar. Selten, Rare. Good copy. Hand signed and dedicated by the author. Das Exemplar stammt aus der Bibliothek eines Autographensammlers. Wikipedia: "Gerhard Neumann (* 22. Juni 1934 in Brünn, Tschechoslowakei; 27. Dezember 2017 in Berlin) war ein deutscher Germanist.Neumann war Sprachlehrer am Goethe-Institut und dann Professor für Neuere Deutsche Literatur an den Universitäten Bonn (1974), Erlangen (1975), Freiburg i. Br. (1979) und München (1986). Seit 2005 war er Honorarprofessor an der Freien Universität Berlin. Seine Veröffentlichungen widmen sich u. a. Franz Kafka, Johann Wolfgang von Goethe, Georg Christoph Lichtenberg, Heinrich von Kleist, Ernst Theodor Amadeus Hoffmann, Theodor Fontane, Karl May, Stéphane Mallarmé, Nikolaus Lenau, Hugo von Hofmannsthal, Arthur Schnitzler, Harry Graf Kessler, Paul Celan und Elias Canetti sowie der Poetik, der philologischen Methodik und der Editionswissenschaft. Neben Goethe hat ihn lebenslang kein Autor mehr beschäftigt als Franz Kafka", schreibt Ernst Osterkamp." Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.

  • Dichterhandschriften -

    Verlag: Leipzig, Insel Verlag ohne Jahr (1935)., 1935

    Anbieter: Antiquariat Les-art, Burgstetten, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    4? 102 S., 2 Bl. mit 44 Faksimiles von Gedichthandschriften auf Lichtdrucktafeln (teils mehrseitig) sowie Geleitwort des Verlages, Verzeichnis der Gedichte und bertragene Texte der teils schwer lesbaren Gedichte. Ohprgt. mit goldgepr?gter Titelei und R ckentitel in Pappschuber mit Titelschildchen. Kopfgoldschnitt. Schuber an den R?ndern etwas gebr?unt, Buch selbst mit nur ganz minimalem Anflug von Br?unung des Papierbezugs an den seitlichen R?ndern beim R cken, sonst tadellos frisches Exemplar. Erste Ausgabe. Sarkowski 373. Handeinband von Gerhard Prade, Leipzig (am hinteren Unterrand innen signiert). Mit Handschriften von Martin Luther, Friedrich Spee, Johann Christian G nther, Gotthold Ephraim Lessing, Matthias Claudius, Johann Wolfgang v. Goethe, Friedrich Schiller, Friedrich H?lderlin, Novalis, Luise Hensel, August Heinrich Hoffmann v. Fallersleben, Theodor Fontane, Richard Dehmel, Stefan George, Hugo v. Hofmannsthal, Rainer Maria Rilke u.a. Sprache: de.

  • EUR 70,00 für den Versand von Deutschland nach USA

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    Gr. 8°, 191 Seiten mit grünen Initialen. Illustrierter Orig.Pappband mit Schmuckvorsätzen und Lesebändchen. Erste Ausgabe. Mit Widmung des Herausgebers. - Hinterdeckel minimal fleckig.

  • Bild des Verkäufers für Pierrot Lunaire. [Rondels.] Deutsch von Otto Erich Hartleben. zum Verkauf von Antiquariat Halkyone

    Albert Giraud

    Verlag: Berlin Verlag Deutscher Phantasten, 1893

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Halkyone, Hamburg, DE, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

    Verkäuferbewertung 2 von 5 Sternen 2 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    weicher Einband. Kl.-4°. 3 Bl., 50 S., 2 Bl. Mit Titelvignette von Paul Höniger. Fragmentarischer Orig.-Umschlag mit Deckelzeichnung nach Moritz Posener. - Widmungsexemplar. Klement 21. - Erste deutsche Buchausgabe. - Leeres Vorblatt mit eigenh. Widmung und Unterschrift vom Übersetzer: »Otto Erich Hartleben | s[eine]m l[iebe[n] ] Heinrich Rickert | Berlin, Weihnachten 1892.« Neben der hier eigenh. Widmung ist das Gedicht »Colombine« ebenfalls dem Philosophen mit einer gedruckten Widmung gedacht. Hartleben war seit frühen Studententagen mit dem späteren Philosophieprofessor Heinrich Rickert (1863-1936) bekannt. Beide pflegten trotz ihrer Gegensätzlichkeit eine intensive Brieffreundschaft (cf. Wolfgang Rasch, Hrsg.: Aus dem Leben eines Satyrs. Otto Erich Hartleben: Briefe und Postkarten an Heinrich Rickert. 1997). Es kam nie zu einer Duzfreundschaft, so dass hier die Widmung nicht wie sonst häufig nur mit den Vornamen, dem Nom de Guerre Hartlebens »Otto Erich«, unterschrieben, sondern mit dem vollständigen Familiennamen signiert wurde. - Die »Rondels« erschienen zuerst 1892 »autographiert« in einer Auflage von 60 Exemplaren, bevor sie vom Dichterfreund Paul Scheerbart im selben Jahr in seinen »Verlag der deutschen Phantasten« übernommen und gedruckt wurden. - Die meisten der Gedichte sind Freunden gewidmet: »Der Dandy« an Hermann Bahr, »Colombine« an Heinrich Rickert, »Die Wolken« an Gerhart Hauptmann, »Absinth« an Richard Dehmel, »O alter Duft« an Theodor Fontane u. a. - Zwei der Gedichte stammen nicht von Giraud, sondern sind ihm vom Übersetzer untergeschoben worden und stammen von ihm selbst. - Otto Erich Hartleben hielt den Dichtungszyklus »Pierrot Lunaire« stets für seine gelungenste Arbeit. Heute wirkt sie noch in der Vertonung von Albert Schönberg fort. - Orig.-Pergaminumschlag ist lose und hat zahlreiche Fehlstellen. Der Rücken fehlt nahezu vollständig. Die Bindung ist gelöst. Innen vereinzelt etwas fleckig. 600 gr.

  • Bild des Verkäufers für Gedichte. Linolschnitte von Hanfried Wendland. zum Verkauf von Galerie Joy Versandantiquariat  UG (haftungsbeschränkt)

    Fontane, Theodor, Hanfried Wendland und John Gerard:

    Verlag: Berlin, NeueKleiderDrucke,, 2018

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Galerie Joy Versandantiquariat UG (haftungsbeschränkt), Boppard, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    52 (1) S, mit 13 blattgr. farb. Linolschnitten (einer davon auf dem VDeckel wiederholt). 45. Druck. - Eines von 6 röm. num. Exemplaren (GA 24) mit einer Suite aller Grafiken (13 Doppelblätter), gedruckt zusammen mit dem jeweils dazugehörenden Gedicht auf von John Gerard handgeschöpftem und farbig gestaltetem Papier, jedes Blatt von ihm signiert und von Hanfried Wendland handkoloriert, separat num. und signiert. - Impressum von Hanfried Wendland sign. - Gedruckt von Peter Rensch auf der Andante Handpresse, handgebunden von Christian Klünder. - Zustand tadellos. - The indicated shipping costs refer to books weighing up to one kilogram. - Bücher, die schwerer als ein Kilogramm oder größer als 35 x 25 cm sind, werden als Paket verschickt und kosten innerhalb Deutschlands bis zu zwei Kilogramm 6 Euro, darüber hinaus 7 Euro Porto. - Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2550 Fol. (40 x 30,5 cm), Halbleder mit geprägtem Rückentitel und Linolschnitt auf dem Vdeckel, im bedruckten Schuber, Suite in bedruckter Kartonmappe.

  • Bild des Verkäufers für Das weiße Pferd : [Gedichte] ; Gedr. f. d. Freunde Ernst Glöckners. 4X SIGNIERT! /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Bertram, Ernst :

    Verlag: Leipzig : [Insel-Verl.], 1936

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Gut. [Privatdr.]. 131 S. ; gr. 8 Einer der seltensten Bertram-Titel überhaupt, hier vierfach ausführlich signiert.- Schutzumschlag berieben / bestossen, vergilbt, und mit Randanrissen, Buch: Kanten gering bestossen, Leserillen an Rücken, papierbedingte Seitenbräunung, von Ernst Bertram im Impressum handschriftlich limitiert: "120 Exemplare Nr. 75".- Von Bertram auf dem Vorsatz signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Heinz R.[?] zum Gedenken an Ernst Glöckner München März 1936", auf dem Widmungsblatt (Das Buch ist dem Verstorbenen Lebensgefährten Bertrams, Ernst Glöckner, gewidmet) drei eigenhändige Aphorismen Bertrams, jeweils als Ernst Glöckner signiert, aber von Bertrams Hand. Die Daten verweisen auf das Datum der Niederschrift/Verfassen, nicht des Autographs /// Ernst August Bertram (* 27. Juli 1884 in Elberfeld (heute zu Wuppertal); ? 3. Mai 1957 in Köln) war ein deutscher Professor für Germanistik an der Universität zu Köln, aber auch Dichter und Schriftsteller, der meist fälschlich dem Kreis um den Lyriker Stefan George zugerechnet wird. Leben Ernst Bertram wurde als Sohn des evangelisch-lutherischen Überseekaufmanns Ernst Bertram und seiner Ehefrau Johanne Müller geboren. Auf dem Evangelischen Gymnasium seiner Heimatstadt, dem heutigen Wilhelm-Dörpfeld-Gymnasium, legte er im Frühjahr 1903 das Abitur ab. Bertram studierte dann in Berlin, München und Bonn Deutsche Literaturgeschichte, Neuere Kunstgeschichte und Philosophie. Am 9. Juli 1907 wurde er mit einer bei Berthold Litzmann geschriebenen Dissertation über die Novellentechnik Adalbert Stifters an der Universität Bonn promoviert.[1] Das Jahr 1906 war für ihn von zwei zentralen Begegnungen geprägt: Einerseits fand er über Saladin Schmitt Zugang zu Stefan George.[2][3][4] Andererseits lernte er zu Beginn des Sommersemesters seinen Lebensgefährten Ernst Glöckner kennen. Beide begriffen ihre Liebe als ?großes Mysterium?[5] und feierten ihren ?Du-Tag? mit Beethoven-Musik und Thomas Mann-Lektüre.[6] Das Werben Georges um Glöckner führte zu einem Dreiecksverhältnis, weil Glöckner an Bertram festhielt.[7] Werkmäßig folgten verschiedene essayistische Schriften über Hugo von Hofmannsthal, Stefan George, Theodor Fontane, Gustave Flaubert, Conrad Ferdinand Meyer und Thomas Mann. Mit letzterem war Bertram über längere Zeit eng befreundet und wurde sogar Taufpate seiner Tochter Elisabeth. 1918 erschien Bertrams Buch Nietzsche - Versuch einer Mythologie, mit dem er in literarisch interessierten Kreisen schnell bekannt wurde; 1919 habilitierte er sich auf Anraten seiner Lehrers Berthold Litzmann mit diesem Buch in Bonn für das Fach der Neueren Literaturgeschichte. Vom Einfluss auf Thomas Mann während jener Zeit zeugen die erhaltenen Briefe Manns an Bertram (256 Schriftstücke im DLA Marbach) sowie Manns nahezu gleichzeitig erschienenen Betrachtungen eines Unpolitischen, deren Entstehung durch einen intensiven Gedankenaustausch begleitet wurde.[8] Im Januar 1922 erhielt er einen Ruf auf den Lehrstuhl für Neuere Literaturgeschichte an der Universität Köln, nachdem eine Berufung Josef Nadlers gescheitert war. Dem französischen Schriftsteller Maurice Barrès antwortete Bertram 1921 auf dessen Vorlesungsreihe Le génie du Rhin, in der Barrès in die Bestrebungen zur Ablösung des Rheinlands eingriff, mit der 1922 auch als Buch erschienenen Polemik Rheingenius und Génie du Rhin[9] sowie dem im gleichen Jahr erschienenen Gedichtzyklus Der Rhein.[10] Dem Gegensatz von Norden und Süden sowie der Ungleichheit der Völker verlieh er im Zyklus des Nornenbuchs (1925)[11] Ausdruck. Der dem Andenken seines im gleichen Jahr verstorbenen Freundes Ernst Glöckner gewidmete Zyklus Griecheneiland (1934) modifizierte die Abwertung des Südens etwas.[12] Der Literaturwissenschaftler Günter Hess urteilt über diese Dichtungen: ?Am Beispiel des Literarhistorikers und Dichters Ernst Bertram, dessen problematischer Natur man noch nicht gerecht geworden ist, weil man ihn nach dem Zerbrechen der Freundschaft mit Thomas Mann allzu schnell abfertigte, wäre zu zeigen, wie das Ringen um eine neue deutsche Mythologie, trotz ihrer gnadenlosen Esoterik und ihres Scheiterns, in der Nachfolge Nietzsches und Wagners, Hölderlins und Georges wenigstens Spuren von literarischer Bedeutung hinterlassen kann. [?] Die Spruchdichtung des Anti-Historikers Bertram, der durch die Ereignisse der Jahre 1918/19 tief verstört und verletzt ist, versucht die historische Situation zu bewältigen, indem er in seinen Gedichtzyklen das Panorama der Geschichte als »Bildwerdung« neuer Möglichkeiten interpretiert.?[13] Der Nationalliberale Bertram lehnte die Weimarer Republik ab; so blieb er 1929 kurzfristig der von der Universität veranstalteten Verfassungsfeier fern, nachdem Beamten die Teilnahme an der wenige Wochen vorher angesetzten Kundgebung gegen den Versailler Friedensvertrag durch das preussische Kultusministerium verboten worden war.[14] Die ?Machtergreifung? der Nationalsozialisten begrüßte Bertram mit seiner zu Beginn des Sommersemesters am 3. Mai 1933 im Rahmen seiner Vorlesung gehaltenen Ansprache Deutscher Aufbruch[15]. In die Abläufe der Kölner Bücherverbrennung versuchte er steuernd einzugreifen und scheint am 17. Mai 1933 daran teilgenommen zu haben. Bei der Bonner Verbrennung am 10. Mai 1933 zitierte der Volkskundler Hans Naumann (Mediävist) aus Bertrams Zyklus Wartburg[16] das Gedicht ?An die Jugend? mit den Versen: ?Verwerft, was euch verwirrt, / Verfemt, was euch verführt! / Was reinen Willens nicht wuchs, / In die Flammen mit was euch bedroht?.[17] Inwieweit sich Bertram im Laufe der nächsten zwölf Jahre innerlich und äußerlich vom Nationalsozialismus distanziert hat, kann nicht abschließend beurteilt werden. Im September 1945 kam eine städtische Entnazifizierungskommission zu dem Schluss, dass Bertram ?als ein Mann ausgewiesen? (ist), ?der zu den Ernährern des Nationalsozialismus gehört?.[17] 1946 wurde Ernst Bertram des Lehramts enthoben, 1950 erfolgte in einer Überprüfung des Entnazifizierungsverfahrens sei.

  • Bild des Verkäufers für Das Werk von Arno Holz. Monumental-Ausgabe 1926. Bände 3 - 12 (von 12). zum Verkauf von Göppinger Antiquariat

    Holz, Arno:

    Verlag: Berlin, Holten,, 1926

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Göppinger Antiquariat, Göppingen, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    XXXIX, 388; S. 395 - 846; 397; 505; 372; S. 375-873; S. 877-1345; 209; S. 213-483; S. 487-731 Einband berieben, bestoßen, angeschmutzt und teilweise lichtrandig. Schnitt berieben und angeschmutzt. Gelegentlich wenig fleckig. Insgesamt ein aufwendiges und oppulent ausgestattetes Werk. "Arno Holz (* 26. April 1863 in Rastenburg, Ostpreußen; 26. Oktober 1929 in Berlin) war ein deutscher Dichter und Dramatiker des Naturalismus und Impressionismus. Als sein Hauptwerke gelten die gemeinsam mit Johannes Schlaf verfassten beiden Arbeiten Papa Hamlet (1889) und Die Familie Selicke (1890) sowie der Gedichtband Phantasus (1898). Arno Holz wurde in Rastenburg als Sohn des Apothekers Hermann Holz und seiner Gattin Franziska, geborene Werner, geboren. 1875 zog die Familie Holz nach Berlin. Nachdem er die Schule abbrechen musste, arbeitete Arno Holz ab 1881 zunächst als Journalist, entschied sich dann aber für eine Existenz als freier Schriftsteller. Finanzielle Probleme begleiteten fortan sein Leben. Er knüpfte Kontakte zum Berliner Naturalistenverein Durch, in dem er unter anderem Gerhart Hauptmann kennen lernte. 1885 erhielt er für seinen Gedichtband Buch der Zeit den Schiller-Preis. Ab dieser Zeit beschäftigte sich Holz mit dem Darwinismus. Ab 1888 lebte und arbeitete er mit Johannes Schlaf zusammen. Gemeinsam entwickelten sie in der programmatischen Schrift Die Kunst, ihr Wesen und ihre Gesetze die Theorie eines konsequenten Naturalismus", der auf exakte Milieuschilderung unter Einbeziehung auch umgangssprachlicher Elemente abzielte. Zugleich wollten sie jegliche Subjektivität eliminieren und möglichst wissenschaftlich sein. So kamen sie (wobei hinzugefügt werden muss, dass der Großteil der Schrift von Holz stammt) zu der Formel Kunst = Natur - x". Damit meinten sie, dass die Kunst so weit wie möglich der Natur entsprechen sollte und es also die Aufgabe des Künstlers wäre, das x aus der Formel möglichst klein sein zu lassen. Den theoretisch postulierten konsequenten Naturalismus" wandten sie praktisch an in den unter dem gemeinsamen Pseudonym Bjarne P. Holmsen erschienenen Werken Papa Hamlet und Die Familie Selicke (Schauspiel, Uraufführung 1890 gleichzeitig am Stadttheater Magdeburg und an der Freien Bühne Berlin). Die Forderung, Kunst solle genaue Wiedergabe der Realität sein, führte zu neuen, experimentellen Ausdrucksweisen, beispielsweise zum Sekundenstil", in dem soziales Elend minutiös genau geschildert wird. Die Reaktionen auf Papa Hamlet waren äußerst verschieden. Die meisten Kritiker schrieben dagegen, aber es gab auch einige, wie zum Beispiel Theodor Fontane, die einen hohen künstlerischen Wert darin erkannten. Als Johannes Schlaf sich mit Holz über die Einnahmen aus beiden Werken, die relativ gering waren, zu streiten begann, kam es zum Bruch. Holz behauptete, dass er mehr geleistet hätte, und man kann an Textpassagen erkennen, dass zwar das Thema, also der Stoff beider Werke von Schlaf stammt, aber die künstlerische Verarbeitung von Holz. Holz experimentierte nun in seiner Lyrik mit einem reimlosen Stil und gab die traditionellen Formregeln auf. Die Werke sollten vom inneren Rhythmus" bestimmt werden und frei von Reim und Versmaß sein. Programmatisch legt er diese Prinzipien in seiner Schrift Revolution der Lyrik (1899) nieder. 1893 heiratete Holz Emilie Wittenberg; er hatte drei Söhne mit ihr. Der 1896 begonnene, von Zolas Romanzyklus Rougon-Macquart inspirierte Dramenzyklus Berlin. Wende einer Zeit in Dramen, der auf ursprünglich 25 Stücke ausgelegt war, blieb bis auf drei Werke unvollendet: die Komödie Sozialaristokraten (1896) und die Erkenntnistragödien Sonnenfinsternis (1908) und Ignorabimus (1913). Die Dramen des Spätwerks fielen allesamt beim zeitgenössischen Theaterpublikum durch, die Buchausgaben fanden trotz zahlreicher Umarbeitungen kaum Käufer. 1898 veröffentlichte er seinen sprachlich virtuosen Gedichtband Phantasus, der als sein lyrisches Hauptwerk gilt. Die Gedichte über einen dahindämmernden, hungernden Dichter spiegeln das Milieu wider, in dem Holz im Berliner Wedding lebte. Am Phantasus hat Holz fast während seiner ganzen Schaffenszeit gearbeitet, da er die Gedichte der Sammlung vielfach abänderte und teils immer mehr erweiterte. Eine formale Besonderheit der Gedichte bestand darin, dass die einzelnen Verszeilen zentriert, das heißt, um eine gedachte Mittelachse gedruckt wurden, weshalb dieser Stil auch Mittelachsenlyrik genannt wird, so dass rechts und links ein Flatterrand entstand. Ein Beispiel ist die Referenz an die St. Georgskirche in Rastenburg, die sich im Kindheitsparadies findet: landfernhin schauenden, landfernhin lugenden, landfernhin sichtbaren Burgbelfriedtürme der massig, der mächtig, der wuchtig der sturmtrotzig, ehrwürdig, bollwerkkühn, letztzufluchtstark stolzen, felssteinuntermauerten, ziegelstumpfbraunrötlichen, berghügelkrönenden, strebepfeilerigen, sternkreuzgewölbigen, buntfensterigen 1903 schuf er die Lieder auf einer alten Laute, die der Dichtung des Barock nachempfunden waren. Dieser Gedichtband wurde später erweitert und als Dafnis bei Reinhard Piper verlegt, einer seiner äußerst wenigen finanziellen Erfolge. Die im Dafnis enthaltenen Gedichte waren von der Textgestaltung, von der Thematik und auch von der Stilistik Barockgedichte, die sich hauptsächlich um Feiern, Essen und erotische Begebenheiten drehen. Bekannt wurde die Tragikomödie Traumulus (1904), das erste von fünf gemeinsam mit dem Freund Oskar Jerschke unter dem Pseudonym Dr. Hans Volkmar verfassten Bühnenstücken. Traumulus wurde in der ersten Zeit nach der Veröffentlichung auf zahlreichen Bühnen gespielt. 1935 war das Stück Vorlage für den von Carl Froelich produzierten und inszenierten Tobis-Film mit Emil Jannings in der Titelrolle. Die Justizsatire Frei! und die Komödie Gaudeamus! kamen nie zur Aufführung, die Provinzkomödie Heimkehr wurde einige Male in Berlin gezeigt und lediglich die Justizposse Büxl kam in Wien, Frankfurt, Leipzig und Berlin zur Aufführung. Im Jahr.