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  • Perutz, Leo:

    Verlag: München : Droemer Knaur Verlag, 1993

    ISBN 10: 3426630125 ISBN 13: 9783426630129

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Sehr gut. Erste Auflage dieser Ausgabe. 259 (1) Seiten. 18 cm. Umschlaggestaltung: Manfred Waller. Lesetipp des Bouquinisten! Sehr guter Zustand. »Wer [Perutz'] Romane liest, lernt auf einmal wieder, was erzählen heißt. ? Die Ereignisse um den ?schwedischen Reiter? spielen am Ende des 17. Jahrhunderts in Schlesien, als Schweden gegen Rußland Krieg führte. In dieses Umfeld vermag der Autor Themen der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert ? Ich-Spaltung, Bewußtseinsveränderungen, soziopolitische Probleme ? einzubetten und gleichzeitig Szenen aus der Barockzeit von poetischer Wahrhaftigkeit zu schaffen. Perutz kann aber auch noch ein anderes Rhapsoden-Kunststück: Er vereinigt Diebe, Adelige, Liebespaare, Gespenster und sogar das Himmelsgericht in ein dennoch plausibles Ganzes, das sich differenziert mit menschlicher Schuld auseinandersetzt.«Simone Dattenberger in "Münchner Merkur". Die Welt ist aus den Fugen in diesem historisch-fantastischen Roman: Der Krieg zwischen August dem Starken und Karl XII. von Schweden hat Schlesien um 1700 im Würgegriff. Regimenter durchziehen das Land und üben erbarmungslose Lynchjustiz. Die Bauern, aber auch Banden von Räubern und Vagabunden kämpfen ums nackte Überleben. Ein christlicher Bischof bietet den Verfolgten letzte Zuflucht: In seinen Steinbrüchen und Schmelzöfen »stöhnen an Karren geschmiedet die Lebendig-Toten, die sich vor dem Galgen in die Hölle geflüchtet haben«. Zwei Männer, ein adeliger Deserteur und ein namenloser Vagabund, stehen am Scheideweg. Der Weg des ersten führt zur feindlichen schwedischen Armee, zu Kriegsruhm, Reichtum und zur schönen Maria Agneta, seiner Kusine. Der Weg des anderen führt in die Feuerhölle des Bischofs. Doch die Schicksale kreuzen und vertauschen sich. Der kunstvoll geometrische Aufbau dieses Plots gehört zu den ästhetisch beglückendsten Erfindungen des Mathematikers Perutz. Und in der Figur des namenlosen Vagabunden hat er eine Gestalt erschaffen, die in Charisma und Dämonie den berühmten Helden der schwarzen Romantik gleicht von Byrons Manfred bis zu Dumas' Grafen von Monte Christo. - Leo Perutz, eigentlich Leopold Perutz, (* 2. November 1882 in Prag; 25. August 1957 in Bad Ischl) war ein österreichischer Schriftsteller. Im bürgerlichen Beruf war er Versicherungsmathematiker. . 1928: Erfolg: In Wien verfolgte Perutz die revolutionären Ereignisse von 1918/1919 mit Interesse und besuchte politische Versammlungen, wobei er für die Sozialdemokraten Partei nahm. In dieser Zeit veröffentlichte er mehrere Artikel, in denen er die österreichische Militärjustiz scharf angriff. Zeitweise gehörte er dem Arbeiterrat in der Anker-Versicherung an. Die Zeit zwischen 1918 und 1928 war Perutz' literarisch produktivste Periode. Er schrieb sechs bei Kritik und Publikum meist sehr erfolgreiche Romane; von mehreren konnte er auch die Filmrechte verkaufen. Daneben veröffentlichte er Erzählungen, Novellen und schrieb Drehbücher. Gelegentlich arbeitete er zudem als Bearbeiter einiger Werke Victor Hugos. 1923 gelang Perutz mit dem Roman Der Meister des Jüngsten Tages ein großer Erfolg bei Publikum und Kritik; das Werk sollte in den folgenden Jahren in viele Sprachen übersetzt und zu einer nicht unwichtigen Geldquelle für die Exiljahre werden. 1928 erschien sein Roman Wohin rollst du, Äpfelchen . in Fortsetzungen in der Berliner Illustrirten Zeitung und machte Perutz einem Millionenpublikum bekannt. Perutz' Bekanntenkreis erweiterte sich durch diese Erfolge erheblich. Zu den Schriftstellern, mit denen er verkehrte oder Briefkontakt hatte, gehörten in dieser Zeit Bertolt Brecht, Bruno Brehm, Theodor Kramer, Anton Kuh, Robert Musil, Friedrich Reck-Malleczewen, Alexander Roda Roda, Walther Rode, Josef Weinheber und Franz Werfel. Sein Stammcafé war das Café Herrenhof. Im hinteren Raum hatte er dort einen eigenen Tisch, an dem er Karten spielte und wo er im übrigen für seine oft bösartigen, manchmal auch gewalttätigen Auftritte bekannt war. So kam es dort auch zum Eklat gegenüber dem ebenso zu bösartigen Auftritten neigend.

  • Perutz, Leo:

    Verlag: Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag, 1988

    ISBN 10: 3499122855 ISBN 13: 9783499122859

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Zustand: Gut. Taschenbucherstausgabe. 216 (6) Seiten. 19 cm. Umschlagillustration von Jill McElmurry. Umschlagtypographie von Peter Wippermann. Lesetipp des Bouquinisten! Sehr guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. »Wer [Perutz'] Romane liest, lernt auf einmal wieder, was erzählen heißt. ? Die Ereignisse um den ?schwedischen Reiter? spielen am Ende des 17. Jahrhunderts in Schlesien, als Schweden gegen Rußland Krieg führte. In dieses Umfeld vermag der Autor Themen der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert ? Ich-Spaltung, Bewußtseinsveränderungen, soziopolitische Probleme ? einzubetten und gleichzeitig Szenen aus der Barockzeit von poetischer Wahrhaftigkeit zu schaffen. Perutz kann aber auch noch ein anderes Rhapsoden-Kunststück: Er vereinigt Diebe, Adelige, Liebespaare, Gespenster und sogar das Himmelsgericht in ein dennoch plausibles Ganzes, das sich differenziert mit menschlicher Schuld auseinandersetzt.«Simone Dattenberger in "Münchner Merkur". Die Welt ist aus den Fugen in diesem historisch-fantastischen Roman: Der Krieg zwischen August dem Starken und Karl XII. von Schweden hat Schlesien um 1700 im Würgegriff. Regimenter durchziehen das Land und üben erbarmungslose Lynchjustiz. Die Bauern, aber auch Banden von Räubern und Vagabunden kämpfen ums nackte Überleben. Ein christlicher Bischof bietet den Verfolgten letzte Zuflucht: In seinen Steinbrüchen und Schmelzöfen »stöhnen an Karren geschmiedet die Lebendig-Toten, die sich vor dem Galgen in die Hölle geflüchtet haben«. Zwei Männer, ein adeliger Deserteur und ein namenloser Vagabund, stehen am Scheideweg. Der Weg des ersten führt zur feindlichen schwedischen Armee, zu Kriegsruhm, Reichtum und zur schönen Maria Agneta, seiner Kusine. Der Weg des anderen führt in die Feuerhölle des Bischofs. Doch die Schicksale kreuzen und vertauschen sich. Der kunstvoll geometrische Aufbau dieses Plots gehört zu den ästhetisch beglückendsten Erfindungen des Mathematikers Perutz. Und in der Figur des namenlosen Vagabunden hat er eine Gestalt erschaffen, die in Charisma und Dämonie den berühmten Helden der schwarzen Romantik gleicht von Byrons Manfred bis zu Dumas' Grafen von Monte Christo. - Leo Perutz, eigentlich Leopold Perutz, (* 2. November 1882 in Prag; 25. August 1957 in Bad Ischl) war ein österreichischer Schriftsteller. Im bürgerlichen Beruf war er Versicherungsmathematiker. . Die Zeit zwischen 1918 und 1928 war Perutz' literarisch produktivste Periode. Er schrieb sechs bei Kritik und Publikum meist sehr erfolgreiche Romane; von mehreren konnte er auch die Filmrechte verkaufen. Daneben veröffentlichte er Erzählungen, Novellen und schrieb Drehbücher. Gelegentlich arbeitete er zudem als Bearbeiter einiger Werke Victor Hugos. 1923 gelang Perutz mit dem Roman Der Meister des Jüngsten Tages ein großer Erfolg bei Publikum und Kritik; das Werk sollte in den folgenden Jahren in viele Sprachen übersetzt und zu einer nicht unwichtigen Geldquelle für die Exiljahre werden. 1928 erschien sein Roman Wohin rollst du, Äpfelchen . in Fortsetzungen in der Berliner Illustrirten Zeitung und machte Perutz einem Millionenpublikum bekannt. Perutz' Bekanntenkreis erweiterte sich durch diese Erfolge erheblich. Zu den Schriftstellern, mit denen er verkehrte oder Briefkontakt hatte, gehörten in dieser Zeit Bertolt Brecht, Bruno Brehm, Theodor Kramer, Anton Kuh, Robert Musil, Friedrich Reck-Malleczewen, Alexander Roda Roda, Walther Rode, Josef Weinheber und Franz Werfel. Sein Stammcafé war das Café Herrenhof. Im hinteren Raum hatte er dort einen eigenen Tisch, an dem er Karten spielte und wo er im übrigen für seine oft bösartigen, manchmal auch gewalttätigen Auftritte bekannt war. So kam es dort auch zum Eklat gegenüber dem ebenso zu bösartigen Auftritten neigenden Otto Soyka (vgl. dazu Friedrich Torbergs Tante Jolesch). . Zum Werk: Jorge Luis Borges schätzte Perutz und unterstützte die Herausgabe spanischer Übersetzungen in Argentinien. In Frankreich wurde sein Roman Der Marques de Bolibar 1962 mit dem Prix Nocturne ausgezeichnet. Peru.

  • Guttenbrunner, Michael:

    Verlag: Ephelant Verlag, Wien, 2001

    ISBN 10: 3900766150 ISBN 13: 9783900766153

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich

    Verbandsmitglied: GIAQ

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    OPappband, 22 x 13 cm. Zustand: Sehr gut. 71 Seiten, Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. Autorenporträt : Michael Guttenbrunner (geboren am 7. September 1919 in Althofen, Österreich; gestorben am 12. Mai 2004 in Wien) war ein österreichischer Dichter und Schriftsteller. Guttenbrunner, als Sohn eines Pferdeknechts geboren, arbeitete in seinen jungen Jahren ebenfalls als Knecht, bevor er 1937 in die Grafische Lehr- und Versuchsanstalt" Wiens eintrat. Zur Zeit der Herrschaft der Nationalsozialisten wurde er wegen seiner Weigerung, das Horst-Wessel-Lied zu singen, der Schule verwiesen. Zwei weitere Male wurde er wegen illegaler Betätigung für die verbotenen Sozialdemokraten" verhaftet und stand dreimal vor dem Kriegsgericht, unter anderem weil er einen Nazioffizier zusammengeschlagen hatte, wobei er, wie es heißt, vor diesem Tribunal nur knapp der Hinrichtung entging. Dass 1944 eine Todesstrafe die schließlich in Frontbewährung umgewandelt wurde gegen ihn verhängt wurde, scheint historisch umstritten. Ungeachtet dessen steht aber fest, dass Guttenbrunner zeitlebens eine antifaschistische Haltung und eine ausgeprägte Aversion gegen Autoritäten hegte. Beides kommt in seinen literarisches Werken nachhaltig zum Ausdruck. Nach dem Krieg war er keiner, der die Schrecken des Krieges vergessen wollte, so wie das in Österreich gerne getan wurde, sondern er erinnerte daran und wurde dadurch in der Öffentlichkeit unbeliebt und umstritten, obwohl er nur dafür eintrat, Nazi-Verbrecher nicht mit der dort gerne geübten Nachsicht zu behandeln. Er setzte sich auch gleich nach dem Krieg für die vor den Nationalsozialisten geflohenen österreichischen Autoren ein. So brachte er 1956 einen Band mit Gedichten (Vom schwarzen Wein) von dem noch im Exil in London lebenden Theodor Kramer, mit dem er befreundet war, heraus. Die Selbststilisierung als Widerständler gegen das NS-Regime lässt sich jedoch seit der Auffindung der Kriegsgerichtsakten kaum aufrechterhalten. Michael Guttenbrunner war Freimaurer. Michael Guttenbrunner publizierte seit 1947 Lyrik und Prosa. Neben der lyrischen Produktion stellt das komplexe Prosa-Werk Im Machtgehege, dessen erster Band 1976 erschien und das ab 1994 bis zu seinem Tod auf acht Bände anwachsen sollte, den zentralen Arbeitsschwerpunkt des Autors dar. In seiner präzisen Arbeit am Text erscheint Im Machtgehege geschult an Karl Kraus. Guttenbrunner arrivierte mit diesem fein verästelten und viele Bezüge verarbeitenden Werk zu einem bedeutenden literarischen Chronisten der Zeitgeschichte. Seit dem Jahr 1994 wurde das literarische Werk Michael Guttenbrunners vom Aachener Rimbaud Verlag gepflegt und betreut. Die dort erschienene Werkausgabe umfasst inzwischen 18 Bände. Seinen letzten Text verfasste Guttenbrunner 84-jährig für die Kärntner Kulturzeitschrift DIE BRUECKE". Er starb im Wilhelminenspital und wurde am Heiligenstädter Friedhof (Gruppe A, Reihe 3, Nummer 161) in Wien beigesetzt. Sein schriftstellerischer Nachlass ging an das Robert-Musil-Institut für Literaturforschung der Universität Klagenfurt, deren Ehrendoktorat Guttenbrunner seit 1994 innehatte. Michael Guttenbrunner war mit der Schauspielerin Maria Winnetou Winni" Guttenbrunner (geboren 1926), Tochter von Alice Herdan-Zuckmayer und Carl Zuckmayer, verheiratet. Kennengelernt hatten sie sich in Begleitung von Franz Theodor Csokor auf dem Begräbnis von Theodor Kramer, gemeinsam haben sie eine Tochter. Guttenbrunners älterer Bruder war der SPÖ-Politiker Josef Guttenbrunner.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 180.

  • Kramer, Theodor

    Verlag: Salzburg, Otto Müller 1956, 1956

    Anbieter: Antiquarian Bookshop Klikspaan, Leiden, Niederlande

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  • Kramer, Theodor

    Verlag: Salzburg, Otto Müller Verlag, 1956, 1. Aufl., 1956

    Anbieter: Antiquariat Matthias Wagner, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

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    Hardcover. Herausgegeben von Michael Guttenbrunner. Flexibler Plastikeinband, Fadenheftung, 111 Seiten, 19,1 x 11,2 cm. Gelegentliche Bleistift-Notizen am Seitenrand. Gewicht: 180.

  • Kramer, Theodor.

    Verlag: Salzburg, Otto Müller Verlag, (1956)., 1956

    Anbieter: Versandantiquariat Wolfgang Friebes, Graz, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDAO

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    8°. 111 S., OKSt. Zustand: 0. Erstausgabe. - Der österr. Lyriker u. Bibliothekar Theodor Kramer (1897-1958) wurde während des Ersten Weltkriegs schwer verwundet, begann nach Kriegsende in Wien mit philosophischen und juristischen Studien und arbeitete anschließend als Buchhändler und Verlagsrepräsentant. Nach dem erfolgreichen Erscheinen erster Gedichte in mehreren Zeitschriften und Zeitungen lebte Kramer seit 1931 als freier Schriftsteller in Wien. Seine Opposition zum Nationalsozialismus verhinderte jedoch ein Aufbauen auf den anfänglichen Erfolgen; 1933 verbot er aus Protest das Erscheinen seiner Gedichte im nationalsozialistischen Deutschland und beteiligte sich an der Gründung der "Vereinigung Sozialistischer Schriftsteller Österreichs". Nach dem "Anschluß" Österreichs mit Berufsverbot belegt, emigrierte Kramer 1939 nach Großbritannien, wo er seit 1943 als Bibliothekar in Guildford (bei London) lebte. 1957 kehrte er nach Wien zurück. Kramer, Dichter der "Neuen Sachlichkeit", konzentrierte sich in seiner frühen, sozialkritischen Lyrik auf das Leben des Landproletariats und der Vagabunden; spätere Gedichte spiegeln die Erfahrung von Krieg und Emigration wider. - Die ersten Bll. schwach stockfleckig, sonst schönes Exemplar. - Wilpert/G. 7. ge Gewicht in Gramm: 350.

  • Julia Wenzel

    Verlag: Oetinger Media Gmbh Nov 2018, 2018

    ISBN 13: 4260173788471

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Audio-CD. Zustand: Neu. Neuware - Lieder, ca.52 Minuten Endlich: Die neue »Unter meinem Bett« ist da! Und damit kommt wieder eine vielseitige Mischung moderner Kinderlieder in den Player, die auch Erwachsenen ins Ohr gehen. Textlich reicht das Repertoire von albern bis anspruchsvoll, und musikalisch geht es querbeet durch die Genres. Mit dabei sind diesmal: Max Schröder, Sarah and Julian, Francesco Wilking, Dota, Maeckes, Karl die Große u. v. m. Und übrigens: »Unter meinem Bett 1« zählt nicht nur zu den erfolgreichsten Kinderlieder-Alben, sondern schaffte es sogar auf Platz 128 unter sämtlichen Musikalben. 'Unter meinem Bett': Das ist Musik für Kinder, die nicht nach Kindermusik klingt. Trackliste: Larissa Pesch - Ich bin nicht niedlich Theodor Shitstorm - Extrawurst Eule und Lerche (aka Lisa Bassenge und Boris Meinhold) - Tier Dota - Monster & Drachen Maike Rosa Vogel - Feige Nuss Alin Coen - Tiere imWald Karl die Große - Mensch ärger dich nicht Locas in Love feat. Gorilla Club - Bestimmer Buddy Buxbaum - Ich bin cool Max Schröder & die Chorinies - Alle alle sind Musik Bernd Begemann und Belinda - Im Wasser kann ich fliegen Die Schwarzen Tasten (mit Tobias Siebert von Klez.E) - Flattermaus Maeckes - Alle fallen um Francesco Wilking, Moritz Krämer, Gisbert zu Knyphausen - Das ist schon das Lied Sarah und Julian -Geschwisterlied.

  • Kleine Blatt, Das. - Julius Braunthal:

    Verlag: Wien. 1931. 1932. 1933., Vorwärts u. Volksbuchhandlung, 1931

    Anbieter: Rotes Antiquariat Wien, Wien, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDAO

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    127 S. 8°, Priv. Leinenbd. Julius Braunthal war u.a. Chefredakteur des 1927 gegründeten Kleinen Blattes, einer Wiener Tageszeitung der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei im Kleinformat. Im Februar 1934 wurde das Blatt zunächst ständestaatlich umorientiert, 1938 von den Nazis gleichgeschaltet und 1944 in die Kleine Wiener Kriegszeitung eingebracht. (vgl. dasrotewien.at; ANNO ÖNB) - Im Kalender 1932 u.a. folgende Beiträge: Hundert Jahre - Wien im Photo 1832-1932; Lion Feuchtwanger: Bayrische Lebensläufe; Erich Kästner: Die Entwicklung der Menschheit; Oda Olberg: Der Marsch auf Rom. - Im Kalender 1933 u.a.: Karl Renner: Karl Marx ist fünfzig Jahre tot - und lebt und siegt; Käthe Kollwitz: Kohlezeichnung; George Grosz: Zeichnung; Tretjakow: Den Schi-Chua: Ein Hinrichtung. - Im Kalender 1934 u.a.: Karl Renner: Zu Ferdinand Lassalles 70. Todestag; Heinrich Brachtl: Song einer schwarzen Mutter; Thekla Merwin: Spaziergang eines Kindes; Theodor Kramer: Wann werden wir wieder so sitzen. - Privat gebundene Sammlung der Kalender aus drei Jahren. Ecken leicht bestoßen. Gestempelte Besitzvermerke, sonst innen sauber. 500 gr.

  • Kramer, Theodor.

    Verlag: Salzburg, Otto Müller., 1956

    Anbieter: Georg Fritsch Antiquariat, Wien, Österreich

    Verbandsmitglied: ILAB VDA VDAO

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    8°. 111 S. Original-Saffian-Plastoflex. 1. Ausgabe der letzten Publikation zu Lebzeiten, kurz vor seiner Heimkehr nach Wien. Die Lyrikreihe des Otto-Müller-Verlags, in der Bände von Thomas Bernhard, Christine Busta, Gerhard Fritsch, Christine Lavant u.a. erschienen sind, zeichnet sich in ihrem Erscheinungsbild durch die besonderen Werkstoffeinbände aus. - WG 7. Gutes Exemplar. Sprache: Deutsch.

  • Kramer, Theodor.

    Verlag: Otto Müller Verlag,, Salzburg,, 1956

    Anbieter: Hans Lugmair, Wien, Österreich

    Verbandsmitglied: GIAQ

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Original-Plastikband. Erstausgabe. 8°, 111 S., ZUSTAND 1.

  • Kramer, Theodor

    Verlag: Salzburg, Müller, 1956

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Weinek, Salzburg, Österreich

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    111 S. OPlastoflex. EA. WG II 7. - Schönes Exemplar, V. leimschattig (wie üblich, am Spiegel).