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In den WarenkorbTommi Ohrner FOTO, EIGEN Tommi Ohrner FOTO, EIGENHÄNDIG SIGNIERT ? früh als TIMM THALER'.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Thomas Ohrner, Unteschrift geruckt, Pre-Print /// Thomas ?Tommi? Ohrner (* 3. Juni 1965 in München) ist ein deutscher Schauspieler, Radio- und Fernsehmoderator, Synchronsprecher und Sänger. Ohrner ist der Sohn des Wirtschaftsberaters Claus Peter Ohrner und der Schauspielerin Evelin Bey-Ohrner. Die Schauspielerin Carolin Ohrner ist seine Halbschwester und stammt aus einer früheren Beziehung seiner Mutter mit dem Schauspieler Georg Marischka. Sein knapp zwei Jahre älterer Bruder Markus starb 1995 bei einem Verkehrsunfall. Bereits im Alter von acht Monaten kam Ohrner zum ersten Mal vor die Kamera, als seine Mutter ihn zu Werbeaufnahmen mitnahm. Bald darauf wurde auf Litfaßsäulen und auf den Bildschirmen mit Aufnahmen von ihm für Margarine oder Waschmittel geworben. Schon als Vierjähriger war er Darsteller in Werbespots und hatte 1969 seinen ersten Kurzauftritt in der ZDF-Kriminalserie Der Kommissar - Die Schrecklichen mit Erik Ode. 1970 erhielt er seine erste Filmrolle in Hurra, unsere Eltern sind nicht da. In den 1970er-Jahren begann seine Karriere als Kinderstar. Ohrner arbeitete auch als Synchronsprecher. In der Zeichentrickserie Heidi lieh er seine Stimme dem Geißen-Peter; außerdem war er in der Fernsehserie Die Bären sind los zu hören. 1974 spielte er in der Fernsehserie Kli-Kla-Klawitter einen Jungen mit dem Spitznamen ?Löffelchen? 1975 spielte er in der Serie Das Haus der Krokodile mit. Nach Auftritten in diversen Kino- und Fernsehfilmen, u. a. Babbelgamm gelang ihm Ende 1979 der Durchbruch mit dem ZDF-Mehrteiler Timm Thaler nach dem Kinderbuch von James Krüss. In der Serie Merlin spielte er 1979 ebenfalls die Hauptrolle. Sehr populär war auch die Jugendserie Manni, der Libero über einen talentierten Nachwuchsfußballer. Anfang der 1980er Jahre machte er unter dem Namen Tommi Ohrner Popmusik. Er sang überwiegend auf Englisch, aber auch auf Deutsch und spielte dazu E-Gitarre. Ab Juni 1983 arbeitete er als Hörfunkmoderator beim deutschen Programm von Radio Luxemburg (RTL), seit Oktober festangestellt. 1984 startete er dort mit Tommis Radio-Show. Es folgten die Formate Luxemburg 496061 und Musikduell. [2] In den folgenden Jahren betätigte er sich auch bei mehreren Fernsehsendern als Showmaster und Moderator. Von 1990 bis 1993 moderierte er die Kindersendung Boing, zwischen 1993 und 1995 die Sendung Herzklopfen, eine Flirtshow für Jugendliche. Beim DSF präsentierte er um 1993 das Sportquiz Wer, wo, was?.[3] 1992 übernahm er die Programmleitung des Privatsenders Der Kabelkanal, später kabel eins. Von 1996 bis 2001 präsentierte er im ZDF in Anlehnung an die zuvor von Rudi Carrell im Ersten moderierten Samstagabendshow das Unterhaltungsformat Lass dich überraschen. Ebenfalls im Jahre 1996 startete er beim ZDF mit seiner beliebten Show Die Versteckte Kamera. Die von ihm im ZDF ab 1998 moderierte tägliche Talkshow Mensch Ohrner wurde nach 120 Sendungen wegen Quotenschwäche eingestellt. 2001 wechselte er zu Kabel eins und moderierte dort die Rateshow Dingsda sowie kurzzeitig eine Neuauflage des Sat.1-Dauerbrenners Glücksrad. Des Weiteren moderierte Ohrner 2001 eine Sendung in der Saison des ZDF-Fernsehgarten. Als Schauspieler hatte Ohrner von 1987 bis 1990 eine größere Rolle in den ersten beiden Staffeln der ARD-Vorabendserie Die glückliche Familie an der Seite von Maria Schell und Siegfried Rauch. Von November 2007 bis Dezember 2010 stand er in der Rolle des Matthias Brandner für die Seifenoper Verbotene Liebe vor der Kamera. 2014 hatte er eine Gastrolle in der Fernsehserie Dahoam is Dahoam.[4] Daneben ist Ohrner Fernsehmoderator von Unterhaltungsshows. Im SWR Fernsehen moderierte er von April 2006 bis März 2008 als Nachfolger von Heinz Siebeneicher die Sendung Fröhlicher Alltag. Von April 2013 bis 2015 war er Moderator der Fernsehsendung Servus am Morgen auf ServusTV. Bis Ende 2016 moderierte er den Ableger von Herzblatt namens Herz sucht Liebe auf Sat.1 Gold. Ebenfalls auf Sat.1 Gold moderiert er seit April 2017 das Infotainmentmagazin Wunderwelt Wissen. Als Radiomoderator ist er regelmäßig zu hören. Nach Radio Luxemburg folgten von 1988 bis 1994 Moderatorentätigkeiten für Antenne Bayern. Zuletzt hatte er dort auch die Funktion des Unterhaltungschefs. 2002 bis 2016 moderierte er für Bayern 1.[5] Seit 1. September 2018 ist Ohrner Programmchef des Privatsenders Klassik Radio[6], bei dem er bereits seit November 2016 werktags von 6 bis 10 Uhr moderiert. Gesendet wird aus dem Augsburger Hotelturm.[7] In der 2017 produzierten Kino-Neuverfilmung von Timm Thaler von Oliver Berben hat der 51-jährige Thomas Ohrner eine Nebenrolle und spielt einen Portier. Die Figur ist nur etwa eine halbe Minute zu sehen, steht dabei aber direkt der von Arved Friese verkörperten Titelfigur gegenüber.[8] Im Kinofilm Das Haus der Krokodile von 2012 spielt Ohrner den Vater von Viktor, seiner Rolle in der gleichnamigen Kinderserie von 1976. /// Standort Wimregal GAD-0142 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Lutz Moik bildseitig mit blauer Tinte signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karin alles Gute. April 87" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lutz Moik (* 10. November 1930 in Berlin; 4. Juli 2002 ebenda; eigentlich Lutz-Jürgen Moik) war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Er erlangte 1950 durch Paul Verhoevens Verfilmung des Märchens Das kalte Herz große Bekanntheit. Lutz Moik wurde als Sohn eines Chemikers und einer Hausfrau in Berlin geboren. Mit seinen zwei Geschwistern musste er früh den Tod seines Vaters überwinden, woraufhin seine Familie auseinanderbrach. Die Mutter sah sich außerstande, die Familie zu ernähren, so dass Moik in einem Militär-Waisenhaus in Potsdam unterkam, wo er einen Teil seiner Kindheit verbrachte. 1942 wurde er dort als Schuljunge von Regisseur Robert A. Stemmle für eine kleine Rolle in dem Film Meine Herren Söhne an der Seite von Werner Hinz entdeckt. Weitere Filmaufgaben folgten, unter anderem in Hans Robert Bortfelds Frühlingsmelodie und Erich Waschnecks Eine reizende Familie. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges arbeitete der 15-jährige Moik zunächst als Sprecher beim Funk in diversen Hörspielen, als er ein Studium der Kunstgeschichte aufnahm, um Bühnenbildner zu werden. Nebenbei nahm er privaten Schauspielunterricht bei Leonore Ehn, als er 1947 die Hauptrolle in Hans Müllers Nachkriegsdrama Und finden dereinst wir uns wieder angeboten bekam. Nach einer weiteren Zusammenarbeit mit dem Filmregisseur, dem DEFA-Streifen 1-2-3 Corona, brach Moik sein Studium ab und konzentrierte sich auf seine Karriere als Darsteller. Er wirkte in mehreren Filmen für die ostdeutsche Filmproduktionsgesellschaft DEFA mit und ab 1951 auch in bundesdeutschen Filmen. Im Alter von 19 Jahren spielte er unter der Regie von Paul Verhoeven im Märchenfilm Das kalte Herz (1950) die Hauptrolle, dem ersten deutschen Nachkriegs-Farbfilm, der national wie auch international hoch gelobt wurde. In der Folge arbeitete er im Ost- wie auch im Westteil Berlins. Ein Jahr nach dem Erfolg mit Das kalte Herz trat er in dem Drama Hanna Amon von Regisseur Veit Harlan auf. Nach Moiks Zusammenarbeit mit Harlan, aufgrund seiner Propagandafilme im Nationalsozialismus ein umstrittener Name, wollte die DEFA Moik nicht mehr verpflichten. Schließlich entschied er sich für eine Übersiedlung in die Bundesrepublik, kam dort jedoch mit dem Image als DEFA-Star kaum noch in Hauptrollen zum Zuge. Somit geriet die anfangs vielversprechende Kinokarriere von Moik, der von seiner Ehefrau als unpolitisch beschrieben wurde, auch durch den Kalten Krieg schnell ins Stocken.[1] Daraufhin trat Moik vermehrt im Fernsehen und am Theater auf. Einige von Moiks bekanntesten Kinofilmen entstanden in den ausgehenden 1950er-Jahren und in den frühemn 1960er-Jahren, darunter seine Nebenrollen in Der eiserne Gustav (1958) mit Heinz Rühmann und Fabrik der Offiziere (1960) unter Regie von Frank Wisbar. In der erfolgreichen Familienserie Till, der Junge von nebenan spielte er von 1967 bis 1968 als Peter Hauser den Vater der Hauptfigur Till. Ebenfalls 1967 wirkte er neben Grethe Weiser in dem Theaterstück Keine Leiche ohne Lilly mit. In den 1970er-Jahren sah man Moik in weiteren Fernsehserien wie Drüben bei Lehmanns, Ein Herz und eine Seele und Timm Thaler. 1981 und 1983 spielte er in zwei Frankfurter Tatorten den Kommissar Bergmann, wurde dann aber wegen einer Erkrankung an Multipler Sklerose in seinem Beruf immer eingeschränkter. Eine seiner letzten Fernsehrollen verkörperte er zwischen 1992 und 1993 als Millionär Richard Graf in der Seifenoper Gute Zeiten, schlechte Zeiten. Im Rollstuhl spielte Lutz Moik noch kleinere Rollen und hielt Lesungen, oft gemeinsam mit seiner Wiener Ehefrau Anna Moik-Stötzer, ab. Als Synchronsprecher lieh er unter anderem David Hemmings in Blow Up, Mickey Rooney in Die Brücken von Toko-Ri, George Peppard in Als Jim Dolan kam oder Earl Holliman in Die vier Söhne der Katie Elder seine Stimme.[2] Lutz Moik erlag am 4. Juli 2002 im Alter von 71 Jahren seiner schweren Krankheit.[3] Beigesetzt wurde er auf dem Friedhof Schöneberg III (Nr. 1548) in Berlin-Friedenau.[4] Er war Ehrenmitglied der Europäischen Kulturwerkstatt Berlin-Wien (EKW). /// Standort Wimregal GAD-0297 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Lutz Moik bildseitig mit blauer Tinte signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für E'lse herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lutz Moik (* 10. November 1930 in Berlin; 4. Juli 2002 ebenda; eigentlich Lutz-Jürgen Moik) war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Er erlangte 1950 durch Paul Verhoevens Verfilmung des Märchens Das kalte Herz große Bekanntheit. Lutz Moik wurde als Sohn eines Chemikers und einer Hausfrau in Berlin geboren. Mit seinen zwei Geschwistern musste er früh den Tod seines Vaters überwinden, woraufhin seine Familie auseinanderbrach. Die Mutter sah sich außerstande, die Familie zu ernähren, so dass Moik in einem Militär-Waisenhaus in Potsdam unterkam, wo er einen Teil seiner Kindheit verbrachte. 1942 wurde er dort als Schuljunge von Regisseur Robert A. Stemmle für eine kleine Rolle in dem Film Meine Herren Söhne an der Seite von Werner Hinz entdeckt. Weitere Filmaufgaben folgten, unter anderem in Hans Robert Bortfelds Frühlingsmelodie und Erich Waschnecks Eine reizende Familie. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges arbeitete der 15-jährige Moik zunächst als Sprecher beim Funk in diversen Hörspielen, als er ein Studium der Kunstgeschichte aufnahm, um Bühnenbildner zu werden. Nebenbei nahm er privaten Schauspielunterricht bei Leonore Ehn, als er 1947 die Hauptrolle in Hans Müllers Nachkriegsdrama Und finden dereinst wir uns wieder angeboten bekam. Nach einer weiteren Zusammenarbeit mit dem Filmregisseur, dem DEFA-Streifen 1-2-3 Corona, brach Moik sein Studium ab und konzentrierte sich auf seine Karriere als Darsteller. Er wirkte in mehreren Filmen für die ostdeutsche Filmproduktionsgesellschaft DEFA mit und ab 1951 auch in bundesdeutschen Filmen. Im Alter von 19 Jahren spielte er unter der Regie von Paul Verhoeven im Märchenfilm Das kalte Herz (1950) die Hauptrolle, dem ersten deutschen Nachkriegs-Farbfilm, der national wie auch international hoch gelobt wurde. In der Folge arbeitete er im Ost- wie auch im Westteil Berlins. Ein Jahr nach dem Erfolg mit Das kalte Herz trat er in dem Drama Hanna Amon von Regisseur Veit Harlan auf. Nach Moiks Zusammenarbeit mit Harlan, aufgrund seiner Propagandafilme im Nationalsozialismus ein umstrittener Name, wollte die DEFA Moik nicht mehr verpflichten. Schließlich entschied er sich für eine Übersiedlung in die Bundesrepublik, kam dort jedoch mit dem Image als DEFA-Star kaum noch in Hauptrollen zum Zuge. Somit geriet die anfangs vielversprechende Kinokarriere von Moik, der von seiner Ehefrau als unpolitisch beschrieben wurde, auch durch den Kalten Krieg schnell ins Stocken.[1] Daraufhin trat Moik vermehrt im Fernsehen und am Theater auf. Einige von Moiks bekanntesten Kinofilmen entstanden in den ausgehenden 1950er-Jahren und in den frühemn 1960er-Jahren, darunter seine Nebenrollen in Der eiserne Gustav (1958) mit Heinz Rühmann und Fabrik der Offiziere (1960) unter Regie von Frank Wisbar. In der erfolgreichen Familienserie Till, der Junge von nebenan spielte er von 1967 bis 1968 als Peter Hauser den Vater der Hauptfigur Till. Ebenfalls 1967 wirkte er neben Grethe Weiser in dem Theaterstück Keine Leiche ohne Lilly mit. In den 1970er-Jahren sah man Moik in weiteren Fernsehserien wie Drüben bei Lehmanns, Ein Herz und eine Seele und Timm Thaler. 1981 und 1983 spielte er in zwei Frankfurter Tatorten den Kommissar Bergmann, wurde dann aber wegen einer Erkrankung an Multipler Sklerose in seinem Beruf immer eingeschränkter. Eine seiner letzten Fernsehrollen verkörperte er zwischen 1992 und 1993 als Millionär Richard Graf in der Seifenoper Gute Zeiten, schlechte Zeiten. Im Rollstuhl spielte Lutz Moik noch kleinere Rollen und hielt Lesungen, oft gemeinsam mit seiner Wiener Ehefrau Anna Moik-Stötzer, ab. Als Synchronsprecher lieh er unter anderem David Hemmings in Blow Up, Mickey Rooney in Die Brücken von Toko-Ri, George Peppard in Als Jim Dolan kam oder Earl Holliman in Die vier Söhne der Katie Elder seine Stimme.[2] Lutz Moik erlag am 4. Juli 2002 im Alter von 71 Jahren seiner schweren Krankheit.[3] Beigesetzt wurde er auf dem Friedhof Schöneberg III (Nr. 1548) in Berlin-Friedenau.[4] Er war Ehrenmitglied der Europäischen Kulturwerkstatt Berlin-Wien (EKW). /// Standort Wimregal GAD-0296 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Lutz Moik bildseitig mit blauer Tinte signiert mit eigenhändigem Zusatz "Der Else! Herzlichsen Gruß! Nov, 93" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Lutz Moik (* 10. November 1930 in Berlin; 4. Juli 2002 ebenda; eigentlich Lutz-Jürgen Moik) war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher. Er erlangte 1950 durch Paul Verhoevens Verfilmung des Märchens Das kalte Herz große Bekanntheit. Lutz Moik wurde als Sohn eines Chemikers und einer Hausfrau in Berlin geboren. Mit seinen zwei Geschwistern musste er früh den Tod seines Vaters überwinden, woraufhin seine Familie auseinanderbrach. Die Mutter sah sich außerstande, die Familie zu ernähren, so dass Moik in einem Militär-Waisenhaus in Potsdam unterkam, wo er einen Teil seiner Kindheit verbrachte. 1942 wurde er dort als Schuljunge von Regisseur Robert A. Stemmle für eine kleine Rolle in dem Film Meine Herren Söhne an der Seite von Werner Hinz entdeckt. Weitere Filmaufgaben folgten, unter anderem in Hans Robert Bortfelds Frühlingsmelodie und Erich Waschnecks Eine reizende Familie. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges arbeitete der 15-jährige Moik zunächst als Sprecher beim Funk in diversen Hörspielen, als er ein Studium der Kunstgeschichte aufnahm, um Bühnenbildner zu werden. Nebenbei nahm er privaten Schauspielunterricht bei Leonore Ehn, als er 1947 die Hauptrolle in Hans Müllers Nachkriegsdrama Und finden dereinst wir uns wieder angeboten bekam. Nach einer weiteren Zusammenarbeit mit dem Filmregisseur, dem DEFA-Streifen 1-2-3 Corona, brach Moik sein Studium ab und konzentrierte sich auf seine Karriere als Darsteller. Er wirkte in mehreren Filmen für die ostdeutsche Filmproduktionsgesellschaft DEFA mit und ab 1951 auch in bundesdeutschen Filmen. Im Alter von 19 Jahren spielte er unter der Regie von Paul Verhoeven im Märchenfilm Das kalte Herz (1950) die Hauptrolle, dem ersten deutschen Nachkriegs-Farbfilm, der national wie auch international hoch gelobt wurde. In der Folge arbeitete er im Ost- wie auch im Westteil Berlins. Ein Jahr nach dem Erfolg mit Das kalte Herz trat er in dem Drama Hanna Amon von Regisseur Veit Harlan auf. Nach Moiks Zusammenarbeit mit Harlan, aufgrund seiner Propagandafilme im Nationalsozialismus ein umstrittener Name, wollte die DEFA Moik nicht mehr verpflichten. Schließlich entschied er sich für eine Übersiedlung in die Bundesrepublik, kam dort jedoch mit dem Image als DEFA-Star kaum noch in Hauptrollen zum Zuge. Somit geriet die anfangs vielversprechende Kinokarriere von Moik, der von seiner Ehefrau als unpolitisch beschrieben wurde, auch durch den Kalten Krieg schnell ins Stocken.[1] Daraufhin trat Moik vermehrt im Fernsehen und am Theater auf. Einige von Moiks bekanntesten Kinofilmen entstanden in den ausgehenden 1950er-Jahren und in den frühemn 1960er-Jahren, darunter seine Nebenrollen in Der eiserne Gustav (1958) mit Heinz Rühmann und Fabrik der Offiziere (1960) unter Regie von Frank Wisbar. In der erfolgreichen Familienserie Till, der Junge von nebenan spielte er von 1967 bis 1968 als Peter Hauser den Vater der Hauptfigur Till. Ebenfalls 1967 wirkte er neben Grethe Weiser in dem Theaterstück Keine Leiche ohne Lilly mit. In den 1970er-Jahren sah man Moik in weiteren Fernsehserien wie Drüben bei Lehmanns, Ein Herz und eine Seele und Timm Thaler. 1981 und 1983 spielte er in zwei Frankfurter Tatorten den Kommissar Bergmann, wurde dann aber wegen einer Erkrankung an Multipler Sklerose in seinem Beruf immer eingeschränkter. Eine seiner letzten Fernsehrollen verkörperte er zwischen 1992 und 1993 als Millionär Richard Graf in der Seifenoper Gute Zeiten, schlechte Zeiten. Im Rollstuhl spielte Lutz Moik noch kleinere Rollen und hielt Lesungen, oft gemeinsam mit seiner Wiener Ehefrau Anna Moik-Stötzer, ab. Als Synchronsprecher lieh er unter anderem David Hemmings in Blow Up, Mickey Rooney in Die Brücken von Toko-Ri, George Peppard in Als Jim Dolan kam oder Earl Holliman in Die vier Söhne der Katie Elder seine Stimme.[2] Lutz Moik erlag am 4. Juli 2002 im Alter von 71 Jahren seiner schweren Krankheit.[3] Beigesetzt wurde er auf dem Friedhof Schöneberg III (Nr. 1548) in Berlin-Friedenau.[4] Er war Ehrenmitglied der Europäischen Kulturwerkstatt Berlin-Wien (EKW). /// Standort Wimregal GAD-0295 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Thomas Ohrner bildseitig mit silbernem odr goldenem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Emmy Dein" oder "Für Dyrk Dein" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Thomas ?Tommi? Ohrner (* 3. Juni 1965 in München) ist ein deutscher Schauspieler, Radio- und Fernsehmoderator, Synchronsprecher und Sänger. Ohrner ist der Sohn des Wirtschaftsberaters Claus Peter Ohrner und der Schauspielerin Evelin Bey-Ohrner. Die Schauspielerin Carolin Ohrner ist seine Halbschwester und stammt aus einer früheren Beziehung seiner Mutter mit dem Schauspieler Georg Marischka. Sein knapp zwei Jahre älterer Bruder Markus starb 1995 bei einem Verkehrsunfall. Bereits im Alter von acht Monaten kam Ohrner zum ersten Mal vor die Kamera, als seine Mutter ihn zu Werbeaufnahmen mitnahm. Bald darauf wurde auf Litfaßsäulen und auf den Bildschirmen mit Aufnahmen von ihm für Margarine oder Waschmittel geworben. Schon als Vierjähriger war er Darsteller in Werbespots und hatte 1969 seinen ersten Kurzauftritt in der ZDF-Kriminalserie Der Kommissar - Die Schrecklichen mit Erik Ode. 1970 erhielt er seine erste Filmrolle in Hurra, unsere Eltern sind nicht da. In den 1970er-Jahren begann seine Karriere als Kinderstar. Ohrner arbeitete auch als Synchronsprecher. In der Zeichentrickserie Heidi lieh er seine Stimme dem Geißen-Peter; außerdem war er in der Fernsehserie Die Bären sind los zu hören. 1974 spielte er in der Fernsehserie Kli-Kla-Klawitter einen Jungen mit dem Spitznamen ?Löffelchen? 1975 spielte er in der Serie Das Haus der Krokodile mit. Nach Auftritten in diversen Kino- und Fernsehfilmen, u. a. Babbelgamm gelang ihm Ende 1979 der Durchbruch mit dem ZDF-Mehrteiler Timm Thaler nach dem Kinderbuch von James Krüss. In der Serie Merlin spielte er 1979 ebenfalls die Hauptrolle. Sehr populär war auch die Jugendserie Manni, der Libero über einen talentierten Nachwuchsfußballer. Anfang der 1980er Jahre machte er unter dem Namen Tommi Ohrner Popmusik. Er sang überwiegend auf Englisch, aber auch auf Deutsch und spielte dazu E-Gitarre. Ab Juni 1983 arbeitete er als Hörfunkmoderator beim deutschen Programm von Radio Luxemburg (RTL), seit Oktober festangestellt. 1984 startete er dort mit Tommis Radio-Show. Es folgten die Formate Luxemburg 496061 und Musikduell. [2] In den folgenden Jahren betätigte er sich auch bei mehreren Fernsehsendern als Showmaster und Moderator. Von 1990 bis 1993 moderierte er die Kindersendung Boing, zwischen 1993 und 1995 die Sendung Herzklopfen, eine Flirtshow für Jugendliche. Beim DSF präsentierte er um 1993 das Sportquiz Wer, wo, was?.[3] 1992 übernahm er die Programmleitung des Privatsenders Der Kabelkanal, später kabel eins. Von 1996 bis 2001 präsentierte er im ZDF in Anlehnung an die zuvor von Rudi Carrell im Ersten moderierten Samstagabendshow das Unterhaltungsformat Lass dich überraschen. Ebenfalls im Jahre 1996 startete er beim ZDF mit seiner beliebten Show Die Versteckte Kamera. Die von ihm im ZDF ab 1998 moderierte tägliche Talkshow Mensch Ohrner wurde nach 120 Sendungen wegen Quotenschwäche eingestellt. 2001 wechselte er zu Kabel eins und moderierte dort die Rateshow Dingsda sowie kurzzeitig eine Neuauflage des Sat.1-Dauerbrenners Glücksrad. Des Weiteren moderierte Ohrner 2001 eine Sendung in der Saison des ZDF-Fernsehgarten. Als Schauspieler hatte Ohrner von 1987 bis 1990 eine größere Rolle in den ersten beiden Staffeln der ARD-Vorabendserie Die glückliche Familie an der Seite von Maria Schell und Siegfried Rauch. Von November 2007 bis Dezember 2010 stand er in der Rolle des Matthias Brandner für die Seifenoper Verbotene Liebe vor der Kamera. 2014 hatte er eine Gastrolle in der Fernsehserie Dahoam is Dahoam.[4] Daneben ist Ohrner Fernsehmoderator von Unterhaltungsshows. Im SWR Fernsehen moderierte er von April 2006 bis März 2008 als Nachfolger von Heinz Siebeneicher die Sendung Fröhlicher Alltag. Von April 2013 bis 2015 war er Moderator der Fernsehsendung Servus am Morgen auf ServusTV. Bis Ende 2016 moderierte er den Ableger von Herzblatt namens Herz sucht Liebe auf Sat.1 Gold. Ebenfalls auf Sat.1 Gold moderiert er seit April 2017 das Infotainmentmagazin Wunderwelt Wissen. Als Radiomoderator ist er regelmäßig zu hören. Nach Radio Luxemburg folgten von 1988 bis 1994 Moderatorentätigkeiten für Antenne Bayern. Zuletzt hatte er dort auch die Funktion des Unterhaltungschefs. 2002 bis 2016 moderierte er für Bayern 1.[5] Seit 1. September 2018 ist Ohrner Programmchef des Privatsenders Klassik Radio[6], bei dem er bereits seit November 2016 werktags von 6 bis 10 Uhr moderiert. Gesendet wird aus dem Augsburger Hotelturm.[7] In der 2017 produzierten Kino-Neuverfilmung von Timm Thaler von Oliver Berben hat der 51-jährige Thomas Ohrner eine Nebenrolle und spielt einen Portier. Die Figur ist nur etwa eine halbe Minute zu sehen, steht dabei aber direkt der von Arved Friese verkörperten Titelfigur gegenüber.[8] Im Kinofilm Das Haus der Krokodile von 2012 spielt Ohrner den Vater von Viktor, seiner Rolle in der gleichnamigen Kinderserie von 1976. /// Standort Wimregal GAD-0256ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Schon als Vierjähriger war er Darsteller in Werbespots und hatte 1969 seinen ersten Kurzauftritt in der ZDF-Kriminalserie Der Kommissar - Die Schrecklichen mit Erik Ode. 1970 erhielt er seine erste Filmrolle in Hurra, unsere Eltern sind nicht da. In den 1970er-Jahren begann seine Karriere als Kinderstar. Ohrner arbeitete auch als Synchronsprecher. In der Zeichentrickserie Heidi lieh er seine Stimme dem Geißen-Peter; außerdem war er in der Fernsehserie Die Bären sind los zu hören. 1974 spielte er in der Fernsehserie Kli-Kla-Klawitter einen Jungen mit dem Spitznamen ?Löffelchen? 1975 spielte er in der Serie Das Haus der Krokodile mit. Nach Auftritten in diversen Kino- und Fernsehfilmen, u. a. Babbelgamm gelang ihm Ende 1979 der Durchbruch mit dem ZDF-Mehrteiler Timm Thaler nach dem Kinderbuch von James Krüss. In der Serie Merlin spielte er 1979 ebenfalls die Hauptrolle. Sehr populär war auch die Jugendserie Manni, der Libero über einen talentierten Nachwuchsfußballer. Anfang der 1980er Jahre machte er unter dem Namen Tommi Ohrner Popmusik. Er sang überwiegend auf Englisch, aber auch auf Deutsch und spielte dazu E-Gitarre. Ab Juni 1983 arbeitete er als Hörfunkmoderator beim deutschen Programm von Radio Luxemburg (RTL), seit Oktober festangestellt. 1984 startete er dort mit Tommis Radio-Show. Es folgten die Formate Luxemburg 496061 und Musikduell. [2] In den folgenden Jahren betätigte er sich auch bei mehreren Fernsehsendern als Showmaster und Moderator. Von 1990 bis 1993 moderierte er die Kindersendung Boing, zwischen 1993 und 1995 die Sendung Herzklopfen, eine Flirtshow für Jugendliche. Beim DSF präsentierte er um 1993 das Sportquiz Wer, wo, was?.[3] 1992 übernahm er die Programmleitung des Privatsenders Der Kabelkanal, später kabel eins. Von 1996 bis 2001 präsentierte er im ZDF in Anlehnung an die zuvor von Rudi Carrell im Ersten moderierten Samstagabendshow das Unterhaltungsformat Lass dich überraschen. Ebenfalls im Jahre 1996 startete er beim ZDF mit seiner beliebten Show Die Versteckte Kamera. Die von ihm im ZDF ab 1998 moderierte tägliche Talkshow Mensch Ohrner wurde nach 120 Sendungen wegen Quotenschwäche eingestellt. 2001 wechselte er zu Kabel eins und moderierte dort die Rateshow Dingsda sowie kurzzeitig eine Neuauflage des Sat.1-Dauerbrenners Glücksrad. Des Weiteren moderierte Ohrner 2001 eine Sendung in der Saison des ZDF-Fernsehgarten. Als Schauspieler hatte Ohrner von 1987 bis 1990 eine größere Rolle in den ersten beiden Staffeln der ARD-Vorabendserie Die glückliche Familie an der Seite von Maria Schell und Siegfried Rauch. Von November 2007 bis Dezember 2010 stand er in der Rolle des Matthias Brandner für die Seifenoper Verbotene Liebe vor der Kamera. 2014 hatte er eine Gastrolle in der Fernsehserie Dahoam is Dahoam.[4] Daneben ist Ohrner Fernsehmoderator von Unterhaltungsshows. Im SWR Fernsehen moderierte er von April 2006 bis März 2008 als Nachfolger von Heinz Siebeneicher die Sendung Fröhlicher Alltag. Von April 2013 bis 2015 war er Moderator der Fernsehsendung Servus am Morgen auf ServusTV. Bis Ende 2016 moderierte er den Ableger von Herzblatt namens Herz sucht Liebe auf Sat.1 Gold. Ebenfalls auf Sat.1 Gold moderiert er seit April 2017 das Infotainmentmagazin Wunderwelt Wissen. Als Radiomoderator ist er regelmäßig zu hören. Nach Radio Luxemburg folgten von 1988 bis 1994 Moderatorentätigkeiten für Antenne Bayern. Zuletzt hatte er dort auch die Funktion des Unterhaltungschefs. 2002 bis 2016 moderierte er für Bayern 1.[5] Seit 1. September 2018 ist Ohrner Programmchef des Privatsenders Klassik Radio[6], bei dem er bereits seit November 2016 werktags von 6 bis 10 Uhr moderiert. Gesendet wird aus dem Augsburger Hotelturm.[7] In der 2017 produzierten Kino-Neuverfilmung von Timm Thaler von Oliver Berben hat der 51-jährige Thomas Ohrner eine Nebenrolle und spielt einen Portier. Die Figur ist nur etwa eine halbe Minute zu sehen, steht dabei aber direkt der von Arved Friese verkörperten Titelfigur gegenüber.[8] Im Kinofilm Das Haus der Krokodile von 2012 spielt Ohrner den Vater von Viktor, seiner Rolle in der gleichnamigen Kinderserie von 1976. /// Standort Wimregal GAD-10.368 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Thomas Ohrner bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Thomas ?Tommi? Ohrner (* 3. Juni 1965 in München) ist ein deutscher Schauspieler, Radio- und Fernsehmoderator, Synchronsprecher und Sänger. Ohrner ist der Sohn des Wirtschaftsberaters Claus Peter Ohrner und der Schauspielerin Evelin Bey-Ohrner. Die Schauspielerin Carolin Ohrner ist seine Halbschwester und stammt aus einer früheren Beziehung seiner Mutter mit dem Schauspieler Georg Marischka. Sein knapp zwei Jahre älterer Bruder Markus starb 1995 bei einem Verkehrsunfall. Bereits im Alter von acht Monaten kam Ohrner zum ersten Mal vor die Kamera, als seine Mutter ihn zu Werbeaufnahmen mitnahm. Bald darauf wurde auf Litfaßsäulen und auf den Bildschirmen mit Aufnahmen von ihm für Margarine oder Waschmittel geworben. Schon als Vierjähriger war er Darsteller in Werbespots und hatte 1969 seinen ersten Kurzauftritt in der ZDF-Kriminalserie Der Kommissar - Die Schrecklichen mit Erik Ode. 1970 erhielt er seine erste Filmrolle in Hurra, unsere Eltern sind nicht da. In den 1970er-Jahren begann seine Karriere als Kinderstar. Ohrner arbeitete auch als Synchronsprecher. In der Zeichentrickserie Heidi lieh er seine Stimme dem Geißen-Peter; außerdem war er in der Fernsehserie Die Bären sind los zu hören. 1974 spielte er in der Fernsehserie Kli-Kla-Klawitter einen Jungen mit dem Spitznamen ?Löffelchen? 1975 spielte er in der Serie Das Haus der Krokodile mit. Nach Auftritten in diversen Kino- und Fernsehfilmen, u. a. Babbelgamm gelang ihm Ende 1979 der Durchbruch mit dem ZDF-Mehrteiler Timm Thaler nach dem Kinderbuch von James Krüss. In der Serie Merlin spielte er 1979 ebenfalls die Hauptrolle. Sehr populär war auch die Jugendserie Manni, der Libero über einen talentierten Nachwuchsfußballer. Anfang der 1980er Jahre machte er unter dem Namen Tommi Ohrner Popmusik. Er sang überwiegend auf Englisch, aber auch auf Deutsch und spielte dazu E-Gitarre. Ab Juni 1983 arbeitete er als Hörfunkmoderator beim deutschen Programm von Radio Luxemburg (RTL), seit Oktober festangestellt. 1984 startete er dort mit Tommis Radio-Show. Es folgten die Formate Luxemburg 496061 und Musikduell. [2] In den folgenden Jahren betätigte er sich auch bei mehreren Fernsehsendern als Showmaster und Moderator. Von 1990 bis 1993 moderierte er die Kindersendung Boing, zwischen 1993 und 1995 die Sendung Herzklopfen, eine Flirtshow für Jugendliche. Beim DSF präsentierte er um 1993 das Sportquiz Wer, wo, was?.[3] 1992 übernahm er die Programmleitung des Privatsenders Der Kabelkanal, später kabel eins. Von 1996 bis 2001 präsentierte er im ZDF in Anlehnung an die zuvor von Rudi Carrell im Ersten moderierten Samstagabendshow das Unterhaltungsformat Lass dich überraschen. Ebenfalls im Jahre 1996 startete er beim ZDF mit seiner beliebten Show Die Versteckte Kamera. Die von ihm im ZDF ab 1998 moderierte tägliche Talkshow Mensch Ohrner wurde nach 120 Sendungen wegen Quotenschwäche eingestellt. 2001 wechselte er zu Kabel eins und moderierte dort die Rateshow Dingsda sowie kurzzeitig eine Neuauflage des Sat.1-Dauerbrenners Glücksrad. Des Weiteren moderierte Ohrner 2001 eine Sendung in der Saison des ZDF-Fernsehgarten. Als Schauspieler hatte Ohrner von 1987 bis 1990 eine größere Rolle in den ersten beiden Staffeln der ARD-Vorabendserie Die glückliche Familie an der Seite von Maria Schell und Siegfried Rauch. Von November 2007 bis Dezember 2010 stand er in der Rolle des Matthias Brandner für die Seifenoper Verbotene Liebe vor der Kamera. 2014 hatte er eine Gastrolle in der Fernsehserie Dahoam is Dahoam.[4] Daneben ist Ohrner Fernsehmoderator von Unterhaltungsshows. Im SWR Fernsehen moderierte er von April 2006 bis März 2008 als Nachfolger von Heinz Siebeneicher die Sendung Fröhlicher Alltag. Von April 2013 bis 2015 war er Moderator der Fernsehsendung Servus am Morgen auf ServusTV. Bis Ende 2016 moderierte er den Ableger von Herzblatt namens Herz sucht Liebe auf Sat.1 Gold. Ebenfalls auf Sat.1 Gold moderiert er seit April 2017 das Infotainmentmagazin Wunderwelt Wissen. Als Radiomoderator ist er regelmäßig zu hören. Nach Radio Luxemburg folgten von 1988 bis 1994 Moderatorentätigkeiten für Antenne Bayern. Zuletzt hatte er dort auch die Funktion des Unterhaltungschefs. 2002 bis 2016 moderierte er für Bayern 1.[5] Seit 1. September 2018 ist Ohrner Programmchef des Privatsenders Klassik Radio[6], bei dem er bereits seit November 2016 werktags von 6 bis 10 Uhr moderiert. Gesendet wird aus dem Augsburger Hotelturm.[7] In der 2017 produzierten Kino-Neuverfilmung von Timm Thaler von Oliver Berben hat der 51-jährige Thomas Ohrner eine Nebenrolle und spielt einen Portier. Die Figur ist nur etwa eine halbe Minute zu sehen, steht dabei aber direkt der von Arved Friese verkörperten Titelfigur gegenüber.[8] Im Kinofilm Das Haus der Krokodile von 2012 spielt Ohrner den Vater von Viktor, seiner Rolle in der gleichnamigen Kinderserie von 1976. /// Standort Wimregal GAD-10.347 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Thomas Ohrner bildseitig mit schwarzem Stift signiert, Pre-Print /// Thomas ?Tommi? Ohrner (* 3. Juni 1965 in München) ist ein deutscher Schauspieler, Radio- und Fernsehmoderator, Synchronsprecher und Sänger. Ohrner ist der Sohn des Wirtschaftsberaters Claus Peter Ohrner und der Schauspielerin Evelin Bey-Ohrner. Die Schauspielerin Carolin Ohrner ist seine Halbschwester und stammt aus einer früheren Beziehung seiner Mutter mit dem Schauspieler Georg Marischka. Sein knapp zwei Jahre älterer Bruder Markus starb 1995 bei einem Verkehrsunfall. Bereits im Alter von acht Monaten kam Ohrner zum ersten Mal vor die Kamera, als seine Mutter ihn zu Werbeaufnahmen mitnahm. Bald darauf wurde auf Litfaßsäulen und auf den Bildschirmen mit Aufnahmen von ihm für Margarine oder Waschmittel geworben. Schon als Vierjähriger war er Darsteller in Werbespots und hatte 1969 seinen ersten Kurzauftritt in der ZDF-Kriminalserie Der Kommissar - Die Schrecklichen mit Erik Ode. 1970 erhielt er seine erste Filmrolle in Hurra, unsere Eltern sind nicht da. In den 1970er-Jahren begann seine Karriere als Kinderstar. Ohrner arbeitete auch als Synchronsprecher. In der Zeichentrickserie Heidi lieh er seine Stimme dem Geißen-Peter; außerdem war er in der Fernsehserie Die Bären sind los zu hören. 1974 spielte er in der Fernsehserie Kli-Kla-Klawitter einen Jungen mit dem Spitznamen ?Löffelchen? 1975 spielte er in der Serie Das Haus der Krokodile mit. Nach Auftritten in diversen Kino- und Fernsehfilmen, u. a. Babbelgamm gelang ihm Ende 1979 der Durchbruch mit dem ZDF-Mehrteiler Timm Thaler nach dem Kinderbuch von James Krüss. In der Serie Merlin spielte er 1979 ebenfalls die Hauptrolle. Sehr populär war auch die Jugendserie Manni, der Libero über einen talentierten Nachwuchsfußballer. Anfang der 1980er Jahre machte er unter dem Namen Tommi Ohrner Popmusik. Er sang überwiegend auf Englisch, aber auch auf Deutsch und spielte dazu E-Gitarre. Ab Juni 1983 arbeitete er als Hörfunkmoderator beim deutschen Programm von Radio Luxemburg (RTL), seit Oktober festangestellt. 1984 startete er dort mit Tommis Radio-Show. Es folgten die Formate Luxemburg 496061 und Musikduell. [2] In den folgenden Jahren betätigte er sich auch bei mehreren Fernsehsendern als Showmaster und Moderator. Von 1990 bis 1993 moderierte er die Kindersendung Boing, zwischen 1993 und 1995 die Sendung Herzklopfen, eine Flirtshow für Jugendliche. Beim DSF präsentierte er um 1993 das Sportquiz Wer, wo, was?.[3] 1992 übernahm er die Programmleitung des Privatsenders Der Kabelkanal, später kabel eins. Von 1996 bis 2001 präsentierte er im ZDF in Anlehnung an die zuvor von Rudi Carrell im Ersten moderierten Samstagabendshow das Unterhaltungsformat Lass dich überraschen. Ebenfalls im Jahre 1996 startete er beim ZDF mit seiner beliebten Show Die Versteckte Kamera. Die von ihm im ZDF ab 1998 moderierte tägliche Talkshow Mensch Ohrner wurde nach 120 Sendungen wegen Quotenschwäche eingestellt. 2001 wechselte er zu Kabel eins und moderierte dort die Rateshow Dingsda sowie kurzzeitig eine Neuauflage des Sat.1-Dauerbrenners Glücksrad. Des Weiteren moderierte Ohrner 2001 eine Sendung in der Saison des ZDF-Fernsehgarten. Als Schauspieler hatte Ohrner von 1987 bis 1990 eine größere Rolle in den ersten beiden Staffeln der ARD-Vorabendserie Die glückliche Familie an der Seite von Maria Schell und Siegfried Rauch. Von November 2007 bis Dezember 2010 stand er in der Rolle des Matthias Brandner für die Seifenoper Verbotene Liebe vor der Kamera. 2014 hatte er eine Gastrolle in der Fernsehserie Dahoam is Dahoam.[4] Daneben ist Ohrner Fernsehmoderator von Unterhaltungsshows. Im SWR Fernsehen moderierte er von April 2006 bis März 2008 als Nachfolger von Heinz Siebeneicher die Sendung Fröhlicher Alltag. Von April 2013 bis 2015 war er Moderator der Fernsehsendung Servus am Morgen auf ServusTV. Bis Ende 2016 moderierte er den Ableger von Herzblatt namens Herz sucht Liebe auf Sat.1 Gold. Ebenfalls auf Sat.1 Gold moderiert er seit April 2017 das Infotainmentmagazin Wunderwelt Wissen. Als Radiomoderator ist er regelmäßig zu hören. Nach Radio Luxemburg folgten von 1988 bis 1994 Moderatorentätigkeiten für Antenne Bayern. Zuletzt hatte er dort auch die Funktion des Unterhaltungschefs. 2002 bis 2016 moderierte er für Bayern 1.[5] Seit 1. September 2018 ist Ohrner Programmchef des Privatsenders Klassik Radio[6], bei dem er bereits seit November 2016 werktags von 6 bis 10 Uhr moderiert. Gesendet wird aus dem Augsburger Hotelturm.[7] In der 2017 produzierten Kino-Neuverfilmung von Timm Thaler von Oliver Berben hat der 51-jährige Thomas Ohrner eine Nebenrolle und spielt einen Portier. Die Figur ist nur etwa eine halbe Minute zu sehen, steht dabei aber direkt der von Arved Friese verkörperten Titelfigur gegenüber.[8] Im Kinofilm Das Haus der Krokodile von 2012 spielt Ohrner den Vater von Viktor, seiner Rolle in der gleichnamigen Kinderserie von 1976. /// Standort Wimregal GAD-0185 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Längerformatige SW-Postkarte von Thomas Ohrner bildseitig mit grünem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Thomas ?Tommi? Ohrner (* 3. Juni 1965 in München) ist ein deutscher Schauspieler, Radio- und Fernsehmoderator, Synchronsprecher und Sänger. Ohrner ist der Sohn des Wirtschaftsberaters Claus Peter Ohrner und der Schauspielerin Evelin Bey-Ohrner. Die Schauspielerin Carolin Ohrner ist seine Halbschwester und stammt aus einer früheren Beziehung seiner Mutter mit dem Schauspieler Georg Marischka. Sein knapp zwei Jahre älterer Bruder Markus starb 1995 bei einem Verkehrsunfall. Bereits im Alter von acht Monaten kam Ohrner zum ersten Mal vor die Kamera, als seine Mutter ihn zu Werbeaufnahmen mitnahm. Bald darauf wurde auf Litfaßsäulen und auf den Bildschirmen mit Aufnahmen von ihm für Margarine oder Waschmittel geworben. Schon als Vierjähriger war er Darsteller in Werbespots und hatte 1969 seinen ersten Kurzauftritt in der ZDF-Kriminalserie Der Kommissar - Die Schrecklichen mit Erik Ode. 1970 erhielt er seine erste Filmrolle in Hurra, unsere Eltern sind nicht da. In den 1970er-Jahren begann seine Karriere als Kinderstar. Ohrner arbeitete auch als Synchronsprecher. In der Zeichentrickserie Heidi lieh er seine Stimme dem Geißen-Peter; außerdem war er in der Fernsehserie Die Bären sind los zu hören. 1974 spielte er in der Fernsehserie Kli-Kla-Klawitter einen Jungen mit dem Spitznamen ?Löffelchen? 1975 spielte er in der Serie Das Haus der Krokodile mit. Nach Auftritten in diversen Kino- und Fernsehfilmen, u. a. Babbelgamm gelang ihm Ende 1979 der Durchbruch mit dem ZDF-Mehrteiler Timm Thaler nach dem Kinderbuch von James Krüss. In der Serie Merlin spielte er 1979 ebenfalls die Hauptrolle. Sehr populär war auch die Jugendserie Manni, der Libero über einen talentierten Nachwuchsfußballer. Anfang der 1980er Jahre machte er unter dem Namen Tommi Ohrner Popmusik. Er sang überwiegend auf Englisch, aber auch auf Deutsch und spielte dazu E-Gitarre. Ab Juni 1983 arbeitete er als Hörfunkmoderator beim deutschen Programm von Radio Luxemburg (RTL), seit Oktober festangestellt. 1984 startete er dort mit Tommis Radio-Show. Es folgten die Formate Luxemburg 496061 und Musikduell. [2] In den folgenden Jahren betätigte er sich auch bei mehreren Fernsehsendern als Showmaster und Moderator. Von 1990 bis 1993 moderierte er die Kindersendung Boing, zwischen 1993 und 1995 die Sendung Herzklopfen, eine Flirtshow für Jugendliche. Beim DSF präsentierte er um 1993 das Sportquiz Wer, wo, was?.[3] 1992 übernahm er die Programmleitung des Privatsenders Der Kabelkanal, später kabel eins. Von 1996 bis 2001 präsentierte er im ZDF in Anlehnung an die zuvor von Rudi Carrell im Ersten moderierten Samstagabendshow das Unterhaltungsformat Lass dich überraschen. Ebenfalls im Jahre 1996 startete er beim ZDF mit seiner beliebten Show Die Versteckte Kamera. Die von ihm im ZDF ab 1998 moderierte tägliche Talkshow Mensch Ohrner wurde nach 120 Sendungen wegen Quotenschwäche eingestellt. 2001 wechselte er zu Kabel eins und moderierte dort die Rateshow Dingsda sowie kurzzeitig eine Neuauflage des Sat.1-Dauerbrenners Glücksrad. Des Weiteren moderierte Ohrner 2001 eine Sendung in der Saison des ZDF-Fernsehgarten. Als Schauspieler hatte Ohrner von 1987 bis 1990 eine größere Rolle in den ersten beiden Staffeln der ARD-Vorabendserie Die glückliche Familie an der Seite von Maria Schell und Siegfried Rauch. Von November 2007 bis Dezember 2010 stand er in der Rolle des Matthias Brandner für die Seifenoper Verbotene Liebe vor der Kamera. 2014 hatte er eine Gastrolle in der Fernsehserie Dahoam is Dahoam.[4] Daneben ist Ohrner Fernsehmoderator von Unterhaltungsshows. Im SWR Fernsehen moderierte er von April 2006 bis März 2008 als Nachfolger von Heinz Siebeneicher die Sendung Fröhlicher Alltag. Von April 2013 bis 2015 war er Moderator der Fernsehsendung Servus am Morgen auf ServusTV. Bis Ende 2016 moderierte er den Ableger von Herzblatt namens Herz sucht Liebe auf Sat.1 Gold. Ebenfalls auf Sat.1 Gold moderiert er seit April 2017 das Infotainmentmagazin Wunderwelt Wissen. Als Radiomoderator ist er regelmäßig zu hören. Nach Radio Luxemburg folgten von 1988 bis 1994 Moderatorentätigkeiten für Antenne Bayern. Zuletzt hatte er dort auch die Funktion des Unterhaltungschefs. 2002 bis 2016 moderierte er für Bayern 1.[5] Seit 1. September 2018 ist Ohrner Programmchef des Privatsenders Klassik Radio[6], bei dem er bereits seit November 2016 werktags von 6 bis 10 Uhr moderiert. Gesendet wird aus dem Augsburger Hotelturm.[7] In der 2017 produzierten Kino-Neuverfilmung von Timm Thaler von Oliver Berben hat der 51-jährige Thomas Ohrner eine Nebenrolle und spielt einen Portier. Die Figur ist nur etwa eine halbe Minute zu sehen, steht dabei aber direkt der von Arved Friese verkörperten Titelfigur gegenüber.[8] Im Kinofilm Das Haus der Krokodile von 2012 spielt Ohrner den Vater von Viktor, seiner Rolle in der gleichnamigen Kinderserie von 1976. /// Standort Wimregal GAD-0177 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Kleine Postkarte von Bruni Löbel, unsigniert. /// Brunhilde Melitta ?Bruni? Löbel (* 20. Dezember 1920 in Chemnitz; ? 27. September 2006 in Mühldorf am Inn) war eine deutsche Bühnen- und Filmschauspielerin. Bei der Aufnahmeprüfung an der Schauspielschule fiel Bruni Löbel noch durch. Dies hielt sie aber nicht von ihrem Traum ab, Schauspielerin zu werden, dem sie sich beharrlich annäherte. 1935 spielte Löbel ihre erste Rolle am Chemnitzer Stadttheater in Der eingebildete Kranke von Molière. Sie nahm privaten Schauspielunterricht bei Sonja Karzau, die 1938 ein Engagement bei Otto Falckenberg an den Münchner Kammerspielen erhielt. Bruni Löbel wollte ihr unbedingt folgen, aber ihre Eltern verboten der 17-Jährigen den Umzug in den großstädtischen ?Sündenpfuhl? und sperrten sie in ihr Zimmer im Hochparterre ein. Die Tochter ließ sich aber nicht aufhalten: Sie kletterte aus dem Fenster, ließ zuvor ihren voll gepackten Koffer per Gummiseil hinunter, fuhr nach München und kehrte nie wieder zurück. Sie arbeitete zunächst als Sekretärin. Doch zwei Jahre später, Bruni Löbel war gerade 19 Jahre alt, erhielt sie ein Angebot der Ufa für eine Rolle an der Seite von Wolf Albach-Retty in dem Operetten-Streifen Heimatland. Damit war sie zumindest in den Ufa-Filmen auf das Rollenfach der ?munteren Naiven? festgelegt.[2] Von diesem Zeitpunkt an spielte sie sowohl Film- als auch Theaterrollen, so bei den Marburger Festspielen mit dem noch unbekannten Gert Fröbe im Sommernachtstraum. Am 1. Januar 1940 unterzeichnete Löbel ihren ersten Vertrag mit der Ufa. Nach kurzer Zeit im Reichsarbeitsdienst nach Berlin zurückgekehrt, spielte sie ihre zweite Filmrolle in Robert Adolf Stemmles Jugendfilm Jungens. Nach Außenaufnahmen an der Kurischen Nehrung und Berliner Atelieraufnahmen trat sie dann in Potsdam in Hänsel und Gretel auf, bis sie von Horst van Diemen in jene Ufa-Truppe aufgenommen wurde, die im Rahmen der Wehrmachtsbetreuung zuerst in Ostpreußen und dann vier Wochen in Italien weilte. Nach kurzem Aufenthalt in Berlin besuchte sie die Ufa-Truppe Rumänien, die über drei Wochen lang Vorstellungen in Lagern und Kasernen der deutschen Wehrmacht gab.[3] Mit Paul Klinger und Paul Wegener an der Seite gelang Bruni Löbel der Durchbruch in dem von Boleslaw Barlog gedrehten Filmdrama Wenn die Sonne wieder scheint (1943). Nach Ende des Krieges ging Bruni Löbel zunächst mit Margot Hielscher und Heinz Rühmann auf Tournee durch zahlreiche deutsche Städte und Theater. 1950 spielte sie erneut an der Seite von Paul Klinger, diesmal in der Filmkomödie Die Nacht ohne Sünde, wo sie die weibliche Hauptrolle innehatte. In den Jahren 1950/51 entstanden unter der Regie von Ákos Ráthonyi drei locker zusammenhängende Filme, die in Deutschland auch unter den Titeln Paulchen und die Mädchenschule (Originaltitel Absender unbekannt), Paulchen setzt sich durch (OT Mädchen mit Beziehungen) und Paulchen und die Millionenerbschaft (OT Engel im Abendkleid) veröffentlicht wurden. Bruni Löbel verkörperte die Schülerin Magda Lehmann. Sie spielte in diesen Filmen unter anderem mit Henny Porten, Cornell Borchers, Rudolf Prack und Willy Fritsch zusammen. Bruni Löbel in den Münchner Kammerspielen (1957) 1958 blieb sie dann in München und agierte hauptsächlich an der Kleinen Komödie, den Münchener Kammerspielen und dem Residenztheater. Auch in Hamburg, Düsseldorf und Wien sah man sie spielen. Mehr als 40 Filmrollen, darunter auch drei in amerikanischen Produktionen (The Big Lift, Almost Angels und Special Delivery) nahm sie ab den 1950er Jahren wahr. In dem semidokumentarischen Filmdrama The Big Lift arbeitete sie unter der Regie von George Seaton mit Montgomery Clift und erneut mit Cornell Borchers zusammen. Bruni Löbel wurde auch immer mehr zur gefragten Fernsehschauspielerin und erhielt Hauptrollen in Fernsehspielen und Serien. Sie galt als nahezu ideale Darstellerin des resolut-liebenswürdigen Frauentyps, wodurch sie zunächst die Mutter- und später die Großmutterrollen bekam. Von 1977 bis 1988 spielte sie an der Seite von Walter Sedlmayr die ?Mama? Elisabeth Schöninger in der beliebten Fernsehserie Polizeiinspektion 1. In der Rolle der kratzbürstigen Haushälterin Frau Rabe in der Serie Ich heirate eine Familie gewann sie weitere Popularität. Ab 1989 war sie in der Rolle der Großmutter Herta in der Familienserie Forsthaus Falkenau zu sehen; Rolle und Serie wurden ein großer Erfolg. Kinder und Jugendliche kennen sie außerdem in der Rolle der Schwester Agatha in der Fernsehverfilmung von James Krüss? Jugendbuch Timm Thaler. In weiteren Fernsehserien, wie beispielsweise Um Himmels Willen, übernahm sie Gastrollen. Aber sie blieb auch der Theaterbühne treu. So spielte sie noch 2003 die Tante Abby in Arsen und Spitzenhäubchen in der Komödie im Bayrischen Hof in München. Ihre letzte Rolle spielte sie in der ARD-Telenovela Sturm der Liebe als Almuth Freifrau von Thalheim im Jahr 2006. Persönliches Bruni Löbel hatte drei ältere Brüder und zwei jüngere Schwestern (Ruth und Margot). Ihre jüngste Schwester Margot Leonard (* 1927) war während ihrer aktiven Zeit eine gefragte Synchronsprecherin und die deutsche Standardstimme von Marilyn Monroe, sie spielte auch teilweise kleinere Rollen im Film und im Fernsehen. Bruni Löbel war zweimal verheiratet. Ihr Sohn Felix aus erster Ehe mit dem Kabarettisten Gerhard Bronner, mit dem sie von 1955 bis zur Scheidung 1959 verheiratet war, ist freiberuflicher Pianist und Klavierlehrer.[4] Mit dem Schauspieler und Synchronsprecher Holger Hagen war sie von 1971 bis zu dessen Tod 1996 verheiratet und spielte mit ihm auch in mehreren Fernsehspielen, darunter auch im Traumschiff. Löbel ist in Rattenkirchen, Ortsteil Ramering/Landkreis Mühldorf am Inn, auf dem Hof von Holger Hagen neben diesem in einem Urnengrab beigesetzt.[5] /// Standort Wimregal GAD-0172 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Thomas Ohrner bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Thomas ?Tommi? Ohrner (* 3. Juni 1965 in München) ist ein deutscher Schauspieler, Radio- und Fernsehmoderator, Synchronsprecher und Sänger. Ohrner ist der Sohn des Wirtschaftsberaters Claus Peter Ohrner und der Schauspielerin Evelin Bey-Ohrner. Die Schauspielerin Carolin Ohrner ist seine Halbschwester und stammt aus einer früheren Beziehung seiner Mutter mit dem Schauspieler Georg Marischka. Sein knapp zwei Jahre älterer Bruder Markus starb 1995 bei einem Verkehrsunfall. Bereits im Alter von acht Monaten kam Ohrner zum ersten Mal vor die Kamera, als seine Mutter ihn zu Werbeaufnahmen mitnahm. Bald darauf wurde auf Litfaßsäulen und auf den Bildschirmen mit Aufnahmen von ihm für Margarine oder Waschmittel geworben. Schon als Vierjähriger war er Darsteller in Werbespots und hatte 1969 seinen ersten Kurzauftritt in der ZDF-Kriminalserie Der Kommissar - Die Schrecklichen mit Erik Ode. 1970 erhielt er seine erste Filmrolle in Hurra, unsere Eltern sind nicht da. In den 1970er-Jahren begann seine Karriere als Kinderstar. Ohrner arbeitete auch als Synchronsprecher. In der Zeichentrickserie Heidi lieh er seine Stimme dem Geißen-Peter; außerdem war er in der Fernsehserie Die Bären sind los zu hören. 1974 spielte er in der Fernsehserie Kli-Kla-Klawitter einen Jungen mit dem Spitznamen ?Löffelchen? 1975 spielte er in der Serie Das Haus der Krokodile mit. Nach Auftritten in diversen Kino- und Fernsehfilmen, u. a. Babbelgamm gelang ihm Ende 1979 der Durchbruch mit dem ZDF-Mehrteiler Timm Thaler nach dem Kinderbuch von James Krüss. In der Serie Merlin spielte er 1979 ebenfalls die Hauptrolle. Sehr populär war auch die Jugendserie Manni, der Libero über einen talentierten Nachwuchsfußballer. Anfang der 1980er Jahre machte er unter dem Namen Tommi Ohrner Popmusik. Er sang überwiegend auf Englisch, aber auch auf Deutsch und spielte dazu E-Gitarre. Ab Juni 1983 arbeitete er als Hörfunkmoderator beim deutschen Programm von Radio Luxemburg (RTL), seit Oktober festangestellt. 1984 startete er dort mit Tommis Radio-Show. Es folgten die Formate Luxemburg 496061 und Musikduell. [2] In den folgenden Jahren betätigte er sich auch bei mehreren Fernsehsendern als Showmaster und Moderator. Von 1990 bis 1993 moderierte er die Kindersendung Boing, zwischen 1993 und 1995 die Sendung Herzklopfen, eine Flirtshow für Jugendliche. Beim DSF präsentierte er um 1993 das Sportquiz Wer, wo, was?.[3] 1992 übernahm er die Programmleitung des Privatsenders Der Kabelkanal, später kabel eins. Von 1996 bis 2001 präsentierte er im ZDF in Anlehnung an die zuvor von Rudi Carrell im Ersten moderierten Samstagabendshow das Unterhaltungsformat Lass dich überraschen. Ebenfalls im Jahre 1996 startete er beim ZDF mit seiner beliebten Show Die Versteckte Kamera. Die von ihm im ZDF ab 1998 moderierte tägliche Talkshow Mensch Ohrner wurde nach 120 Sendungen wegen Quotenschwäche eingestellt. 2001 wechselte er zu Kabel eins und moderierte dort die Rateshow Dingsda sowie kurzzeitig eine Neuauflage des Sat.1-Dauerbrenners Glücksrad. Des Weiteren moderierte Ohrner 2001 eine Sendung in der Saison des ZDF-Fernsehgarten. Als Schauspieler hatte Ohrner von 1987 bis 1990 eine größere Rolle in den ersten beiden Staffeln der ARD-Vorabendserie Die glückliche Familie an der Seite von Maria Schell und Siegfried Rauch. Von November 2007 bis Dezember 2010 stand er in der Rolle des Matthias Brandner für die Seifenoper Verbotene Liebe vor der Kamera. 2014 hatte er eine Gastrolle in der Fernsehserie Dahoam is Dahoam.[4] Daneben ist Ohrner Fernsehmoderator von Unterhaltungsshows. Im SWR Fernsehen moderierte er von April 2006 bis März 2008 als Nachfolger von Heinz Siebeneicher die Sendung Fröhlicher Alltag. Von April 2013 bis 2015 war er Moderator der Fernsehsendung Servus am Morgen auf ServusTV. Bis Ende 2016 moderierte er den Ableger von Herzblatt namens Herz sucht Liebe auf Sat.1 Gold. Ebenfalls auf Sat.1 Gold moderiert er seit April 2017 das Infotainmentmagazin Wunderwelt Wissen. Als Radiomoderator ist er regelmäßig zu hören. Nach Radio Luxemburg folgten von 1988 bis 1994 Moderatorentätigkeiten für Antenne Bayern. Zuletzt hatte er dort auch die Funktion des Unterhaltungschefs. 2002 bis 2016 moderierte er für Bayern 1.[5] Seit 1. September 2018 ist Ohrner Programmchef des Privatsenders Klassik Radio[6], bei dem er bereits seit November 2016 werktags von 6 bis 10 Uhr moderiert. Gesendet wird aus dem Augsburger Hotelturm.[7] In der 2017 produzierten Kino-Neuverfilmung von Timm Thaler von Oliver Berben hat der 51-jährige Thomas Ohrner eine Nebenrolle und spielt einen Portier. Die Figur ist nur etwa eine halbe Minute zu sehen, steht dabei aber direkt der von Arved Friese verkörperten Titelfigur gegenüber.[8] Im Kinofilm Das Haus der Krokodile von 2012 spielt Ohrner den Vater von Viktor, seiner Rolle in der gleichnamigen Kinderserie von 1976. /// Standort Wimregal GAD-0163ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Thomas Ohrner bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Thomas ?Tommi? Ohrner (* 3. Juni 1965 in München) ist ein deutscher Schauspieler, Radio- und Fernsehmoderator, Synchronsprecher und Sänger. Ohrner ist der Sohn des Wirtschaftsberaters Claus Peter Ohrner und der Schauspielerin Evelin Bey-Ohrner. Die Schauspielerin Carolin Ohrner ist seine Halbschwester und stammt aus einer früheren Beziehung seiner Mutter mit dem Schauspieler Georg Marischka. Sein knapp zwei Jahre älterer Bruder Markus starb 1995 bei einem Verkehrsunfall. Bereits im Alter von acht Monaten kam Ohrner zum ersten Mal vor die Kamera, als seine Mutter ihn zu Werbeaufnahmen mitnahm. Bald darauf wurde auf Litfaßsäulen und auf den Bildschirmen mit Aufnahmen von ihm für Margarine oder Waschmittel geworben. Schon als Vierjähriger war er Darsteller in Werbespots und hatte 1969 seinen ersten Kurzauftritt in der ZDF-Kriminalserie Der Kommissar - Die Schrecklichen mit Erik Ode. 1970 erhielt er seine erste Filmrolle in Hurra, unsere Eltern sind nicht da. In den 1970er-Jahren begann seine Karriere als Kinderstar. Ohrner arbeitete auch als Synchronsprecher. In der Zeichentrickserie Heidi lieh er seine Stimme dem Geißen-Peter; außerdem war er in der Fernsehserie Die Bären sind los zu hören. 1974 spielte er in der Fernsehserie Kli-Kla-Klawitter einen Jungen mit dem Spitznamen ?Löffelchen? 1975 spielte er in der Serie Das Haus der Krokodile mit. Nach Auftritten in diversen Kino- und Fernsehfilmen, u. a. Babbelgamm gelang ihm Ende 1979 der Durchbruch mit dem ZDF-Mehrteiler Timm Thaler nach dem Kinderbuch von James Krüss. In der Serie Merlin spielte er 1979 ebenfalls die Hauptrolle. Sehr populär war auch die Jugendserie Manni, der Libero über einen talentierten Nachwuchsfußballer. Anfang der 1980er Jahre machte er unter dem Namen Tommi Ohrner Popmusik. Er sang überwiegend auf Englisch, aber auch auf Deutsch und spielte dazu E-Gitarre. Ab Juni 1983 arbeitete er als Hörfunkmoderator beim deutschen Programm von Radio Luxemburg (RTL), seit Oktober festangestellt. 1984 startete er dort mit Tommis Radio-Show. Es folgten die Formate Luxemburg 496061 und Musikduell. [2] In den folgenden Jahren betätigte er sich auch bei mehreren Fernsehsendern als Showmaster und Moderator. Von 1990 bis 1993 moderierte er die Kindersendung Boing, zwischen 1993 und 1995 die Sendung Herzklopfen, eine Flirtshow für Jugendliche. Beim DSF präsentierte er um 1993 das Sportquiz Wer, wo, was?.[3] 1992 übernahm er die Programmleitung des Privatsenders Der Kabelkanal, später kabel eins. Von 1996 bis 2001 präsentierte er im ZDF in Anlehnung an die zuvor von Rudi Carrell im Ersten moderierten Samstagabendshow das Unterhaltungsformat Lass dich überraschen. Ebenfalls im Jahre 1996 startete er beim ZDF mit seiner beliebten Show Die Versteckte Kamera. Die von ihm im ZDF ab 1998 moderierte tägliche Talkshow Mensch Ohrner wurde nach 120 Sendungen wegen Quotenschwäche eingestellt. 2001 wechselte er zu Kabel eins und moderierte dort die Rateshow Dingsda sowie kurzzeitig eine Neuauflage des Sat.1-Dauerbrenners Glücksrad. Des Weiteren moderierte Ohrner 2001 eine Sendung in der Saison des ZDF-Fernsehgarten. Als Schauspieler hatte Ohrner von 1987 bis 1990 eine größere Rolle in den ersten beiden Staffeln der ARD-Vorabendserie Die glückliche Familie an der Seite von Maria Schell und Siegfried Rauch. Von November 2007 bis Dezember 2010 stand er in der Rolle des Matthias Brandner für die Seifenoper Verbotene Liebe vor der Kamera. 2014 hatte er eine Gastrolle in der Fernsehserie Dahoam is Dahoam.[4] Daneben ist Ohrner Fernsehmoderator von Unterhaltungsshows. Im SWR Fernsehen moderierte er von April 2006 bis März 2008 als Nachfolger von Heinz Siebeneicher die Sendung Fröhlicher Alltag. Von April 2013 bis 2015 war er Moderator der Fernsehsendung Servus am Morgen auf ServusTV. Bis Ende 2016 moderierte er den Ableger von Herzblatt namens Herz sucht Liebe auf Sat.1 Gold. Ebenfalls auf Sat.1 Gold moderiert er seit April 2017 das Infotainmentmagazin Wunderwelt Wissen. Als Radiomoderator ist er regelmäßig zu hören. Nach Radio Luxemburg folgten von 1988 bis 1994 Moderatorentätigkeiten für Antenne Bayern. Zuletzt hatte er dort auch die Funktion des Unterhaltungschefs. 2002 bis 2016 moderierte er für Bayern 1.[5] Seit 1. September 2018 ist Ohrner Programmchef des Privatsenders Klassik Radio[6], bei dem er bereits seit November 2016 werktags von 6 bis 10 Uhr moderiert. Gesendet wird aus dem Augsburger Hotelturm.[7] In der 2017 produzierten Kino-Neuverfilmung von Timm Thaler von Oliver Berben hat der 51-jährige Thomas Ohrner eine Nebenrolle und spielt einen Portier. Die Figur ist nur etwa eine halbe Minute zu sehen, steht dabei aber direkt der von Arved Friese verkörperten Titelfigur gegenüber.[8] Im Kinofilm Das Haus der Krokodile von 2012 spielt Ohrner den Vater von Viktor, seiner Rolle in der gleichnamigen Kinderserie von 1976. /// Standort Wimregal GAD-0164 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Thomas Ohrner bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Thomas ?Tommi? Ohrner (* 3. Juni 1965 in München) ist ein deutscher Schauspieler, Radio- und Fernsehmoderator, Synchronsprecher und Sänger. Ohrner ist der Sohn des Wirtschaftsberaters Claus Peter Ohrner und der Schauspielerin Evelin Bey-Ohrner. Die Schauspielerin Carolin Ohrner ist seine Halbschwester und stammt aus einer früheren Beziehung seiner Mutter mit dem Schauspieler Georg Marischka. Sein knapp zwei Jahre älterer Bruder Markus starb 1995 bei einem Verkehrsunfall. Bereits im Alter von acht Monaten kam Ohrner zum ersten Mal vor die Kamera, als seine Mutter ihn zu Werbeaufnahmen mitnahm. Bald darauf wurde auf Litfaßsäulen und auf den Bildschirmen mit Aufnahmen von ihm für Margarine oder Waschmittel geworben. Schon als Vierjähriger war er Darsteller in Werbespots und hatte 1969 seinen ersten Kurzauftritt in der ZDF-Kriminalserie Der Kommissar - Die Schrecklichen mit Erik Ode. 1970 erhielt er seine erste Filmrolle in Hurra, unsere Eltern sind nicht da. In den 1970er-Jahren begann seine Karriere als Kinderstar. Ohrner arbeitete auch als Synchronsprecher. In der Zeichentrickserie Heidi lieh er seine Stimme dem Geißen-Peter; außerdem war er in der Fernsehserie Die Bären sind los zu hören. 1974 spielte er in der Fernsehserie Kli-Kla-Klawitter einen Jungen mit dem Spitznamen ?Löffelchen? 1975 spielte er in der Serie Das Haus der Krokodile mit. Nach Auftritten in diversen Kino- und Fernsehfilmen, u. a. Babbelgamm gelang ihm Ende 1979 der Durchbruch mit dem ZDF-Mehrteiler Timm Thaler nach dem Kinderbuch von James Krüss. In der Serie Merlin spielte er 1979 ebenfalls die Hauptrolle. Sehr populär war auch die Jugendserie Manni, der Libero über einen talentierten Nachwuchsfußballer. Anfang der 1980er Jahre machte er unter dem Namen Tommi Ohrner Popmusik. Er sang überwiegend auf Englisch, aber auch auf Deutsch und spielte dazu E-Gitarre. Ab Juni 1983 arbeitete er als Hörfunkmoderator beim deutschen Programm von Radio Luxemburg (RTL), seit Oktober festangestellt. 1984 startete er dort mit Tommis Radio-Show. Es folgten die Formate Luxemburg 496061 und Musikduell. [2] In den folgenden Jahren betätigte er sich auch bei mehreren Fernsehsendern als Showmaster und Moderator. Von 1990 bis 1993 moderierte er die Kindersendung Boing, zwischen 1993 und 1995 die Sendung Herzklopfen, eine Flirtshow für Jugendliche. Beim DSF präsentierte er um 1993 das Sportquiz Wer, wo, was?.[3] 1992 übernahm er die Programmleitung des Privatsenders Der Kabelkanal, später kabel eins. Von 1996 bis 2001 präsentierte er im ZDF in Anlehnung an die zuvor von Rudi Carrell im Ersten moderierten Samstagabendshow das Unterhaltungsformat Lass dich überraschen. Ebenfalls im Jahre 1996 startete er beim ZDF mit seiner beliebten Show Die Versteckte Kamera. Die von ihm im ZDF ab 1998 moderierte tägliche Talkshow Mensch Ohrner wurde nach 120 Sendungen wegen Quotenschwäche eingestellt. 2001 wechselte er zu Kabel eins und moderierte dort die Rateshow Dingsda sowie kurzzeitig eine Neuauflage des Sat.1-Dauerbrenners Glücksrad. Des Weiteren moderierte Ohrner 2001 eine Sendung in der Saison des ZDF-Fernsehgarten. Als Schauspieler hatte Ohrner von 1987 bis 1990 eine größere Rolle in den ersten beiden Staffeln der ARD-Vorabendserie Die glückliche Familie an der Seite von Maria Schell und Siegfried Rauch. Von November 2007 bis Dezember 2010 stand er in der Rolle des Matthias Brandner für die Seifenoper Verbotene Liebe vor der Kamera. 2014 hatte er eine Gastrolle in der Fernsehserie Dahoam is Dahoam.[4] Daneben ist Ohrner Fernsehmoderator von Unterhaltungsshows. Im SWR Fernsehen moderierte er von April 2006 bis März 2008 als Nachfolger von Heinz Siebeneicher die Sendung Fröhlicher Alltag. Von April 2013 bis 2015 war er Moderator der Fernsehsendung Servus am Morgen auf ServusTV. Bis Ende 2016 moderierte er den Ableger von Herzblatt namens Herz sucht Liebe auf Sat.1 Gold. Ebenfalls auf Sat.1 Gold moderiert er seit April 2017 das Infotainmentmagazin Wunderwelt Wissen. Als Radiomoderator ist er regelmäßig zu hören. Nach Radio Luxemburg folgten von 1988 bis 1994 Moderatorentätigkeiten für Antenne Bayern. Zuletzt hatte er dort auch die Funktion des Unterhaltungschefs. 2002 bis 2016 moderierte er für Bayern 1.[5] Seit 1. September 2018 ist Ohrner Programmchef des Privatsenders Klassik Radio[6], bei dem er bereits seit November 2016 werktags von 6 bis 10 Uhr moderiert. Gesendet wird aus dem Augsburger Hotelturm.[7] In der 2017 produzierten Kino-Neuverfilmung von Timm Thaler von Oliver Berben hat der 51-jährige Thomas Ohrner eine Nebenrolle und spielt einen Portier. Die Figur ist nur etwa eine halbe Minute zu sehen, steht dabei aber direkt der von Arved Friese verkörperten Titelfigur gegenüber.[8] Im Kinofilm Das Haus der Krokodile von 2012 spielt Ohrner den Vater von Viktor, seiner Rolle in der gleichnamigen Kinderserie von 1976. /// Standort Wimregal GAD-0162ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Thomas Ohrner bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "<3lich" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Thomas ?Tommi? Ohrner (* 3. Juni 1965 in München) ist ein deutscher Schauspieler, Radio- und Fernsehmoderator, Synchronsprecher und Sänger. Ohrner ist der Sohn des Wirtschaftsberaters Claus Peter Ohrner und der Schauspielerin Evelin Bey-Ohrner. Die Schauspielerin Carolin Ohrner ist seine Halbschwester und stammt aus einer früheren Beziehung seiner Mutter mit dem Schauspieler Georg Marischka. Sein knapp zwei Jahre älterer Bruder Markus starb 1995 bei einem Verkehrsunfall. Bereits im Alter von acht Monaten kam Ohrner zum ersten Mal vor die Kamera, als seine Mutter ihn zu Werbeaufnahmen mitnahm. Bald darauf wurde auf Litfaßsäulen und auf den Bildschirmen mit Aufnahmen von ihm für Margarine oder Waschmittel geworben. Schon als Vierjähriger war er Darsteller in Werbespots und hatte 1969 seinen ersten Kurzauftritt in der ZDF-Kriminalserie Der Kommissar - Die Schrecklichen mit Erik Ode. 1970 erhielt er seine erste Filmrolle in Hurra, unsere Eltern sind nicht da. In den 1970er-Jahren begann seine Karriere als Kinderstar. Ohrner arbeitete auch als Synchronsprecher. In der Zeichentrickserie Heidi lieh er seine Stimme dem Geißen-Peter; außerdem war er in der Fernsehserie Die Bären sind los zu hören. 1974 spielte er in der Fernsehserie Kli-Kla-Klawitter einen Jungen mit dem Spitznamen ?Löffelchen? 1975 spielte er in der Serie Das Haus der Krokodile mit. Nach Auftritten in diversen Kino- und Fernsehfilmen, u. a. Babbelgamm gelang ihm Ende 1979 der Durchbruch mit dem ZDF-Mehrteiler Timm Thaler nach dem Kinderbuch von James Krüss. In der Serie Merlin spielte er 1979 ebenfalls die Hauptrolle. Sehr populär war auch die Jugendserie Manni, der Libero über einen talentierten Nachwuchsfußballer. Anfang der 1980er Jahre machte er unter dem Namen Tommi Ohrner Popmusik. Er sang überwiegend auf Englisch, aber auch auf Deutsch und spielte dazu E-Gitarre. Ab Juni 1983 arbeitete er als Hörfunkmoderator beim deutschen Programm von Radio Luxemburg (RTL), seit Oktober festangestellt. 1984 startete er dort mit Tommis Radio-Show. Es folgten die Formate Luxemburg 496061 und Musikduell. [2] In den folgenden Jahren betätigte er sich auch bei mehreren Fernsehsendern als Showmaster und Moderator. Von 1990 bis 1993 moderierte er die Kindersendung Boing, zwischen 1993 und 1995 die Sendung Herzklopfen, eine Flirtshow für Jugendliche. Beim DSF präsentierte er um 1993 das Sportquiz Wer, wo, was?.[3] 1992 übernahm er die Programmleitung des Privatsenders Der Kabelkanal, später kabel eins. Von 1996 bis 2001 präsentierte er im ZDF in Anlehnung an die zuvor von Rudi Carrell im Ersten moderierten Samstagabendshow das Unterhaltungsformat Lass dich überraschen. Ebenfalls im Jahre 1996 startete er beim ZDF mit seiner beliebten Show Die Versteckte Kamera. Die von ihm im ZDF ab 1998 moderierte tägliche Talkshow Mensch Ohrner wurde nach 120 Sendungen wegen Quotenschwäche eingestellt. 2001 wechselte er zu Kabel eins und moderierte dort die Rateshow Dingsda sowie kurzzeitig eine Neuauflage des Sat.1-Dauerbrenners Glücksrad. Des Weiteren moderierte Ohrner 2001 eine Sendung in der Saison des ZDF-Fernsehgarten. Als Schauspieler hatte Ohrner von 1987 bis 1990 eine größere Rolle in den ersten beiden Staffeln der ARD-Vorabendserie Die glückliche Familie an der Seite von Maria Schell und Siegfried Rauch. Von November 2007 bis Dezember 2010 stand er in der Rolle des Matthias Brandner für die Seifenoper Verbotene Liebe vor der Kamera. 2014 hatte er eine Gastrolle in der Fernsehserie Dahoam is Dahoam.[4] Daneben ist Ohrner Fernsehmoderator von Unterhaltungsshows. Im SWR Fernsehen moderierte er von April 2006 bis März 2008 als Nachfolger von Heinz Siebeneicher die Sendung Fröhlicher Alltag. Von April 2013 bis 2015 war er Moderator der Fernsehsendung Servus am Morgen auf ServusTV. Bis Ende 2016 moderierte er den Ableger von Herzblatt namens Herz sucht Liebe auf Sat.1 Gold. Ebenfalls auf Sat.1 Gold moderiert er seit April 2017 das Infotainmentmagazin Wunderwelt Wissen. Als Radiomoderator ist er regelmäßig zu hören. Nach Radio Luxemburg folgten von 1988 bis 1994 Moderatorentätigkeiten für Antenne Bayern. Zuletzt hatte er dort auch die Funktion des Unterhaltungschefs. 2002 bis 2016 moderierte er für Bayern 1.[5] Seit 1. September 2018 ist Ohrner Programmchef des Privatsenders Klassik Radio[6], bei dem er bereits seit November 2016 werktags von 6 bis 10 Uhr moderiert. Gesendet wird aus dem Augsburger Hotelturm.[7] In der 2017 produzierten Kino-Neuverfilmung von Timm Thaler von Oliver Berben hat der 51-jährige Thomas Ohrner eine Nebenrolle und spielt einen Portier. Die Figur ist nur etwa eine halbe Minute zu sehen, steht dabei aber direkt der von Arved Friese verkörperten Titelfigur gegenüber.[8] Im Kinofilm Das Haus der Krokodile von 2012 spielt Ohrner den Vater von Viktor, seiner Rolle in der gleichnamigen Kinderserie von 1976. /// Standort Wimregal GAD-0116 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Gerhart Lippert bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gerhart Lippert (* 14. März 1937 in Pietzing am Simssee) ist ein bayerischer Volksschauspieler. Gerhart Lipperts Vater war Kunstmaler, seine Mutter Pianistin. Nach einer Ausbildung an der Otto-Falckenberg-Schule arbeitete der in Pietzing (Gemeinde Riedering bei Rosenheim) aufgewachsene Gerhart Lippert neben seinen Engagements am Wiener Burgtheater und bei den Salzburger Festspielen auch an mehreren deutschen Theatern, unter anderem in Düsseldorf, Berlin und München. Bundesweit bekannt wurde er in den 1960er-Jahren, als er Mitglied des Komödienstadel-Ensembles wurde und in der Abenteuerreihe Alarm in den Bergen im Fernsehen mitwirkte. Es folgten zahlreiche Rollen in Filmen und Fernsehserien (zum Beispiel als Juniorchef Jörg Buchner in der Serie Der Forellenhof des Südwestfunks von 1965 mit unter anderem Hans Söhnker, Jane Tilden und Helga Anders). 1969 spielte er neben Hansi Kraus und Theo Lingen in der Komödie Pepe, der Paukerschreck. 1970 erlebte man ihn in der Fernsehserie Tournee - Ein Ballett tanzt um die Welt als Jochen Thom mit unter anderem Maria Litto, Edith Schultze-Westrum, Albert Venohr und Harry Wüstenhagen. Ein weiterer großer Erfolg war seine Hauptrolle als Professor Schulz in der 13-teiligen ZDF-Serie Semesterferien, die 1972 ausgestrahlt wurde. 1978 spielte er Kara Ben Nemsi bei den Karl-May-Spielen Bad Segeberg. In dem dreiteiligen Fernsehspiel Sachrang von 1978 spielte er die Hauptrolle des Müllner Peter. 1979 verkörperte er den Vater Friedemann Thaler der Titelfigur Timm Thaler. In der Serie Tierarzt Dr. Engel spielt er den Ökobauern Ulrich Hallhuber. Den größten Erfolg seiner Karriere bescherte dem Schauspieler die Rolle des Dr. Thomas Burgner in der Serie Der Bergdoktor (1993-1997). Nach sechzig Folgen starb er in seiner Rolle den Lawinentod. Zuletzt war er in der Rosamunde-Pilcher-Verfilmung Flamme der Liebe (2003) und in dem Fernsehspecial Schwarzwaldklinik - Die nächste Generation (2005) zu sehen. Seit einigen Jahren ist er auch bei einigen Aufzeichnungen des Chiemgauer Volkstheaters im Bayerischen Fernsehen mit von der Partie. Lippert arbeitete sowohl für den Bayerischen Rundfunk, als auch für den Südwestfunk als Regisseur. So führte er unter anderem in den 1980er Jahren auch bei den Luisenburg-Festspielen Regie. Hier trat er in den letzten Jahrzehnten wiederholt auf die Naturbühne. Das bisher letzte Mal war er in der Spielsaison 2005 in der Hauptrolle des Bergbauern Franz Flender in der dramatischen Liebesgeschichte Geierwally an der Seite von Barbara Romaner, Christoph Baumann und Toni Schatz zu sehen. Seine Leidenschaft zur Musik setzt Lippert vor allem in der Vorweihnachtszeit mit Tourneen um, in deren Rahmen jeweils einheimische Volksmusikanten auftreten. Lippert umrahmt die Lieder dabei mit literarischen, besinnlichen und humorvollen Advents- und Weihnachtsgeschichten. Seine zweite Ehefrau Franziska war eine Tochter von Jane Tilden, die in der Fernsehserie Der Forellenhof seine Mutter spielte. Das Paar hat eine Tochter. Lippert lebte mit seiner dritten Frau, der Sängerin Maria Neuhaus, mit der er seit 1994 verheiratet ist, deren Tochter und der gemeinsamen Tochter in Niederndorf am Fuße des Kaisergebirges. Am 7. Februar 2012 stürzte Lippert in seinem Haus in Niederndorf und zog sich eine schwere Kopfverletzung zu. Er wurde mit dem Helikopter in die Innsbrucker Universitätsklinik geflogen. Er befand sich auf der Intensivstation, wurde in einen Tiefschlaf versetzt und künstlich beatmet, sein Zustand war aber stabil. Ende Februar konnte Lippert die Klinik verlassen.[1] Er wurde in einem Rehazentrum zur weiteren Genesung therapeutisch betreut. Seit Herbst 2012 befinde sich Lippert laut damaligen Presseberichten wieder zu Hause, seine Gesundheit sei aber immer noch nicht vollständig wieder hergestellt. In der Öffentlichkeit hat sich Lippert seither nicht mehr gezeigt. Er lebt heute in Kufstein. /// Standort Wimregal GAD-0069 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Gerhart Lippert bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gerhart Lippert (* 14. März 1937 in Pietzing am Simssee) ist ein bayerischer Volksschauspieler. Gerhart Lipperts Vater war Kunstmaler, seine Mutter Pianistin. Nach einer Ausbildung an der Otto-Falckenberg-Schule arbeitete der in Pietzing (Gemeinde Riedering bei Rosenheim) aufgewachsene Gerhart Lippert neben seinen Engagements am Wiener Burgtheater und bei den Salzburger Festspielen auch an mehreren deutschen Theatern, unter anderem in Düsseldorf, Berlin und München. Bundesweit bekannt wurde er in den 1960er-Jahren, als er Mitglied des Komödienstadel-Ensembles wurde und in der Abenteuerreihe Alarm in den Bergen im Fernsehen mitwirkte. Es folgten zahlreiche Rollen in Filmen und Fernsehserien (zum Beispiel als Juniorchef Jörg Buchner in der Serie Der Forellenhof des Südwestfunks von 1965 mit unter anderem Hans Söhnker, Jane Tilden und Helga Anders). 1969 spielte er neben Hansi Kraus und Theo Lingen in der Komödie Pepe, der Paukerschreck. 1970 erlebte man ihn in der Fernsehserie Tournee - Ein Ballett tanzt um die Welt als Jochen Thom mit unter anderem Maria Litto, Edith Schultze-Westrum, Albert Venohr und Harry Wüstenhagen. Ein weiterer großer Erfolg war seine Hauptrolle als Professor Schulz in der 13-teiligen ZDF-Serie Semesterferien, die 1972 ausgestrahlt wurde. 1978 spielte er Kara Ben Nemsi bei den Karl-May-Spielen Bad Segeberg. In dem dreiteiligen Fernsehspiel Sachrang von 1978 spielte er die Hauptrolle des Müllner Peter. 1979 verkörperte er den Vater Friedemann Thaler der Titelfigur Timm Thaler. In der Serie Tierarzt Dr. Engel spielt er den Ökobauern Ulrich Hallhuber. Den größten Erfolg seiner Karriere bescherte dem Schauspieler die Rolle des Dr. Thomas Burgner in der Serie Der Bergdoktor (1993-1997). Nach sechzig Folgen starb er in seiner Rolle den Lawinentod. Zuletzt war er in der Rosamunde-Pilcher-Verfilmung Flamme der Liebe (2003) und in dem Fernsehspecial Schwarzwaldklinik - Die nächste Generation (2005) zu sehen. Seit einigen Jahren ist er auch bei einigen Aufzeichnungen des Chiemgauer Volkstheaters im Bayerischen Fernsehen mit von der Partie. Lippert arbeitete sowohl für den Bayerischen Rundfunk, als auch für den Südwestfunk als Regisseur. So führte er unter anderem in den 1980er Jahren auch bei den Luisenburg-Festspielen Regie. Hier trat er in den letzten Jahrzehnten wiederholt auf die Naturbühne. Das bisher letzte Mal war er in der Spielsaison 2005 in der Hauptrolle des Bergbauern Franz Flender in der dramatischen Liebesgeschichte Geierwally an der Seite von Barbara Romaner, Christoph Baumann und Toni Schatz zu sehen. Seine Leidenschaft zur Musik setzt Lippert vor allem in der Vorweihnachtszeit mit Tourneen um, in deren Rahmen jeweils einheimische Volksmusikanten auftreten. Lippert umrahmt die Lieder dabei mit literarischen, besinnlichen und humorvollen Advents- und Weihnachtsgeschichten. Seine zweite Ehefrau Franziska war eine Tochter von Jane Tilden, die in der Fernsehserie Der Forellenhof seine Mutter spielte. Das Paar hat eine Tochter. Lippert lebte mit seiner dritten Frau, der Sängerin Maria Neuhaus, mit der er seit 1994 verheiratet ist, deren Tochter und der gemeinsamen Tochter in Niederndorf am Fuße des Kaisergebirges. Am 7. Februar 2012 stürzte Lippert in seinem Haus in Niederndorf und zog sich eine schwere Kopfverletzung zu. Er wurde mit dem Helikopter in die Innsbrucker Universitätsklinik geflogen. Er befand sich auf der Intensivstation, wurde in einen Tiefschlaf versetzt und künstlich beatmet, sein Zustand war aber stabil. Ende Februar konnte Lippert die Klinik verlassen.[1] Er wurde in einem Rehazentrum zur weiteren Genesung therapeutisch betreut. Seit Herbst 2012 befinde sich Lippert laut damaligen Presseberichten wieder zu Hause, seine Gesundheit sei aber immer noch nicht vollständig wieder hergestellt. In der Öffentlichkeit hat sich Lippert seither nicht mehr gezeigt. Er lebt heute in Kufstein. /// Standort Wimregal PKis-Box96-U022 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Thomas Ohrner bildseitig mit silbernem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz in goldender Schrift "Für Dyrk Ihr" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Thomas ?Tommi? Ohrner (* 3. Juni 1965 in München) ist ein deutscher Schauspieler, Radio- und Fernsehmoderator, Synchronsprecher und Sänger. Ohrner ist der Sohn des Wirtschaftsberaters Claus Peter Ohrner und der Schauspielerin Evelin Bey-Ohrner. Die Schauspielerin Carolin Ohrner ist seine Halbschwester und stammt aus einer früheren Beziehung seiner Mutter mit dem Schauspieler Georg Marischka. Sein knapp zwei Jahre älterer Bruder Markus starb 1995 bei einem Verkehrsunfall. Bereits im Alter von acht Monaten kam Ohrner zum ersten Mal vor die Kamera, als seine Mutter ihn zu Werbeaufnahmen mitnahm. Bald darauf wurde auf Litfaßsäulen und auf den Bildschirmen mit Aufnahmen von ihm für Margarine oder Waschmittel geworben. Schon als Vierjähriger war er Darsteller in Werbespots und hatte 1969 seinen ersten Kurzauftritt in der ZDF-Kriminalserie Der Kommissar - Die Schrecklichen mit Erik Ode. 1970 erhielt er seine erste Filmrolle in Hurra, unsere Eltern sind nicht da. In den 1970er-Jahren begann seine Karriere als Kinderstar. Ohrner arbeitete auch als Synchronsprecher. In der Zeichentrickserie Heidi lieh er seine Stimme dem Geißen-Peter; außerdem war er in der Fernsehserie Die Bären sind los zu hören. 1974 spielte er in der Fernsehserie Kli-Kla-Klawitter einen Jungen mit dem Spitznamen ?Löffelchen? 1975 spielte er in der Serie Das Haus der Krokodile mit. Nach Auftritten in diversen Kino- und Fernsehfilmen, u. a. Babbelgamm gelang ihm Ende 1979 der Durchbruch mit dem ZDF-Mehrteiler Timm Thaler nach dem Kinderbuch von James Krüss. In der Serie Merlin spielte er 1979 ebenfalls die Hauptrolle. Sehr populär war auch die Jugendserie Manni, der Libero über einen talentierten Nachwuchsfußballer. Anfang der 1980er Jahre machte er unter dem Namen Tommi Ohrner Popmusik. Er sang überwiegend auf Englisch, aber auch auf Deutsch und spielte dazu E-Gitarre. Ab Juni 1983 arbeitete er als Hörfunkmoderator beim deutschen Programm von Radio Luxemburg (RTL), seit Oktober festangestellt. 1984 startete er dort mit Tommis Radio-Show. Es folgten die Formate Luxemburg 496061 und Musikduell. [2] In den folgenden Jahren betätigte er sich auch bei mehreren Fernsehsendern als Showmaster und Moderator. Von 1990 bis 1993 moderierte er die Kindersendung Boing, zwischen 1993 und 1995 die Sendung Herzklopfen, eine Flirtshow für Jugendliche. Beim DSF präsentierte er um 1993 das Sportquiz Wer, wo, was?.[3] 1992 übernahm er die Programmleitung des Privatsenders Der Kabelkanal, später kabel eins. Von 1996 bis 2001 präsentierte er im ZDF in Anlehnung an die zuvor von Rudi Carrell im Ersten moderierten Samstagabendshow das Unterhaltungsformat Lass dich überraschen. Ebenfalls im Jahre 1996 startete er beim ZDF mit seiner beliebten Show Die Versteckte Kamera. Die von ihm im ZDF ab 1998 moderierte tägliche Talkshow Mensch Ohrner wurde nach 120 Sendungen wegen Quotenschwäche eingestellt. 2001 wechselte er zu Kabel eins und moderierte dort die Rateshow Dingsda sowie kurzzeitig eine Neuauflage des Sat.1-Dauerbrenners Glücksrad. Des Weiteren moderierte Ohrner 2001 eine Sendung in der Saison des ZDF-Fernsehgarten. Als Schauspieler hatte Ohrner von 1987 bis 1990 eine größere Rolle in den ersten beiden Staffeln der ARD-Vorabendserie Die glückliche Familie an der Seite von Maria Schell und Siegfried Rauch. Von November 2007 bis Dezember 2010 stand er in der Rolle des Matthias Brandner für die Seifenoper Verbotene Liebe vor der Kamera. 2014 hatte er eine Gastrolle in der Fernsehserie Dahoam is Dahoam.[4] Daneben ist Ohrner Fernsehmoderator von Unterhaltungsshows. Im SWR Fernsehen moderierte er von April 2006 bis März 2008 als Nachfolger von Heinz Siebeneicher die Sendung Fröhlicher Alltag. Von April 2013 bis 2015 war er Moderator der Fernsehsendung Servus am Morgen auf ServusTV. Bis Ende 2016 moderierte er den Ableger von Herzblatt namens Herz sucht Liebe auf Sat.1 Gold. Ebenfalls auf Sat.1 Gold moderiert er seit April 2017 das Infotainmentmagazin Wunderwelt Wissen. Als Radiomoderator ist er regelmäßig zu hören. Nach Radio Luxemburg folgten von 1988 bis 1994 Moderatorentätigkeiten für Antenne Bayern. Zuletzt hatte er dort auch die Funktion des Unterhaltungschefs. 2002 bis 2016 moderierte er für Bayern 1.[5] Seit 1. September 2018 ist Ohrner Programmchef des Privatsenders Klassik Radio[6], bei dem er bereits seit November 2016 werktags von 6 bis 10 Uhr moderiert. Gesendet wird aus dem Augsburger Hotelturm.[7] In der 2017 produzierten Kino-Neuverfilmung von Timm Thaler von Oliver Berben hat der 51-jährige Thomas Ohrner eine Nebenrolle und spielt einen Portier. Die Figur ist nur etwa eine halbe Minute zu sehen, steht dabei aber direkt der von Arved Friese verkörperten Titelfigur gegenüber.[8] Im Kinofilm Das Haus der Krokodile von 2012 spielt Ohrner den Vater von Viktor, seiner Rolle in der gleichnamigen Kinderserie von 1976. /// Standort Wimregal PKis-Box96-U020 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Thomas Ohrner bildseitig mit schwarzem Edding bzw. silbernem Stift signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig)/// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Thomas ?Tommi? Ohrner (* 3. Juni 1965 in München) ist ein deutscher Schauspieler, Radio- und Fernsehmoderator, Synchronsprecher und Sänger. Ohrner ist der Sohn des Wirtschaftsberaters Claus Peter Ohrner und der Schauspielerin Evelin Bey-Ohrner. Die Schauspielerin Carolin Ohrner ist seine Halbschwester und stammt aus einer früheren Beziehung seiner Mutter mit dem Schauspieler Georg Marischka. Sein knapp zwei Jahre älterer Bruder Markus starb 1995 bei einem Verkehrsunfall. Bereits im Alter von acht Monaten kam Ohrner zum ersten Mal vor die Kamera, als seine Mutter ihn zu Werbeaufnahmen mitnahm. Bald darauf wurde auf Litfaßsäulen und auf den Bildschirmen mit Aufnahmen von ihm für Margarine oder Waschmittel geworben. Schon als Vierjähriger war er Darsteller in Werbespots und hatte 1969 seinen ersten Kurzauftritt in der ZDF-Kriminalserie Der Kommissar - Die Schrecklichen mit Erik Ode. 1970 erhielt er seine erste Filmrolle in Hurra, unsere Eltern sind nicht da. In den 1970er-Jahren begann seine Karriere als Kinderstar. Ohrner arbeitete auch als Synchronsprecher. In der Zeichentrickserie Heidi lieh er seine Stimme dem Geißen-Peter; außerdem war er in der Fernsehserie Die Bären sind los zu hören. 1974 spielte er in der Fernsehserie Kli-Kla-Klawitter einen Jungen mit dem Spitznamen ?Löffelchen? 1975 spielte er in der Serie Das Haus der Krokodile mit. Nach Auftritten in diversen Kino- und Fernsehfilmen, u. a. Babbelgamm gelang ihm Ende 1979 der Durchbruch mit dem ZDF-Mehrteiler Timm Thaler nach dem Kinderbuch von James Krüss. In der Serie Merlin spielte er 1979 ebenfalls die Hauptrolle. Sehr populär war auch die Jugendserie Manni, der Libero über einen talentierten Nachwuchsfußballer. Anfang der 1980er Jahre machte er unter dem Namen Tommi Ohrner Popmusik. Er sang überwiegend auf Englisch, aber auch auf Deutsch und spielte dazu E-Gitarre. Ab Juni 1983 arbeitete er als Hörfunkmoderator beim deutschen Programm von Radio Luxemburg (RTL), seit Oktober festangestellt. 1984 startete er dort mit Tommis Radio-Show. Es folgten die Formate Luxemburg 496061 und Musikduell. [2] In den folgenden Jahren betätigte er sich auch bei mehreren Fernsehsendern als Showmaster und Moderator. Von 1990 bis 1993 moderierte er die Kindersendung Boing, zwischen 1993 und 1995 die Sendung Herzklopfen, eine Flirtshow für Jugendliche. Beim DSF präsentierte er um 1993 das Sportquiz Wer, wo, was?.[3] 1992 übernahm er die Programmleitung des Privatsenders Der Kabelkanal, später kabel eins. Von 1996 bis 2001 präsentierte er im ZDF in Anlehnung an die zuvor von Rudi Carrell im Ersten moderierten Samstagabendshow das Unterhaltungsformat Lass dich überraschen. Ebenfalls im Jahre 1996 startete er beim ZDF mit seiner beliebten Show Die Versteckte Kamera. Die von ihm im ZDF ab 1998 moderierte tägliche Talkshow Mensch Ohrner wurde nach 120 Sendungen wegen Quotenschwäche eingestellt. 2001 wechselte er zu Kabel eins und moderierte dort die Rateshow Dingsda sowie kurzzeitig eine Neuauflage des Sat.1-Dauerbrenners Glücksrad. Des Weiteren moderierte Ohrner 2001 eine Sendung in der Saison des ZDF-Fernsehgarten. Als Schauspieler hatte Ohrner von 1987 bis 1990 eine größere Rolle in den ersten beiden Staffeln der ARD-Vorabendserie Die glückliche Familie an der Seite von Maria Schell und Siegfried Rauch. Von November 2007 bis Dezember 2010 stand er in der Rolle des Matthias Brandner für die Seifenoper Verbotene Liebe vor der Kamera. 2014 hatte er eine Gastrolle in der Fernsehserie Dahoam is Dahoam.[4] Daneben ist Ohrner Fernsehmoderator von Unterhaltungsshows. Im SWR Fernsehen moderierte er von April 2006 bis März 2008 als Nachfolger von Heinz Siebeneicher die Sendung Fröhlicher Alltag. Von April 2013 bis 2015 war er Moderator der Fernsehsendung Servus am Morgen auf ServusTV. Bis Ende 2016 moderierte er den Ableger von Herzblatt namens Herz sucht Liebe auf Sat.1 Gold. Ebenfalls auf Sat.1 Gold moderiert er seit April 2017 das Infotainmentmagazin Wunderwelt Wissen. Als Radiomoderator ist er regelmäßig zu hören. Nach Radio Luxemburg folgten von 1988 bis 1994 Moderatorentätigkeiten für Antenne Bayern. Zuletzt hatte er dort auch die Funktion des Unterhaltungschefs. 2002 bis 2016 moderierte er für Bayern 1.[5] Seit 1. September 2018 ist Ohrner Programmchef des Privatsenders Klassik Radio[6], bei dem er bereits seit November 2016 werktags von 6 bis 10 Uhr moderiert. Gesendet wird aus dem Augsburger Hotelturm.[7] In der 2017 produzierten Kino-Neuverfilmung von Timm Thaler von Oliver Berben hat der 51-jährige Thomas Ohrner eine Nebenrolle und spielt einen Portier. Die Figur ist nur etwa eine halbe Minute zu sehen, steht dabei aber direkt der von Arved Friese verkörperten Titelfigur gegenüber.[8] Im Kinofilm Das Haus der Krokodile von 2012 spielt Ohrner den Vater von Viktor, seiner Rolle in der gleichnamigen Kinderserie von 1976. /// Standort Wimregal Pkis-Box37-U020ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Alte Postkarte von Bruni Löbel bildseitig blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Beste Grüße", umseitig Spuren von Albummontage /// Brunhilde Melitta ?Bruni? Löbel (* 20. Dezember 1920 in Chemnitz; ? 27. September 2006 in Mühldorf am Inn) war eine deutsche Bühnen- und Filmschauspielerin. Bei der Aufnahmeprüfung an der Schauspielschule fiel Bruni Löbel noch durch. Dies hielt sie aber nicht von ihrem Traum ab, Schauspielerin zu werden, dem sie sich beharrlich annäherte. 1935 spielte Löbel ihre erste Rolle am Chemnitzer Stadttheater in Der eingebildete Kranke von Molière. Sie nahm privaten Schauspielunterricht bei Sonja Karzau, die 1938 ein Engagement bei Otto Falckenberg an den Münchner Kammerspielen erhielt. Bruni Löbel wollte ihr unbedingt folgen, aber ihre Eltern verboten der 17-Jährigen den Umzug in den großstädtischen ?Sündenpfuhl? und sperrten sie in ihr Zimmer im Hochparterre ein. Die Tochter ließ sich aber nicht aufhalten: Sie kletterte aus dem Fenster, ließ zuvor ihren voll gepackten Koffer per Gummiseil hinunter, fuhr nach München und kehrte nie wieder zurück. Sie arbeitete zunächst als Sekretärin. Doch zwei Jahre später, Bruni Löbel war gerade 19 Jahre alt, erhielt sie ein Angebot der Ufa für eine Rolle an der Seite von Wolf Albach-Retty in dem Operetten-Streifen Heimatland. Damit war sie zumindest in den Ufa-Filmen auf das Rollenfach der ?munteren Naiven? festgelegt.[2] Von diesem Zeitpunkt an spielte sie sowohl Film- als auch Theaterrollen, so bei den Marburger Festspielen mit dem noch unbekannten Gert Fröbe im Sommernachtstraum. Am 1. Januar 1940 unterzeichnete Löbel ihren ersten Vertrag mit der Ufa. Nach kurzer Zeit im Reichsarbeitsdienst nach Berlin zurückgekehrt, spielte sie ihre zweite Filmrolle in Robert Adolf Stemmles Jugendfilm Jungens. Nach Außenaufnahmen an der Kurischen Nehrung und Berliner Atelieraufnahmen trat sie dann in Potsdam in Hänsel und Gretel auf, bis sie von Horst van Diemen in jene Ufa-Truppe aufgenommen wurde, die im Rahmen der Wehrmachtsbetreuung zuerst in Ostpreußen und dann vier Wochen in Italien weilte. Nach kurzem Aufenthalt in Berlin besuchte sie die Ufa-Truppe Rumänien, die über drei Wochen lang Vorstellungen in Lagern und Kasernen der deutschen Wehrmacht gab.[3] Mit Paul Klinger und Paul Wegener an der Seite gelang Bruni Löbel der Durchbruch in dem von Boleslaw Barlog gedrehten Filmdrama Wenn die Sonne wieder scheint (1943). Nach Ende des Krieges ging Bruni Löbel zunächst mit Margot Hielscher und Heinz Rühmann auf Tournee durch zahlreiche deutsche Städte und Theater. 1950 spielte sie erneut an der Seite von Paul Klinger, diesmal in der Filmkomödie Die Nacht ohne Sünde, wo sie die weibliche Hauptrolle innehatte. In den Jahren 1950/51 entstanden unter der Regie von Ákos Ráthonyi drei locker zusammenhängende Filme, die in Deutschland auch unter den Titeln Paulchen und die Mädchenschule (Originaltitel Absender unbekannt), Paulchen setzt sich durch (OT Mädchen mit Beziehungen) und Paulchen und die Millionenerbschaft (OT Engel im Abendkleid) veröffentlicht wurden. Bruni Löbel verkörperte die Schülerin Magda Lehmann. Sie spielte in diesen Filmen unter anderem mit Henny Porten, Cornell Borchers, Rudolf Prack und Willy Fritsch zusammen. Bruni Löbel in den Münchner Kammerspielen (1957) 1958 blieb sie dann in München und agierte hauptsächlich an der Kleinen Komödie, den Münchener Kammerspielen und dem Residenztheater. Auch in Hamburg, Düsseldorf und Wien sah man sie spielen. Mehr als 40 Filmrollen, darunter auch drei in amerikanischen Produktionen (The Big Lift, Almost Angels und Special Delivery) nahm sie ab den 1950er Jahren wahr. In dem semidokumentarischen Filmdrama The Big Lift arbeitete sie unter der Regie von George Seaton mit Montgomery Clift und erneut mit Cornell Borchers zusammen. Bruni Löbel wurde auch immer mehr zur gefragten Fernsehschauspielerin und erhielt Hauptrollen in Fernsehspielen und Serien. Sie galt als nahezu ideale Darstellerin des resolut-liebenswürdigen Frauentyps, wodurch sie zunächst die Mutter- und später die Großmutterrollen bekam. Von 1977 bis 1988 spielte sie an der Seite von Walter Sedlmayr die ?Mama? Elisabeth Schöninger in der beliebten Fernsehserie Polizeiinspektion 1. In der Rolle der kratzbürstigen Haushälterin Frau Rabe in der Serie Ich heirate eine Familie gewann sie weitere Popularität. Ab 1989 war sie in der Rolle der Großmutter Herta in der Familienserie Forsthaus Falkenau zu sehen; Rolle und Serie wurden ein großer Erfolg. Kinder und Jugendliche kennen sie außerdem in der Rolle der Schwester Agatha in der Fernsehverfilmung von James Krüss? Jugendbuch Timm Thaler. In weiteren Fernsehserien, wie beispielsweise Um Himmels Willen, übernahm sie Gastrollen. Aber sie blieb auch der Theaterbühne treu. So spielte sie noch 2003 die Tante Abby in Arsen und Spitzenhäubchen in der Komödie im Bayrischen Hof in München. Ihre letzte Rolle spielte sie in der ARD-Telenovela Sturm der Liebe als Almuth Freifrau von Thalheim im Jahr 2006. Persönliches Bruni Löbel hatte drei ältere Brüder und zwei jüngere Schwestern (Ruth und Margot). Ihre jüngste Schwester Margot Leonard (* 1927) war während ihrer aktiven Zeit eine gefragte Synchronsprecherin und die deutsche Standardstimme von Marilyn Monroe, sie spielte auch teilweise kleinere Rollen im Film und im Fernsehen. Bruni Löbel war zweimal verheiratet. Ihr Sohn Felix aus erster Ehe mit dem Kabarettisten Gerhard Bronner, mit dem sie von 1955 bis zur Scheidung 1959 verheiratet war, ist freiberuflicher Pianist und Klavierlehrer.[4] Mit dem Schauspieler und Synchronsprecher Holger Hagen war sie von 1971 bis zu dessen Tod 1996 verheiratet und spielte mit ihm auch in mehreren Fernsehspielen, darunter auch im Traumschiff. Löbel ist in Rattenkirchen, Ortsteil Ramering/Landkreis Mühldorf am Inn, auf dem Hof von Holger Hagen neben diesem in einem Urnengrab beigesetzt.[5] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-0084 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
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Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Alte Postkarte von Bruni Löbel bildseitig schwarzem Stif signiert mit eigenhändigem Zusatz "29.9.86 für Claus-Heinrich Clausen alles Gute!" /// Brunhilde Melitta ?Bruni? Löbel (* 20. Dezember 1920 in Chemnitz; ? 27. September 2006 in Mühldorf am Inn) war eine deutsche Bühnen- und Filmschauspielerin. Bei der Aufnahmeprüfung an der Schauspielschule fiel Bruni Löbel noch durch. Dies hielt sie aber nicht von ihrem Traum ab, Schauspielerin zu werden, dem sie sich beharrlich annäherte. 1935 spielte Löbel ihre erste Rolle am Chemnitzer Stadttheater in Der eingebildete Kranke von Molière. Sie nahm privaten Schauspielunterricht bei Sonja Karzau, die 1938 ein Engagement bei Otto Falckenberg an den Münchner Kammerspielen erhielt. Bruni Löbel wollte ihr unbedingt folgen, aber ihre Eltern verboten der 17-Jährigen den Umzug in den großstädtischen ?Sündenpfuhl? und sperrten sie in ihr Zimmer im Hochparterre ein. Die Tochter ließ sich aber nicht aufhalten: Sie kletterte aus dem Fenster, ließ zuvor ihren voll gepackten Koffer per Gummiseil hinunter, fuhr nach München und kehrte nie wieder zurück. Sie arbeitete zunächst als Sekretärin. Doch zwei Jahre später, Bruni Löbel war gerade 19 Jahre alt, erhielt sie ein Angebot der Ufa für eine Rolle an der Seite von Wolf Albach-Retty in dem Operetten-Streifen Heimatland. Damit war sie zumindest in den Ufa-Filmen auf das Rollenfach der ?munteren Naiven? festgelegt.[2] Von diesem Zeitpunkt an spielte sie sowohl Film- als auch Theaterrollen, so bei den Marburger Festspielen mit dem noch unbekannten Gert Fröbe im Sommernachtstraum. Am 1. Januar 1940 unterzeichnete Löbel ihren ersten Vertrag mit der Ufa. Nach kurzer Zeit im Reichsarbeitsdienst nach Berlin zurückgekehrt, spielte sie ihre zweite Filmrolle in Robert Adolf Stemmles Jugendfilm Jungens. Nach Außenaufnahmen an der Kurischen Nehrung und Berliner Atelieraufnahmen trat sie dann in Potsdam in Hänsel und Gretel auf, bis sie von Horst van Diemen in jene Ufa-Truppe aufgenommen wurde, die im Rahmen der Wehrmachtsbetreuung zuerst in Ostpreußen und dann vier Wochen in Italien weilte. Nach kurzem Aufenthalt in Berlin besuchte sie die Ufa-Truppe Rumänien, die über drei Wochen lang Vorstellungen in Lagern und Kasernen der deutschen Wehrmacht gab.[3] Mit Paul Klinger und Paul Wegener an der Seite gelang Bruni Löbel der Durchbruch in dem von Boleslaw Barlog gedrehten Filmdrama Wenn die Sonne wieder scheint (1943). Nach Ende des Krieges ging Bruni Löbel zunächst mit Margot Hielscher und Heinz Rühmann auf Tournee durch zahlreiche deutsche Städte und Theater. 1950 spielte sie erneut an der Seite von Paul Klinger, diesmal in der Filmkomödie Die Nacht ohne Sünde, wo sie die weibliche Hauptrolle innehatte. In den Jahren 1950/51 entstanden unter der Regie von Ákos Ráthonyi drei locker zusammenhängende Filme, die in Deutschland auch unter den Titeln Paulchen und die Mädchenschule (Originaltitel Absender unbekannt), Paulchen setzt sich durch (OT Mädchen mit Beziehungen) und Paulchen und die Millionenerbschaft (OT Engel im Abendkleid) veröffentlicht wurden. Bruni Löbel verkörperte die Schülerin Magda Lehmann. Sie spielte in diesen Filmen unter anderem mit Henny Porten, Cornell Borchers, Rudolf Prack und Willy Fritsch zusammen. Bruni Löbel in den Münchner Kammerspielen (1957) 1958 blieb sie dann in München und agierte hauptsächlich an der Kleinen Komödie, den Münchener Kammerspielen und dem Residenztheater. Auch in Hamburg, Düsseldorf und Wien sah man sie spielen. Mehr als 40 Filmrollen, darunter auch drei in amerikanischen Produktionen (The Big Lift, Almost Angels und Special Delivery) nahm sie ab den 1950er Jahren wahr. In dem semidokumentarischen Filmdrama The Big Lift arbeitete sie unter der Regie von George Seaton mit Montgomery Clift und erneut mit Cornell Borchers zusammen. Bruni Löbel wurde auch immer mehr zur gefragten Fernsehschauspielerin und erhielt Hauptrollen in Fernsehspielen und Serien. Sie galt als nahezu ideale Darstellerin des resolut-liebenswürdigen Frauentyps, wodurch sie zunächst die Mutter- und später die Großmutterrollen bekam. Von 1977 bis 1988 spielte sie an der Seite von Walter Sedlmayr die ?Mama? Elisabeth Schöninger in der beliebten Fernsehserie Polizeiinspektion 1. In der Rolle der kratzbürstigen Haushälterin Frau Rabe in der Serie Ich heirate eine Familie gewann sie weitere Popularität. Ab 1989 war sie in der Rolle der Großmutter Herta in der Familienserie Forsthaus Falkenau zu sehen; Rolle und Serie wurden ein großer Erfolg. Kinder und Jugendliche kennen sie außerdem in der Rolle der Schwester Agatha in der Fernsehverfilmung von James Krüss? Jugendbuch Timm Thaler. In weiteren Fernsehserien, wie beispielsweise Um Himmels Willen, übernahm sie Gastrollen. Aber sie blieb auch der Theaterbühne treu. So spielte sie noch 2003 die Tante Abby in Arsen und Spitzenhäubchen in der Komödie im Bayrischen Hof in München. Ihre letzte Rolle spielte sie in der ARD-Telenovela Sturm der Liebe als Almuth Freifrau von Thalheim im Jahr 2006. Persönliches Bruni Löbel hatte drei ältere Brüder und zwei jüngere Schwestern (Ruth und Margot). Ihre jüngste Schwester Margot Leonard (* 1927) war während ihrer aktiven Zeit eine gefragte Synchronsprecherin und die deutsche Standardstimme von Marilyn Monroe, sie spielte auch teilweise kleinere Rollen im Film und im Fernsehen. Bruni Löbel war zweimal verheiratet. Ihr Sohn Felix aus erster Ehe mit dem Kabarettisten Gerhard Bronner, mit dem sie von 1955 bis zur Scheidung 1959 verheiratet war, ist freiberuflicher Pianist und Klavierlehrer.[4] Mit dem Schauspieler und Synchronsprecher Holger Hagen war sie von 1971 bis zu dessen Tod 1996 verheiratet und spielte mit ihm auch in mehreren Fernsehspielen, darunter auch im Traumschiff. Löbel ist in Rattenkirchen, Ortsteil Ramering/Landkreis Mühldorf am Inn, auf dem Hof von Holger Hagen neben diesem in einem Urnengrab beigesetzt.[5] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-0083 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.