Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Gut. 93 (7) Seiten. 19 cm. Umschlag: Zembach Werkstatt. Sehr guter Zustand. Mit einer Verlagsbeilage: Piper Neuerscheinungen Frühjahr 1981. - Peter Huchel (* 3. April 1903 in Lichterfelde bei Berlin, heute Berlin-Lichterfelde; 30. April 1981 in Staufen; eigentlich Helmut Huchel) war ein deutscher Lyriker und Redakteur. Leben: Peter Huchel studierte in den Jahren 1923 bis 1926 Literaturwissenschaft und Philosophie in Berlin, Freiburg im Breisgau und Wien. Im Zeitraum von 1927 bis 1930 unternahm er Reisen nach Frankreich, Rumänien, Ungarn und in die Türkei. Im Jahr 1930, in dem er auch den Vornamen Peter annahm, schloss er Freundschaft mit Ernst Bloch, Alfred Kantorowicz und Fritz Sternberg. Bevor er sich 1931 in der Künstlerkolonie Berlin am Laubenheimer Platz niederließ, wohnte er zeitweise bei Kantorowicz und Sternberg. Im Zeitraum von 1930 bis 1936 erschienen frühe lyrische Werke, die stark von der märkischen Landschaft geprägt waren, in Die literarische Welt, Das Innere Reich, Die Kolonne und Vossische Zeitung. 1931 veröffentlichte er die Prosastudie Im Jahre 1930 über einen NS-Mitläufer aus dem Kleinbürgertum. 1932 wurde er für den Gedichtband Der Knabenteich mit dem Lyrikerpreis der Kolonne ausgezeichnet. Im selben Jahr lernte er Günter Eich kennen. 1934 heiratete Huchel Dora Lassel, von der er sich aber 1946 wieder trennen sollte. Von 1934 bis 1940 war er als Hörspielautor unter anderem für den Reichssender Berlin und den Deutschen Kurzwellensender tätig. In Hörspielen wie Die Magd und das Kind (1935) und Margarethe Minde (1939) deutete sich bereits seine Fähigkeit an, Politisches in versteckten Zitaten zu verschlüsseln. Ab 1941 diente er bei der Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg. 1945 geriet er in sowjetische Gefangenschaft. Nachdem er einen Lehrgang an der Antifa-Schule Rüdersdorf absolviert hatte, begann Huchel 1945 als Dramaturg und persönlicher Referent des Sendeleiters beim Rundfunk der DDR. Er stieg 1946 zum Chefdramaturgen, dann zum Sendeleiter und 1947 schließlich zum Künstlerischen Direktor auf. In seinen 1948 veröffentlichten Arbeiten aus der Zeit nach 1925 zeigen sich die Kontraste zwischen Kindheitsidylle und Kriegs- und Fluchterfahrungen. . . . Aus: wikipedia-Peter_Huchel. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 115 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung. 1. - 5. Tausend dieser Ausgabe. Taschenbucherstausgabe.
Verlag: Archiv Verlag, Braunschweig o.J. (etwa 1990)., 1990
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
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EUR 13,00
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In den WarenkorbHardcover. 48 x 34,5 cm elfenbeinfarbiges Kartonbl. mit seitl. Lochstreifen zum Abheften und einem durchsicht. Pergamentvorsatzblatt mit erläuterndem Text. In einer mont. Folientasche die faks. Zeitung nebst Beilage 30 x 21 cm, einmal gefaltet. Die Zeitung mit 8 Seiten bringt haupts. Nachrichten aus dem In- und Ausland. , die Beilage, ebenfalls 8 Seiten Vermischtes, Theatermeldungen und Gerichtsverhandlungen. Neuwertig. Vorliegend ein schönes Beispiel aus der umfangreichsten Dokumentation zur Berlin-Geschichte anhand der Wiedergabe von Originalen. Diese Sozial- und Kulturgeschichte Berlins in Epochengliederung war zunächst begrenzt auf die Zeit bis 1945. In der Edition wurden wichtige Berlin-Dokumente, Urkunden, Autographen, Erlasse, Plakate, Broschüren, Stadtpläne und Stiche als Faksimiles wiedergegeben, das angebotene Sammlerstück steht beispielhaft. Die gesamte Edition gliedert sich wie folgt: Kapitel 1: Handelsstadt - Hansestadt - Residenz (Rathaus Spandauer Straße; St.-Nikolai-Kirche 1899; Kurfürst Joachim II.; Sühnekreuz; Abbruch des Hohen Hauses; Innenansicht der Klosterkirche; Turmfront der Nikolaikirche; Hoher Steinweg 15 (Wirtshaus Alt-Berlin); Inneres der Nikolaikirche; Domkirche auf dem Schloßplatz; Gemälde von Lucas Cranach; Kardinal Albrecht von Brandenburg;) // Kapitel 2: Hauptstadt des brandenburgischen Kurstaates // Kapitel 3: Stadt der preußischen Könige // Kapitel 4: Unter bürgerlicher Selbstverwaltung // Kapitel 5: Reichshauptstadt und Weltstadt // Kapitel 6: Vororte bis zur Eingemeindung. Aus dem Vorw.: "Läßt sich die Geschichte Berlins nicht in Bildern allein darstellen, so wollen wir Ihnen doch anhand von unbekanntem und bekanntem Material einen illustrierten Querschnitt durch die Geschichte unserer Stadt bieten, soweit sie sich in Bildern und Dokumenten erhalten hat." -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! K26605-308484.
Verlag: Kröning, Berlin, 1996
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In den WarenkorbHC. Zustand: Sehr gut. Zustand des Schutzumschlags: Sehr Gut Ganz Leicht Berieben. 1 Auflage Diese Ausagbe. Autor/in: Neidhardt, Freda Titel: Die Spur verlor sich auf der Titanic ISBN: 9783931113001 (früher: 3931113000) Format: 210x150 mm Seiten: 304 Gewicht: 584 g Verlag: Kröning Ort: Berlin Auflage: 1. Erschienen: 1996 Einband: Hardcover Sprache: Deutsch Zustand: sehr gut leichte Gebrauchsspuren Kurzinfo: Roman über den Untergang der Titanic Beruhen auf damaligen Zeitungsberichten der New York Times, The Boston Globe,Berliner tageblatt, Die Post, Vossische Zeitung, Reichsbote.
Anbieter: Peter-Sodann-Bibliothek eG, Staucha, Deutschland
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In den Warenkorb1. Auflage. 12 x 19 cm Erste Auflage, 346 S. Broschur. Buch mit Gebrauchsspuren und leicht verzogen; bestempelt; aus dem Inhalt: Am 29. Dezember 1887 meldet die "Vossische Zeitung" auf Seite drei die Ankunft " des berühmten russischen Komponisten "Tschaikowski" in Berlin. Der Gast erweist sich als menschenscheu, die aggressive Schönheit der preußischen Metropole irritiert ihn, ihm bangt vor den strapaziösen Konzerten und Empfängen in Leipzig, Magdeburg und Hamburg, in Prag, Paris und London.
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EUR 5,95
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In den WarenkorbLeinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Fadengehefteter, blauer Ganzleineneinband mit goldener Rückenbeschriftung, Lesebändchen und illustriertem, glanzfolienkaschiertem Schutzumschlag. Der Umschlag etwas berieben bzw. mit kleinen Kratzern, ansonsten guter bis sehr guter Erhaltungszustand. "Das Buch, nach dem "generationsweise vom Blatt geliebt wurde" (Kurt Tucholsky über Rheinsberg) - jetzt mit neuen, bezaubernden Zeichnungen von Tatjana Hauptmann: fürwahr ein Bilderbuch für Verliebte." (Verlagstext) Mit der Erzählung Rheinsberg: Ein Bilderbuch für Verliebte trat der bis dahin als Publizist bekannte Kurt Tucholsky 1912 ans Licht der literarischen Öffentlichkeit. Ihr Erfolg beim zeitgenössischen Publikum ist neben der inhaltlichen Provokation vor allem dem leichten, ironischen Stil zuzuschreiben, mit dem der Autor den Wochenendausflug eines unverheirateten jungen Paares schildert. Das Buch hat sich seit seinem Erscheinen im Jahr 1912 zu einem Klassiker für Verliebte entwickelt. Dem Autor zufolge wurde das Werk von den Rezensenten gut aufgenommen. Zusammen mit Kurt Szafranski, der zum Buch einige Illustrationen beisteuerte, eröffnete Tucholsky auf dem Kurfürstendamm eine ?Bücherbar?, in der sie billig Bücher und Alkohol verkauften. Wer dort eine Ausgabe von Rheinsberg erstand, erhielt dazu gratis ein alkoholisches Getränk. Tucholsky schrieb zur 50.000. Ausgabe des Buches unter dem 8. Dezember 1921 in der Weltbühne: ?Die Presse brachte sich um. Die ?Breslauer Zeitung? war dagegen, die ?Vossische? dafür, Prag und Riga verhielten sich neutral ? die Ausschnitte sind noch da ? und der ?Sankt Petersburger Herold? vom achtzehnten Dezember 1912 schrieb, wer einen Wilde erstehe, der bekäme Whisky Soda, und wer Ibsen kaufte, einen nordischen Korn. Das stimmte aber nicht ? wir tranken selber. Und verkauften schrecklich viele ?Rheinsbergs?.? (Wikipedia) In deutscher Sprache. 83 pages. 8° (120 x 188mm).
Verlag: Berlin, Karl Siegismund Verlag ohne Jahresangabe (1940)., 1940
Sprache: Deutsch
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EUR 12,00
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In den WarenkorbHalbleinen mit Deckelvignette. Zustand: Gut. Erstausgabe. 147 (1) Seiten mit Zeichnungen von Alfred Kubin. 21 cm. Guter Zustand. - Peter Scher (* 30. September 1880 in Großkamsdorf; 23. September 1953 in Wasserburg am Inn; eigentlich Fritz Hermann Schweynert) war ein deutscher Schriftsteller und Journalist. Peter Scher verwendete als Pseudonyme zudem Emanuel, Trim, Eff Ess, Leon Holly und Pierre Blagnere. Peter Scher veröffentlichte zahlreiche Bücher und war als Herausgeber und Übersetzer tätig. Er schrieb für Zeitungen und Zeitschriften (Der Sturm, Die Weltbühne, Die Aktion, Der Brenner, Die Ente, Berliner Tageblatt, Vossische Zeitung oder die Frankfurter Zeitung) und war von 1914 bis 1916 und von 1919 bis 1930 Chefredakteur des Satireblatts Simplicissimus. Nach 1933 lebte Scher mit seiner Frau Helene, geb. Schneidt (18881958), als freier Schriftsteller zurückgezogen in Wasserburg am Inn. Sein literarisches Werk umfasst vor allem Gedichte und Prosatexte. In seinem Nachlass befindet sich ein umfangreicher Briefwechsel mit Liesl Karlstadt und Joachim Ringelnatz. In Wasserburg erinnert ein Peter-Scher-Weg an den Autor. . . . Aus: wikipedia-Peter_Scher. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 370.
Verlag: Berlin : Berliner Verkehrs-Betriebe (BVG), 1983
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Peda, Landsberg, Hohenthurm, SA, Deutschland
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Zustand: Sehr gut. 32 S : Ill., graph. Darst., mit zahlr. teils farbigen Abbildungen / Fotos, Zustand: geringe Gebrauchs- u. Lagerspuren, sehr gutes Exemplar. U-Bahnhof Wittenbergplatz in altem Glanz : Dokumentation / Text: W. R. Borchardt, Quellen: Bauwelt 1910, Baugewerkszeitung 1913, Vossische Zeitung Berlin 1913, Berlin und seine U-Bahn 1902-1952 K 039 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 420 30 cm, Broschiert, Softcover/Paperback,
Verlag: Hamburg : Morawe & Scheffelt, 1947
Sprache: Deutsch
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EUR 17,00
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In den WarenkorbOriginalbroschur. 15 cm. Zustand: Gut. ERSTAUSGABE. 95 S. Einband mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren ( der helle Umschlag leicht fleckig). Sonst gutes Exemplar der seltenen ERSTAUSGABE. Auseinandersetzung mit dem DRITTEN REICH - - Zu Hülsen vgl. WIKIPEDIA: Von Hülsen, Sohn eines Pfarrers, verbrachte seine Kindheit in Preußisch Eylau (Bagrationowsk) und kam 1903 nach Danzig, wo er 1910 sein Abitur ablegte. Anschließend studierte er in München, Lausanne, Berlin und Breslau Philosophie, Literaturwissenschaft und Geschichte. Nach Beendigung des Studiums schlug er die Journalisten-Laufbahn ein und arbeitete als Zeitungskorrespondent und Redakteur in Berlin, zunächst für die Vossische Zeitung und seit 1918 für die Auslandsabteilung von Wolffs Telegraphenbüro. Zunächst schrieb er auch für die Stockholmer Tageszeitung Aftontidningen, dann aber 14 Jahre lang für das Konkurrenzblatt Dagens Nyheter als Berlin-Korrespondent und als Berichterstatter von internationalen Konferenzen und von Reisen in Europa. Da die Nationalsozialisten seine journalistische Tätigkeit unterbanden, zog er sich Anfang der dreißiger Jahre in die Künstlerkolonie von Mittel-Schreiberhau im Riesengebirge zurück und betätigte sich als freier Schriftsteller. 1938 ging er von dort nach Breitenau (Kiefersfelden) in Oberbayern. Nach dem Krieg wurde er Hörfunkmitarbeiter und siedelte schließlich 1951 nach Rom über, wo er als Korrespondent für den Nordwestdeutschen bzw. Norddeutschen Rundfunk wirkte. Dort starb er 1968. Er war seit 1920 mit Gerhart Hauptmann befreundet und wurde dessen Biograph. 1918 veröffentlichte er eine von Thomas Mann gelobte August von Platen-Biographie. Seit 1915 war er mit der Schriftstellerin Ilse Reicke verheiratet. Als Dichter wurde er durch eine Reihe von Romanen bekannt. Verschiedene spielen in Westpreußen (Fortuna von Danzig, 1924 und Güldenboden, 1928) und der Mark Brandenburg (Der Schatz im Acker, 1929). 1930 erhielt er den Gerhart-Hauptmann-Preis. Nach der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten gehörte er zusammen mit seiner Frau zu den 88 Schriftstellern, die im Oktober 1933 das Gelöbnis treuester Gefolgschaft für Adolf Hitler unterzeichneten. Nach dem Zweiten Weltkrieg veröffentlichte er seine Kindheitserinnerungen unter dem Titel Der Kinderschrank (1946). Sein 1947 erschienenes Werk Zwillingsseele ist ebenfalls autobiographisch Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 120.
Verlag: Büchergilde Gutenberg, Berlin, 1930
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
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EUR 16,00
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In den WarenkorbLeinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Fadengehefteter Ganzleineneinband mit geprägtem Rücken- und Deckeltitel bzw. geprägter Deckelillustration, Farbkopfschnitt und farbigen Vorsätzen. Der Einband etwas fleckig, Schnitte und Papier altersgemäß nachgedunkelt, der untere Rückenrand und die Seiten ebd. mit kleiner Stauchung, ansonsten guter Erhaltungszustand. Interessanter Reisebericht des Politikers und Journalisten Graf, der sich ausführlich mit den politischen, wirtschaftlichen und religiösen Verwerfungen Marokkos zu Beginn des 20. Jahrhunderts auseinandersetzte. Erstausgabe. Otto Graf (* 8. März 1892 in Zamdorf, Bayern; ? 1. September 1971 in München) war ein deutscher Politiker. Er gehörte zunächst der KPD und später der SPD an. Graf arbeitete unter dem Decknamen ?Herzog? als Spion für die DDR. Graf war Sohn eines Ziegeleibesitzers und besuchte nach dem Gymnasium ein Lehrerseminar. Anschließend war er Lehrer, zeitweise Privatlehrer. Vor dem Ersten Weltkrieg war Graf Mitglied im Alldeutschen Verband. Während des Krieges war er Soldat. Nach dem Krieg arbeitete Graf 1919 und 1920 als Lehrer in München. Im Jahr 1919 trat er der KPD bei und arbeitete 1920 und 1921 als Redakteur des Parteiblattes Neue Zeitung. Von 1920 bis 1923 war er Mitglied des bayerischen Landtages und bis 1921 auch Fraktionsvorsitzender seiner Partei. Im Jahr 1921 wurde er aus der KPD ausgeschlossen und trat der SPD bei. Zwischen 1922 und 1929 war Graf Mitarbeiter des Arbeiterbildungskartells in München. Anschließend war er bis 1933 Schriftsteller und Journalist. Er schrieb unter anderem für die Münchener Post, die in Basel erscheinende Nationalzeitung und die Vossische Zeitung in Berlin. Während der Zeit des Nationalsozialismus erhielt Graf 1933 Berufsverbot und war mehrfach in Haft. Zwischen 1945 und 1946 war er als Ministerialreferent und anschließend bis 1948 als Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus für die Abteilung Volksbildungswesen zuständig. Außerdem war Graf 1946 und 1947 Staatskommissar für die Universität München. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 223 pages. Groß 8° (170 x 240mm).
Verlag: Berlin, B. Behr's Verlag, 1905., 1905
Anbieter: Versandantiquariat Wolfgang Friebes, Graz, Österreich
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EUR 80,00
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In den WarenkorbZustand: 0. Erstausgabe. - Einband berieben u. bestoßen. Oberes Kapital m. Fehlstelle u. Einriß. Etw. gebräunt. ge Gewicht in Gramm: 1000 4°. Mit einem 8-seitigen Faksimile (Das Neueste aus dem Reich des Witzes 1751"). XIX S., 1 Bl., 1074 Sp., OPpbd.
Verlag: Potsdam, Tillgner 1920., 1920
Anbieter: Antiquariat Les-art, Burgstetten, Deutschland
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EUR 30,00
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In den WarenkorbGr.8? 43 S., 2 Bl. Opbd. mit Deckelvignette. Auf unbeschnittenem B tten. Einband an den R?ndern etwas gebr?unt, R cken besch?digt und mittig mit gr??erer Fehlstelle (6 cm). Innen stellenweise mit wenigen kleineren Braunfleckchen, sonst gutes Exemplar. Erste Ausgabe. Privatdruck in 500 numerierten Exemplaren, hier eines von 450 der unsignierten Normalausgabe. Buchschmuck und Druckanordnung von Marcus Behmer mit in Ziegelrot gedruckten Initialen. Enth?lt "Nacht der Geburt" von Hochstaetter und "Persephone" von H lsen. Die in Pappenheim geborene Sophie Hochstaetter (1873-1943) z?hlt neben Paul St?ber zu den beiden bedeutendsten Schriftstellern dieser Stadt. Hans v. H lsen (eig. Johannes Bruno v. H. - 1890-1968) war Redakteur und Schriftsteller. Er arbeitete u.a. f r die Vossische Zeitung, Wolffs Telegraphenb ro und f r die schwedischen Zeitungen "Aftontidningen" und "Dagens Nyheter". Nach dem Krieg wurde er Rundfunkmitarbeiter und bersiedelte 1951 als Korrespondent f r den Nordwestdeutschen, sp?ter Norddeutschen Rundfunk nach Rom. Er schrieb aber auch einige Romane. Seit 1920 war er mit Gerhart Hauptmann befreundet und wurde zu dessen Biograph. Sprache: de.
Verlag: Berlin, Fontane 1926., 1926
Anbieter: Antiquariat Les-art, Burgstetten, Deutschland
Erstausgabe
EUR 30,00
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In den Warenkorb8? XXIV/625 S., 1 Bl. mit einem Portrait des Dichters und 12 Tafeln. Oln. Wenige Bl. hinten im seitlichen Schnitt leicht knittrig, davon eine mit winzigem Ausriss, sonst gutes Exemplar. Erste Ausgabe dieser vermehrten Neuauflage (4. und 5. Tausend) der erstmals 1905 unter dem Titel "Causerien ber Theater" erschienenen Theaterkritiken Fontanes f r die Vossische Zeitung. Rasch 451 (vgl. Rasch 447). WG 58 mit f?lschlich abweichendem Untertitel "20 Jahre k?nigl. Schauspielhaus Berlin" (dieser gilt aber nur f r die 1939 erschienene Titelauflage bei Grote aus der laut Rasch aufgrund antisemitischer Ressentiments auch drei Bildtafeln entfernt wurden). Ein weiterer Band ist nicht erschienen. Sprache: de.
Verlag: Frankfurt am Main : Insel-Verlag, 1961
Sprache: Deutsch
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 15,00
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. 1. Auflage. ERSTAUSGABE. 799 Seiten. Umfangreiches Namenverzeichnis. Nur der Umschlag mit leichteren Gebrauchsspuren ( etwas randrissig und am oberen Rand mit ganz kleiner Fehlstelle), sonst SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. - U.a. : Frühstück mit Hofmannsthal. Gespräch mit Paul Valéry. Arbeit in der Cranachpresse. Straßenterror der Nazis. Essen mit Brüning und Annette Kolb. . " Berlin 20. Februar " In hundert Jahren werde die Welt bolschewistisch sein." ( so WALTER RATHENAU ) - ( wir bieten zahlreiche Titel von und über RATHENAU an, auch die sehr seltene Nummer VOSSISCHE ZEITUNG, am Tag nach der Ermordung. ) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 750 Originalleinen mit Original-Schutzumschlag.
Verlag: Berlin, S. Verlag Fischer., 1920
Anbieter: NORDDEUTSCHES ANTIQUARIAT, Rostock, Deutschland
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EUR 28,00
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In den WarenkorbGross-8°. 202, 5 S. Original-Pappband mit Kopfrotschnitt. Leicht schiefgelesen, eine Lage fast lose. Name auf Titelblatt, Schnitt u. Vorsätze leicht gebräunt, wenige Unterstreichungen u. Randnot. Einband leicht lichtrandig u. bestossen, Rücken unten etwas angeplatzt. Erste Ausgabe - Tschörtner 63.a - WG 2.45 - Beiliegend 6 zeitgenössische Zeitungsartikel (Vossische Zeitung, Berliner Tageblatt, Deutscher Kurier) mit Texten von Gerhart Hauptmann: Gerhart Hauptmann über die Zukunft der deutschen Bühne. - Moritz Heimanns 50. Geburtstag. - Gerhart Hauptmann an Ernst Hardt. - Die Schillerstiftung. - Abgekürzte Lebenschronik. - Abschiedworte an Richard Dehmel.
Verlag: Berlin: Verlag der Korporation der Berliner Buchhändler, 1898
Sprache: Deutsch
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland
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EUR 21,00
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In den WarenkorbOriginalleinen. 24cm. Zustand: Sehr gut. ERSTAUSGABE. 303 Seiten. Nur der Einband mit ganzleichten Gebrauchsspuren. Sonst SEHR gutes Exemplar. Inhalt ua.: Ernst Friedel: Berliner Volksbibliotheken und Volkslesehallen. Arend Buchholz: Die städtischen wissenschaftlichen Bibliotheken in Berlin. Ernst Wichert: Der Verein "Berliner Presse." Richard Schmidt-Cabanis: Lose Tagebuchblätter aus meinen Buchhändler-Wanderjahren. Fedor von Zobeltitz: Zur Geschichte des Kladderadatsch. Hermann Bachmann: Geschichte der Vossischen Zeitung. Franz Weinitz: Theodor Hosemanns Tätigkeit und Bedeutung für den Berliner Verlagsbuchhandel. Berlin. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 750.
Verlag: Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart, Berlin, 1932
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
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EUR 35,00
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In den WarenkorbLeinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Fadengehefteter Ganzleineneinband mit goldgeprägtem Rücken- und Deckeltitel, Rückengoldprägung und Farbkopfschnitt. Der Einband etwas berieben und leicht fleckig, Schnitte und Papier altersgemäß nachgedunkelt, die Schnitte auch partiell berieben, einzelne Seiten mit leichtem bzw. kleinem Knick der oberen Ecke, ansonsten guter Erhaltungszustand. Walther von Hollander (* 29. Januar 1892 in Blankenburg (Harz); gestorben 30. September 1973 in Niendorf an der Stecknitz) war ein deutscher Schriftsteller. Der Erzähler betätigte sich auch auf dem Gebiet der Partnerschafts- und Lebensberatung und als Drehbuchautor. Walther war Angehöriger des 1788 nobilitierten Rigaer Adelsgeschlechts von Hollander. Er war der Sohn des Pastors Carl von Hollander und seiner Ehefrau Auguste, geborene Walther. Er besuchte ein humanistisches Gymnasium und absolvierte 1910 sein Abitur. Ab 1910/11 studierte er an den Universitäten von Berlin, Heidelberg, Jena und München Nationalökonomie, Literatur und Philosophie und promovierte 1914 in München über Das Verhältnis des jüngeren Wieland zu Klopstock mit 22 Jahren in Germanistik zum Dr. phil. Am Ersten Weltkrieg nahm er ab 1914 als kriegsfreiwilliger Infanterist und Offizier im Feld teil, ab 1917/18 als Offizier-Berichterstatter. Nach Kriegsschluss arbeitete er in München als Verlagslektor im Verlag Georg Müller, war aber auch als Kritiker wie als Schauspieler tätig. 1920 wurde er aus Bayern ausgewiesen. Ab 1921 wirkte er kurzzeitig in Worpswede als Verleger von Handdrucken (in der Hollander-Presse wurde allerdings nur ein Buch in 200 Exemplaren hergestellt) und kam schließlich 1922 nach Berlin, wo er zunächst als Antiquar und Buchhändler arbeitete. Von Theodor Wolff, dem damaligen Chefredakteur des Berliner Tageblattes, gefördert, lebte er ab 1924 als freier Schriftsteller. Er schrieb für Zeitschriften und Zeitungen wie Die Weltbühne, Vossische Zeitung und Berliner Illustrirte Zeitung. Von 1928 bis 1933 war er Schriftführer des PEN-Clubs. Ab 1935 schrieb er Drehbücher, in deren Mittelpunkt wie in seinen Erzählungen und Romanen meist Frauen standen. Nach dem Zweiten Weltkrieg trat der Romanschriftsteller vermehrt als Kolumnist und Funkschriftsteller, aber auch als Hörfunkmoderator und gelegentlich weiterhin als Drehbuchautor hervor. Ab 1948 war er Kolumnist der Frauenzeitschrift Constanze. Seit 1949 war er Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, von 1954 bis 1959 Vorsitzender der Vereinigung Deutscher Schriftstellerverbände. Hollander war hauptsächlich Erzähler, obwohl er auch Essays, Kritiken, Kolumnen und äußerst erfolgreiche Sachbücher schrieb. Eines seiner ersten Werke war der Novellenkreis Grenze der Erfüllung (1920). In Romanen wie Das fiebernde Haus (1926), Therese Larotta (1939), Es wächst schon Gras darüber (1947) und Als wäre nichts geschehen (1951) zeigte er sich immer wieder als Autor stilvoller Unterhaltungsliteratur mit Ehe- und Familienthematik. Die einzige Ausnahme dieser Stilrichtung war das Kinderbuch Es brennt der Stern. Während des Dritten Reichs nicht der NSDAP beigetreten, war es ihm dennoch möglich, zu veröffentlichen, nach eigenen Angaben, weil die NS-Propaganda "den kultivierten Unterhaltungsroman brauchte". Insgesamt schrieb Hollander über zwanzig Romane. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 546, (6) pages. 8° (120 x 190mm).
Verlag: Berlin, S. Fischer, 1924
Sprache: Deutsch
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland
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EUR 24,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbOriginalhalbleinen. Zustand: Sehr gut. ERSTAUSGABE. Erste bis vierte Auflage. 436 Seiten. SEHR gutes Exemplar der GEBUNDENEN Ausgabe in der ERSTAUSGABE. - ENTHÄLT u.a.: Rede auf dem demokratischen Parteitag in Nürnberg. Der Höhepunkt des Kapitalismus. Rede in der Protestversammlung gegen die Vergewaltigung Oberschlesiens. Der Wiederaufbau. Reden zum Reparationsproblem. Rede vor dem Obersten Rat der Alliierten in Cannes. " Noch immer herrscht ein tiefes Misstrauen zwischen den Völkern, gesteigert oftmals bis zur Feindseligkeit des Wortes und der Handlung." ( gehalten im Reichstag 1922 - zitiert hier nicht ohne Grund im April 2025, kurz nach dem "Liberation Day" des größten amerikanischen Präsidenten aller Zeiten ( " they will kiss my ass" - so wörtlich über die Staatsmänner der Welt ) ( wir bieten zahlreiche Titel von und über RATHENAU an, auch die sehr seltene Nummer VOSSISCHE ZEITUNG, am Tag nach der Ermordung. ) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 505.
Verlag: Dresden : C. Reissner, 1928
Sprache: Deutsch
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland
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EUR 26,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbOriginalleinen.22cm. Zustand: Gut. ERSTAUSGABE. 311 S. : Mit 20 Bildtafeln und Facsimiles Faks. ; 8 SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE der grundlegenden Biographie. ( wir bieten zahlreiche Titel von und über RATHENAU an, auch die sehr seltene Nummer VOSSISCHE ZEITUNG, am Tag nach der Ermordung. ) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 505.
Verlag: Leipzig u.a., E. P. Tal & Co., 1920
Anbieter: Rotes Antiquariat, Berlin, Deutschland
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EUR 20,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb156 S., 2 Bll. 8°, illustr. Orig.-Pappbd. (Entwurf: Artur Stadler). Erste Ausgabe. - Rie arbeitete zunächst als Musikjournalistin für die Vossische Zeitung bevor sie sich ab 1908 hauptberuflich der Schriftstellerei zuwandte. Ihre Romane gehen meist vom Theatermilieu aus und leiten dann zu allgemeingültigen Fragestellungen über. (Vgl. Rie Therese , in: Österreichisches Biographisches Lexikon, Bd. 9, Wien 1988, S.135.) - Einband berieben u. am Rücken eingerissen, sonst gut erhalten. 600 gr.
Verlag: vollständig]. (New York, Living Age), 1930., 1930
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Frank Albrecht (VDA / ILAB), Schriesheim, Deutschland
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EUR 18,00
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In den WarenkorbIn: The Living Age. March 15 1930. 4°. Typographisch gestaltete OKart. (Randläsuren). III SS., 1 Bl., SS. 67-127 [= Sprache: Deutsch, Erste Ausgabe. - Zwei Artikel aus Vossische Zeitung und Neue Freie Presse. Enthält ferner eine Rezension von Hermann Kantorowiczs Buch "Der Geist der englischen Politik und das Gespenst der Einkreisung Deutschlands" durch G. P. Gooch aus dem Observer. - Gutes unbeschnittenes Exemplar.
Verlag: Berlin, Ullstein., 1977
Anbieter: Antiquariat Cassel & Lampe Gbr - Metropolis Books Berlin, Berlin, D, Deutschland
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EUR 47,00
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In den Warenkorb4 Bände. Gr.-8° (25,5 x 17,5 cm). 455, 387, 599, 271 (1) Seiten. Mit zahlreichen Abbildungen. Braune Orig.-Leinenbände mit dunkelbraunen Rückentitelschildchen und Rückentitelvergoldung zusammen in dunkelgrünem Orig.-Pappschuber. Illustrierte Vorsatzpapiere. Schuber minimal angestaubt, sonst schönes, fast neuwertiges Exemplar. Umfangreiche Festschrift, die weit über die eigentliche Firmengeschichte hinausgeht, und die Fusion der Verlagshäuser Ullstein und Springer mit einschließt. Mit 50 Beiträgen und mehreren hundert Abbildungen, die insbesondere im vierten Band, dem "Ullstein Bilderbuch", zusammengefaßt sind. Mit Texten u.a. von Vicki Baum, Theodor Heuss, Herbert Krafft, Peter de Mendelssohn, Hedda Pänke, Erich Salomon, Axel Springer, Peter Tamm, Hermann und Rudolf Ullstein, Hans Wallenberg, Fritz Wirth. Enthalten sind interessante Aufsätze über die Vossische Zeitung, Uhu, Der Querschnitt , Anzeigenwesen, UllsteinText- und Bildarchiv, die NS- und die Nachkriegszeit, etc. ------- BITTE BEACHTEN: HÖHERE VERSANDKOSTEN AUSSERHALB VON DEUTSCHLAND - PLEASE NOTE: HIGHER SHIPPING CHARGES OUTSIDE GERMANY - PLEASE ASK BEFORE ORDERING.
Verlag: Berlin: Aufbau Verlag, 1948
Sprache: Deutsch
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EUR 50,00
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In den WarenkorbPappband mit Kopffarbschnitt. Zustand: Gut. Erstausgabe. WG I,1. 100 (4) Seiten. 21 cm. Einband papierbedingt leicht gebräunt. Buchrücken am Fuß am Gelenk offen auf 2,5 cm. Erstausgabe der ersten Buchveröffentlichung des Autors. - Peter Huchel (* 3. April 1903 in Lichterfelde bei Berlin, heute Berlin-Lichterfelde; 30. April 1981 in Staufen; eigentlich Helmut Huchel) war ein deutscher Lyriker und Redakteur. Leben: Peter Huchel studierte in den Jahren 1923 bis 1926 Literaturwissenschaft und Philosophie in Berlin, Freiburg im Breisgau und Wien. Im Zeitraum von 1927 bis 1930 unternahm er Reisen nach Frankreich, Rumänien, Ungarn und in die Türkei. Im Jahr 1930, in dem er auch den Vornamen Peter annahm, schloss er Freundschaft mit Ernst Bloch, Alfred Kantorowicz und Fritz Sternberg. Bevor er sich 1931 in der Künstlerkolonie Berlin am Laubenheimer Platz niederließ, wohnte er zeitweise bei Kantorowicz und Sternberg. Im Zeitraum von 1930 bis 1936 erschienen frühe lyrische Werke, die stark von der märkischen Landschaft geprägt waren, in Die literarische Welt, Das Innere Reich, Die Kolonne und Vossische Zeitung. 1931 veröffentlichte er die Prosastudie Im Jahre 1930 über einen NS-Mitläufer aus dem Kleinbürgertum. 1932 wurde er für den Gedichtband Der Knabenteich mit dem Lyrikerpreis der Kolonne ausgezeichnet. Im selben Jahr lernte er Günter Eich kennen. 1934 heiratete Huchel Dora Lassel, von der er sich aber 1946 wieder trennen sollte. Von 1934 bis 1940 war er als Hörspielautor unter anderem für den Reichssender Berlin und den Deutschen Kurzwellensender tätig. In Hörspielen wie Die Magd und das Kind (1935) und Margarethe Minde (1939) deutete sich bereits seine Fähigkeit an, Politisches in versteckten Zitaten zu verschlüsseln. Ab 1941 diente er bei der Luftwaffe im Zweiten Weltkrieg. 1945 geriet er in sowjetische Gefangenschaft. Nachdem er einen Lehrgang an der Antifa-Schule Rüdersdorf absolviert hatte, begann Huchel 1945 als Dramaturg und persönlicher Referent des Sendeleiters beim Rundfunk der DDR. Er stieg 1946 zum Chefdramaturgen, dann zum Sendeleiter und 1947 schließlich zum Künstlerischen Direktor auf. In seinen 1948 veröffentlichten Arbeiten aus der Zeit nach 1925 zeigen sich die Kontraste zwischen Kindheitsidylle und Kriegs- und Fluchterfahrungen. . . . . Aus: wikipedia-Peter_Huchel. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 225.
Verlag: Vossische Zeitung: Berlin 1802, 1802
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
EUR 67,00
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In den WarenkorbHardcover. Brauner neuerer Halbleinenband mit handschriftlichem gelbem Rückenschild. Gr.-8° ( 23,8 x 19,5 cm). 27 Nummern mit einigen Beilagen, zweispaltig gesetzt, nicht paginiert, je Stück ca. 16 Seiten. Gutes Exemplar, Seite für Seite überprüft. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! Bln10.
Verlag: Düsseldorf Droste, 1967
Sprache: Deutsch
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 38,00
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Erstausgabe. 319 Seiten. Mit mehreren dokumentarischen Abbildungen. Personenverzeichnis S.295-316 (!!) SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Heute äußerst lesenwert die Gespräche im LUDENDORFF 1917, aber natürlich nicht nur diese. ( wir bieten zahlreiche Titel von und über RATHENAU an, auch die sehr seltene Nummer VOSSISCHE ZEITUNG, am Tag nach der Ermordung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 510 Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. 23cm.
Verlag: Berlin, Rudolf Mosse, 1914, 1914
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
EUR 77,00
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In den WarenkorbHardcover. Folio. Einfacher Halbleinenband. Beinhaltend ca. 200 Blätter. Anfangs noch diverse andere Zeitungsausgaben und Extrablätter eingebunden, überwiegend aber Morgen- und Abend-Ausgabe des BT. Einige Randeinrisse, selten kleine Fehlstellen. Auf der jeweils ersten Seite mit kleinem (Vorbesitzernamenszug?) Ausschnitt. Sauberes Exemplar, fest in der Bindung. Gut erhaltenes Zeitzeugnis der Euphorie in der Berichterstattung zum Beginn des 1.Weltkrieges. Exemplarisch für die erste Woche eingebunden: Das kleine Journal / Berliner Lokal-Anzeiger / Deutsche Tageszeitung / Dt. Kriegszeitung / Kriegs-Ausgabe des Überall Zeitschrift für Armee und Marine / Dt. Kriegs-Depeschen / Tägliche Rundschau - unabhängige Zeitung für nationale Politik / Dt. Armee-Blatt / Vossische Zeitung / DMZ Deutsche Montags-Zeitung / Kriegsberichte des Berliner Börsen-Courier / Dt. Abendzeitung -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! K02307F.
Verlag: Berlin, Im Verlag Ullstein (1927)., 1927
Anbieter: Antiquariat Cassel & Lampe Gbr - Metropolis Books Berlin, Berlin, D, Deutschland
Erstausgabe
EUR 45,00
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In den Warenkorb4° (30 x 22 cm). 5 Bl., 411 (1) Seiten. Mit 6 montierten Portraits, 1 faksimilierten Brief , 2 Beilagen und zahlreichen, teils farbigen Abbildungen. Orig.-Halbpergamentband. Roter Farbkopfschnitt. Einband etw. berieben und leicht staubfleckig, sonst schön erhaltenes Exemplar. Aufwendige Dokumentation, zugleich ausführliche Darstellung der Geschichte des Verlags (von Georg Bernhard). Weitere Beiträge von Arthur Bernstein (Wie die "Berliner Morgenpost" wurde); Gustaf Kauder ("Bezett! - Bezett am Mittag!"; Max Osborn (Die Vossische Zeitung seit 1904); Kurt Korff (Die "Berliner Illustrirte"); Paul Knoll (Das Anzeigenwesen des Ullsteinhauses); Gustav Willner (Das Tagewerk der Abteilungen); Georg Sydow (Die Sozialpolitik des Hauses Ullstein); Sling [d. i. Paul Schlesinger] (Und der Geist des Hauses). Zeittafel zur Baugeschichte, Literaturverzeichnis und Register im Anhang. Enthält fotografische Aufnahmen von Suse Byk, Ilse Ross, Mario v. Bucovich. Ellis, Binder etc. -----------BITTE BEACHTEN: HÖHERE VERSANDKOSTEN AUSSERHALB VON DEUTSCHLAND - PLEASE NOTE: HIGHER SHIPPING CHARGES OUTSIDE GERMANY - PLEASE INQUIRE BEFORE ORDERING.
Verlag: Güstrow, ohne Verlag, 1919., 1919
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
EUR 96,00
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In den WarenkorbHardcover. 37 x 28,5 cm. Grünes Halbleinen der Zeit mit marmorierten Pappdeckeln. Der Rückenbezug ist oben und unten bis zu 3 cm aufgerissen und an den Gelenken angeplatzt. Die Deckel sind stärker berieben, bestoßen und lichtrandig. Die ersten 16 Seiten ( Musternummer ) durchgehend mit Quer-Riss, nach innen hin abnehmend. 28 Seiten Register, sodann 480 Seiten, jeweils in 3 Spalten gesetzt. Die äußersten Seitenränder sind gebräunt. Register mit einigen Rotstift-Anstreichungen. Insgesamt durchaus gutes Exemplar. Jedes Heft mit Inhaltsverzeichnis, geordnet nach Bühnen, Stadt und Bühnenwerken. Jeder Seitenrand ist unten mit dem Namen der jeweiligen Stadt versehen zur besseren Übersicht. --- Im Register: Uraufführungen, Bühnenwerke, Bühnenschriftsteller, Bühnen, Darstellende Künstler, Tageszeitungen. / Mit Anzeigen und Werbung. / Beispiel zum Inhalt: Seite 100 zum Stück ' Kabale und Liebe ' im Theater in der Königgrätzerstrasse, Berlin: hierzu Rezensionen der folgenden Zeitungen: Berliner Börsen-Courier von Herbert Ihering, Berliner Börsen-Zeitung von K. P., Berliner Lokalanzeiger von W. H. , Berliner Tagblatt, BZ am Mittag von Norbert Falk, Deutsche Tageszeitung, Die Post von Fritz Köpp, Neue Preußische Zeitung von B. P., Tägliche Rundschau von Karl Strecker, Vorwärts von Max Hochdorf, Vossische Zeitung von A. K. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! M07111.
Verlag: Brockhaus, Leipzig, 1878
Anbieter: Versandantiquariat Bürck (VDA / ILAB), Berlin, Deutschland
Erstausgabe
EUR 154,00
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In den WarenkorbHalbleinen. Zustand: Gut. Oktav, 21,3 cm Erste Auflage, 3 Blatt, 370 Seiten. Orig.-Halbleinen mit goldgeprägtem Rücken. (leicht bestoßen, Überzugspapier auf Vorderdeckel mit Knickspuren und kleiner Fehlstelle, erste und letzte Seiten etwas braunfleckig, sonst gutes und sauberes Exemplar). Erste Ausgabe. "Ludwig Pietsch (geb. 25. Dezember 1824 in Danzig; gest. 27. November 1911 in Berlin) war ein deutscher Maler, Kunstschriftsteller und Feuilletonist in Berlin. Seit 1864 schrieb er Artikel für die Vossische Zeitung, die Spenersche Zeitung, für die in Breslau erscheinende Schlesische Zeitung, deren Feuilleton-Chef er zeitweise war, für die von Gustav Freytag und Julian Schmidt herausgegebene Zeitschrift Grenzboten und für die Berliner Allgemeine Zeitung. Er berichtete über Berliner gesellschaftliche Ereignisse, insbesondere über den alljährlich stattfindenden Presseball, als dessen wichtigster Chronist und begabtester Mode-Kritiker er zu seinem eigenen Leidwesen galt, sowie über Reiseerlebnisse, Kunst- und Gewerbeausstellungen und als Begleiter des Kronprinzen Friedrich über den Deutsch-Französischen Krieg 1871. Pietsch stand im Ruf, bis ins hohe Alter ein nimmermüder Gesellschaftsmensch zu sein. Zu den wichtigsten näheren Bekannten von Pietsch zählten der Arbeiterführer Ferdinand Lassalle, der Bildhauer Reinhold Begas, der Maler Adolph Menzel und die Schriftsteller Theodor Storm, Theodor Fontane und Iwan Turgenjew." (vgl. Wikipedia). - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage.
Verlag: Im Propylaen-Verlag, Berlin, 1929
Anbieter: The First Edition Rare Books, LLC, Cincinnati, OH, USA
Erstausgabe
EUR 791,32
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbCloth. Zustand: Near fine. Zustand des Schutzumschlags: very good. The first edition, early issue of Im Westen Nichts Neues by Erich Maria Remarque, in the publisher's scarce dust jacket. (illustrator). First Edition, Early Issue. Octavo, [288], [1]. Beige cloth, title stamped in black and maroon print. Stated "751-755. Tausend" on title page, placing this printing in August of 1929. Offsetting to endpapers and half title from the dust jacket. Solid text block. Light dust along top edge of text block. In the publisher's first state dust jacket, toning to spine, short closed tears along lower edge, free of restoration. A delicate example, identical to the first state jacket, published in January of 1929. A scarce example of this important 20th Century work. All Quiet on the Western Front first appeared in print form on November 10, 1928, being serialized in the Berlin newspaper, Vossische Zeitung, with the early title of "Nichts Neues im Westen." The book was released on January 31, 1929, with a remarkable 30,000 copies in the initial run. It quickly sold over 450,000 copies and was translated into 26 languages the first year of publication. By August 1929, over 750,000 copies had sold in Germany. (German Bestseller, Richards, p. 55) (C.R. Owen, Remarque, p. 80-85).
Verlag: G. P. Putnam's Sons, London, 1931
Anbieter: Rooke Books PBFA, Bath, Vereinigtes Königreich
Verbandsmitglied: PBFA
Erstausgabe
EUR 1.077,61
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In den WarenkorbCloth. Zustand: Near Fine. Zustand des Schutzumschlags: Near Fine. None (illustrator). First edition. The first English edition of Erich Maria Remarque's sequel to, 'All Quiet on the Western Front', with the original unclipped dust wrapper. The first English edition, published simultaneously with the first German edition. First issue, with typos to page 243.In the publisher's original cloth binding with the original, unclipped dust wrapper. Erich Maria Remarque's popular novel, originally serialized in the German newspaper Vossische Zeitung. Although it follows different characters, it is widely regarded as the sequel to the renowned work, 'All Quiet on the Western Front'. 'The Road Back', is set a few weeks after the former title, and follows the story of young German men who have returned from the First World War trenches. Erich Maria Remarque was a German novelist, best known for his best-selling work, 'All Quiet on the Western Front', which was inspired by his experiences in the Imperial German Army. It has been adapted into film numerous times. Due to his anti-war themes, Remarque was condemned as 'unpatriotic' by the Nazi party, but was able to escape consequences by relocating to the United States. Translated from the German by A. W. Wheen. With two newspaper articles regarding the work, alongside the publisher's advertising pamphlet inserted into the novel. The half title page is present. In the publisher's original full cloth binding. Externally, very smart with light shelf wear to the edges. Very light offsetting and the odd spot to the free endpapers. The original unclipped dust wrapper is in very smart condition. Light shelf wear to the edges with some chipping to the upper spine. Small closed tear of about 2 cm to the front panel. Internally, binding slightly strained to the centre but still very firm. Pages very bright and clean with just the odd spot throughout. Light age-toning to the edges. Scattered spots to the fore-edge. Near Fine. book.