Verlag: Bonn : Verband deutscher Soldaten, 2005
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Ottomar Köhler, Hanau, Deutschland
Erstausgabe
[1. Aufl.[. kart., 21 cm, 95 S. : Ill.; min. Gebrauchsspuren, guter Zustand INHALT: Vorbemerkung I. Wessen Krieg war es denn nun eigentlich? Eine Kriegsschuldfrage-Dokumentation zum II. Weltkrieg Von Emil Schlee II. 8. Mai 1945: Befreiung oder Niederlage oder was? Von Gerd Schultze-Rhonhof Kapitel 1 Gegen die Verballhornung der Rede des Altbundespräsidenten Richard von Weizsäcker zum 40. Jahrestag des Kriegsendes, dem 8. Mai 1985 17 Kapitel 2 Am Vorabend des Krieges 27 Kapitel 3 Das Wissen der Kriegsgeneration 39 Kapitel 4 Die Folgen des 8. Mai 52 III. Zum Waffenstillstand vom 11. November 1918 und zum Frieden von Versailles vom 28. Juni 1919 Die Wurzel des Zweiten Weltkrieges Eine Auswahl von Zitaten und Auszügen aus zeit- genössischen Dokumenten mit verbindenden Kommentaren Von Josef Frey Die Autoren 83 5 68 Z32658D7 Gemäß §19 UStG weist dieser Verkäufer keine Mehrwertsteuer aus (Kleinunternehmerstatus)."Universitätsbibliotheken sowie öffentliche kommunale Bibliotheken können auf Rechnung beliefert werden. Ab 01.01.2023 erfolgt wegen der EPR keine Lieferung nach Österreich mehr; ab dem 01.01.2025 auch keine Lieferung nach Dänemark mehr. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.
Verlag: Ludwig Röhrscheid Verlag, Bonn,, 1940
Anbieter: Antiquariat Christoph Wilde, Düsseldorf, Deutschland
EUR 20,00
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In den WarenkorbXII, 191, (1) S. Orig.-Broschur (= Rheinisches Archiv / Heft 36). - Rücken aufgehellt; Schnitt und die ersten und letzten Seiten etwas stockfleckig. Ansonsten gut erhaltenes Exemplar. Innen sauber.
Verlag: Stuttgart : Deutsche Verlags-Anstalt, 1973
ISBN 10: 3421016208 ISBN 13: 9783421016201
Sprache: Deutsch
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
EUR 8,95
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In den WarenkorbBroschiert. Zustand: Gut. 224 Seiten; Das Buch ist ordentlich erhalten und kann altersbedingte Gebrauchsspuren aufweisen.Namensvermerk des Vorbesitzers im Vorsatz. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 495.
Verlag: Genossenschaft Verlag freiwirtschaftlicher Schriften Bern, 1945
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 10,00
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In den WarenkorbPappeinband. Zustand: Sehr gut. 2. Auflage, 4. bis 6. Tausend. 247 Seiten. Gutes und sauberes Exemplar. Der Zeit entsprechend leichte Läsuren und Abreibungen am Schutzumschlag. - Einsicht in den Wirtschaftsablauf eine Voraussetzung für das Geschichtsverständnis--Die Ausbeutung als Kennzeichen der heutigen Wirt- schaftsweise--Der Kreislauf der Wirtschaft.--Wirtschaft und Geschichtsablauf Militarismus, Imperialismus und Krieg--Ein allgemeiner Ueberblick über die Zeit von 1908 bis 1928--Der Krieg von 1914 bis 1918 begann 1874--Die Wirkungen der Morgankrise von 1907 in Europa--Das Jahr 1909: beginnende Erholung--Die Jahre 1910 und 1911: weitere Besserung in wirt- schaftlicher und in politischer Hinsicht.--Das Jahr 1912: Höhepunkt und langsamer Umschwung--Die Preissteigerung von 1908 bis 1912 und ihre Folgen--Die Verminderung der Goldgewinnung von 1912 ab und der Kampf um das Gold.--Die politische Auswirkung des Kampfes ums Gold ?--Wer ist am Kriegsausbruch 1914 schuld--Gab es 1914 einen Ausweg aus der Krise? Warum versagte 1914 die Sozialdemokratie?--Die Goldwährung bei Kriegsausbruch.--Das erste Kriegsjahr: 1914.--Die Geldversorgung im Jahre 1915--Die Geldversorgung der Schweiz im Jahre 1915--Das Wirtschaftsjahr 1915--Der Einfluß des Kaufkraftschwundes auf das Versiche- rungswesen--Die Geldversorgung im Jahre 1916--Deutschlands Volkswirtschaft im Jahre 1916--Eine Warnung an die Reichsbank.--Die Schweizerische Nationalbank über das Jahr 1916--Der Kampf gegen die Geldentwertung im Jahre 1916--Geld, Gold und Wechselkurse--Die Jahre 1917 und 1918 bis zum Waffenstillstand--Der Kampf gegen die Inflation in der Schweiz bis zum November 1918-Die politische Auswirkung der Inflation 1914-1918 in der Schweiz--Die Machtlosigkeit der Reichsbank 1918/1919--Die verunglückte Revolution von 1918--1918/19: die Umstellung--Die Fortführung der Inflation in Deutschland 1923 das Jahr der Geldvernichtung--Die Krise von 1920-22 in der Schweiz und ihre Ursachen--Die Abstoppung der Inflation in Deutschland, Renten- mark und Goldmark--Dr. Schacht und die Wiedereinführung der Goldwährung in Deutschland.--Der Versuch Rußlands: ohne Geld--Die Rückkehr zur Goldwährung von 1920 ab Weltproduktion, Weltvorräte, Geldmenge in U. S. A. 1925-31--Wirklichkeiten und Möglichkeiten--Der Kampf ums Gold Englands Abkehr von der Goldwährung--Der Neubau der Wirtschaft--Die Brechung der Zinsknechtschaft und die Bodenpreise Arbeitsteilung stiegs eine Grundlage wirtschaftlichen Auf---Vier Möglichkeiten--Die Grundlage für jede Wirtschaftsreform: Indexwährung (feste Währung) mit Umlaufszwang des Geldes--Die Durchführung der festen Währung--Die Verhinderung einer Krise durch Indexwährung mit Umlaufszwang--Die Einführung deutschen Geldes gegen den Willen der Hochfinanz--Die Weltwirtschaft am Scheideweg. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
EUR 13,00
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In den WarenkorbZustand: Sehr Gut. Zustandsbeschreibung: Mängelexemplar. Deutschland zwischen Revolution und Versailles 1918/19. Mit der letzten großen Offensive des deutschen Heeres setzt Platthaus' Darstellung ein, in der er die Zeit vom Herbst 1918 bis zum Sommer 1919 als einen einzigen großen Gewaltzusammenhang erzählt. Mit den Jahrestagen von Waffenstillstand, Novemberrevolution, Republikgründung, Münchner Räterepublik und Versailles schildert der Autor den Krieg nach dem Krieg und den Anfang einer schrecklichen Moderne. 447 Seiten mit 68 Abb., gebunden (Rowohlt Berlin 2018). Statt EUR 26,00. Gewicht: 717 g - Gebunden/Gebundene Ausgabe - Sprache: Deutsch.
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Verlag: Düsseldorf : Artemis und Winkler, 2006
ISBN 10: 3538072140 ISBN 13: 9783538072145
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 22,00
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. 798 S. : Ill., Kt. Ein sehr gutes Exemplar. - The history of the First World War. - In seinem umfassenden Werk schildert David Stevenson mit größter Eindringlichkeit und Sachkenntnis die Geschichte des Ersten Weltkriegs und seiner Folgen, die unser Leben bis heute prägen. // "Überwältigend! Eine bessere Gesamtdarstellung des Ersten Weltkriegs als dieses überzeugende Werk ist schlechthin unvorstellbar." lan Kershaw über das vorliegende Buch. - Erster Teil Der Ausbruch -- Erstes Kapitel Zerstörter Friede -- Zweites Kapitel Das Scheitern des Bewegungskrieges (Sommer bis Winter 1914) -- Zweiter Teil Eskalation -- Drittes Kapitel Die Entstehung einer neuen Welt -- (Frühjahr 1915 bis Frühjahr 1917) -- Viertes Kapitel Die Ausweitung des Krieges -- Fünftes Kapitel Kriegsziele und Friedensverhandlungen Sechstes Kapitel Der Landkrieg in Europa: Die Strategie -- Siebtes Kapitel Technologie, Logistik, Taktik -- Achtes Kapitel Menschenkraft und Truppenmoral -- Neuntes Kapitel Rüstung und Wirtschaft -- Zehntes Kapitel Seekrieg und Blockade -- Elftes Kapitel Die Politik an den Heimatfronten Dritter Teil Die Folgen -- Zwölftes Kapitel Die dritte Phase -- (Frühjahr 1917 bis Herbst 1918) -- Dreizehntes Kapitel Die Februarrevolution und die -- amerikanische Intervention (Frühjahr 1917) -- Vierzehntes Kapitel Bis zur Erschöpfung -- (Sommer bis Herbst 1917) -- Fünfzehntes Kapitel Der letzte Schlag der Mittelmächte -- (Herbst 1917 bis Sommer 1918) -- Sechzehntes Kapitel Gezeitenwechsel -- (Sommer bis Herbst 1918) -- Siebzehntes Kapitel Waffenstillstand -- Vierter Teil -- Das Vermächtnis des Krieges -- Achtzehntes Kapitel Friedensschluss (1919 bis 1920) Neunzehntes Kapitel Wiederaufbau (1920 bis 1929) Zwanzigstes Kapitel Vernichtung des Friedenswerks -- (1929 bis 1945) -- Einundzwanzigstes Kapitel Der Krieg wird Geschichte -- Anhang. ISBN 9783538072145 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1482 Fadengehefteter Originalpappband mit Schutzumschlag.
Verlag: Hanseatische Verlagsanstalt; Hamburg, Berlin, 1931
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 25,00
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In den WarenkorbOriginalleinen. Zustand: Gut. 212 Seiten; graph. Darst.; Kt.; 21,5 cm. Gutes, stabiles Exemplar; Lagerspuren; Einband fleckig u. berieben; innen einige Seiten fleckig; Schnitt fleckig. - In Frakturschrift. - INHALT / Kapitel: Im Schatten Richelieus; Versailles; Der Pusch von 1919; Georges Clemenceau; Maurice Barres; Paul Tirard; Der Ruhrkampf; Um Bismarcks Werk; Raymond Poincare; Der Umschwung im Rheinland; Der Kampf um die Pfalz; Frankreich und wir; Quellen und Belege: Die Vorgeschichte; Der Friedenskongreß von Paris-Versailles; Der Putsch von 1919; Die Politik des bloc national. Die Zeit der friedlichen Durchdringung 1919-1922; Die Auswirkung dieser Politik im Rheinland. Paul Tirard; Der Putsch von 1923 / u.a.m. --- Die alliierte Rheinlandbesetzung war eine Folge des Ersten Weltkriegs, in dem das Deutsche Reich gegen die alliierten und assoziierten Mächte eine militärische Niederlage erlitten hatte. Im Waffenstillstand von Compiègne vom 11. November 1918 musste die provisorische Reichsregierung einwilligen, alle deutschen Truppen von der Westfront hinter den Rhein zurückzuziehen. Stattdessen besetzten Truppen der Siegermächte Frankreich, Belgien, Großbritannien und USA die linksrheinischen Gebiete sowie drei rechtsrheinische Brückenköpfe" mit je 30 Kilometer Radius um Köln, Koblenz und Mainz. Anfang 1919 folgte ein weiterer Brückenkopf mit 10 Kilometer Radius um Kehl. Ferner wurden die linksrheinischen Gebiete sowie alle rechtsrheinischen Gebiete mit 50 km Abstand zum Rhein zu einer entmilitarisierten Zone für jegliche deutsche Streitkräfte. Der Versailler Vertrag von 1919 wiederholte diese Bestimmungen, befristete die Anwesenheit der fremden Truppen aber auf 15 Jahre bis 1935. Die Verwaltung der alliierten Besatzungszonen unterstand ab 1920 der Interalliierten Rheinlandkommission mit Sitz in Koblenz. Zweck der Besetzung war einerseits, Frankreich Sicherheit vor einem erneuten deutschen Angriff zu verschaffen, andererseits eine Garantie für die zu erbringenden Reparationsverpflichtungen des Deutschen Reichs zu haben. Nachdem diese mit dem Young-Plan scheinbar erreicht worden war, wurde die Rheinlandbesetzung zum 30. Juni 1930 vorzeitig beendet. . (wiki) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
EUR 8,99
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Am 11. November 1918 kommt es zu einem Waffenstillstand zwischen England, Frankreich und dem Deutschen Reich. Eine der Bedingungen lautet, dass die Kriegsschiffe der deutschen Hochseeflotte an die Royal Navy übergeben werden. Die Schiffe haben die deutschen Häfen innerhalb von sieben Tagen nach Unterzeichnung des Waffenstillstandsvertrages zu verlassen und einen durch Funkspruch vorgegebenen Ort anzulaufen, wo sie unter Bewachung gestellt werden. Am 19. November wird das Auslaufen des Flottenverbandes mit dem Treffpunkt in das englische Firth of Forth befohlen. Nachdem sich alle Verbände gesammelt haben, wird das endgültige Ziel verkündet; die Internierung im Flottenstützpunkt Scapa Flow! Ein halbes Jahr später ankern die Schiffe noch immer unter strenger Bewachung in der Bucht. Als am 21. Juni 1919 der Großteil der englischen Bewacher die Bucht für eine Übung verlassen, geschieht etwas Unglaubliches .Konteradmiral Ludwig von Reuter befehligt die internierte deutsche Hochseeflotte und ist Hauptinitiator des in diesem Buch niedergeschriebenen Geschehens in Scapa Flow.
Anbieter: SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung, Westhofen, Deutschland
EUR 24,95
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In den WarenkorbZustand: Wie Neu. Zustandsbeschreibung: Mängelexemplar. Waffenstillstand, Friedensverhandlungen und internationale Beziehungen in den Debatten von Februar bis August 1919. Im hier verfolgten institutionengeschichtlichen Ansatz werden anhand der Redebeiträge von Abgeordneten und Regierungsmitgliedern Schwerpunkte und Verlauf der außenpolitischen Debatten in der Nationalversammlung untersucht. Höhepunkt ist hierbei die Diskussion über die Annahme des Versailler Vertrages am 22. Juni. X,191 Seiten, broschiert (Europäische Hochschulschriften. Reihe III: Geschichte und ihre Hilfswissenschaften; Band 884/Peter Lang Verlag 2000). Statt EUR 54,95. Gewicht: 280 g - Softcover/Taschenbuch - Sprache: Deutsch.
Verlag: Berlin: Dt. Vlgs.ges. f .Politik. 1928., 1928
Anbieter: Antiquariat Bergische Bücherstube Mewes, Overath, Deutschland
EUR 200,00
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In den WarenkorbIX,344/VIII,369/ XVIII;419 S., Faltkarte. Ln. *sehr gute Expl.*.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 13,99
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 2,0, Universität Potsdam (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Die historischen Anfänge der Weimarer Republik waren von zwei einschneidenden Ereignissen geprägt. Zum einen besiegelte die Novemberrevolution von 1918 mit der Ausrufung der Republik am neunten Tag des gleichen Monats den innenpolitischen Umsturz, der einen Wechsel von der Monarchie der Hohenzollern zur demokratischen Republik bewirkte, zum anderen wurde am 11. November 1918 der Waffenstillstand in Compiègne geschlossen und damit faktisch der Erste Weltkrieg beendet. Nach diesen beiden Geschehen stand man vor dem Beginn der Weimarer Republik. In dieser Zeit gründete sich unter Führung Gustav Stresemann die nationalliberale Deutsche Volkspartei (DVP). Nun trat neben der Zentrumspartei und der Deutschen Demokratischen Partei eine dritte Partei der sogenannten politischen Mitte bei. Diese nationalliberale Partei ist das Thema dieser Hausarbeit. Im Ganzen soll diese Hausarbeit klären, inwieweit die Deutsche Volkspartei eine Kraft der Mitte war. Daher wird zunächst der Begriff der 'politischen Mitte' geklärt. Im weiteren Verlauf werden die, im Oktober 1919 veröffentlichten, Grundsätze der Deutschen Volkspartei in Hinblick auf ihre politische Ausrichtung und ihr politisches Programm erörtert. Zur genaueren Wiedergabe werden diese Grundsätze in Gesellschaft bzw. Innenpolitik, Wirtschaft und der Außenpolitik unterteilt. Danach erfolgt die Spezialisierung zur Stellung der Deutschen Volkspartei im Weimarer Parteien System durch den Vergleich mit der Zentrumspartei. Hier soll letzten Endes geklärt werden, wo genau und ob sich die Deutsche Volkspartei in der 'politischen Mitte' befand und sie daher eine Kraft der Mitte symbolisierte.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 17,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 2,0, Universität Siegen, Veranstaltung: Einführung in die Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende Arbeit befasst sich mit der Kriegsschuldfrage im Ersten Weltkrieg.Noch bereits 100 Jahre nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs ist der Versailler Vertrag immer noch ein Diskussionsthema, bei dem sich die Geister spalten. Im August 1918 erkannte Deutschland seine aussichtslose Lage im Krieg und drängte auf einen Waffenstillstand, zu dem es im November 1918 in Compiègne kam. Es folgte der Rücktritt der Generale von Hindenburg und Ludendorff. Deutschland war nun offiziell der Verlierer des Ersten Weltkriegs und wurde zudem noch auf der Pariser Friedenskonferenz 1919 zum allein Schuldigen ernannt.In der deutschen Bevölkerung führte dies zu großem Empören. Denn zusätzlich zu hohen Reparationszahlungen und Gebietsabtritten musste Deutschland moralisch für den Krieg eintreten. Aus diesem Grund ist der Versailler Vertrag auch bekannt als 'Friedensdiktat' oder 'Schandfrieden'.Im folgenden Text wird dargestellt, welche Folgen der Vertrag für Deutschland hatte. Hierbei wird am Anfang der Versailler Vertrag genauer mit Fokus auf Artikel 231 analysiert, um die Kriegsschuldfrage zu beleuchten. Besondere Berücksichtigung hierbei findet die Zentralstelle zur Erforschung der Kriegsursachen, die im Hauptteil miteinbezogen wird.Inwiefern war es gerechtfertigt, dass Deutschland die alleinige Kriegsschuld zugesprochen wurde Um diese Frage zu beantworten, werden die Berliner Monatshefte herangezogen, die mehrere Thesen zur Kriegsschuldfrage vorweisen, und sowohl aus deutscher, als auch europäischer Sicht eine Kriegsschulddiskussion führen.Am Ende des Hauptteils wird am Beispiel von Russland und Frankreich noch einmal aufgeführt, wieso Deutschland nicht vorgeworfenen werden kann, die alleinige Schuld am Ausbruch des Krieges zu tragen.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 17,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, Note: 2,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Institut für Geschichtswissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: 'Der Versailler Vertrag', Sprache: Deutsch, Abstract: Der US-Präsident Woodrow Wilson war in den Friedensverhandlungen in Paris nach dem Ersten Weltkrieg einer der wichtigsten Protagonisten. Neben Großbritannien und Frankreich zählten die Vereinigten Staaten nach dem Ende der von 1914 bis 1918 stattgefundenen militärischen Auseinandersetzungen in Europa zu den großen Gewinnern des Krieges. Die USA waren nach dem 'Great War' nicht nur im Hinblick ihrer ökonomischen und militärischen Fähigkeiten, sondern ebenso im politischen Sinne zur Weltmacht aufgestiegen. Daher kam Wilson in den Verhandlungen zum Versailler Vertrag eine entscheidende Rolle zu. Er war vor allem mit dem Ziel angetreten, eine neue Welt- und Friedensordnung zu schaffen. Bereits vor dem Abschluss der Waffenstillstands an der Westfront im November 1918 hatte er dieses Anliegen in seinem berühmten Vierzehn-Punkte-Programm dargelegt. Deutschland, das aus dem Krieg als einer der großen Verlierer hervorgegangen war, hatte dieses Programm für einen Waffenstillstand mit den USA, Frankreich und Großbritannien akzeptiert. Die deutsche Regierung setzte in Wilson Hoffnungen auf einen ihren Vorstellungen nach gemäßigten Frieden.Diese Arbeit setzt sich mit der Deutschlandpolitik des amerikanischen Präsidenten auseinander und geht dabei insbesondere der Frage nach, welche Rolle der nach dem Untergang des Kaiserreichs ersten entstandenen deutschen Republik in der neuen Weltordnung zukommen sollte. Hierbei geht die Arbeit ebenso auf Wilsons Pläne hinsichtlich einer neuen Friedensordnung in Bezug auf die Bildung des Völkerbundes ein. Ferner werden die Hoffnungen in Wilsons Konzept durch die deutsche Delegation dargestellt. Des Weiteren werden die Umstände, Spannungen und Auseinandersetzungen Wilsons mit den Regierungschefs Großbritanniens und Frankreichs im Hinblick auf die Pläne mit Deutschland während der Verhandlungen in Paris von Januar bis Juni 1919 aufgeführt. Die Bestrebungen und Ziele des US-Präsidenten stießen nicht bei allen Vertretern der Friedenskonferenz auf breite Zustimmung. Dies galt insbesondere für den Umgang mit Deutschland, das vor allem bei den Briten und Franzosen als Hauptschuldiger für den Ausbruch des Krieges angesehen wurde und darum besonders hart zu bestrafen war. Diese Arbeit analysiert letztlich ebenso den Versailler Vertrag und untersucht dabei welche Ziele Wilsons darin verwirklicht werden konnten.
Anbieter: Jürgen Patzer, Konstanz, Deutschland
EUR 14,00
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In den WarenkorbZieht eine positive Bilanz über die Arbeit der deutschen Nationalversammlung in Weimar, die Schaffung einer neuen Verfassung, den Übergang vom Waffenstillstand zum Frieden u. die zahlreichen neuen Gesetze u. Reformen. Mit einer chronologischen Übersicht der Versammlungen vom 6. Februar bis zum 21. August 1919. Das Fazit: "Pessimismus und Mißtrauen, Übelwollen und Zweifel, natürliche Kinder des großen Zusammenbruchs, haben das Werk von Weimar herabzusetzen und zu verdächtigen gesucht. Die Taten Weimars widerlegen diese Verkleinerungsbestrebungen.". - Papier gebräunt.
Verlag: Paul Pattloch Verlag Aschaffenburg 1957, 1957
Anbieter: Verlag Robert Richter, Hanau, Deutschland
EUR 12,00
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In den Warenkorbgeb., HC, OLn., 471 S., ordentlicher Zustand (SU fehlt) ***** "Versailles, Wilson und die Weltpolitik, Das bolschewistische Rußland als neuer Faktor in der Weltpolitik, Graf Brockdorff-Rantzau und seine Friedenskonzeption, Wilsons Kampf auf der Friedenskonferenz, Deutschlands Ringen um den Friedensvertrag, Die inneren Grundlagen der deutschen Außenpolitik 1919/1923, das erste Jahr nach dem Friedensvertrag, die Verhandlungen mit den Alliierten, Unerwartete Möglichkeit einer Verbindung mit Rußland, der russisch polnische Krieg, die Außenpolitik des Kabinetts Fehrenbach Simons, Walther Rathenau, Herkunft und Gedankenwelt, Rathenau und die Politik der Erfüllung, Das Ende der Erfüllungspolitik" (aus dem Inhalt) Sprache: deu.
Verlag: Viöl/Nordfriesland : Verl. für Ganzheitliche Forschung, 2001
ISBN 10: 3932878922 ISBN 13: 9783932878923
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 30,00
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. 496 S. : zahlr. Illustr., Kt. ; 30 cm. Sehr gutes Ex. - INHALT / Kapitel: Kampf um das Reich; Wall gegen den Bolschewismus; Grenzkampf im Osten; Grenzkampf im Süden; Der Kapp-Putsch; Grenzkampf im Westen. // Als Freikorps (franz.: corps, "Körper(schaft)"; aus lat.: corpus, "Körper") wurden bis zu Anfang des 20. Jahrhunderts paramilitärische Einheiten unabhängig von ihrer nationalen Herkunft benannt. Im deutschen Sprachraum wurden erstmals im 18. Jahrhundert unter der Bezeichnung "Freikorps" Frei-Regimenter aus einheimischen Freiwilligen, gegnerischen Überläufern, Deserteuren und Straffälligen aufgestellt. Die mitunter exotisch ausgerüsteten Truppen dienten als Infanterie und Kavallerie, seltener als Artillerie. Teils nur in Kompaniestärke, teils bis zu mehreren tausend Mann stark, existierten auch aus verschiedenen Waffengattungen zusammengesetzte gemischte Verbände bzw. Legionen. Das preußische Freikorps von Kleist umfasste Infanterie, Jäger, Dragoner und Husaren. Die französischen Volontaires de Saxe vereinten Ulanen und Dragoner. Als der Erste Weltkrieg vorerst mit dem Anfang November 1918 unterzeichneten Waffenstillstand von Compiègne endete, brach das monarchische System im Deutschen Reich zusammen. Teile der Marine begannen zu meutern, ihnen schlossen sich Truppen im Reich an; so begann am 9. November 1918 die Novemberrevolution. Die Aufständischen wollten eine Änderung der Regierungsform erzwingen. An diesem 9. November übernahmen die Befürworter eines parlamentarisch-demokratischen Regierungssystems vom letzten kaiserlich bestellten Reichskanzler Max von Baden die Macht. Gleichzeitig gab es Bestrebungen von Kommunisten und anderen Linksradikalen, ein demokratisches System auf Rätebasis einzuführen. Das führte zu gewalttätigen Auseinandersetzungen um die Macht. Da der von Friedrich Ebert geführte Rat der Volksbeauftragten über keine militärischen Machtmittel verfügte, verband er sich mit der noch bestehenden Obersten Heeresleitung und wollte mit den zurückzuführenden Fronttruppen die Lage stabilisieren. Allerdings lösten sich die meisten der zurückgeführten Truppen in der Heimat, teilweise unter dem Einfluss revolutionärer Kräfte, schnell auf. Man ging daher dazu über, aus den zurückgeführten Divisionen bis auf die Kader alle Soldaten zu entlassen und sie mit Freiwilligen aufzufüllen. Daneben wurde von meist jüngeren Frontoffizieren, aber auch von Privaten die Aufstellung von Truppenverbänden aus ehemaligen Soldaten und ungedienten Freiwilligen vorangetrieben. Diese Verbände wurden Freikorps genannt. Diese Freikorps bekämpften im Auftrag des Rates der Volksbeauftragten und der Reichsregierung die linksradikalen Aufstände und sicherten die Grenzen im Osten des Deutschen Reiches. Sie kämpften 1919 auch im Baltikum mit zeitweiliger Unterstützung Großbritanniens gegen vordringende sowjetrussische Truppen sowie gegen die zuerst mit den Deutschen verbündeten Esten und Letten. Von April bis Mai 1919 waren die Freikorps auch maßgeblich an der besonders blutigen Niederschlagung der Münchner Räterepublik beteiligt. Da jedoch die Vielzahl der verschiedenen militärischen Verbände, die zwar alle den militärischen Kommandobehörden des Reiches unterstanden, in ihrer inneren Gliederung und insbesondere auch in ihrer politischen Grundeinstellung vollkommen verschieden waren, war die militärische Führung bestrebt, eine Vereinheitlichung zu erreichen. Am 6. März 1919 wurde das "Gesetz über die Vorläufige Reichswehr" verkündet und die bestehenden militärischen Verbände - darunter auch die Freikorps - nach und nach in die zu bildenden Brigaden der Reichswehr überführt. Die Vorläufige Reichswehr umfasste rund 400.000 Mann. Der Erlass des Reichswehrministers Noske verfügte darüber hinaus am 27. Mai 1919, dass die Verbände, deren Übernahme in die Vorläufige Reichswehr nicht geplant war, von den Militärbehörden zur Dienstleistung nicht mehr herangezogen werden durften. Aufgrund der Bestimmungen des Vertrags von Versailles durfte die Weimarer Republik zum Stichtag 1. Januar 1921 nur noch ein Heer von 100.000 Mann unterhalten. Somit mussten die militärischen Verbände schrittweise abgerüstet werden. Dagegen rührte sich in den Reihen derer, die von Entlassung bedroht waren, Widerstand. Dies und andere Gründe führten Mitte März 1920 zum Kapp-Putsch, der aber infolge eines Generalstreiks und der Weigerung der Beamten, den Anordnungen der Putschisten zu gehorchen, nach 5 Tagen in sich zusammenbrach. ISBN 9783932878923 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550 Fadengehefteter Originalpappband mit Schutzumschlag. Faksimile der Ausg. Berlin, Limpert, 1938.
Verlag: Verlag von Reimar Hobbing in Berlin, 1919
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 30,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Gut. 185 Seiten; 22,5 cm; fadengeh. Broschur. Gutes Exemplar; Einband mit minimalen Läsuren; Seiten geringfügig nachgedunkelt. - In Frakturschrift. - " Die hier abgedruckten Aktenstücke beziehen sich auf die Zeit vom 14. August bis zum 11. November 1918. Sie geben die Beratungen und Verhandlungen wieder, die zwischen Regierung und Oberster Heeresleitung stattgefunden haben, nachdem diese auf Grund des militärischen Umschwunges im Juli und August 1918 zu dem Schlusse gekommen war, daß der Feind trotz der gewaltigen Leistungen unserer Heere nicht mehr durch einen Sieg zum Frieden genötigt werden könne. . Die veröffentlichten Dokumente entstammen den Archiven des Auswärtigen Amts und der Reichskanzlei. . " (Vorbemerkung) // INHALT : Erste grundlegende Besprechungen. Aufgabe der Hoffnung auf Erzwingung des Friedens durch Sieg // Vorbereitende Schritte zur Einleitung einer neutralen Vermittlungsaktion. Konflikt mit weitergehenden Schritten Österreich-Ungarns. Zusammenbruch Bulgariens // Vorbereitende Schritte für ein Friedensangebot an den Präsidenten Wilson // Drängen der Obersten Heeresleitung auf sofortige Absendung des Friedensangebots. Erste deutsche Note und anschließende Aktenstücke // Von der Antwort Wilsons bis zur Erwiderung darauf // Aktenstücke über den U-Boot-Krieg während der Zeit vom 10. bis 24. Oktober 1918 // Von der dritten Note Wilsons bis zur Antwort darauf // Von der Anhöhrung der Generale bis zur vierten Note Wilsons -- (u.a.) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Dorling Kindersley Verlag Mai 2024, 2024
ISBN 10: 3831048835 ISBN 13: 9783831048830
Sprache: Deutsch
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 26,95
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Neuware - Die Geschichte des Ersten Weltkrieges entdecken und verstehenWarum wurde er 'ein Krieg, der alle Kriege beenden sollte' genannt Was war der Schlieffen-Plan und wie verlief die Schlacht von Verdun Das innovative Nachschlagewerk erklärt über 90 Schlüsselereignisse des Ersten Weltkrieges mit informativen Diagrammen & Grafiken - klar und leicht verständlich. Von den Anfängen des Konflikts über wichtige Meilensteine in den Kriegsjahren bis hin zur Nachkriegszeit. Der neue Titel aus der DK Erfolgsreihe Big Ideas!Die wichtigsten Ereignisse, Wendepunkte und Hintergründe des Ersten Weltkrieges zum Nachschlagen - abwechslungsreich und einfach aufbereitet:- Über 90 Schlüsselereignisse des ersten globalen Krieges: von den wachsenden Spannungen in Europa und dem Attentat auf Erzherzog Franz Ferdinand über die deutsche Invasion in Belgien, den amerikanischen Kriegseintritt und die russische Revolution bis zum Waffenstillstand und der Gründung des Völkerbundes- Wissen zum Ersten Weltkrieg grafisch auf den Punkt gebracht: Das frische Layout mit verschiedenen Illustrationen, Infografiken und Fotografien erklärt die Geschichte des Ersten Weltkrieges leicht verständlich- Informative Kurzporträts von bedeutenden Persönlichkeiten wie Kaiser Wilhelm II, Alfred von Schlieffen, Paul von Hindenburg oder Mata Hari- Weltgeschichtliche Zusammenhänge anschaulich erklärt: Ein umfassender Blick auf entscheidende Schlachten, Kriegstaktiken und Waffen macht deutlich, wie stark politische und wirtschaftliche Kräfte sowie technischer Fortschritt den Krieg und die darauffolgenden Jahrzehnte prägten- Die Geschichte des Ersten Weltkrieges in sieben großen Kapiteln: Das Vorspiel zum Konflikt (1870-1914), Kriegsbeginn (1914), Pattsituation (1915), Totaler Krieg (1916), Revolution und Erschöpfung (1917), Sieg und Niederlage (1918), Ein Krieg, der alle Kriege beenden soll (1919-1923)Fundiert und verständlich aufbereitet: Der ideale Einstieg in die komplexe Geschichte des Ersten Weltkrieges - Basiswissen zum Studieren, Informieren und Nachschlagen!
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Neuware - Anfang 1914 war Gießen eine blühende Stadt: Hauptstadt der Provinz Oberhessen im Großherzogtum Hessen, Sitz einer Universität, Knotenpunkt zahlreicher Eisenbahnlinien und Garnisonsstandort. 1918 stürzten einige von der Küste angereiste Matrosen die Stadt in eine Revolution. Die Autoren erzählen, was dazwischen geschah: Von der Begeisterung des August, die längst nicht in allen Bevölkerungsschichten geteilt wurde, von der Arbeit der Frauen an der Heimatfront in Lazaretten und in ihrem immer schwieriger werdenden Kampf um Lebensmittel und Kohlen, von der Bildungskatastrophe in den Schulen, von der verheerenden 'Spanischen Grippe', vom Ende des Gottesgnadentums des hessischen Fürsten, von der Demütigung der Niederlage, die für einen kurzen geschichtlichen Moment die Vision einer sozialistischen Republik aufscheinen ließ. Und die Autoren brechen nicht wie so viele Kriegsgeschichten mit dem Waffenstillstand ab, denn der Hunger dauerte an, bis der Vertrag von Versailles unterzeichnet war, und der Staat entledigte sich seiner Kriegsschulden mit einer großen Inflation.Die größte Veränderung, die Gießen im Weltkrieg erlebte, war aber ein neuer Stadtteil: das Kriegsgefangenenlager. Buchstäblich zehntausende Soldaten haben es im Laufe des Krieges durchlaufen, aber auch eine neue Klasse von Gefangenen, die im Kriegsrecht der Zeit nicht vorgesehen war: zivile Ausländer. Das Gefangenenlager brachte Menschen aus aller Welt nach Gießen aus Frankreich - darunter Kolonialtruppen aus Marokko, dem Kongo und Französisch Westafrika -, Russland, Belgien, England, Schottland, Irland, Italien, Portugal, den USA, Kanada und Australien. Es waren so viele Kriegsgefangene, dass schließlich die Wirtschaft der ganzen Region von ihrer Arbeit abhing. Sie hinterließen auf dem Neuen Friedhof ein ganzes Gräberfeld und in Erinnerungen und Tagebüchern ihre eigene Sicht auf Gießen.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 52,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Fachbuch aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Zeitalter Weltkriege, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ende des Ersten Weltkrieges und der Zusammenbruch der Habsburgermonarchie: Kärnten ist ein Kriegsschauplatz, wobei die Karnische Front und die Kärntner Grenze hält. Das europäische Großreich Österreich-Ungarn zerfällt, wobei dieses ein 'Vielvölkerkerker' war - oder wird es zum Vorbild Dies ist ein geänderter Blickwinkel im Zeichen der Europäischen Union.Der südslawische SHS-Staat mit den Serben, Kroaten und Slowenen wird gebildet und es entsteht auch der Nationalstaat Deutschösterreich, wobei eine neue Selbstständigkeit des Landes Kärnten angestrebt wird. Es erfolgt ein Warten auf die Friedenskonferenz: Der US- Präsident Woodrow Wilson verkündet das Selbstbestimmungsrecht für die Völker Europas. Für Kärnten stellt sich die Frage der 'Unteilbarkeit' oder Selbstbestimmungsrecht, wobei eine natürliche oder nationale Grenze gezogen werden sollte. Es gibt südslawische und österreichische Lösungsvorschläge.Den südslawischen Okkupanten wird im November 1918 kein Widerstand geleistet, wobei der Landtag / die Landesversammlung geheim am 5. Dezember 1918 den bewaffneten Widerstand beschließt. Das Ergebnis wird Wien übermittelt und die Volkswehr, als erstes Bundesheer, formiert sich. In Velden entsteht die Idee einer Kärntner Republik, wobei der Abwehrkampf in Grafenstein 1914/15 einen Wendepunkt erfährt und im Jänner 1919 es zu entscheidenden Abwehrmaßnahmen kommt. Man spricht von Kärntnern und Krainern, nicht von Deutschen und Slowenen, das Kärntner Volk eine Einheit.Die Miles Mission als Friedensmacher, eine einzigartige Intervention der Amerikaner. Die Pariser Friedenskonferenz und der lange Weg zur Volksabstimmung. Die Miles Ergebnisse schaffen die Grundlage für eine Volksabstimmung. Mit der Waffe tritt man gegen die Volksabstimmung an, wobei am 29. April 1919 eine südslawische Offensive erfolgt und bis zum 7. Mai der Höhepunkt im Abwehrkampf gegeben ist. Die Volksabstimmung wird am 12. Mai 1919 festgelegt und die Volksabstimmung wir am 29. Mai 1919 neuerlich beschlossen und es kommt zu einem jugoslawischen Generalangriff und eine Zweizonenlösung wird am 4. Juni 1919 beschlossen. Klagenfurt wird am 6. Juni 1919 von den 'Serben' besetzt und der militärische Abwehrkampf geht zu Ende. Die italienischen Truppen besetzen die Eisenbahnlinie Villach - Feldkirche - St. Veit. Kärnten ist eineinhalb Jahre geteilt vom Juni 1919 bis Oktober 1920. Die Interalliierte Plebiszitkommission erschein in Klagenfurt und dadurch kommt es überhaupt zu einer Volksabstimmung.
Verlag: Leipzig / Berlin, Verlag B. G. Teubner,, 1940
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 59,50
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In den WarenkorbVollständige Ausgabe im original Verlagseinband: Halbleinen 8vo im Format 13 x 17,5 cm mit Rücken- und Deckeltitel samt Deckelvignette (Hakenkreuz). IV+158 Seiten, mit Druckvermerk: "Die Schrift wird in der NS-Bibliographie geführt. Berlin, den 2.9. 1940. Der Vorsitzende der Parteiamtlichen Prüfungskommission zum Schutze des NS-Schrifttums". - Verf. war Hochschullehrer an der Reichsuniversität Straßburg. - Aus dem Inhalt: Die große Einordnung - Waffenstillstand und Novemberrevolte 9. November 1918 - Mai 1919, Nationalversammlung, Versailles, Verfassung, St. Germain, Mai 6. September 1919 - Das Ringen ohne Ausweg. September 1919 bis Mai 1920 - Mai 1920 bis Anfang 194 (Oberschlesien, Ruhrkampf, 9. November 1923) - 1924 bis 30. Januar 1933 (Die Ära Stresemann 1923 bis 1930, Brühning, Papen, Schleicher: 28. März 1930 bis 30. Januar 1933) - Die ersten sieben Jahre nationalsozialistischer Reichsführung (Januar 1933 - Dezember 1939): 30. Januar 1933 bis 31. Cent 19 Zimmer 30 / Der Endkampf um die Herrschaft von Versailles oder Errichtung einer wahren und deutschen Ordnung Europas 1938 - 1939 - Nochmals die große Einordnung und die persönliche Verpflichtung. - Deutsches / Drittes Reich, Großdeutschland, Geschichtsschreibung im Nationalsozialismus, unvergessliche Rede des Führers Adolf Hitler, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Kriegsdruck / 2. Auflage in guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 63,45
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Der Erste Weltkrieg endete offiziell mit Waffenstillstand und Friedensverträgen. Rhetorisch und symbolisch wirkte er jedoch weit über 1918/19 hinaus. Gerade zeitgenössische Künstlerinnen und Künstler in Frankreich und Deutschland prägten die kollektiven Erinnerungen an diese epochale Katastrophe. Der vorliegende Band enthält neun Fallstudien zu bildender Kunst, Wissenschaft, Literatur und Verlagswesen, deren Protagonisten sich vorausahnend oder in kritischer Reflexion eigener Theorien oder in unterschiedlicher politischer, überwiegend pazifistisch unterlegter Positionierung mit dem Thema Krieg auseinandersetzten.La Première Guerre mondiale a pris fin officiellement avec l'armistice et les traités de paix. Cependant, sur le plan rhétorique et symbolique son impact va bien au-delà de 1918-1919. Les artistes contemporains notamment ont façonné la mémoire collective de cette catastrophe historique en France et en Allemagne de cette période. Le présent volume rassemble neuf études de cas portant sur les arts visuels, les sciences, la littérature et l'édition. Les protagonistes y abordent le thème de la guerre soit de façon prospective soit en s'interrogeant de manière critique sur leurs propres théories ou en adoptant diverses positions politiques, majoritairement sous-tendues par le pacifisme.
Verlag: Göttingen
Sprache: Latein
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 68,00
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In den WarenkorbOriginalbroschur. Zustand: Gut. 15 S. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Einband altersbedingt verblichen/angeschmutzt, sonst sehr gut und sauber. - Dum nuper quas Dionysius Halicarnasensis inuita Minerva ex Romanorum annalibus compilauit historias pertracto nisi dis iratis accidere non potuisse iterum iterumque mecum ipse questus, ut tam insulsi hominis intolerabilem loquacitatem non modo ferre sed etiam attente legere deberem, subito incidi in narratiunculam, qua sicut uiator post duros longi itineris labores recreatus sub istis quoque carbonibus thesauros latere cognoui. ipsum Dionysium nolite credere felicius laetiusque inueniendi et dicendi genus sibi assumpsisse illius plumbeae mediocritatis proprium est semper sibi parem manere , sed ex eius tenebris emersisse mihi uisus est uir quidam Romanus qui cum more maiorum post curiae forique turbas et procellas otium in annalibus conscribendis tereret, ita sane eos innumeros qui ante eum scripsere secutus est, ut impudenter mentiretur, tamen in eo diuersus ab illis esse uoluit, quod adeo lepide iocose ridicule mentitus est, ut non historiam ieiunam, sed mimi ludibria te legere putares, ipsam rem uobis proponam. - Eduard Schwartz (* 22. August 1858 in Kiel; 13. Februar 1940 in München) war ein deutscher klassischer Philologe. Infolge der Berufung seines Vaters, des Gynäkologen Jakob Heinrich Hermann Schwartz, nach Göttingen begann er 1876 sein Studium an der Georg-August-Universität Göttingen. Er setzte es 1876 in Bonn bei Hermann Usener, 1878 in Berlin bei Theodor Mommsen und 1879 in Greifswald bei Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff fort. Wilamowitz-Moellendorff und Schwartz wurden lebenslange Freunde. Nach erfolgter Promotion zum Dr. phil. ging er als Stipendiat nach Italien. Seit 1884 habilitierter Privatdozent an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, ging er 1887 an die Universität Rostock. Im Dreikaiserjahr heiratete er in Rostock Emma Blumenbach. Weitere Stationen waren die Universität Gießen (1893), die Kaiser-Wilhelms-Universität Straßburg (1897), die Universität Göttingen (1902), die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (1909) und 1914 nochmals Straßburg. Dort war er 1915/16 (im Ersten Weltkrieg) Rektor. Wie viele Straßburger Hochschullehrer nach dem Waffenstillstand von Compiègne (1918) von der Dritten Französischen Republik ausgewiesen, kam er Ostern 1919 auf den Lehrstuhl der Ludwig-Maximilians-Universität München. In München lehrte er bis zu seinem Tode. la Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Stuttgart, Deutsches Volksblatt,, 1902
Sprache: Deutsch
Anbieter: Göppinger Antiquariat, Göppingen, Deutschland
EUR 87,00
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In den WarenkorbVII, 448 S. Einband berieben, bestoßen und mit Verlust von Teilen des Überzugspapiers und des Rückenschilds. Handschriftliche Besitzervermerke auf Vorsatz. Durchgehend fleckig. Papierbedingt gebräunt. Gutes Leseexemplar. "Matthias Erzberger (* 20. September 1875 in Buttenhausen, Königreich Württemberg; 26. August 1921 bei Bad Griesbach im Schwarzwald) war Publizist und Politiker (Zentrum) im Deutschen Kaiserreich und in den ersten drei Jahren der Weimarer Republik. Als Bevollmächtigter der deutschen Regierung und Leiter der Waffenstillstandskommission unterzeichnete Erzberger 1918 das Waffenstillstandsabkommen von Compiègne, das den Ersten Weltkrieg formell beendete. Anschließend war er Reichsfinanzminister. Er wurde im Jahr 1921 von rechtsterroristischen Attentätern der Organisation Consul ermordet. Erzberger wurde als Sohn des Schneiders und nebenberuflichen Postboten Josef Erzberger und dessen Frau Katherina (geb. Flad) in Buttenhausen geboren. Die Bevölkerung des kleinen Ortes setzte sich etwa zur Hälfte aus Juden und Protestanten zusammen, die Familie Erzberger gehörte zu den wenigen katholischen Familien im Ort. Nach der Schulzeit in Bichishausen besuchte Erzberger zunächst die Präparandenanstalt in Schwäbisch Gmünd und dann das katholische Lehrerseminar in Saulgau, wo er 1894 die Volksschullehrerprüfung ablegte. Nach Tätigkeiten als Volksschullehrer in Marbach, Göppingen und Stuttgart begann er 1896 ein Studium des Staatsrechts und der Nationalökonomie in Freiburg im Üechtland, das er aber nicht abschloss, weil er im selben Jahr bereits als Redakteur für das katholische Deutsche Volksblatt in Stuttgart zu arbeiten begann. Gleichzeitig begann auch sein Engagement in katholischen Arbeitervereinen und in der Zentrumspartei. 1899 beteiligte sich Erzberger an der Gründung Christlicher Gewerkschaften. Im Jahre 1900 heiratete Erzberger in Rottenburg Paula Eberhard, die Tochter eines wohlhabenden Kaufmanns. Der Ehe entstammten zwei Töchter und ein Sohn. Der Sohn erkrankte 1918 als Soldat an der Spanischen Grippe und starb. Bereits 1903 wurde Erzberger als damals jüngster Abgeordneter für den Wahlkreis Württemberg 16 (Biberach, Leutkirch, Waldsee, Wangen) in den Reichstag gewählt und repräsentierte dort den neuen Typ des Berufspolitikers. Sein politischer Ziehvater war der Reichstagsabgeordnete Richard Müller. Gleich zu Beginn seiner politischen Karriere kritisierte Erzberger als kolonialpolitischer Sprecher seiner Fraktion scharf und teilweise gegen Parteifreunde die Kolonialskandale. Wenn er, nicht zuletzt mit Blick auf den Missionsgedanken, nicht grundsätzlich gegen Kolonisierungen eintrat, so mahnte er doch dabei auch die Rechte der Afrikaner zu berücksichtigen, die häufig Zwangsarbeit leisten mussten, und die zum Teil unmenschlichen Arbeitsbedingungen in den Kolonien schärfer zu kontrollieren. Damit trug er dazu bei, dass die Regierung Bülow im Streit um das Budget für den militärischen Einsatz in den Kolonien 1907 zurücktrat und es damit zu Neuwahlen des Reichstags (sog. Hottentottenwahlen") kam. Unter seiner Mitwirkung stürzten Deutschkonservative 1909 gemeinsam mit dem Zentrum die Regierung Bülows, da keine Einigung in der Frage der geplanten Erbschaftssteuer gefunden wurde, die erst 1919 von Erzberger als Finanzminister eingeführt werden konnte. Kurz nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges übernahm Erzberger die Leitung der Auslandspropaganda des Deutschen Reiches und richtete einen Auslandsgeheimdienst ein. Als Sonderbotschafter bemühte er sich mit Unterstützung des Auswärtigen Amtes und der Reichsregierung auf diplomatischer Ebene vergebens, Italien und Rumänien vom Kriegseintritt gegen die Mittelmächte abzuhalten. Erzberger (Mitte) als Mitglied der deutschen Waffenstillstandskommission mit General von Hammerstein und Unterstaatssekretär Langwerth von Simmern 1918 in Spa Erzberger auf dem Weg zu Waffenstillstandsverhandlungen, 16. Januar 1919 Im Verlauf des Weltkrieges war Erzberger neben Karl Liebknecht (bis 1916 Reichstagsabgeordneter der SPD) der einzige Politiker, der öffentlich die passive Haltung Deutschlands zur Politik des türkischen Verbündeten gegenüber der nichtmuslimischen Bevölkerung im Osmanischen Reich kritisierte, dabei vor allem den Völkermord an den Armeniern, die Verfolgung der Griechen und den Völkermord an den Aramäern. Er reiste mehrfach nach Konstantinopel zu Verhandlungen mit den jungtürkischen Machthabern. Im Sommer des Jahres 1916 beförderte Matthias Erzberger als Reichstagsabgeordneter des katholischen Zentrums unterstützt von Nationalliberalen und selbst von einigen Sozialdemokraten die parlamentarische Anfrage: Wie viele Personen jüdischen Stammes stehen an der Front? Wie viele in den Etappen? Wie viele in Garnisonsverwaltungen, Intendanturen usw.? Wie viele Juden sind reklamiert bzw. als unabkömmlich bezeichnet worden?" Wegen der Aktenverluste im Zweiten Weltkrieg lassen sich die Einzelheiten der Vorgeschichte nicht mehr klären, jedenfalls veranlasste der Kriegsminister zum Stichtag 1. November 1916 eine Judenzählung" im Heer. Tatsächlich dienten im Ersten Weltkrieg prozentual ebenso viele jüdische wie christliche Soldaten an der Front, entsprechend gleich war der Anteil der Gefallenen. Nachdem Erzberger im Weltkrieg anfänglich für einen Siegfrieden" eingetreten war, setzte er sich später für einen Verständigungsfrieden" ein. Am 6. Juli 1917 forderte er in einer Reichstagsdebatte, Deutschland müsse auf Annexionen verzichten. Am 19. Juli 1917 stimmte die Mehrheit des Reichstags der von ihm in diesem Sinne eingereichten Friedensresolution zu. Anfang Oktober 1918 ernannte der neue Reichskanzler Prinz Max von Baden Erzberger zum Staatssekretär ohne Portefeuille. Er wurde zum Leiter der Waffenstillstandskommission berufen und unterzeichnete auf Wunsch Paul von Hindenburgs am 11. November 1918 als erster der vierköpfigen deutschen Delegation den Waffenstillstand von Compiègne, der die Kampfhandlungen des Ersten Weltkrieges beendete. Im Januar 1919.
Verlag: Grenz-Echo Verlag Sep 2018, 2018
ISBN 10: 3867121192 ISBN 13: 9783867121194
Sprache: Deutsch
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 65,00
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Neuware - Aus transnationaler und alltagsgeschichtlicher Sicht wird geschildert, wie die Menschen vor, während und nach dem 'Großen Krieg' rund um das Vierländereck bei Aachen, Vaals, Gemmenich und Moresnet lebten und litten. Es geht um das Schicksal von 'Neutralen' aus Moresnet, von 1830/31 bei den Niederlanden verbliebenen Südlimburgern, Aachener, Eupener und Eifeler Bürgern, die man 1815 ungefragt zu Preußen gemacht hatte, und um die plattdeutsche und französischsprachige belgische Grenzbevölkerung rund um Verviers.Vor 1914 spielten die Grenzen in den Köpfen und tatsächlich auch in der Praxis der hiesigen Menschen so gut wie keine Rolle. Arbeit wurde dort gesucht, wo es etwas zu arbeiten gab. Auch für Wallfahrten,zum Feiern, Heiraten, Wohnen, Kaufen und nicht zuletzt zum ertragreichen Schmuggeln wurde gern die Grenze überschritten. Die Gegend war sozusagen miniglobalisiert. Und zumeist wurde auf allen Seiten der Grenze dieselbe Sprache benutzt: das Grenzlandplatt!Das Jahr 1914 brachte im belgisch-deutschen Verhältnis die Zäsur. Auch unter der Grenzbevölkerung sollte von da an nichts mehr sein, wie es früher einmal war.Am 11. November 1918 trat der Waffenstillstand zwischen Deutschland und der Entente in Kraft, am 28. Juni 1919 wurde der Versailler Vertrag unterzeichnet und am 20. September 1920 bestätigte der Völkerbund definitiv, dass die beiden Grenzkreise Eupen und Malmedy zukünftig zu Belgien gehören.
Verlag: Leipzig und Berlin, Verlag von B. G. Teubner,, 1941
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 79,50
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In den WarenkorbVollständige Ausgabe im original Verlagseinband: Steifumschlag / Broschur / Kartoneinband 8vo im Format 13 x 17,5 cm mit Rücken- und Deckeltitel samt Deckelvignette (Hakenkreuz). IV+272 Seiten, mit 2 Druckvermerken: "Die Schrift wird in der NS-Bibliographie geführt. Berlin, den 23. Januar 1941. Der Vorsitzende der Parteiamtlichen Prüfungskommission zum Schutze des NS-Schrifttums" / "Ostland-Kompaniebücherei im Rahmen der Dr. Goebbels Buchspende, gestiftet von Reichsminister Dr. Goebbels und Reichskommissar Gauleiter Lohse, herausgegeben von der Propaganda-Abteilung Ostland beim Wehrmachtbefehlshaber Ostland. - Verf. war Hochschullehrer an der Reichsuniversität Straßburg. - Aus dem Inhalt: Die große Einordnung - Waffenstillstand und Novemberrevolte 9. November 1918 - Mai 1919, Nationalversammlung, Versailles, Verfassung, St. Germain, Mai 6. September 1919 - Das Ringen ohne Ausweg. September 1919 bis Mai 1920 - Mai 1920 bis Anfang 194 (Oberschlesien, Ruhrkampf, 9. November 1923) - 1924 bis 30. Januar 1933 (Die Ära Stresemann 1923 bis 1930, Brühning, Papen, Schleicher: 28. März 1930 bis 30. Januar 1933) - Die ersten sieben Jahre nationalsozialistischer Reichsführung (Januar 1933 - Dezember 1939): 30. Januar 1933 bis 31. Cent 19 Zimmer 30 / Der Endkampf um die Herrschaft von Versailles oder Errichtung einer wahren und deutschen Ordnung Europas 1938 - 1939 - Nochmals die große Einordnung und die persönliche Verpflichtung. - Deutsches / Drittes Reich, Großdeutschland im 2.Weltkrieg, Geschichtsschreibung im Nationalsozialismus, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Kriegsdruck / Erstausgabe in guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: München : Bayer. Akademie d. Wissenschaften - München : G. Franz'scher Verl., 1922
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 97,00
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In den WarenkorbOriginalbroschur. Zustand: Befriedigend. 40 S. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Einband am Rand angefranst, vorderer Deckel vom Rücken gelöst, Bleistiftanmerkungen auf vorderem Deckel, unaufgeschnitten, sonst gut. - Eduard Schwartz (* 22. August 1858 in Kiel; 13. Februar 1940 in München) war ein deutscher klassischer Philologe. Infolge der Berufung seines Vaters, des Gynäkologen Jakob Heinrich Hermann Schwartz, nach Göttingen begann er 1876 sein Studium an der Georg-August-Universität Göttingen. Er setzte es 1876 in Bonn bei Hermann Usener, 1878 in Berlin bei Theodor Mommsen und 1879 in Greifswald bei Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff fort. Wilamowitz-Moellendorff und Schwartz wurden lebenslange Freunde. Nach erfolgter Promotion zum Dr. phil. ging er als Stipendiat nach Italien. Seit 1884 habilitierter Privatdozent an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, ging er 1887 an die Universität Rostock. Im Dreikaiserjahr heiratete er in Rostock Emma Blumenbach. Weitere Stationen waren die Universität Gießen (1893), die Kaiser-Wilhelms-Universität Straßburg (1897), die Universität Göttingen (1902), die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg (1909) und 1914 nochmals Straßburg. Dort war er 1915/16 (im Ersten Weltkrieg) Rektor. Wie viele Straßburger Hochschullehrer nach dem Waffenstillstand von Compiègne (1918) von der Dritten Französischen Republik ausgewiesen, kam er Ostern 1919 auf den Lehrstuhl der Ludwig-Maximilians-Universität München. In München lehrte er bis zu seinem Tode. Seine Mitgliedschaften an den Akademien Berlin, Heidelberg, München, Wien, Straßburg, Petersburg, Kopenhagen, Budapest und Stockholm sind Ausdruck seiner wissenschaftlichen Reputation. Die Universität Rostock ernannte ihn anlässlich ihrer Vierhundertjahrfeier (1919) zum Ehrenmitglied. Ordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften seit 1919, stand er der Gelehrtenvereinigung von 1927 bis 1930 als Präsident vor. 1928 wurde er öffentlicher Förderer des völkisch gesinnten, antisemitischen Kampfbunds für deutsche Kultur. Für den Nationalsozialismus hatte er als Konservativer keine Sympathie. 1936 wählten ihn die Mitglieder der Bayerischen Akademie der Wissenschaften erneut zum Präsidenten, aber der Reichserziehungsminister Bernhard Rust ernannte an seiner Stelle den nicht vorgeschlagenen Nationalsozialisten Karl Alexander von Müller. Das von Albert Rehm erstellte Schriftenverzeichnis von Schwartz beinhaltet 387 Ziffern, zusätzlich Texteditionen. Schwartz wurde von der Berliner Akademie mit der Herausgabe der Sammlung Acta conciliorum oecumenicorum beauftragt. Für Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft verfasste Schwartz zahlreiche Artikel zu griechischen Geschichtsschreibern, die (wenn auch in Details überholt) bis heute wichtige Grundlagenbeiträge darstellen. (Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 40 Sitzungsberichte der Bayerischen Akademie der Wissenschaften : Philosophisch-philologische und historische Klasse ; Jg. 1922, Abh. 1.
Verlag: Stuttgart Stuttg Zeitungs-Verlag, 1918
Anbieter: Allgovia-Antiquariat Gerhard Zech, Oberostendorf, Deutschland
EUR 48,00
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In den WarenkorbJe Zeitung vier Seiten. Zeitungsformat. Zwei Mal gefaltet. Normale Altersspuren für eine Zeitung: Papier im Mittelfalz teilw. etwas brüchig (stark holzhaltiges Kriegs- bzw. Nachkriegspapier!), Seiten etw. angerändert. Papier gebräunt. 11 Ausgaben aus der historisch interessanten Zeit des Kriegsendes November 1918, Waffenstillstand, Umsturz (Revolution) und der beginnenden Konstitution (08. November bis 30. Dezember 1918) und eine Nummer aus dem Januar 1919. Insgesamt 12 Zeitungen! - Abgesehen vom Anzeigenteil keine Regionalnachrichten! Wir versenden die von uns angebotenen Bücher mit der Deutschen Post (Büchersendung) und der DHL bzw. Hermes (Pakete). Die Versandart und Versanddauer ist abhängig vom Preis des Titels, dessen Gewicht und dem Versandziel und beträgt in der Regel innerhalb Deutschlands 3 bis 5 Tage, in der EU zwischen 7 und 14 Tage. Sprache: Deutsch 499 gr.
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 80,00
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In den WarenkorbLeuwer, Bremen, 1919. 49 Zeichnungen von Ida C. Ströver., original kart. (Ebd. mit kleinen Randlasuren/gering fl.)---Gutes Exemplar. Bremer Geschichtschronik vom Waffenstillstand zu den Kämpfen 1919 in einer Bildchronik 280 Gramm.
Verlag: Wilhelmshafen, ,
Anbieter: Antiquariat & Kunsthandlung Bachmann & Rybicki - Dresden, Dresden, Deutschland
Fotografie
EUR 120,00
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In den Warenkorbje 14x9cm, ungelaufen, unbeschrieben - Das Asien-Korps oder Levante-Korps war ein Verband der Streitkräfte des Deutschen Reiches, der im Ersten Weltkrieg zur Unterstützung des Osmanischen Reiches im Vorderen Orient eingesetzt wurde. Bereits im März 1916 wurde auf Ersuchen der Türkei ein deutsches Expeditionskorps unter dem Kennwort Pascha I aufgestellt und nach Palästina entsandt. Anfang 1917 wurde Pascha II als Vorbereitung für das zukünftige Asien-Korps initiiert. Pascha II bestand u. a. aus dem Stab der 201. Infanterie-Brigade unter dem Kommando von Oberst Gustav von Oppen und wurden dem Asien-Korps zugeschlagen. Nach dem Bündnis zwischen der Türkei und Deutschland am 2. November 1914 erklärten Großbritannien, Frankreich und Russland der Türkei den Krieg. Die türkischen Truppen konnten in Armenien, Mesopotamien und Südpalästina zunächst Erfolge erzielen. Nach der Palästinaschlacht, die am 19. September 1918 begann und der Einnahme von Damaskus zogen sich die Truppen immer weiter zurück. Zahlreiche kleinere deutsche Verbände des Asienkorps mussten sich während des militärischen Zusammenbruchs des Osmanischen Reichs auf eigene Faust durchschlagen, um das nackte Leben zu retten. Am 30. Oktober 1918 kapitulierte die Türkei und schloss zum 31. Oktober 1918 den Waffenstillstand von Mudros (auf Limnos), der den deutschen und österreichisch-ungarischen Truppen freies Geleit zusicherte. Das deutsche Asien-Korps wurde nach der Kapitulation mit der anatolischen Eisenbahn nach Konstantinopel transportiert und dort mit den anderen deutschen Soldaten interniert. Die deutschen Soldaten kehrten teils über das Schwarze Meer und die Ukraine und teils ab Januar 1919 über das Mittelmeer nach Deutschland zurück. (vgl. Wikipedia) - Vorliegendes Konvolut zeigt die Ankunft der deutschen Soldaten auf dem völlig überfüllten, bulgarischen Dampfschiff "Varna" am 14.04.1919 in Wilhelmshafen, sowie das längsseits stehende deutsche Torpedoboot "V130" (Eiserne Flotille). - Karten in gutem, zeigemäßen Zustand.