Verlag: Cinema
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. unbeschriftet, Kanten bestossen, Ziffernstempel /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Standort Wimregal PKis-Box81-U019ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbTHOMAS HEINZE dt. SchauspielerFarbiges Kinoaushangbild aus dem Film Allein unter Frauen, eigenhändig signiert.
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen - ca 15 cm X 11 cm.
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EUR 6,50
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen - ca 11 cm X 15 cm.
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In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen - ca 4 cm X 3 cm.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Nina Kronjäger bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Alles Gute für Peter" o.ä, ggf. umseitig Klebspuren von Albummontage /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Nina Kronjäger (* 26. Februar 1967 in Marburg) ist eine deutsche Schauspielerin. Ihren Durchbruch hatte sie 1993 als lebensfroh-draufgängerische Krankenschwester Maischa in Katja von Garniers Abgeschminkt! Seitdem spielte sie in über 90 Film- und Fernsehproduktionen mit. Kronjäger debütierte 1985 als Martina unter der Regie von Peter Grandl in dem Filmdrama AIDS - Die schleichende Gefahr. Im Anschluss absolvierte sie von 1986 bis 1990 an der Münchener Otto-Falckenberg-Schule ihre Schauspielausbildung.[1] Ihre Theaterkarriere begann sie am Schauspielhaus Kiel, wo sie bis 1992 in zahlreichen Inszenierungen wirkte.[1] Danach spielte sie u. a. am Schauspielhaus Zürich (1992/93) und im Frankfurter Theater am Turm (1993/95).[1] In Katja von Garniers einstündigem Hochschulfilm Abgeschminkt! (1993) für die HFF München, der es bundesweit in die Kinos schaffte und insgesamt 1,2 Millionen Besucher erreichte, übernahm sie neben Katja Riemann die Hauptrolle der lebensfroh-draufgängerischen Krankenschwester Maischa. Seitdem wirkte Kronjäger in zahlreichen Filmen sowohl im Kino als auch im Fernsehen. 1997 besetzte sie Peter Wekwerth in seinem Alltagsdrama Schlank bis in den Tod an der Seite ihres damaligen Lebensgefährten Thomas Heinze in der Rolle der magersüchtigen Teresa Bille. Im selben Jahr übernahm sie in Susanne Zankes Filmkomödie Ein Schloß für Rita die Titelrolle. In Peter Keglevics Thriller Vickys Alptraum war sie 1998 an der Seite von Katja Flint als deren Filmfreundin Anka zu sehen. Eine feste Serienrolle hatte sie von 1998 bis 2000 in T.E.A.M. Berlin als Sprengstoff-Spezialistin Nathalie Pohl. 2004 übernahm sie - erneut neben Thomas Heinze - in der zwölfteiligen ZDF-Fernsehserie Typisch Mann! die Rolle der Nina Wolf. Auf der Kinoleinwand war sie zwischen 2013 und 2018 in den ?Ostwind?-Filmen Ostwind - Zusammen sind wir frei, Ostwind 2 und Ostwind - Aris Ankunft in der Rolle der Elisabeth Schwarz zu sehen. In der ZDF-Samstagskrimi-Reihe Kommissarin Heller übernahm sie von 2013 bis 2021 an der Seite von Hans-Jochen Wagner eine durchgehende Rolle als Rechtsanwältin Silvie Verhoeven. Kronjäger engagiert sich für die gemeinnützigen Vereine Plan International (seit 1993) und KARO.[2][3] Sie war von 1992 bis 2002 mit ihrem Schauspielkollegen Thomas Heinze liiert und ist Mutter eines Zwillingspaares bestehend aus einem Mädchen und einem Jungen (* 2004). Sie hat zwei Patenkinder, eines aus Ecuador und eines aus Guatemala.[4] /// Standort Wimregal Pkis-Box8-U042ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Sönke Wortmann bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Sönke Wortmann (* 25. August 1959 in Marl) ist ein deutscher Filmregisseur und Filmproduzent. Unter seiner Regie entstanden Filme wie Eine Wahnsinnsehe (1990), Kleine Haie (1992), Das Wunder von Bern (2003) oder Der Vorname (2018) sowie die erste Staffel der Serie Charité. Sönke Wortmann, Sohn eines Bergmanns, wollte nach dem Abitur zunächst Fußballprofi werden und spielte unter anderem in der dritthöchsten Spielklasse bei Westfalia Herne und der SpVgg Erkenschwick. Für Erkenschwick erzielte er 1980 den ersten Treffer beim 3:0-Sieg über den Bünder SV zum Aufstieg in die 2. Bundesliga. Es war nach eigenen Aussagen sein einziges für Erkenschwick erzieltes Tor.[1] Für eine große Laufbahn fehlte ihm nach eigener Aussage der Ehrgeiz, weshalb er seine Karriere nach drei Jahren zu Gunsten eines Studiums beendete. Zunächst studierte er ein Semester Soziologie in Münster, bevor er sich 1983 an der Hochschule für Fernsehen und Film München für ein Regiestudium einschrieb. Nachdem er auch ein Jahr als Austauschstudent am Londoner Royal College of Art verbracht hatte, schloss er 1989 sein Studium erfolgreich ab. Daneben jobbte er als Taxifahrer und Schauspieler, unter anderem in der Fernsehserie Die glückliche Familie des Bayerischen Rundfunks. Sein Kinodebüt als Regisseur gab er 1991 mit dem Film Allein unter Frauen mit Thomas Heinze, der eine Million Besucher in die Kinos lockte. Auch Kleine Haie (1992) mit Jürgen Vogel, Kai Wiesinger und Gedeon Burkhard als angehenden Schauspielschülern war ein Erfolg und verhalf einigen Darstellern zum Durchbruch. Der Film Der bewegte Mann, der 1994 in die Kinos kam, war mit über 6,5 Millionen Kinobesuchern einer der erfolgreichsten deutschen Nachkriegsfilme. Das Superweib (1997) nach einem Roman von Hera Lind drehte Wortmann mit Veronica Ferres, angeblich nur um zu beweisen, dass ?aus erfolgreichen Büchern auch erfolgreiche Filme gemacht werden können? Über 2,3 Millionen Besucher sahen den Film in den deutschen Kinos.[2] Der Campus (1998) hatte deutlich weniger Zuschauer. Mit der Little Shark Entertainment GmbH gründete Wortmann 1998 seine eigene Produktionsfirma. Filme wie Mr. Bluesman und der dramatische Episodenfilm St. Pauli Nacht mit Maruschka Detmers, für den Wortmann gute Kritiken erhielt, wurden kommerzielle Flops und hielten sich nur kurze Zeit im Kino. Der Himmel von Hollywood nach dem Roman von Leon de Winter, den er 2001 mit Tom Berenger, Jacqueline Kim, Rod Steiger und Burt Reynolds in Amerika gedreht hatte, kam erst 2004 in die deutschen Kinos und lief auch nicht sehr lange. Das Wunder von Bern wurde dann mit über drei Millionen Zuschauern zum zweiterfolgreichsten deutschen Kinofilm des Jahres 2003.[3] Beim Confederation Cup 2005 und während der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 begleitete Wortmann die deutsche Nationalelf mit der Kamera. Integriert in die Mannschaft saß er bei jedem Spiel mit auf der Trainerbank und bereitete während der WM im Auftrag von Bundestrainer Jürgen Klinsmann Filme vor, die den Spielern vor jedem Spiel vorgeführt wurden und sie auf die Partie einstimmten. Der zweistündige Dokumentarfilm über die WM, hergestellt aus über 100 Stunden Filmmaterial, wurde am 14. August 2006 der deutschen Fußballnationalmannschaft als Preview vorgeführt und lief am 5. Oktober 2006 unter dem Titel Deutschland. Ein Sommermärchen in den Kinos an. Der Film war mit mehr als vier Millionen Zuschauern ein Riesenerfolg. 2009 erschien Wortmanns bislang aufwendigster Film, die Bestsellerverfilmung Die Päpstin. Wortmann hatte 2007 die Regie von Volker Schlöndorff übernommen, der das Projekt jahrelang entwickelt hatte. Die ursprünglich für die Titelrolle der angeblichen Päpstin Johanna vorgesehene Franka Potente wurde durch Johanna Wokalek ersetzt,[4] zudem wirkten mit John Goodman und David Wenham auch internationale Stars mit. In Deutschland erreichte der über 20 Millionen Euro teure Film rd. 2,5 Millionen Kinobesucher, international blieb der große Erfolg jedoch aus.[5] Im Jahr 2015 erschien Frau Müller muss weg, mit Anke Engelke und Justus von Dohnányi, der über 1,2 Millionen Zuschauer erreichte und den Bayerischen Filmpreis für die Kategorie Bestes Drehbuch erhielt. 2017 drehte Wortmann die Fernsehserie Charité (Fernsehserie). 2018 kam der Spielfilm Der Vorname in die Kinos. 2018 inszenierte Wortmann im Düsseldorfer Schauspielhaus außerdem das Theaterstück Menschen im Hotel[6] nach Vicki Baum. Zudem drehte er Werbespots unter anderem für Nike, Gerolsteiner, Bitburger, Sony, Air Berlin, Commerzbank, Deutsche Bank, Prinzen Rolle, Nivea, DFB, König Pilsener, Früh Kölsch, Vodafone, Honda, Dresdner Bank, SolarWorld mit Larry Hagman und HanseMerkur Versicherungsgruppe mit Mario Gómez. Daneben gab es Spots für die AachenMünchener mit Mario Adorf und für die Rewe Group mit Lukas Podolski. In einem Werbespot für die Deutsche Bahn AG tritt Wortmann unter der Regie von Wim Wenders selber auf. Er war 2003 eines der Gründungsmitglieder der Deutschen Filmakademie. Sönke Wortmann ist mit der Schauspielerin Cecilia Kunz verheiratet und hat drei Kinder. Er lebt mit seiner Familie in Düsseldorf. Sonstiges Wortmann ist aktives Mitglied der deutschen Autoren-Nationalmannschaft (Autonama). Ab dem 3. April 2008 unterstützte er die Aktion ?DeinFussballClub?, die versuchen wollte, innerhalb eines Jahres 30.000 Mitglieder zu generieren, die pro Jahr 39,95 Euro bezahlen. Dafür sollten sie ein Mitspracherecht bei Transfers, dem Abschluss von Freundschaftsspielen, der Trikotfarbe, dem Merchandising und weiteren vereinsinternen Belangen haben. Diese Initiative entstand nach dem britischen Vorbild Ebbsfleet United. Das Konzept wurde mehreren Vereinen vorgelegt und letzten Endes entschied man sich (so auch Sönke Wortmann) als Partner für den SC Fortuna Köln. Der Verein wurde dadurch vor der Insolvenz gerettet und spielt mittlerw.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Clueso bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Clueso [kly'zo] ( anhören?/i), bürgerlich Thomas Hübner (* 9. April 1980 in Erfurt) ist ein deutscher Sänger, Rapper, Songwriter und Produzent. Anfänge und erstes Album ?Text und Ton? Clueso wuchs in Ichtershausen südlich von Erfurt auf. Seine Schulzeit beschreibt er als sehr schwierig; er beendete seine schulische Laufbahn mit dem Hauptschulabschluss und nahm anschließend eine Ausbildung zum Friseur auf, die er jedoch nicht abschloss.[1] Clueso - der Name ist der Figur des Inspektor Clouseau aus Blake Edwards? Film Der rosarote Panther entlehnt - macht seit 1995 Musik, zunächst mit dem EFP 96 (Erfurt Projekt 1996), aus denen dann später die Wostok MCs wurden. Zu den Wostok MCs gehörten neben Clueso auch DJ Malik und Steer M, die auch heute noch oft mit Clueso auftreten. Durch zahlreiche Jams im Jenaer Kassablanca und in anderen Städten Deutschlands konnte er seine Fähigkeiten als Rapper und Entertainer trainieren. Nach Abbruch seiner Friseurlehre 1998 lernte er seinen späteren Manager Andreas Welskop kennen. Die erste selbst hergestellte Vinyl-Veröffentlichung Clüsolo (damals noch als Clüso) erschien nicht im Handel, sondern diente lediglich Promozwecken. 1999 zog er mit Welskop nach Köln in die 10vor10-Studios, ein Jahr später bekam er einen Plattenvertrag bei Four Music. Bei diesem Label erschien dann 2001 das erste Clueso-Album Text und Ton. Mit seiner Live-Band Curfew spielte Clueso u. a. beim MTV HipHop Open in Stuttgart und beim Beats for Life in Köln. Insgesamt absolvierte Clueso mehr als 100 Konzerte mit Band und DJ-Set. 2002-2005: Zweites Album ?Gute Musik? und musikalischer Durchbruch 2002 zog Clueso zurück nach Erfurt und nahm im neu gegründeten Zughafen, angesiedelt in einem Gebäude des alten Erfurter Güterbahnhofs, als Frontmann des Rowdy Clubs (mittlerweile Rhythm Club) das Rowdy-Club-Tape 2002 auf. Ein weiteres Jahr später begann die Produktion des zweiten Albums Gute Musik, das er 2004 fertigstellte. Daran beteiligt waren unter anderem Blumentopf, Marcel Aue, Steer M, Tilmann Jarmer, Delhia, Tim Neuhaus und der Erfurter Blues-Gitarrist Jürgen Kerth. Im Gegensatz zum sehr Rap-lastigen Vorgänger enthält es deutlich mehr Gesangsnummern, auf englische Gastbeiträge wurde verzichtet. Dabei werden neben den typischen Hip-Hop-Themen unter anderem auch die angenehmen und unangenehmen Folgen des Cannabiskonsums thematisiert (z. B. Vergessen ist so leicht). Wie schon das Vorgänger-Album enthält auch Gute Musik Skits. Unter dem Umzug nach Erfurt litt die Zusammenarbeit mit seiner Band Curfew, weshalb er mehrere Thüringer Musiker um sich vereinte (hauptsächlich der Weimarer Band StoryPlay), mit denen er als Clueso und Band live auftrat. Am 30. Januar 2005 erschien die Single Kein Bock zu geh?n. Das Video dazu entstand in Eigenproduktion unter Regie seines Freundes Thomas Wolf/ Steer M. Mit diesem Lied vertrat er Thüringen beim Bundesvision Song Contest am 12. Februar 2005, wo er den siebten Platz erreichte. Clueso & Bates mit Daniel Bätge am Bass am 4. Juni 2005 in Dresden Im Oktober 2005 ging Clueso für das Goethe-Institut[2] als Botschafter für ein junges lebendiges Deutschland zusammen mit seiner Band auf Konzert-Workshoptour durch Italien. Seine Musik dient hierbei als Mittel, die Lyrik der deutschen Sprache ins Ausland zu tragen. Insgesamt absolvierte er mit Band ca. 30 Konzerte und Workshops für das Goethe-Institut in Italien, Australien, Neuseeland sowie China. Clueso selbst hat fast 200 Konzerte und Workshops für das Goethe-Institut in Asien, ganz Europa, Australien und Nordamerika gegeben, meist mit seinem Wegbegleiter Norman Sinn. 2006-2007: Drittes Album ?Weit Weg? Clueso beim Konzert mit der STÜBAphilharmonie am 3. Februar 2007 im Fritzclub Berlin Am 19. Mai 2006 erschien sein drittes Album Weit Weg, auf dem auch das Lied Chicago zu finden ist. Am 3. Februar 2007 fand in Berlin im Fritz-Club im ehemaligen Postbahnhof ein Konzert statt, bei dem Clueso gemeinsam mit seiner Band und der STÜBAphilharmonie (einem Thüringer Ehrenamts-Orchester) seine Lieder in einem Arrangement für mehr als 70 Instrumente aufführte. Zwischen seinen eigenen Stücken spielte das Orchester Auszüge aus der sinfonischen Suite Metropolis von Steffen Heinze.[3] Die Zusammenarbeit mit der STÜBAphilharmonie wurde Ende 2007 fortgeführt. Clueso war Vorband bei den Konzerten von Herbert Grönemeyer auf dessen 12-Tour im Mai/Juni 2007. Er wurde im Jahr 2007 von 1live mit einer Nominierung in der Kategorie Bester Live-Act des Radiozuhörerpreises 1 Live Krone gewürdigt. Im September 2007 erschien die Single Lala, ein Lied, das eigens für den Soundtrack zum Film Leroy aufgenommen wurde. 2008-2009: Viertes Album ?So sehr dabei? und Livealbum mit der STÜBAphilharmonie Am 14. Februar 2008 vertrat Clueso ein weiteres Mal das Bundesland Thüringen mit dem Lied Keinen Zentimeter bei dem von Stefan Raab veranstalteten Bundesvision Song Contest 2008 und belegte dort mit einem Punkt Rückstand den zweiten Platz.[4] In den deutschen Charts belegte das Lied den 15. Platz und brachte Clueso damit seine erste Top-20-Platzierung ein. Am 30. Mai 2008 wurden sein viertes Album So sehr dabei und seine zweite Single Mitnehm? veröffentlicht. Am 3. Oktober 2008 folgte die dritte Single Niemand an dich denkt aus dem gleichen Album. Am 4. Dezember 2008 wurde Clueso erstmals mit der 1 Live Krone als bester Künstler ausgezeichnet - er setzte sich gegen Thomas D, Peter Heppner, Curse und Nneka durch. Am 3. April 2009 erschien Gewinner, die vierte Single seines Studioalbums So sehr dabei, und erreichte Gold-Status. Ebenfalls im April 2009 erschien So sehr dabei LIVE als Live-CD/DVD, auf der auch Videos bzw. Auftritte mit Liedern seiner früheren Alben zu sehen sind. 2009 fand die Zusammenarbeit mit der Stübaphilharmonie ihren Höhepunkt in dem Doppelalbum Clueso und Stübaphilharmonie, veröffentli.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Clueso bildseitig mit blauem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Clueso [kly'zo] ( anhören?/i), bürgerlich Thomas Hübner (* 9. April 1980 in Erfurt) ist ein deutscher Sänger, Rapper, Songwriter und Produzent. Anfänge und erstes Album ?Text und Ton? Clueso wuchs in Ichtershausen südlich von Erfurt auf. Seine Schulzeit beschreibt er als sehr schwierig; er beendete seine schulische Laufbahn mit dem Hauptschulabschluss und nahm anschließend eine Ausbildung zum Friseur auf, die er jedoch nicht abschloss.[1] Clueso - der Name ist der Figur des Inspektor Clouseau aus Blake Edwards? Film Der rosarote Panther entlehnt - macht seit 1995 Musik, zunächst mit dem EFP 96 (Erfurt Projekt 1996), aus denen dann später die Wostok MCs wurden. Zu den Wostok MCs gehörten neben Clueso auch DJ Malik und Steer M, die auch heute noch oft mit Clueso auftreten. Durch zahlreiche Jams im Jenaer Kassablanca und in anderen Städten Deutschlands konnte er seine Fähigkeiten als Rapper und Entertainer trainieren. Nach Abbruch seiner Friseurlehre 1998 lernte er seinen späteren Manager Andreas Welskop kennen. Die erste selbst hergestellte Vinyl-Veröffentlichung Clüsolo (damals noch als Clüso) erschien nicht im Handel, sondern diente lediglich Promozwecken. 1999 zog er mit Welskop nach Köln in die 10vor10-Studios, ein Jahr später bekam er einen Plattenvertrag bei Four Music. Bei diesem Label erschien dann 2001 das erste Clueso-Album Text und Ton. Mit seiner Live-Band Curfew spielte Clueso u. a. beim MTV HipHop Open in Stuttgart und beim Beats for Life in Köln. Insgesamt absolvierte Clueso mehr als 100 Konzerte mit Band und DJ-Set. 2002-2005: Zweites Album ?Gute Musik? und musikalischer Durchbruch 2002 zog Clueso zurück nach Erfurt und nahm im neu gegründeten Zughafen, angesiedelt in einem Gebäude des alten Erfurter Güterbahnhofs, als Frontmann des Rowdy Clubs (mittlerweile Rhythm Club) das Rowdy-Club-Tape 2002 auf. Ein weiteres Jahr später begann die Produktion des zweiten Albums Gute Musik, das er 2004 fertigstellte. Daran beteiligt waren unter anderem Blumentopf, Marcel Aue, Steer M, Tilmann Jarmer, Delhia, Tim Neuhaus und der Erfurter Blues-Gitarrist Jürgen Kerth. Im Gegensatz zum sehr Rap-lastigen Vorgänger enthält es deutlich mehr Gesangsnummern, auf englische Gastbeiträge wurde verzichtet. Dabei werden neben den typischen Hip-Hop-Themen unter anderem auch die angenehmen und unangenehmen Folgen des Cannabiskonsums thematisiert (z. B. Vergessen ist so leicht). Wie schon das Vorgänger-Album enthält auch Gute Musik Skits. Unter dem Umzug nach Erfurt litt die Zusammenarbeit mit seiner Band Curfew, weshalb er mehrere Thüringer Musiker um sich vereinte (hauptsächlich der Weimarer Band StoryPlay), mit denen er als Clueso und Band live auftrat. Am 30. Januar 2005 erschien die Single Kein Bock zu geh?n. Das Video dazu entstand in Eigenproduktion unter Regie seines Freundes Thomas Wolf/ Steer M. Mit diesem Lied vertrat er Thüringen beim Bundesvision Song Contest am 12. Februar 2005, wo er den siebten Platz erreichte. Clueso & Bates mit Daniel Bätge am Bass am 4. Juni 2005 in Dresden Im Oktober 2005 ging Clueso für das Goethe-Institut[2] als Botschafter für ein junges lebendiges Deutschland zusammen mit seiner Band auf Konzert-Workshoptour durch Italien. Seine Musik dient hierbei als Mittel, die Lyrik der deutschen Sprache ins Ausland zu tragen. Insgesamt absolvierte er mit Band ca. 30 Konzerte und Workshops für das Goethe-Institut in Italien, Australien, Neuseeland sowie China. Clueso selbst hat fast 200 Konzerte und Workshops für das Goethe-Institut in Asien, ganz Europa, Australien und Nordamerika gegeben, meist mit seinem Wegbegleiter Norman Sinn. 2006-2007: Drittes Album ?Weit Weg? Clueso beim Konzert mit der STÜBAphilharmonie am 3. Februar 2007 im Fritzclub Berlin Am 19. Mai 2006 erschien sein drittes Album Weit Weg, auf dem auch das Lied Chicago zu finden ist. Am 3. Februar 2007 fand in Berlin im Fritz-Club im ehemaligen Postbahnhof ein Konzert statt, bei dem Clueso gemeinsam mit seiner Band und der STÜBAphilharmonie (einem Thüringer Ehrenamts-Orchester) seine Lieder in einem Arrangement für mehr als 70 Instrumente aufführte. Zwischen seinen eigenen Stücken spielte das Orchester Auszüge aus der sinfonischen Suite Metropolis von Steffen Heinze.[3] Die Zusammenarbeit mit der STÜBAphilharmonie wurde Ende 2007 fortgeführt. Clueso war Vorband bei den Konzerten von Herbert Grönemeyer auf dessen 12-Tour im Mai/Juni 2007. Er wurde im Jahr 2007 von 1live mit einer Nominierung in der Kategorie Bester Live-Act des Radiozuhörerpreises 1 Live Krone gewürdigt. Im September 2007 erschien die Single Lala, ein Lied, das eigens für den Soundtrack zum Film Leroy aufgenommen wurde. 2008-2009: Viertes Album ?So sehr dabei? und Livealbum mit der STÜBAphilharmonie Am 14. Februar 2008 vertrat Clueso ein weiteres Mal das Bundesland Thüringen mit dem Lied Keinen Zentimeter bei dem von Stefan Raab veranstalteten Bundesvision Song Contest 2008 und belegte dort mit einem Punkt Rückstand den zweiten Platz.[4] In den deutschen Charts belegte das Lied den 15. Platz und brachte Clueso damit seine erste Top-20-Platzierung ein. Am 30. Mai 2008 wurden sein viertes Album So sehr dabei und seine zweite Single Mitnehm? veröffentlicht. Am 3. Oktober 2008 folgte die dritte Single Niemand an dich denkt aus dem gleichen Album. Am 4. Dezember 2008 wurde Clueso erstmals mit der 1 Live Krone als bester Künstler ausgezeichnet - er setzte sich gegen Thomas D, Peter Heppner, Curse und Nneka durch. Am 3. April 2009 erschien Gewinner, die vierte Single seines Studioalbums So sehr dabei, und erreichte Gold-Status. Ebenfalls im April 2009 erschien So sehr dabei LIVE als Live-CD/DVD, auf der auch Videos bzw. Auftritte mit Liedern seiner früheren Alben zu sehen sind. 2009 fand die Zusammenarbeit mit der Stübaphilharmonie ihren Höhepunkt in dem Doppelalbum Clueso und Stübaphilharmonie, veröffentli.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Tolel Schwarzweiss-Postkarte von Lisa Martinek bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lisa Martinek (* 11. Februar 1972 als Lisa Wittich in Stuttgart, nach Heirat bürgerlich Lisa Ricciarelli; ? 28. Juni 2019 in Grosseto, Italien) war eine deutsche Schauspielerin. Lisa Martinek war die Tochter des Architekten Roland Wittich und die ältere Schwester des Regisseurs und Drehbuchautors Frieder Wittich. Bereits während ihrer Schulzeit spielte sie am Schultheater und entwickelte Interesse am Schauspiel. Im Alter von 16 Jahren gab sie als Lisa Wittich in der ARD-Vorabendserie Fest im Sattel ihr Schauspieldebüt als Pia. 1991 war sie im zweiten Film der Filmreihe Schulz & Schulz mit Götz George in einer Nebenrolle als Mitschülerin von Dorothee (Sybille Waury), eine der dortigen Serienhauptrollen, zu sehen. Bei den Dreharbeiten lernte sie ihren späteren Mann Krystian Martinek kennen, der als Jochen eine durchgehende Rolle spielte. Für die Fernsehkomödie Ein Mann für meine Frau stand sie 1992 neben Robert Atzorn und Iris Berben als Alexa vor der Kamera. Nach ihrem Abitur entschied sie sich für eine professionelle Schauspielausbildung, die sie von 1993 bis 1997 an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg absolvierte.[1] Während dieser Zeit spielte sie bereits am Hamburger Thalia Theater und arbeitete weiterhin sowohl in Fernseh- als auch Kinoproduktionen mit. In insgesamt 20 Folgen war sie 1994 als Tina Neddelbeck in der Fernsehserie Blankenese zu sehen. 1996 besetzte sie Krystian Martinek für die Episodenhauptrolle Tatiana Dodin in dem Film Kaviar Connection der ZDF-Krimireihe Ein starkes Team. Von 1997 bis 2001 arbeitete sie am Schauspielhaus Leipzig. Danach war sie als Gast beim Schauspiel Frankfurt und am Deutschen Theater in Berlin engagiert. Lisa Martinek, 2019 Für ihre Rolle als Fahrradkurierin Lena in Härtetest wurde Martinek 1998 für den Deutschen Filmpreis nominiert. Für Uwe Jansons Film Jagd auf den Flammenmann, in dem sie 2003 die Rolle der jungen Polizistin Susanna Beckert verkörperte, wurde sie ebenfalls in der Kategorie Hauptrolle für den Deutschen Fernsehpreis nominiert. 2007 war sie in einer Fernsehneuverfilmung von Helmut Käutners Die Zürcher Verlobung in der Hauptrolle als Zahnarzthelferin Juliane zu sehen, die im Original 50 Jahre zuvor von Liselotte Pulver verkörpert worden war. 2008 hatte sie neben Lukas Schust die Rolle der alleinerziehenden Meeresbiologin Anna Bender in dem deutsch-österreichischen Fantasyfilm Das Wunder von Loch Ness. Von 2006 bis 2012 war sie als Nachfolgerin von Ann-Kathrin Kramer an der Seite von Charlotte Schwab in der ZDF-Krimireihe Das Duo als Kommissarin Clara Hertz zu sehen. Von 2010 bis 2013 spielte Martinek neben Andrea Sawatzki als Eva Ackermann eine der Hauptrollen in vier Filmen der Filmreihe Bella. In Neelesha Barthels ZDF-Filmkomödie Ein schrecklich reiches Paar hatte sie an der Seite von Thomas Heinze die Rolle der Millionärsgattin Eva Klüber, die nach der Scheidung um ihr Vermögen gebracht wird. Im Sommer 2017 spielte sie neben Marc Benjamin Puch und Laura Berlin in der ZDFneo-Serie Blaumacher Lisa Sporbert, die ihrem Mann Frank, der in einer Midlife-Crisis steckt, eine Affäre beichtet. 2018 übernahm sie die Titelrolle der blinden Anwältin Romy Heiland in der ersten sechsteiligen Staffel der später fortgesetzten ARD-Fernsehserie Die Heiland - Wir sind Anwalt.[2] Ihre letzte Filmrolle hatte sie als Mordkommissionschefin Petra Steinle in der Pilotfolge der ZDF-Reihe Schwartz & Schwartz mit Devid Striesow und Golo Euler. Engagement Lisa Martinek unterstützte als Botschafterin die ?Stiftung Atemweg?, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, über Lungenerkrankungen aufzuklären.[3] Seit 2017 war sie auch Botschafterin für ?Mother Hood e.V?, einer Bundeselterninitiative, die sich für den Schutz von Mutter und Kind einsetzt.[4] Sie gehörte außerdem zu den Gründungsmitgliedern der Deutschen Filmakademie.[5] Privates Lisa Martinek lebte seit 2002 mit dem Schauspieler Giulio Ricciarelli zusammen. Seit ihrer Heirat im Juni 2009 trug sie privat seinen Familiennamen, behielt jedoch als Künstlernamen den Namen Martinek aus ihrer ersten Ehe mit Krystian Martinek (1992 bis 1995) bei.[6][7] Das Paar lebte in München und Berlin und hat drei Kinder.[8] Martinek erlitt Ende Juni 2019 während eines Bootsausflugs nahe Sant?Andrea auf der italienischen Insel Elba, wo sie mit ihrer Familie Urlaub machte, einen Herzstillstand. Sie starb im Krankenhaus von Grosseto.[8][9] Sie wurde auf dem Berliner Waldfriedhof Dahlem im Bezirk Steglitz-Zehlendorf beigesetzt. /// Standort Wimregal PKis-Box97-U027ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.