Verlag: Berlin Selbstverlag o.J. um 1940 0, 1940
Anbieter: Fast alles Theater! Antiquariat für die darstellenden Künste, Berlin, Deutschland
EUR 6,00
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Befriedigend. 1 Bl. mit Besetzung, einseitig bedruckt, 8°. Gebräunt, Mittelfalze, in vertikalen Falz links 5 cm eingerissen, etwas randläsurig. Befriedigend. Papier.
Verlag: Verlag Gerd Hatje GmbH. Stuttgart, 1953
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
EUR 20,00
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In den Warenkorb83, (1) Seiten. Mit zahlreichen teils ganzseitigen Abbildungen. Illustrierte Originalbroschur. Gutes Exemplar. 23x16 cm * Hermann Gretsch (* 17. November 1895 in Augsburg; 29. Mai[1] 1950 in Stuttgart) war ein deutscher Gestalter. Nach einem Architekturstudium an der Technischen Hochschule Stuttgart bei Paul Bonatz und Paul Schmitthenner bestand Hermann Gretsch 1923 seine Gesellenprüfung als Keramiker an der Stuttgarter Kunstgewerbeschule. 1928 verfasste er seine Dissertation über Technische Merkmale süddeutscher Fayence-Fabriken. Ab 1930 war er in leitender Position im Landesgewerbeamt Stuttgart tätig und wirkte im Bund deutscher Entwerfer. Im selben Jahr begann Gretschs Tätigkeit für die Porzellanfabrik Arzberg. Bis zu seinem Tod blieb er ihr künstlerischer Leiter. Zum 1. Mai 1933 trat Gretsch der NSDAP bei (Mitgliedsnummer 3.144.900) und übernahm 1935 die Leitung des gleichgeschalteten Deutschen Werkbunds von Carl Christoph Lörcher. Viele bedeutende Mitglieder hatten sich hingegen für eine Auflösung des Bundes ausgesprochen. 1940 avancierte er zum Reichskommissar des deutschen Beitrags zur VII. Triennale in Mailand. Im Monatsheft Schwaben zog er eine weitgehend nüchterne Bilanz, gefolgt von den abschließenden Worten: Auf Grund [.] des mit der nationalen Erhebung erwachten Lebenswillens wird das deutsche Volk, das im Kampf um seine Lebensrechte in den letzten Jahren seine ewigen, inneren Werte erschlossen hat, auch auf [dem Gebiet des Wohnens] dem Fortschritt dienen." Zeitgleich wurde er zum Direktor der Stuttgarter Kunstgewerbeschule ernannt und 1941 zum stellvertretenden Direktor der Staatlichen Akademie der bildenden Künste Stuttgart. 1942 wurde er Mitglied in der Akademie für Wohnungswesen und im Reichsausschuss für kulturelle Werksgestaltung im Handwerk. Gretsch konnte sich dem neuen Regime so bruchlos andienen, weil seine gestalterischen Ideen den allmählich etablierten Geschmacksvorstellungen der Nationalsozialisten keineswegs zuwiderliefen. Auch beruflich konnte er seine Position in Schönwald und Arzberg ausbauen: 1943 wurde er in den Aufsichtsrat des Kahla-Konzerns gewählt. Hermann Gretsch figurierte auf der Gottbegnadeten-Liste" des NS-Staates. Nach 1945 blieb eine Selbstkritik aus. Er ließ sich als freier Architekt in Stuttgart nieder und leitete den Neuanfang der Arzberger Porzellanmanufaktur. Nach dem frühen Tod von Gretsch wurde Heinrich Löffelhardt, mit dem er auch Muster gemeinsam entworfen hat sein Nachfolger als künstlerischer Leiter in Arzberg. Im November 2012 wurde Hermann Gretsch ein Denkmal in Schönwald gewidmet. Die Figur aus Marmor zeigt seine "Form 98", die Gretsch für die Porzellanfabrik Schönwald entworfen hatte, und das Gesicht des Designers. Arzberg Form 1382 - Kaffeekanne Form 1382 -Form 1382 mit Rotrand. 1931 entwarf Hermann Gretsch das Kaffee- und Tafel-Service 1382 für die Porzellanfabrik Arzberg. Es gilt als Musterbeispiel für eine zeitlos schlichte, klare Form. Sie setzte sich von den bisher üblichen Formen und Dekoren im Stil des Rokoko und Art déco ab. Andererseits distanzierte sich Gretsch von experimentellen und modernistischen Formen. Das Fachamt Deutsches Handwerk in der Deutschen Arbeitsfront lobte solche Entwürfe gerade für ihre Zeitlosigkeit". Für die Form 1382 erhielt er die Goldmedaille der VI. Triennale von Mailand (1936). 1950 nahm sie das Museum of Modern Art, New York, in seine Ausstellung Good Design" auf. Gretsch leitete mit der Form 1382 eine Trendwende in der industriellen Porzellanfabrikation ein. Die neue Formensprache war für Arzberg ein erhebliches Risiko, da nicht vorhersehbar war, ob der bestehende Kundenkreis ein so schlichtes, rein auf Funktion ausgelegtes Geschirr annehmen würde. Ein Dekor lehnte Gretsch zwar aus gestalterischen Gründen ab: Vom Gebrauch aus gesehen ist das undekorierte Geschirr, dessen Form unter Umständen mit einer einfachen Linie unterstrichen ist, zweifellos am schönsten." Aus kaufmännischen Erwägungen wurden allerdings mehrere Dekore angeboten, so beispielsweise das bis heute produzierte Blaublüten-muster. Gleichzeitig wurde das Konzept eines Sammelgeschirrs" entwickelt, das ein Privathaushalt nach Kassenlage über die Jahre komplettieren konnte. Heute ist dieses Prinzip aus der Branche nicht mehr wegzudenken. Aufbauend auf der Neuen Sachlichkeit der 1920er Jahre entwarfen auch andere Kollegen Service in schlichter Form, zu nennen sind hier Georg A. Mathéy mit Form 760 (Rosenthal 1928), Marguerite Friedlaender mit dem Service Halle" (KPM 1929), Trude Petri mit Urbino (KPM 1931) oder Wilhelm Wagenfeld mit Form 639 (Fürstenberg 1934). Die Form 1382 gehört zu den Klassikern der deutschen Produktgestaltung, sie wird bis heute hergestellt. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.
Verlag: Willmuth Arenhövel, 1996
ISBN 10: 3922912362 ISBN 13: 9783922912361
Anbieter: Antiquariat Stefan Krüger, Essen, NRW, Deutschland
EUR 35,00
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In den WarenkorbOpp. 4°. Gutes Exemplar.
Verlag: Berlin, Willmuth Arenhövel,, 1996
ISBN 10: 3922912354 ISBN 13: 9783922912354
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Matthias Drummer, Berlin, Deutschland
EUR 35,00
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In den Warenkorb72 Seiten, Mit Beitägen von Sigrid Achenbach, Ingeborg Becker, Britta Fischer und Wolfgang Steguweit sowie mit zahlreichen s/w Abbildungen, Lebensläufen von Siegmund Schütz und Trude Petri, Literaturverzeichnis und Register. Gutes Exemplar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 580 Original-Pappe, 22x30cm, Zustand: 2.
Verlag: Stuttgart : Hatje, 1953
Sprache: Deutsch
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 28,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbOriginalbroschur.24cm. Zustand: Wie neu. ERSTAUSGABE. 83 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. 8 FRISCHES, SEHR schönes Exemplar der ERSTAUSGABE. AUS WIKIPEDIA: Hermann Gretsch (* 17. November 1895 in Augsburg; 29. Mai[1] 1950 in Stuttgart) war ein deutscher Gestalter. Nach einem Architekturstudium an der Technischen Hochschule Stuttgart bei Paul Bonatz und Paul Schmitthenner bestand Hermann Gretsch 1923 seine Gesellenprüfung als Keramiker an der Stuttgarter Kunstgewerbeschule. 1928 verfasste er seine Dissertation über Technische Merkmale süddeutscher Fayence-Fabriken. Ab 1930 war er in leitender Position im Landesgewerbeamt Stuttgart tätig und wirkte im Bund deutscher Entwerfer. Im selben Jahr begann Gretschs Tätigkeit für die Porzellanfabrik Arzberg. Bis zu seinem Tod blieb er ihr künstlerischer Leiter. Zum 1. Mai 1933 trat Gretsch der NSDAP bei (Mitgliedsnummer 3.144.900) und übernahm 1935 die Leitung des gleichgeschalteten Deutschen Werkbunds von Carl Christoph Lörcher. Viele bedeutende Mitglieder hatten sich hingegen für eine Auflösung des Bundes ausgesprochen. 1940 avancierte er zum Reichskommissar des deutschen Beitrags zur VII. Triennale in Mailand. Im Monatsheft Schwaben zog er eine weitgehend nüchterne Bilanz, gefolgt von den abschließenden Worten: Auf Grund [.] des mit der nationalen Erhebung erwachten Lebenswillens wird das deutsche Volk, das im Kampf um seine Lebensrechte in den letzten Jahren seine ewigen, inneren Werte erschlossen hat, auch auf [dem Gebiet des Wohnens] dem Fortschritt dienen." Zeitgleich wurde er zum Direktor der Stuttgarter Kunstgewerbeschule ernannt und 1941 zum stellvertretenden Direktor der Staatlichen Akademie der bildenden Künste Stuttgart. 1942 wurde er Mitglied in der Akademie für Wohnungswesen und im Reichsausschuss für kulturelle Werksgestaltung im Handwerk. Gretsch konnte sich dem neuen Regime so bruchlos andienen, weil seine gestalterischen Ideen den allmählich etablierten Geschmacksvorstellungen der Nationalsozialisten keineswegs zuwiderliefen. Auch beruflich konnte er seine Position in Schönwald und Arzberg ausbauen: 1943 wurde er in den Aufsichtsrat des Kahla-Konzerns gewählt. Hermann Gretsch figurierte auf der Gottbegnadeten-Liste" des NS-Staates. Nach 1945 blieb eine Selbstkritik aus. Er ließ sich als freier Architekt in Stuttgart nieder und leitete den Neuanfang der Arzberger Porzellanmanufaktur. Nach dem frühen Tod von Gretsch wurde Heinrich Löffelhardt, mit dem er auch Muster gemeinsam entworfen hat sein Nachfolger als künstlerischer Leiter in Arzberg. Im November 2012 wurde Hermann Gretsch ein Denkmal in Schönwald gewidmet. Die Figur aus Marmor zeigt seine "Form 98", die Gretsch für die Porzellanfabrik Schönwald entworfen hatte, und das Gesicht des Designers. Arzberg Form 1382 - Kaffeekanne Form 1382 -Form 1382 mit Rotrand. 1931 entwarf Hermann Gretsch das Kaffee- und Tafel-Service 1382 für die Porzellanfabrik Arzberg. Es gilt als Musterbeispiel für eine zeitlos schlichte, klare Form. Sie setzte sich von den bisher üblichen Formen und Dekoren im Stil des Rokoko und Art déco ab. Andererseits distanzierte sich Gretsch von experimentellen und modernistischen Formen. Das Fachamt Deutsches Handwerk in der Deutschen Arbeitsfront lobte solche Entwürfe gerade für ihre Zeitlosigkeit". Für die Form 1382 erhielt er die Goldmedaille der VI. Triennale von Mailand (1936). 1950 nahm sie das Museum of Modern Art, New York, in seine Ausstellung Good Design" auf. Gretsch leitete mit der Form 1382 eine Trendwende in der industriellen Porzellanfabrikation ein. Die neue Formensprache war für Arzberg ein erhebliches Risiko, da nicht vorhersehbar war, ob der bestehende Kundenkreis ein so schlichtes, rein auf Funktion ausgelegtes Geschirr annehmen würde. Ein Dekor lehnte Gretsch zwar aus gestalterischen Gründen ab: Vom Gebrauch aus gesehen ist das undekorierte Geschirr, dessen Form unter Umständen mit einer einfachen Linie unterstrichen ist, zweifellos am schönsten." Aus kaufmännischen Erwägungen wurden allerdings mehrere Dekore angeboten, so beispielsweise das bis heute produzierte Blaublüten-muster. Gleichzeitig wurde das Konzept eines Sammelgeschirrs" entwickelt, das ein Privathaushalt nach Kassenlage über die Jahre komplettieren konnte. Heute ist dieses Prinzip aus der Branche nicht mehr wegzudenken. Aufbauend auf der Neuen Sachlichkeit der 1920er Jahre entwarfen auch andere Kollegen Service in schlichter Form, zu nennen sind hier Georg A. Mathéy mit Form 760 (Rosenthal 1928), Marguerite Friedlaender mit dem Service Halle" (KPM 1929), Trude Petri mit Urbino (KPM 1931) oder Wilhelm Wagenfeld mit Form 639 (Fürstenberg 1934). Die Form 1382 gehört zu den Klassikern der deutschen Produktgestaltung, sie wird bis heute hergestellt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.
Verlag: Stuttgart, Gert Hatje,, 1951
Sprache: Deutsch
Anbieter: Querschnitt Antiquariat, Köln, Deutschland
EUR 50,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 147 (1) Seiten mit sehr zahlr. fotografischen Schwarzweiß-Abbildungen. 23,5 x 16 cm. Fotoillustrierter Orig.-Karton. -- Schriften zur Gewerbeförderung, bearbeitet im Referat Formgestaltung des Landesgewerbeamtes Stuttgart von Heinz Löffelhardt. -- Die Publikationsreihe entstand vermutlich im Nachgang zu der Ausstellung "Wie wohnen ?", die 1949 /1950 im Stuttgarter Landesgewerbemuseum präsentiert worden war und sich den neuen Entwicklungen und Fragestellungen in den Bereichen Architektur und Design (Möbel, Hausgeräte, Bestecke, Textilien, Keramik, Glas u.a.) widmete. -- Mit einem einleitenden Text zum Thema Hausgerät von Wilhelm Wagenfeld. Mit Abbildungen gezeigt werden Entwürfe und Produkte u. a. von Richard Süßmuth, Bunzlauer Keramik, Hermann Gretsch, Porzellanfabrik Weiden, Staatliche Majolika-Manufaktur Karlsruhe, die Porzellanfabriken Arzberg, Fürstenberg, Heinrich & Co und Schönwald, Rosenthal-Porzellan, Wolfgang von Wersin, Wilhelm Wagenfeld, Staatliche Porzellan-Manufaktur Berlin, Trude Petri, Steuler, Villeroy und Boch, Lorenz Hutschenreuther, Arno Kiechle, Jenaer Glaswerk Schott, Karl Seyfang, Wilhelm Görtler, Oberlausitzer Glaswerke VVB, Gral-Glas-Werkstätten, Liselotte Oehring-Hoehne, Theresienthaler Krystallglasfabrik, Zwiesel, Johann Oertel, Konrad Habermaier, Hans von Poschinger, Württembergische Metallwarenfabrik (WMF), Glashütte Düren, Gebrüder Feix, Hessische Metallwerke, C. Hugo Pott, Besteckfabrik Solingen, P. Bruckmann & Söhne, Otto Kaltenbach (OKA-Besteckfabrik), Lutz und Weiß, Gebrüder Deyhle Silberwarenfabrik, Emil Schmidt, Harald Buchrucker, Friedrich Hahn, Th. A. Winde, Kienzle Uhrenfabrik. -- Anhang mit Firmenverzeichnis mit kurzen Angaben zur jeweiligen Geschichte. -- Einband an den Rändern etwas bestoßen, Rücken an den Kapitalen mit kleinen Fehlstellen, hinterer Decke etwas aufgebogen. Eine Seite mit kurzem unterlegten Einriss am oberen Rand, sonst innen gut und sauber. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550.
Verlag: Stuttgart, Union Deutsche Verlagsgesellschaft,, 1941
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 24,50
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In den WarenkorbVollständige Ausgabe im original Verlagseinband: Broschur im Format 20 x 29 cm mit fotoillustriertem Deckeltitel, Schrift: Fraktur, Hauptschriftleiterin: Trude Sand / Anne Marie Hassenkamp-Lauk Dresden. Seiten 100-122, mit sehr vielen Zeichnungen und Fotoabbildungen. - Aus dem Inhalt: Fräulein von Barnhelm. Lessings unsterbliches Lustspiel wurde verfilmt, Fotos: Bavaria-Filmkunst-Rotzinger (Käthe Gold und Oswald Balser als Darsteller) - Mädels schaffen im Flugzeugbau, doppelseitiger Bildbericht von von Erna Adelmeier (Kriegseinsatz der deutschen Frau in der Rüstungsindustrie) - Ferienfahrt zu den Ahnen, von Erna Adelmeier - Weitere Gewinner im Fotowettbewerb - Reval: nordisches Rothenburg, doppelseitiger Bildbericht von Ursula Winter - BDM.-Werk "Glaube und Schönheit" auf dem Lande, doppelseitige Fotostrecke- Unsere Berufsberatung: Die Gymnastik- und Sportlehrerin, von Sportlehrer H. Petri - Briefe, die uns erreichen - Kleinanzeigenteil. - Deutsches / Drittes Reich, Großdeutschland im 2. Weltkrieg, Bund Deutscher Mädel, BDM, Frauenberufe / Frauentätigkeit unter Adolf Hitler, nationalsozialistische Staatsjugend, deutsche Mädchen / weibliche Jugend im Nationalsozialismus, Zeitschrift, Mädchenzeitschrift, nationalsozialistische Zeitschrift für Jugendliche, Mädchen / Frau in Uniform, Kriegshilfsdienst, Arbeitsmaiden am Werk, weiblicher Reichsarbeitsdienst, illustrierte Bücher, Frauenarbeit in der Rüstungsindustrie - Später Kriegsdruck / Erstausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Erschienen in München : Neue Sammlung Staatliches Museum für Angewandte Kunst im Jahre 1990., 1990
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie Antiquariat Schlegl, Weiden i. d. OPf., Deutschland
Erstausgabe
EUR 19,80
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In den WarenkorbInsgesamt 128 Seiten mit 32 farbigen und 79 schwarz-weißen Abbildungen. Inhalt: Eine Bildmonographie von Hans Wichmann (1925 bis 2007). Das internationale Keramik- Museum. Ein neuer Typus eines staatlichen Zweigmuseums. Exempla: In Weiden ausgestellte Werke der Neuen Sammlung. Vor dem ersten Weltkrieg u. a.: Arbeiten von Ernst Barlach, Peter Behrens, Henry van der Velde. Zwischen den Kriegen u. a.: Ursula Fesca; Arthur Hennig; Trude Petri; Gio Onti; Wolfgang von Wersin. Zweite Hälfte 20. Jahrhundert u. a.: Jean Cocteau; Walter Gropius; Pablo Picasso; Tapio Wirkkala. (Auch eine kartonierte Ausgabe, flexibel vorhanden EUR 12,80), Zustand: Schutzumschlag leicht berieben, Ecken und Kanten kaum bestoßen. Innen: Buchschnitt leicht angestaubt, sonst sehr sauber, wohl gepflegt und tadellos erhalten. Sammlerexemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1050 Kl.4°(Klein- Quart- Format bis 27,5 cm.) Original Ganz- Leinenausgabe mit Original Schutzumschlag. Erstausgabe, 1. Auflage, gedruckt in Nördlingen bei Wagner GmbH.
EUR 109,95
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Schullerus, Trude (illustrator). Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Frontmatter -- 1. Siebenbürgen -- 2. Gethsemane -- 3. Petri Tranen -- 4. Die arme Seele vor der Himmelstür -- 5. Der gefangene Knabe -- 6. Die Bernauerin -- 7. Der Brautmörder -- 8. Graf und Nonne -- 9. Er zum e gang Härr -- 10. Die Rabenmutter -- 11. Es war'n einmal zwei Bauernsohn' -- 12. Die Waisenkinder -- 13. Waldvögelein -- 14. Nachtigall, ich hör' dich singen -- 15. Schänder Schatz aus Erden -- 16. Wir beide find verbunden -- 17. Schön ist die Jugend -- 18. Schwere Wahl -- 19. Nockenlied -- 20. Wecklied -- 21. Die kranke Braut -- 22. Ich darf und mag nicht fröhlich fein -- 23. Ach Scheiden -- 24. Frau Nachtigall -- 25. Mädchen, was sehlet dir -- 26. Lebe wohl, vergiß mein nicht! -- 27. Abschied -- 28. Ude, du falsches Herze -- 29. Hermannstadt, ich muß dich lassen -- 30. Schatz, reife nicht so weit von hier -- 31. Untreu bist du worden -- 32. Wanderblut -- 33. Jetzt fahren wir zum Tor hinaus -- 34. Uch römischer Kaiser! -- 35. Die Franzosen brechen ein -- 36. Der Rekrut -- 37. Soldaten sind lustige Brüder -- 38. Soldat, du edles Blut -- 39. Ich wollt' dass ich ein Jäger war' -- 40. Der faule Jäger -- 41. Gesellenabschied -- 42. Liebeskraut -- 43. Der Kuckuck -- 44. Wusst fingen: 'ru ru Rädchen . . . ' -- 45. Das faule Weibchen -- Inhalt -- Backmatter.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 129,65
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Die Küchenmeisterei, als erstes gedrucktes deutschsprachiges Kochbuch bereits 1485 in Nürnberg bei Peter Wagner erschienen, erlebte rasch zahlreiche Auflagen und Abdrucke, unter anderem 1486 bei Johann Petri in Augsburg und 1487 bei Peter Schöffer in Mainz. Erhalten haben sich mit dem Codex S 490 der Zentralbibliothek Solothurn und der Handschrift GB 4° 27 aus dem Historischen Archiv der Stadt Köln auch zwei handschriftliche Fassungen, die in engem Konnex mit den Frühdrucken stehen. Beide Fassungen werden hier erstmals in kritischer Edition vorgelegt, ausgestattet jeweils mit einer Beschreibung der Handschriften, einer Bestimmung der Schreibsprachen, einer Übersetzung, Stellenkommentaren und dem Versuch, die Verwandtschaftsverhältnisse zwischen den Handschriften und den Frühdrucken zu klären. Ein reprographischer Nachdruck der Kölner Handschrift ermöglicht dem Benutzer einen Vergleich mit der Edition. Das Glossar gibt Aufschluß über die Bedeutung seltener Wörter. Eine Rezeptkonkordanz erlaubt den raschen Vergleich zwischen der Edition und den beiden maßgeblichen Frühdrucken von Wagner und Petri.
Verlag: München, Bruckmann,, 1951
Anbieter: Antiquariat Dieter Zipprich, Bamberg, Deutschland
EUR 65,00
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In den Warenkorb4 nn. Bll. (Register), 480 SS. mit sehr zahlreichen, tls. ganzseitigen fotografischen Abbildungen sowie einigen Farbtafeln. Die Deckblätter der einzelnen Hefte miteingebunden, auf deren Rückseite befindet sich das jeweilige Inhaltsverzeichnis. Dieser Jahrgang ebenfalls ein Kompendium des 50er-Jahre-Designs, als Höhepunkte seien hier aufgezählt: Mehrfamilienhäuser von Ugo Luccichenti in Rom, Wohnhochhäuser in Hamburg Grindelberg, italienische Ladeneinrichtung (Maurizio Tempestini, Florenz), Empfangshalle und Sitzungssaal bei BMW (Architekt E. von der Lippe), "Ein kleines Haus in den kalifornischen Bergen" von Richard Neutra, das Hotel du Rhone in Genf, Möbel des Schweizer Werkbundes, dänische Möbel, diverse Landhäuser im Alpenvorland, "Der gedeckte Tisch" mit Services von Trude Petri, Hermann Gretsch, Wolfgang von Wersin, Gläser von WMF. Bei Bedarf senden wir Ihnen gerne Bilder dieses Titels via E-Mail. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0 4°, roter Orig.- Lwdbd. mit goldgepr. Rücken- u. Deckeltitel 12 Hefte in 1 Band (Oktober 1950 - September 1951).