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Verlag: Luzern ; Stuttgart : Rex-Verl., 1991
ISBN 10: 3725205469 ISBN 13: 9783725205462
Sprache: Deutsch
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Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht Gmbh & Co, 2012
ISBN 10: 3525403283 ISBN 13: 9783525403280
Sprache: Deutsch
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ISBN 10: 3980494306 ISBN 13: 9783980494304
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In den WarenkorbBroschiert. Zustand: Gut. 178 S. : Ill. ; Der Erhaltungszustand des hier angebotenen Werks ist trotz seiner Bibliotheksnutzung sehr sauber. Es befindet sich neben dem Rückenschild lediglich ein Bibliotheksstempel im Buch; ordnungsgemäß entwidmet. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.
Verlag: Bastei Lübbe Taschenbücher, Bastei-Verlag Gustav H.Lübbe GmbH & Co., Bergisch Gladbach, Federal Pepublic of Germany, 1999
ISBN 10: 3404138031 ISBN 13: 9783404138036
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbSoftcover. Zustand: Gut bis sehr gut. 4. Auflage. (Unser Tip: Tolle Ergänzung zu "Nachrihcten aus Mittelerde, dies auch Stand Eintragung bei uns vorhanden in Bestzustand.) Ungelesen, Insgesamt sehr sehr gutes Exemplar mit nur geringen Lagerspuren (Deckelanknick, die ersten zwei Seiten mit technischem Eselsohr, Schnitt an der Seite nur an kleiner Stelle mit kleinster Spur, sonst wie neu), Bastei-Lübbe-Taschenbuch Band Nr. 13803, (BL 13 803), U.a. "Death and the Lady", ins Deutsche übersetzt von S. Grixa. Enthält u.a.TERRY Pratchetts: "Die Trollbrücke". deutsches copyright 1996, Deutsche Erstausgabe, Nachaufl., 637 Seiten, auf deutsch. Buch sofort lieferbar.
Verlag: Zürich : Verl. Pestalozzianum, 2005
ISBN 10: 3037550287 ISBN 13: 9783037550281
Sprache: Deutsch
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Köln Dr. Sebastian Peters UG, Köln, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: gut. 294 S., Abb., 24 cm, Einband mit kleiner Aufkleberspur (wohl entferntes Preisschild). Sprache: Deutsch.
Verlag: Luzern/Stuttgart, Rex-Verlag, 1992
ISBN 10: 3725205582 ISBN 13: 9783725205585
Sprache: Deutsch
Anbieter: ANTIQUARIAT FÖRDEBUCH Inh.Michael Simon, Eckernförde, Deutschland
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In den WarenkorbBroschiert. Zustand: Gut. 170 S. Einband leicht angestoßen, Schnitt minimal fleckig, gut erhalten. LIEFERZEITEN / DELIVERY TIMES: DEUTSCHLAND 6 - 10 Tage EUROPA/EUROPE: 7 - 30 Tage/Days USA/WELTWEIT/WORLDWIDE: 14 - 60 Tage/Days (!!!) +++ Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450.
Verlag: Steinhausen, Verlag Victor Hotz 2000, 2000
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Sehr gut. 4°. 152 S. mit zahlreichen farbigen Abbildungen, Orig.-Pappband mit Orig.-Umschlag. 28,5 x 24 cm. Auflage: 1500 Exemplare.
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In den Warenkorb28,5*24 cm. OPappband, OSchu. 151 S. : überw. Ill. Umschlag berieben, bestossen und fleckig. L33-2 ISBN 3952096458 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1350.
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Verlag: Zürich : Juris, 1973
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Köln Dr. Sebastian Peters UG, Köln, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: gut. IV, XVI, 119 S., 23 cm, Ecke mit Fleck. Sprache: Deutsch.
Anbieter: Antiquariat Buchhandel Daniel Viertel, Diez, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Gut. New. 233 Seiten In gutem Zustand 21625 ISBN 9783867361699 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 440 Taschenbuch, Maße: 14.9 cm x 1.7 cm x 20.8 cm.
Verlag: Rex-Verlag, Luzern,, 1999
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In den WarenkorbSoftcover. 176 Seiten Zustand: keine Beschädigungen, keine Eintragungen. Rücken, Ecken, Kanten sehr gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.
Verlag: Rex-Verlag, Luzern,, 1999
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In den WarenkorbSoftcover. 176 Seiten Zustand: Keine Beschädigungen, keine Eintragungen. Rücken, Ecken, Kanten leicht bestoßen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.
Verlag: 71 Seiten. Zahlreiche teils farbige Abbildungen. Text in deutscher Sprache. Format ca. (28 x 21) cm.
Anbieter: Antiquariat Bernd Preßler, Ahnatal Weimar, Deutschland
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In den WarenkorbOhne Stempel, keine An-und Unterstreichungen. Minimal bestossen. Softcover. Original kartoniert.
Verlag: Walter de Gruyter & Co. (vormals G. J. Göschen'sche Verlagshandlung - J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung - Georg Reimer - Karl J. Trübner - Veit & Comp.), Berlin, 1958
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Verlag: Walter de Gruyter & Co. (vormals G. J. Göschen'sche Verlagshandlung - J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung - Georg Reimer - Karl J. Trübner - Veit & Comp.), Berlin, 1956
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In den WarenkorbHalbleinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Fadengehefteter kaschierter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken, goldgeprägtem Rückentitel und dreiseitigem Sprengschnitt. Der Kopfschnitt nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Schnitten, Titelblatt und den Titelblättern der Einzelhefte, die Farbtafel am oberen Rand etwas lose, ansonsten guter Erhaltungszustand. Adolf Friedrich Johann Butenandt (* 24. März 1903 in Lehe; ? 18. Januar 1995 in München) war ein deutscher Biochemiker und Hochschullehrer. 1939 erhielt er den Nobelpreis für Chemie in Anerkennung seiner Arbeiten auf dem Gebiet der Steroidhormone. Im Jahr 1929 isolierte Adolf Butenandt mit Estron eines der weiblichen Sexualhormone. Zwei Jahre später isolierte er mit Androsteron ein männliches Geschlechtshormon. Im Jahr 1934 entdeckte er das Hormon Progesteron. Durch seine Forschung wurde gezeigt, dass die Geschlechtshormone eng mit den Steroiden verwandt sind. Seine Untersuchungen auf dem Gebiet der Sexualhormone ermöglichte die Synthese von Cortison sowie anderer Steroide, die schließlich zur Entwicklung von Verhütungsmitteln führte. 1939 wurde ihm (gemeinsam mit Leopold Ru?icka) der Nobelpreis für Chemie zuerkannt. Weil Adolf Hitler nach der Verleihung des Friedensnobelpreises an Carl von Ossietzky Deutschen verboten hatte, den Nobelpreis anzunehmen, konnte Butenandt erst 1949 die Medaille und die Urkunde entgegennehmen. Butenandts Rolle im ?Dritten Reich? ist umstritten. So soll er erwogen haben, die antibiotische Wirkung von Schimmelpilzen an menschlichen Lebern zu testen. Der Spiegel überschrieb im April 2006 eine Meldung über Butenandt jedoch mit den Worten Freispruch für Butenandt. Demnach stellte der Immunchemiker Norbert Hilschmann, dessen Arbeit sich auf alte Institutsdokumente und persönliche Briefe Butenandts stützt, fest, dass keiner dieser Vorwürfe zutrifft. Biological Chemistry, abgekürzt Biol. Chem., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die vom de Gruyter-Verlag veröffentlicht wird. Die Zeitschrift wurde 1877 von Felix Hoppe-Seyler unter dem Namen ?Zeitschrift für Physiologische Chemie? gegründet. Nach dem Tod von Hoppe Seyler wurde im Jahr 1896 der Name in ?Hoppe-Seyler?s Zeitschrift für physiologische Chemie? geändert, die Änderung hatte bis 1985 Bestand. Von 1985 bis 1996 wurde der Name ?Biological Chemistry Hoppe-Seyler? verwendet. Seit 1996 erscheint die Zeitschrift unter dem heutigen Namen, sie erscheint derzeit monatlich. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 2Bl., 285, (3) pages. 8° (152 x 222mm).
Verlag: Walter de Gruyter & Co. (vormals G. J. Göschen'sche Verlagshandlung - J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung - Georg Reimer - Karl J. Trübner - Veit & Comp.), Berlin, 1958
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Verlag: Walter de Gruyter & Co. (vormals G. J. Göschen'sche Verlagshandlung - J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung - Georg Reimer - Karl J. Trübner - Veit & Comp.), Berlin, 1955
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Verlag: Walter de Gruyter & Co. (vormals G. J. Göschen'sche Verlagshandlung - J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung - Georg Reimer - Karl J. Trübner - Veit & Comp.), Berlin, 1954
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Verlag: Walter de Gruyter & Co. (vormals G. J. Göschen'sche Verlagshandlung - J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung - Georg Reimer - Karl J. Trübner - Veit & Comp.), Berlin, 1958
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Verlag: Walter de Gruyter & Co. (vormals G. J. Göschen'sche Verlagshandlung - J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung - Georg Reimer - Karl J. Trübner - Veit & Comp.), Berlin, 1956
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Verlag: Walter de Gruyter & Co. (vormals G. J. Göschen'sche Verlagshandlung - J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung - Georg Reimer - Karl J. Trübner - Veit & Comp.), Berlin, 1954
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In den WarenkorbHalbleinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Fadengehefteter kaschierter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken, goldgeprägtem Rückentitel, dreiseitigem Sprengschnitt und farbigen Vorsätzen. Die Schnitte nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Kopf- und Fußschnitt, Titelblatt und den Titelblättern der Einzelhefte, ansonsten guter Erhaltungszustand. Adolf Friedrich Johann Butenandt (* 24. März 1903 in Lehe; ? 18. Januar 1995 in München) war ein deutscher Biochemiker und Hochschullehrer. 1939 erhielt er den Nobelpreis für Chemie in Anerkennung seiner Arbeiten auf dem Gebiet der Steroidhormone. Im Jahr 1929 isolierte Adolf Butenandt mit Estron eines der weiblichen Sexualhormone. Zwei Jahre später isolierte er mit Androsteron ein männliches Geschlechtshormon. Im Jahr 1934 entdeckte er das Hormon Progesteron. Durch seine Forschung wurde gezeigt, dass die Geschlechtshormone eng mit den Steroiden verwandt sind. Seine Untersuchungen auf dem Gebiet der Sexualhormone ermöglichte die Synthese von Cortison sowie anderer Steroide, die schließlich zur Entwicklung von Verhütungsmitteln führte. 1939 wurde ihm (gemeinsam mit Leopold Ru?icka) der Nobelpreis für Chemie zuerkannt. Weil Adolf Hitler nach der Verleihung des Friedensnobelpreises an Carl von Ossietzky Deutschen verboten hatte, den Nobelpreis anzunehmen, konnte Butenandt erst 1949 die Medaille und die Urkunde entgegennehmen. Butenandts Rolle im ?Dritten Reich? ist umstritten. So soll er erwogen haben, die antibiotische Wirkung von Schimmelpilzen an menschlichen Lebern zu testen. Der Spiegel überschrieb im April 2006 eine Meldung über Butenandt jedoch mit den Worten Freispruch für Butenandt. Demnach stellte der Immunchemiker Norbert Hilschmann, dessen Arbeit sich auf alte Institutsdokumente und persönliche Briefe Butenandts stützt, fest, dass keiner dieser Vorwürfe zutrifft. Biological Chemistry, abgekürzt Biol. Chem., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die vom de Gruyter-Verlag veröffentlicht wird. Die Zeitschrift wurde 1877 von Felix Hoppe-Seyler unter dem Namen ?Zeitschrift für Physiologische Chemie? gegründet. Nach dem Tod von Hoppe Seyler wurde im Jahr 1896 der Name in ?Hoppe-Seyler?s Zeitschrift für physiologische Chemie? geändert, die Änderung hatte bis 1985 Bestand. Von 1985 bis 1996 wurde der Name ?Biological Chemistry Hoppe-Seyler? verwendet. Seit 1996 erscheint die Zeitschrift unter dem heutigen Namen, sie erscheint derzeit monatlich. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 2Bl., 286, (2) pages. 8° (152 x 222mm).
Verlag: Walter de Gruyter & Co. (vormals G. J. Göschen'sche Verlagshandlung - J. Guttentag, Verlagsbuchhandlung - Georg Reimer - Karl J. Trübner - Veit & Comp.), Berlin, 1959
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In den WarenkorbHalbleinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Fadengehefteter kaschierter Halbleineneinband mit verstärkten Leinenecken, goldgeprägtem Rückentitel, dreiseitigem Sprengschnitt und farbigen Vorsätzen. Der Kopfschnitt leicht nachgedunkelt, Bibliotheksstempel auf Seiten- und Fußschnitt, Titelblatt und den Titelblättern der Einzelhefte, ansonsten guter Erhaltungszustand. Adolf Friedrich Johann Butenandt (* 24. März 1903 in Lehe; ? 18. Januar 1995 in München) war ein deutscher Biochemiker und Hochschullehrer. 1939 erhielt er den Nobelpreis für Chemie in Anerkennung seiner Arbeiten auf dem Gebiet der Steroidhormone. Im Jahr 1929 isolierte Adolf Butenandt mit Estron eines der weiblichen Sexualhormone. Zwei Jahre später isolierte er mit Androsteron ein männliches Geschlechtshormon. Im Jahr 1934 entdeckte er das Hormon Progesteron. Durch seine Forschung wurde gezeigt, dass die Geschlechtshormone eng mit den Steroiden verwandt sind. Seine Untersuchungen auf dem Gebiet der Sexualhormone ermöglichte die Synthese von Cortison sowie anderer Steroide, die schließlich zur Entwicklung von Verhütungsmitteln führte. 1939 wurde ihm (gemeinsam mit Leopold Ru?icka) der Nobelpreis für Chemie zuerkannt. Weil Adolf Hitler nach der Verleihung des Friedensnobelpreises an Carl von Ossietzky Deutschen verboten hatte, den Nobelpreis anzunehmen, konnte Butenandt erst 1949 die Medaille und die Urkunde entgegennehmen. Butenandts Rolle im ?Dritten Reich? ist umstritten. So soll er erwogen haben, die antibiotische Wirkung von Schimmelpilzen an menschlichen Lebern zu testen. Der Spiegel überschrieb im April 2006 eine Meldung über Butenandt jedoch mit den Worten Freispruch für Butenandt. Demnach stellte der Immunchemiker Norbert Hilschmann, dessen Arbeit sich auf alte Institutsdokumente und persönliche Briefe Butenandts stützt, fest, dass keiner dieser Vorwürfe zutrifft. Biological Chemistry, abgekürzt Biol. Chem., ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die vom de Gruyter-Verlag veröffentlicht wird. Die Zeitschrift wurde 1877 von Felix Hoppe-Seyler unter dem Namen ?Zeitschrift für Physiologische Chemie? gegründet. Nach dem Tod von Hoppe Seyler wurde im Jahr 1896 der Name in ?Hoppe-Seyler?s Zeitschrift für physiologische Chemie? geändert, die Änderung hatte bis 1985 Bestand. Von 1985 bis 1996 wurde der Name ?Biological Chemistry Hoppe-Seyler? verwendet. Seit 1996 erscheint die Zeitschrift unter dem heutigen Namen, sie erscheint derzeit monatlich. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 2 Bl., 290 pages. 8° (152 x 222mm).