Verlag: 1979., 1979
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinz Tessin, Quickborn, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 7,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb11,5 x 7,8 cm. Die Portokosten betragen fürs Inland und in der EU 1,00 Euro.
Verlag: Um 1975., 1975
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinz Tessin, Quickborn, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 7,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb11,4 x 8,0 cm. Die Portokosten betragen fürs Inland und in der EU 1,00 Euro.
Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 6,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan -.
Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 6,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen - ca 9 cm X 14 cm.
Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 6,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen - ca 9 cm X 14 cm.
Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 6,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: guter Zustand. Zustand siehe Scan, ungelaufen - ca 9 cm X 14 cm.
Verlag: Karl Lange, 1947
Sprache: Deutsch
Anbieter: ABC Versand e.K., Aarbergen, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 11,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. 3 x Alte Ansichtskarte / Postkarte, Format ca 10,5 x 15 u. 9 x 14 cm, 1x dünneres Papier, kleinere Gebrauchsspuren an Ecken und Kanten, das Alter berücksichtigend in guter bis sehr guter Erhaltung. AK57 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 202.
Verlag: Karl Lange, 1947
Sprache: Deutsch
Anbieter: ABC Versand e.K., Aarbergen, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 11,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. 3 x Alte Ansichtskarte / Postkarte, Format ca 10,5 x 15 u. 9 x 14 cm, 1x dünneres Papier, kleinere Gebrauchsspuren an Ecken und Kanten, das Alter berücksichtigend in guter bis sehr guter Erhaltung. AK57 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 202.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Simone Laudehr bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Simone Melanie Laudehr [lau'de?][1] (* 12. Juli 1986 in Regensburg) ist eine ehemalige deutsche Fußballspielerin. Sie spielte zuletzt für den Bundesligisten FC Bayern München und war von 2007 bis 2017 für die A-Nationalmannschaft aktiv, mit der sie kurz nach ihrem Debüt den WM-Titel gewann. Laudehr galt als Allrounderin, wurde zumeist jedoch als Mittelfeldspielerin eingesetzt.[2] Laudehr, die einer deutsch-rumänischen Ehe entstammt,[3] begann im Alter von drei Jahren beim FC Tegernheim in der gleichnamigen Gemeinde im oberpfälzischen Landkreis Regensburg mit dem Fußballspielen. 1996 wechselte sie zum SC Regensburg, bevor sie 2003 vom Bundesligisten FC Bayern München verpflichtet wurde. Nach nur einer Saison wurde sie vom Ligakonkurrenten FCR 2001 Duisburg verpflichtet. Von den Trainern der Bundesliga wurde sie laut Kicker Sportmagazin zur drittbesten Spielerin der Saison 2006/07 hinter Birgit Prinz und Ursula Holl gewählt. Am 26. Januar 2012 wurde bekannt gegeben, dass Laudehr einen Dreijahresvertrag bis zum 30. Juni 2015 beim 1. FFC Frankfurt unterschrieben hat. Sie wechselte zur Saison 2012/13 an den Main.[4] Zur Saison 2016/17 wurde sie vom FC Bayern München verpflichtet und mit einem bis zum 30. Juni 2019 gültigen Vertrag ausgestattet.[5][6] Am 14. März hat sie ihren Vertrag um ein weiteres Jahr bis 2020 verlängert.[7] Im Herbst 2019 verlängerte sie dann erneut um ein weiteres Jahr bis zum Sommer 2021.[8] Anfang Juni 2021 gab der FC Bayern München bekannt, dass Laudehr ihre Karriere nach der Saison 2020/21 beenden werde.[9] Am 6. Juni 2021 gewann sie nach insgesamt zehn Vizemeisterschaften[10] im letzten Spiel ihrer Karriere erstmals die Deutsche Meisterschaft.[11] Nach dem Karriereende wird sie zunächst im Vereinsmuseum des FC Bayern arbeiten. Sie besitzt eine Trainerlizenz.[12] Nationalmannschaft Nachdem sie von 2001 bis 2003 insgesamt 21 Länderspiele für die U17-Nationalmannschaft bestritten hatte, rückte sie 2004 in die U19-Nationalmannschaft auf, mit der sie im selben Jahr an der vom 10. bis 27. November in Thailand ausgetragenen Weltmeisterschaft teilnahm und mit dem 2:0-Erfolg im Endspiel gegen die Auswahl Chinas den Weltmeistertitel gewann. Im Juni 2007 wurde sie zum Lehrgang der A-Nationalmannschaft in die Sporthochschule Köln eingeladen und war seinerzeit die einzige Spielerin im Lehrgangskader, die zuvor noch kein Spiel für die A-Nationalmannschaft bestritten hatte. Bundestrainerin Silvia Neid über Simone Laudehr: ?Ich kenne Simone schon sehr lange. Sie war bereits in der U19-Nationalmannschaft eine Schlüsselspielerin und hat jetzt eine gute Saison gespielt. Auf Grund von Prüfungen und Verletzungen stand sie bisher nur noch nicht zur Verfügung. Sie kann uns verstärken!? Am 29. Juli 2007 gab sie in Magdeburg beim 4:0-Sieg im Test-Länderspiel gegen die Nationalmannschaft Dänemarks ihr Debüt im A-Nationalteam. In ihrem zweiten Länderspiel, vier Tage später in Gera, erzielte sie beim 5:0-Sieg im Testspiel gegen die Nationalmannschaft der Tschechischen Republik mit dem Treffer zum 2:0 in der 25. Minute ihr erstes Länderspieltor. Mit der A-Nationalmannschaft nahm sie an der vom 10. bis 30. September 2007 in China ausgetragenen Weltmeisterschaft teil, bestritt die ersten beiden Gruppenspiele, das mit 3:0 gegen die Auswahl Nordkoreas gewonnene Viertelfinale, das mit 3:0 gegen die Auswahl Norwegens gewonnene Halbfinale und das mit 2:0 gegen die Auswahl Brasiliens gewonnene Endspiel; mit dem einzigen von ihr im Turnier erzielten Tor, dem Treffer zum 2:0-Endstand in der 86. Minute, der auch zum Tor des Monats gewählt wurde, sorgte sie für die vorzeitige Entscheidung im Kampf um den Weltmeistertitel. Das vom 6. bis 21. August 2008 in Peking ausgetragene Olympische Fußballturnier beendete sie mit der Nationalelf auf dem dritten Platz. Bei der vom 23. August bis 10. September 2009 in Finnland ausgetragenen Europameisterschaft wurde sie mit der A-Nationalmannschaft Europameister. In der vom 26. Juni bis 17. Juli 2011 im eigenen Land ausgetragenen Weltmeisterschaft kam sie in vier Turnierspielen zum Einsatz und erzielte ein Tor - das spielentscheidende 1:0 im zweiten Gruppenspiel gegen die Auswahl Nigerias. An der vom 6. Juni bis 5. Juli 2015 in Kanada ausgetragenen Weltmeisterschaft nahm sie ebenfalls teil, bestritt sechs Spiele und erzielte im mit 10:0 gewonnenen ersten Gruppenspiel gegen die Auswahl des Turnierneulings Elfenbeinküste ihr einziges Tor im Turnier. 2016 wurde Laudehr für das Olympische Fußballturnier der Frauen in Brasilien in den Kader der Nationalmannschaft aufgenommen.[13] Im ersten Spiel gegen Simbabwe musste sie in der 19. Minute wegen eines Außenbandrisses im linken Sprunggelenk ausgewechselt werden und bestritt anschließend kein weiteres Spiel mehr.[14] Durch den 2:1-Sieg im Finale gegen Schweden gewann sie die Goldmedaille.[15] Am 16. September 2017 bestritt sie beim 6:0 gegen Slowenien ihr 100. Länderspiel.[16] Ihr letztes von 103 Länderspielen bestritt sie am 24. Oktober 2017 gegen die Färöer und wurde danach wegen mehrerer Verletzungen nicht mehr berücksichtigt. Am 14. Mai 2019 erklärte sie am Tag, als der Kader für die WM 2019 ohne sie bekannt gegeben wurde, ihren Rücktritt aus der Nationalmannschaft.[17] /// Standort Wimregal GAD-0218 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Simone Laudehr bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Simone Melanie Laudehr [lau'de?][1] (* 12. Juli 1986 in Regensburg) ist eine ehemalige deutsche Fußballspielerin. Sie spielte zuletzt für den Bundesligisten FC Bayern München und war von 2007 bis 2017 für die A-Nationalmannschaft aktiv, mit der sie kurz nach ihrem Debüt den WM-Titel gewann. Laudehr galt als Allrounderin, wurde zumeist jedoch als Mittelfeldspielerin eingesetzt.[2] Laudehr, die einer deutsch-rumänischen Ehe entstammt,[3] begann im Alter von drei Jahren beim FC Tegernheim in der gleichnamigen Gemeinde im oberpfälzischen Landkreis Regensburg mit dem Fußballspielen. 1996 wechselte sie zum SC Regensburg, bevor sie 2003 vom Bundesligisten FC Bayern München verpflichtet wurde. Nach nur einer Saison wurde sie vom Ligakonkurrenten FCR 2001 Duisburg verpflichtet. Von den Trainern der Bundesliga wurde sie laut Kicker Sportmagazin zur drittbesten Spielerin der Saison 2006/07 hinter Birgit Prinz und Ursula Holl gewählt. Am 26. Januar 2012 wurde bekannt gegeben, dass Laudehr einen Dreijahresvertrag bis zum 30. Juni 2015 beim 1. FFC Frankfurt unterschrieben hat. Sie wechselte zur Saison 2012/13 an den Main.[4] Zur Saison 2016/17 wurde sie vom FC Bayern München verpflichtet und mit einem bis zum 30. Juni 2019 gültigen Vertrag ausgestattet.[5][6] Am 14. März hat sie ihren Vertrag um ein weiteres Jahr bis 2020 verlängert.[7] Im Herbst 2019 verlängerte sie dann erneut um ein weiteres Jahr bis zum Sommer 2021.[8] Anfang Juni 2021 gab der FC Bayern München bekannt, dass Laudehr ihre Karriere nach der Saison 2020/21 beenden werde.[9] Am 6. Juni 2021 gewann sie nach insgesamt zehn Vizemeisterschaften[10] im letzten Spiel ihrer Karriere erstmals die Deutsche Meisterschaft.[11] Nach dem Karriereende wird sie zunächst im Vereinsmuseum des FC Bayern arbeiten. Sie besitzt eine Trainerlizenz.[12] Nationalmannschaft Nachdem sie von 2001 bis 2003 insgesamt 21 Länderspiele für die U17-Nationalmannschaft bestritten hatte, rückte sie 2004 in die U19-Nationalmannschaft auf, mit der sie im selben Jahr an der vom 10. bis 27. November in Thailand ausgetragenen Weltmeisterschaft teilnahm und mit dem 2:0-Erfolg im Endspiel gegen die Auswahl Chinas den Weltmeistertitel gewann. Im Juni 2007 wurde sie zum Lehrgang der A-Nationalmannschaft in die Sporthochschule Köln eingeladen und war seinerzeit die einzige Spielerin im Lehrgangskader, die zuvor noch kein Spiel für die A-Nationalmannschaft bestritten hatte. Bundestrainerin Silvia Neid über Simone Laudehr: ?Ich kenne Simone schon sehr lange. Sie war bereits in der U19-Nationalmannschaft eine Schlüsselspielerin und hat jetzt eine gute Saison gespielt. Auf Grund von Prüfungen und Verletzungen stand sie bisher nur noch nicht zur Verfügung. Sie kann uns verstärken!? Am 29. Juli 2007 gab sie in Magdeburg beim 4:0-Sieg im Test-Länderspiel gegen die Nationalmannschaft Dänemarks ihr Debüt im A-Nationalteam. In ihrem zweiten Länderspiel, vier Tage später in Gera, erzielte sie beim 5:0-Sieg im Testspiel gegen die Nationalmannschaft der Tschechischen Republik mit dem Treffer zum 2:0 in der 25. Minute ihr erstes Länderspieltor. Mit der A-Nationalmannschaft nahm sie an der vom 10. bis 30. September 2007 in China ausgetragenen Weltmeisterschaft teil, bestritt die ersten beiden Gruppenspiele, das mit 3:0 gegen die Auswahl Nordkoreas gewonnene Viertelfinale, das mit 3:0 gegen die Auswahl Norwegens gewonnene Halbfinale und das mit 2:0 gegen die Auswahl Brasiliens gewonnene Endspiel; mit dem einzigen von ihr im Turnier erzielten Tor, dem Treffer zum 2:0-Endstand in der 86. Minute, der auch zum Tor des Monats gewählt wurde, sorgte sie für die vorzeitige Entscheidung im Kampf um den Weltmeistertitel. Das vom 6. bis 21. August 2008 in Peking ausgetragene Olympische Fußballturnier beendete sie mit der Nationalelf auf dem dritten Platz. Bei der vom 23. August bis 10. September 2009 in Finnland ausgetragenen Europameisterschaft wurde sie mit der A-Nationalmannschaft Europameister. In der vom 26. Juni bis 17. Juli 2011 im eigenen Land ausgetragenen Weltmeisterschaft kam sie in vier Turnierspielen zum Einsatz und erzielte ein Tor - das spielentscheidende 1:0 im zweiten Gruppenspiel gegen die Auswahl Nigerias. An der vom 6. Juni bis 5. Juli 2015 in Kanada ausgetragenen Weltmeisterschaft nahm sie ebenfalls teil, bestritt sechs Spiele und erzielte im mit 10:0 gewonnenen ersten Gruppenspiel gegen die Auswahl des Turnierneulings Elfenbeinküste ihr einziges Tor im Turnier. 2016 wurde Laudehr für das Olympische Fußballturnier der Frauen in Brasilien in den Kader der Nationalmannschaft aufgenommen.[13] Im ersten Spiel gegen Simbabwe musste sie in der 19. Minute wegen eines Außenbandrisses im linken Sprunggelenk ausgewechselt werden und bestritt anschließend kein weiteres Spiel mehr.[14] Durch den 2:1-Sieg im Finale gegen Schweden gewann sie die Goldmedaille.[15] Am 16. September 2017 bestritt sie beim 6:0 gegen Slowenien ihr 100. Länderspiel.[16] Ihr letztes von 103 Länderspielen bestritt sie am 24. Oktober 2017 gegen die Färöer und wurde danach wegen mehrerer Verletzungen nicht mehr berücksichtigt. Am 14. Mai 2019 erklärte sie am Tag, als der Kader für die WM 2019 ohne sie bekannt gegeben wurde, ihren Rücktritt aus der Nationalmannschaft.[17] /// Standort Wimregal GAD-0213 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Torsten Schulz bildseitig mit schwarzem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Torsten Schulz (* 1. Dezember 1959 in Berlin) ist ein deutscher Schriftsteller und Drehbuchautor. Er unterrichtet als Professor für Praktische Dramaturgie an der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf. Torsten Schulz wuchs in einer Arbeiterfamilie im Ostberliner Bezirk Friedrichshain auf.[1] Von 1982 bis 1986 studierte er an der HFF Babelsberg Film- und Fernsehwissenschaften. Nach dem Studium arbeitete er als Dramaturgie-Assistent und Dramaturg im DEFA-Spielfilmstudio. In der Wendezeit gründete er zusammen mit Freunden die Wochenzeitung ?Der Anzeiger? (1990) und fungierte als Redakteur der DDR-Bürgerrechtszeitung die andere. Ab 1992 arbeitete Schulz freischaffend. Zunächst schrieb er Drehbücher für Kino- und Fernsehfilme (u. a. Raus aus der Haut, Regie und Co-Autor: Andreas Dresen, Im Namen der Unschuld, Regie: Andreas Kleinert oder Dicke Freunde, Regie: Horst Königstein), die auf zahlreichen Filmfestivals liefen und zum Teil Preise errangen (u. a. Bayerischer Filmpreis Beste Hauptdarstellerin für Barbara Sukowa, Im Namen der Unschuld). Darüber hinaus drehte er als Regisseur einige Low-budget-Dokumentarfilme: intensive, kontrovers diskutierte Frauen-Porträts wie Kuba Sigrid oder Von einer, die auszog. 2004 debütierte Torsten Schulz mit Boxhagener Platz als Romanautor. Die Hörspieladaption (Regie: Gabriele Bigott) erhielt diverse Preise, und der gleichnamige Spielfilm (Regie: Matti Geschonneck), für den Torsten Schulz das Drehbuch schrieb, feierte 2010 auf der Berlinale Premiere. ?Eine intelligent aufgebaute und über weite Strecken ungeheuer komische Ost-Burleske?[2], urteilte DIE WELT über den Roman, und zum Film befand der TAGESSPIEGEL: ?Ein zärtlicher Erinnerungsfilm, es geht nicht um Ostalgie, es geht um vergangene Jugendzeit?[3]. Nach dem Erzählungsband Revolution und Filzläuse (2008) legte Schulz 2013 mit Nilowsky seinen zweiten Roman vor. ?Schulz erzählt mit leisem Witz von einer Magie, die die Milieus überschreitet, vom Geheimnis einer Großstadtjugend, die ein Leben prägt?[4], meinte DIE ZEIT. Das gleichnamige Drehbuch von Torsten Schulz war 2018 für den Deutschen Drehbuchpreis (Goldene Lola) nominiert. In der Jury-Begründung hieß es: ?Eigenwillig ist das treffende Adjektiv für diese Adaption eines eigenen Romans ? Mit der Kraft der Sprache entstehen in diesem Drehbuch intensive Bilder, die lange nachwirken.?[5] Auf der Basis des Drehbuchs schuf Schulz zusammen mit dem Zeichner Niels Schröder die gleichnamige Graphic Novel, die 2023 erschien.[6] ?Eine Inszenierung auf dem Papier?, nennt Schulz Niels Schröders Arbeit im Interview mit dem Nordkurier.[7] ?Torsten Schulz hat seinen Coming of Age-Roman über eine Jugend in der DDR um eine lesens- wie sehenswerte Variante ergänzt?, findet der RBB.[8] Der dritte Roman von Torsten Schulz, Skandinavisches Viertel, erschien ebenfalls 2018. Er erzählt die Geschichte eines Maklers, der in seiner Kindheitsgegend tätig ist sowie die Geschichte einer ostdeutschen Familie. ?Torsten Schulz gelingt seine Leichtigkeit, weil er mit dem Motiv der Flunkerei einen privaten Kontrapunkt zum systemischen Problem des Verrats in der Diktatur setzt?[9], schrieb Gustav Seibt in der Süddeutschen Zeitung. Ursula März befand auf Deutschlandfunk Kultur, Torsten Schulz ?gelingt, was in der deutschen Literatur keineswegs selbstverständlich ist: Ein politisch bedeutsames Thema frei zu halten von Belehrung und finsterer Bedeutungsschwere?[10]. Für Hubert Winkels ist Skandinavisches Viertel ?[?] ein großer Roman über die Lüge, die aber verkleidet wird als Zauberei. [?] Eine Geschichte von Verlust, Trauer und Wut, in der sich die Abgründe des eigenen Lebens offenbaren.?[11] Einen dokumentarischen Ansatz verfolgt Torsten Schulz in Mein skandinavisches Viertel. Das Buch erschien 2019 in der Reihe Berliner Orte des Bebra-Verlags und erzählt in Beobachtungen und Anekdoten vom Leben in diesem Teil von Berlin.[12] 2022 veröffentlichte er den DDR-Roman Öl und Bienen, der Ende der 1970er Jahre im Havelland spielt.[13] ?Die großen Weltereignisse werden hier vom scheinbar Bedeutungslosen, Alltäglichen fast enzymatisch aufgelöst. Das ist von einer zeitlosen Coolness, die kein Thesen-Gepolter braucht?[14], so Cosima Lutz in der Berliner Morgenpost. Laut Cornelia Geißler (Berliner Zeitung) ?zuckt man [so manches Mal] zusammen, wie aktuell einige für 1979 ausgedachte Sätze klingen?[15], und Carsten Otte (Tagesspiegel) schreibt: ?Die Mischung aus fröhlicher Musikfachsimpelei und unzensierter Männerrede ist so komisch, dass die durchkapitalisierte und auf Achtsamkeit getrimmte Gegenwart deutlich verlogener und trostloser erscheint?[16]. Das Hörbuch ist in 12 Folgen von Peter Kurth für MDR Kultur gelesen worden.[17] Das Hörspiel (Regie: Dunja Arnaszus) wurde im Oktober 2023 auf RBB Kultur urgesendet.[18][19] Mehrfach war Schulz als Herausgeber tätig und als dramaturgischer Berater an Spiel- und Dokumentarfilmprojekten beteiligt. Neben seiner schriftstellerischen Tätigkeit wirkt er seit 2002 als Professor für Praktische Dramaturgie und Prodekan des Studiengangs ?Drehbuch / Dramaturgie?[20] an der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf. Seine Unterrichtsfelder sind: Spiel- und Dokumentarfilmdramaturgie, Drehbuch, Literaturadaption. Vielfach unterrichtete er im In- und Ausland, wie z. B. an der Hamburg Media School, der Wits University Johannesburg oder der University of Southern California in Los Angeles. Er ist Mitglied des PEN-Zentrums Deutschland. Er war Writer in residence in Los Angeles (Villa Aurora)[21], Belgrad (Literarisches Tandem)[22] und Johannesburg (Goethe-Institut)[23]. Von Februar bis Juli 2023 war er Stadtschreiber in Rheinsberg.[24][25] Schulz lebt in und bei Berlin. Er ist Vater von vier Kindern. Er war mit der Schauspielerin Katja Weitzenböck liiert, mit der er zwei Kinder hat. Seit 2017 ist er mit der Schriftstellerin Angelika Klüssendorf verheirate.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Simone Laudehr bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Simone Melanie Laudehr [lau'de?][1] (* 12. Juli 1986 in Regensburg) ist eine ehemalige deutsche Fußballspielerin. Sie spielte zuletzt für den Bundesligisten FC Bayern München und war von 2007 bis 2017 für die A-Nationalmannschaft aktiv, mit der sie kurz nach ihrem Debüt den WM-Titel gewann. Laudehr galt als Allrounderin, wurde zumeist jedoch als Mittelfeldspielerin eingesetzt.[2] Laudehr, die einer deutsch-rumänischen Ehe entstammt,[3] begann im Alter von drei Jahren beim FC Tegernheim in der gleichnamigen Gemeinde im oberpfälzischen Landkreis Regensburg mit dem Fußballspielen. 1996 wechselte sie zum SC Regensburg, bevor sie 2003 vom Bundesligisten FC Bayern München verpflichtet wurde. Nach nur einer Saison wurde sie vom Ligakonkurrenten FCR 2001 Duisburg verpflichtet. Von den Trainern der Bundesliga wurde sie laut Kicker Sportmagazin zur drittbesten Spielerin der Saison 2006/07 hinter Birgit Prinz und Ursula Holl gewählt. Am 26. Januar 2012 wurde bekannt gegeben, dass Laudehr einen Dreijahresvertrag bis zum 30. Juni 2015 beim 1. FFC Frankfurt unterschrieben hat. Sie wechselte zur Saison 2012/13 an den Main.[4] Zur Saison 2016/17 wurde sie vom FC Bayern München verpflichtet und mit einem bis zum 30. Juni 2019 gültigen Vertrag ausgestattet.[5][6] Am 14. März hat sie ihren Vertrag um ein weiteres Jahr bis 2020 verlängert.[7] Im Herbst 2019 verlängerte sie dann erneut um ein weiteres Jahr bis zum Sommer 2021.[8] Anfang Juni 2021 gab der FC Bayern München bekannt, dass Laudehr ihre Karriere nach der Saison 2020/21 beenden werde.[9] Am 6. Juni 2021 gewann sie nach insgesamt zehn Vizemeisterschaften[10] im letzten Spiel ihrer Karriere erstmals die Deutsche Meisterschaft.[11] Nach dem Karriereende wird sie zunächst im Vereinsmuseum des FC Bayern arbeiten. Sie besitzt eine Trainerlizenz.[12] Nationalmannschaft Nachdem sie von 2001 bis 2003 insgesamt 21 Länderspiele für die U17-Nationalmannschaft bestritten hatte, rückte sie 2004 in die U19-Nationalmannschaft auf, mit der sie im selben Jahr an der vom 10. bis 27. November in Thailand ausgetragenen Weltmeisterschaft teilnahm und mit dem 2:0-Erfolg im Endspiel gegen die Auswahl Chinas den Weltmeistertitel gewann. Im Juni 2007 wurde sie zum Lehrgang der A-Nationalmannschaft in die Sporthochschule Köln eingeladen und war seinerzeit die einzige Spielerin im Lehrgangskader, die zuvor noch kein Spiel für die A-Nationalmannschaft bestritten hatte. Bundestrainerin Silvia Neid über Simone Laudehr: ?Ich kenne Simone schon sehr lange. Sie war bereits in der U19-Nationalmannschaft eine Schlüsselspielerin und hat jetzt eine gute Saison gespielt. Auf Grund von Prüfungen und Verletzungen stand sie bisher nur noch nicht zur Verfügung. Sie kann uns verstärken!? Am 29. Juli 2007 gab sie in Magdeburg beim 4:0-Sieg im Test-Länderspiel gegen die Nationalmannschaft Dänemarks ihr Debüt im A-Nationalteam. In ihrem zweiten Länderspiel, vier Tage später in Gera, erzielte sie beim 5:0-Sieg im Testspiel gegen die Nationalmannschaft der Tschechischen Republik mit dem Treffer zum 2:0 in der 25. Minute ihr erstes Länderspieltor. Mit der A-Nationalmannschaft nahm sie an der vom 10. bis 30. September 2007 in China ausgetragenen Weltmeisterschaft teil, bestritt die ersten beiden Gruppenspiele, das mit 3:0 gegen die Auswahl Nordkoreas gewonnene Viertelfinale, das mit 3:0 gegen die Auswahl Norwegens gewonnene Halbfinale und das mit 2:0 gegen die Auswahl Brasiliens gewonnene Endspiel; mit dem einzigen von ihr im Turnier erzielten Tor, dem Treffer zum 2:0-Endstand in der 86. Minute, der auch zum Tor des Monats gewählt wurde, sorgte sie für die vorzeitige Entscheidung im Kampf um den Weltmeistertitel. Das vom 6. bis 21. August 2008 in Peking ausgetragene Olympische Fußballturnier beendete sie mit der Nationalelf auf dem dritten Platz. Bei der vom 23. August bis 10. September 2009 in Finnland ausgetragenen Europameisterschaft wurde sie mit der A-Nationalmannschaft Europameister. In der vom 26. Juni bis 17. Juli 2011 im eigenen Land ausgetragenen Weltmeisterschaft kam sie in vier Turnierspielen zum Einsatz und erzielte ein Tor - das spielentscheidende 1:0 im zweiten Gruppenspiel gegen die Auswahl Nigerias. An der vom 6. Juni bis 5. Juli 2015 in Kanada ausgetragenen Weltmeisterschaft nahm sie ebenfalls teil, bestritt sechs Spiele und erzielte im mit 10:0 gewonnenen ersten Gruppenspiel gegen die Auswahl des Turnierneulings Elfenbeinküste ihr einziges Tor im Turnier. 2016 wurde Laudehr für das Olympische Fußballturnier der Frauen in Brasilien in den Kader der Nationalmannschaft aufgenommen.[13] Im ersten Spiel gegen Simbabwe musste sie in der 19. Minute wegen eines Außenbandrisses im linken Sprunggelenk ausgewechselt werden und bestritt anschließend kein weiteres Spiel mehr.[14] Durch den 2:1-Sieg im Finale gegen Schweden gewann sie die Goldmedaille.[15] Am 16. September 2017 bestritt sie beim 6:0 gegen Slowenien ihr 100. Länderspiel.[16] Ihr letztes von 103 Länderspielen bestritt sie am 24. Oktober 2017 gegen die Färöer und wurde danach wegen mehrerer Verletzungen nicht mehr berücksichtigt. Am 14. Mai 2019 erklärte sie am Tag, als der Kader für die WM 2019 ohne sie bekannt gegeben wurde, ihren Rücktritt aus der Nationalmannschaft.[17] /// Standort Wimregal PKis-Box71-U012 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 12,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ernst Albrecht bildseitig mit blauem Stift signiert, Druckspuren, leicht gewellt /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ernst Carl Julius Albrecht (* 29. Juni 1930 in Heidelberg; ? 13. Dezember 2014 in Burgdorf) war ein deutscher Politiker (CDU). Er war von Februar 1976 bis Juni 1990 Ministerpräsident von Niedersachsen. Albrecht wurde als Sohn des Internisten Carl Albrecht in Heidelberg geboren. Er war ein Ururenkel des Bremer Großkaufmanns Baron Ludwig Knoop. Sein Vater ließ sich wenig später in Bremen nieder, wo Albrecht die Schule besuchte. Im Februar 1948 legte er die Abiturprüfung ab.[2] Von 1946 bis 1948 führte er eine Gruppe der Deutschen Jungenschaft.[3] Später studierte Albrecht Philosophie und Theologie in Tübingen, an der Cornell-Universität (USA) und in Basel (bei Karl Jaspers). 1953 schloss er sein anschließendes Studium der Rechts- und Wirtschaftswissenschaft in Tübingen und Bonn als Diplomvolkswirt ab. Im Jahr 1959 promovierte er über das Thema Haftungsverhältnisse der Montangemeinschaft.[4][5] 1954 wurde er Attaché beim Ministerrat der Montanunion, 1958 Kabinettschef des Mitglieds der EWG-Kommission Hans von der Groeben, 1969 Generaldirektor für Wettbewerb der EG. 1971 bis 1976 war er - neben seinem Landtagsmandat - einer von fünf stellvertretenden Geschäftsführern des Gebäckherstellers Bahlsen.[6] Diese Tätigkeit brachte ihm unter politischen Gegnern die Spottnamen ?Keksonkel?[7] und ?Krümelmonster? ein.[8] Albrecht lebte auf dem Familiengut in Burgdorf-Beinhorn. 1953 heiratete er die Germanistin Heidi Adele Stromeyer (1928-2002). Das Ehepaar hatte sieben Kinder, darunter die CDU-Politikerin Ursula von der Leyen. Seine Söhne heißen Harald, Hans-Holger, Barthold und Donatus. Hans-Holger Albrecht war Präsident und CEO von Millicom International Cellular (MIC).[9] Tochter Benita-Eva starb 1971 mit elf Jahren und Sohn Lorenz 2005 mit 49 Jahren an Krebs. Ernst Albrechts Bruder ist der Dirigent George Alexander Albrecht. Im Mai 2008 gab Ursula von der Leyen öffentlich bekannt, dass ihr Vater an Alzheimer erkrankt sei; die Krankheit sei 2003 diagnostiziert worden.[10] Von 2007 an lebte die neunköpfige Familie von der Leyen auf dem Anwesen von Albrecht und wirkte an seiner Pflege mit.[11] Am 13. Dezember 2014 starb Albrecht in Burgdorf-Beinhorn. Politische Karriere Albrecht war von 1970 bis 1990 Mitglied des niedersächsischen Landtages. Von 1971 bis 1974 bekleidete er das Amt des stellvertretenden Vorsitzenden der CDU-Landtagsfraktion. Ministerpräsident Wahlplakat mit Ernst Albrecht, 1976 Im 8. Niedersächsischen Landtag regierte nach der Landtagswahl 1974 eine sozialliberale Koalition mit einer Stimme Mehrheit (78 Sitze für SPD und FDP, 77 für die oppositionelle CDU). Nachdem Ministerpräsident Alfred Kubel (SPD) aus Altersgründen zurücktrat, sollte der bisherige Finanzminister Helmut Kasimier (SPD) zum neuen Ministerpräsidenten gewählt werden. Albrecht stellte sich ebenfalls zur Wahl. Helmut Kasimier erhielt am 14. Januar 1976 aus den Reihen des sozialliberalen Regierungsbündnisses nur 75 Stimmen, während Ernst Albrecht 77 Abgeordnete auf seine Seite zog. Da die Abstimmung für keinen Kandidaten die erforderliche absolute Mehrheit ergab, wurde die Wahl einen Tag später wiederholt. Diesmal erhielt Albrecht sogar noch eine Stimme mehr, während für Kasimier nur noch 74 Parlamentarier votierten. Bei den Abweichlern handelte es sich mutmaßlich um Gegner der von der sozialliberalen Regierung geplanten Kreisreform.[12][13] Der Politikwissenschaftler Ernst-August Roloff vermutete, dass die entscheidende Stimme für Albrechts Mehrheit von dem FDP-Abgeordneten Gustav Ernst kam, der sich gegen diesen Vorwurf gerichtlich zur Wehr setzte.[14] Da Albrecht innerhalb der folgenden 21 Tage kein Regierungskabinett präsentierte, das der Bestätigung durch den Landtag in offener Abstimmung bedurft hätte, kam es am 6. Februar 1976 zu einem weiteren Wahlgang. Bei diesem trat vonseiten der SPD - nach dem Rückzug Kasimiers - Bundesbauminister Karl Ravens gegen Albrecht an. Dieser konnte jedoch offenbar einen weiteren Überläufer auf seine Seite ziehen und baute seine Mehrheit auf 79 Stimmen aus. Da er weder SPD noch FDP als Koalitionspartner gewinnen konnte, ernannte er eine Minderheitsregierung nur aus CDU-Mitgliedern (Kabinett Albrecht I), die keiner Bestätigung durch den Landtag mehr bedurfte. Albrecht war Niedersachsens erster CDU-Ministerpräsident. Der Regierungswechsel hatte auch Auswirkungen auf die Bundesebene: Die sozialliberale Koalition von Bundeskanzler Helmut Schmidt verlor dadurch ihre Mehrheit im Bundesrat, was vor allem im Hinblick auf die Ratifizierung der sogenannten Polenverträge, die die Unionsparteien ablehnten, Brisanz hatte.[15] Albrecht setzte sich dann mit dem saarländischen Ministerpräsidenten Franz-Josef Röder (der in seinem Land ebenfalls keine eigene Mehrheit hatte, sondern auf Tolerierung durch die FDP angewiesen war) für einen Kompromiss ein: Die Übersiedelung Deutschstämmiger von Polen in die Bundesrepublik wurde erleichtert, dafür stimmten auch die unionsgeführten Länder im Bundesrat für die Verträge.[16] Im Januar 1977 ging die FDP eine Koalition mit der CDU ein, wodurch die neue Regierung eine Landtagsmehrheit bekam. Das Kabinett Albrecht II beinhaltete zwei FDP- und sechs CDU-Minister. Als Ministerpräsident traf Albrecht 1977 die Entscheidung, im dünn besiedelten Landkreis Lüchow-Dannenberg in unmittelbarer Nähe zur innerdeutschen Grenze ein ?Nuklearzentrum? zu errichten. Dieses sollte ursprünglich neben einem Zwischenlager für Atommüll bei Gorleben auch das zentrale deutsche Atommüllendlager, ein neues Atomkraftwerk an der Elbe bei Langendorf und eine Wiederaufarbeitungsanlage für Uranbrennstäbe in Dragahn[17] umfassen. Die Entscheidung für den geologisch mäßig geeigneten Salzstock Gorleben war allein dem politischen Kalkül geschuldet, wie Kritiker schon lange mutmaßen. Sie gehen zudem davon aus, dass sich Albrecht mit der Auswahl des dünn besi.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
EUR 40,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbModautal, 27. VI. 1987, 8° (21 x 14 cm). 1 Seite. Briefkopf. [.] Leider kann ich Ihnen auch kein Autogramm-Bild schicken. Ich habe lange nach einem geeigneten Foto gesucht und nur Bilder auf Hochglanzpapier gefunden [.] Gewicht (Gramm): 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 35,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. A4-Blankobogen mit maschinenschriftlichem Brief vom 21. Dezember 2006 an einen Duzfreund Josef mit schwarzem Brief als "Dein Hubertus" unterschrieben; u.a. über seine Arbeit an "DIe Bibel Das Christem Der Glaube", über den Weltkatechismus, erwähnt Ratzinger / Benedikt und Gotthold Fuchs und seine anstehende Jordanien-Israelreise, sowie über die Gründe seiner Laisierung. Auf DIN-lang gefaltet, umseitige Zuordnung von dritter Hand. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hubertus Halbfas (* 12. Juli 1932 in Drolshagen im Sauerland; ? 1. März 2022 ebenda) war ein deutscher römisch-katholischer Theologe. Er hat der katholischen und evangelischen Religionspädagogik über Jahrzehnte Impulse gegeben und wurde als Theologe über den deutschsprachigen Raum hinaus bekannt. Leben und Werk Hubertus Halbfas, im Sauerland beheimatet, machte 1952 auf dem Gymnasium in Olpe Abitur, studierte Philosophie und Theologie in Paderborn (Philosophisch-Theologische Akademie) und Theologie in München. 1957 wurde er zum Priester geweiht. Von 1957 bis 1960 war er Vikar in Brakel (Kreis Höxter), danach von 1960 bis 1967 Dozent an der Philosophisch-Theologischen Hochschule in Paderborn. 1964 wurde er in München bei Theoderich Kampmann mit einem Thema über das Verhältnis von Jugend und Kirche zum Dr. theol. promoviert. Ab 1967 war er für Religionspädagogik an der Pädagogischen Hochschule Reutlingen. Mit seinem Buch Der Religionsunterricht machte er auf die Diskrepanz zwischen dogmatischer Theologie und einer nicht ebenso vermittelten historisch-kritischen Bibelkenntnis aufmerksam. Mit seinem Buch Fundamentalkatechetik. Sprache und Erfahrung im Religionsunterricht leitete er 1968 die sogenannte hermeneutische Wende der Religionspädagogik mit ein. Eine intensive Debatte folgte. Wegen seines 1968 erschienenen Unterrichtsprotokolls zu Mt 14,22-33 EU Über Wasser wandeln, in dem Halbfas sein Verständnis biblischer Symbolsprache verdeutlichte, widersprach der Kölner Erzbischof Josef Frings seiner Berufung von Reutlingen an die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Gleichzeitig legte Halbfas sein Buch Fundamentalkatechetik. Sprache und Erfahrung im Religionsunterricht vor, das einen Schlussstrich unter den traditionellen Katechismusunterricht setzte und eine hermeneutische Grundbesinnung einforderte. Daraufhin entzog die Deutsche Bischofskonferenz Halbfas die kirchliche Lehrerlaubnis, um ?Grenzen abzustecken, die in diesem Buch überschritten sind? Infolge dieser Auseinandersetzung stellte Halbfas einen Antrag auf Laisierung, der sofort vom römisch-katholischen Papst akzeptiert wurde. In den 1980er Jahren initiierte Halbfas (neben Peter Biehl und anderen auf evangelischer Seite) noch einmal eine didaktische Neuorientierung, die unter dem Stichwort ?Symboldidaktik? den Religionsunterricht beider Konfessionen wesentlich beeinflusste. Sein Ziel war, die Sprache der Religionen in ihrem metaphorischen und symbolischen Charakter bewusst zu machen und zugleich die spezifische Wahrheit sprachlicher Formen wie Mythos, Märchen, Sage, Legende, Gleichnis unterrichtlich zu erschließen. Er realisierte sein Konzept in einem Unterrichtswerk, das sich als religiöse Sprachlehre versteht und auch Schulleben, Literatur und Kunst einbezieht. Für seine Lehrerhandbücher konnte er Gastautoren wie Gotthard Fuchs und Günter Lange gewinnen.[1] Traditionalistische Kreise werfen ihm Glaubensaufweichung vor. Sein Bibelkommentar (2001) ist eine Summe bisher geleisteter historisch-kritischer Forschung, verstanden als Information für Laien; sein Buch Das Christentum führt in Längsschnitten durch Epochen, Entwicklungen und Richtungen der christlichen Geschichte. Mit dem dritten Band Der Glaube (2010) entwickelte er ein vielschichtiges Bild des christlichen Glaubens angesichts eines umfassenden Traditionsabbruchs. Halbfas? Religiöse Sprachlehre. Theorie und Praxis (2012) erschließt und verdichtet den Ertrag der vorausgegangenen Jahrzehnte. Die Bücher Glaubensverlust (2011) sowie Religionsunterricht nach dem Glaubensverlust. Eine Fundamentalkritik (2012) ziehen eine Bilanz der christlichen Gegenwart, welche die Krise der Kirchen als fundamentale Glaubenskrise beider Konfessionen beschreibt. In seinem Vortrag Der aktuelle Glaubensschwund und die Zukunft des Christentums am 28. November 2013 bekannte Halbfas, dass er an der Auferstehungslehre zweifele. Insbesondere legte er den zahlreichen Zuhörern seine Ansicht dar, dass eine Vergebung der Sünden durch den Opfertod Jesu am Kreuz eine Erfindung paulinischen Ursprunges sei. Vielmehr sei Jesus eher als ein Prophet zu verstehen, in etwa wie Martin Luther King. Es sei eine wünschenswerte Entwicklung, den Kampfgeist junger Menschen, die sich beispielsweise für Greenpeace engagieren, in der Kirche zu nutzen, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Um eine bessere Welt für alle Menschen zu gestalten, brauche es keinen gemeinsamen Glauben an einen strafenden Gott. Jesus selbst habe diese Lehre schließlich nie vertreten. Er zählte zudem zu den Gründungsmitgliedern der Gesellschaft für eine Glaubensreform,[2] die eine Veränderung des christlichen Glaubens zugunsten einer Öffnung und Vermischung mit nichtchristlichen und nichtabrahamitischen Religionen anstrebt und zugleich gegen biblizistische und fundamentalistische Strömungen innerhalb der Kirchen vorgeht. Halbfas war, nachdem er aus dem Priesterberuf ausgeschieden war, ab 1970 verheiratet mit Ursula Halbfas, geborene Hitzges, und wurde Vater der Kinder Ansgar, Bernward und Ina. In seiner Heimatstadt Drolshagen initiierte er die Gründung eines Heimatvereins, in dem er sich 27 Jahre lang als Vorsitzender engagierte.[3] Von 2000 bis 2008 war er zudem Vorsitzender des Heimatbundes im Kreis Olpe.[4] Ab 1996 gehörte er dem erweiterten Vorstand des Sauerländer Heimatbundes an. 2009 brachte er 25.000 Euro zur Gründung einer Bürgerstiftung ein, die das kulturelle und soziale Leben in Drolshagen fördern soll. Für sein ehrenamtliches Engagement wurden ihm 20.
Erscheinungsdatum: 1975
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Reinhold Pabel, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Kunst / Grafik / Poster
EUR 120,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb1975. Blatt 43 x 61 cm. Fecht, Thomas: Natascha Ungeheuer Werkverzeichnis, III, 52. - Original-Vorlage für das Titelblatt zur Westberliner Publikation "Der lange Marsch. Zeitung für eine Neue Linke", Nr. 16, April 1975. - Natascha Ungeheuer [eig. Ursula Rosa Ungeheuer], (geb. 1937) autodidaktische Malerin. Lebensgefährtin des Berliner Schriftstellers Johannes Schenk (1941-2006).- Auf Trägerpapier montiert. Vorderseitig Montageklebstellen im oberen weißen Bereich. Retuschen mit weißem Tipp-Ex.