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  • Veltheim, John:

    Verlag: Berlin : Lüchow,, 2002

    ISBN 10: 3932761219 ISBN 13: 9783932761218

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Hübner Einzelunternehmen, Hamburg, HH, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    kart. 1. Aufl. 220 S. : Ill. ; 21 cm Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 283.

  • Veltheim-Ostrau, Hans-Hasso von:

    Verlag: Düsseldorf : Claassen,, 1976

    ISBN 10: 3546493435 ISBN 13: 9783546493437

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Hecht, Leer, NDS, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Gut. 1. Aufl. 542 S. ; 25 cm; Guter Zustand. // Hans-Hasso Martin Ludolf von Veltheim-Ostrau (* 15. Oktober 1885 in Köln; + 13. August 1956 in Utersum) war ein deutscher Gutsherr, Weltreisender, Privatgelehrter, Schriftsteller, Sammler von Büchern und Anthroposoph. Sein Schloss Ostrau bei Halle machte er ab 1927 bis zum Zweiten Weltkrieg zu einer Begegnungsstätte für Wissenschaftler, Schriftsteller, Künstler, Esoteriker, Politiker sowie zahlreiche Besucher aus Asien, vor allem Indien. Die Publikationen Veltheims sind Reiseberichte sowie geistige und kulturelle Betrachtungen, die wesentlich von Begegnungen auf seinen Reisen inspiriert sind. Seine Weltreisen wusste er gegen alle widrigen Zeitumstände zu organisieren und durchzuführen. /lager 0140 ISBN: 9783546493437 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100 gebunden, Orig.-Pappband mit Original-Schutzumschlag;

  • Softcover. Gr.-8°. Originalbroschuren. Je Band zwischen 54 und 292 Seiten mit Textfiguren, Tafeln und Karten, zum Teil ausfaltbar. Die Umschläge sind lagerungsbedingt angestaubt. Band 4: Buchblock in 2 Teilen. Bände 17 und 18: Das Papier ist wellig und zum Teil feuchtrandig. Innen insgesamt sauber und gut erhalten. Einzelbezug möglich! Pro Heft je nach Umfang zwischen 10 und 20 Euro. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! Kue02102.

  • Bild des Verkäufers für Brief SCHÖNBERG (Mecklenburg) 1859, Signatur Friedrich Adolph Gottlieb von EYBEN zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Friedrich Adolph Gottlieb Graf von Eyben

    Verlag: Schönberg (Mecklenburg), 1859

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Kein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Brief von 1859 aus Schönberg (Mecklenburg). --- Ausgestellt von der Großherzoglich-Mecklenburgischen Landvogtei des Fürstentums Ratzeburg. --- Eigenhändig signiert vom Leiter der Amtsvogtei Friedrich Adolph Gottlieb von Eyben (1805-1889). --- Transkription: "In Erwiederung auf das gefällige Schreiben vom 14./20. v. M., betreffend die Aufhebung eines Fußsteiges, theilen wir den Bericht des Forstaufsehers Krüger zu Mannhagen vom 10. d.M. abschriftlich hierneben dienstergebenst mit." --- Signiert "F. Graf Eyben." --- Ohne Adressierung; der Empfänger ist unbekannt. --- Format: 32,2 x 20 cm (zusammengefaltet 8,8 x 16,5 cm). --- Zustand: Leicht fleckig; guter Zustand. --- Über Friedrich Adolph Gottlieb von Eyben (Quelle: wikipedia): Friedrich Adolph Gottlieb Graf von Eyben auch Fritz Graf von Eyben (geb. 28. Mai 1805 in Regensburg; + September 1889 in Schönberg (Mecklenburg)) war ein mecklenburgischer Verwaltungs- und Hofbeamter. Leben: Fritz von Eyben war der einzige Sohn des mecklenburgischen Gutsbesitzers und königlich dänischen Gesandten am preußischen Hof in Berlin (bis 1816) und ab 1815 beim Deutschen Bund in Frankfurt am Main Friedrich von Eyben (1770-1825) und seiner Ehefrau Dorothea Caroline Elisabeth geb. von Veltheim (1776-1811). Sein Vater war 1817 zum dänischen Lehnsgrafen erhoben worden. Nach dem Besuch des Joachimthalschen Gymnasiums in Berlin studierte er in Göttingen und ab 1. November 1826 in Kiel, wo er seine zukünftige Frau kennenlernte. 1830 erwarb er den kleinen Hof Ruhetal bei Wittenburg, den sein Vater schon 1815 einmal erworben hatte, sowie das Allodialgut Setzin und wurde damit in Mecklenburg landtagsfähig. 1840 wurde er königlich dänischer und auch mecklenburg-strelitzscher Kammerherr. 1842 wurde er ständischer Landrat für das Herzogtum Schwerin. Ende 1853 verkaufte er Setzin an den Amtmann von Cismar, Heinrich Ernst August Ferdinand von Döring (1805-1880), den Sohn von Ernst August von Döring. Daraufhin wurde er im März 1854 durch den Großherzog von seinem Amt als Landrat entbunden, da seine Landtagsfähigkeit an den Besitz von Setzin gekoppelt war. Ende 1854 verkaufte er auch Ruhetal an Döring. Zu Ostern 1854 trat er als Oberlanddrost des als Exklave zu Mecklenburg-Strelitz gehörenden Fürstentums Ratzeburg mit dem Amtssitz in Schönberg in den Dienst dieses Großherzogtums. In seine Amtszeit als Leiter der Amtsvogtei in Schönberg fallen der Staatsvertrag und die dazugehörenden Vereinbarungen mit der Freien und Hansestadt Lübeck zum Bau der Bahnstrecke LübeckBad Kleinen, die von Eyben als Vertreter von Mecklenburg-Strelitz gemeinsam mit dem Leiter des Justizamtes der Landvogtei Carl Ludwig von Oertzen aushandelte und dann für das Land unterschrieb. Mehrfach vertrat er das großherzogliche Haus in diplomatischer Mission. So war er 1860 beauftragt, dem damals in Warschau weilenden Zar Alexander II. den Tod des Großherzogs Georg und den Regierungsantritt des Großherzogs Friedrich Wilhelm II. anzuzeigen. Bei der Huldigung der Landstände des Herzogtums Lauenburg am 26. September 1865 in Ratzeburg begrüßte er deren neuen Landesherrn, den preußischen König Wilhelm im Namen des Großherzogs, der mit dem Domhof Ratzeburg ebenfalls ein Territorium in Ratzeburg besaß. Familie: Im Jahr 1830 oder 1831 heiratete er Adolphine Caroline Clementine Marie Schubert (1803-1855), die in erster Ehe mit dem hannoverschen Dichterjuristen und Titular-Amtmann in Leer Carl August Heinrich Zwicker verheiratet gewesen war. Eyben adoptierte die Tochter aus dieser ersten Ehe Julia Dorothea Zwicker (1824-1886); sie heiratete 1843 Klaus von Reden (1809-1880). Die beiden hatten gemeinsam eine Tochter, Gräfin Agnes Maria (1839-1899), die unverheiratet blieb und als großherzogliche Pensionistin vom Kloster Dobbertin eine Rente erhielt, und den Sohn Adolf Friedrich Graf von Eyben (geb. 1834), der Offizier im großherzoglich mecklenburg-schweriner Dragonerregiment war. Signatur des Verfassers.

  • Bild des Verkäufers für Nekrolog der Teutschen für das neunzehnte Jahrhundert Erster Band zum Verkauf von Windau Antiquariat

    Friedrich Schlichtegroll

    Verlag: Perthes Verlag, Gotha, 1802

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Windau Antiquariat, Piltene, Lettland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Gut. 342 S. und 14 S. Vorrede, ein Porträt von Graf von Veltheim, Artikel über folgende vor kurzem gestorbene Persönlichkeiten: E. Eph. von Hoffmann, Wilh. Ernst Heimbach, Andr. Jos. Fahrmann, Lebr. Mittelhäuser, Johanna Sophia Kettner, Gottfr. Reichard, Wilh. Dumpf, Gottl. Ackermann, Rud. Zumsteeg, Wilh. Büttner, Graf von Veltheim, Karl Wilh. Müller, Halbleder, etwas berieben und bestossen einige Seiten kleine unbedeutenden Ausrisse an den Ecken ohne Textverlust Da die Bücher aus Lettland verschickt werden, beträgt die Versandkostenpauschale unabhängig der Menge 6 EUR bis 30 kg nach Deutschland und 12 EUR innerhalb der EU-Länder! Erstausgabe etwas kleiner A5.

  • Bild des Verkäufers für Memoires d ' un temoin de la revolution, ou Journal des faits qui se sont passes sous ses yeux, et qui ont prepare et fixe la constitution française. 3 tomes. Ouvrage posthume. zum Verkauf von Antiquariat Carl Wegner

    Bailly, Jean - Sylvain ( 1736 - 1793 ):

    Verlag: Paris, Levrault, Schoell et Cie, 1804., 1804

    Sprache: Französisch

    Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Hardcover. 8°. 3 volumes originaux en simili cuir avec titre et petits reliefs dorés à l'arrière. Les anciens signes de colonne vertébrale ont disparu. Le cuir est un peu usé. 335/388/374 (1) pages. Ancien tampon de nom (R. Gr. V. Veltheim) au verso des pages de titre. Environ 10 à 20 pages par bande sont légèrement jaunâtres dans la zone marginale. Volume 3: pied noirci. Globalement propre et ferme. Bon état. --- 3 Original-Halblederbände mit Titel und kleinen Schmuckprägungen in Gold auf dem Rücken und goldgeprägten Rückentiteln auf roten Rückenschildern. Das Leder mit vier kleinen Fehlstellen wohl durch Wurmfraß, an Ecken und Kanten etwas beschabt. 335 / 388 / 374 (1) Seiten. Alter Namensstempel ( R. Gr. v. Veltheim ) auf der Rückseite der Titelblätter. Etwa 10 - 20 Seiten pro Band sind im Randbereich geringfügig gelbfleckig. Band 3: Fußschnitt geschwärzt. Insgesamt sauber und fest. Guter Zustand. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! Frk.

  • Bild des Verkäufers für Diplomat Karl Georg PFLEIDERER (1899-1957): Brief MOSKAU 1930 an von GRAEVENITZ zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Karl Georg Pfleiderer

    Verlag: Moskau, 1930

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Kein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Eigenhändiger, signierter Brief des Diplomaten und Politikers Karl Georg Pfleiderer (1899-1957). --- Datiert Moskau, den 29. Januar 1930. --- Damals war Pfleiderer Legationssekretär an der Deutschen Gesandtschaft in Moskau. --- Gerichtet an eine "Exzellenz", d.i. Theodor von Graevenitz (1842-1930) in Kreuth, württembergischer General der Infanterie. -- Aus einer Sammlung von Briefen an ihn. --- Karl Georg Pfleiderer war ein Freund des Diplomaten Kurt-Fritz von Graevenitz (1898-1987), einem Sohn von Theodor von Graevenitz. Dieser wird im Brief auch erwähnt. --- Betrifft Glückwünsche zu dessen 88. Geburtstag (am 6. Februar 1930); von Graevenitz starb am 17. August 1930. --- Umfang: 4 Seiten (18 x 11,3 cm); ohne Umschlag. --- Schönes kräftiges Briefpapier mit geprägten Initialen (KGP). --- Transkription: "Hochzuverehrende Exzellenz, zu Ihrem 88. Geburtstag bitte ich Ihnen meine herzlichsten und aufrichtigsten Glückwünsche darbringen zu dürfen; mögen Sie sich in Ihrem neuen Lebensjahre vor allem stets einer guten Gesundheit erfreuen u. im Rückblick auf ein an Erlebnissen, Pflichten u. Leistungen reiches u. vorbildliches Leben sich glücklich fühlen in der verehrenden Liebe Ihrer Kinder sowie der alten u. jungen Freunde Ihres Hauses. Ich selbst möchte bitten, an dem Ehrentage, den Ew. Exzellenz begehen, noch ein Persönliches erwähnen zu dürfen: In den 15 Jahren der Freundschaft, die mich mit Kurt-Fritz verbindet, habe ich das Wohlwollen u. die Güte, die Sie mir stets zuletzt noch bei meinem Besuch in Kreuth im April letzten Jahres erheischten, als ein seltenes u. kostbares Geschenk betrachtet. Keine zeitliche Trennung u. keine räumliche Entfernung können daher meine Dankbarkeit u. verehrungsvolle Anhänglichkeit mindern, die ich heute von ganzem Herzen zum Ausdruck bringen möchte u. die ich auch in Zukunft für Ew. Exzellenz empfinden werde. - Mit nochmaligen aufrichtigen Wünschen u. den angelegenlichsten Empfehlungen bin ich Ew. Exzellenz gehorsamst ergebener Karl Georg Pfleiderer." --- Zustand: Brief gefaltet; Papier leicht gebräunt, mit Tintenfleck auf der letzten Seite. ---Über Karl Georg Pfleiderer (Quelle: wikipedia): Karl Georg Pfleiderer (* 10. Mai 1899 in Stuttgart; 8. Oktober 1957 in Bonn) war ein deutscher Diplomat und Politiker der FDP/DVP. Er war von 1949 bis 1955 Mitglied des Deutschen Bundestages und anschließend Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Jugoslawien. Leben und Beruf: Nach dem Abitur am Stuttgarter Eberhard-Ludwigs-Gymnasium studierte Pfleiderer in Tübingen Rechtswissenschaften. Dort war er Mitglied der den süddeutschen Liberalismus prägenden Tübinger Studentenverbindung Akademische Gesellschaft Stuttgardia". Hier traf er spätere politische Weggefährten wie Eberhard Wildermuth, Reinhold Maier, Konrad Wittwer und Wolfgang Haußmann. Nach Beendigung von Studium, Referendariat und Promotion trat er 1922 in das Auswärtige Amt ein. 1941 und 1942 war er in der Wehrmacht und nahm nach eigenen Angaben am Feldzug im Osten als Rittmeister" teil. Danach kehrte er in das Auswärtige Amt zurück und stieg dort bis 1943 zum Gesandtschaftsrat und 1945 zum Generalkonsul auf. Er wurde unterbrochen von Verwendungen in der Zentrale in Berlin bis 1945 in Peking, Moskau, Leningrad, Kattowitz und Stockholm eingesetzt. Im Auswärtigen Amt lernte er Adam von Trott zu Solz kennen und schloss sich dem weiteren Kreis der Verschwörer des 20. Juli 1944 an, ohne dort zu den bestimmenden Figuren zu gehören. In den Jahren vor dem Krieg ermöglichte er dem Anthroposophen und Reiseschriftsteller Hans Hasso von Veltheim durch administrative und finanzielle Unterstützung seine Asien-Reisen. Von 1948 bis 1950 war Pfleiderer Landrat des Landkreises Waiblingen. Bei der Bundestagswahl 1949 kandidierte er im Bundestagswahlkreis Waiblingen, erhielt 40,3 Prozent der Stimmen und zog in den 1. Bundestag ein.Bei der Bundestagswahl 1953 erhielt er dort 32,9 Prozent der Wählerstimmen und zog wiederum in den Bundestag ein. Signatur des Verfassers.

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    Erste Ausgabe. Huth 94; Güntz II, 268. - Ein Aufsehen erregendes Buch, in welchem er unter den Eindrücken einer im Jahr 1818 nach England und Frankreich unternommenen Reise sich dafür aussprach, die deutsche Pferdezucht nicht auf die Fortpflanzung durch das englische Vollblut zu begründen, sondern für die Zwecke derselben Gestüte zu errichten, in denen orientalische Hengste und Stuten aufgestellt werden sollten. (ADB XXXIX, 594). - Ein wenig stockfleckig, sonst jedoch in guter Erhaltung und in einem reich verzierten Halbleder-Einband der Zeit 224 Seiten Halbleder der Zeit mit Rückenvergoldung, 8°.

  • Bild des Verkäufers für WILHELM KARL Prinz von Preußen (1922-2007): Kondolenz-Brief HOLZMINDEN 1949 zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Wilhelm Karl von Preußen

    Verlag: Holzminden, 1949

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

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    Kein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Maschinenschriftlichen, signierten Brief vom Wilhelm Karl Prinz von Preußen (1922-2007), der letzte lebende Enkel Kaiser Wilhelms II. --- Datiert Holzminden, den 31. Juli 1949. --- Gerichtet an Hella von Oeynhausen, geb. von Oven (* 15. Dezember 1905 in Görlitz) auf Gut Reelsen (Bad Driburg). --- Beileidsbrief zum Tod ihres Mannes, des Forstassessors und Oberleutnants Falk-Arnd von Oeynhausen (* 17. Februar 1914 in Berlin als Sohn des Gutsbesitzers, Majors und Forst-Assessors Falk-Arnd von Oeynhausen, 1883-1954, und der Louise, geb. Jackstein, 1883-1959, gest. am 31. Juli 1949 in Detmold nach einem Reitunfall). Die Heirat fand am 16. Januar 1943 in Berlin statt. --- Signiert "[Ihr gehorsamer] Prinz Wilhelm-Karl." --- Von der Empfängerin wurde das Name des Verfassers mit Rotstift notiert. --- Umfang: eine A4-Seite; ohne Umschlag. --- . Zustand: Papier leicht gebräunt, mit kleinem Eckknick. --- Über Wilhelm Karl Prinz von Preußen (Quelle: wikipedia): Wilhelm Karl Adalbert Erich Detloff Prinz von Preußen (* 30. Januar 1922 in Potsdam; 9. April 2007 in Holzminden) war Herrenmeister des Johanniterordens und der letzte lebende Enkel Kaiser Wilhelms II. Leben: Wilhelm Karl war das jüngste der vier Kinder des Kaisersohnes Prinz Oskar von Preußen (1888 1958) und seiner Ehefrau Ina Marie geborene Gräfin von Bassewitz-Levetzow (1888 1973). Ein geplantes Jurastudium blieb ihm verwehrt. Bereits im Jahre 1944 wurde er in den Johanniterorden aufgenommen. Zum Ende des Zweiten Weltkriegs gelangte er über Potsdam zum Rittergut Westerbrak der Familie von Grone bei Bodenwerder. Von 1958 bis Herbst 1999 war er als Nachfolger seines Vaters 36. Herrenmeister der Balley Brandenburg des Ritterlichen Ordens Sankt Johannis vom Spital zu Jerusalem (Johanniterorden). Zu seinen Verdiensten während seiner Amtszeit als Herrenmeister zählt der Ausbau der diakonischen Tätigkeit des Ordens, der Johanniter-Hilfsgemeinschaft(en) und der Johanniter-Unfall-Hilfe sowie die Rückübertragung der Ordenshäuser im Osten Deutschlands. Aus seiner 1952 geschlossenen Ehe mit Armgard von Veltheim (1926 2019) hatte er eine Tochter Donata-Viktoria (* 1952) und zwei Söhne, Wilhelm-Karl (* 1955) und Oskar (* 1959). Der Historiker Dr. phil. Oskar Prinz von Preußen ist seit 1999 als Nachfolger seines Vaters der Herrenmeister des Johanniterordens. Bis Ende der 1970er Jahre war er Mitglied der CDU im Kreistag und Stadtrat von Holzminden. Er wurde am 18. April 2007 auf dem Friedhof Potsdam-Bornstedt begraben, wo auch sein 1939 gefallener Bruder Oskar bestattet ist. Beruf: Nach einer landwirtschaftlichen Ausbildung hatte er eine enge Verbindung zur Familie Gerberding geknüpft. Von 1960 bis 1984 war er Geschäftsführer der Firma Dragoco mit Sitz in Holzminden einem Unternehmen der Duft- und Geschmackstoffindustrie und vor allem für Niederlassungen in den USA zuständig. Auszeichnungen Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland (1982) Großes Verdienstkreuz des Verdienstordens (1988) Großes Verdienstkreuz mit Stern des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland, verliehen am 9. März 2001 in Hannover durch Ministerpräsident Sigmar Gabriel Großkreuz des Verdienstordens Pro Merito Melitensi des Souveränen Malteserordens Haarmannplakette und 2002 Ehrenbürgerschaft der Stadt Holzminden Publikationen Bücher Wilhelm-Karl Prinz von Preußen: Auftrag des Johanniters. Ansprachen und Aufsätze. Nieder-Weisel 1983 (= Heft 11 der Schriftenreihe des Hessischen Genossenschaft des Johanniterordens). Wilhelm-Karl Prinz von Preußen und Bernd Baron Freytag von Loringhoven: Johanniter und der 20. Juli 1944. 2. Auflage, Nieder-Weisel 1989 (= Heft 14 der Schriftenreihe des Hessischen Genossenschaft des Johanniterordens). Wilhelm-Karl Prinz von Preußen, Karl-Günther von Hase und Hans Poeppel: Die Soldaten der Wehrmacht. Herbig, München 1998 (6. Auflage 2000. Signatur des Verfassers.

  • Bild des Verkäufers für Nekrolog der Teutschen für das neunzehnte Jahrhundert. Band 1-4 (von 5) in 2 Bänden. zum Verkauf von Buch & Consult Ulrich Keip

    SCHLICHTEGROLL, Friedrich.

    Anbieter: Buch & Consult Ulrich Keip, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Gotha, Perthes, 1802-05. XIV S., 1 Bl., 342 S.; 4 Bl., 343 S.; 4 Bl., 359 S.; 3 Bl., 328 S. Mit 4 gestochenen Porträts. Moderne Halbleder im Stil d. Zeit mit Rückenvergoldung u. den alten Rückenschildern. Erste Ausgabe. Nach dem 22-bändigen "Nekrolog" (1790-1800) startete Schlichtegroll nach den gleichen Prinzipien den "Nekrolog für das 19. Jahrhundert", in welchem "blos Biographien solcher merkwürdigen Personen erscheinen, die Teutschland seit dem Anfange des neuangetretenen Seculums verloren hat". An erster Stelle zu nennen ist der Nekrolog auf Friedrich von Hardenberg (Novalis), verfaßt von dessen Freund Coelestin August Just u. mit Anmerkungen Schlichtegrolls versehen (Goed. VI, 50, a). Ferner enthält der Band Biographien von E. G. Baldinger, F. E. v. Bülow, C. W. Büttner, M. C. Curtius, F. Gedike, M. Herz, C. H. v. Hoffmann, F. H. v. Knigge, H. J. Lasius, C. F. Michaelis, J. J. N. Neumann, J. D. Overbeck, H. G. Reichard, C. T. G. Schönemann, J. N v. Windischgrätz, J. R. Zumsteg u.a. Mit gestochenen Bildnissen vom Grafen Veltheim, von C. G. Fischer, Marcus Herz u. E. G. Baldinger. - Kosch XV, 172. - Etwas gebräunt u. braunfleckig, Band 2 im Rand wasserfleckig. Titel von Band 1 u. 3 mit mehreren Stempeln, auf der Rückseite unschön gelöscht. 2 Schlußblätter mit kl. Stempel.

  • Bild des Verkäufers für Itinerarium Sacrae Scripturae, das ist Ein Reisebuch uber die gantze Heilige Schrifft .Including:[BÜNTING, Heinrich]. Itinerarium Novi Testamenti. Das ist: Ein Reisebuch over das Newe Testament.BÜNTING, Heinrich. De monetis et mensuris sacrae scripturae. Dass ist: Ein eigentliche ausrechnung und beschreibung aller Müntz und Masse in heiliger Schrift. . zum Verkauf von Antiquariaat FORUM BV

    2 works in 3 and 4 volumes, bound as 1. Rare third(?) edition, in the original German, of a classic account of Biblical travels, the Itinerarium sacrae scripturae, written by the Hannover (in Lower Saxony) Lutheran pastor and theologian Heinrich Bünting (1545-1606), first published by Jakob Lucius the elder at Helmstedt in Lower Saxony in 1581, with the third volume, De monetis et mensuris sacrae scripturae, added in 1582. It is here bound with the first edition of Bünting's complementary Chronica, a chronical of his native region made to accompany the present third edition of his Itinerarium. These editions therefore brought Bünting's work largely to its definitive form. Both proved extremely popular, and most later editions were produced as matching sets of the Itinerarium and Chronica, which appeared in almost 80 editions (in seven languages) into the 18th century. "However much a work of the study, this book [the Itinerarium] could be easily taken and read as a travel book. Bünting, although he had never actually visited Palestine, produced an original work by recasting sacred scripture into a Reissbuch" (Noonan); "the most complete summary of the knowledge of that day concerning the geography of the biblical events" (Van der Heijden, p. 55). The Chronica, matching in format and produced by the same printer and publisher at the same time, contains a wealth of historical, military, heraldic and genealogical information, beautifully illustrated with finely detailed woodcuts, with a special emphasis on the regions around Braunschweig and Lüneburg in Lower Saxony.The contemporary binding of the present copy is spectacular and remarkable, almost certainly produced in Saxony and possibly by Nikolaus Müller in Wittenberg, where Bünting studied. It gives the date of the binding itself (the year after publication), the initials of the owner who commissioned it, and shows a rare pair of dated panel stamps (portraits of Luther and Melanchthon, both 1556), and one of the three rolls is dated 1563. The "1581" and "1582" versions of the Itinerarium published in Helmsted also seem likely to be issues of a single edition. If so the present Itinerarium is the third edition, after 1581/82 Helmsted and 1583 Wolfenbüttel.With the unidentified initials AP of the first owner on the 1586 binding, a 1681 owner's inscription, "H. de Veltheim permuta Dn. J Haltmeier Ao 1681", perhaps meaning the late minister of the church Johannes Haltmeier (1590-1664) of Markt Alvensleben in Sachsen-Anhalt. Also with an early drawing in the margin of the Chronica L1. The binding shows some minor abrasions, mostly on the back board, but the panel stamps and tooling are generally well-preserved. A rare and important set of Bünting's Itinerarium, the first edition to be accompanied by the Chronica, together in contemporary (1586), richly blind-tooled pigskin with Luther and Melanchthon panel stamps (1556).l Ad 1: BMC STC German, p. 164; H.A.M. van der Heijden, "Heinrich Bünting's Itinerarium ", in: Quaerendo, 28 (1998), pp. 49-71, no. 7 (3 copies); Index Aureliensis 5 (1964); USTC 668397 (3 copies, incl. 1 in Van der Heijden); VD 16, ZV2668 (same 3 copies as USTC); cf. Adams B3156 (1597 Magdeburg ed.); for the maps: Laor, Maps of the Holy Land 139-146, 968 (maps in various eds., 1582-1648); not in Karrow; for the author and text: F.T. Noonan, The road to Jerusalem: pilgrimage and travel in the age of discovery (2007), pp. 158-160. Ad 2: BMC STC German, p. 164; USTC 616928 (8 copies, vol. 2 dated 1584) & 616927 (6 copies, with vols. 2 & 3 dated 1584); VD16, B9152 (same 8 copies) & B9151 (same 6 copies); cf. Adams B3156 (1597 Magdeburg ed.). For the panel stamps: Einbanddatenbank p000339 & p000338; Weale, Bookbindings and rubbings (1894), rubbings 760 & 761. Contemporary, richly blind-tooled pigskin, possibly by Nikolaus Müller in Wittenberg, Saxony, sewn on 5 double supports, the front board with owner's initials AP above and date [15]86 below the central field. W.

  • 3 Bll., 716 S.; IV, 202 S. Ldr d. Zt. mit goldgeprägtem Rückenschild u. dezenter Rückenvergoldung. Beide Teile in erster Ausgabe. Sehr selten. - Holzmann/Bohatta II, 8736 u. IV, 8893. - Ein Wörterbuch von "zweckmäßige(r) Kürze" (Vorrede). - Einband minimal beschabt, aus dem Besitz u. mit dem hs. Besitzvermerk von Fritz von Veltheim, schwach gebräunt.