Verlag: Salzburg, 1971
Anbieter: ANTIQUARIAT BÜCHERBERG Martin Walkner, Salzburg, Österreich
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EUR 15,30
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In den Warenkorb251 S. Schwarzes Halbleinen ohne Aufdruck. Schönes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren, Widmung des Autors am Titelblatt, Kopfschnitt unsauber. - Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades an der Philos. Fakultät der Universität Salzburg. - Einseitig gedrucktes Maschinschrift-Manuskript. - Über "Zauberberg", "Königliche Hoheit" u.a. Setzt an bei der Studie von Walter Weiss. - Mit Anmerkungen, Bibliographie. sg [Versand in die BRD mit Deutscher Post / Aus der Schweiz NUR Kreditkartenzahlung, keine Banküberweisung] Sprache: Deutsch. - Gewicht in Gramm: 1600. - Literaturwissenschaft, Philologie. - Stichworte: Literaturgeschichte, deutsche Literatur, Germanistik, Philologie, Literaturwissenschaft, Poetik, Textanalyse, Motive, Leitmotive, Sprache, Prosa, romane, Novellen. -.
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
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EUR 23,00
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In den Warenkorbkart. Zustand: Gut. 302 S. : graph. Darst.; 19 cm; Gutes Ex. - Von Jörn Stückrath SIGNIERT u.m. Widmung (an Eberhard Lämmert). - In jüngster Zeit häufen sich die Klagen über die erschreckende literarische Unkenntnis unserer Schüler. Hochschullehrer und Publizisten fordern deshalb eine deutliche Aufwertung des Literaturunterrichts. Dieser Forderung kommen die Deutschen Novellen" entgegen - die erste repräsentative Sammlung von Interpretationen zu dieser Gattung seit über zwanzig Jahren. . (Verlagstext) // INHALT : Vorwort ---- Rudolf Schmitt ---- Theodor Fontane: Schach von Wuthenow ---- Horst Künzel ---- Gerhart Hauptmann: Bahnwärter Thiel ---- Otfried Hoppe ---- Hugo von Hofmannsthal: Reitergeschichte ---- Michael Krejci ---- Thomas Mann: Tristan ---- Ortwin B eis hart ---- Thomas Mann: Tonio Kroger ---- Walter Gebhard ---- Franz Kafka: Das Urteil ---- Karl Schuster ---- Arthur Schnitzler: Traumnovelle ---- Franz-Josef Payrhuber ---- Bertholt Brecht: Der Augsburger Kreidekreis ---- Otto Schober ---- Stefan Andres: Wir sind Utopia ---- Jörn Stückrath ---- Heinrich Böll: Die Waage der Baleks ---- Dieter Mayer ---- Günter Grass: Katz und Maus ---- Albrecht Weber ---- Martin Walser: Ein fliehendes Pferd ---- Notiz zu den Autoren. ISBN 9783589207473 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 238.
Verlag: Stuttgart, Kröner, 1886
Anbieter: Buch- und Kunst-Antiquariat Flotow GmbH, Ottobrunn, Deutschland
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EUR 50,00
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In den WarenkorbErste Ausgabe. Mit mehrzeiliger eigenhändiger Widmung des Übersetzers Wilhelm Hertz an Mary Stieler , die Gemahlin des Dichters Karl Stieler, (1842-1885), der vor allem durch seine Dichtungen in oberbayrischer Mundart beliebt und oft gelesen war. Wilhelm Hertz (1835-1902), war deutscher Dichter und Professor für Germanistik in München, bei ihm hörte Thomas Mann Vorlesungen. - Innen sauber, Rückenbezug oben mit kleiner Fehlstelle (restauriert) 2 Bll., Zweifarbiger Titel, 2 Bl., LXXVIII, 1 Bl., 370 Seiten, 2 Blätter Original-Halbleder mit reicher Rückenvergoldung, Rotschnitt, 8°.
Verlag: München: Musarion, 1921
Anbieter: Antiquariat Kretzer, Kirchhain-Emsdorf, Deutschland
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EUR 41,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. Erstausgabe. 216, (4) Seiten. Frakturdruck. WG 20. - Bruno Sebald Frank (1887-1945) gehört trotz seiner schwindenden Bekanntheit seit den 90er Jahren zu den produktivsten und einflussreichsten Gestaltern der deutschen Literatur der zwanziger Jahre und war darüber hinaus ein namhafter Exilautor. Sein Schaffen begann er als Lyriker, ließ jedoch bald auch Novellen, Romane und Dramen wie die kontrovers aufgenommene "Politische Novelle", seine Erzählungen über Friedrich den Großen "Tage des Königs" und "Trenck" oder die überaus erfolgreiche Komödie "Sturm im Wasserglas" folgen. Schon vor dem Ersten Weltkrieg knüpfte er Kontakte zu literarischen Zirkeln in Paris und Berlin sowie der "Schwabinger Bohème" in München. Der humane Gentleman Bruno Frank litt unter 'der zunehmenden Radikalisierung, Verwirrung, Verrohung' der Gesellschaft. Der Reichstagsbrand im Jahr 1933 war das letzte Warnsignal, das ihn zum sofortigen Verlassen des nunmehr nationalsozialistischen Deutschlands trieb. - Handschriftliche und datierte Widmung Franks mit Tinte auf dem Vorsatz ("An Hoerschel sehr herzlich Frank. 1921") für den bekannten, aus baltischem Adel stammenden Münchner Maler, Buchillustrator, Bohemien und Bibliophilen Rolf von Hoerschelmann (1885-1947; wegen seiner Körpergröße auch "Der kleine Hoerschel"), Illustrator des "Simplicissimus" und der "Fliegenden Blätter", Mitglied der Gesellschaft der Münchner Bücherfreunde, Freund von Alfred Kubin, Carl Georg von Maassen, Max Unold, Thomas Mann, Karl Wolfskehl, Franziska von Reventlow, Ricarda Huch und vielen anderen Schwabinger Künstlern der Zeit. - Frank und Hoerschelmann verbrachten in den Jahren ab 1916 gemeinsam viel Zeit in Feldafing. Frank stellte den Schriftsteller Emma Bonn vor, Hoerschelmann illustrierte und bewarb Franks Werke. - Kapitale minimal, Ecken leicht bestoßen. Einband und Schnitt etwas angestaubt und leicht gebräunt. Innendeckel Und Seiten minimal bis schwach braunfleckig, sonst gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 490 8° (19,5 x 13,5 cm). Orig.-Halbleinenband mit braungefärbtem Kopfschnitt sowie Titelprägung auf Deckel und Rücken. [Hardcover / fest gebunden].
Verlag: Wien / Leipzig, Herz-Verlag 1925-28., 1925
Anbieter: Antiquariat Jürgen Lässig, Berlin, Deutschland
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EUR 25,00
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In den Warenkorb8°. 286; 288; 312 S. OLwd. mit Deckel- und Rückentitel. Erste Ausgabe dieser Sammlungen. Mit Beiträgen von Thomas Mann, A. Schnitzler, A. Strindberg, Poe, L. Tolstoi, E. Zola, A. France, L. Hearn, K. Capek, W.B. Yeats, Pirandello u.a. - Band 1 und 3 mit mehrzeiliger Widmung des Herausgebers. - Band 2 mit privater Widmung auf Vorsatz. Ingesamt mit geringen Alters- und Gebrauchsspuren, gute Exemplare.
Verlag: Berlin: Ernst Rowohlt, 1929
Anbieter: Antiquariat Kretzer, Kirchhain-Emsdorf, Deutschland
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EUR 45,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 90, (4) Seiten. Bruno Sebald Frank (1887-1945) gehört trotz seiner schwindenden Bekanntheit seit den 90er Jahren zu den produktivsten und einflussreichsten Gestaltern der deutschen Literatur der zwanziger Jahre und war darüber hinaus ein namhafter Exilautor. Sein Schaffen begann er als Lyriker, ließ jedoch bald auch Novellen, Romane und Dramen wie die kontrovers aufgenommene "Politische Novelle", seine Erzählungen über Friedrich den Großen "Tage des Königs" und "Trenck" oder die überaus erfolgreiche Komödie "Sturm im Wasserglas" folgen. Schon vor dem Ersten Weltkrieg knüpfte er Kontakte zu literarischen Zirkeln in Paris und Berlin sowie der "Schwabinger Bohème" in München. Der humane Gentleman Bruno Frank litt unter 'der zunehmenden Radikalisierung, Verwirrung, Verrohung' der Gesellschaft. Der Reichstagsbrand im Jahr 1933 war das letzte Warnsignal, das ihn zum sofortigen Verlassen des nunmehr nationalsozialistischen Deutschlands trieb. - Handschriftliche und datierte Widmung Franks mit Tinte auf dem Vorsatz ("Unserem Hoerschel in herzlichster Zuneigung. Bruno Frank. 15.XI.29") für den bekannten, aus baltischem Adel stammenden Münchner Maler, Buchillustrator, Bohemien und Bibliophilen Rolf von Hoerschelmann (1885-1947; wegen seiner Körpergröße auch "Der kleine Hoerschel"), Illustrator des "Simplicissimus" und der "Fliegenden Blätter", Mitglied der Gesellschaft der Münchner Bücherfreunde, Freund von Alfred Kubin, Carl Georg von Maassen, Max Unold, Thomas Mann, Karl Wolfskehl, Franziska von Reventlow, Ricarda Huch und vielen anderen Schwabinger Künstlern der Zeit. - Frank und Hoerschelmann verbrachten in den Jahren ab 1916 gemeinsam viel Zeit in Feldafing. Frank stellte den Schriftsteller Emma Bonn vor, Hoerschelmann illustrierte und bewarb Franks Werke. - Einband minimal schiefgelesen und insgesamt etwas angestaubt und angeschmutzt. Papier durchgängig leicht stockfleckig, die ersten und letzten Seiten etwas stärker. Insgesamt gutes, wenngleich nicht ganz frisches Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 310 8° (19,5 x 12 cm). Orig.-Leinenband mit silberner Titelprägung auf Deckel und Rücken. [Hardcover / fest gebunden].
Verlag: Berlin: Ernst Rowohlt, 1926
Anbieter: Antiquariat Kretzer, Kirchhain-Emsdorf, Deutschland
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EUR 50,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. Erstausgabe. 1.-18. Tausend. 328, (4) Seiten. Frakturdruck. WG 29. - Bruno Sebald Frank (1887-1945) gehört trotz seiner schwindenden Bekanntheit seit den 90er Jahren zu den produktivsten und einflussreichsten Gestaltern der deutschen Literatur der zwanziger Jahre und war darüber hinaus ein namhafter Exilautor. Sein Schaffen begann er als Lyriker, ließ jedoch bald auch Novellen, Romane und Dramen wie die kontrovers aufgenommene "Politische Novelle", seine Erzählungen über Friedrich den Großen "Tage des Königs" und "Trenck" oder die überaus erfolgreiche Komödie "Sturm im Wasserglas" folgen. Schon vor dem Ersten Weltkrieg knüpfte er Kontakte zu literarischen Zirkeln in Paris und Berlin sowie der "Schwabinger Bohème" in München. Der humane Gentleman Bruno Frank litt unter 'der zunehmenden Radikalisierung, Verwirrung, Verrohung' der Gesellschaft. Der Reichstagsbrand im Jahr 1933 war das letzte Warnsignal, das ihn zum sofortigen Verlassen des nunmehr nationalsozialistischen Deutschlands trieb. - Handschriftliche und datierte Widmung Franks mit Tinte auf dem Vorsatz ("Meinem Hoerschel, Künstler, Freund und Collocutor. Bruno Frank. 9.XI.30") für den bekannten, aus baltischem Adel stammenden Münchner Maler, Buchillustrator, Bohemien und Bibliophilen Rolf von Hoerschelmann (1885-1947; wegen seiner Körpergröße auch "Der kleine Hoerschel"), Illustrator des "Simplicissimus" und der "Fliegenden Blätter", Mitglied der Gesellschaft der Münchner Bücherfreunde, Freund von Alfred Kubin, Carl Georg von Maassen, Max Unold, Thomas Mann, Karl Wolfskehl, Franziska von Reventlow, Ricarda Huch und vielen anderen Schwabinger Künstlern der Zeit. - Frank und Hoerschelmann verbrachten in den Jahren ab 1916 gemeinsam viel Zeit in Feldafing. Frank stellte den Schriftsteller Emma Bonn vor, Hoerschelmann illustrierte und bewarb Franks Werke. - Kapitale und Ecken schwach berieben. Vereinzelt Abriebstellen am Bezugspapier, Schnitt sowie die ersten und letzten Seiten stockfleckig. Innen, von seltenen kleinen Braunflecken abgesehen, gutes und sauberes Exemplar der bekannten Erzählung Franks in Erstausgabe mit persönlicher Widmung an den umtriebigen Literaten und Freund. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 8° (20 x 14 cm). Orig.-Halblederband mit Buntpapierbezug und goldgefärbtem Kopfschnitt sowie Goldprägung und goldgeprögtem Titel auf dem Rücken. [Hardcover / fest gebunden].
Verlag: Leipzig, Faber & Faber., 2022
Anbieter: ANTIQUARIAT MATTHIAS LOIDL, Unterreit-Stadl, Deutschland
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EUR 140,00
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In den Warenkorb4°. 124, (4) S. + 4 Graphikbl., OLwd. Tadellos. 1. Auflage. Beim Verlag restlos vergriffen. * Eins von 100 (ges. 555) numer. Exemplaren der Vorzugsausgabe mit einer zusätzlich beiliegenden Orig.-Lithographie auf Bütten. Da der Künstler kurz vor Erscheinen des Buches verstorben ist, konnte die Lithographie nicht mehr signiert werden. - Satz der Texte aus der Garamond, gedruckt auf Werkdruckpapier. Die Lithographien wurden von den Steinen auf Bütten abgezogen. Gesamtgestaltung von Thomas Walther.
Verlag: Berlin: Erich Reiss ohne Jahr (1916)., 1916
Anbieter: Antiquariat Kretzer, Kirchhain-Emsdorf, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 148,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Gut. 60, (4) Seiten. Unbeschnitten. WG 13. - Bruno Sebald Frank (1887-1945) gehört trotz seiner schwindenden Bekanntheit seit den 90er Jahren zu den produktivsten und einflussreichsten Gestaltern der deutschen Literatur der zwanziger Jahre und war darüber hinaus ein namhafter Exilautor. Sein Schaffen begann er als Lyriker, ließ jedoch bald auch Novellen, Romane und Dramen wie die kontrovers aufgenommene "Politische Novelle", seine Erzählungen über Friedrich den Großen "Tage des Königs" und "Trenck" oder die überaus erfolgreiche Komödie "Sturm im Wasserglas" folgen. Schon vor dem Ersten Weltkrieg knüpfte er Kontakte zu literarischen Zirkeln in Paris und Berlin sowie der "Schwabinger Bohème" in München. Der humane Gentleman Bruno Frank litt unter 'der zunehmenden Radikalisierung, Verwirrung, Verrohung' der Gesellschaft. Der Reichstagsbrand im Jahr 1933 war das letzte Warnsignal, das ihn zum sofortigen Verlassen des nunmehr nationalsozialistischen Deutschlands trieb. - Dem Band liegt bei: Ein handschriftliches Gedicht Franks in fünf Strophen, signiert und "für Hoerschel" gewidmet, mit Tinte auf einem gefaltetem Din A4-Blatt mit Waserzeichen. Auf dem Vorsatz: Handschriftliches vierzeiliges Gedicht und datierte Widmung Franks in Tinte ("Für meinen Hoerschel sehr von Herzen Frank. München, 1.4.19"), ebenfalls für den bekannten, aus baltischem Adel stammenden Münchner Maler, Buchillustrator, Bohemien und Bibliophilen Rolf von Hoerschelmann (1885-1947; wegen seiner Körpergröße auch "Der kleine Hoerschel"), Illustrator des "Simplicissimus" und der "Fliegenden Blätter", Mitglied der Gesellschaft der Münchner Bücherfreunde, Freund von Alfred Kubin, Carl Georg von Maassen, Max Unold, Thomas Mann, Karl Wolfskehl, Franziska von Reventlow, Ricarda Huch und vielen anderen Schwabinger Künstlern der Zeit. - Frank und Hoerschelmann verbrachten in den Jahren ab 1916 viel Zeit gemeinsam in Feldafing. Frank stellte den Schriftsteller Emma Bonn vor, Hoerschelmann illustrierte und bewarb Franks Werke. - Der Einband sichtlich gebräunt und am hinteren Außengelenk angeplatzt. Papier durchweg gleichmäßig gebräunt, mit leichtem Kellergeruch sowie einigen wenigen Seiten mit leichten Stockflecken. Leider nicht mehr ganz frisches, dafür mit persönlicher und handschriftlicher Zueignung von Frank für den umtriebigen Literaten und Freund Hoerschelmann ausgestattetes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000 8° (24,5 x 17 cm). Orig.-Pappband mit goldgeprägter Deckelillustration sowie goldgeprägtem Titel auf Deckel und Rücken. [Hardcover / fest gebunden]. Erste Auflage dieser Edition, vermutlich Neuauflage der Ausgabe 1913 bei Langen.
Verlag: Zürich: Oprecht., 1936
Anbieter: Antiquariat Tautenhahn, Lübeck, Deutschland
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EUR 360,00
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In den Warenkorb334 Seiten, OLnbd., 20 x 12,5 cm. Mit eigenhändiger Signatur Thomas Manns auf dem vorderen fliegenden Vorsatzblatt. - Anthologie zugunsten des Comité International pour la Placement des Intellectuels Réfugiés in Genf. Enthält Texte von Thomas Mann, Schalom Asch, Bernard Brentano, Georges Duhamel, Selma Lagerlöf, André Malraux, Heinrich Mann, Alfred Polgar, Upton Sinclair, etc. - Berieben und bestoßen; einige Seiten mit Anstreichungen. Sonst und insgesamt gutes Exemplar.
Verlag: München, Drei Masken Verlag., 1922
Anbieter: Antiquariat Schmidt & Günther, Kelkheim, Deutschland
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EUR 3.000,00
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In den Warenkorb25,8 x 17,5 cm. 66 Seiten. Hellgrauer Orig.-Maroquinband auf 5 Bünden mit Rückentitel, Deckelfileten und Kopfgoldschnitt. - Eines von 70 römisch nummerierten Exemplaren der Vorzugsausgabe in Maroquin. Nur in dieser Ausgabe wurden die Radierungen vom Künstler monogrammiert. Das Impressum von Thomas Mann und Edwin Scharff signiert. Eine der schönsten Novellen von Thomas Mann. Erschienen als 5. Obelisk-Druck. Sehr schönes Exemplar.- Potempa E.13.3. - Rodenberg 448. - Lang 298.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Düwal, Berlin, Deutschland
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EUR 2.400,00
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In den WarenkorbWohl an den Herausgeber einer geplanten Anthologie, vermutlich "Deutsches Skizzenbuch (Münch's Hausschatz, Band II). Skizzen und Erzählungen, durch die Verfasser selbst ausgewählt, Charlottenburg [1904]", in dem Thomas Mann mit dem Auszug "Tanzstunde" aus "Tonio Kröger" vertreten ist. (Potempa E 16.20) (Buch als Beigabe). - "Ihr Gedanke eines "Deutschen Skizzenbuches" ist mir außerordentlich sympathisch, und mit besonderem Vergnügen würde ich Ihrer freundlichen Aufforderung, mich daran zu betheiligen, Folge leisten. Es fragt sich nur: womit? Denn von meinen Novellen ist entschieden keine populär genug, um in einen für so weite Kreise bestimmten Band aufgenommen werden zu können. In diesem Falle würde ich es nicht für unmöglich halten, in meinem Roman "Buddenbrooks" diese oder jene leidlich abgerundete Episode ausfindig zu machen, die in Betracht kommen könnte. Übrigens ist es ja auch nicht ausgeschlossen, daß ich, wenn die Herausgabe des Buches nicht allzu nahe bevorsteht, bis dahin noch etwas kurzes, Geeignetes schreibe." - Wohlerhalten. gr.