Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: acceptable. Ausreichend/Acceptable: Exemplar mit vollständigem Text und sämtlichen Abbildungen oder Karten. Schmutztitel oder Vorsatz können fehlen. Einband bzw. Schutzumschlag weisen unter Umständen starke Gebrauchsspuren auf. / Describes a book or dust jacket that has the complete text pages (including those with maps or plates) but may lack endpapers, half-title, etc. (which must be noted). Binding, dust jacket (if any), etc may also be worn.
Anbieter: Studibuch, Stuttgart, Deutschland
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In den Warenkorbperfect. Zustand: Sehr gut. 160 Seiten; 9783451323027.2 Gewicht in Gramm: 500.
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Deutschland
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In den WarenkorbSoftcover. Zustand: gut. 2009. Wozu brauchen wir Familienzentren? Welche Modelle gibt es, und worin unterscheiden sie sich von bestehenden Kitas? Angelika Diller und Regine Schelle klären, worauf es beim Ausbau einer Kita zum Familienzentrum ankommt. Schritt für Schritt zeigen sie, wie es gelingt, ein klares Konzept zu entwickeln und erfolgreich in die Praxis umzusetzenvon der Selbstbewertung einer Kita und der Bedarfsklärung über die Motivation der MitarbeiterInnen, die Zusammenarbeit mit den Eltern bis hin zur Kooperation mit anderen sozialen Netzwerken. Autor:Angelika Diller, Dipl.-Pädagogin, ist wiss. Mitarbeiterin im Deutschen Jugendinstitut, Abteilung Kinder und Kindbetreuung. Ihr Schwerpunkt ist die fachpolitische und institutionelle Weiterentwicklung im Arbeitsfeld der Tageseinrichtungen für Kinder. Regine Schelle, Dr., wiss. Mitarbeiterin am Deutschen Jugendinstitut mit dem Schwerpunkt Qualitätsentwicklung. In deutscher Sprache. 160 pages. 20,2 x 13,6 x 1,2 cm.
Anbieter: Ria Christie Collections, Uxbridge, Vereinigtes Königreich
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In den WarenkorbZustand: New. In.
Anbieter: preigu, Osnabrück, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Von der Kita zum Familienzentrum. Ein Bildungsmanagementprozess | Georg Hädicke | Taschenbuch | Paperback | 68 S. | Deutsch | 2016 | Studylab | EAN 9783946458227 | Verantwortliche Person für die EU: StudyLab, Hermannstal 119k, 22119 Hamburg, info[at]grin[dot]com | Anbieter: preigu.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 17,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziologie - Wissen und Information, Note: 1.3, FernUniversität Hagen (Soziologie), Veranstaltung: M2, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Methode der teilnehmenden Beobachtung, um der Frage nach einer gleichberechtigten Zusammenarbeit in partizipativen Workshops nachzugehen. Die Teilnehmenden der Workshops sind Eltern von Kita-Kindern, wissenschaftliche Mitarbeiterinnen einer Hochschule und ein Familienzentrum als Praxispartner. Die Eltern werden in zwei Gruppen unterschieden. Zum einen Eltern, die bereits als Peerforschende seit 2017 im Projekt aktiv waren und die Rolle der Mitorganisation und Moderation in den Workshops hatten und zum anderen Eltern, die speziell für diese Workshops neu hinzugewonnen wurden.Es wird reflektiert, inwieweit sich die Methode eignet, zu einer Betrachtung von Machtunterschieden zwischen diesen vier beteiligten Gruppen beizutragen und auf welche Weise sie in der Praxis der partizipativen Forschung eingesetzt werden kann.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Die vorliegende Publikation beschäftigt sich auf der Basis einer qualitativen Evaluationsstudie (Oktober 2014 - Dezember 2016) mit den Potenzialen und Erfolgsbedingungen des Early Excellence Ansatzes im Bewährungsfeld des Übergangs von Kindern bzw. Familien von der Kita in die Grundschule. Auf der Basis von 110 Interviews mit Experten und Fachkräften, Eltern, Kindern und LehrerInnen wurde folgenden Fragen nachgegangen:-Welche Erfahrungen von Bildungs- und Lernprozessen machen Kinder und Eltern in Kita/Familienzentrum -Worin liegt deren Bedeutung für die Entwicklung und die Bildungsbiographie -Welche Erfahrungen und Kompetenzen können die Kinder auch längerfristig nutzen -(Wie) gelingt der Übergang von der Kita in die Grundschule unter Bezugnahme auf diese Erfahrungen, Wissensbestände und Kompetenzen -Welche Bedingungen (in Kita, Familienzentrum) tragen zu einem gelingenden Übergang bei -Welche spezifischen Bedarfe haben Familien unterschiedlicher Sozialmilieus in der Kita und im Übergang zur Schule und mit welchen Strategien in der pädagogischen Arbeit lassen sich diese bestmöglich aufnehmen -Wie und unter welchen Bedingungen entfaltet der EE-Ansatz also seine Potenziale besonders gut und worauf ist in der Umsetzung besonders zu achten.
Anbieter: Jasmin Berger, Sassnitz, Deutschland
EUR 35,00
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In den WarenkorbSoftcover. Zustand: Gut bis sehr gut. Die aktuelle politische Diskussion hinsichtlich der pädagogischen Betreuung von Kindern unter drei Jahren ist geprägt durch die Entscheidung, die Anzahl der Krippenplätze bis 2013 spürbar zu erhöhen.Meinungen hierzu werden häufig hinsichtlich der Bedeutung der Fördermöglichkeiten für die Kleinsten geäußert; Bedenkenträger argumentieren eher gegen die frühe Trennung von Kind und Familie, wobei sie eher die Mütter meinen.Das vorliegende Buch zeigt einen dritten Weg auf - den der Familienzentren. Ausgehend vom britischen Modell der Early Excellence Centre (EEC) wird aufgezeigt, aus welchen Ressourcen die Zusammenarbeit von Eltern und PädagogInnen gemeinsam mit den Kindern, aber auch für die Kinder schöpfen kann. Da das Modell der EEC seit einigen Jahren zunehmend an Einfluss auf die Gestaltung von Familienzentren in Deutschland gewinnt, werden zuerst der pädagogische Ansatz, der ethische Code, aber auch die Beobachtungs- und Dokumentationsinstrumente der Centre erläutert. Die Historie der EEC in Deutschland ist des Weiteren durch die Adaption des Pestalozzi-Fröbel-Hauses in Berlin gekennzeichnet. Hier wurde erstmalig in einem Modell erfolgreich versucht, die Implementierung des Konzeptes in eine bereits existierende Kindertagesstätte umzusetzen.Im Folgenden wird dargestellt, wie es in der Praxis gelingen kann, eine pädagogische Einrichtung nach dem Early Excellence Modell zum Familienzentrum umzugestalten. Es werden anhand des Stadtteilprojektes KliK in Goslar der Arbeitsansatz, die Möglichkeiten der Implementierung der pädagogischen Strategien und die konkrete Anwendung im Alltag transparent dargestellt.Im empirischen Teil finden Sie Ergebnisse der Befragung von Eltern, die das Familienzentrum mit ihren Kindern besuchen. Diese wurden sehr gezielt um eine Rückmeldung bezüglich ihrer Wahrnehmung des vorher beschriebenen Arbeitsansatzes gebeten.Abschließend werden ebenfalls Ideen dazu entwickelt, welche Schritte bedacht werden sollten, um eine bereits erfolgreich tätige Kindertagesstätte auf dem Weg zum Familienzentrum zu begleiten. Leseprobe Textprobe:Kapitel 2.3.2, Das Konzept des Early Excellence Centre in Berlin:Das Projekt EEC startete im Januar 2001 mit einer sehr intensiven Fortbildungszeit für alle pädagogischen Fachkräfte und wurde in den darauf folgenden Monaten, wenn auch zeitlich nicht mehr so eng gefasst, fortgesetzt. Erste Fortbildungsinhalte waren die Auseinandersetzung mit den konzeptionellen Schwerpunkten der Arbeit des Pen Green Centres und die Festlegung der Rahmenbedingungen in der eigenen Kita. Ergänzt wurden diese Inhalte durch neue Raumgestaltungkonzepte, Beobachtungsinstrumente und die Überlegungen zu veränderten Tagesabläufen. Erst im August 2001 begann die Einrichtung in der Schillerstraße damit, die Fortbildungsinhalte auf die Arbeit umzusetzen. Insbesondere der Aufbau des Familienzentrums bedurfte nochmaliger Veränderungen. Da die Kita Schillerstraße keine frei stehenden bzw. ungenutzten Räume hatte, wurde die Zahl der zu betreuenden Kinder von 136 auf 110 reduziert. Dafür wurden die Plätze, die durch Abmeldungen frei wurden, nicht wieder neu vergeben. Auf diese Weise war es möglich zwei Räume inhaltlich neu zu nutzen. Auch ein Bereich für offene Eltern-Treffs wurde geschaffen, in dem Begegnungen der Eltern untereinander, aber auch zwischen Erzieherinnen und Eltern ohne vorherige absprachen, Termine o.ä. möglich sind. Weiterhin wurden Möglichkeiten gestaltetet, Seminare und Veranstaltungen stattfinden zu lassen, Mitarbeiter- oder Elterngespräche in Ruhe durchzuführen und Räume abends oder an Wochenenden der Nachbarschaft (z.B. für Feste) zur individuellen Nutzung überlassen zu können. Auch externe Einrichtungen nahmen die Angebote zur Raumnutzung zunehmend häufiger war, so dass nach einiger Zeit regelmäßig PEKiP-Kurse, aber auch Krabbel-Gruppen stattfanden.Das PFH formulierte die Zielsetzung für sein EEC-Modell wie folgt:"- regelmäßige Beobachtung sowie systematische Dokumentation der Bildungsprozesse de.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Hochschule Esslingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen vorliegender Arbeit soll die auf Piagets Arbeit zur kognitiven Entwicklung von Kindern beruhende Methode rund um das 'Schemata-Modell' in Theorie und Praxis beleuchtet werden. Am Beispiel des Kinder- und Familienzentrums St. Josef in Stuttgart wird aufgezeigt, wie mit dem Schemata-Modell in der alltäglichen Arbeit einer Kindertagesstätte umgegangen werden kann. Es gibt bisher kaum deutschsprachige Literatur, welche dieses Thema kompakt zusammenfasst und in Theorie und Praxis darstellt. Dies gab für die Autorin den Anstoß, sich im Rahmen ihrer Diplomarbeitnäher mit dem Schemata-Modell auseinanderzusetzen.Im ersten Teil der vorliegenden Arbeit soll kurz die Entstehung der Early Excellence Centres skizziert und im Anschluss Konzepte und Leitgedanken dieses pädagogischenAnsatzes in Bezug auf Kinder, Eltern und Gemeinwesen dargestellt werden. Anschließend wird auf die theoretischen Grundlagen des Schemata-Modells eingegangen, wobei hier in erster Linie die entwicklungspsychologischen Theorien vonPiaget, aber auch deren Weiterentwicklung durch Chris Athey von Bedeutung sind.Auch die Kritik der Forschungsgemeinschaft an diesen Theorien wird im Rahmen dieses Kapitels aufgezeigt. Im Anschluss an die tabellarische Darstellung von insgesamt 41 Schemas wird die praktische Arbeit mit diesen Handlungsmustern erläutert und unterschiedliche Instrumentarien zur Kinderbeobachtung dargestellt. Anhand eines exemplarischen Portfolios aus dem Pen Green Centre in Corby, soll diese Form der Bildungsdokumentation vorgestellt werden. Auch die besondere Bedeutung der Kooperation zwischen Eltern und Fachkräften wird in diesem Kapitelberücksichtigt.Um einen Einblick in die Praxis zu geben, werde ich in Kapitel 6 die pädagogische Arbeit der Kita 7 des Kinder- und Familienzentrums St. Josef in Stuttgart-Ost beschreiben. Nach dem Familienzentrum Schillerstraße in Berlin soll diese Einrichtung das zweite Early Excellence Centre Deutschlands werden. Die Umstellung auf den Early-Excellence-Ansatz hat dort im Herbst 2007 begonnen und nimmt momentanimmer mehr Gestalt an. Im Rahmen dieser Arbeit hatte ich die Möglichkeit, an mehreren Coaching-Veranstaltungen für Fachkräfte der St. Josef gGmbH zum Thema Beobachtung und Dokumentation teilzunehmen. Die Ergebnisse innerhalb dieser Coachings werde ich in Kapitel 6 ausführlich beschreiben.