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  • MOMMSEN THEODOR.

    Verlag: ROBERT LAFFONT, 1970

    Anbieter: Le-Livre, SABLONS, Frankreich

    Verbandsmitglied: ILAB

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Couverture rigide. Zustand: bon. R160182612: 1970. In-4. Relié demi-cuir. Etat d'usage, Couv. convenable, Mors fendus, Intérieur frais. LV+833 Pages- Frontispice en couleur - Nombreuses planches photos et cartes dépliantes en noir et blanc et en couleurs - Plats jaspés - Signé conservé - Dos à 5 nerfs - Caissons dorés sur le dos - Une épidèrmure sur le 1er plat. . . . Classification Dewey : 930-Histoire générale du monde ancien jusqu'à 499 apr. J.-C.

  • Richard Degner Jürgen Kühl Theodor-Mommsen-Schule Bad Oldesloe

    Verlag: Deutschland, 1988

    Anbieter: Bücher-Insel Antiquariat Rolf Selbert, Kassel, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    40 S. Materialsammlung, Aufgaben, Abbildungen. Vorn eingefügt hdschr. Brief des Autors, von ihm signiert, an einen anderen Mathematikprofessor, hinten weiterer Brief des Autors und Antwortbrief. Interessante, seltene Konstellation! REGAL14 Wenige fachliche Vermerke in Bleistift von der Hand eines Matheprofessors. Guter Zustand!

  • Mommsen - Kaerst, Julius.

    Verlag: Leipzig Teubner, 1904

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Christian Strobel (VDA/ILAB), Irsee, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    S. (313)-342. 8°. Original-Broschur. Sonderabdruck aus Historische Vierteljahrsschrift, Jahrgang 1904, Heft 3. - Würdigung des Lebenswerks des 1903 verstorbenen Mommsen. - Umschlag mit minimalen Knickspuren. - Vorderdeckel mit eigenhändigen Grüßen des Verfassers. Gewicht (Gramm): 80.

  • Bengtson, Hermann:

    Verlag: Stuttgart, Kohlhammer, 1955

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Sonderdruck, klammergeheftet. Zustand: Gut. S. 87-99. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Mit Widmung des Autors. - Leicht berieben und bestoßen, papierbedingt gebräunt, Quelle auf dem Einband gestempelt, Stempel auf der Rückseite, wenige Bleistiftanstr. - Aus dem Text: Es war eine kleine literarische Sensation, als eine deutsche Zeitschrift im Jahre 1948 einen Nachtrag zum Testament Theodor Mommsens veröffentlichen konnte. Dieser Nachtrag, ein sogenanntes Kodizill, hat neues, überraschendes Licht auf die Persönlichkeit des großen Gelehrten geworfen, und Forscher verschiedener Nationen haben sich bemüht, diesen eigenartigen Testamentsnachtrag zu verstehen und ihm im Leben und Denken Mommsens einen Platz anzuweisen. Der Nachtrag trägt das Datum vom 2. September 1899, Mommsen stand damals im 82. Lebensjahre; noch vier Jahre waren ihm beschieden, bis er am 1. November 1903 die Augen schloß. Juristisch hätte die Möglichkeit bestanden, das Kodizill 30 Jahre nach Mommsens Tode zu veröffentlichen, aber der 30. Todestag fiel in den November des Jahres 1933: damals hatte man andere Sorgen, und wer den Testamentsnachtrag jetzt liest, dem ist es ohnehin klar, daß an eine Veröffentlichung im Jahre 1933 und in den folgenden Jahren bis 1945 nicht gedacht werden konnte. - Wikipedia: Hermann Bengtson (* 2. Juli 1909 in Ratzeburg; 2. November 1989 in München) war ein deutscher Althistoriker, Universitätsprofessor und Rektor der Universität Würzburg. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Malitz, Jürgen:

    Verlag: Darmstadt: Wissenschaftl. Buchges., 1985

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Gut. S. XI-XVIII, 31-55. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Mit Widmung des Autors. - Ein gutes und sehr sauberes Exemplar. - Aus dem Text: Eheschließungen junger Wissenschaftler mit Professorentöchtern sind im 19. Jahrhundert keine seltenen Verbindungen; so ist die Hochzeit der ältesten Tochter Mommsens mit Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff im Jahre 1878 als solche gar nichts Bemerkenswertes. Der wissenschaftliche Rang von Schwiegervater und Schwiegersohn gibt dem persönlichen Verhältnis zwischen den beiden freilich ein besonderes Interesse. Der zum größten Teil erhaltene Briefwechsel und andere Zeugnisse erlauben die Prüfung der Frage, in welchem Maße Wilamowitz von Mommsen Anregung und Förderung für die eigene Arbeit gewonnen hat, und welchen Eindruck Mommsen im Laufe der Jahre auf ihn machte. Wilamowitz war nach Herkunft und Wesensart ganz anders als die übrigen Männer aus der engeren Umgebung Mommsens, denen er etwas von seinen persönlichsten Gedanken und Gefühlen zu erkennen gab. Der Nähe zu Mommsen verdankt der Jüngere nicht nur wissenschaftliche Bereicherung; diese Nähe ließ ihn auch zu Einblicken kommen, die ihm unangenehm waren, die ihn Sprünge und Risse in der reichen Natur Mommsens erkennen ließen, zu denen er keinen Zugang haben wollte - die er aber auch nicht für alle Zeiten verschwiegen hat. - Wikipedia: Jürgen Malitz (* 4. Januar 1947 in Düsseldorf) ist ein deutscher Althistoriker. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck, Klebebindung in Papiereinband.

  • Schmidt, Manfred G.:

    Verlag: München: C. H. Beck, 1998

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Gut. S. 163-176, 1 Abb., Beilage. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Mit Widmung des Autors. - Beilage: Rezension von M. G. Schmidt zu: Dorothy Pikhaus, Répertoire des inscriptions latines versifiées de l'Afrique romaine (1er-6e siècles). - Etwas bestoßen, Name des Autors handschriftl. auf dem Einband, sonst gut und sehr sauber. - Aus dem Text: Vor nunmehr hundert Jahren konnte Franz Bücheler im Rahmen der Anthologia Latina die ersten beiden Bände seiner bis heute nicht überholten Sammlung lateinischer Versinschriften vorlegen (Carmina Latina epigraphica, Leipzig 1895/97), denen bislang nur ein von Ernst Lommatzsch besorgtes Supplement gefolgt ist (ibid. 1926). Seine Edition begleitete die umfassenden Bemühungen Theodor Mommsens, die gesamte epigraphische Hinterlassenschaft der antiken Latinität zu sichten und im Corpus Inscriptionum Latinarum zu sammeln. Obwohl metrische Inschriften den Historikern damals noch vertrauter waren als der heutigen Zunft, schätzten auch Mommsen und seine Mitarbeiter Bücheler als den Mann, «. der sie in den schlimmsten Nöten beraten konnte». Als Kenner seines Petron, der ihm besonderes Einfühlungsvermögen für schlichte Umgangssprache und urbane Prosa, für dilettantische Poesie und die hohe Dichtkunst abforderte, war er eine Autorität auf dem Gebiet der Sprachwissenschaft wie der lateinischen Dichtung, die man in Zweifels fällen immer gern zu Rate zog. - Wikipedia: Manfred Gerhard Schmidt (* 26. Mai 1952 in Schmalkalden) ist ein deutscher Epigraphiker. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck, Klebebindung in Papiereinband.

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    Zustand: Gut. S. 419-438. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Mit Widmung des Autors. - Einband vor allem auf der Rückseite deutlich berieben, leicht bestoßen, lichtrandig, Name des Autors handschriftl. auf dem EInband, etwas eselsohrig, sonst sauber. - Aus dem Text: Die Berliner Akademie, im Jahre 1700 auf Initiative von Gottfried Wilhelm Leibniz als Kurfürstlich-Brandenburgische Sozietät der Wissenschaften gegründet, später als Preussische Akademie der Wissenschaften zu internationaler Geltung gelangt, 1946 als Deutsche Akademie der Wissenschaften neu erstanden, hat durch ihr Statut vom Jahre 1744 die geoffenbarte Theologie aus ihren Arbeitsgebieten ausgeschlossen und an diesem Grundsatz auch während des vergangenen Jahrhunderts festgehalten, als ihr eine andere Linie oktroyiert werden sollte. Wenn der Akademie Theologen angehörten und deren Zahl ist auch nach der Umgestaltung der Institution während der preussischen Reformzeit nicht gering gewesen , so erfolgte deren Wahl nicht wegen ihrer theologischen Leistungen, sondern um Verdienste willen, die sie sich auf philologischem oder historischem Felde erworben hatten. Um solche Voraussetzungen muss man wissen, um die Begründung der heutigen Kommission für spätantike Religionsgeschichte recht einschätzen zu können. Am 10. Februar 1890 war der damals 39jährige Professor der Kirchengeschichte Adolf Harnack zum ordentlichen Mitglied der Akademie gewählt worden (5), und es war gewiss kein Zufall, dass der seinerzeitige Klassense-kretar Theodor Mommsen die Begrüssung gerade Adolf Harnacks benutzte, um das Wort von der «Grosswissenschaft» zu prägen, «die nicht von Einem geleistet, aber von Einem geleitet wird», die als «ein notwendiges Element unserer Kulturentwicklung» anzusehen ist und «deren rechte Träger» die Akademien sind oder es doch sein sollten. Denn noch im gleichen Jahre richtete Harnack, von Mommsen ermutigt, an die philosophisch-historische Klasse den Antrag, die Herausgabe der ältesten griechischen Kirchenschriftsteller zu übernehmen. Das Projekt fand die Billigung der Akademie, welche ihrerseits am 21. Juni 1890 das vorgesetzte preussische Staatsmisisterium der geistlichen, Unterrichts-und Medizinal-Angelegenheiten in Kenntnis setzte. Dieser ersten Information folgte am 29. Januar 1891 ein ausführliches Memorandum, in dem Harnack Ziel und Zweck der von ihm inaugurienten Unternehmung kennzeichnete. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck, klammergeheftet in Kartoneinband.

  • Höfer, Werner (Hrsg.)

    Verlag: R. S. Schulz, Percha am Starnberger See, Kempfenhausen am Starnb, 1972

    Anbieter: Antiquariat am St. Vith, Mönchengladbach, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Leinen. 393 S. Leinen. Mit schw.-w. Abb. Einband geringf. berieben, gutes Exemplar. auf dem Vortitel handschriftlich von Werner Höfer gewidmet und signiert. Signatur des Verfassers.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Oliver Hans Mommsen /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Mommsen, Oliver Hans :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Oliver Hans Mommsen bildseitig mit schwarzem Stift signiert, wischspurig /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christoph Bantzer (* 4. Januar 1936 in Marburg) ist ein deutscher Schauspieler. Christoph Bantzer wurde 1936 in Marburg in einer Künstlerfamilie geboren, sowohl Vater als auch Großvater Carl Bantzer waren Maler. Sein jüngerer Bruder Claus Bantzer ist Musiker und Komponist. Bantzer studierte Schauspiel an der Max-Reinhardt-Schule in Berlin. Von 1959 bis 1962 war er in Wuppertal engagiert und 1964/65 in Hamburg. Von 1965 bis 1969 spielte er am Berliner Schillertheater unter Boleslaw Barlog. Am Schauspielhaus Zürich hatte er 1971 großen Erfolg in der Titelrolle von Hamlet. Von 1972 bis 1977 gehörte Christoph Bantzer zum Ensemble des Deutschen Schauspielhauses in Hamburg. Dort war er unter anderem als Leonce in Leonce und Lena (1975), St. Just in Dantons Tod (1976) zu sehen. Von 1982 bis 1985 führten ihn Gastengagements an das Schauspielhaus Zürich, wo er Tellheim in Minna von Barnhelm (1982) und den Herzog in Maß für Maß (1985) darstellte. Seit 1985 - mit dem Beginn der Intendanz Jürgen Flimms - gehört Bantzer zum Hamburger Thalia Theater. Hier verkörperte er im Laufe seiner Karriere zahlreiche Charaktere, zum Beispiel die Titelrolle in Peer Gynt (1985) und Hamlet (1986), Cléante in Tartuffe (1996) und Kulygin in Drei Schwestern (1999). Sein Schwerpunkt liegt beim Theaterschauspiel; er spielte an vielen wichtigen deutschsprachigen Bühnen, u. a. dem Wiener Burgtheater. Neben seinen Theaterengagements arbeitet Bantzer an vielen Filmen mit, hauptsächlich sind dies Fernsehproduktionen. Große Anerkennung erhielt er für seine Darstellung der Titelfiguren im Fernsehspiel Heinrich Heine (1977) und des Fünfteilers Mozart (1982/83). Als Sprecher ist er auf einer Reihe von Hörbüchern und auch in Synchronisationen zu hören. Christoph Bantzer ist verheiratet mit der Sopranistin Dorothea Röschmann. /// Oliver Hans Mommsen (* 19. Januar 1969 in Düsseldorf) ist ein deutscher Schauspieler. Von 2001 bis 2019 spielte er im Bremer Tatort den Ermittler Nils Stedefreund. Oliver Mommsen wurde als Sohn des Stahlunternehmers Nino Adalbert Mommsen und dessen Frau Claudia, geb. Schmidt geboren.[1][2] Er ist der Ururenkel des Historikers und Nobelpreisträgers Theodor Mommsen.[3] Mommsen besuchte zunächst das Internat Schloss Salem in Baden-Württemberg und wechselte dann an das Internatsgymnasium Louisenlund in Schleswig-Holstein, wo er 1988 Abitur machte.[4] Im Anschluss studierte er seit Oktober 1991 Indische Kunstgeschichte an der Freien Universität Berlin und absolvierte dann die Schauspielschule von Maria Körber.[1] Es folgten Engagements in Zürich und Berlin. 2001 spielte Mommsen an der Seite von Laura Tonke in dem Spielfilm Junimond. Nachdem Rufus Beck nach zwei Folgen an der Seite von Sabine Postel als Hauptkommissarin Inga Lürsen das Bremer Team verlassen hatte, wurden drei Bremer Folgen der Fernsehserie Tatort mit wechselnden Assistenten gedreht. Seit 2001 spielte Oliver Mommsen an der Seite Sabine Postels den Ermittler Nils Stedefreund. 2006 spielte er in der ARD-Serie Das Beste aus meinem Leben die Rolle des Max Miller. 2009 wirkte Mommsen im Film Faktor 8 - Der Tag ist gekommen als Gregor Hecker mit. 2010 spielte er in dem Sat.1-Spielfilm Sind denn alle Männer Schweine an der Seite von Valerie Niehaus mit. 2012 war er, zusammen mit Jasmin Gerat, im Sat.1-Film Tierisch verknallt zu sehen. 2019 wurde die Bremer Tatort-Reihe mit Lürsen und Stedefreund eingestellt.[5] Mommsen ist das Werbegesicht in den Fernsehspots von Schöfferhofer Weizenbier.[6] Er lebt in Berlin-Kreuzberg, ist verheiratet und hat zwei Kinder.[7] Soziales Engagement Oliver Mommsen engagiert sich von 2005 bis 2020 für die SOS-Kinderdörfer als Pate, Botschafter und vor der Kamera. Er ist Schirmherr des Berliner ?All Nation Festivals? Bei einem Besuch im SOS-Kinderdorf in Nairobi für die VOX Aktion ?Gib mir fünf? überzeugte er sich von der Arbeit vor Ort. Außerdem unterstützte Mommsen die SOS-Kinderdörfer weltweit immer wieder bei der Aktion ?Kinder laufen für Kinder? und engagierte sich 2012 mit einem TV-Spot für die SOS-Patenaktion.[8] Seit 2017 ist er für den Weißen Ring als Botschafter aktiv. Er unterstützt die Hilfsorganisation für Opfer von Kriminalität im Rahmen einer Plakatkampagne und Videoclips[9], bei der auch weitere Darsteller von Fernsehkommissaren wie Steffen Schroeder und Ulrike Folkerts sowie TV-Anwalt Ingo Lenßen zu sehen sind.[/// Standort Wimregal GAD-0292 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Oliver Hans Mommsen /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Mommsen, Oliver Hans :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Oliver Hans Mommsen bildseitig mit gelbem oder goldenem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christoph Bantzer (* 4. Januar 1936 in Marburg) ist ein deutscher Schauspieler. Christoph Bantzer wurde 1936 in Marburg in einer Künstlerfamilie geboren, sowohl Vater als auch Großvater Carl Bantzer waren Maler. Sein jüngerer Bruder Claus Bantzer ist Musiker und Komponist. Bantzer studierte Schauspiel an der Max-Reinhardt-Schule in Berlin. Von 1959 bis 1962 war er in Wuppertal engagiert und 1964/65 in Hamburg. Von 1965 bis 1969 spielte er am Berliner Schillertheater unter Boleslaw Barlog. Am Schauspielhaus Zürich hatte er 1971 großen Erfolg in der Titelrolle von Hamlet. Von 1972 bis 1977 gehörte Christoph Bantzer zum Ensemble des Deutschen Schauspielhauses in Hamburg. Dort war er unter anderem als Leonce in Leonce und Lena (1975), St. Just in Dantons Tod (1976) zu sehen. Von 1982 bis 1985 führten ihn Gastengagements an das Schauspielhaus Zürich, wo er Tellheim in Minna von Barnhelm (1982) und den Herzog in Maß für Maß (1985) darstellte. Seit 1985 - mit dem Beginn der Intendanz Jürgen Flimms - gehört Bantzer zum Hamburger Thalia Theater. Hier verkörperte er im Laufe seiner Karriere zahlreiche Charaktere, zum Beispiel die Titelrolle in Peer Gynt (1985) und Hamlet (1986), Cléante in Tartuffe (1996) und Kulygin in Drei Schwestern (1999). Sein Schwerpunkt liegt beim Theaterschauspiel; er spielte an vielen wichtigen deutschsprachigen Bühnen, u. a. dem Wiener Burgtheater. Neben seinen Theaterengagements arbeitet Bantzer an vielen Filmen mit, hauptsächlich sind dies Fernsehproduktionen. Große Anerkennung erhielt er für seine Darstellung der Titelfiguren im Fernsehspiel Heinrich Heine (1977) und des Fünfteilers Mozart (1982/83). Als Sprecher ist er auf einer Reihe von Hörbüchern und auch in Synchronisationen zu hören. Christoph Bantzer ist verheiratet mit der Sopranistin Dorothea Röschmann. /// Oliver Hans Mommsen (* 19. Januar 1969 in Düsseldorf) ist ein deutscher Schauspieler. Von 2001 bis 2019 spielte er im Bremer Tatort den Ermittler Nils Stedefreund. Oliver Mommsen wurde als Sohn des Stahlunternehmers Nino Adalbert Mommsen und dessen Frau Claudia, geb. Schmidt geboren.[1][2] Er ist der Ururenkel des Historikers und Nobelpreisträgers Theodor Mommsen.[3] Mommsen besuchte zunächst das Internat Schloss Salem in Baden-Württemberg und wechselte dann an das Internatsgymnasium Louisenlund in Schleswig-Holstein, wo er 1988 Abitur machte.[4] Im Anschluss studierte er seit Oktober 1991 Indische Kunstgeschichte an der Freien Universität Berlin und absolvierte dann die Schauspielschule von Maria Körber.[1] Es folgten Engagements in Zürich und Berlin. 2001 spielte Mommsen an der Seite von Laura Tonke in dem Spielfilm Junimond. Nachdem Rufus Beck nach zwei Folgen an der Seite von Sabine Postel als Hauptkommissarin Inga Lürsen das Bremer Team verlassen hatte, wurden drei Bremer Folgen der Fernsehserie Tatort mit wechselnden Assistenten gedreht. Seit 2001 spielte Oliver Mommsen an der Seite Sabine Postels den Ermittler Nils Stedefreund. 2006 spielte er in der ARD-Serie Das Beste aus meinem Leben die Rolle des Max Miller. 2009 wirkte Mommsen im Film Faktor 8 - Der Tag ist gekommen als Gregor Hecker mit. 2010 spielte er in dem Sat.1-Spielfilm Sind denn alle Männer Schweine an der Seite von Valerie Niehaus mit. 2012 war er, zusammen mit Jasmin Gerat, im Sat.1-Film Tierisch verknallt zu sehen. 2019 wurde die Bremer Tatort-Reihe mit Lürsen und Stedefreund eingestellt.[5] Mommsen ist das Werbegesicht in den Fernsehspots von Schöfferhofer Weizenbier.[6] Er lebt in Berlin-Kreuzberg, ist verheiratet und hat zwei Kinder.[7] Soziales Engagement Oliver Mommsen engagiert sich von 2005 bis 2020 für die SOS-Kinderdörfer als Pate, Botschafter und vor der Kamera. Er ist Schirmherr des Berliner ?All Nation Festivals? Bei einem Besuch im SOS-Kinderdorf in Nairobi für die VOX Aktion ?Gib mir fünf? überzeugte er sich von der Arbeit vor Ort. Außerdem unterstützte Mommsen die SOS-Kinderdörfer weltweit immer wieder bei der Aktion ?Kinder laufen für Kinder? und engagierte sich 2012 mit einem TV-Spot für die SOS-Patenaktion.[8] Seit 2017 ist er für den Weißen Ring als Botschafter aktiv. Er unterstützt die Hilfsorganisation für Opfer von Kriminalität im Rahmen einer Plakatkampagne und Videoclips[9], bei der auch weitere Darsteller von Fernsehkommissaren wie Steffen Schroeder und Ulrike Folkerts sowie TV-Anwalt Ingo Lenßen zu sehen sind.[/// Standort Wimregal PKis-Box91-U009 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Oliver Hans Mommsen /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Mommsen, Oliver Hans :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Oliver Hans Mommsen bildseitig mit goldenem Stift signiert. /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christoph Bantzer (* 4. Januar 1936 in Marburg) ist ein deutscher Schauspieler. Christoph Bantzer wurde 1936 in Marburg in einer Künstlerfamilie geboren, sowohl Vater als auch Großvater Carl Bantzer waren Maler. Sein jüngerer Bruder Claus Bantzer ist Musiker und Komponist. Bantzer studierte Schauspiel an der Max-Reinhardt-Schule in Berlin. Von 1959 bis 1962 war er in Wuppertal engagiert und 1964/65 in Hamburg. Von 1965 bis 1969 spielte er am Berliner Schillertheater unter Boleslaw Barlog. Am Schauspielhaus Zürich hatte er 1971 großen Erfolg in der Titelrolle von Hamlet. Von 1972 bis 1977 gehörte Christoph Bantzer zum Ensemble des Deutschen Schauspielhauses in Hamburg. Dort war er unter anderem als Leonce in Leonce und Lena (1975), St. Just in Dantons Tod (1976) zu sehen. Von 1982 bis 1985 führten ihn Gastengagements an das Schauspielhaus Zürich, wo er Tellheim in Minna von Barnhelm (1982) und den Herzog in Maß für Maß (1985) darstellte. Seit 1985 - mit dem Beginn der Intendanz Jürgen Flimms - gehört Bantzer zum Hamburger Thalia Theater. Hier verkörperte er im Laufe seiner Karriere zahlreiche Charaktere, zum Beispiel die Titelrolle in Peer Gynt (1985) und Hamlet (1986), Cléante in Tartuffe (1996) und Kulygin in Drei Schwestern (1999). Sein Schwerpunkt liegt beim Theaterschauspiel; er spielte an vielen wichtigen deutschsprachigen Bühnen, u. a. dem Wiener Burgtheater. Neben seinen Theaterengagements arbeitet Bantzer an vielen Filmen mit, hauptsächlich sind dies Fernsehproduktionen. Große Anerkennung erhielt er für seine Darstellung der Titelfiguren im Fernsehspiel Heinrich Heine (1977) und des Fünfteilers Mozart (1982/83). Als Sprecher ist er auf einer Reihe von Hörbüchern und auch in Synchronisationen zu hören. Christoph Bantzer ist verheiratet mit der Sopranistin Dorothea Röschmann. /// Oliver Hans Mommsen (* 19. Januar 1969 in Düsseldorf) ist ein deutscher Schauspieler. Von 2001 bis 2019 spielte er im Bremer Tatort den Ermittler Nils Stedefreund. Oliver Mommsen wurde als Sohn des Stahlunternehmers Nino Adalbert Mommsen und dessen Frau Claudia, geb. Schmidt geboren.[1][2] Er ist der Ururenkel des Historikers und Nobelpreisträgers Theodor Mommsen.[3] Mommsen besuchte zunächst das Internat Schloss Salem in Baden-Württemberg und wechselte dann an das Internatsgymnasium Louisenlund in Schleswig-Holstein, wo er 1988 Abitur machte.[4] Im Anschluss studierte er seit Oktober 1991 Indische Kunstgeschichte an der Freien Universität Berlin und absolvierte dann die Schauspielschule von Maria Körber.[1] Es folgten Engagements in Zürich und Berlin. 2001 spielte Mommsen an der Seite von Laura Tonke in dem Spielfilm Junimond. Nachdem Rufus Beck nach zwei Folgen an der Seite von Sabine Postel als Hauptkommissarin Inga Lürsen das Bremer Team verlassen hatte, wurden drei Bremer Folgen der Fernsehserie Tatort mit wechselnden Assistenten gedreht. Seit 2001 spielte Oliver Mommsen an der Seite Sabine Postels den Ermittler Nils Stedefreund. 2006 spielte er in der ARD-Serie Das Beste aus meinem Leben die Rolle des Max Miller. 2009 wirkte Mommsen im Film Faktor 8 - Der Tag ist gekommen als Gregor Hecker mit. 2010 spielte er in dem Sat.1-Spielfilm Sind denn alle Männer Schweine an der Seite von Valerie Niehaus mit. 2012 war er, zusammen mit Jasmin Gerat, im Sat.1-Film Tierisch verknallt zu sehen. 2019 wurde die Bremer Tatort-Reihe mit Lürsen und Stedefreund eingestellt.[5] Mommsen ist das Werbegesicht in den Fernsehspots von Schöfferhofer Weizenbier.[6] Er lebt in Berlin-Kreuzberg, ist verheiratet und hat zwei Kinder.[7] Soziales Engagement Oliver Mommsen engagiert sich von 2005 bis 2020 für die SOS-Kinderdörfer als Pate, Botschafter und vor der Kamera. Er ist Schirmherr des Berliner ?All Nation Festivals? Bei einem Besuch im SOS-Kinderdorf in Nairobi für die VOX Aktion ?Gib mir fünf? überzeugte er sich von der Arbeit vor Ort. Außerdem unterstützte Mommsen die SOS-Kinderdörfer weltweit immer wieder bei der Aktion ?Kinder laufen für Kinder? und engagierte sich 2012 mit einem TV-Spot für die SOS-Patenaktion.[8] Seit 2017 ist er für den Weißen Ring als Botschafter aktiv. Er unterstützt die Hilfsorganisation für Opfer von Kriminalität im Rahmen einer Plakatkampagne und Videoclips[9], bei der auch weitere Darsteller von Fernsehkommissaren wie Steffen Schroeder und Ulrike Folkerts sowie TV-Anwalt Ingo Lenßen zu sehen sind.[/// Standort Wimregal PKis-Box91-U010ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Mommsen, Oliver Hans :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Oliver Hans Mommsen bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christoph Bantzer (* 4. Januar 1936 in Marburg) ist ein deutscher Schauspieler. Christoph Bantzer wurde 1936 in Marburg in einer Künstlerfamilie geboren, sowohl Vater als auch Großvater Carl Bantzer waren Maler. Sein jüngerer Bruder Claus Bantzer ist Musiker und Komponist. Bantzer studierte Schauspiel an der Max-Reinhardt-Schule in Berlin. Von 1959 bis 1962 war er in Wuppertal engagiert und 1964/65 in Hamburg. Von 1965 bis 1969 spielte er am Berliner Schillertheater unter Boleslaw Barlog. Am Schauspielhaus Zürich hatte er 1971 großen Erfolg in der Titelrolle von Hamlet. Von 1972 bis 1977 gehörte Christoph Bantzer zum Ensemble des Deutschen Schauspielhauses in Hamburg. Dort war er unter anderem als Leonce in Leonce und Lena (1975), St. Just in Dantons Tod (1976) zu sehen. Von 1982 bis 1985 führten ihn Gastengagements an das Schauspielhaus Zürich, wo er Tellheim in Minna von Barnhelm (1982) und den Herzog in Maß für Maß (1985) darstellte. Seit 1985 - mit dem Beginn der Intendanz Jürgen Flimms - gehört Bantzer zum Hamburger Thalia Theater. Hier verkörperte er im Laufe seiner Karriere zahlreiche Charaktere, zum Beispiel die Titelrolle in Peer Gynt (1985) und Hamlet (1986), Cléante in Tartuffe (1996) und Kulygin in Drei Schwestern (1999). Sein Schwerpunkt liegt beim Theaterschauspiel; er spielte an vielen wichtigen deutschsprachigen Bühnen, u. a. dem Wiener Burgtheater. Neben seinen Theaterengagements arbeitet Bantzer an vielen Filmen mit, hauptsächlich sind dies Fernsehproduktionen. Große Anerkennung erhielt er für seine Darstellung der Titelfiguren im Fernsehspiel Heinrich Heine (1977) und des Fünfteilers Mozart (1982/83). Als Sprecher ist er auf einer Reihe von Hörbüchern und auch in Synchronisationen zu hören. Christoph Bantzer ist verheiratet mit der Sopranistin Dorothea Röschmann. /// Oliver Hans Mommsen (* 19. Januar 1969 in Düsseldorf) ist ein deutscher Schauspieler. Von 2001 bis 2019 spielte er im Bremer Tatort den Ermittler Nils Stedefreund. Oliver Mommsen wurde als Sohn des Stahlunternehmers Nino Adalbert Mommsen und dessen Frau Claudia, geb. Schmidt geboren.[1][2] Er ist der Ururenkel des Historikers und Nobelpreisträgers Theodor Mommsen.[3] Mommsen besuchte zunächst das Internat Schloss Salem in Baden-Württemberg und wechselte dann an das Internatsgymnasium Louisenlund in Schleswig-Holstein, wo er 1988 Abitur machte.[4] Im Anschluss studierte er seit Oktober 1991 Indische Kunstgeschichte an der Freien Universität Berlin und absolvierte dann die Schauspielschule von Maria Körber.[1] Es folgten Engagements in Zürich und Berlin. 2001 spielte Mommsen an der Seite von Laura Tonke in dem Spielfilm Junimond. Nachdem Rufus Beck nach zwei Folgen an der Seite von Sabine Postel als Hauptkommissarin Inga Lürsen das Bremer Team verlassen hatte, wurden drei Bremer Folgen der Fernsehserie Tatort mit wechselnden Assistenten gedreht. Seit 2001 spielte Oliver Mommsen an der Seite Sabine Postels den Ermittler Nils Stedefreund. 2006 spielte er in der ARD-Serie Das Beste aus meinem Leben die Rolle des Max Miller. 2009 wirkte Mommsen im Film Faktor 8 - Der Tag ist gekommen als Gregor Hecker mit. 2010 spielte er in dem Sat.1-Spielfilm Sind denn alle Männer Schweine an der Seite von Valerie Niehaus mit. 2012 war er, zusammen mit Jasmin Gerat, im Sat.1-Film Tierisch verknallt zu sehen. 2019 wurde die Bremer Tatort-Reihe mit Lürsen und Stedefreund eingestellt.[5] Mommsen ist das Werbegesicht in den Fernsehspots von Schöfferhofer Weizenbier.[6] Er lebt in Berlin-Kreuzberg, ist verheiratet und hat zwei Kinder.[7] Soziales Engagement Oliver Mommsen engagiert sich von 2005 bis 2020 für die SOS-Kinderdörfer als Pate, Botschafter und vor der Kamera. Er ist Schirmherr des Berliner ?All Nation Festivals? Bei einem Besuch im SOS-Kinderdorf in Nairobi für die VOX Aktion ?Gib mir fünf? überzeugte er sich von der Arbeit vor Ort. Außerdem unterstützte Mommsen die SOS-Kinderdörfer weltweit immer wieder bei der Aktion ?Kinder laufen für Kinder? und engagierte sich 2012 mit einem TV-Spot für die SOS-Patenaktion.[8] Seit 2017 ist er für den Weißen Ring als Botschafter aktiv. Er unterstützt die Hilfsorganisation für Opfer von Kriminalität im Rahmen einer Plakatkampagne und Videoclips[9], bei der auch weitere Darsteller von Fernsehkommissaren wie Steffen Schroeder und Ulrike Folkerts sowie TV-Anwalt Ingo Lenßen zu sehen sind.[/// Standort Wimregal PKis-Box90-U023ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

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    Mommsen, Oliver Hans :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Oliver Hans Mommsen bildseitig mit goldenem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christoph Bantzer (* 4. Januar 1936 in Marburg) ist ein deutscher Schauspieler. Christoph Bantzer wurde 1936 in Marburg in einer Künstlerfamilie geboren, sowohl Vater als auch Großvater Carl Bantzer waren Maler. Sein jüngerer Bruder Claus Bantzer ist Musiker und Komponist. Bantzer studierte Schauspiel an der Max-Reinhardt-Schule in Berlin. Von 1959 bis 1962 war er in Wuppertal engagiert und 1964/65 in Hamburg. Von 1965 bis 1969 spielte er am Berliner Schillertheater unter Boleslaw Barlog. Am Schauspielhaus Zürich hatte er 1971 großen Erfolg in der Titelrolle von Hamlet. Von 1972 bis 1977 gehörte Christoph Bantzer zum Ensemble des Deutschen Schauspielhauses in Hamburg. Dort war er unter anderem als Leonce in Leonce und Lena (1975), St. Just in Dantons Tod (1976) zu sehen. Von 1982 bis 1985 führten ihn Gastengagements an das Schauspielhaus Zürich, wo er Tellheim in Minna von Barnhelm (1982) und den Herzog in Maß für Maß (1985) darstellte. Seit 1985 - mit dem Beginn der Intendanz Jürgen Flimms - gehört Bantzer zum Hamburger Thalia Theater. Hier verkörperte er im Laufe seiner Karriere zahlreiche Charaktere, zum Beispiel die Titelrolle in Peer Gynt (1985) und Hamlet (1986), Cléante in Tartuffe (1996) und Kulygin in Drei Schwestern (1999). Sein Schwerpunkt liegt beim Theaterschauspiel; er spielte an vielen wichtigen deutschsprachigen Bühnen, u. a. dem Wiener Burgtheater. Neben seinen Theaterengagements arbeitet Bantzer an vielen Filmen mit, hauptsächlich sind dies Fernsehproduktionen. Große Anerkennung erhielt er für seine Darstellung der Titelfiguren im Fernsehspiel Heinrich Heine (1977) und des Fünfteilers Mozart (1982/83). Als Sprecher ist er auf einer Reihe von Hörbüchern und auch in Synchronisationen zu hören. Christoph Bantzer ist verheiratet mit der Sopranistin Dorothea Röschmann. /// Oliver Hans Mommsen (* 19. Januar 1969 in Düsseldorf) ist ein deutscher Schauspieler. Von 2001 bis 2019 spielte er im Bremer Tatort den Ermittler Nils Stedefreund. Oliver Mommsen wurde als Sohn des Stahlunternehmers Nino Adalbert Mommsen und dessen Frau Claudia, geb. Schmidt geboren.[1][2] Er ist der Ururenkel des Historikers und Nobelpreisträgers Theodor Mommsen.[3] Mommsen besuchte zunächst das Internat Schloss Salem in Baden-Württemberg und wechselte dann an das Internatsgymnasium Louisenlund in Schleswig-Holstein, wo er 1988 Abitur machte.[4] Im Anschluss studierte er seit Oktober 1991 Indische Kunstgeschichte an der Freien Universität Berlin und absolvierte dann die Schauspielschule von Maria Körber.[1] Es folgten Engagements in Zürich und Berlin. 2001 spielte Mommsen an der Seite von Laura Tonke in dem Spielfilm Junimond. Nachdem Rufus Beck nach zwei Folgen an der Seite von Sabine Postel als Hauptkommissarin Inga Lürsen das Bremer Team verlassen hatte, wurden drei Bremer Folgen der Fernsehserie Tatort mit wechselnden Assistenten gedreht. Seit 2001 spielte Oliver Mommsen an der Seite Sabine Postels den Ermittler Nils Stedefreund. 2006 spielte er in der ARD-Serie Das Beste aus meinem Leben die Rolle des Max Miller. 2009 wirkte Mommsen im Film Faktor 8 - Der Tag ist gekommen als Gregor Hecker mit. 2010 spielte er in dem Sat.1-Spielfilm Sind denn alle Männer Schweine an der Seite von Valerie Niehaus mit. 2012 war er, zusammen mit Jasmin Gerat, im Sat.1-Film Tierisch verknallt zu sehen. 2019 wurde die Bremer Tatort-Reihe mit Lürsen und Stedefreund eingestellt.[5] Mommsen ist das Werbegesicht in den Fernsehspots von Schöfferhofer Weizenbier.[6] Er lebt in Berlin-Kreuzberg, ist verheiratet und hat zwei Kinder.[7] Soziales Engagement Oliver Mommsen engagiert sich von 2005 bis 2020 für die SOS-Kinderdörfer als Pate, Botschafter und vor der Kamera. Er ist Schirmherr des Berliner ?All Nation Festivals? Bei einem Besuch im SOS-Kinderdorf in Nairobi für die VOX Aktion ?Gib mir fünf? überzeugte er sich von der Arbeit vor Ort. Außerdem unterstützte Mommsen die SOS-Kinderdörfer weltweit immer wieder bei der Aktion ?Kinder laufen für Kinder? und engagierte sich 2012 mit einem TV-Spot für die SOS-Patenaktion.[8] Seit 2017 ist er für den Weißen Ring als Botschafter aktiv. Er unterstützt die Hilfsorganisation für Opfer von Kriminalität im Rahmen einer Plakatkampagne und Videoclips[9], bei der auch weitere Darsteller von Fernsehkommissaren wie Steffen Schroeder und Ulrike Folkerts sowie TV-Anwalt Ingo Lenßen zu sehen sind.[/// Standort Wimregal PKis-Box92-U002 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • n/a

    Verlag: Neudruck der Ausgabe von 1843 für den Leipziger Bibliophilenabend am 3.Mai 1929., 1929

    Anbieter: Antiquariat Lesekauz Barbara Woeste M.A., Augsburg, Deutschland

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    8°, 170 S., OPpbd. Nummeriert und signiert von R.B.Schmidt. - Ränder etwas berieben, sonst gut erhalten.

  • Bild des Verkäufers für Die griechische Kolonisation im westlichen Mittelmeergebiet und ihre Wirkung auf die Landschaften des westlichen Mitteleuropa. [Widmungsexemplar]. Erste Theodor Mommsen-Vorlesung, 1982, unter der Schirmherrschaft des Herrn Ministerpräsidenten des Landes Rheinland-Pfalz, Dr. Bernhard Vogel veranstaltet vom Römisch - Germanischen Zentralmuseum Forschungsinstitut für Vor- und Frühgeschichte. zum Verkauf von Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß

    Zustand: Gut. 78 S., 18 Tafeln Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Mit Widmung des Autors. - Einband leicht berieben, Name des Autors handschriftl. auf dem Vorsatz, kleine Randnotizen, sonst tadelloser Zustand - Aus dem Text: Wie sehr Alte Geschichte und Vorgeschichte tatsächlich aufeinander angewiesen sind, in welch hohem Maße sie sich gegenseitig ergänzen, ja sogar berichtigen können, dies soll heute und in den beiden folgenden Stunden an einer ganz bestimmten historischen Situation aufgezeigt werden, die in faszinierender Weise mediterrane, also gewissermaßen im vollen Licht der Geschichte stehende und mitteleuropäische schriftlose, also vorgeschichtliche Vorgänge miteinander verbindet. Ich möchte versuchen, einen - aus Zeitgründen notgedrungen gerafften - geschichtlichen Prozeß darzulegen, der seinen Anstoß durch unternehmungslustige griechische Kolonisten im westlichen Mittelmeerraum während des 7. und 6. vorchristlichen Jahrhunderts erfährt, der durch eine intensive Kontaktaufnahme mit den küstennahen einheimischen Völkerschaften seinen Fortgang nimmt, und der in der Folge durch den überlegenen zivilisatorischen Impetus des hochkulturellen Südens bis nach Mitteleuropa durchschlägt mit dem Effekt, daß die hier wohnenden Völker - lange vor dem römischen Ausgriff nach Norden - nicht nur sichtbar auf eine höhere kulturelle Ebene gehoben werden, sondern daß sie, dank dieser vom Süden übermittelten Einsichten und Kenntnisse, nunmehr selbst beginnen, Geschichte aktiv zu gestalten. -- Ich beginne mit einer kurzen Übersicht über die ethnographischen Verhältnisse im westlichen Mittelmeerraum etwa zum Zeitpunkt des Auftauchens von Phönikern und Griechen. Da ein Kartenentwurf mit der Eintragung überlieferter Volksnamen unter Auswertung der geographischen Angaben von Strabo, Plinius und Ptolemaios für unsere Fragestellung wenig erbringen würde, zeige ich statt dessen eine von Jürgen Untermann entworfene Karte aller Bodenfunde mit Inschriften in vorrömischen Sprachen, die zwar wie alle archäologischen Karten nur den augenblicklichen Forschungsstand widerspiegelt, die uns aber doch einen willkommenen und für unsere Zwecke ausreichenden Überblick über die ethnographischen Verhältnisse im westlichen Mittelmeergebiet in der ersten Hälfte des letzten Jahrtausends v. Chr. vermittelt ( Abb. 1 ) . - Wikipedia: Wolfgang Kimmig ( * 28. August 1910 in Konstanz; 24. Mai 2001 in Ludwigsburg ) war ein deutscher Prähistoriker und Ordinarius an der Universität Tübingen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck, Klebebindung in Papiereinband. Sonderdruck aus Jahrbuch des Römisch-Germanischen Zentralmuseums Mainz 30. Jahrgang 1983.

  • Bild des Verkäufers für Die Beziehungen zwischen Presse und Behörden. Bericht über eine Arbeitstagung. - zum Verkauf von Antiquariat Tautenhahn

    Eschenburg, Theodor et al.

    Verlag: Frankfurt a.M.: Institut zur Förderung öffentlicher Angelegenheiten (1950)., 1950

    Anbieter: Antiquariat Tautenhahn, Lübeck, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VDA

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    88 Seiten, OKart., 21 x 15 cm. Mit eigenhändiger datierter Widmung und Signatur von Theodor Eschenburg auf dem Titelblatt. - Enthält Referate/Texte von Karl Heinrich Knappstein, Fritz Sänger, Theodor Eschenburg und Konrad Mommsen. - Minimal angerändert; gutes Exemplar.

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    Originalbroschur. Zustand: Gut. ERSTAUSGABE. IX, 112 Seiten. Nur der Einband mit leichten Gebrauchsspuren und einigen sehr sauberen, dünnen Text-Anstreichungen in Rot und Blau (Buntstift und Füller) - sonst sehr gutes Exemplar. SIGNIERT mit WIDMUNG von B. FREUDENTHAL am oberen Rand des Vorderdeckels. U.a. Vorwort von Theodor Mommsen. - Antworten: Griechisch - Römisch - Germanisch - Indisch - Arabisch - Arabisch -Israelitisch - Islam. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 260.

  • Bild des Verkäufers für Imagines et elogia viroum illustrium BOUND WITH: Estaco, Aquiles, Inlustrium viror ut exstant in urbe expressi vultus zum Verkauf von Jeremy Norman's historyofscience

    Orsini, Fulvio

    Verlag: Antoine Lafrery, Rome, 1570

    Anbieter: Jeremy Norman's historyofscience, Novato, CA, USA

    Verbandsmitglied: ABAA ILAB

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    Orsino, Fulvio (1529-1600). Imagines et elogia virorum illustrium et eruditor ex antiquis lapidibus et nomismatib[us] expressa cum annotationib[us] ex bibliotheca Fulvi Ursini. 111pp. Engraved architectural title-page by Andrea Marelli, signed with his monogram; 58 engraved illustrations; 17 woodcut illustrations. Venice: In aedibus Petri Dehuchino, Galli, 1570 [colophon]. Bound with: Estaço, Aquiles [Achilles Statius] (1524-81). Inlustrium viror ut exstant in urbe expressi vultus. [8]pp., including engraved title-page, plus 52 engraved plates. Rome: Antoine Lafréry, 1569. Additional impression of plate 13, printed on paper with a different watermark and trimmed to the borders, laid in loosely. Together 2 works. 308 x 217 mm. Gilt-tooled calf over limp boards ca. 1570, holes for ties (not present) in both covers, some rubbing and scuffing, extremities worn. Both title-pages somewhat soiled, a few small wormholes, minor soiling and staining. Very good. Modern bookplates and pencil notes. First Editions of these two important early studies of classical portraiture. Orsini's Imagines was the first critically assembled collection and edition of ancient portraiture. Unlike previous works on the subject, Orsini emphasized the original physical state of the portraits illustrated rather than modifying his reproductions of the portraits to fit them into a uniform format. He also illustrated the marbles and coins as objects, sometimes presenting one or more examples of each subject. A special feature of Orsini's work was the large number of headless herms (sculpted heads above a plain lower section) illustrated with inscriptions on their pedestals, making the work first a corpus of epigraphical testimonia to famous and not so famous Greeks and Romans, and secondly a repertory of portraits. "Not only did Orsini have access to the most extensive epigraphical and iconographic collections in Rome but, more importantly, the critical method he employed in editing texts of classical authors and inscriptions served him well in the authentication of portraits. In making an identification, Orsini sought the evidence of an ancient inscription either directly on the marble or on a coin or medal that could be associated with a marble. He also collected ancient literary sources relating to the physical appearance or to the existence of ancient portraits of individual subjects. He did not hesitate to reject modern inscriptions whether on marble statuary or on gems, and he similarly rejected numismatic forgeries which by the late sixteenth century had flooded the Roman antiques market. "In the majority of cases, Orsini (or his patron) owned the ancient coins, gems, busts, and statues that served his identifications. Hence, unlike virtually all of his predecessors, Orsini relied on "autopsy" or first-hand experience as a critical method, anticipating the rigorous method of nine teenth-century epigraphers like Theodor Mommsen. Orsini has been called the "father of ancient iconography," and, indeed, a glance at Gisela Richter's authoritative Portraits of the Greeks suffices to demonstrate the modern archaeologist's indebtedness to Orsini for the identification of a surprising number of heads of famous Greeks and Romans "(Dwyer, p. 469). Estaço's work, published the year before Orsini's, is a compilation of notable portraits from antiquity, illustrated with engravings that reproduce sculptures found in collections in and around Rome, each identified by the collection in which the sculpture was found. Estaço was a Portuguese humanist who spent most of his adult life in Rome in the service of various church prelates, including Popes Pius V and Gregorius XIII. He is best known for his extensive Latin commentary on the poems of Catullus. There are two states of this edition of Estaço's work, with and without letterpress text on p. 111; this copy has the text present. E. Dwyer, "Andreì Thevet and Fulvio Orsini: The beginnings of the modern tradition of classical portrait iconography in France," The Art Bulletin 75 (1993): 467-480. Mortimer, Italian Sixteenth Century Books, 330 (Orsini), 173 (Estaço). .

  • E.Brief (1 S. 8°, in Tinte) mit Ort, Datum, Unterschrift signiert Leipzig, 8. Nov. 1870 - an Lieber Freund, erwänt THEODOR MOMMSEN (Nachlaß Professor Dr. ADOLF DYROFF (1866-1943, dt. Philosoph, einer der bedeutendsten katholischen Denker in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ).

  • Bild des Verkäufers für Philosoph Karl Heinrich ALTHAUS Briefe BERLIN 1870 Gerüchte Suizid Philipp JAFFÉ zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Karl Heinrich Althaus

    Verlag: Berlin, 1870

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

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    Kein Einband. Zustand: Gut bis sehr gut. 1. Auflage. Sie bieten auf zwei eigenhändige, signierte Briefe des Professor der Philosophie an der Universität Berlin Karl Heinrich Althaus (1806-1886). --- Betrifft jeweils Gerüchte über den Suizid seines Kollegen, des Historikers und Philologen Philipp Jaffé (1819-1870), der sich am 3. April 1870 in Wittenberge erschossen hatte. --- Karl Heinrich Althaus wurde vorgeworfen, er hätte das Gerücht verbreitet, Jaffé habe sich wegen eines (drohenden) juristischen Prozesses umgebracht. In den Briefen versucht Althaus den Vorwurf zu entkräften. Da Althaus in dem Zusammenhang einen Vorgang schildert, der "auf Ausschweifung und Unzucht hindeutete", ist anzunehmen, das Gerücht eines Kriminalprozesses beziehe sich auf einen Verstoß gegen den § 143 des Strafgesetzbuches für die Preußischen Staaten, der 1872 fast unverändert in den § 175 überging. Dieses Gerücht könnte u.a. dadurch entstanden sein, dass Jaffé Junggeselle blieb. --- Erwähnt ist ein Brief von Theodor Mommsen an Althaus über diesen Fall. Diesen biete ich parallel an. -- 1.) 2 ½-seitiger Brief (22,2 x 14,2 cm) an einen ungenannten Geheimrat (der ihn mit dem o.g. Vorwurf konfrontiert hatte), datiert Berlin, den 1. Juli 1870 nachts. --- Auszüge (der Käufer erhält die komplette Abschrift): --- "Der Thatbestand, auf welchen Sie, verehrter Herr Geheimrath, Sich beziehn, ist folgender. Schon am Morgen nach der That des Prof. Jaffé erfuhr ich sie auf der Quästur; sie erfaßte mich mit aller Gewalt [.]. Bei dieser tiefen Erregung mußte ich mich eines Umstandes erinnern, der wohl nur mir bekannt war: Vor mehreren Wochen waren auf einem Auditoriumzettel des Pr. Jaffé, auf welchem er sein Unwohlsein angezeigt hatte, mit Bleistift ein Paar Worte geschrieben worden, die (an diesem Ort und gegen diese Person!) auf Ausschweifung und Unzucht hindeuteten. Am Portal traf ich 2 Männer, die mir seit länger als einem Menschenalter bekannt sind [.]: Es waren der Portier Wagner und der Pedell Bindoff. Nach sofortigen, erregten Fragen, nach lebhaftem Austausch von Vermuthen und Staunen über eine That, die keinesfalls doch eine sittliche heißen darf, sagte ich: man möchte fast glauben, oder man möchte fast vermuthen, oder man könnte etc., oder der Gedanke könne Einem unwillkürlich (ich weiß nur den Sinn der Worte), daß Prof. Jaffé sich einer Criminalsache habe entziehn wollen und ich fügte das Obige hinzu. [.] Zu meinem höchsten Erstaunen erfuhr ich aus einem heftigen, aber auch sofort von mir milde beurtheilten Schreiben des Prof. Mommsen, daß Hr. Schade (eine dunkle Vorstellung begleitet mich, daß er etwas schwer hört) aufs Eiligste zu demselben gekommen sei, um ihm zu melden, nach mir habe Prof. Jaffé einer Criminaluntersuchung ausweichen wollen. In einem augenblicklichen Gespräch mit Prof. Mommsen stellte ich ihm die schlechtsinnige Unmöglichkeit, den Unsinn, aber auch die tiefe Unsittlichkeit solcher angeblichen Äußerung vor und demgemäß verhielt sich auch Prof. Mommsen mir gegenüber, indem das Gegentheil nunmehr auch kaum denkbar gewesen wäre. [.] In der That, schon in frühester Jugend fast nur in den vornehmsten Kreisen verkehrend, habe ich überall und beständig Achtung erfahren, ja mehr. Mein tiefes Unglück ist, daß ich die Hauptwege meines Lebens einsam zurücklegen und ganz mir selbst habe bahnen müssen; alle meine Freunde sind todt und die wenigen, die noch leben, sind weit entfernt. [.]. Althaus." --- Anm.: der Pedell Bindoff und der Portier Wagner waren Angestellte der Universität. --- Daneben ein knapp 2-seitiger Brief (24,8 x 21,3 cm) "an die verehrliche philosophische Fakultät", datiert Berlin, den 20. Juli 1870. Lt. Randbemerkung wurde der Brief am 21. Juli übergeben. --- Der Brief hat den gleichen Fall zum Thema, weite Passagen sind wortgleich. Die Formulierung "Ausschweifung und Unzucht" wird jedoch zu "Ausschweifung und Liederlichkeit" abgeschwächt. Einleitung und Ende sind abweichend. --- Zustand: Briefe gefaltet; Papier leicht gebräunt. Signatur des Verfassers.

  • Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin 1880

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    Dokument (1 S. gr. 4°) 1) Llithographiertes Circular / Zirkular des Rektorats für die Dozentenschaft. Mit zahlreichen eighändigen Unterschriften von Professoren. 1 S. Groß Folio. Berlin 22.VII.1880. - Rundschreiben, mit dem die Dozenten aufgefordert werden, sich selbst regelmäßig bei der Quästur einen Überblick über die Honorare zu verschaffen, die sie einzelnen Studenten gestundet haben. Mit 36 eigenhändigen Unterschriften bedeutender Professoren der Universität Berlin, zuerst als Rektor der Universität : GEORG BESELER (1809-88, bedt. dt. Jurist, Hochschullehrer, preußischer Politiker, königlich preußischer Geheimer Justizrat und Mitglied des Preußischen Herrenhauses. In der Frankfurter Nationalversammlung war er ein führendes Mitglied im Verfassungsausschuss) ferner : HERMAN GRIMM (1828-1901, deutscher Kunsthistoriker und Publizist ,Sohn von Wilhelm Grimm ), WILHELM SCHERER (1841-86, österreichischer Germanist), JOHANN GUSTAV DROYSEN (1808-84,deutscher Historiker und Geschichtstheoretiker), ADOLF TOBLER (1835-1910, schweizer Romanist), EDUARD ZELLER (1814-1908, deutscher Theologe und Philosoph), HERMANN VON DER GOLTZ (1835-1906,evangelischer Theologe und Kirchenpolitiker),Carl Jessen (Botaniker), Heymann Steinthal ( deutscher Philologe und Philosoph), Moritz Lazarus (deutscher Psychologe, mit seinem Schwager Heymann Steinthal gehört er zu den Mitbegründern der Völkerpsychologie auf Herbartscher Grundlage), Friedrich Heinrich Dieterici (Orientalist), Friedrich Neesen, Napier, Hoff. und viele andere (dito zum gleichen Preis: CIRCULAR wie vor, vom gleichen Tag mit 9 eigenhändigen Unterschriften signiert von : GEORG BESELER (1809-88, bedt. dt. Jurist, Hochschullehrer, preußischer Politiker) als Rektor der Universität, ADOLPH WAGNER (1835-1917), THEODOR MOMMSEN (1817-1903, dt. Historiker, 1902 Literaturnobelpreis).).