Verlag: Generisch, 1958
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Felix Mücke, Grasellenbach - Hammelbach, Deutschland
EUR 27,50
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In den Warenkorbhardcover. Zustand: Befriedigend. Seiten; ehem. Büchereiexemplar, insgesamt deutliche Gebrauchsspuren, Markierungen im Text, Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! BS8365 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Verlag: Stuttgart, Kohlhammer, 1958
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
EUR 28,20
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In den WarenkorbSoftcover. 291 S. Ehem. Bibliotheksexemplar mit Signatur und Stempel. GUTER Zustand, kaum Gebrauchsspuren. 80-900 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350.
Verlag: Stuttgart, Kohlhammer, 1958
Sprache: Deutsch
Anbieter: Klaus Ennsthaler - Mister Book, Steyr, OÖ, Österreich
EUR 15,00
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In den WarenkorbGr.-8°, Broschiert. 94 S/W Abbildungen. 291 Seiten. Die deutsche Ausgabe wurde vom Verfasser völlig überarbeitet und erweitert. Gut bis mittel erhalten. Einband leicht berieben u. bestossen, Cellophan bei Rücken etw. gelöst. Schnitt gebräunt. Buchblock etw. randfleckig, wirkt noch ungelesen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: München: C. H. Beck, 2018
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 10,00
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In den WarenkorbBroschur. Zustand: Wie neu. 128 S. Das Exemplar ist in tadellosem Zustand und neuwertig. - ZUM THEMA -- Markus Hilgert und Martin Mulsow: Zum Thema -- KEILE -- Stefan M. Maul: Die Lesbarkeit der Leber. Zeichenlehre in Mesopotamien -- Manfred Krebernik: Schreibmaschine aus Ugarit. Über das Verhältnis von Keilschrift und Alphabet -- Raoul Schrott: Wanderwege aus dem Alten Orient. -- Ein Gespräch -- Reinhard G. Lehmann: "Mit Schriften keilen". Friedrich Delitzsch und der Babel-Bibel-Streit -- Michael Weichenhan: Weltliteratur unterm Sternenhimmel. Gilgamesch um 1900 -- GESPRÄCH -- Jan Assmann: Die übersetzten Götter. Ein Gespräch mit Elisabetta Colagrossi -- ESSAY -- Heinz Schlaffer: Mythische Figuren der Neuzeit Faust, Hamlet, Don Juan, Don Quijote, Harlekin -- DENKBILD -- Wolfgang Ullrich: Grenzen der Sentimentaliät. Zur Genese der Vorher-Nachher-Bilder -- ARCHIV -- Max Stadler / Fabian Grütter: Hundert Jahre "SM". Aufschreibesysteme um 1980 -- KONZEPT & KRITIK -- Michael Diers: Goldige Aussicht. -- Über Chris Wares #MeToo-Cover für den "New Yorker". -- Reinhard Mehring: Sein und Selbstkritik. Martin Heideggers Band > -- Die Autorinnen und Autoren. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250.
Verlag: Kohlhammer Verlag, 1958
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
EUR 71,00
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In den WarenkorbHardcover. y14071 Ehem. Bibliotheksexemplar (Signatur u. Stempel) in gutem Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Maximilian-Gesellschaft Hamburg, 1981
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
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EUR 25,00
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In den Warenkorb173, (3) Seiten und 28 ganzseitige, farbige Drucke sowie ein Blatt mit hanschriftlicher Signatur von Josua Reichert. Farbiger Original-Halbleinwand-Einband. Gutes Exemplar. 28x18 cm * Jahresgabe der Maximilian-Gesellschaft für das Jahr 1980. Auflage 1400 Exemplare. --- Pietro della Valle (* 2. April 1586 in Rom; 20. oder 21. April 1652 ebenda) war ein italienischer Forschungsreisender, Reiseschriftsteller und Komponist. Pietro della Valle beschäftigte sich schon früh mit den Wissenschaften und der Dichtkunst. 1611 nahm er mit einer spanischen Flotte an einem Zuge gegen die Barbareskenstaaten teil. Nachdem er in Neapel feierlich das Pilgerkleid genommen hatte, schiffte er sich 1614 in Venedig zu einer Wallfahrt in den Orient ein. Die Reise führte ihn in die Türkei, nach Ägypten und Arabien, von da nach Jerusalem, durch Syrien und Persien bis nach Indien. Er blieb mehr als elf Jahre in diesen Gegenden und lernte deren Sprachen, Einwohner und geographische Verhältnisse genau kennen. Sein Hauptwerk ist jedoch nicht frei von Naivität und einer gewissen Legendenbildung. Titelkupfer aus Pietro della Valles Reiß-Beschreibung. Genf: Widerhold, 1674. Erst 1626 erreichte er mit einem stattlichen orientalischen Gefolge wieder Rom, wo ihn Papst Urban VIII. zum Ehrenkammerherrn ernannte. Valle widmete sich nun wieder den wissenschaftlichen Studien und der Ausarbeitung seiner Reisebeschreibung, die unter dem Titel: Viaggi descritti in lettere familiari ecc. (Rom 1650, 1653, 3 Bände) erschien und bald auch ins Französische (Paris 166163, 4 Bände, Rouen 1745, 8 Bände) und ins Deutsche (Genf 1674) übersetzt wurde. Das Werk besteht aus 54 Briefen an einen Freund und zeugt von des Verfassers vielseitiger Gelehrsamkeit und scharfer Beobachtungsgabe, obschon es auch von Leichtgläubigkeit und der Neigung, Wunderdinge zu erzählen, nicht frei ist. Er war auch ein gründlicher Kenner der Musik und wirkte im Musikleben Roms als Anreger und Ratgeber. Nachdem Valle wegen eines im Zorn begangenen Mordes eine Zeit als Flüchtling in Neapel lebte, kehrte er mit päpstlicher Bewilligung nach Rom zurück, wo er am 20. oder 21. April 1652 starb. sein Grab befindet sich in Santa Maria in Aracoeli. Auf der Reise nach Persepolis fesselten ihn vor allem Inschriften, die er kopierte. Er beschreibt sie in seinem fünfzehnten Brief und veröffentlicht die Zeichen. Es war die erste Keilschrift, die Europa zu sehen bekam. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600.
Verlag: Hamburg : Maximilian-Gesellschaft, 1981
ISBN 10: 3921743257 ISBN 13: 9783921743256
Sprache: Deutsch
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland
EUR 13,50
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In den WarenkorbOriginalhalbleinen. Zustand: Wie neu. 173 Seiten.Mit zahlreichen farbigen Abbildungen, 29 cm. FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. Das Alphabet auf Bugra-Bütten, der Text auf Zerkall-Bütten. Typografische Gestaltung: Eckehart Schumacher-Gebler. Einband und Vorsatz von Josua Reichert. - Gedruckt in einer Auflage von nur 1400 Exemplaren. AUS WIKIPEDIA: Pietro della Valle (* 2. April 1586 in Rom; 20. oder 21. April 1652 ebenda) war ein italienischer Forschungsreisender, Reiseschriftsteller und Komponist. Pietro della Valle beschäftigte sich schon früh mit den Wissenschaften und der Dichtkunst. 1611 nahm er mit einer spanischen Flotte an einem Zuge gegen die Barbareskenstaaten teil. Nachdem er in Neapel feierlich das Pilgerkleid genommen hatte, schiffte er sich 1614 in Venedig zu einer Wallfahrt in den Orient ein. Die Reise führte ihn in die Türkei, nach Ägypten und Arabien, von da nach Jerusalem, durch Syrien und Persien bis nach Indien. Er blieb mehr als elf Jahre in diesen Gegenden und lernte deren Sprachen, Einwohner und geographische Verhältnisse genau kennen. Sein Hauptwerk ist jedoch nicht frei von Naivität und einer gewissen Legendenbildung. Titelkupfer aus Pietro della Valles Reiß-Beschreibung. Genf: Widerhold, 1674. Erst 1626 erreichte er mit einem stattlichen orientalischen Gefolge wieder Rom, wo ihn Papst Urban VIII. zum Ehrenkammerherrn ernannte. Valle widmete sich nun wieder den wissenschaftlichen Studien und der Ausarbeitung seiner Reisebeschreibung, die unter dem Titel: Viaggi descritti in lettere familiari ecc. (Rom 1650, 1653, 3 Bände) erschien und bald auch ins Französische (Paris 1661 63, 4 Bände, Rouen 1745, 8 Bände) und ins Deutsche (Genf 1674) übersetzt wurde. Das Werk besteht aus 54 Briefen an einen Freund und zeugt von des Verfassers vielseitiger Gelehrsamkeit und scharfer Beobachtungsgabe, obschon es auch von Leichtgläubigkeit und der Neigung, Wunderdinge zu erzählen, nicht frei ist. Er war auch ein gründlicher Kenner der Musik und wirkte im Musikleben Roms als Anreger und Ratgeber. Nachdem Valle wegen eines im Zorn begangenen Mordes eine Zeit als Flüchtling in Neapel lebte, kehrte er mit päpstlicher Bewilligung nach Rom zurück, wo er am 20. oder 21. April 1652 starb. sein Grab befindet sich in Santa Maria in Aracoeli. Auf der Reise nach Persepolis fesselten ihn vor allem Inschriften, die er kopierte. Er beschreibt sie in seinem fünfzehnten Brief und veröffentlicht die Zeichen. Es war die erste Keilschrift, die Europa zu sehen bekam. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1005.
Verlag: Hamburg : Maximilian-Gesellschaft, 1981
ISBN 10: 3921743257 ISBN 13: 9783921743256
Sprache: Deutsch
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland
EUR 16,00
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In den WarenkorbOriginalhalbleinen. Zustand: Wie neu. 173 Seiten.Mit zahlreichen farbigen Abbildungen, 29 cm. Schönes Exlibris für Ernst Berninger auf dem Innendeckel. Sonst aber FRISCHES, SEHR schönes Exemplar. Das Alphabet auf Bugra-Bütten, der Text auf Zerkall-Bütten. Typografische Gestaltung: Eckehart Schumacher-Gebler. Einband und Vorsatz von Josua Reichert. - Gedruckt in einer Auflage von nur 1400 Exemplaren. AUS WIKIPEDIA: Pietro della Valle (* 2. April 1586 in Rom; 20. oder 21. April 1652 ebenda) war ein italienischer Forschungsreisender, Reiseschriftsteller und Komponist. Pietro della Valle beschäftigte sich schon früh mit den Wissenschaften und der Dichtkunst. 1611 nahm er mit einer spanischen Flotte an einem Zuge gegen die Barbareskenstaaten teil. Nachdem er in Neapel feierlich das Pilgerkleid genommen hatte, schiffte er sich 1614 in Venedig zu einer Wallfahrt in den Orient ein. Die Reise führte ihn in die Türkei, nach Ägypten und Arabien, von da nach Jerusalem, durch Syrien und Persien bis nach Indien. Er blieb mehr als elf Jahre in diesen Gegenden und lernte deren Sprachen, Einwohner und geographische Verhältnisse genau kennen. Sein Hauptwerk ist jedoch nicht frei von Naivität und einer gewissen Legendenbildung. Titelkupfer aus Pietro della Valles Reiß-Beschreibung. Genf: Widerhold, 1674. Erst 1626 erreichte er mit einem stattlichen orientalischen Gefolge wieder Rom, wo ihn Papst Urban VIII. zum Ehrenkammerherrn ernannte. Valle widmete sich nun wieder den wissenschaftlichen Studien und der Ausarbeitung seiner Reisebeschreibung, die unter dem Titel: Viaggi descritti in lettere familiari ecc. (Rom 1650, 1653, 3 Bände) erschien und bald auch ins Französische (Paris 1661 63, 4 Bände, Rouen 1745, 8 Bände) und ins Deutsche (Genf 1674) übersetzt wurde. Das Werk besteht aus 54 Briefen an einen Freund und zeugt von des Verfassers vielseitiger Gelehrsamkeit und scharfer Beobachtungsgabe, obschon es auch von Leichtgläubigkeit und der Neigung, Wunderdinge zu erzählen, nicht frei ist. Er war auch ein gründlicher Kenner der Musik und wirkte im Musikleben Roms als Anreger und Ratgeber. Nachdem Valle wegen eines im Zorn begangenen Mordes eine Zeit als Flüchtling in Neapel lebte, kehrte er mit päpstlicher Bewilligung nach Rom zurück, wo er am 20. oder 21. April 1652 starb. sein Grab befindet sich in Santa Maria in Aracoeli. Auf der Reise nach Persepolis fesselten ihn vor allem Inschriften, die er kopierte. Er beschreibt sie in seinem fünfzehnten Brief und veröffentlicht die Zeichen. Es war die erste Keilschrift, die Europa zu sehen bekam. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1005.
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 248,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 256 S. Text auch englisch. Umschlag leicht berieben, sonst gutes Exemplar. - die spräche ist der schrift voraus -- wie frei ist die freiheit? -- GESCHICHTE verschiedene historische betrachtungsweisen -- unterschiedliche schriftsysteme -- grapheme und piktogramme -- die keilschrift -- aus hieroglyphen werden buchstaben -- unser alphabet entsteht -- wir lesen wieder wortbilder -- TYPOGRAPHIE UND WELTBILD hauptstädte und hauptwörter -- typographie und bürgerliche freiheit -- informationsgesellschaft -- das gedruckte wort -- analoges fliegen, digitales stottern -- der nonsens von heute -- RHETORIK sprachkulturen -- visuelle rhetorik -- typographie und kunst -- LESEN UND LESBARKEIT die Ökonomie des auges -- Lesbarkeit -- was geschieht beim lesen? -- Leserichtung -- schriftgröße -- abstände -- welche mengen vertragen wir? -- zeilen und spalten -- schwarz auf weiß -- sprechen und zeigen -- NEUE SCHRIFT typographischer kriegszustand -- times und univers -- eine neue schrift -- die entstehung der serifen -- die semiantiqua -- UMBRUCH umbruchsysteme -- MASSE UND TECHNIK Typographische Maße (J. Rommen) -- Vom Bleisatz zum Laser (J. Rommen) -- typographisches chaos und eine neue typographie. ISBN 9783433020906 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2550 Originalleinen mit Schutzumschlag in Schuber.