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Softcover/Paperback. 1. Aufl. 439 S. Einband u. Buchschnitt etw. bestaubt, Kanten gering bestoßen // Weltgesellschaft , Risikogesellschaft, Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie L020 9783518460382 *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 540.
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Verlag: Bachelor + Master Publishing, 2014
ISBN 10: 395820094X ISBN 13: 9783958200944
Sprache: Deutsch
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Taschenbuch, Zustand: Gut. 434 Seiten, Das gebrauchte Taschenbuch ist gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 240.
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Verlag: Suhrkamp Frankfurt / Main 1991, 1991
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brosch. 434 S. sehr guter Zustand.
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gebundene Ausgabe. 78 S. gutes Exemplar // Weltgesellschaft , Risikogesellschaft , Umweltpolitik , Sozialökologie, Soziologie, Gesellschaft, Politik, Umweltschutz, Raumordnung, Landschaftsgestaltung SL06 9783854523512 *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 280.
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Zustand: Gut. 1. Auflage. 302 S. Das Buch ist in gutem sauberen Zustand. edition suhrkamp. REGENBOGENREIHE. -----Inhalt:. Unmittelbar nach dem Ende des Ost-West-Konfliktes schienen für eine kurze Zeit die Hoffnungen vieler Menschen sich erfüllen zu können. An die Stelle von Optimismus ist jedoch der Abschied von jeder Ordnung getreten, es herrscht allenthalben Chaos, Ratlosigkeit. Notwendig ist also die politische Neubestimmung allen staatlichen und politischen Handelns und dies ist nur möglich, wenn die Politik selbst neu begriffen wird. Diese Neubestimmung zu skizzieren ist das Hauptanliegen der Ausführungen von Ulrich Beck. ISBN: 9783518117804 Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 180 Softcover, Maße: 10.8 cm x 1.5 cm x 17.7 cm.
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ISBN 10: 3518133268 ISBN 13: 9783518133262
Sprache: Deutsch
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Zustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Softcover. Zustand: Poor. Mechanischer Schaden. Ulrich Beck ist einer der weltweit anerkannten Soziologen. Sein 1986 erstmals veroffentlichtes Buch Risikogesellschaft. Auf dem Weg in eine andere Moderne brachte ein neues Zeitalter auf den Begriff. Dieses Konzept machte ihn international und weit uber akademische Kreise hinaus bekannt. Zwanzig Jahre spater erneuerte und erweiterte er seine Zeitdiagnostik in Weltrisikogesellschaft. Auf der Suche nach der verlorenen Sicherheit im Zeichen von Terrorismus, Klimakatastrophen und Finanzkrisen. Er war zwischen 1997 und 2002 Herausgeber der Reihe Edition Zweite Moderne im Suhrkamp Verlag. Zwischen 1992 und 2009 war Beck Professor fur Soziologie an der Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen. Von 1999 bis 2009 fungierte Ulrich Beck als Sprecher des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanzierten Sonderforschungsbereichs Reflexive Modernisierung. Vom Europaischen Forschungsrat wurde Ulrich Beck 2012 ein Projekt zum Thema Methodologischer Kosmopolitismus am Beispiel des Klimawandels mit funfjahriger Laufzeit bewilligt. Beim Weltkongress fur Soziologie 2014 in Yokohama erhielt Ulrich Beck den Lifetime Achievement Award - For Most Distinguished Contribution to Futures Research der International Sociological Association.Ulrich Beck wurde am 15. Mai 1944 in Stolp in Hinterpommern geboren. Nach seinem Studium der Soziologie, Philosophie, Psychologie und Politikwissenschaft in Munchen promovierte er dort im Jahr 1972. Sieben Jahre spater wurde er im Fach Soziologie habilitiert. Sein wissenschaftliches Hauptinteresse galt dem Grundlagenwandel moderner Gesellschaften. Diese grundlegenden Veranderungen fasste er, neben dem Begriff des Risikos, unter anderem mit Konzepten wie Reflexiver Modernisierung, Zweite Moderne, unbeabsichtigte Nebenfolgen und Kosmopolitismus.Ihm wurden mehrere Ehrendoktorwurden europaischer Universitaten und zahlreiche Preise verliehen.Er starb am 1. Januar 2015.
Verlag: Frankfurt am Main : Suhrkamp Verlag, 2005
ISBN 10: 3518417347 ISBN 13: 9783518417348
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
Illustrierte Originalbroschur. Zustand: Wie neu. Erstausgabe. 127 (1) Seiten. 21,5 cm. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Aus dem Inhalt: Kapitalismus ohne Arbeit- Die Gesellschaft des Weniger- Hilfe, unsere Arbeitsplätze wandern aus!- Brandmedizin reicht nicht- Schafft das Europa der Bürger- Liebe Eltern, es geht um eure Kinder!- Auf der Suche nach einem neuen globalen Vertrag. - Ulrich Beck (* 15. Mai 1944 in Stolp; 1. Januar 2015 in München) war ein deutscher Soziologe. Er war bis zum Sommersemester 2009 Professor für Soziologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München und ist BJS Visiting Centennial Professor für Soziologie an der London School of Economics and Political Science. Beck hielt Ende Juli 2009 an der LMU München seine Abschiedsvorlesung. Leben: Ulrich Beck wuchs in Hannover auf. Nach dem Abitur nahm er zunächst in Freiburg im Breisgau ein Studium der Rechtswissenschaften auf. Später erhielt er ein Stipendium und studierte Soziologie, Philosophie, Psychologie und Politische Wissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Dort promovierte er 1972 und wurde sieben Jahre später im Fach Soziologie habilitiert. Professuren besetzte er von 1979 bis 1981 an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und von 1981 bis 1992 in Bamberg. Er wurde in Konvent und Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Soziologie gewählt. Heute lehrt er an der Ludwig-Maximilians-Universität München und der LSE. Beck ist außerdem Mitglied des Kuratoriums am Jüdischen Zentrum München. Er ist mit der Familiensoziologin Elisabeth Beck-Gernsheim verheiratet. Ferner wirkte er jahrelang in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Vorstand. Beck war Mitglied des Kuratoriums am Jüdischen Zentrum München und des deutschen PEN. Im März 2011 wurde er Mitglied der Ethikkommission für sichere Energieversorgung. Ulrich Beck starb am 1. Januar 2015 im Alter von 70 Jahren an den Folgen eines Herzinfarkts. Werk: In seinen Arbeiten befasst er sich unter anderem mit den Themen Globalisierung und gesellschaftlichem Wandel und den damit verbundenen Folgen für die Menschheit, zum Beispiel Individualisierung oder soziale Ungleichheit. Durch Beobachtungsgabe und Kombinatorik nehmen seine Schriften oft die Form des Großessays an. In ihnen gelingt es Beck wiederholt, für gesellschaftliche Sachverhalte und Entwicklungen eingängige Kurzformeln zu entwickeln. So prägte er zahlreiche Begriffe, die nahezu alle Schlagwortcharakter haben. Darunter fallen: Risikogesellschaft, Fahrstuhleffekt und soziologischer Kosmopolitismus, Individualisierung, Deinstutionalisierung, Enttraditionalisierung, Pluralisierung sowie im Bezug auf die Globalisierung die Begriffe Zweite Moderne, Globalismus, Globalität, Brasilianisierung sowie Transnationalstaat. Beck plädiert volkswirtschaftspolitisch dafür, neue Prioritäten zu setzen. Vollbeschäftigung sei angesichts der Automatisierung nicht mehr erreichbar, nationale Lösungen seien unrealistisch, "neoliberale Medizin" wirke nicht. Stattdessen müsste der Staat ein Grundeinkommen garantieren und dadurch mehr zivilgesellschaftliche Arbeit ermöglichen. Eine solche Lösung sei nur realisierbar, wenn auf europäischer Ebene bzw. im besten Fall auf diversen transnationalen Ebenen einheitliche wirtschaftliche und soziale Standards gelten würden. Nur so sei es möglich, die transnational agierenden Unternehmen zu kontrollieren. Zur Eindämmung der Macht transnationaler Konzerne (TNKs) plädiert er daher für die Errichtung Transnationaler Staaten als Gegenpol. Die Welt sei eine Weltrisikogesellschaft geworden. Ein Aspekt, der dieses verdeutlicht, ist das kosmopolite Bewusstsein der gemeinsamen Bedrohung durch den Terrorismus. Ferner ist er der Ansicht, dass ohne den Auf- und Ausbau internationalen Rechts und rechtsprechender Instanzen die Beilegung transnationaler Konflikte mit friedlichen Mitteln ausgeschlossen sei, was er als Rechtspazifismus tituliert. Wirkung: Beck ist einer der bekanntesten deutschen Soziologen der Gegenwart, dessen Begriffe und Thesen weit über das Fachpublikum hinaus auf Resonanz zielen und stoßen. 1999 wurde Beck mit dem CICERO Rednerpreis, 1996 mit dem Kulturellen Ehrenpreis der Landeshauptstadt München und 2005 mit dem Schader-Preis, der höchst dotierten Auszeichnung für Gesellschaftswissenschaftler in Deutschland ausgezeichnet. Von der Geschichts- und Gesellschaftswissenschaftlichen Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt erhielt er am 15. November 2010 die Ehrendoktorwürde. . . . Aus wikipedia-Ulrich_Beck. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250.
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Verlag: Suhrkamp Verlag, Frankfurt, 1988
ISBN 10: 3518114689 ISBN 13: 9783518114681
Sprache: Deutsch
Anbieter: Der Ziegelbrenner - Medienversand, Bremen, Deutschland
Einband berieben, lichtrandig, Textmarker- und Kuli-Anstreichungen auf ca. 20 Seiten, 319 S., kart. Aus der Bibliothek von Wolfgang Hien, Bremer Arbeitswissenschaftler und Soziologe. Von diesem Namenszug auf Vorsatzblatt sowie die Markierungen. Inh.: Über die Unsterblichkeit der Industriegesellschaft; Die Modernisierung der Barbarei; Das naturalistische Missverständnis der Ökologiebewegung; Der industrielle Fatalismus. edition suhrkamp 1468 Gramm 600.
Verlag: Frankfurt am Main : Suhrkamp Verlag, 1998
ISBN 10: 3518409441 ISBN 13: 9783518409442
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Illustrierte Originalbroschur. Zustand: Gut. 4. Auflage. 269 (3) Seiten. 20 cm. Umschlag gestaltet nach Entwürfen von Willy Fleckhaus von Rolf Staudt. Guter Zustand. "Dieses Buch führt pointiert und klärend in die Unwegsamkeiten der Globalisierungsdebatte ein ihre Mehrwertigkeit, ihre Mehrdeutigkeit, ihre (selten unterschiedenen) Dimensionen; es will Denkfallen aufdecken und vermeidbar machen, vor allem aber will es auf diesem Weg den Horizont für politische Antworten auf Globalisierung öffnen. Im Zentrum steht also schlicht und schwer die Doppelfrage: Was meint Globalisierung und wie wird Globalisierung politisch gestaltet? Ulrich Becks Buch dient als Warnung und als Anleitung, den gefährlichen sozialen, politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Fehlentwicklungen der Globalisierung entgegenzutreten. So nützt das Buch allen, die für die zukünftige Gestaltung unserer Gesellschaft verantwortlich sind; es nützt auch allen, die das Reizwort Globalisierung" hinterfragen, entschärfen und verstehen wollen. Denn früher oder später wird jeder mit dem Thema konfrontiert als Verbraucher, als politisch engagierter Mitbürger oder als Arbeitsloser." Norddeutscher Rundfunk. - Ulrich Beck (* 15. Mai 1944 in Stolp; 1. Januar 2015 in München) war ein deutscher Soziologe. Er war bis zum Sommersemester 2009 Professor für Soziologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München und ist BJS Visiting Centennial Professor für Soziologie an der London School of Economics and Political Science. Beck hielt Ende Juli 2009 an der LMU München seine Abschiedsvorlesung. Leben: Ulrich Beck wuchs in Hannover auf. Nach dem Abitur nahm er zunächst in Freiburg im Breisgau ein Studium der Rechtswissenschaften auf. Später erhielt er ein Stipendium und studierte Soziologie, Philosophie, Psychologie und Politische Wissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Dort promovierte er 1972 und wurde sieben Jahre später im Fach Soziologie habilitiert. Professuren besetzte er von 1979 bis 1981 an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und von 1981 bis 1992 in Bamberg. Er wurde in Konvent und Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Soziologie gewählt. Heute lehrt er an der Ludwig-Maximilians-Universität München und der LSE. Beck ist außerdem Mitglied des Kuratoriums am Jüdischen Zentrum München. Er ist mit der Familiensoziologin Elisabeth Beck-Gernsheim verheiratet. Ferner wirkte er jahrelang in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Vorstand. Beck war Mitglied des Kuratoriums am Jüdischen Zentrum München und des deutschen PEN. Im März 2011 wurde er Mitglied der Ethikkommission für sichere Energieversorgung. Ulrich Beck starb am 1. Januar 2015 im Alter von 70 Jahren an den Folgen eines Herzinfarkts. Werk: In seinen Arbeiten befasst er sich unter anderem mit den Themen Globalisierung und gesellschaftlichem Wandel und den damit verbundenen Folgen für die Menschheit, zum Beispiel Individualisierung oder soziale Ungleichheit. Durch Beobachtungsgabe und Kombinatorik nehmen seine Schriften oft die Form des Großessays an. In ihnen gelingt es Beck wiederholt, für gesellschaftliche Sachverhalte und Entwicklungen eingängige Kurzformeln zu entwickeln. So prägte er zahlreiche Begriffe, die nahezu alle Schlagwortcharakter haben. Darunter fallen: Risikogesellschaft, Fahrstuhleffekt und soziologischer Kosmopolitismus, Individualisierung, Deinstutionalisierung, Enttraditionalisierung, Pluralisierung sowie im Bezug auf die Globalisierung die Begriffe Zweite Moderne, Globalismus, Globalität, Brasilianisierung sowie Transnationalstaat. Beck plädiert volkswirtschaftspolitisch dafür, neue Prioritäten zu setzen. Vollbeschäftigung sei angesichts der Automatisierung nicht mehr erreichbar, nationale Lösungen seien unrealistisch, "neoliberale Medizin" wirke nicht. Stattdessen müsste der Staat ein Grundeinkommen garantieren und dadurch mehr zivilgesellschaftliche Arbeit ermöglichen. Eine solche Lösung sei nur realisierbar, wenn auf europäischer Ebene bzw. im besten Fall auf diversen transnationalen Ebenen einheitliche wirtschaftliche und soziale Standards gelten würden. Nur so sei es möglich, die transnational agierenden Unternehmen zu kontrollieren. Zur Eindämmung der Macht transnationaler Konzerne (TNKs) plädiert er daher für die Errichtung Transnationaler Staaten als Gegenpol. Die Welt sei eine Weltrisikogesellschaft geworden. Ein Aspekt, der dieses verdeutlicht, ist das kosmopolite Bewusstsein der gemeinsamen Bedrohung durch den Terrorismus. Ferner ist er der Ansicht, dass ohne den Auf- und Ausbau internationalen Rechts und rechtsprechender Instanzen die Beilegung transnationaler Konflikte mit friedlichen Mitteln ausgeschlossen sei, was er als Rechtspazifismus tituliert. Wirkung: Beck ist einer der bekanntesten deutschen Soziologen der Gegenwart, dessen Begriffe und Thesen weit über das Fachpublikum hinaus auf Resonanz zielen und stoßen. 1999 wurde Beck mit dem CICERO Rednerpreis, 1996 mit dem Kulturellen Ehrenpreis der Landeshauptstadt München und 2005 mit dem Schader-Preis, der höchst dotierten Auszeichnung für Gesellschaftswissenschaftler in Deutschland ausgezeichnet. Von der Geschichts- und Gesellschaftswissenschaftlichen Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt erhielt er am 15. November 2010 die Ehrendoktorwürde. . . . Aus wikipedia-Ulrich_Beck. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 298.
Verlag: Frankfurt am Main : Suhrkamp Verlag, 2002
ISBN 10: 3518413627 ISBN 13: 9783518413623
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
Illustrierte Originalbroschur. Zustand: Gut. Originalausgabe. Erstausgabe. 472 (8) Seiten. 20 cm. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus und Werner Zegarzewski. Sehr guter Zustand. Wie ungelesen. Untere vordere Buchecke mit einer kleinen Stauchung. Mit dem Fortschreiten der Globalisierung taugen die überkommenen Konzepte ihrer Bewältigung immer weniger. Und auch die überkommenen Muster der Beschreibung der politischen und gesellschaftlichen Wirklichkeit haben ihre Erklärungskraft eingebüßt. Ebenso jene ihrer Gestaltung. Längst haben sich die Zentren der Macht gravierend verschoben. Entscheidungen werden immer häufiger nicht dort getroffen, wo man sie aus Erfahrung vermutet. Dieser grundlegend veränderten Wirklichkeit muss sich dabei nicht nur die Politik selbst stellen. Auch die Sozialwissenschaften müssen sich neu orientieren, schließlich sollen sie uns diese Wirklichkeit erhellen. Ganz in diesem Sinne arbeitet Ulrich Beck seit Jahren unter der Überschift Reflexive Modernisierung fleißig an einer soziologischen Theorie zur Neuvermessung der politischen und gesellschaftlichen Räume. Mit seiner Arbeit Macht und Gegenmacht im globalen Zeitalter legt er denn auch nicht nur eine "neue weltpolitische Ökonomie" -- so der Untertitel -- vor, er will zugleich eine "Neue Kritische Theorie in kosmopolitischer Absicht" begründen. Außer der in vielem sehr genau beobachteten Verschiebung von Machtzentren thematisiert der Autor sehr ausführlich und hellsichtig die Strategien transnational-zivilgesellschaftlicher Bewegungen als möglicher neuer Heimstatt des Politischen. Diese "Nichtregierungsorganisationen", die neben den Akteuren der Weltwirtschaft in den letzten Jahren sowohl national wie inter- und transnational unübersehbar an Bedeutung gewonnen haben, sieht er dabei als grundlegende Elemente für die Rückkehr des Politischen in der Gestalt einer kosmopolitischen Zivilgesellschaft. Dieser Zivilgesellschaft empfiehlt der Autor seine neue kritische Theorie gleichsam als intellektuellen Überbau. Ein sehr inspirierendes Buch, dessen kleiner Schönheitsfehler (mehr ist es nicht) nicht verschwiegen werden soll: Angesichts mancher, nicht ganz präziser empirischer Angaben wäre es hilfreich gewesen, wenn alle Quellen sauber zitiert worden wären. --Andreas Vierecke. - Ulrich Beck (* 15. Mai 1944 in Stolp; 1. Januar 2015 in München) war ein deutscher Soziologe. Er war bis zum Sommersemester 2009 Professor für Soziologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München und ist BJS Visiting Centennial Professor für Soziologie an der London School of Economics and Political Science. Beck hielt Ende Juli 2009 an der LMU München seine Abschiedsvorlesung. Leben: Ulrich Beck wuchs in Hannover auf. Nach dem Abitur nahm er zunächst in Freiburg im Breisgau ein Studium der Rechtswissenschaften auf. Später erhielt er ein Stipendium und studierte Soziologie, Philosophie, Psychologie und Politische Wissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Dort promovierte er 1972 und wurde sieben Jahre später im Fach Soziologie habilitiert. Professuren besetzte er von 1979 bis 1981 an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und von 1981 bis 1992 in Bamberg. Er wurde in Konvent und Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Soziologie gewählt. Heute lehrt er an der Ludwig-Maximilians-Universität München und der LSE. Beck ist außerdem Mitglied des Kuratoriums am Jüdischen Zentrum München. Er ist mit der Familiensoziologin Elisabeth Beck-Gernsheim verheiratet. Ferner wirkte er jahrelang in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Vorstand. Beck war Mitglied des Kuratoriums am Jüdischen Zentrum München und des deutschen PEN. Im März 2011 wurde er Mitglied der Ethikkommission für sichere Energieversorgung. Ulrich Beck starb am 1. Januar 2015 im Alter von 70 Jahren an den Folgen eines Herzinfarkts. Werk: In seinen Arbeiten befasst er sich unter anderem mit den Themen Globalisierung und gesellschaftlichem Wandel und den damit verbundenen Folgen für die Menschheit, zum Beispiel Individualisierung oder soziale Ungleichheit. Durch Beobachtungsgabe und Kombinatorik nehmen seine Schriften oft die Form des Großessays an. In ihnen gelingt es Beck wiederholt, für gesellschaftliche Sachverhalte und Entwicklungen eingängige Kurzformeln zu entwickeln. So prägte er zahlreiche Begriffe, die nahezu alle Schlagwortcharakter haben. Darunter fallen: Risikogesellschaft, Fahrstuhleffekt und soziologischer Kosmopolitismus, Individualisierung, Deinstutionalisierung, Enttraditionalisierung, Pluralisierung sowie im Bezug auf die Globalisierung die Begriffe Zweite Moderne, Globalismus, Globalität, Brasilianisierung sowie Transnationalstaat. Beck plädiert volkswirtschaftspolitisch dafür, neue Prioritäten zu setzen. Vollbeschäftigung sei angesichts der Automatisierung nicht mehr erreichbar, nationale Lösungen seien unrealistisch, "neoliberale Medizin" wirke nicht. Stattdessen müsste der Staat ein Grundeinkommen garantieren und dadurch mehr zivilgesellschaftliche Arbeit ermöglichen. Eine solche Lösung sei nur realisierbar, wenn auf europäischer Ebene bzw. im besten Fall auf diversen transnationalen Ebenen einheitliche wirtschaftliche und soziale Standards gelten würden. Nur so sei es möglich, die transnational agierenden Unternehmen zu kontrollieren. Zur Eindämmung der Macht transnationaler Konzerne (TNKs) plädiert er daher für die Errichtung Transnationaler Staaten als Gegenpol. Die Welt sei eine Weltrisikogesellschaft geworden. Ein Aspekt, der dieses verdeutlicht, ist das kosmopolite Bewusstsein der gemeinsamen Bedrohung durch den Terrorismus. Ferner ist er der Ansicht, dass ohne den Auf- und Ausbau internationalen Rechts und rechtsprechender Instanzen die Beilegung transnationaler Konflikte mit friedlichen Mitteln ausgeschlossen sei, was er als Rechtspazifismus tituliert. Wirkung: Beck ist einer der bekanntesten deutschen Soziologen der Gegenwart, dessen Begriffe und Thesen weit über das Fachpublikum hinaus auf Resonanz zielen und stoßen. 1999 wurde Beck mit dem CICERO Rednerpreis, 1996 mit dem Kulturellen Ehren.
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
Zustand: Gut. Gekürzte Taschenbucherstausgabe. 150 Seiten mit vielen Abbildungen. 21 cm. Mit zahlreichen ganzseitigen Duo-Tone Fotografien von Timm Rautert. Sehr guter Zustand. Biographien verlaufen heute nach anderen Regeln als noch vor ein, zwei Jahrzehnten. Die Grundlagen sozialen Zusammenlebens haben sich fundamental geändert. Der Autor beschreibt und analysiert in diesem Buch die Individualisierung, ihre Chancen, ihre Risiken, und er schärft damit den Blick für das eigene Leben. - Ulrich Beck (* 15. Mai 1944 in Stolp; 1. Januar 2015 in München) war ein deutscher Soziologe. Er war bis zum Sommersemester 2009 Professor für Soziologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München und ist BJS Visiting Centennial Professor für Soziologie an der London School of Economics and Political Science. Beck hielt Ende Juli 2009 an der LMU München seine Abschiedsvorlesung. Leben: Ulrich Beck wuchs in Hannover auf. Nach dem Abitur nahm er zunächst in Freiburg im Breisgau ein Studium der Rechtswissenschaften auf. Später erhielt er ein Stipendium und studierte Soziologie, Philosophie, Psychologie und Politische Wissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Dort promovierte er 1972 und wurde sieben Jahre später im Fach Soziologie habilitiert. Professuren besetzte er von 1979 bis 1981 an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und von 1981 bis 1992 in Bamberg. Er wurde in Konvent und Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Soziologie gewählt. Heute lehrt er an der Ludwig-Maximilians-Universität München und der LSE. Beck ist außerdem Mitglied des Kuratoriums am Jüdischen Zentrum München. Er ist mit der Familiensoziologin Elisabeth Beck-Gernsheim verheiratet. Ferner wirkte er jahrelang in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Vorstand. Beck war Mitglied des Kuratoriums am Jüdischen Zentrum München und des deutschen PEN. Im März 2011 wurde er Mitglied der Ethikkommission für sichere Energieversorgung. Ulrich Beck starb am 1. Januar 2015 im Alter von 70 Jahren an den Folgen eines Herzinfarkts. Werk: In seinen Arbeiten befasst er sich unter anderem mit den Themen Globalisierung und gesellschaftlichem Wandel und den damit verbundenen Folgen für die Menschheit, zum Beispiel Individualisierung oder soziale Ungleichheit. Durch Beobachtungsgabe und Kombinatorik nehmen seine Schriften oft die Form des Großessays an. In ihnen gelingt es Beck wiederholt, für gesellschaftliche Sachverhalte und Entwicklungen eingängige Kurzformeln zu entwickeln. So prägte er zahlreiche Begriffe, die nahezu alle Schlagwortcharakter haben. Darunter fallen: Risikogesellschaft, Fahrstuhleffekt und soziologischer Kosmopolitismus, Individualisierung, Deinstutionalisierung, Enttraditionalisierung, Pluralisierung sowie im Bezug auf die Globalisierung die Begriffe Zweite Moderne, Globalismus, Globalität, Brasilianisierung sowie Transnationalstaat. Beck plädiert volkswirtschaftspolitisch dafür, neue Prioritäten zu setzen. Vollbeschäftigung sei angesichts der Automatisierung nicht mehr erreichbar, nationale Lösungen seien unrealistisch, "neoliberale Medizin" wirke nicht. Stattdessen müsste der Staat ein Grundeinkommen garantieren und dadurch mehr zivilgesellschaftliche Arbeit ermöglichen. Eine solche Lösung sei nur realisierbar, wenn auf europäischer Ebene bzw. im besten Fall auf diversen transnationalen Ebenen einheitliche wirtschaftliche und soziale Standards gelten würden. Nur so sei es möglich, die transnational agierenden Unternehmen zu kontrollieren. Zur Eindämmung der Macht transnationaler Konzerne (TNKs) plädiert er daher für die Errichtung Transnationaler Staaten als Gegenpol. Die Welt sei eine Weltrisikogesellschaft geworden. Ein Aspekt, der dieses verdeutlicht, ist das kosmopolite Bewusstsein der gemeinsamen Bedrohung durch den Terrorismus. Ferner ist er der Ansicht, dass ohne den Auf- und Ausbau internationalen Rechts und rechtsprechender Instanzen die Beilegung transnationaler Konflikte mit friedlichen Mitteln ausgeschlossen sei, was er als Rechtspazifismus tituliert. Wirkung: Beck ist einer der bekanntesten deutschen Soziologen der Gegenwart, dessen Begriffe und Thesen weit über das Fachpublikum hinaus auf Resonanz zielen und stoßen. 1999 wurde Beck mit dem CICERO Rednerpreis, 1996 mit dem Kulturellen Ehrenpreis der Landeshauptstadt München und 2005 mit dem Schader-Preis, der höchst dotierten Auszeichnung für Gesellschaftswissenschaftler in Deutschland ausgezeichnet. Von der Geschichts- und Gesellschaftswissenschaftlichen Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt erhielt er am 15. November 2010 die Ehrendoktorwürde. . . . Aus wikipedia-Ulrich_Beck. -- Timm Rautert war von 1993 bis 2007 Professor für Fotografie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.
Verlag: Sociologické nakladatelství (SLON), 2007
ISBN 10: 8086429644 ISBN 13: 9788086429649
Sprache: Tschechisch
Anbieter: Bookbot, Prague, Tschechien
Softcover. Zustand: Fine. Knihou Vynalezani politiky uzavrel nemecky sociolog Ulrich Beck (1944) trojici spisu, ktere nalezeji k zakladum teorie reflexivni modernizace. Po Rizikove spolecnosti (1986, cesky 2004) a Politik in der Risikogesellschaft (1991) to byla prave tato prace, vydana roku 1993, ktera konkretizovala hlavni prvky koncepce druhe moderny a aplikovala je na sferu politiky. Beckovi se nejedna o kritiku politiky a jejiho fungovani v systemu parlamentni demokracie, ale o rozvinuti projektu politizace ne-politicke (tzn. politicky nefunkcni) politiky jednoduche moderny podle kriterii reflexivni modernizace.Pro cesky preklad napsal Ulrich Beck predmluvu, ktera - stejne jako rozhovor s nim, pripojeny na konci knihy - srozumitelne uvadi do teto dnes zrejme nejdiskutovanejsi sociologicke teorie.
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
kart. Zustand: Gut. Orig.-Ausg. 135 S. ; 18 cm; Gutes Ex. - . (dieser Band entwickelt) die Staatsferne als Lebensentwurf, das heißt: sich verantwortlich den Anmaßungen des Staates zu entziehen, ihm nur das Nötige an Versorgung zuzuschieben und zugleich das soziale Verhalten in der Gesellschaft zu entwickeln. Neun Perspektiven auf eine eigenverantwortliche Bürgergesellschaft mit weniger Staat von oben und mehr regionalen und individuellen Kompetenzen. (Verlagstext) // INHALT : WOLFGANG KASCHUBA ---- Fortschrittsuntertanen ? Historische Dimensionen "moderner" deutscher Staatlichkeit ---- WOLFGANG SACHS "Mannigfaltigkeit der Situationen" ---- Über Wilhelm von Humboldts Versuch, die Grenzen der Wirksamkeit des Staats zu bestimmen ---- GUY KIRSCH Die Deregulierungsdebatte Anmerkungen zu einem bornierten Streit ---- ULRICH BECK Wir Fatalisten Im Labyrinth der Risikogesellschaft ---- WINFRIED KRETSCHMANN Rekommunalisierung: Provinz gegen Staat ---- PETER GÄNG Von einigen Widersprüchen des staatsfernen Lebens ---- GISELA ANNA ERLER Die Ent-Fesselung der Frau durch den Staat ---- Oder: gibt es eine Alternative zu Abraham Lincoln? ---- (u.a.) ISBN 9783803121578 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Gebunden. Zustand: Gut. 282 S. Außen ohne jede Gebrauchsspur, innen einige Bleistiftanstreichungen sowie ein ex libris, ansonsten tadellos. - Inhaltsverzeichnis Einleitende Betrachtung. Martin Albrow Die Weltgesellschaft "Willkommen im Globalen Zeitalter". Ulrich Beck Die Risikogesellschaft "Auf dem Weg in eine andere Moderne". Daniel Bell Die postindustrielle Gesellschaft "Zeit ist Geld". Ralf Dahrendorf Die Bürgergesellschaft "Der verläßlichste Anker der Freiheit". Peter Gross Die Multioptionsgesellschaft "Alles ist möglich". Wilhelm Heitmeyer Die desintegrierende Gesellschaft ' "Verknappung von Anerkennung". Claus Leggewie Die multikulturelle Gesellschaft "Kulturelle Vielfalt statt kulturelle Einfalt". Armin Nassehi Die funktional differenzierte Gesellschaft "Das bürgerliche Privileg der Fremdheit". Claus Offe Die Arbeitsgesellschaft "Die Zukunft der Arbeit". Gerhard Schulze Die Erlebnisgesellschaft "Das Erleben des Lebens". Wolfgang Welsch Die transkulturelle Gesellschaft "Jenseits des Gegensatzes von Eigenkultur und Fremdkultur". Helmut Willke Die Wissensgesellschaft "Wissen ist der Schlüssel zur Gesellschaft". Schlußbetrachtung. ISBN 9783980582247 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 396.
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
kart. Zustand: Gut. 390 S. : Ill. ; 20 cm; Gutes Ex. - INHALT : Vorgeschichte ---- Vorwort ---- Anfangsbetrachtung ---- Ulrich Beck Die Risikogesellschaft ---- Daniel Bell Die postindustrielle Gesellschaft ---- Ralf Dahrendorf Die Bürgergesellschaft ---- Peter Gross Die Multioptionsgesellschaft ---- Ronald Inglehart Die postmoderne Gesellschaft ---- Karin Knorr-Cetina ; Die Wissensgesellschaft ---- Claus Leggewie : Die multikulturelle Gesellschaft ---- Claus Offe Die Arbeitsgesellschaft ---- Neil Postman Die Mediengesellschaft ---- Gerhard Schulze Die Erlebnisgesellschaft ---- Schlussbetrachtung. ISBN 9783980582278 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 518.
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
Zustand: Gut. Erstausgabe. 280 Seiten. 21,9 cm. Umschlaggestaltung: Hermann Michels und Regina Göllner. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Familie und Liebe in Zeiten der Globalisierung: Die Großeltern in Thessaloniki und ihr Enkel in Cambridge sprechen jeden Abend miteinander via Skype. Eine US-Amerikanerin und ihr schweizerischer Ehemann ärgern sich über hohe Telefonrechnungen und Reisekosten. Ein europäisches Ehepaar erfüllt sich den Kinderwunsch mit Hilfe einer indischen Leihmutter. Neue Formen von Intimität, Liebe und Familie stehen im Zentrum des neuen Buches von Elisabeth Beck-Gernsheim und Ulrich Beck. Die Autoren des Bestsellers "Das ganz normale Chaos der Liebe" untersuchen in ihrer neuen positiven Streitschrift alle Arten von Fernbeziehungen, von Kontinente und Kulturen verbindenden Ehen, skype-gestützten Liebesbeziehungen, Chatroom-Tragödien, globalisierten Dienstmädchen, Prostituierten aus Sri Lanka, indischen Leihmüttern, äthiopischen Arbeitsmigranten (und von vielen mehr). Ihr Befund: Familien sind nicht mehr länger Territorial-, sondern Welt-Familien. Die Weltgesellschaft hält Einzug in »Normal«-Beziehungen und »Normal«-Familien, stiftet Unruhe, Verwirrung, Überraschung, Lust, Freude, Zusammenbrüche und Haß. Denn wir leben in einer Welt, in der der Liebste entfernt und der Entfernte der Nächste ist. Trotz aller Probleme vertreten die Autoren eine optimistische Prognose für das gegenwärtige und zukünftige Beziehungschaos zwischen den einzelnen und ihren Familien: »Kann es sein, daß das, woran die große Welt scheitert, in den neuen Familien gelegentlich dennoch gelingt: die Kunst des Zwischenraums, die Kunst, mit und über Grenzen hinweg zusammenzuleben?« - Elisabeth Beck-Gernsheim (* 1946 in Freiburg im Breisgau) ist eine deutsche Soziologin. Sie ist seit 2009 Gastprofessorin an der Technisch-Naturwissenschaftliche Universität Norwegens in Trondheim. Elisabeth Beck-Gernsheim befasst sich vorwiegend mit Fragen des gesellschaftlichen Wandels und der sich verändernden Rolle der Familie in der Gesellschaft. Sie ist verheiratet mit dem Soziologen Ulrich Beck. . Aus: .wikipedia-Elisabeth_Beck-Gernsheim - Ulrich Beck (* 15. Mai 1944 in Stolp in Hinterpommern) ist ein deutscher Soziologe. Er war bis zum Sommersemester 2009 Professor für Soziologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München und ist BJS Visiting Centennial Professor für Soziologie an der London School of Economics and Political Science. Beck hielt Ende Juli 2009 an der LMU München seine Abschiedsvorlesung.[1] . Aus wikipedia-Ulrich_Beck Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 485 Roter Pappband mit Schutzumschlag.
Verlag: spiegel-verlag
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
Zustand: Gut. TITELGESCHICHTE Wird der Zensus ein Flop? 24 Plädoyer wider die Volkszählung / Von Hoimar v. Ditfurth 34 SPIEGEL-GESPRÄCHE Mit Gottfried Forck, Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg, über Staat und Kirche in der DDR 76 Mit dem amerikanischen Schriftsteller Gore Vidal über den Sturz des Politikers Gary Hart und die Moral in Amerika 142 SPIEGEL-ESSAY Adam Michnik: Der große Gegenreformator 154 DEUTSCHLAND Aids Bayerns Kampf gegen Aids-Verdächtige 17 Abrüstung Die Verbitterung der FDP über Kohl wächst 19 CDU/NRW Union im Dauertief 42 CDU Zwei Kandidaten für Blüm-Nachfolge 46 Gesundheit Bonn sagt Rauchern den Kampf an 50 Politisches Buch Berlins Gesundheitssenator auf Süssmuth-Kurs 66 Bayern-Staatssekretär Peter Gauweiler: Rita Süssmuth irrt 67 Flughäfen Schwaben wollen Airport-Pläne kippen 70 Kneipen Studie über das Stammlokal 92 Gesellschaft SPIEGEL-Autorin Marie-Luise Scherer über Tod und Leben in einem Kreuzberger Wohnquartier 98 Graffiti Sprüher und Übersprüher 128 Presse Springers Prinz dankt ab 130 Verfassungsschutz CSU-Zimmermann verdächtigt Sportler 131 Asyl Schweizer sucht Zuflucht in der Bundesrepublik 134 WIRTSCHAFT Konjunktur Der Schub bleibt aus 22 Zigaretten BAT unter Druck aus London 53 Lufthansa Die Erträge sinken 58 Steuern Grenzgänger werden ausgenommen 60 Großbritannien Die Wirtschaft holt auf 157 AUSLAND USA McFarlane belastet den Präsidenten 138 Österreich Waldheim klagt 145 Philippinen Cory Aquinos Vetternwirtschaft 146 Strafjustiz SPIEGEL-Reporter Gerhard Mauz im Prozeß gegen Klaus Barbie in Lyon 148 Interview mit dem Hamburger Schauspielhaus-Intendanten Peter Zadek über seine Barbie-Pläne 150 Malta Dom Mintoffs Erben verlieren 151 Schweiz Grüne im Vormarsch 159 Afghanistan Spannung an der Grenze 164 Kuba Castro läßt seine Hauptstadt restaurieren 173 Parapsychologie Abrüster Uri Geller 180 SERIE SPIEGEL-Autor Heinz Höhne über Klaus Barbie und die Franzosen (III) 186 SPORT Fußball SPIEGEL-Reporter Peter Schule über den Siegestaumel in Neapel 205 Häftling spielt in der Amateuroberliga 210 Doping Mit neuen Drogen zu Höchstleistungen 212 KULTUR Stars Grace Kelly ein Mythos wird entblättert 218 Kunst C. O. Paeffgens Umrandungen 223 Schriftsteller Rolf Hochhuths Erzählung Alan Turing 228 Bücher Gefahren der Industriegesellschaft 230 Karl Otto Hondrich über Ulrich Beck: Risikogesellschaft 237 Computer Hacker-Einbruch im FU-Rechenzentrum 244 Theater Jürgen Gosch, der kommende künstlerische Leiter der Berliner Schaubühne 250 Karikaturen Wirbel um Wilhelm-Busch-Preis 255 Automobile Die neuen Amis für Europa 258 Mode Rückkehr des Minirocks 262 gutes Exemplar, nur kleine Lesespuren Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Zustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: Frankfurt, Suhrkamp, 1986., 1986
Anbieter: Antiquariat Klabund Wien, Wien, Österreich
Tb., 18x11 cm, gutes Exemplar, 391 Seiten.
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Illustrierte Originalbroschur. Zustand: Sehr gut. 2. Auflage. 199 (1) Seiten. 20,8 cm. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Mit wenigen Anstreichungen. Die Formel von der "Risikogesellschaft" (Ulrich Beck) hat Furore gemacht und gehört mittlerweile zum Wortschatz des Alltags. Stefan Breuer zeigt in seinen scharfsinnigen Analysen, daß es damit nicht getan ist. Selbst die avanciertesten Theorien der Gesellschaft (Adorno, Elias, Foucault, Luhmann) wollen eines nicht wahrhaben: Im selben Maße, wie sich die technische Zivilisation am Leben erhält, zerstört sie die Bedingungen ihrer Existenz. Über das Risiko sind wir längst hinaus - das Verschwinden unserer Gesellschaft ist unaufhaltsam. - Stefan Breuer (* 9. Dezember 1948 in Eisenach) ist ein deutscher Soziologe. Leben: Stefan Breuer studierte Politikwissenschaft, Geschichte und Philosophie an den Universitäten Mainz, München und Berlin. Nach Promotion und Habilitation war er Professor für Soziologie, zunächst an der Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik (HWP), die ab 2005 als Department Wirtschaft und Politik (DWP) der Universität Hamburg unterstellt wurde, seit 2009 Fachbereich Sozialökonomie. Seit dem Frühjahr 2014 ist er emeritiert. Breuer arbeitet u. a. ideengeschichtlich und ist neben Dirk Kaesler, Johannes Weiß und Wolfgang Schluchter einer der profiliertesten Kenner der Schriften Max Webers. Er wurde insbesondere durch seine Arbeiten zur politischen Rechten zwischen 1871 und 1945 bekannt, unter denen sich auch seine Kritik von Armin Mohlers Konstrukt der sogenannten Konservativen Revolution" befindet. . . . Aus: wikipedia-Stefan_Breuer. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 320.
Verlag: Frankfurt (am Main) : Suhrkamp, 1974
ISBN 10: 3518066765 ISBN 13: 9783518066768
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
Erstausgabe
1. Aufl. 145 S.; Buch mit moderate Lager und Gebrauchsspuren. Guter Zustand. 9783518066768 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 96.
Verlag: Frankfurt am Main Suhrkamp Verlag 1993., 1993
Anbieter: Versandantiquariat Peter Kardos, Zürich, Schweiz
Nachdruck der Taschenbuchausgabe. 8° 391 Seiten, 4 Blätter. Grüne Original-Broschüre (Umschlagentwurf: Willy Fleckhaus). Schriftzug auf innerem Titel, sonst gutes, sauberes Exemplar. edition suhrkamp. es 1365. Neu Folge Band 365.
Verlag: Bund Verlag, Köln 1987., 1987
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
Softcover. 24 x 16,5 cm. Originalbroschur, vollständig mit den Seiten 65 - 128 der fortlaufenden Jahrgangspaginierung. Gutes Exemplar. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! K17270-427766.
Verlag: Asterios Editore, Trieste,, 1999
ISBN 10: 8886969503 ISBN 13: 9788886969505
Sprache: Italienisch
Anbieter: FIRENZELIBRI SRL, Reggello, FI, Italien
Zustand: MOLTO BUONO. Beck propone un'evoluzione del concetto di Risikogesellschaft, collegando la modernizzazione riflessiva con le nuove problematiche dello stato e dell'organizzazione politica. Giddens presenta un'analisi dei collegamenti tra riflessività istituzionale e la detradizionalizzazione del mondo moderno, giungendo alla conclusione che stiamo entrando nell'epoca della società globale. Ma non è detto che globale significhi mondiale: il rischio piuttosto è che tutto si risolva in una generale tendenza universalizzante. Lash, infine, sviluppa il tema della modernizzazione riflessiva in relazione all'estetica e all'interpretazione della cultura, campi in cui, secondo il suo suggerimento, è necessario ritornare alle teorie del postmodernismo. cm.14x21, pp.284, Coll. I Giorni del Futuro. Trieste, Asterios Editore cm.14x21, pp.284, brossura copertina figurata a colori. Coll. I Giorni del Futuro. brossura copertina figurata a colori.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Fachbuch aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1,3, Technische Fachhochschule Georg Agricola für Rohstoff, Energie und Umwelt zu Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: In was für einer Gesellschaft leben wir Diese Frage stellte sich der Soziologe Ulrich Beck Mitte der 1980er Jahre. Zu dieser Zeit wurde die Gesellschaft noch als postindustriell bezeichnet, welches Beck als absolut unzureichend empfand. In seinem Buch 'Risikogesellschaft - Auf dem Weg in eine andere Moderne' von 1986 geht Beck auf die Risiken, welche die Modernisierung der Gesellschaft mit sich bringt und deren soziologische Bedeutung, ein. Das Buch, welches nur wenige Wochen vor der Tschernobylkatastrophe veröffentlicht wurde, traf den 'Nerv der Zeit' und wurde zu einem der wenigen soziologischen Bestseller.Ziel dieser Ausarbeitung ist es, die zentralen Merkmale der Risikogesellschaft herauszuarbeiten und insbesondere auf die Risikodefinition und -verteilung nach Beck einzugehen. Becks Konzept der Risikogesellschaft lässt bereits am Titel erkennen, dass Risiko ein zentraler Punkt unserer Gesellschaft geworden ist. Dies wirft die Frage auf, was man unter einem Risiko zu verstehen hat. Diese Frage beantwortet Beck 2007 in seinem Buch 'Weltrisikogesellschaft', in dem er den Begriff folgendermaßen definiert: 'Risiko bedeutet die Antizipation der Katastrophe. Risiken handeln von der Möglichkeit künftiger Ereignisse und Entwicklungen, sie vergegenwärtigen einen Weltzustand, den es (noch) nicht gibt. [.] Risiken sind immer zukünftige Ereignisse, die uns bevorstehen, uns bedrohen. Aber da diese ständige Bedrohung unsere Erwartungen bestimmt, unsere Köpfe besetzt und unser Handeln leitet, wird sie zu einer politischen Kraft, die die Welt verändert.' Ein Risiko ist also die Erwartung eines negativen, in der Zukunft eintretenden Ereignisses, welches bereits unser gegenwärtiges Handeln beeinflusst. Nun stellt sich die Frage, warum gerade Risiko das charakteristische Merkmal der modernen Gesellschaft sein soll. Schließlich wurden auch zu früheren Zeiten Risiken immer in der Entscheidungsfindung der Menschen berücksichtigt. Nach Beck bestehen allerdings gravierende Unterschiede zwischen diesen 'klassischen' Risiken und jenen der Moderne, weshalb er sie auch als Modernisierungs- bzw. Zivilisationsrisiken bezeichnet.
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Illustrierte Klappenbroschur. Zustand: Wie neu. 13. - 16. Tausend. 215 (1) Seiten mit vielen Abbildungen. 29,6 x 23 cm. Mit Fotografien von Timm Rautert. Sehr guter Zustand. Neuwertiges Exemplar. Ungelesen. Biographien verlaufen heute nach anderen Regeln als noch vor ein, zwei Jahrzehnten. Die Grundlagen sozialen Zusammenlebens haben sich fundamental geändert. Der Autor beschreibt und analysiert in diesem Buch die Individualisierung, ihre Chancen, ihre Risiken, und er schärft damit den Blick für das eigene Leben. - Ulrich Beck (* 15. Mai 1944 in Stolp; 1. Januar 2015 in München) war ein deutscher Soziologe. Er war bis zum Sommersemester 2009 Professor für Soziologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München und ist BJS Visiting Centennial Professor für Soziologie an der London School of Economics and Political Science. Beck hielt Ende Juli 2009 an der LMU München seine Abschiedsvorlesung. Leben: Ulrich Beck wuchs in Hannover auf. Nach dem Abitur nahm er zunächst in Freiburg im Breisgau ein Studium der Rechtswissenschaften auf. Später erhielt er ein Stipendium und studierte Soziologie, Philosophie, Psychologie und Politische Wissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Dort promovierte er 1972 und wurde sieben Jahre später im Fach Soziologie habilitiert. Professuren besetzte er von 1979 bis 1981 an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und von 1981 bis 1992 in Bamberg. Er wurde in Konvent und Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Soziologie gewählt. Heute lehrt er an der Ludwig-Maximilians-Universität München und der LSE. Beck ist außerdem Mitglied des Kuratoriums am Jüdischen Zentrum München. Er ist mit der Familiensoziologin Elisabeth Beck-Gernsheim verheiratet. Ferner wirkte er jahrelang in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Vorstand. Beck war Mitglied des Kuratoriums am Jüdischen Zentrum München und des deutschen PEN. Im März 2011 wurde er Mitglied der Ethikkommission für sichere Energieversorgung. Ulrich Beck starb am 1. Januar 2015 im Alter von 70 Jahren an den Folgen eines Herzinfarkts. Werk: In seinen Arbeiten befasst er sich unter anderem mit den Themen Globalisierung und gesellschaftlichem Wandel und den damit verbundenen Folgen für die Menschheit, zum Beispiel Individualisierung oder soziale Ungleichheit. Durch Beobachtungsgabe und Kombinatorik nehmen seine Schriften oft die Form des Großessays an. In ihnen gelingt es Beck wiederholt, für gesellschaftliche Sachverhalte und Entwicklungen eingängige Kurzformeln zu entwickeln. So prägte er zahlreiche Begriffe, die nahezu alle Schlagwortcharakter haben. Darunter fallen: Risikogesellschaft, Fahrstuhleffekt und soziologischer Kosmopolitismus, Individualisierung, Deinstutionalisierung, Enttraditionalisierung, Pluralisierung sowie im Bezug auf die Globalisierung die Begriffe Zweite Moderne, Globalismus, Globalität, Brasilianisierung sowie Transnationalstaat. Beck plädiert volkswirtschaftspolitisch dafür, neue Prioritäten zu setzen. Vollbeschäftigung sei angesichts der Automatisierung nicht mehr erreichbar, nationale Lösungen seien unrealistisch, "neoliberale Medizin" wirke nicht. Stattdessen müsste der Staat ein Grundeinkommen garantieren und dadurch mehr zivilgesellschaftliche Arbeit ermöglichen. Eine solche Lösung sei nur realisierbar, wenn auf europäischer Ebene bzw. im besten Fall auf diversen transnationalen Ebenen einheitliche wirtschaftliche und soziale Standards gelten würden. Nur so sei es möglich, die transnational agierenden Unternehmen zu kontrollieren. Zur Eindämmung der Macht transnationaler Konzerne (TNKs) plädiert er daher für die Errichtung Transnationaler Staaten als Gegenpol. Die Welt sei eine Weltrisikogesellschaft geworden. Ein Aspekt, der dieses verdeutlicht, ist das kosmopolite Bewusstsein der gemeinsamen Bedrohung durch den Terrorismus. Ferner ist er der Ansicht, dass ohne den Auf- und Ausbau internationalen Rechts und rechtsprechender Instanzen die Beilegung transnationaler Konflikte mit friedlichen Mitteln ausgeschlossen sei, was er als Rechtspazifismus tituliert. Wirkung: Beck ist einer der bekanntesten deutschen Soziologen der Gegenwart, dessen Begriffe und Thesen weit über das Fachpublikum hinaus auf Resonanz zielen und stoßen. 1999 wurde Beck mit dem CICERO Rednerpreis, 1996 mit dem Kulturellen Ehrenpreis der Landeshauptstadt München und 2005 mit dem Schader-Preis, der höchst dotierten Auszeichnung für Gesellschaftswissenschaftler in Deutschland ausgezeichnet. Von der Geschichts- und Gesellschaftswissenschaftlichen Fakultät der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt erhielt er am 15. November 2010 die Ehrendoktorwürde. . . . Aus wikipedia-Ulrich_Beck. -- Wilhelm Vossenkuhl (* 11. Dezember 1945 in Engen) ist ein deutscher Philosoph und emeritierter Professor für Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Er ist Autor und Herausgeber mehrerer Publikationen, darunter auch populärwissenschaftlicher Werke wie Philosophie für die Westentasche. Im akademischen Bereich ist Vossenkuhl vor allem durch Arbeiten zu Wilhelm von Ockham und Ludwig Wittgenstein, der Handlungstheorie und der Ethik hervorgetreten. Er hat mit dem Designer Otl Aicher an diversen Projekten zusammengearbeitet und war Berater bei der Umgestaltung des Reichstagsgebäudes in Berlin zusammen mit Norman Foster. . . . . Aus: wikipedia-Wilhelm_Vossenkuhl. --- Ulf Erdmann Ziegler (* 1959 in Neumünster) ist ein deutscher Schriftsteller. Leben: Ziegler studierte visuelle Kommunikation in Dortmund, später Neuere Deutsche Literatur, Linguistik und Psychologie an der Freien Universität in Berlin, Abschluss Magister. Anfang der 1990er Jahre arbeitete er als Kunstredakteur der taz. Er veröffentlichte essayistische Arbeiten zur Kunst und Fotografie. Sein erster Roman, Hamburger Hochbahn, belegte im April 2007 den ersten Platz der SWR-Bestenliste und gelangte auf die Shortlist des Aspekte-Literaturpreises. Sein 2012 erschienener Roman Nichts Weißes, über den Lebensweg einer Typografin, die nach der perfekten Schrift sucht, gelangte auf die Shortlist des Deutsc.
Anbieter: Patrik Andersson, Antikvariat., Lund, Schweden
Göteborg; Daidalos, 1998. Originalets titel: Risikogesellschaft (Frankfurt am Main, 1986). 21x13,5 cm. 398 s. Häftad med tryckt omslag. Obetydligt nött rygg. Fint ex.