Verlag: Stuttgart : Motorbuch-Verl., 1998
ISBN 10: 3613016338 ISBN 13: 9783613016330
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Claudia Graf, Lüdenscheid, Deutschland
EUR 11,79
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb**Pp. Zustand: Gut. 2. Aufl. 508 S. : Ill. ; 25 cm, 1368 g - Seitenschnitt etwas angeschmutzt, sonst sauberes Buch in gutem Zustand: Bindung fest, Seitenschnitt/-ränder gering gedunkelt, Seiten hell und sauber, keinerlei Eintragungen oder Unterstreichungen (siehe auch meine Fotos) [nc] --- Rückentext: Der Kampf der deutschen U-Boote während des Zweiten Weltkriegs bedeutete - nach den Worten Winston Churchills - die größte Gefahr für das britische Empire. 39 000 U-Bootfahrer standen auf 863 Booten im Einsatz, mehr als 27 000 kehrten nicht zurück. Die Führung dieser gefährlichen Waffe im Kampf gegen Geleitzüge, Zerstörer und Flugzeuge lag allein bei den Kommandanten. Sie standen hinter der Optik des Sehrohrs, nur sie konnten die Entscheidungen treffen. Die "blind" in den engen Stahlröhren arbeitenden Besatzungen mußten diesen Entscheidungen vertrauen. So berichtet dieses Buch in erster Linie über die erfolgreichsten deutschen Kommandanten, dennoch ist es allen Marineangehörigen gewidmet, die auf U-Booten Dienst taten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1368.
Anbieter: Buchhandlung Neues Leben, Salzburg, S, Österreich
EUR 28,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPp. Zustand: Gut. 307 S. : überwiegend Ill. ; 28 cm Leichte Spuren der Zeit am Schutzumschlag, Einband jedoch in einem schönen, ordentlicher Zustand. Obere Ecke der ersten Seiten minimal gelöst, sonst innen nahezu ungelesen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1575.
Anbieter: Antiquariat Klittich-Pfankuch GmbH + Co., Braunschweig, Deutschland
EUR 18,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbKurowski, Franz. An alle Wölfe: Angriff ! Deutsche U - Boot - Kommandanten im Einsatz 1939 - 1945. Friedberg, Podzun - Pallas, 1986. 8°. Mit Abbildungen im Text und auf Tafeln. 525 Seiten, 1 Bl. Anzeigen. Originaler blauer Pappband mit farbig illustriertem Schutzumschlag. * Bekannte Ausgabe in der nicht nur über die Kommandanten, sondern auch über die Besatzungen berichtet wird. Nahezu verlagsfrische Ausgabe.
Verlag: Stuttgart Motorbuch Verlag, 1999
ISBN 10: 3613019361 ISBN 13: 9783613019362
Sprache: Deutsch
Anbieter: Eugen Friedhuber KG, Wels, OÖ, Österreich
EUR 15,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: sehr guter Zustand. Hardcover, Format (Gr. 8°), blauer kart. illustr. Einband, sehr gut erhalten, keine Gebrauchsspuren erkennbar, 279 S., mit vielen Fotos und Illustrationen. Für die Historiker, die sich mit Seekriegsgeschichte und militärischer Geheimdienstarbeit beschäftigen, wird diese zuverlässige Darstellung der Kleinunterseeboote und ihrer Besatzungen einen wesentlichen Beitrag zu einem faszinierenden, aber immer noch zu wenig behandelten Thema liefern.
Verlag: Berlin, Marine-Verlag Heinrich Beenken,, 1944
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 29,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbVollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Broschur mit Klammerheftung im Format 24 x 32,5 cm) mit fotoillustriertem Deckeltitel (Titelbild:"Ein Schnellboot-Kommandant: Obersteuermann"), Hauptschriftleiter: Korvettenkapitän d.R. Fritz Otto Busch. 12 Seiten, mit sehr vielen eindrucksvollen Fotoabbildungen vom Kriegsgeschehen. - Aus dem Inhalt: Großadmiral Raeder 50 Jahre Soldat, ganzseitiger Bildbericht - Die geopolitisch-strategische Bedeutung des Indischen Ozeans, von Marine-Kriegsberichter Ltn. (AMD) Dr. Ost - "Vier feindliche Zerstörung von achtern!" Tapferes Gefecht mit überlegenem Gegner im Kanal, von Marine-Kriegsberichter Dr. Erich Grathoff - Fackel der Vernichtung, von Matr.-Obergefr. Dr. Harald Busch, mehrseitige Bildbericht mit einem Foto von Ritterkreuzträger Kapitänleutnant Klaus Korth (U-Boot-Kommandant) - Jugend und Seefahrt, von Kapitänleutnant Heinrich Garbe, doppelseitige Bildbericht u.a. mit Foto: "An Bord der Frauenlob , des größten Seekreuzes des Marine-HJ-Lagers" - Er hatte doch recht!, von Marine-Kriegsberichter Ulrich Schreier - Auf einer Kriegsschiffwerft, von Otto Kreutzfeld - Auf einer U-Bootswerft, ganzseitige Fotostrecke auf der letzten Umschlagsseite, u.a. mit Schnappschuss "Die jungen U-Boot-Besatzungen beim Vortrag ihres Kompaniechefs" - kleiner bebilderte Anzeigenteil. - Deutsches / Drittes / Großdeutsches Reich, Großdeutschland im 2.Weltkrieg, deutsche Kriegsmarine im Kampfeinsatz gegen die Feindmächte, deutsche Kriegführung im Nationalsozialismus, Seekriegführung 1939-1945, illustrierte Bücher, deutsches Kriegserleben, Kriegsfotografie, Kriegsfotografie, Ritterkreuz, Ritterkreuzträger, Marine-hi J, Marine-Hitlerjugend, U-Boot-Krieg, Militär, , 2.Weltkrieg, . - Später Kriegsdruck / Erstausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Anbieter: Antiquariat Mäander Quell, Waldshut-Tiengen, Deutschland
EUR 50,10
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbGebundene Ausgabe. Zustand: Wie neu. 1. 128 S. Geschenkqualität. Wie neu. KEINE Eintragungen/Markierungen. Der Autor stellt in diesem Buch Uniformen und Ausrüstung der Wehrmacht 1939-1945 vor. Er berücksichtigt alle Teilstreitkräfte und nahezu sämtliche Waffengattungen. Infanteristen, Panzermänner, Sturmartilleristen, Feldgendarmen, U-Boot-Besatzungen und Flugzeugführer werden in der Bekleidung und Ausrüstung gezeigt, die für die verschiedenen Kriegsschauplätze, Klimazonen und Jahreszeiten typisch war. Alle Modelle stattete de Lagarde vorschriftsmäßig mit Uniformen und Ausrüstungsstücken aus. Einzelheiten wie Koppelschlösser, Ärmelstreifen, Dienstgrad- und Tätigkeitsabzeichen sowie Orden und Ehrenzeichen werden ebenfalls berührt. Dieses Buch ist eine einmalige Fundgrube für Sammler und Modellbauer, zugleich ein kompetentes Nachschlagewerk für militär- und zeitgeschichtlich interessierte Leser. - Wir versenden aus unserem deutschen Lager heraus in plastikfreien oder wiederverwendeten Polstertaschen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 734.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 140,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Gut. Altes Schwarzweissfoto von Karl-Friedrich Merten umseitig mit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herrn Axel Jahnen z. Erinnerung an den 8. Nov. 81 in guter Kameradschaft [.] " /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karl-Friedrich Merten (* 15. August 1905 in Posen; 2. Mai 1993 in Waldshut-Tiengen) war ein deutscher Marineoffizier und U-Boot-Kommandant im Zweiten Weltkrieg. Merten war der Sohn eines Lokalpolitikers und späteren Bürgermeisters von Elbing. Nach dem Abitur in Köslin trat er am 1. April 1926 in die Reichsmarine Crew 1926 ein. Nach der Grundausbildung auf dem Dänholm bei Stralsund wurde er im Mai 1926 als Seekadett auf das Segelschulschiff Niobe kommandiert. Von November 1926 bis März 1928 machte er auf dem Leichten Kreuzer Emden eine Auslandsreise mit, die einmal um die Welt führte. Anschließend kam Merten, am 1. April 1928 zum Fähnrich zur See befördert, auf die Marineschule Mürwik. Ab Februar 1930 diente er auf dem Linienschiff Schleswig-Holstein und ab Ende September 1930 auf dem Leichten Kreuzer Königsberg. Am 1. Oktober 1930 wurde er zum Leutnant zur See befördert. Es folgten diverse Lehrgänge an der Schiffsartillerie-Schule in Kiel-Wik sowie Kommandos auf Torpedobooten und als II. AO (Zweiter Artillerieoffizier) auf den Leichten Kreuzern Karlsruhe und Leipzig. Am 1. Oktober 1937 übernahm er, nunmehr zum Kapitänleutnant befördert, mit dem Flottenbegleiter F-7 sein erstes eigenes Kommando, welches er bis zum 12. Februar 1939 behielt. Den Kriegsausbruch erlebte Merten als Kadettenoffizier auf dem Linienschiff Schleswig-Holstein. Die Beschießung der Westerplatte durch dieses Schiff gilt als der Beginn des Zweiten Weltkrieges. Im April 1940 nahm die Schleswig-Holstein im Rahmen des Unternehmens Weserübung an der Besetzung Dänemarks teil. Mertens Karriere als U-Boot-Fahrer begann als Kommandantenschüler von Heinrich Liebe auf U 38, mit dem er im Herbst 1940 eine Feindfahrt mitmachte. Am 11. Februar 1941 stellte er als Kommandant U 68 in Dienst. Mit diesem Boot machte er insgesamt fünf Feindfahrten, auf denen er im Nord- und Südatlantik sowie in der Karibik operierte. Auf der zweiten Fahrt konnte Merten die Besatzungen des versenkten Hilfskreuzers Atlantis sowie des Hilfsschiffes Python über Tausende von Seemeilen nach Hause bringen. Am 6. November 1942 torpedierte Merten das ehemalige Passagierschiff City of Cairo, das nun als Versorgungsschiff eingesetzt wurde, aber auch weiterhin Passagiere beförderte. Merten teilte den überlebenden Passagieren und Besatzungsmitgliedern ihre Position mit. 207 Personen konnten gerettet werden. Seine beiden letzten Fahrten gehörten mit jeweils über 50.000 BRT versenktem Schiffsraum zu den erfolgreichsten Feindfahrten des Zweiten Weltkrieges. Insgesamt versenkte Merten 29 Schiffe mit über 170.000 BRT und wurde dafür mit dem Ritterkreuz mit Eichenlaub und dem U-Boots-Kriegsabzeichen mit Brillanten ausgezeichnet. Korvettenkapitän Merten gab das Kommando über U 68 Anfang 1943 ab und wurde am 19. Januar Stellvertretender Chef der 26. U-Flottille in Pillau. Ab 1. März 1943 war er Chef der 24. U-Flottille in Memel. Am 1. Januar 1944 folgte die Beförderung zum Fregattenkapitän. Im Oktober 1944 verlegte Merten die Flottille bei Annäherung der Roten Armee zunächst nach Gotenhafen. Im März 1945 wurde die Flottille in Hamburg aufgelöst. Zwischenzeitlich war er von Mai bis Juni 1944 Führer der U-Boote Mitte. Anschließend wurde Merten in das Führerhauptquartier kommandiert, wo er als Marinevertreter einem Hitler persönlich unterstellten fliegenden Standgericht des Führers zugeteilt wurde, die Teilnahme jedoch verweigerte. Er erlebte das Kriegsende als Kapitän zur See in der sogenannten Alpenfestung. Am 30. Juni 1945 wurde Merten aus der Kriegsgefangenschaft entlassen. Im November 1948 wurde Merten, der zu dieser Zeit in Wiesbaden lebte, von den Franzosen verhaftet und wegen der angeblich widerrechtlichen Versenkung des französischen Tankers Frimaire im Juni 1942 vor Panama angeklagt. Der Prozess in Paris endete mit einem Freispruch. Die Frimaire, die zur Vichy-Regierung gehörte, war weder angemeldet noch ordnungsgemäß gekennzeichnet gewesen. Er bemühte sich später erfolglos um die Aufnahme in die Bundesmarine.[1] Bis 1974 arbeitete er in der zivilen (Binnen-)Schifffahrt. Als sich der ehemalige U-Boot-Kommandant Erich Topp in den Nachkriegsjahren für eine Rehabilitierung des 1944 zum Tode verurteilten Oskar Kusch einsetzte, stellten Merten, Hans-Rudolf Rösing und andere sich gegen dieses Ansinnen.[2] Mertens Lebenserinnerungen wurden postum unter dem Titel Nach Kompaß veröffentlicht. Im Jahr 1986 gab Karl-Friedrich Merten in Zusammenarbeit mit dem ehemaligen U-Boot-Kommandanten Kurt Baberg ein Buch mit dem Titel Wir U-Bootfahrer sagen Nein: So war das nicht! heraus.[3] Die Autoren befassten sich mit den Werken Lothar-Günther Buchheims, besonders mit seinem Werk Die U-Boot-Fahrer, teilweise auch mit Buchheims berühmtem Roman Das Boot. Sie wollten Fehler und Tendenzen in der Darstellung der Vorgänge und des Dienstes auf einem deutschen U-Boot im Zweiten Weltkrieg nachweisen. Auszeichnungen Eisernes Kreuz (1939) II. und I. Klasse U-Boot-Kriegsabzeichen (1939) mit Brillanten Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes mit Eichenlaub[4] Ritterkreuz am 13. Juni 1942 Eichenlaub am 16. November 1942 (147. Verleihung) Kriegsverdienstkreuz (1939) I. Klasse am 21. Oktober 1944[5] /// Standort Wimregal PKis-Box13-U032 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.