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  • Verlag: Klett-Cotta Stuttgart, 1989

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

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    Magazin / Zeitschrift

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    Standardeinband. Zustand: Gut. ca. 88 S. INHALT: George Steiner: Heidegger, abermals. Manfred Schneider: Das Gift der Verführer und Richter. Frederick Wyatt: Orpheus beklagt sich über Ödipus, oder: Psychoanalyse als Mythologie. Katharina Rutschky: Humaniora-Kolumne: Das Exzentrische. Friedrich Dieckmann: Verschwinden und Wiederkehr - Wandlungen Brechts. Marianne Kesting: Eine Thanatographie zu Georges Bataille. Stephan Wackwitz: Wenn wir vom Tod sprechen. Friedmar Apel: Leser der Landschaft: Rudolf Borchardt. Lothar Müller: Sekretär seiner Zeit: Harry Graf Kessler. Harald Hartung: Märtyrer unter der Maske: T. S. Eliot. Lars Gustafsson/Cord Barkhausen: Der Platz der Dämonen ist in den Büchern. Guter Zustand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Max Horkheimer (1895-1973) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Horkheimer, Max :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Gut. Blankovisitenkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Max Horkheimer, von Max Horkheimer mit blauer Tinte signiert, Fleckchen, papierbedingte Seitenbräunung /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Max Horkheimer (geboren am 14. Februar 1895 in Stuttgart; gestorben am 7. Juli 1973 in Nürnberg) war ein deutscher Sozialphilosoph und führender Kopf der Frankfurter Schule. Als Direktor des Instituts für Sozialforschung und Herausgeber der Zeitschrift für Sozialforschung suchte er mit Wissenschaftlern aus unterschiedlichen Disziplinen und einem unorthodoxen Verständnis der Marxschen Gesellschaftstheorie ein interdisziplinäres materialistisches Forschungsprogramm zu verwirklichen, das er 1937 in der amerikanischen Emigration in einem programmatischen Aufsatz als Kritische Theorie ausflaggte. Später verfasste er zusammen mit Theodor W. Adorno die philosophische Essaysammlung Dialektik der Aufklärung, die als das grundlegende Werk der Kritischen Theorie gilt. Jugendzeit, Freundschaft mit Pollock Max Horkheimer wuchs in der Schwieberdinger Straße 58 in Zuffenhausen[1] als Sohn einer jüdischen Fabrikantenfamilie auf. Sein Vater war der Kunstwollfabrikant Moritz Horkheimer, seine Mutter Babette, geb. Lauchheimer, kam aus Esslingen am Neckar.[2] Max besuchte kein humanistisches Gymnasium, sondern ein Realgymnasium, das die Schüler auf praktische Berufe vorbereiten sollte.[3] Auf väterlichen Wunsch verließ er als Untersekundaner im Alter von 15 Jahren das Dillmann-Gymnasium in Stuttgart.[4] Von seinem Vater als Nachfolger in der Unternehmensleitung bestimmt,[5] trat er zunächst als Lehrling in die väterliche Fabrik ein. In dieser Zeit lernte er Friedrich Pollock kennen, auch er der Sohn eines Stuttgarter Fabrikanten, doch mit ganz verschiedener familiärer Erziehung. Während Horkheimer in einer konservativ-jüdischen Familie erzogen wurde, hatte sich Pollocks Elternhaus rigoros vom Judentum abgewandt. Pollock erschloss seinem Freund eine neue Welt jenseits religiöser und konservativer Traditionen[6] und war ihm behilflich, sich gegenüber dem ?omnipräsenten Vater? zu behaupten.[7] Aus dieser Bekanntschaft ging eine lebenslange Freundschaft bis zu Pollocks Tod 1970 hervor. Am Beginn ihrer Jugendfreundschaft setzten sie einen förmlichen ?Freundschaftsvertrag? auf, der im Laufe ihres Lebens immer wieder erneuert und durch gemeinsame Beschlüsse und Memoranda ergänzt werden sollte.[8] Nach Lehrzeit und einem Volontariat in Brüssel wurde Horkheimer 1914 Juniorchef im väterlichen Unternehmen. Als Betriebsleiter und Prokurist blieb er zunächst vom Kriegsdienst im Ersten Weltkrieg verschont, erst 1917 wurde er einberufen, aber nach kurzer Zeit als wehruntauglich ausgemustert.[9] Mit Pollock erlebte er in München die Errichtung der Räterepublik und ihre brutale Niederschlagung durch die Freikorps.[10] In die Fabrik seines Vaters kehrte er nach dem Krieg nicht wieder zurück.[11] 1919 holte er gemeinsam mit Pollock in München in wenigen Monaten als Externer das Abitur nach.[12] Akademische Karriere Max Horkheimer mit Rose Riekher beim 1. Kulturkritiker-Kongress in München (1958) 1919 begann er sein Studium an der Universität in München mit dem Hauptfach Psychologie und den Nebenfächern Philosophie und Nationalökonomie.[13] Nach einem Semester wechselte er an die Universität in Frankfurt am Main, 1920/21 studierte er an der Universität Freiburg. In Freiburg hörte er den Phänomenologen Edmund Husserl und besuchte gemeinsam mit Friedrich Pollock ein Seminar von Martin Heidegger.[14] 1922 wurde er in Frankfurt mit summa cum laude von Hans Cornelius promoviert, dessen Assistent er danach für drei Jahre war. 1925 habilitierte er sich ebendort. Als Privatdozent legalisierte er 1926 das langjährige Verhältnis zu Rose Christine Riekher (1887-1969), der früheren Privatsekretärin seines Vaters, der er den Kosenamen ?Maidon? gegeben hatte. Gemeinsam mit ihr und Friedrich Pollock hatte er bereits seit 1921 gemeinsam in einem eigens vom Geld der Eltern gekauften Haus in Kronberg im Taunus, nahe Frankfurt, gelebt. Nachdem die Eltern viele Jahre sich gegen die Liaison ihres Sohnes mit der acht Jahre älteren Nichtjüdin gestellt hatten, gaben sie nach der Heirat ihren Widerstand auf und nahmen die Schwiegertochter in ihre Familie auf.[15] 1930 ernannte ihn die Universität Frankfurt zum Ordinarius für Sozialphilosophie an der Philosophischen Fakultät. Im gleichen Jahr wurde er Direktor des 1924 unter Carl Grünberg gegründeten Instituts für Sozialforschung bis zu dessen Schließung nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten im Jahre 1933. Emigration und Rückkehr nach Deutschland Horkheimer emigrierte über Genf, wo das Institut für Sozialforschung in Kooperation mit der Internationalen Arbeitsorganisation eine Zweigstelle eröffnet hatte, 1934 nach New York, wo er an der Columbia University mit Hilfe amerikanischer Kollegen das Institut für Sozialforschung weiterführen konnte. 1941 übersiedelte er an die Westküste nach Pacific Palisades (Los Angeles) und wurde direkter Nachbar von Thomas Mann. Sein engster Mitarbeiter und Freund Theodor W. Adorno folgte ihm wenig später. 1947 veröffentlichte er in den USA Eclipse of Reason (dt. Ausgabe: Zur Kritik der instrumentellen Vernunft, 1967) und - in Amsterdam - gemeinsam mit Adorno die Dialektik der Aufklärung, zwei seiner Hauptwerke. 1949 kehrte Horkheimer an die Universität Frankfurt zurück, ihrem Ruf auf den Doppellehrstuhl für Philosophie und Soziologie folgend. ?Er wollte Möglichkeiten zu praktischer Einflussnahme auf historische Entwicklungen nutzen, und in Deutschland sah er einen Schauplatz wichtiger Weichenstellungen.?[16] 1950 konnte das Institut für Sozialforschung unter seiner Leitung (mit Adorno als stellvertretendem Direktor) wieder eröffnet werden.[17] 1951 und 1952 war er Rektor der Universität. Horkheimer war Begründer und Herausgeber der Zeitschrift für Sozialforschung (1932-1939), fortgesetzt als Studies in Philosophy and Social Science (1940-1942), und Initiato.