Verlag: Das Neue Film-Programm H. Klemmer, Mannheim
Anbieter: GAENSAN Versandantiquariat, Hemer, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 6,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorbkein Einband. Zustand: ausreichend. mit Fotos und kurzer Inhaltserklärung - Regie: Thomas Engel - Musik: Gerhard Winkler - mit Rudolf Schock, Christine Kaufmann u.a. / etwa DIN-A4-Format, 4 S. (nn), Papier, Faltblatt - Faltspuren längs/quer, gelocht, etw. beknickt/beschabt, altersentsprechender Erhaltungszustand mit Gebrauchs- und Lagerungserscheinungen Gewicht in Gramm: 500 Filmprogramm, Hollywood, Kino, Programmheft, Schauspieler, Filme, Kinofilm, cinema, playlist, actors, Filmfotos, Vorschau.
Verlag: Koch Leinfelden-Echterdingen, 2006
Sprache: Englisch
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Magazin / Zeitschrift
EUR 8,30
Währung umrechnenAnzahl: 2 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Gut. 230 S. Texte in dt. und engl. INHALT: Agentur für Musik- und Sportmarketing, Berlin (Angelis + Partner mit A. Thomas). Agentur für vernetzte Markenkommunikation in Berlin (ern+heinzl Architekten). Neu- und Umbau Konzernzentrale E.ON München (Adam Architekten). Firmensitz der Closed GmbH in Hamburg (Roth). DMG Headquarters in Klaus, Österreich (Kaufmann Rüf). Oakley South Pacific Headquarter in Melbourne (Hassell Ltd.). Guter Zustand/ Good Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 1360 Standardeinband. broschiert/ Taschenbuch.
Verlag: Friedrich Seelze, 1995
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Magazin / Zeitschrift
EUR 7,00
Währung umrechnenAnzahl: 3 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Gut. ca. 64 S. INHALT: Peter von Becker: Franz Xaver Kroetz' Bauerntheater und Sergi Belbels Liebkosungen in München, Simon Donalds Lebensstoff in Berlin. Michael Skasa: Edward Bonds & Martin Sperrs Gerettet im Münchner Volkstheater. Franz Wille: Tankred Dorsts Die Schattenlinie und Thomas Jonigks Rottweiler am Bayerischen Staatsschauspiel. Silvia Stammen: Der Münchner Marstall. Franz Wille: Der Kaufmann von Venedig in Weimar und Harold Pinters Mondlicht in Hamburg und Berlin. Ulrich Schreiber: Karel Capeks Die Sache Makropoulos und Franz Xaver Kroetzens Ich bin das Volk in Köln. Franz Wille: Ein Franz-Jung-Spektakel in Magdeburg und Tübingen. Friedemann Krusche: Franz Jungs Der verlorene Sohn. Christoph Müller: Franz Jungs Saul. Gespräch mit Detlef Hensche. Barbara Schmitz-Burckhardt: Zum 3. deutsche Kinder- und Jugendtheater-Treffen in Berlin. Sergi Belbel: Liebkosungen (Stückabdruck). Guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 415 Standardeinband. broschiert/ Taschenbuch.
Verlag: Friedrich Zürich, 1985
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Magazin / Zeitschrift
EUR 7,00
Währung umrechnenAnzahl: 3 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Gut. ca. 64 S. INHALT: Bruno Hitz: Überlegungen zur Feuilleton-Kultur. Peter von Becker über Niels-Peter Rudolphs Intendanten-Abgang mit Molières Menschenfeind. Henning Rischbieter: Wallensteins Hader - Boy Goberts Abschied von Berlin als Schiller-Held. Gerhard Stadelmaier: Jürgen Flimms letzte Inszenierung in Köln: Schillers Jungfrau von Orleans. Sigrid Löffler: Noch'n Abschied mit Schiller: Der Parasit in Stuttgart voll Heymescher Heiterkeit. Gerd Heinz und Peter Rüedi im Gespräch mit Michael Merschmeier. Gerhard Jörder: Wie Arie Zinger in Zürich Shakespeares Maß für Maß inszeniert hat. Gerhard Stadelmaier: Thomas Langhoff hält Shakespeares Kaufmann von Venedig in Ostberlin auf Distanz. Marleen Stoessel: Über Patrice Chéreaus Inszenierung von Marivaux' La fausse suivante (Die falsche Zofe) im Théâtre des Amandiers in Paris/Nanterre. Gerhard Jörder: Über Horst Wolf Müllers ersten Theatertext Und wie die Welt so weit und die Uraufführung des 1939-41 spielenden Stücks am Stadttheater Konstanz. Gespräch zwischen Horst Wolf Müller, dem Regisseur Markwart Müller-Elmau und dem Dramaturgen Ulrich Khuon. Horst Wolf Müller: Und wie die Welt so weit (Stückabdruck). Guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 410 Standardeinband. broschiert/ Taschenbuch.
Verlag: Friedrich Seelze, 1992
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Magazin / Zeitschrift
EUR 7,00
Währung umrechnenAnzahl: 3 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Gut. ca. 72 S. Bibl.-Ex. INHALT: Foyer - Botho Strauss; Judith Herzberg. Peter von Becker: Peymanns Macbeth und Dieter Dorns König Lear, mit Gert Voss und Kirsten Dene, Rolf Boysen und Thomas Holtzmann. Christine Richard: Johann Kresniks Frida Kahlo in Bremen und Westwest von Liz King in Heidelberg. Michael Merschmeier: Das Schauspiel Frankfurt unter Peter Eschberg mit Wolfgang Engels Kaufmann von Venedig. Eckhard Franke: Produktionen von Heiner Goebbels und Michael Simon, von Jan Lauwers und von Jan Fabre am TAT. Werner Schulze-Reimpell: Krämer & Fischer und das Domstädter Schauspiel. Frieder Reininghaus: Mauricio Kagel und Samuel Beckett im Schauspiel Köln. Peter Iden: Goethes Die natürliche Tochter, inszeniert von Ruth Berghaus. Gespräch mit Christoph Hein. Franz Wille: Uraufführungen von Lothar Trolles Hermes in der Stadt und Volker Brauns Böhmen am Meer in Berlin. Hartmut Krug: Peter Dehlers Glatze in Schwerin und Manuel Schöbels Smog in Rudolstadt uraufgeführt. Michael Merschmeier: Über Oliver Czeslik und sein Stück Heilige Kühe. Stück: Oliver Czeslik: Heilige Kühe. Guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400 Standardeinband. broschiert/ Taschenbuch.
Verlag: Aufbau-Verlag Berlin, 1987
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Magazin / Zeitschrift
EUR 8,10
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In den WarenkorbZustand: Gut. ca. 173 S. Neue Deutsche Literatur. INHALT: Wolfgang Schreyer: Der menschliche Faktor. Eduard Klein: Anschluß 8. Peter Abraham: Fünkchen lebt. Uwe Berger: Südlicher Sommer. Ursula Püschel: Wieder Moskau. Walter Kaufmann: Melbourner Wiederbegegnung. Christine Wolter: In Mailand. Heinz Czechowski: . bis dich ein Name erreicht. Jurij Koch: Aus meinem niederländischen Tagebuch. Ingrid Trupis: Dorf im Falakrón. Ich habe gelesen: Hans Weber: Der Charme der Revolution. Thomas Luthardt: Labyrinth Leben. Guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400 Standardeinband. broschiert/ Taschenbuch.
Verlag: Bertelsmann Berlin, 2003
Sprache: Deutsch
Anbieter: Wissenschaftl. Antiquariat Th. Haker e.K, Klettgau, Deutschland
Magazin / Zeitschrift
EUR 9,80
Währung umrechnenAnzahl: 3 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Gut. ca. 40 S. INHALT: Arnold Brückner: Wohn- und Geschäftshaus, Dortmund (Hansen & Petersen). Anneke Bokern: Organische Architektur, Amsterdam. Katrharina Matzig: Fünf Höfe, München (Pierre de Meuron, Jacques Herzog mit Hilmer und Sattler, München und Obermeyer Planen und Beraten sowie Studio Gianola) - Wohngebäude - Tiefgarage - Maffeihof). Jochen Paul: Zwimpfer Partner Gruppe, München. fr: Brückenpark Müngsten, Remscheid, Solingen, Wuppertal - Wettbewerb - 1. Preis (Atelier Loidl, Berlin, Künster: Karl Menzen, Berlin).Katharina Matzig: Villen in Reihe - 10 Hauseinheiten mit Tiefgarage in München-Harlaching (Büro von Seidlein, München, Peter C. von Seidlein, Horst Fischer, Egon Konrad, Stephan Röhrl). Ulrich Brinkmann: Zwischen den Städten - 17 Hauseinheiten mit Autohafen in Köln-Sürth (Cornelius Schmitz-Helbig, Köln). Friederike Meyer: Im Block - 9 Hauseinheiten in der Dresdner Neustadt (Eva Maria Lang, Thomas Knerer, Dresden). Carlos Page: Maurische Anklänge - 56 Hauseinheiten in Carmona (José Daroca Bruno und Oscar Gil Delgado, Sevilla). Eva-Maria Stadelmann: Solitär am Stadtrand - 9 Hauseinheiten mit Gemeinschaftseinrichtung in Dornbirn (Johannes Kaufmann, Dornbirn). Anneke Bokern: Städtebau mit Reihenhäusern - 28 Hauseinheiten und ein Geschosswohnungsbau in Gouda (KCAP Architects and Planners, Rotterdam, Kees Christiaanse, Paul van der Voort, Eric Slotboom). Guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100 Standardeinband. broschiert/ Taschenbuch.
Verlag: Bauen + Wohnen Zürich, 2001
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Magazin / Zeitschrift
EUR 9,00
Währung umrechnenAnzahl: 3 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Gut. ca. 96 S. Werk, Bauen + Wohnen. INHALT: Andrea Deplazes: Indifferent, synthetisch, abstrakt - Kunststoff - Präfabrikationstechnologie im Holzbau: aktuelle Situation und Prognose. Marie-Claude Bétrix, Eraldo Consolascio: Bücherregale als Haus - Mediothek der Kantonsschule Küsnacht. Hermann Blumer im Gespräch mit Markus Peter und Irma Noseda: Meine Passion ist das Suchen. Vrendli und Arnold Amsler: Ausloten von neuen Grenzen - Haus Käch Blum in Winterthur. Anton Kaufmann und Hermann Kaufmann im Gespräch mit Walter Zschokke: Die Möglichkeiten sind längst nicht ausgeschöpft. Thomas Maurer: Jenseits der Tradition - Wohnhaus mit Atelier in Langenthal. Christoph Affentranger: Vom Holz zum Haus - Neuere Holzbausysteme in der Schweiz. Biel-Jurasüdfuss-Seeland - Stéphanie Cantalou, Jürg Graser, Ueli Haag und Nikolaus Liechti im Gespräch mit Christoph Schläppi - Der Mikrokosmos von Biel. Christoph Schläppi und Jürg Graser: Bauen in der Region Biel-Jurasüdfuss-Seeland: 14 ausgewählte Bauten. Guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400 Standardeinband. broschiert/ Taschenbuch.
Verlag: Callwey München, 1997
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Magazin / Zeitschrift
EUR 9,30
Währung umrechnenAnzahl: 3 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Gut. ca. 134 S. INHALT: Claudia Fuchs: Energiekonzepte. Claudia Fuchs, Bernd Krauß: Wohnungsbau in Dornbirn (Hermann Kaufmann). Claudia Fuchs, Matthias Schuler: Kurklinik in Bad Colberg (Kauffmann Theilig & Partner). Benedikt Loderer, Nikiaus Hodel, Martin Stocker: Interkantonale Försterschule in Lyss (Itten und Brechbühl Architekten). Wohnheim in Immensee (Herbert und Roman Oberholzer). José-Luis Moro: Umbau einer Industriehalle in München (Thomas Herzog, José-Luis Moro). Peter Erlhoff: Niedrigenergiehaus in Berlin-Marzahn (Assmann Salomon und Scheidt). Wolfgang Jean Stock: Wagnis am Prager Wenzelsplatz. Sabine Berndsen: Kleinod des Neuen Bauens. Norbert Herig: Für wen gilt die HOAI? Christian Steinlehner: EDV: Online-Informationsdienst für Architekten. Harald Zwander: Bauökologie als Architektenleistung. Guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400 Standardeinband. broschiert/ Taschenbuch.
Verlag: Callwey München, 1996
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Magazin / Zeitschrift
EUR 10,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. ca. 80 S. INHALT: Werner Marschall: Erhalten und Erneuern. Horst Thomas: Der nützliche Altbau. Günther Moewes: Wider den Verlustflächenbau. Wolfgang Kil: Rettung durch Umbau. Umbau eines Gasthofs - Der Adler in Schwarzenberg (Hermann Kaufmann GmbH). Modernisierung eines kommunalen Saalbaus - Stadthalle in Wuppertal (Baltzer + Partner). Sanierung und Wiederherstellung eines Fabrikgebäudes - Tabakfabrik Yenidze in Dresden (Hentrich-Petschnigg & Partner). Instandsetzung eines Industriedenkmals - Superphosphatfabrik in Luban. Rekonstruktion eines Atelierwohnhauses - Feininger-Haus in Dessau (Brambach + Ebert). Sanierung eines Bürogebäudes - Hochhaus in Frankfurt am Main (KSP). Balkonbaukasten für Plattenbauten - Wohnblock in Sömmerda (Planergruppe Hytrek, Thomas, Weyell und Weyell). Dachaufstockung - Plattenbausanierung in Dresden (Goßner Architekten). Neue Technik für Jugendstilsaal - Sanierung einer Festhalle. Jörg Hensel: Ökologische Mustersanierung - Pilotprojekt in Berlin-Hellersdorf. Guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400 Standardeinband. broschiert/ Taschenbuch.
Verlag: Institut für internationale Architektur-Dokumentation München, 2005
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Magazin / Zeitschrift
EUR 6,00
Währung umrechnenAnzahl: 2 verfügbar
In den WarenkorbStandardeinband. Zustand: Gut. ca. 158 S. INHALT: Heide Wessely: Material ist wie eine Lektüre - Ein Gespräch mit David Adjaye. Thomas Madiener: Haute Couture, Haute Façade - Tokios Laufsteg der Fassaden. Wohnhaus in Lantian (MADA s.p.a.m., Shanghai). Bibliotheks- und Hörsaalgebäude in Weimar (Andreas Meek und Stephan Koppel, München). Umweltbundesamt in Dessau (sauerbruch hutton, Berlin). Erweiterung eines Laborgebäudes in Dublin (McCullough Mulvin Architects, Dublin). Wohnhaus in Dornbirn (Oskar Leo Kaufmann, Dornbirn). Studentenwohnheim in Garching (Fink + Jocher, München). Mehrfamilienhaus in Zürich (Andreas Fuhrimann, Gabrielle Hächler, Zürich). Luxuswohnungen in Zürich (agps architecture, Zürich). Geförderter Wohnungsbau in London (Ash Sakula Architects, London). Bernhard Weller, Susanne Rexroth: Material wirkt - Neue Entwicklungen an der Fassade. Guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.
Verlag: Institut für internationale Architektur-Dokumentation München, 1998
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Magazin / Zeitschrift
EUR 6,00
Währung umrechnenAnzahl: 3 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Gut. ca. 168 S. INHALT: Stiller: Das Haus als Ware - Stationen auf dem Weg zur Produktion. Brookes, Vaughan: Der industrielle Wohnungsbau vom Ende des Zweiten Weltkriegs bis zur Gegenwart. Horden, Vogler: Bauen mit Systemen. Krippner: Die Sprache des Systematischen - Bausysteme aus Stahlbeton von Angelo Mangiarotti. Beach Point (micro systems, München). Cliffhanger (Alexander Felix, Christopher von der Howen, München). Kiosk (Vincenzo Valentini, Luca Celli, Florenz). Info-Turm in München (Ivano Gianola, Mendrisio und Amtsberg und Partner, Bauabteilung der Bayerischen Vereinsbank AG). Bürogebäude in München (Guggenbichler + Netzer). Wohnhaus bei Tokio, Japan (Shigeru Ban, Tokio). Wohnhaus in Andelsbuch, Österreich (Oskar Leo Kaufmann, Johannes Kaufmann, Dornbirn). Einfamilienhaus in Gams, Schweiz (Wagner, Graser, Sargans/Zürich). Wohn- und Geschäftshaus in Rathenow (Jochen Keim + Klaus Sill, Hamburg). Christian Peter: Entwicklung eines Fertighauses in Modulbauweise. Thomas Bock: Robotik im Bauwesen (1). Guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 770 Standardeinband. broschiert/ Taschenbuch.
Verlag: Tamedia Zürich, 2002
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Magazin / Zeitschrift
EUR 7,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbStandardeinband. Zustand: Gut. ca. 100 S. INHALT: POLITIK, LANDWIRTSCHAFT UND WIR ALLE. FÜR IMMER AM ROCKZIPFEL DES STAATES? Neue Anforderungen und Erwartungen. Von Reinhold Gemperle. KEINER WEISS, WIE ES WEITERGEHT. Ein Land zwischen Ökonomie und Ökologie. Von Balz Theus. SOLANGE WIR ESSEN, WIRD ES BAUERN GEBEN. Gespräch mit EU-Agrarkommissar Franz Fischler. Von Helmut Bünder und Rene Höltschi. UND DAS ERDÖL, DAS WIR MIT DEM GEMÜSE KONSUMIEREN. Von Daniel Wiener. DIE LANDWIRTSCHAFT WIRD ZUR ENERGIEWIRTSCHAFT. Von Fabienne Thomas. INTERKONTINENTALE HORIZONTE. Eine Welthandelsordnung nationaler Eigeninteressen. Von Richard Senti. BAUER SEIN. ALL DIESE FREUDEN BEREITEN SORGEN. Fünfzehn Schweizer Porträts. Von Anna Schindler. Fotografie von Reto Camenisch. BRANCHEN UND REGIONEN. REPORTAGEN. DIE GRÜNE PLASTIKINDUSTRIE VON EL EJIDO. Gemüse aus Südspanien. Von Nicolas Graf. Fotografie von Sarah Caron. BEI DEN LETZTEN WIKINGERN AUF DEN LOFOTEN. Fisch aus Skandinavien. Von Bruno Kaufmann. Fotografie von Jean Gaumy. DIE NATION DES GANZBESONDEREN. Käse aus Frankreich. Von Jacqueline Henard. Fotografie von Francoise Saur. NOCH WÄCHST DIESER WEIZEN AUF DEM WELTMARKT. Getreide aus Ungarn. Von Matthias Rüb. Fotografie von Jordis Antonia Schlösser. VON DER FROMMEN MELKART. Milch aus Deutschland. Von Martin Rasper. Fotografie von Werner Mahler. SCHÖN GEKÖPFT UND NICHT BLOSS FÜR TOURISTEN. Tulpen aus Holland. Von Fanni Fetzer. Fotografie von Anita Affentranger. IM PARADIES IST ER FÜR ALLE DA. Wein aus Italien. Von Helga Leiprecht. Fotografie von Francesco Radino. INS AUGE FASSEN. Fleisch aus England. Von Heinz Stalder. Fotografie von Peter Marlow. CHRONIK. TISCHLEIN DECK DICH! 2000 Jahre Europa. Von Camille Schlosser. EPILOG. DER ARME MANN IM TOCKENBURG. Von Ulrich Bräker. Guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.
Verlag: Friedrich Berlin, 2003
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Magazin / Zeitschrift
EUR 8,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbStandardeinband. Zustand: Gut. ca. 80 S. INHALT: Henning Rischbieter: 40 Jahre Berliner Theatertreffen. Das Werk von Elfriede Jelinek (Nicolas Stemann). Visitors Only von Meg Stuart. Das Fest des Lamms in München (Jossi Wieler). Das Opfer von Tarkowski (Sebastian Hartmann). Auf Sand von Albert Ostermaier (Martin Kusej). Kaufmann von Venedig in Hannover (Thomas Bischoff). Bartleby, der Schreiber von Melville (Christoph Marthaler). Porträt Birgit Minichmayr. Eva Behrendt: Der Studiengang Kulturwissenschaften der Universität Hildesheim. Guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 5,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Jürgen Lenders, unsigniert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Jürgen Lenders (* 20. April 1966 in Krefeld) ist ein deutscher Politiker (FDP) und Abgeordneter des Hessischen Landtags. Jürgen Lenders machte nach seinem Realschulabschluss eine Ausbildung zum Kaufmann im Elektrohandwerk. Nach seinen Wehrdienst arbeitete er wieder im Ausbildungsbetrieb und später in einem Unternehmen für Ladenbau als Leiter des Einkaufs. 1994 machte er sich mit einem eigenen Unternehmen selbständig. Politik Jürgen Lenders ist seit 1995 Mitglied der FDP und dort in verschiedenen Vorstandsämtern aktiv. Lenders ist Gründungsvorsitzender des Kreisverbandes der Jungen Liberalen (JuLis), seit 1997 Kreisvorsitzender der FDP im Landkreis Fulda und war von 2001 bis 2005 Mitglied des FDP-Landesvorstandes. Seit 2010 ist er auch Vorsitzender des FDP Bezirksverbandes Nord- und Osthessen. Kommunalpolitisch war Lenders von 2003 bis 2011 als Stadtverordneter im Fuldaer Stadtparlament tätig, wo er von 2004 bis 2011 die FDP-Fraktion anführte. Seit der Landtagswahl in Hessen 2008 am 27. Januar 2008 ist Jürgen Lenders Mitglied des Hessischen Landtags. Er ist wirtschaftspolitischer Sprecher und Schatzmeister der FDP-Landtagsfraktion. Bei der Landtagswahl in Hessen 2013 trat er, wie auch schon 1999, 2003, 2008 und 2009 im Wahlkreis Fulda I an. Hier unterlag er jeweils gegen Walter Arnold (CDU). Ihm gelang jedoch der Wiedereinzug in den Landtag über einen Listenplatz der Partei. Er wurde erneut wirtschaftspolitischer Sprecher, verkehrspolitischer Sprecher und stv. Fraktionsvorsitzender. Auch bei der Landtagswahl in Hessen 2018 kandidierte im Wahlkreis Fulda I und unterlag diesmal dem neuen CDU-Kandidaten Thomas Hering. Seit 2018 ist er parlamentarischer Geschäftsführer der FDP-Fraktion. Auf Bundesebene ist Lenders Beisitzer im Bundesvorstand der Liberalen Schwulen und Lesben (LiSL). /// Standort Wimregal Pkis-Box45-U017ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
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In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Sehr gut. Foto von Thomas Hacker bildseitig mit schwarzem Stift signiert. /// Thomas Hacker ist ein deutscher Politiker und Diplom-Kaufmann. Von 2008 bis 2013 war er MdL des Bayerischen Landtags und dort Vorsitzender der FDP-Landtagsfraktion. Seit 2017 ist er Mitglied des Deutschen Bundestages. Geboren: 9. Oktober 1967, Bayreuth Partei: Freie Demokratische Partei Amt: Mitglied des Deutschen Bundestages seit 2017 /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box98-U026 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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Manuskript / Papierantiquität
EUR 10,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Langformatige Postkarte von Maximilian Götz, Steijn Schothorst und Luca Stolz /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Maximilian Götz (* 4. Februar 1986 in Ochsenfurt) ist ein deutscher Automobilrennfahrer. Götz startete von 2010 bis 2014 in der ADAC GT Masters und gewann dort 2012 die Fahrerwertung. 2014 entschied er die Blancpain Sprint Series für sich. 2015 und 2016 trat Götz in der DTM an. Götz begann seine Motorsportkarriere 1996 im Kartsport, in dem er bis 2001 aktiv blieb. 2002 wechselte Götz in den Formelsport für Mücke Motorsport startete er in der deutschen Formel BMW. Götz gewann drei Rennen und wurde mit 183 zu 264 Punkten Zweiter hinter Nico Rosberg. Intern setzte er sich gegen Thomas Holzer, der mit 130 Punkten den sechsten Gesamtrang erreichte durch. 2003 bestritt Götz seine zweite Saison in der deutschen Formel BMW für Mücke Motorsport. Götz gewann sechs Rennen und entschied die Meisterschaft für sich. Mit 259 zu 216 Punkten setzte er sich damit im Titelkampf gegen Sebastian Vettel durch. 2004 wechselte Götz in die Formel-3-Euroserie zu TME. Für die letzte Veranstaltung wechselte er zum Team Kolles. Für diesen Rennstall erzielte er seine ersten Punkte in der Formel-3-Euroserie. Er schloss die Saison auf dem 19. Platz in der Gesamtwertung ab. 2005 ging Götz in der Formel-3-Euroserie zunächst für HBR Motorsport an den Start. Nach dem vierten Rennwochenende verlor er sein Cockpit. Für das letzte Rennen kehrte er in die Formel-3-Euroserie zurück und vertrat Adrian Sutil bei ASM Motorsport. Bereits bei seinem ersten Start erzielte er den dritten Platz. In der Fahrerwertung verbesserte er sich auf den 14. Rang. Nach einem Jahr Pause wechselte Götz Internationale Formel-Master-Saison 2007 in die internationale Formel Master zu ISR Racing. Nach dem dritten Rennwochenende verlor er sein Cockpit. Er hatte bis dahin in jedem Qualifying die Pole-Position erzielt und in den Rennen zwei zweite Plätze erreicht. Am Saisonende lag er auf dem zehnten Platz der Gesamtwertung. Götz trat anschließend bei vier Veranstaltungen als Gaststarter in der Formel-3-Euroserie für RC Motorsport an. 2008 war Götz wieder als regulärer Pilot in der Formel-3-Euroserie aktiv. Er verließ RC Motorsport und die Serie jedoch bereits nach dem vierten Rennwochenende. In der Fahrerwertung wurde er 22. 2009 wechselte Götz in den GT-Sport. Er nahm zunächst an drei Rennen der Lamborghini Blancpain Super Trofeo teil und erreichte den siebten Platz in der Pro-Wertung. 2010 wechselte Götz in die ADAC GT Masters und trat für s-Berg Racing zu einer Veranstaltung an. 2011 bestritt Götz die vollständige ADAC-GT-Masters-Saison für verschiedene Teams. Mit einem dritten Platz als bestem Ergebnis schloss er die Saison auf dem 20. Gesamtrang ab. 2012 trat Götz zusammen mit Sebastian Asch für das kfzteile24 MS Racing Team in einem Mercedes-Benz SLS AMG GT3 in der ADAC GT Masters an. Götz und Asch gewannen zwar nur ein Rennen, entschieden die Meisterschaft jedoch mit insgesamt acht Podest-Platzierungen bei 16 Rennen für sich. Maximilian Götz am Sachsenring 2013 im Mercedes-Benz SLS AMG GT3 2013 wechselte Götz zu HTP Motorsport, die in diesem Jahr unter dem Namen Polarweiss Racing starteten. Götz bildete ein Fahrerduo mit Maximilian Buhk. Die beiden gewannen ein Rennen und wurden in der Fahrerwertung Dritte. Darüber hinaus nahm Götz 2013 an zwei Rennen der Blancpain Endurance Series für HTP Motorsport teil. Zusammen mit Buhk und Bernd Schneider gewann er beide Läufe. Gemeinsam mit Schneider belegte Götz den zweiten Platz im GT3 Pro Cup, den Buhk, der an einem Rennen mehr teilgenommen hatte, gewann. 2014 war Götz für HTP Motorsport erneut in mehreren Serien aktiv. In der ADAC-GT-Masters-Saison 2014 fuhr er mit wechselnden Teamkollegen und wurde Fünfter in der Fahrerwertung. In der Blancpain Sprint Series 2014 gewann Götz zusammen mit Buhk drei Rennen und wurde viermal Zweiter. Bei einem Rennen wurde Buhk durch Nico Verdonck vertreten. Götz und Verdonk erreichten einen dritten Platz. Damit entschied Götz die Fahrerwertung mit 142 zu 126 Punkten gegen Buhk für sich. Außerdem absolvierte Götz ein Rennen in der Blancpain Endurance Series 2014. 2015 kehrte Götz zu Mücke Motorsport zurück und trat in einem Mercedes in der DTM an.[1] Er wählte die 84 als seine Startnummer. Mit einem fünften Platz als beste Platzierung schloss er die Saison auf dem 22. Gesamtrang ab. Zur DTM-Saison 2016 wechselte Götz innerhalb der Mercedes-Teams zu HWA. Ein vierter Platz war sein bestes Ergebnis und er wurde 20. in der Fahrerwertung. /// Steijn Schothorst (* 14. Oktober 1994 in Blaricum[1]) ist ein niederländischer Automobilrennfahrer. Er startete ab 2016 in der GP3-Serie. Schothorst begann seine Motorsportkarriere im Kartsport. 2010 fuhr er im Tourenwagensport und wurde Zehnter im Formido Swift Cup. 2011 wechselte er in den Formelsport und startete in mehreren Formel-Ford-Meisterschaften. 2012 erhielt Schothorst ein Cockpit bei MP Motorsport in der nordeuropäischen Formel Renault. Er gewann zwei Rennen und wurde Fünfter in der Fahrerwertung. Darüber hinaus bestritt er für MP Motorsport und Fortec Motorsport einige Rennen im Formel Renault 2.0 Eurocup. Anfang 2013 nahm Schothorst für M2 Competition an der Toyota Racing Series in Neuseeland teil. Während sein Teamkollege Nick Cassidy die Meisterschaft für sich entschied, wurde Schothorst mit einem Sieg Gesamtvierter. Anschließend fuhr Schothorst für Josef Kaufmann Racing in Formel-Renault-Meisterschaften. Im Eurocup erreichte er mit einem Sieg den 14. Gesamtrang. In der nordeuropäischen Formel Renault bestritt er nicht alle Rennen und wurde mit drei Siegen erneut Fünfter der Fahrerwertung. Anfang 2014 ging Schothorst erneut für M2 Competition in der Toyota Racing Series an den Start. Mit zwei Siegen wurde er Gesamtfünfter. Im weiteren Saisonverlauf fuhr Schothorst für MP Motorsport in Formel-Renault-Meisterschaften. Er wurde 17. im Eurocup. In der nordeuropäischen Formel Renault verbesserte er.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Thomas Krokowski bildseitig mit blauem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig)/// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Thomas Krokowski (* 24. März 1957 in Wipperfürth) ist ein ehemaliger deutscher Handballspieler. In der Jugend begann Krokowski beim SV Wipperfürth. Mit 18 wechselte er zum VfL Gummersbach. Dort blieb der Abwehrspezialist 14 Jahre und erreichte mit der Mannschaft eine Vielzahl von nationalen und internationalen Titel. Im Angriff spielte Krokowski in den ersten Jahren auf der Linksaußen-Position, später nach dem Rückzug von Heiner Brand wechselte er auf die Mittel-Position. Für den VfL Gummersbach bestritt er 316 Bundesligaspiele, in denen er 679 Tore erzielte. 1989 wechselte er zu Bayer 04 Leverkusen, wo er zwei Spielzeiten aktiv war. Für Deutschland bestritt Krokowski 33 Länderspiele, in denen er 55 Tore erzielte. Ab 1991 war er als ?Hobbyspieler? bei TS Bergisch Gladbach und TV Refrath in der Landes- beziehungsweise Verbandsliga. Beim TV Refrath war Krokowski Spielertrainer.[2] Ab 1995 war er beim VfL Gummersbach für zwei Jahre Sportmanager.[3] Krokowski ist Diplom-Kaufmann und arbeitet als Geschäftsführer bei einer Agentur für Unternehmenskommunikation. Er wohnt in Herkenrath, ist verheiratet und hat zwei Kinder. /// Standort Wimregal GAD-10.367ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Johann Kreuzmayr und Sepp Krassnitzer bildseitig mit silbernem Stift als "Waterloo" und "Robinson" signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Waterloo (eigentlich Johann ?Hans? Kreuzmayr, * 27. November 1945 in Altheim, Oberösterreich) ist ein österreichischer Popmusiker und Schlagersänger. Mit Sepp Krassnitzer (Robinson) bildete er das Duo Waterloo & Robinson. Kreuzmayr wuchs als Sohn einer Arbeiterfamilie in Linz auf. Als gelernter Tischler und Kaufmann führte er Ende der 1960er bis Anfang der 1970er Jahre in Linz die Damenmodenboutique Eclisse. Als er jemanden für die Auslagengestaltung seines Geschäftes suchte, lernte er seinen späteren langjährigen Gesangspartner Sepp Krassnitzer kennen. Mit ihm gründete er das Duo Waterloo & Robinson. Kreuzmayr ist mit Andrea verheiratet, die er 1999 kennen lernte. Er ist Vater von fünf Kindern sowie Großvater einer Enkelin und Urgroßvater einer Urenkelin. Waterloo & Robinson Nach einigen nationalen Erfolgen hatten Waterloo & Robinson 1974 mit Baby Blue ihren ersten großen europäischen Erfolg, im selben Jahr folgte mit Hollywood der erste Welthit. 1976 vertraten sie Österreich mit My little world beim Eurovision Song Contest, bei dem sie den fünften Platz erreichten. Sie waren mehrfach Gäste in der ZDF-Hitparade, in Disco und in den Abendshows von Peter Frankenfeld, Vico Torriani, Lou van Burg und Hans Rosenthal. 1981 trennte sich das Pop-Duo. Ab 1989 gab es zwar immer wieder auch gemeinsame Konzerte und auch gemeinsame CDs, aber beide verfolgten immer auch ihre Solo-Projekte weiter. Als beide ab 2005 wieder vermehrt solo im Studio waren, waren Waterloo & Robinson noch gemeinsam auf Tour. Mitte 2007 beschlossen sie, sich auch live nur noch auf ihre Soloprojekte zu konzentrieren. Waterloo solo Waterloo schaffte nach der Trennung (1981) von Waterloo & Robinson mit Im Land das Ewigkeit heißt wieder den Einstieg - auch in die heimischen Charts. Es folgten Freiheit, Impossible Dream, Tod eines Traums und So a wunderschönes Leb'n. Mehrfach trat er auf Benefizveranstaltungen auf, z. B. bei den Nivea-Sommerfesten zugunsten der SOS-Kinderdörfer und für die Aktion Menschen für Menschen von Karlheinz Böhm. Anfang der 1990er Jahre bekam Waterloo die Gelegenheit, einige Zeit in einem Indianerreservat in Nordamerika zu verbringen, was seine weitere Musik stark beeinflusste. Es folgten seine ?indianischen? Alben Tales of the Sun, Moon and Stars, Apaches' Land und Indio. Zum Zeitpunkt des Erscheinens von Indio verkörperte er gerade bei den Karl-May-Festspielen in Winzendorf den Winnetou. Dort lernte er auch seine jetzige Frau Andrea kennen. Seit diesen Karl-May-Festspielen tritt Waterloo immer wieder auch im Rahmen von Kindernachmittagen als Winnetou auf. 2005 erschien zu Waterloos 60. Geburtstag seine Solo-CD Im Atemzug der Zeit (wie er sagte, als Geschenk an sich selbst), 2006 veröffentlichte er ebenfalls solo eine Weihnachts-CD. Im Zuge des Wahlkampfs zur Gemeinderatswahl in Wien 2005 trat Waterloo bei der Wahlveranstaltung der FPÖ auf, wofür er des Öfteren kritisiert wurde. 2008 trat er in der 4. Staffel der ORF-Show Dancing Stars auf und schaffte es an der Seite der Profitänzerin Alice Guschelbauer bis in die 7. Runde.[2] Im Februar 2009 erschien das gemeinsame Buch von Waterloo und Thomas Jeier Das geheime Wissen der Lakota. In diesem Buch stellte er Großzügigkeit, Standhaftigkeit, Tapferkeit, Weisheit, Liebe, Respekt und Bescheidenheit als Wege der Lakota dar, um zu Glück zu gelangen.[3] 2016 veröffentlichte er gemeinsam mit Roberto Blanco eine Neuaufnahme des Oldies Brauner Bär und Weiße Taube von Gus Backus, unter anderem in einer Dance-Version[4]. Am 5. Oktober 2018 wurde ihm die Kulturmedaille des Landes Oberösterreich verliehen.[5] Waterloo & Ricky Berger Auf der CD Ewigkeit, erschienen im Jahr 2008, war mit Freunde erstmals ein gemeinsam mit seinem Stiefsohn, dem Schlagersänger Ricky Berger, aufgenommenes Lied zu hören. Im Jahr 2012 waren sie dann wieder gemeinsam im Studio, um als Berger-Maier-Waterloo das Album Baby Blue aufzunehmen. Der offizielle Erscheinungstermin dafür war Jänner 2013, eine limitierte Auflage war bereits seit November 2012 erhältlich. Josef (Sepp) Krassnitzer (* 15. April 1947 in Straßburg, Kärnten) ist ein österreichischer Musiker. Er wurde bekannt unter seinem Künstlernamen Robinson. Gemeinsam mit Hans Kreuzmayr gründete er das Duo Waterloo & Robinson. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Diskografie 2.1 Alben 2.2 Singles 3 Schriften 4 Weblinks Leben Sepp Krassnitzer übersiedelte 1957 mit seinen Eltern und den Brüdern Günter und Horst nach Linz in Oberösterreich. Hier lernte er auch Waterloo kennen. Er ist seit 1973 verheiratet, hat zwei Töchter und vier Enkelkinder. Krassnitzer ist ausgebildeter Grafiker und hat am Brucknerkonservatorium in Linz Geige studiert. 1976 nahmen Waterloo & Robinson am Eurovision Song Contest teil, und belegten den fünften Platz. Im Herbst 2010 wurde Sepp Krassnitzer als Robinson für die Österreichische Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 2011 nominiert. Er erreichte die Runde der besten 30 Teilnehmer nicht. /// Standort Wimregal GAD-10.262 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Dagmar Manzel bildseitig mit silbernem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dagmar Manzel (* 1. September 1958 in Berlin-Friedrichshagen) ist eine deutsche Schauspielerin, Sängerin und Hörspielsprecherin. Dagmar Manzel ist die Tochter des Lehrerehepaares Paul und Annemarie Manzel (geb. Römer). Nach dem Abitur an der Alexander-von-Humboldt-Oberschule in Köpenick wurde sie von 1977 bis 1980 an der Staatlichen Schauspielschule Berlin im Schauspiel ausgebildet.[1] Bereits im zweiten Studienjahr spielte sie in einer vom Fernsehen aufgezeichneten Inszenierung des Urfaust. Privates Dagmar Manzel war in erster Ehe mit dem Schauspieler Marcus Kaloff und in zweiter Ehe mit dem Schauspieler, Maler und Lyriker Robert Gallinowski verheiratet. Aus ihrer Beziehung mit dem Schauspieler Peter Mario Grau entstammt die gemeinsame Tochter Klara Manzel (* 1983). Karriere Theater 1980 erhielt sie ein Engagement am Staatstheater Dresden und 1983 am Deutschen Theater Berlin, das bald zu ihrer künstlerischen Heimat wurde. Von 1983 bis 2001 gehörte sie dem Haus als festes Ensemblemitglied an und arbeitete in dieser Zeit unter anderem mit Regisseuren wie Thomas Langhoff, Heiner Müller, Thomas Schulte-Michels und Frank Castorf zusammen. Neben ihrer schauspielerischen Tätigkeit tritt sie als Gast auch immer wieder in Musiktheaterproduktionen auf. So übernahm sie 2002 die Titelrolle in Thomas Schulte-Michels Inszenierung von Jacques Offenbachs Operette Die Großherzogin von Gerolstein am Deutschen Theater Berlin und spielte ebenfalls die Hauptrolle in seiner Inszenierung von Offenbachs Operette La Périchole 2008 am Berliner Ensemble. Im Herbst 2004 spielte Dagmar Manzel an der Komischen Oper Berlin die weibliche Hauptrolle in Stephen Sondheims Musical Sweeney Todd unter der Regie von Christopher Bond, auf dessen Vorlage Sondheims Stück ursprünglich basiert. Ab 2012 stand sie mit Sieben Songs / Die sieben Todsünden auf der Bühne der Komischen Oper Berlin.[2] In der Operette Ball im Savoy, ebenso in der Komischen Oper Berlin, spielt sie seit 2013 die Rolle der Madeleine de Faublas.[3] Seit 2016 steht sie als Cleopatra, Königin von Ägypten in der Operette Die Perlen der Cleopatra auf der Bühne der Komischen Oper Berlin.[4] Film und Fernsehen Dagmar Manzel und Fabian Hinrichs beim Tatort-Dreh, 2016 Nachdem Manzel 1979 ihr Fernsehdebüt in einer vom Fernsehen aufgezeichneten Inszenierung des Urfaust gab, war sie ab Anfang der 1980er Jahre regelmäßig in Film und Fernsehen zu sehen. 1986 war Manzel in Bernd Böhlichs Literaturverfilmung Der junge Herr Siegmund, die auf der im Jahre 1796 erschienenen Erzählung Die beiden merkwürdigsten Tage aus Siegmunds Leben von Ludwig Tieck basiert, an der Seite von Florian Martens als rätselhaftes ?Freudenmädchen? zu sehen.[5] Im selben Jahr spielte sie unter der Regie von Heiner Carow eine der Hauptrollen in dem DEFA-Filmdrama So viel Träume, der bei den 37. Internationalen Filmfestspielen Berlin aufgeführt wurde. Carow besetzte sie 1989 auch in dem Spielfilm Coming Out, dem letzten DEFA-Kinofilm vor dem Mauerfall, neben Matthias Freihof in der Hauptrolle als Lehrerin Tanja, die mit ihrem Kollegen eine Beziehung eingeht, ohne zu wissen, dass dieser homosexuell orientiert ist.[6] Sie gastierte zudem mehrfach in den Krimireihen Der Staatsanwalt hat das Wort und Polizeiruf 110. Nach der Wende konnte sie nahtlos an ihre Karriere in der DDR anknüpfen. In Helmut Dietls Schtonk! agierte sie 1992 in der Nebenrolle der Biggi Knobel, der Ehefrau des Tagebuchfälschers. Für ihre Rolle der Dorit Meissen in Die Apothekerin von Rainer Kaufmann wurde sie 1997 für den Deutschen Filmpreis als ?Beste Nebendarstellerin? nominiert. 1998 war sie in dem Dreiteiler Der Laden, nach einer Vorlage von Erwin Strittmatter, als die brandenburgische Bäckerin Mutter Matt, die eigentlich Seiltänzerin werden wollte und mit ihrem Leben nicht sonderlich zufrieden scheint, zu sehen. 1999 spielte sie die Ehefrau des von den Nationalsozialisten verfolgten jüdischen Literaturprofessors Victor Klemperer (Matthias Habich) in der zwölfteiligen Fernsehserie Klemperer - Ein Leben in Deutschland. Für ihre dortige schauspielerische Leistung erhielt sie 2000 den Deutschen Filmpreis in der Kategorie ?Beste Schauspielerin Serie? 2000 war Manzel in dem Spielfilm Crazy als Mutter Juliane des von Robert Stadlober dargestellten Hauptprotagonisten Benjamin Lebert auf der Kinoleinwand zu sehen. 2002 spielte sie neben Ulrich Mühe in der Verwechslungskomödie Goebbels und Geduldig die Rolle der Grete Zipfel. Ihre Rolle der an Brustkrebs erkrankten Manja Grüneberg in Kai Wessels Fernsehdrama Leben wäre schön brachte ihr 2004 den Adolf-Grimme-Preis und den Bayerischen Fernsehpreis ein. 2007 spielte Manzel an der Seite von Christine Schorn und Kirsten Block in der Tragikomödie Frei nach Plan die gescheiterte Rocksängerin Anne, die anlässlich einer Geburtstagsfeier ihrer Mutter in ihr Heimatdorf zurückkehrt.[7] 2008 war sie in Thorsten Näters Fernsehfilm Bloch: Die blaue Stunde in der Rolle der unter einer Zwangsstörung leidenden Schriftstellerin Heide Welk zu sehen. Eine weitere Zusammenarbeit mit Näter erfolgte 2013 mit dem Spielfilm Mord nach Zahlen, in der sie eine Hamburger Versicherungsangestellte und promovierte Mathematikerin spielt, die für ihren neuen Chef im Außendienst ermitteln soll, um den Fall des Unternehmers Markus Biehler zu untersuchen. 2012 wurde sie für ihre Nebenrolle in Christian Schwochows Drama Die Unsichtbare mit dem Deutschen Filmpreis ausgezeichnet. Seit 2015 ist Manzel an der Seite von Fabian Hinrichs im zweiten Tatort-Team des Bayerischen Rundfunks, das in Franken ermittelt, als Hauptkommissarin Paula Ringelhahn zu sehen.[8] In der Tragikomödie Besuch für Emma von Ingo Rasper spielte sie 2015 die schlitzohrige Kassiererin Emma Beeskow, die sich mit dem Obdachlosen August von Zinnerberg (Henry Hübchen) anfreundet. Für diese Rolle bekam sie 2016 den Preis der Deutschen Akademie fü.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Dagmar Manzel bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dagmar Manzel (* 1. September 1958 in Berlin-Friedrichshagen) ist eine deutsche Schauspielerin, Sängerin und Hörspielsprecherin. Dagmar Manzel ist die Tochter des Lehrerehepaares Paul und Annemarie Manzel (geb. Römer). Nach dem Abitur an der Alexander-von-Humboldt-Oberschule in Köpenick wurde sie von 1977 bis 1980 an der Staatlichen Schauspielschule Berlin im Schauspiel ausgebildet.[1] Bereits im zweiten Studienjahr spielte sie in einer vom Fernsehen aufgezeichneten Inszenierung des Urfaust. Privates Dagmar Manzel war in erster Ehe mit dem Schauspieler Marcus Kaloff und in zweiter Ehe mit dem Schauspieler, Maler und Lyriker Robert Gallinowski verheiratet. Aus ihrer Beziehung mit dem Schauspieler Peter Mario Grau entstammt die gemeinsame Tochter Klara Manzel (* 1983). Karriere Theater 1980 erhielt sie ein Engagement am Staatstheater Dresden und 1983 am Deutschen Theater Berlin, das bald zu ihrer künstlerischen Heimat wurde. Von 1983 bis 2001 gehörte sie dem Haus als festes Ensemblemitglied an und arbeitete in dieser Zeit unter anderem mit Regisseuren wie Thomas Langhoff, Heiner Müller, Thomas Schulte-Michels und Frank Castorf zusammen. Neben ihrer schauspielerischen Tätigkeit tritt sie als Gast auch immer wieder in Musiktheaterproduktionen auf. So übernahm sie 2002 die Titelrolle in Thomas Schulte-Michels Inszenierung von Jacques Offenbachs Operette Die Großherzogin von Gerolstein am Deutschen Theater Berlin und spielte ebenfalls die Hauptrolle in seiner Inszenierung von Offenbachs Operette La Périchole 2008 am Berliner Ensemble. Im Herbst 2004 spielte Dagmar Manzel an der Komischen Oper Berlin die weibliche Hauptrolle in Stephen Sondheims Musical Sweeney Todd unter der Regie von Christopher Bond, auf dessen Vorlage Sondheims Stück ursprünglich basiert. Ab 2012 stand sie mit Sieben Songs / Die sieben Todsünden auf der Bühne der Komischen Oper Berlin.[2] In der Operette Ball im Savoy, ebenso in der Komischen Oper Berlin, spielt sie seit 2013 die Rolle der Madeleine de Faublas.[3] Seit 2016 steht sie als Cleopatra, Königin von Ägypten in der Operette Die Perlen der Cleopatra auf der Bühne der Komischen Oper Berlin.[4] Film und Fernsehen Dagmar Manzel und Fabian Hinrichs beim Tatort-Dreh, 2016 Nachdem Manzel 1979 ihr Fernsehdebüt in einer vom Fernsehen aufgezeichneten Inszenierung des Urfaust gab, war sie ab Anfang der 1980er Jahre regelmäßig in Film und Fernsehen zu sehen. 1986 war Manzel in Bernd Böhlichs Literaturverfilmung Der junge Herr Siegmund, die auf der im Jahre 1796 erschienenen Erzählung Die beiden merkwürdigsten Tage aus Siegmunds Leben von Ludwig Tieck basiert, an der Seite von Florian Martens als rätselhaftes ?Freudenmädchen? zu sehen.[5] Im selben Jahr spielte sie unter der Regie von Heiner Carow eine der Hauptrollen in dem DEFA-Filmdrama So viel Träume, der bei den 37. Internationalen Filmfestspielen Berlin aufgeführt wurde. Carow besetzte sie 1989 auch in dem Spielfilm Coming Out, dem letzten DEFA-Kinofilm vor dem Mauerfall, neben Matthias Freihof in der Hauptrolle als Lehrerin Tanja, die mit ihrem Kollegen eine Beziehung eingeht, ohne zu wissen, dass dieser homosexuell orientiert ist.[6] Sie gastierte zudem mehrfach in den Krimireihen Der Staatsanwalt hat das Wort und Polizeiruf 110. Nach der Wende konnte sie nahtlos an ihre Karriere in der DDR anknüpfen. In Helmut Dietls Schtonk! agierte sie 1992 in der Nebenrolle der Biggi Knobel, der Ehefrau des Tagebuchfälschers. Für ihre Rolle der Dorit Meissen in Die Apothekerin von Rainer Kaufmann wurde sie 1997 für den Deutschen Filmpreis als ?Beste Nebendarstellerin? nominiert. 1998 war sie in dem Dreiteiler Der Laden, nach einer Vorlage von Erwin Strittmatter, als die brandenburgische Bäckerin Mutter Matt, die eigentlich Seiltänzerin werden wollte und mit ihrem Leben nicht sonderlich zufrieden scheint, zu sehen. 1999 spielte sie die Ehefrau des von den Nationalsozialisten verfolgten jüdischen Literaturprofessors Victor Klemperer (Matthias Habich) in der zwölfteiligen Fernsehserie Klemperer - Ein Leben in Deutschland. Für ihre dortige schauspielerische Leistung erhielt sie 2000 den Deutschen Filmpreis in der Kategorie ?Beste Schauspielerin Serie? 2000 war Manzel in dem Spielfilm Crazy als Mutter Juliane des von Robert Stadlober dargestellten Hauptprotagonisten Benjamin Lebert auf der Kinoleinwand zu sehen. 2002 spielte sie neben Ulrich Mühe in der Verwechslungskomödie Goebbels und Geduldig die Rolle der Grete Zipfel. Ihre Rolle der an Brustkrebs erkrankten Manja Grüneberg in Kai Wessels Fernsehdrama Leben wäre schön brachte ihr 2004 den Adolf-Grimme-Preis und den Bayerischen Fernsehpreis ein. 2007 spielte Manzel an der Seite von Christine Schorn und Kirsten Block in der Tragikomödie Frei nach Plan die gescheiterte Rocksängerin Anne, die anlässlich einer Geburtstagsfeier ihrer Mutter in ihr Heimatdorf zurückkehrt.[7] 2008 war sie in Thorsten Näters Fernsehfilm Bloch: Die blaue Stunde in der Rolle der unter einer Zwangsstörung leidenden Schriftstellerin Heide Welk zu sehen. Eine weitere Zusammenarbeit mit Näter erfolgte 2013 mit dem Spielfilm Mord nach Zahlen, in der sie eine Hamburger Versicherungsangestellte und promovierte Mathematikerin spielt, die für ihren neuen Chef im Außendienst ermitteln soll, um den Fall des Unternehmers Markus Biehler zu untersuchen. 2012 wurde sie für ihre Nebenrolle in Christian Schwochows Drama Die Unsichtbare mit dem Deutschen Filmpreis ausgezeichnet. Seit 2015 ist Manzel an der Seite von Fabian Hinrichs im zweiten Tatort-Team des Bayerischen Rundfunks, das in Franken ermittelt, als Hauptkommissarin Paula Ringelhahn zu sehen.[8] In der Tragikomödie Besuch für Emma von Ingo Rasper spielte sie 2015 die schlitzohrige Kassiererin Emma Beeskow, die sich mit dem Obdachlosen August von Zinnerberg (Henry Hübchen) anfreundet. Für diese Rolle.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Dagmar Manzel bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dagmar Manzel (* 1. September 1958 in Berlin-Friedrichshagen) ist eine deutsche Schauspielerin, Sängerin und Hörspielsprecherin. Dagmar Manzel ist die Tochter des Lehrerehepaares Paul und Annemarie Manzel (geb. Römer). Nach dem Abitur an der Alexander-von-Humboldt-Oberschule in Köpenick wurde sie von 1977 bis 1980 an der Staatlichen Schauspielschule Berlin im Schauspiel ausgebildet.[1] Bereits im zweiten Studienjahr spielte sie in einer vom Fernsehen aufgezeichneten Inszenierung des Urfaust. Privates Dagmar Manzel war in erster Ehe mit dem Schauspieler Marcus Kaloff und in zweiter Ehe mit dem Schauspieler, Maler und Lyriker Robert Gallinowski verheiratet. Aus ihrer Beziehung mit dem Schauspieler Peter Mario Grau entstammt die gemeinsame Tochter Klara Manzel (* 1983). Karriere Theater 1980 erhielt sie ein Engagement am Staatstheater Dresden und 1983 am Deutschen Theater Berlin, das bald zu ihrer künstlerischen Heimat wurde. Von 1983 bis 2001 gehörte sie dem Haus als festes Ensemblemitglied an und arbeitete in dieser Zeit unter anderem mit Regisseuren wie Thomas Langhoff, Heiner Müller, Thomas Schulte-Michels und Frank Castorf zusammen. Neben ihrer schauspielerischen Tätigkeit tritt sie als Gast auch immer wieder in Musiktheaterproduktionen auf. So übernahm sie 2002 die Titelrolle in Thomas Schulte-Michels Inszenierung von Jacques Offenbachs Operette Die Großherzogin von Gerolstein am Deutschen Theater Berlin und spielte ebenfalls die Hauptrolle in seiner Inszenierung von Offenbachs Operette La Périchole 2008 am Berliner Ensemble. Im Herbst 2004 spielte Dagmar Manzel an der Komischen Oper Berlin die weibliche Hauptrolle in Stephen Sondheims Musical Sweeney Todd unter der Regie von Christopher Bond, auf dessen Vorlage Sondheims Stück ursprünglich basiert. Ab 2012 stand sie mit Sieben Songs / Die sieben Todsünden auf der Bühne der Komischen Oper Berlin.[2] In der Operette Ball im Savoy, ebenso in der Komischen Oper Berlin, spielt sie seit 2013 die Rolle der Madeleine de Faublas.[3] Seit 2016 steht sie als Cleopatra, Königin von Ägypten in der Operette Die Perlen der Cleopatra auf der Bühne der Komischen Oper Berlin.[4] Film und Fernsehen Dagmar Manzel und Fabian Hinrichs beim Tatort-Dreh, 2016 Nachdem Manzel 1979 ihr Fernsehdebüt in einer vom Fernsehen aufgezeichneten Inszenierung des Urfaust gab, war sie ab Anfang der 1980er Jahre regelmäßig in Film und Fernsehen zu sehen. 1986 war Manzel in Bernd Böhlichs Literaturverfilmung Der junge Herr Siegmund, die auf der im Jahre 1796 erschienenen Erzählung Die beiden merkwürdigsten Tage aus Siegmunds Leben von Ludwig Tieck basiert, an der Seite von Florian Martens als rätselhaftes ?Freudenmädchen? zu sehen.[5] Im selben Jahr spielte sie unter der Regie von Heiner Carow eine der Hauptrollen in dem DEFA-Filmdrama So viel Träume, der bei den 37. Internationalen Filmfestspielen Berlin aufgeführt wurde. Carow besetzte sie 1989 auch in dem Spielfilm Coming Out, dem letzten DEFA-Kinofilm vor dem Mauerfall, neben Matthias Freihof in der Hauptrolle als Lehrerin Tanja, die mit ihrem Kollegen eine Beziehung eingeht, ohne zu wissen, dass dieser homosexuell orientiert ist.[6] Sie gastierte zudem mehrfach in den Krimireihen Der Staatsanwalt hat das Wort und Polizeiruf 110. Nach der Wende konnte sie nahtlos an ihre Karriere in der DDR anknüpfen. In Helmut Dietls Schtonk! agierte sie 1992 in der Nebenrolle der Biggi Knobel, der Ehefrau des Tagebuchfälschers. Für ihre Rolle der Dorit Meissen in Die Apothekerin von Rainer Kaufmann wurde sie 1997 für den Deutschen Filmpreis als ?Beste Nebendarstellerin? nominiert. 1998 war sie in dem Dreiteiler Der Laden, nach einer Vorlage von Erwin Strittmatter, als die brandenburgische Bäckerin Mutter Matt, die eigentlich Seiltänzerin werden wollte und mit ihrem Leben nicht sonderlich zufrieden scheint, zu sehen. 1999 spielte sie die Ehefrau des von den Nationalsozialisten verfolgten jüdischen Literaturprofessors Victor Klemperer (Matthias Habich) in der zwölfteiligen Fernsehserie Klemperer - Ein Leben in Deutschland. Für ihre dortige schauspielerische Leistung erhielt sie 2000 den Deutschen Filmpreis in der Kategorie ?Beste Schauspielerin Serie? 2000 war Manzel in dem Spielfilm Crazy als Mutter Juliane des von Robert Stadlober dargestellten Hauptprotagonisten Benjamin Lebert auf der Kinoleinwand zu sehen. 2002 spielte sie neben Ulrich Mühe in der Verwechslungskomödie Goebbels und Geduldig die Rolle der Grete Zipfel. Ihre Rolle der an Brustkrebs erkrankten Manja Grüneberg in Kai Wessels Fernsehdrama Leben wäre schön brachte ihr 2004 den Adolf-Grimme-Preis und den Bayerischen Fernsehpreis ein. 2007 spielte Manzel an der Seite von Christine Schorn und Kirsten Block in der Tragikomödie Frei nach Plan die gescheiterte Rocksängerin Anne, die anlässlich einer Geburtstagsfeier ihrer Mutter in ihr Heimatdorf zurückkehrt.[7] 2008 war sie in Thorsten Näters Fernsehfilm Bloch: Die blaue Stunde in der Rolle der unter einer Zwangsstörung leidenden Schriftstellerin Heide Welk zu sehen. Eine weitere Zusammenarbeit mit Näter erfolgte 2013 mit dem Spielfilm Mord nach Zahlen, in der sie eine Hamburger Versicherungsangestellte und promovierte Mathematikerin spielt, die für ihren neuen Chef im Außendienst ermitteln soll, um den Fall des Unternehmers Markus Biehler zu untersuchen. 2012 wurde sie für ihre Nebenrolle in Christian Schwochows Drama Die Unsichtbare mit dem Deutschen Filmpreis ausgezeichnet. Seit 2015 ist Manzel an der Seite von Fabian Hinrichs im zweiten Tatort-Team des Bayerischen Rundfunks, das in Franken ermittelt, als Hauptkommissarin Paula Ringelhahn zu sehen.[8] In der Tragikomödie Besuch für Emma von Ingo Rasper spielte sie 2015 die schlitzohrige Kassiererin Emma Beeskow, die sich mit dem Obdachlosen August von Zinnerberg (Henry Hübchen) anfreundet. Für diese Rolle bekam sie 2016 den Preis der Deutschen Akademie fü.
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Waterloo & Robinson Nach einigen nationalen Erfolgen hatten Waterloo & Robinson 1974 mit Baby Blue ihren ersten großen europäischen Erfolg, im selben Jahr folgte mit Hollywood der erste Welthit. 1976 vertraten sie Österreich mit My little world beim Eurovision Song Contest, bei dem sie den fünften Platz erreichten. Sie waren mehrfach Gäste in der ZDF-Hitparade, in Disco und in den Abendshows von Peter Frankenfeld, Vico Torriani, Lou van Burg und Hans Rosenthal. 1981 trennte sich das Pop-Duo. Ab 1989 gab es zwar immer wieder auch gemeinsame Konzerte und auch gemeinsame CDs, aber beide verfolgten immer auch ihre Solo-Projekte weiter. Als beide ab 2005 wieder vermehrt solo im Studio waren, waren Waterloo & Robinson noch gemeinsam auf Tour. Mitte 2007 beschlossen sie, sich auch live nur noch auf ihre Soloprojekte zu konzentrieren. Waterloo solo Waterloo schaffte nach der Trennung (1981) von Waterloo & Robinson mit Im Land das Ewigkeit heißt wieder den Einstieg - auch in die heimischen Charts. Es folgten Freiheit, Impossible Dream, Tod eines Traums und So a wunderschönes Leb'n. Mehrfach trat er auf Benefizveranstaltungen auf, z. B. bei den Nivea-Sommerfesten zugunsten der SOS-Kinderdörfer und für die Aktion Menschen für Menschen von Karlheinz Böhm. Anfang der 1990er Jahre bekam Waterloo die Gelegenheit, einige Zeit in einem Indianerreservat in Nordamerika zu verbringen, was seine weitere Musik stark beeinflusste. Es folgten seine ?indianischen? Alben Tales of the Sun, Moon and Stars, Apaches' Land und Indio. Zum Zeitpunkt des Erscheinens von Indio verkörperte er gerade bei den Karl-May-Festspielen in Winzendorf den Winnetou. Dort lernte er auch seine jetzige Frau Andrea kennen. Seit diesen Karl-May-Festspielen tritt Waterloo immer wieder auch im Rahmen von Kindernachmittagen als Winnetou auf. 2005 erschien zu Waterloos 60. Geburtstag seine Solo-CD Im Atemzug der Zeit (wie er sagte, als Geschenk an sich selbst), 2006 veröffentlichte er ebenfalls solo eine Weihnachts-CD. Im Zuge des Wahlkampfs zur Gemeinderatswahl in Wien 2005 trat Waterloo bei der Wahlveranstaltung der FPÖ auf, wofür er des Öfteren kritisiert wurde. 2008 trat er in der 4. Staffel der ORF-Show Dancing Stars auf und schaffte es an der Seite der Profitänzerin Alice Guschelbauer bis in die 7. Runde.[2] Im Februar 2009 erschien das gemeinsame Buch von Waterloo und Thomas Jeier Das geheime Wissen der Lakota. In diesem Buch stellte er Großzügigkeit, Standhaftigkeit, Tapferkeit, Weisheit, Liebe, Respekt und Bescheidenheit als Wege der Lakota dar, um zu Glück zu gelangen.[3] 2016 veröffentlichte er gemeinsam mit Roberto Blanco eine Neuaufnahme des Oldies Brauner Bär und Weiße Taube von Gus Backus, unter anderem in einer Dance-Version[4]. Am 5. Oktober 2018 wurde ihm die Kulturmedaille des Landes Oberösterreich verliehen.[5] Waterloo & Ricky Berger Auf der CD Ewigkeit, erschienen im Jahr 2008, war mit Freunde erstmals ein gemeinsam mit seinem Stiefsohn, dem Schlagersänger Ricky Berger, aufgenommenes Lied zu hören. Im Jahr 2012 waren sie dann wieder gemeinsam im Studio, um als Berger-Maier-Waterloo das Album Baby Blue aufzunehmen. Der offizielle Erscheinungstermin dafür war Jänner 2013, eine limitierte Auflage war bereits seit November 2012 erhältlich. Josef (Sepp) Krassnitzer (* 15. April 1947 in Straßburg, Kärnten) ist ein österreichischer Musiker. Er wurde bekannt unter seinem Künstlernamen Robinson. Gemeinsam mit Hans Kreuzmayr gründete er das Duo Waterloo & Robinson. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Diskografie 2.1 Alben 2.2 Singles 3 Schriften 4 Weblinks Leben Sepp Krassnitzer übersiedelte 1957 mit seinen Eltern und den Brüdern Günter und Horst nach Linz in Oberösterreich. Hier lernte er auch Waterloo kennen. Er ist seit 1973 verheiratet, hat zwei Töchter und vier Enkelkinder. Krassnitzer ist ausgebildeter Grafiker und hat am Brucknerkonservatorium in Linz Geige studiert. 1976 nahmen Waterloo & Robinson am Eurovision Song Contest teil, und belegten den fünften Platz. Im Herbst 2010 wurde Sepp Krassnitzer als Robinson für die Österreichische Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 2011 nominiert. Er erreichte die Runde der besten 30 Teilnehmer nicht. /// Standort Wimregal GAD-0126 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte bildseitig von Matthias Hönerbach mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Matthias Hönerbach (* 13. April 1962 in Köln) ist ein deutscher Fußballtrainer und ehemaliger Fußballspieler. Matthias Hönerbach begann seine Karriere in der Jugend von Bayer 04 Leverkusen und wurde 1980 in den Profikader berufen, für den er allerdings kein Spiel machte. Daraufhin wechselte er zum 1. FC Köln, mit dem er 1983 DFB-Pokalsieger wurde und 1986 das UEFA-Cup-Finale erreichte. Hönerbach wechselte 1989 zum 1. FC Saarbrücken und beendete 1994 seine Profikarriere. Er spielte danach noch ein Jahr für Eintracht Trier in der Regionalliga West/Südwest. Insgesamt kam er auf 202 Erst- und 85 Zweitligaspiele. Trainer Seine zweite Karriere begann Hönerbach als Trainerassistent bei Eintracht Trier. Ein Jahr später übernahm er als Trainer die Zweite Mannschaft des 1. FC Köln. Zur Saison 1996/97 wurde er Trainer beim SCB Viktoria Köln, bei dem er bis 2005 blieb. Ab der Saison 2005/06 war er Co-Trainer bei Werder Bremen mit einem Vertrag bis 2014.[1] Nach der Entlassung von Thomas Schaaf übernahm Hönerbach gemeinsam mit Wolfgang Rolff interimistisch das Training der Bundesligamannschaft.[2] Zum 1. Juli 2014 wurde er für ein Jahr Co-Trainer bei Eintracht Frankfurt, erneut unter Schaaf als Cheftrainer. Mit der Bestellung von Thomas Schaaf zum Cheftrainer von Hannover 96 zur Rückrunde der Saison 2015/16 rückte er als Co-Trainer zusammen mit Wolfgang Rolff ins neue Trainerteam. Nach zehn Niederlagen aus elf Spielen wurde das Team im April 2016 freigestellt.[3] 2019 eröffnete der gelernte Kaufmann Hönerbach ein Lotto-Tabak-Presse-Geschäft im Kölner Agnesviertel.[4][5] /// Standort Wimregal GAD-0044ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte bildseitig von Matthias Hönerbach mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Matthias Hönerbach (* 13. April 1962 in Köln) ist ein deutscher Fußballtrainer und ehemaliger Fußballspieler. Matthias Hönerbach begann seine Karriere in der Jugend von Bayer 04 Leverkusen und wurde 1980 in den Profikader berufen, für den er allerdings kein Spiel machte. Daraufhin wechselte er zum 1. FC Köln, mit dem er 1983 DFB-Pokalsieger wurde und 1986 das UEFA-Cup-Finale erreichte. Hönerbach wechselte 1989 zum 1. FC Saarbrücken und beendete 1994 seine Profikarriere. Er spielte danach noch ein Jahr für Eintracht Trier in der Regionalliga West/Südwest. Insgesamt kam er auf 202 Erst- und 85 Zweitligaspiele. Trainer Seine zweite Karriere begann Hönerbach als Trainerassistent bei Eintracht Trier. Ein Jahr später übernahm er als Trainer die Zweite Mannschaft des 1. FC Köln. Zur Saison 1996/97 wurde er Trainer beim SCB Viktoria Köln, bei dem er bis 2005 blieb. Ab der Saison 2005/06 war er Co-Trainer bei Werder Bremen mit einem Vertrag bis 2014.[1] Nach der Entlassung von Thomas Schaaf übernahm Hönerbach gemeinsam mit Wolfgang Rolff interimistisch das Training der Bundesligamannschaft.[2] Zum 1. Juli 2014 wurde er für ein Jahr Co-Trainer bei Eintracht Frankfurt, erneut unter Schaaf als Cheftrainer. Mit der Bestellung von Thomas Schaaf zum Cheftrainer von Hannover 96 zur Rückrunde der Saison 2015/16 rückte er als Co-Trainer zusammen mit Wolfgang Rolff ins neue Trainerteam. Nach zehn Niederlagen aus elf Spielen wurde das Team im April 2016 freigestellt.[3] 2019 eröffnete der gelernte Kaufmann Hönerbach ein Lotto-Tabak-Presse-Geschäft im Kölner Agnesviertel.[4][5] /// Standort Wimregal GAD-0042ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Langformatige Postkarte zu "Menschenskind" von Dagmar Manzel bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dagmar Manzel (* 1. September 1958 in Berlin-Friedrichshagen) ist eine deutsche Schauspielerin, Sängerin und Hörspielsprecherin. Dagmar Manzel ist die Tochter des Lehrerehepaares Paul und Annemarie Manzel (geb. Römer). Nach dem Abitur an der Alexander-von-Humboldt-Oberschule in Köpenick wurde sie von 1977 bis 1980 an der Staatlichen Schauspielschule Berlin im Schauspiel ausgebildet.[1] Bereits im zweiten Studienjahr spielte sie in einer vom Fernsehen aufgezeichneten Inszenierung des Urfaust. Privates Dagmar Manzel war in erster Ehe mit dem Schauspieler Marcus Kaloff und in zweiter Ehe mit dem Schauspieler, Maler und Lyriker Robert Gallinowski verheiratet. Aus ihrer Beziehung mit dem Schauspieler Peter Mario Grau entstammt die gemeinsame Tochter Klara Manzel (* 1983). Karriere Theater 1980 erhielt sie ein Engagement am Staatstheater Dresden und 1983 am Deutschen Theater Berlin, das bald zu ihrer künstlerischen Heimat wurde. Von 1983 bis 2001 gehörte sie dem Haus als festes Ensemblemitglied an und arbeitete in dieser Zeit unter anderem mit Regisseuren wie Thomas Langhoff, Heiner Müller, Thomas Schulte-Michels und Frank Castorf zusammen. Neben ihrer schauspielerischen Tätigkeit tritt sie als Gast auch immer wieder in Musiktheaterproduktionen auf. So übernahm sie 2002 die Titelrolle in Thomas Schulte-Michels Inszenierung von Jacques Offenbachs Operette Die Großherzogin von Gerolstein am Deutschen Theater Berlin und spielte ebenfalls die Hauptrolle in seiner Inszenierung von Offenbachs Operette La Périchole 2008 am Berliner Ensemble. Im Herbst 2004 spielte Dagmar Manzel an der Komischen Oper Berlin die weibliche Hauptrolle in Stephen Sondheims Musical Sweeney Todd unter der Regie von Christopher Bond, auf dessen Vorlage Sondheims Stück ursprünglich basiert. Ab 2012 stand sie mit Sieben Songs / Die sieben Todsünden auf der Bühne der Komischen Oper Berlin.[2] In der Operette Ball im Savoy, ebenso in der Komischen Oper Berlin, spielt sie seit 2013 die Rolle der Madeleine de Faublas.[3] Seit 2016 steht sie als Cleopatra, Königin von Ägypten in der Operette Die Perlen der Cleopatra auf der Bühne der Komischen Oper Berlin.[4] Film und Fernsehen Dagmar Manzel und Fabian Hinrichs beim Tatort-Dreh, 2016 Nachdem Manzel 1979 ihr Fernsehdebüt in einer vom Fernsehen aufgezeichneten Inszenierung des Urfaust gab, war sie ab Anfang der 1980er Jahre regelmäßig in Film und Fernsehen zu sehen. 1986 war Manzel in Bernd Böhlichs Literaturverfilmung Der junge Herr Siegmund, die auf der im Jahre 1796 erschienenen Erzählung Die beiden merkwürdigsten Tage aus Siegmunds Leben von Ludwig Tieck basiert, an der Seite von Florian Martens als rätselhaftes ?Freudenmädchen? zu sehen.[5] Im selben Jahr spielte sie unter der Regie von Heiner Carow eine der Hauptrollen in dem DEFA-Filmdrama So viel Träume, der bei den 37. Internationalen Filmfestspielen Berlin aufgeführt wurde. Carow besetzte sie 1989 auch in dem Spielfilm Coming Out, dem letzten DEFA-Kinofilm vor dem Mauerfall, neben Matthias Freihof in der Hauptrolle als Lehrerin Tanja, die mit ihrem Kollegen eine Beziehung eingeht, ohne zu wissen, dass dieser homosexuell orientiert ist.[6] Sie gastierte zudem mehrfach in den Krimireihen Der Staatsanwalt hat das Wort und Polizeiruf 110. Nach der Wende konnte sie nahtlos an ihre Karriere in der DDR anknüpfen. In Helmut Dietls Schtonk! agierte sie 1992 in der Nebenrolle der Biggi Knobel, der Ehefrau des Tagebuchfälschers. Für ihre Rolle der Dorit Meissen in Die Apothekerin von Rainer Kaufmann wurde sie 1997 für den Deutschen Filmpreis als ?Beste Nebendarstellerin? nominiert. 1998 war sie in dem Dreiteiler Der Laden, nach einer Vorlage von Erwin Strittmatter, als die brandenburgische Bäckerin Mutter Matt, die eigentlich Seiltänzerin werden wollte und mit ihrem Leben nicht sonderlich zufrieden scheint, zu sehen. 1999 spielte sie die Ehefrau des von den Nationalsozialisten verfolgten jüdischen Literaturprofessors Victor Klemperer (Matthias Habich) in der zwölfteiligen Fernsehserie Klemperer - Ein Leben in Deutschland. Für ihre dortige schauspielerische Leistung erhielt sie 2000 den Deutschen Filmpreis in der Kategorie ?Beste Schauspielerin Serie? 2000 war Manzel in dem Spielfilm Crazy als Mutter Juliane des von Robert Stadlober dargestellten Hauptprotagonisten Benjamin Lebert auf der Kinoleinwand zu sehen. 2002 spielte sie neben Ulrich Mühe in der Verwechslungskomödie Goebbels und Geduldig die Rolle der Grete Zipfel. Ihre Rolle der an Brustkrebs erkrankten Manja Grüneberg in Kai Wessels Fernsehdrama Leben wäre schön brachte ihr 2004 den Adolf-Grimme-Preis und den Bayerischen Fernsehpreis ein. 2007 spielte Manzel an der Seite von Christine Schorn und Kirsten Block in der Tragikomödie Frei nach Plan die gescheiterte Rocksängerin Anne, die anlässlich einer Geburtstagsfeier ihrer Mutter in ihr Heimatdorf zurückkehrt.[7] 2008 war sie in Thorsten Näters Fernsehfilm Bloch: Die blaue Stunde in der Rolle der unter einer Zwangsstörung leidenden Schriftstellerin Heide Welk zu sehen. Eine weitere Zusammenarbeit mit Näter erfolgte 2013 mit dem Spielfilm Mord nach Zahlen, in der sie eine Hamburger Versicherungsangestellte und promovierte Mathematikerin spielt, die für ihren neuen Chef im Außendienst ermitteln soll, um den Fall des Unternehmers Markus Biehler zu untersuchen. 2012 wurde sie für ihre Nebenrolle in Christian Schwochows Drama Die Unsichtbare mit dem Deutschen Filmpreis ausgezeichnet. Seit 2015 ist Manzel an der Seite von Fabian Hinrichs im zweiten Tatort-Team des Bayerischen Rundfunks, das in Franken ermittelt, als Hauptkommissarin Paula Ringelhahn zu sehen.[8] In der Tragikomödie Besuch für Emma von Ingo Rasper spielte sie 2015 die schlitzohrige Kassiererin Emma Beeskow, die sich mit dem Obdachlosen August von Zinnerberg (Henry Hübchen) anfreundet. Für diese Rolle bekam sie 2016 de.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte bildseitig von Matthias Hönerbach mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Matthias Hönerbach (* 13. April 1962 in Köln) ist ein deutscher Fußballtrainer und ehemaliger Fußballspieler. Matthias Hönerbach begann seine Karriere in der Jugend von Bayer 04 Leverkusen und wurde 1980 in den Profikader berufen, für den er allerdings kein Spiel machte. Daraufhin wechselte er zum 1. FC Köln, mit dem er 1983 DFB-Pokalsieger wurde und 1986 das UEFA-Cup-Finale erreichte. Hönerbach wechselte 1989 zum 1. FC Saarbrücken und beendete 1994 seine Profikarriere. Er spielte danach noch ein Jahr für Eintracht Trier in der Regionalliga West/Südwest. Insgesamt kam er auf 202 Erst- und 85 Zweitligaspiele. Trainer Seine zweite Karriere begann Hönerbach als Trainerassistent bei Eintracht Trier. Ein Jahr später übernahm er als Trainer die Zweite Mannschaft des 1. FC Köln. Zur Saison 1996/97 wurde er Trainer beim SCB Viktoria Köln, bei dem er bis 2005 blieb. Ab der Saison 2005/06 war er Co-Trainer bei Werder Bremen mit einem Vertrag bis 2014.[1] Nach der Entlassung von Thomas Schaaf übernahm Hönerbach gemeinsam mit Wolfgang Rolff interimistisch das Training der Bundesligamannschaft.[2] Zum 1. Juli 2014 wurde er für ein Jahr Co-Trainer bei Eintracht Frankfurt, erneut unter Schaaf als Cheftrainer. Mit der Bestellung von Thomas Schaaf zum Cheftrainer von Hannover 96 zur Rückrunde der Saison 2015/16 rückte er als Co-Trainer zusammen mit Wolfgang Rolff ins neue Trainerteam. Nach zehn Niederlagen aus elf Spielen wurde das Team im April 2016 freigestellt.[3] 2019 eröffnete der gelernte Kaufmann Hönerbach ein Lotto-Tabak-Presse-Geschäft im Kölner Agnesviertel.[4][5] /// Standort Wimregal GAD-0029ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Johann Kreuzmayr und Sepp Krassnitzer bildseitig mit rotem bzw. blauem Stift als "Waterloo" und "Robinson" signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Waterloo (eigentlich Johann ?Hans? Kreuzmayr, * 27. November 1945 in Altheim, Oberösterreich) ist ein österreichischer Popmusiker und Schlagersänger. Mit Sepp Krassnitzer (Robinson) bildete er das Duo Waterloo & Robinson. Kreuzmayr wuchs als Sohn einer Arbeiterfamilie in Linz auf. Als gelernter Tischler und Kaufmann führte er Ende der 1960er bis Anfang der 1970er Jahre in Linz die Damenmodenboutique Eclisse. Als er jemanden für die Auslagengestaltung seines Geschäftes suchte, lernte er seinen späteren langjährigen Gesangspartner Sepp Krassnitzer kennen. Mit ihm gründete er das Duo Waterloo & Robinson. Kreuzmayr ist mit Andrea verheiratet, die er 1999 kennen lernte. Er ist Vater von fünf Kindern sowie Großvater einer Enkelin und Urgroßvater einer Urenkelin. Waterloo & Robinson Nach einigen nationalen Erfolgen hatten Waterloo & Robinson 1974 mit Baby Blue ihren ersten großen europäischen Erfolg, im selben Jahr folgte mit Hollywood der erste Welthit. 1976 vertraten sie Österreich mit My little world beim Eurovision Song Contest, bei dem sie den fünften Platz erreichten. Sie waren mehrfach Gäste in der ZDF-Hitparade, in Disco und in den Abendshows von Peter Frankenfeld, Vico Torriani, Lou van Burg und Hans Rosenthal. 1981 trennte sich das Pop-Duo. Ab 1989 gab es zwar immer wieder auch gemeinsame Konzerte und auch gemeinsame CDs, aber beide verfolgten immer auch ihre Solo-Projekte weiter. Als beide ab 2005 wieder vermehrt solo im Studio waren, waren Waterloo & Robinson noch gemeinsam auf Tour. Mitte 2007 beschlossen sie, sich auch live nur noch auf ihre Soloprojekte zu konzentrieren. Waterloo solo Waterloo schaffte nach der Trennung (1981) von Waterloo & Robinson mit Im Land das Ewigkeit heißt wieder den Einstieg - auch in die heimischen Charts. Es folgten Freiheit, Impossible Dream, Tod eines Traums und So a wunderschönes Leb'n. Mehrfach trat er auf Benefizveranstaltungen auf, z. B. bei den Nivea-Sommerfesten zugunsten der SOS-Kinderdörfer und für die Aktion Menschen für Menschen von Karlheinz Böhm. Anfang der 1990er Jahre bekam Waterloo die Gelegenheit, einige Zeit in einem Indianerreservat in Nordamerika zu verbringen, was seine weitere Musik stark beeinflusste. Es folgten seine ?indianischen? Alben Tales of the Sun, Moon and Stars, Apaches' Land und Indio. Zum Zeitpunkt des Erscheinens von Indio verkörperte er gerade bei den Karl-May-Festspielen in Winzendorf den Winnetou. Dort lernte er auch seine jetzige Frau Andrea kennen. Seit diesen Karl-May-Festspielen tritt Waterloo immer wieder auch im Rahmen von Kindernachmittagen als Winnetou auf. 2005 erschien zu Waterloos 60. Geburtstag seine Solo-CD Im Atemzug der Zeit (wie er sagte, als Geschenk an sich selbst), 2006 veröffentlichte er ebenfalls solo eine Weihnachts-CD. Im Zuge des Wahlkampfs zur Gemeinderatswahl in Wien 2005 trat Waterloo bei der Wahlveranstaltung der FPÖ auf, wofür er des Öfteren kritisiert wurde. 2008 trat er in der 4. Staffel der ORF-Show Dancing Stars auf und schaffte es an der Seite der Profitänzerin Alice Guschelbauer bis in die 7. Runde.[2] Im Februar 2009 erschien das gemeinsame Buch von Waterloo und Thomas Jeier Das geheime Wissen der Lakota. In diesem Buch stellte er Großzügigkeit, Standhaftigkeit, Tapferkeit, Weisheit, Liebe, Respekt und Bescheidenheit als Wege der Lakota dar, um zu Glück zu gelangen.[3] 2016 veröffentlichte er gemeinsam mit Roberto Blanco eine Neuaufnahme des Oldies Brauner Bär und Weiße Taube von Gus Backus, unter anderem in einer Dance-Version[4]. Am 5. Oktober 2018 wurde ihm die Kulturmedaille des Landes Oberösterreich verliehen.[5] Waterloo & Ricky Berger Auf der CD Ewigkeit, erschienen im Jahr 2008, war mit Freunde erstmals ein gemeinsam mit seinem Stiefsohn, dem Schlagersänger Ricky Berger, aufgenommenes Lied zu hören. Im Jahr 2012 waren sie dann wieder gemeinsam im Studio, um als Berger-Maier-Waterloo das Album Baby Blue aufzunehmen. Der offizielle Erscheinungstermin dafür war Jänner 2013, eine limitierte Auflage war bereits seit November 2012 erhältlich. Josef (Sepp) Krassnitzer (* 15. April 1947 in Straßburg, Kärnten) ist ein österreichischer Musiker. Er wurde bekannt unter seinem Künstlernamen Robinson. Gemeinsam mit Hans Kreuzmayr gründete er das Duo Waterloo & Robinson. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Diskografie 2.1 Alben 2.2 Singles 3 Schriften 4 Weblinks Leben Sepp Krassnitzer übersiedelte 1957 mit seinen Eltern und den Brüdern Günter und Horst nach Linz in Oberösterreich. Hier lernte er auch Waterloo kennen. Er ist seit 1973 verheiratet, hat zwei Töchter und vier Enkelkinder. Krassnitzer ist ausgebildeter Grafiker und hat am Brucknerkonservatorium in Linz Geige studiert. 1976 nahmen Waterloo & Robinson am Eurovision Song Contest teil, und belegten den fünften Platz. Im Herbst 2010 wurde Sepp Krassnitzer als Robinson für die Österreichische Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 2011 nominiert. Er erreichte die Runde der besten 30 Teilnehmer nicht. /// Standort Wimregal PKis-Box99-U022 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Johann Kreuzmayr und Sepp Krassnitzer bildseitig mit rotem bzw. schwarzem Stift als "Waterloo" und "Robinson" signiert, Kanten berieben, umseitig Fanclubnotiz /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Waterloo (eigentlich Johann ?Hans? Kreuzmayr, * 27. November 1945 in Altheim, Oberösterreich) ist ein österreichischer Popmusiker und Schlagersänger. Mit Sepp Krassnitzer (Robinson) bildete er das Duo Waterloo & Robinson. Kreuzmayr wuchs als Sohn einer Arbeiterfamilie in Linz auf. Als gelernter Tischler und Kaufmann führte er Ende der 1960er bis Anfang der 1970er Jahre in Linz die Damenmodenboutique Eclisse. Als er jemanden für die Auslagengestaltung seines Geschäftes suchte, lernte er seinen späteren langjährigen Gesangspartner Sepp Krassnitzer kennen. Mit ihm gründete er das Duo Waterloo & Robinson. Kreuzmayr ist mit Andrea verheiratet, die er 1999 kennen lernte. Er ist Vater von fünf Kindern sowie Großvater einer Enkelin und Urgroßvater einer Urenkelin. Waterloo & Robinson Nach einigen nationalen Erfolgen hatten Waterloo & Robinson 1974 mit Baby Blue ihren ersten großen europäischen Erfolg, im selben Jahr folgte mit Hollywood der erste Welthit. 1976 vertraten sie Österreich mit My little world beim Eurovision Song Contest, bei dem sie den fünften Platz erreichten. Sie waren mehrfach Gäste in der ZDF-Hitparade, in Disco und in den Abendshows von Peter Frankenfeld, Vico Torriani, Lou van Burg und Hans Rosenthal. 1981 trennte sich das Pop-Duo. Ab 1989 gab es zwar immer wieder auch gemeinsame Konzerte und auch gemeinsame CDs, aber beide verfolgten immer auch ihre Solo-Projekte weiter. Als beide ab 2005 wieder vermehrt solo im Studio waren, waren Waterloo & Robinson noch gemeinsam auf Tour. Mitte 2007 beschlossen sie, sich auch live nur noch auf ihre Soloprojekte zu konzentrieren. Waterloo solo Waterloo schaffte nach der Trennung (1981) von Waterloo & Robinson mit Im Land das Ewigkeit heißt wieder den Einstieg - auch in die heimischen Charts. Es folgten Freiheit, Impossible Dream, Tod eines Traums und So a wunderschönes Leb'n. Mehrfach trat er auf Benefizveranstaltungen auf, z. B. bei den Nivea-Sommerfesten zugunsten der SOS-Kinderdörfer und für die Aktion Menschen für Menschen von Karlheinz Böhm. Anfang der 1990er Jahre bekam Waterloo die Gelegenheit, einige Zeit in einem Indianerreservat in Nordamerika zu verbringen, was seine weitere Musik stark beeinflusste. Es folgten seine ?indianischen? Alben Tales of the Sun, Moon and Stars, Apaches' Land und Indio. Zum Zeitpunkt des Erscheinens von Indio verkörperte er gerade bei den Karl-May-Festspielen in Winzendorf den Winnetou. Dort lernte er auch seine jetzige Frau Andrea kennen. Seit diesen Karl-May-Festspielen tritt Waterloo immer wieder auch im Rahmen von Kindernachmittagen als Winnetou auf. 2005 erschien zu Waterloos 60. Geburtstag seine Solo-CD Im Atemzug der Zeit (wie er sagte, als Geschenk an sich selbst), 2006 veröffentlichte er ebenfalls solo eine Weihnachts-CD. Im Zuge des Wahlkampfs zur Gemeinderatswahl in Wien 2005 trat Waterloo bei der Wahlveranstaltung der FPÖ auf, wofür er des Öfteren kritisiert wurde. 2008 trat er in der 4. Staffel der ORF-Show Dancing Stars auf und schaffte es an der Seite der Profitänzerin Alice Guschelbauer bis in die 7. Runde.[2] Im Februar 2009 erschien das gemeinsame Buch von Waterloo und Thomas Jeier Das geheime Wissen der Lakota. In diesem Buch stellte er Großzügigkeit, Standhaftigkeit, Tapferkeit, Weisheit, Liebe, Respekt und Bescheidenheit als Wege der Lakota dar, um zu Glück zu gelangen.[3] 2016 veröffentlichte er gemeinsam mit Roberto Blanco eine Neuaufnahme des Oldies Brauner Bär und Weiße Taube von Gus Backus, unter anderem in einer Dance-Version[4]. Am 5. Oktober 2018 wurde ihm die Kulturmedaille des Landes Oberösterreich verliehen.[5] Waterloo & Ricky Berger Auf der CD Ewigkeit, erschienen im Jahr 2008, war mit Freunde erstmals ein gemeinsam mit seinem Stiefsohn, dem Schlagersänger Ricky Berger, aufgenommenes Lied zu hören. Im Jahr 2012 waren sie dann wieder gemeinsam im Studio, um als Berger-Maier-Waterloo das Album Baby Blue aufzunehmen. Der offizielle Erscheinungstermin dafür war Jänner 2013, eine limitierte Auflage war bereits seit November 2012 erhältlich. Josef (Sepp) Krassnitzer (* 15. April 1947 in Straßburg, Kärnten) ist ein österreichischer Musiker. Er wurde bekannt unter seinem Künstlernamen Robinson. Gemeinsam mit Hans Kreuzmayr gründete er das Duo Waterloo & Robinson. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Diskografie 2.1 Alben 2.2 Singles 3 Schriften 4 Weblinks Leben Sepp Krassnitzer übersiedelte 1957 mit seinen Eltern und den Brüdern Günter und Horst nach Linz in Oberösterreich. Hier lernte er auch Waterloo kennen. Er ist seit 1973 verheiratet, hat zwei Töchter und vier Enkelkinder. Krassnitzer ist ausgebildeter Grafiker und hat am Brucknerkonservatorium in Linz Geige studiert. 1976 nahmen Waterloo & Robinson am Eurovision Song Contest teil, und belegten den fünften Platz. Im Herbst 2010 wurde Sepp Krassnitzer als Robinson für die Österreichische Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 2011 nominiert. Er erreichte die Runde der besten 30 Teilnehmer nicht. /// Standort Wimregal PKis-Box94-U027ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Johann Kreuzmayr und Sepp Krassnitzer bildseitig mit blauem bzw. schwarzem oder silbernem Stift als "Waterloo" und "Robinson" signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Waterloo (eigentlich Johann ?Hans? Kreuzmayr, * 27. November 1945 in Altheim, Oberösterreich) ist ein österreichischer Popmusiker und Schlagersänger. Mit Sepp Krassnitzer (Robinson) bildete er das Duo Waterloo & Robinson. Kreuzmayr wuchs als Sohn einer Arbeiterfamilie in Linz auf. Als gelernter Tischler und Kaufmann führte er Ende der 1960er bis Anfang der 1970er Jahre in Linz die Damenmodenboutique Eclisse. Als er jemanden für die Auslagengestaltung seines Geschäftes suchte, lernte er seinen späteren langjährigen Gesangspartner Sepp Krassnitzer kennen. Mit ihm gründete er das Duo Waterloo & Robinson. Kreuzmayr ist mit Andrea verheiratet, die er 1999 kennen lernte. Er ist Vater von fünf Kindern sowie Großvater einer Enkelin und Urgroßvater einer Urenkelin. Waterloo & Robinson Nach einigen nationalen Erfolgen hatten Waterloo & Robinson 1974 mit Baby Blue ihren ersten großen europäischen Erfolg, im selben Jahr folgte mit Hollywood der erste Welthit. 1976 vertraten sie Österreich mit My little world beim Eurovision Song Contest, bei dem sie den fünften Platz erreichten. Sie waren mehrfach Gäste in der ZDF-Hitparade, in Disco und in den Abendshows von Peter Frankenfeld, Vico Torriani, Lou van Burg und Hans Rosenthal. 1981 trennte sich das Pop-Duo. Ab 1989 gab es zwar immer wieder auch gemeinsame Konzerte und auch gemeinsame CDs, aber beide verfolgten immer auch ihre Solo-Projekte weiter. Als beide ab 2005 wieder vermehrt solo im Studio waren, waren Waterloo & Robinson noch gemeinsam auf Tour. Mitte 2007 beschlossen sie, sich auch live nur noch auf ihre Soloprojekte zu konzentrieren. Waterloo solo Waterloo schaffte nach der Trennung (1981) von Waterloo & Robinson mit Im Land das Ewigkeit heißt wieder den Einstieg - auch in die heimischen Charts. Es folgten Freiheit, Impossible Dream, Tod eines Traums und So a wunderschönes Leb'n. Mehrfach trat er auf Benefizveranstaltungen auf, z. B. bei den Nivea-Sommerfesten zugunsten der SOS-Kinderdörfer und für die Aktion Menschen für Menschen von Karlheinz Böhm. Anfang der 1990er Jahre bekam Waterloo die Gelegenheit, einige Zeit in einem Indianerreservat in Nordamerika zu verbringen, was seine weitere Musik stark beeinflusste. Es folgten seine ?indianischen? Alben Tales of the Sun, Moon and Stars, Apaches' Land und Indio. Zum Zeitpunkt des Erscheinens von Indio verkörperte er gerade bei den Karl-May-Festspielen in Winzendorf den Winnetou. Dort lernte er auch seine jetzige Frau Andrea kennen. Seit diesen Karl-May-Festspielen tritt Waterloo immer wieder auch im Rahmen von Kindernachmittagen als Winnetou auf. 2005 erschien zu Waterloos 60. Geburtstag seine Solo-CD Im Atemzug der Zeit (wie er sagte, als Geschenk an sich selbst), 2006 veröffentlichte er ebenfalls solo eine Weihnachts-CD. Im Zuge des Wahlkampfs zur Gemeinderatswahl in Wien 2005 trat Waterloo bei der Wahlveranstaltung der FPÖ auf, wofür er des Öfteren kritisiert wurde. 2008 trat er in der 4. Staffel der ORF-Show Dancing Stars auf und schaffte es an der Seite der Profitänzerin Alice Guschelbauer bis in die 7. Runde.[2] Im Februar 2009 erschien das gemeinsame Buch von Waterloo und Thomas Jeier Das geheime Wissen der Lakota. In diesem Buch stellte er Großzügigkeit, Standhaftigkeit, Tapferkeit, Weisheit, Liebe, Respekt und Bescheidenheit als Wege der Lakota dar, um zu Glück zu gelangen.[3] 2016 veröffentlichte er gemeinsam mit Roberto Blanco eine Neuaufnahme des Oldies Brauner Bär und Weiße Taube von Gus Backus, unter anderem in einer Dance-Version[4]. Am 5. Oktober 2018 wurde ihm die Kulturmedaille des Landes Oberösterreich verliehen.[5] Waterloo & Ricky Berger Auf der CD Ewigkeit, erschienen im Jahr 2008, war mit Freunde erstmals ein gemeinsam mit seinem Stiefsohn, dem Schlagersänger Ricky Berger, aufgenommenes Lied zu hören. Im Jahr 2012 waren sie dann wieder gemeinsam im Studio, um als Berger-Maier-Waterloo das Album Baby Blue aufzunehmen. Der offizielle Erscheinungstermin dafür war Jänner 2013, eine limitierte Auflage war bereits seit November 2012 erhältlich. Josef (Sepp) Krassnitzer (* 15. April 1947 in Straßburg, Kärnten) ist ein österreichischer Musiker. Er wurde bekannt unter seinem Künstlernamen Robinson. Gemeinsam mit Hans Kreuzmayr gründete er das Duo Waterloo & Robinson. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Diskografie 2.1 Alben 2.2 Singles 3 Schriften 4 Weblinks Leben Sepp Krassnitzer übersiedelte 1957 mit seinen Eltern und den Brüdern Günter und Horst nach Linz in Oberösterreich. Hier lernte er auch Waterloo kennen. Er ist seit 1973 verheiratet, hat zwei Töchter und vier Enkelkinder. Krassnitzer ist ausgebildeter Grafiker und hat am Brucknerkonservatorium in Linz Geige studiert. 1976 nahmen Waterloo & Robinson am Eurovision Song Contest teil, und belegten den fünften Platz. Im Herbst 2010 wurde Sepp Krassnitzer als Robinson für die Österreichische Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 2011 nominiert. Er erreichte die Runde der besten 30 Teilnehmer nicht. /// Standort Wimregal PKis-Box85-U008ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.