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  • Walter Alexander Bauer (1921) deutscher Schriftsteller

    Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland

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    Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe Signiert

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    Walter Alexander Bauer (1921) dt. Schriftsteller, DichterNachts im Hotel Kurze Prosa Verlag J.P. Peter, Gebr. Holstein, Rothenburg ob der Tauber 1. Auflage 1963, ERSTAUSGABE (EA), 89 SS. gebunden mit Schutzumschlagmit eigenhändiger Widmung,O,Datum, Unterschrift signiert Hamburg, im Advent 1984.

  • Bild des Verkäufers für Künstler Ansichtskarte / Postkarte Georgi, Walter, Pflügender Bauer zum Verkauf von akpool GmbH

    Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland

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    Zustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen - ca 14 cm X 9 cm.

  • Anbieter: Versandhandel Lehenbauer, Wallsee, Österreich

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    Zustand/Mängel:Gute zeitgenössische Erhaltung.

  • Bild des Verkäufers für Künstler Ansichtskarte / Postkarte Georgi, Walter, Pflügender Bauer zum Verkauf von akpool GmbH

    Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland

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    Zustand: guter Zustand. Zustand siehe Scan, ungelaufen - ca 14 cm X 9 cm.

  • Bild des Verkäufers für Künstler-Ansichtskarte W.Georgi: Bauer pflügt sein Feld mit Ochse und Pferd zum Verkauf von Bartko-Reher

    Anbieter: Bartko-Reher, Berlin, Deutschland

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    Zustand: Gebrauchsspuren. ***Künstler-Ansichtskarte W.Georgi: Bauer pflügt sein Feld mit Ochse und Pferd*** ungelaufen, Klebe- und Papierreste oben re., guter Zustand | Preis: 7.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Motive / Thematik > Künstler-AK > Künstler-AK (sortiert nach Alphabet) > Künstler G > Georgi, Walter.

  • Bild des Verkäufers für Künstler-Ansichtskarte Walter Georgi: Pflügender Bauer auf dem Feld zum Verkauf von Bartko-Reher

    Anbieter: Bartko-Reher, Berlin, Deutschland

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    Zustand: Gebrauchsspuren. ***Künstler-Ansichtskarte Walter Georgi: Pflügender Bauer auf dem Feld*** gelaufen, Stempelspur, guter Zustand | Preis: 7.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Motive / Thematik > Künstler-AK > Künstler-AK (sortiert nach Alphabet) > Künstler G > Georgi, Walter.

  • Bild des Verkäufers für Künstler-Ansichtskarte W.Georgi: Bauer pflügt sein Feld mit Ochse und Pferd zum Verkauf von Bartko-Reher

    Anbieter: Bartko-Reher, Berlin, Deutschland

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    Zustand: Guter Zustand. ***Künstler-Ansichtskarte W.Georgi: Bauer pflügt sein Feld mit Ochse und Pferd*** ungelaufen, guter Zustand | Preis: 7.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Motive / Thematik > Künstler-AK > Künstler-AK (sortiert nach Alphabet) > Künstler G > Georgi, Walter.

  • Bauer, Walter:

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Richard Husslein, Planegg, Deutschland

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    Zustand: Sehr gut. Schönes eigenhändiges Gedicht: Im Schatten des Wogentales // Erinnerte ich mich stets // An das Licht, das den Kamm // Leuchtend bekränzt. /// Reinhard Inta // mit allen guten Wünschen /// Walter Bauer // Toronto, Dez. 1973" - // - Während des Dritten Reiches galten die vor 1933 erschienenen Bücher von Walter Bauer als unerwünscht und wurden nicht mehr gedruckt, er durfte aber neue Werke publizieren. - 1952 beschloss Bauer nach seiner Scheidung und enttäuscht von der gesellschaftlichen Entwicklung der BRD nach Kanada auszuwandern. Dort schrieb er weiter in deutscher Sprache und seine Werke erschienen in westdeutschen Verlagen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550.

  • Bild des Verkäufers für Künstler-Ansichtskarte Walter Georgi: Pflügender Bauer zum Verkauf von Bartko-Reher

    Anbieter: Bartko-Reher, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Guter Zustand. ***Künstler-Ansichtskarte Walter Georgi: Pflügender Bauer*** ungelaufen, guter Zustand | Preis: 8.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Motive / Thematik > Künstler-AK > Künstler-AK (sortiert nach Alphabet) > Künstler G > Georgi, Walter.

  • Bauer, Walter, Schriftsteller (19041976).

    Verlag: Hamburg, 4. und 6. November 1968., 1968

    Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zusammen (¾+1=) 1¾ SS. auf 2 Bll. Gr.-4to und 8vo. An Berthold Mitte zur Übersendung des versprochenen Perpendiek' [.] Näheres über diesen 1. Band und den jetzt in Arbeit befindlichen Gesamt-Perpendiek' habe ich noch an Herrn Dr. Herrmann geschrieben [.]" (Br. v. 4. November). Das ms. Gedicht (14 Zeilen) v. 6. November auf der Textseite einer umseitig mit gedr. Absender versehenen Postkarte: ,Mögen doch', ruft P. unverdrossen, | mögen doch die Zeitgenossen | ärmlich sich daran ergetzen, | Worte um und um zu setzen! [.]'" Der Brief auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.

  • Bild des Verkäufers für Ansichtskarte / Postkarte Schauspieler Walter Ueching, Klaus Bauer, Schauspielerin Elisabeth Funcke, Portrait, Autogramm zum Verkauf von akpool GmbH

    Anbieter: akpool GmbH, Berlin, Deutschland

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    Zustand: guter Zustand. Zustand, siehe Scan, ungelaufen - ca 12 cm X 10 cm.

  • DER WEG ZÄHLT, NICHT DIE HERBERGE Prosa und Verse 1928-1964. ETV Ernst Tessloff Verlag, Hamburg, 1. Auflage 1964, ERSTAUSGABE, 478 SS. Pb. 8°, gestempelter Ex Libris, ordentlich erhalten - mit E. GEDICHT Veränderungen, Ort, Datum, Unterschrift signiert Toronto, April 1972.

  • DIE SONNE VON ARLES Das Leben von Vincent van Gogh Hundt-Verlag, Hattingen (Ruhr), 2. Auflage 1956, 360 SS. - mit eigenhändiger Widmung, Empfehlung, Ort, Datum, Unterschrift signiert Toronto, October 1974.

  • Bild des Verkäufers für Postkarte Carte Postale Leuna Walter Bauer Strasse Rathaus Park Plastiken Torweg Bunsenstrasse zum Verkauf von Versandhandel Boeger

    Anbieter: Versandhandel Boeger, Weil am Rhein, Deutschland

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    EUR 2,50 für den Versand von Deutschland nach USA

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    Carte Postale Alte Postkarte Leuna Walter Bauer Strasse Rathaus Park Plastiken Torweg Bunsenstrasse Leuna postalisch nicht gelaufen nach 1965 Erhaltung siehe scans [FriedD77] Frierer.

  • Bild des Verkäufers für Postkarte Hansjörg Felmy (1931-2007 zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Felmy, Hansjörg :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Hansjörg Felmy unsigniert. An den Ecken Spuren von Albummontage. /// Hansjörg Felmy, eigentlich Hans-Jörg Hellmuth Felmy (* 31. Januar 1931 in Berlin; ? 24. August 2007 in Eching), war ein deutscher Theater- und Filmschauspieler, Hörspiel- und Synchronsprecher. Zu seinen bekanntesten Rollen zählt der WDR-Tatort-Kommissar Heinz Haferkamp, den er von 1974 bis 1980 in 20 Episoden der Krimireihe verkörperte. Felmy entstammt einer Hugenottenfamilie.[1] Als Sohn des Berufsoffiziers und späteren Fliegergenerals Hellmuth Felmy und dessen Ehefrau Helene Felmy, geb. Boettcher, wuchs er zusammen mit seinen älteren Brüdern Helmut (* 1927) und Hubertus (* 1928) in Braunschweig auf, wo die Familie die längste Zeit am selben Ort lebte.[2] Sein Vater wurde bei Kriegsende inhaftiert, 1948 bei den Nürnberger Prozessen als Kriegsverbrecher verurteilt und 1951 entlassen.[3] Hansjörg Felmy war ?von Krieg und Nachkriegszeit geprägt?.[4] Er besuchte bis zur Untertertia die Hoffmann-von-Fallersleben-Schule. 1944/1945 war er Internatsschüler der Freien Schulgemeinde Wickersdorf.[5] Nach einem Streit mit einem Lehrer verließ er das Gymnasium ohne Abschluss. Er machte eine Ausbildung zum Schlosser und Buchdrucker und war daran anschließend in diesem Bereich beruflich tätig.[6][7] Erste schauspielerische Erfahrungen sammelte er auf einer Wanderbühne. Von 1947 bis 1949 nahm er privat Schauspielunterricht bei Hella Kaiser. 1949 erhielt er am Staatstheater Braunschweig sein erstes Engagement, er debütierte als Arbeiter in Carl Zuckmayers Des Teufels General. 1953 wechselte er an das Stadttheater Aachen. Seinen frühesten Kinoauftritt hatte Felmy in Der Stern von Afrika (1957) neben Joachim Hansen. Danach spielte er in einigen Klassikern der deutschen Filmgeschichte mit, wie in Haie und kleine Fische (1957, mit Horst Frank), Der Maulkorb (1958, mit O. E. Hasse), Wir Wunderkinder (1958, mit Robert Graf und Wolfgang Neuss), Der Greifer (1958, mit Hans Albers), Buddenbrooks (1959, mit Liselotte Pulver) und Und ewig singen die Wälder (1959, mit Gert Fröbe). In einigen Kriminalverfilmungen nach Romanen von Bryan Edgar Wallace wirkte Felmy prominent mit, u. a. Der Henker von London (1964, mit Dieter Borsche) oder Das siebente Opfer (1964), später auch in dem Edgar-Wallace-Film Die Tote aus der Themse mit Uschi Glas. Auch in internationalen Produktionen wie Alfred Hitchcocks Der zerrissene Vorhang (1966) trat er auf. Nachdem Felmy bis Mitte der 1960er Jahre nahezu ausschließlich in Kinofilmen aufgetreten war, begann anschließend mit dem Dreiteiler Flucht ohne Ausweg seine ebenfalls erfolgreiche TV-Karriere. Hier wurde er besonders in seiner Rolle als Essener Tatort-Kommissar Heinz Haferkamp bekannt, den er zwischen 1974 und 1980 spielte. In dieser Rolle hatte er ein Verhältnis mit seiner Exfrau Ingrid, die von Karin Eickelbaum gespielt wurde. Haferkamp wurde zu einem der populärsten Tatort-Ermittler und Felmy zu einem der beliebtesten TV-Stars der 1970er Jahre (in nur sieben Jahren wurden 20 Haferkamp-Folgen produziert). Danach wirkte er noch in mehreren Fernsehserien als Hauptdarsteller mit. In Unternehmen Köpenick (1985) spielte er den Feinkostfabrikanten Philipp Kelch, in Die Wilsheimer (1987) den Bauunternehmer Jean Ziegler. 1990 mimte er in der Fernsehserie Abenteuer Airport den Charly Kapitzki, die rechte Hand des Flughafenchefs. Seine letzte Hauptrolle in einer Fernsehserie war der Hamburger Gewürzhändler Paul Hagedorn in der Familienserie Hagedorns Tochter (1994). Als Synchronsprecher lieh er seine Stimme unter anderem Jack Nicholson (u. a. Chinatown, Zeit der Zärtlichkeit und Sodbrennen), Steve McQueen (Getaway) und Roy Scheider (Der weiße Hai). Felmy konnte auch singen. In der Verfilmung des Musicals Camelot - Am Hofe König Arthurs (1967) sang und sprach er als deutsche Stimme von Franco Nero den Lancelot Du Lac und trat damit auch in der Aktuellen Schaubude des NDR auf. Seit 1954 war er auch intensiv als Hörspielsprecher im Einsatz, so bereits 1956 in So weit die Füße tragen von Josef Martin Bauer, mit u. a. Wolfgang Wahl, Kurt Lieck und Walter Richter. 1963 sprach er Charles Lindbergh in Mein Flug über den Ozean und 1970 den Beatty in Fahrenheit 451 mit Hellmut Lange, Marianne Mosa und Alfred Balthoff. Felmy war in erster Ehe mit der Schauspielerin Elfriede Rückert verheiratet, mit der er viele Jahre in Nebel auf der Nordseeinsel Amrum lebte. Nach der Scheidung von Rückert heiratete Felmy 1986 seine langjährige Lebensgefährtin Claudia Wedekind. Er litt seit Mitte der 1990er Jahre unter Osteoporose und hatte sich zur Ruhe gesetzt. Seine letzten Lebensjahre verbrachte er in Niederbayern und in Nordfriesland, unweit von Fahretoft. Hansjörg Felmy starb am 24. August 2007 in seinem Haus in Eching bei Landshut. Die Beisetzung erfolgte in aller Stille auf dem Waldfriedhof München in Anwesenheit seiner Familie und enger Freunde.[8] In seinem ein Jahr zuvor aufgesetzten Testament hatte er verfügt, dass seine Urne ohne Gedenkstein unter einem Baum beigesetzt werden sollte. Die Grabstelle befindet sich auf dem Waldfriedhof (München), Urnenhain, Baumgrab Nr. 360, das auch die letzte Ruhestätte seiner Frau Claudia Wedekind-Felmy[9] ist. /// Standort Wimregal GAD-0174 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Rudi Büttner (1929-2014) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Büttner, Rudi und Fred Rainer :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Gut. Alte Polydor-Postkarte von Rudi Büttner bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Gute Wünsche", Klebspuren und Abriebe von Albummontage /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Rudi Büttner (Pseudonym Fred Reiner; * 2. Mai 1929 in Erlangen; ? 8. Juli 2014 in Vaterstetten[1]) war ein deutscher Conférencier und Textdichter. Rudi Büttner erlernte zunächst die Berufe Landwirt und dann Bankkaufmann (jeweils mit Abschluss), bevor er seine Bühnenkarriere begann. Seine große Stärke war die Conférence, also die (oftmals) humoristische Überleitung zwischen musikalischen Darbietungen. Er moderierte sechs Jahre lang als Chefsprecher die Tourneen von Max Greger und seinem Orchester. Bayerische Volkskünstler wie Liesl Karlstadt, Maxl Graf, Georg Blädel, Wastl Witt, Ida Schumacher oder Bally Prell begleitete er ebenso wie die Schlagerstars Freddy Quinn, Caterina Valente, Peter Alexander, Udo Jürgens, Rex Gildo und Lolita. Vier Jahre lang war er Unterhaltungsdirektor im Kurhaus Ruhpolding, wo er Auftritte unter anderem von Zarah Leander, Lale Andersen, Werner Finck und Jürgen von Manger organisierte. Aber Büttner stand nicht nur auf der Bühne, sondern wirkte auch als Textdichter in der Schlager- und Volksmusik-Szene mit. Er schrieb ca. 500 Liedtexte, was ihm auch eine Goldene Schallplatte einbrachte. Dazu war er zwei Jahrzehnte lang als Moderator des Bayerischen Rundfunks tätig. Einige Jahre lang arbeitete Rudi Büttner als Conférencier auf großen Kreuzfahrtschiffen, so auf den letzten drei Luxuslinern mit dem Namen Europa, auf der Maxim Gorkiy, der Delphin Renaissance und anderen. In der Künstler- und Artistenzeitschrift Das Organ unterhielt er mehrere Jahre lang eine ständige Kolumne unter dem Titel ?Rudis Podium für Schlager-Allerlei?.[2] Rudi Büttner war der Vater des Musikwissenschaftlers Fred Büttner. Liedtexte (Auswahl) Links, rechts, vor, zurück (Schunkelkarussell), Musik: Karl Barthel, gesungen von Die drei lustigen Moosacher Dankeschön und auf Wiedersehn, Musik: Eric Hein Einmal noch Athen sehn, Musik: Peter Aschberger, gesungen von Jimmy Makulis Nur net brumma, Musik: Peter Aschberger, gesungen von Die 3 Zwidern Ein Sommer voll Zärtlichkeit, Musik: Peter Aschberger, gesungen von Jimmy Makulis Sag dem Herrgott Dank dafür, Musik: Peter Aschberger, gesungen von Brigitte Traeger Aus Liebe zur Heimat, Musik: Walter Geiger, gesungen von Sepp Viellechner Immer wieder Country Lieder, Musik: Thomas Rebensburg, gesungen von Jonny Ringo Heimat deine stillen Berge, Musik: Sepp Viellechner, gesungen von Sepp Viellechner Schneeflocken locken, Musik: Wolfgang Rödelberger, gesungen von Uschi Bauer Laß dich bald wieder sehn, Musik: Mark Alpine, gesungen von Werner Art Ich mag die schönen Melodien, Musik: Thomas Rebensburg, gesungen von Helga Reichl Alle Kinder wolln im Winter, Musik: Marc Alpine, gesungen von Duo Treibsand /// Standort Wimregal PKis-Box94-U026 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Barbara Wussow /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Wussow, Barbara :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Manuskript / Papierantiquität Signiert

    EUR 15,00 für den Versand von Deutschland nach USA

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Barbara Wussow bildseitig mit violettem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Else herzlich" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Barbara Wussow (* 28. März 1961 in München) ist eine österreichische Schauspielerin und Autorin. Barbara Wussow ist die Tochter des ehemaligen Burgschauspielerehepaares Klausjürgen Wussow und Ida Krottendorf, ihr Bruder ist der Schauspieler Alexander Wussow. Sie wuchs zunächst in ihrer Geburtsstadt München auf, wo sie mit vier Jahren eine Ballettschule besuchte. Im Alter von sechs Jahren zog sie mit ihren Eltern nach Wien, da Vater Klausjürgen Wussow von seinem Stammhaus, dem Residenztheater München, an das Wiener Burgtheater engagiert wurde. Sie besuchte die katholische Volksschule ?Maria Regina? (auch als ?Hofzeile? bekannt) der Schwestern vom armen Kinde Jesus in Wien-Döbling. Nach der Volksschule trat sie in derselben Schule ins Gymnasium ein. Sie maturierte dort im Jahre 1979. 1982 traf Barbara Wussow in Salzburg anlässlich einer Lesung den Schauspieler Albert Fortell, Sohn des Schauspielers Bert Fortell. Die beiden wurden ein Paar und heirateten 1990. Sohn Nikolaus kam 1998 zur Welt, Tochter Johanna 2005. Gemeinsam spielte das Paar Wussow/Fortell in verschiedenen Theater- und Fernsehproduktionen, so in der Fernsehserie Die Leute von St. Benedikt sowie einzelnen Episoden von Eurocops, Blaues Blut und Schlosshotel Orth, sowie in der ARD/RAI-Produktion ?Ariadna? nach Anton Tschechow. Nach der Matura studierte Barbara Wussow an der Akademie der bildenden Künste Wien Bühnenbild und Kostümbild in der Klasse von Lois Egg. Das Studium schloss sie 1983 mit dem akademischen Grad Magistra Artium ab. Während des Studiums arbeitete sie als Assistentin des Bühnenbildners Günther Schneider-Siemssen. Sie entschloss sich, Schauspielerin zu werden und nahm privaten Schauspielunterricht bei Burgschauspielerin Susi Nicoletti. Danach studierte sie in der Wiener Schauspielschule Krauss, die sie mit der offiziellen Bühnenreifeprüfung abgeschlossen hat. 1984 debütierte sie an der Seite des Schauspielers Helmut Qualtinger im Theater in der Josefstadt in Wien mit der Uraufführung der Theaterfassung des Rosenkavalier. Danach folgten mehrere Jahre und zahlreiche Rollen an diesem Haus. Schauspielkarriere Barbara Wussow und Albert Fortell, Romy 2008 in Wien Während ihres ersten Engagements am Theater in der Josefstadt bot sich ihr die Möglichkeit, auch im Fernsehen mit der zunächst klein konzipierten Rolle der Lernschwester Elke, die sie zwischen 1985 und 1989 spielte, an der Seite ihres Vaters Klausjürgen Wussow in der ZDF-Fernsehserie Die Schwarzwaldklinik Fuß zu fassen. Von 1991 bis 1994 war sie als Sekretärin Vera Busch vom Frankfurter Ordnungsamt in der Krimiserie Hecht & Haie des Hessischen Rundfunks für die ARD neben Walter Kreye und Friedrich-Karl Praetorius in 26 Folgen zu sehen. Es folgten zahlreichen weitere Rollen in Serien wie auch in Film- und Fernsehproduktionen. 2011 trat sie in Berlin in Aufführungen von Hofmannsthals Jedermann als Buhlschaft neben Winfried Glatzeder und 2012 neben Francis Fulton-Smith im Rahmen der Berliner Jedermann-Festspiele auf.[1] Vom 27. Juni bis 6. September 2015 spielte sie bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg an der Seite von Jan Sosniok und Ralf Bauer die Rolle der Senorita Miranda.[2] Seit Ostern 2018 spielt sie als Nachfolgerin von Heide Keller die Hoteldirektorin Hanna Liebhold an der Seite von Florian Silbereisen auf dem ZDF-Traumschiff.[3][4] Wussow tritt neben ihrer Arbeit auf der Bühne und vor der Kamera mit zahlreichen Lesungen zu verschiedenen Themen auf. Gelegentlich moderiert sie zudem diverse Galas, wie etwa den Fernsehpreis Romy. Soziales Engagement Barbara Wussow präsentiert sich direkt und indirekt in mehreren Wohltätigkeits-Projekten - unter anderem für das SOS-Kinderdorf in Koszeg (Ungarn), bei missio Aachen[5], bei Ärzte ohne Grenzen, bei der Aktion Lebensrecht für Alle e.V. (Alfa), beim Hilfswerk Österreich und bei der Aktion Künstler helfen Künstlern. Sie und ihr Bruder Alexander sind Botschafter der Deutschen Kinderkrebsnachsorge - Stiftung für das chronisch kranke Kind in Villingen-Schwenningen, welche im Dezember 1990 von ihrem Vater Klausjürgen Wussow mitgegründet wurde. Privates Barbara Wussow ist seit 1990 mit dem Schauspieler Albert Fortell verheiratet und hat mit ihm zwei Kinder. Im April 2009 publizierte sie gemeinsam mit ihrem Bruder Alexander das Buch Klausjürgen Wussow. Sein Leben mit Ida Krottendorff über ihren bekannten Vater. /// Standort Wimregal PKis-Box95-U007 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Alfons Bauer (1920-1997) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Bauer, Alfons :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Alfons Bauer bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herrn Walter Martini (?) herzlichst" oder "Für Elisabeth (.?) herzlichst" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Alfons Bauer (* 13. Mai 1920 in München-Freundorf; ? 3. Februar 1997) war ein deutscher Komponist und Zitherspieler. Alfons Bauer erlernte als 8-Jähriger das Zitherspiel und nahm als 15-Jähriger seine erste Schallplatte auf. Nach der Schule erlernte er zunächst den Beruf des Hutmachers, da seine Eltern ein Hutmachergeschäft betrieben. Anschließend studierte er am Konservatorium in München Klavier und Tonsatz. Alfons Bauer arbeitete hauptsächlich im Studio und trat weniger live auf. Für seine innovativen Rundfunk- und Schallplattenproduktionen stellte er verschiedene Besetzungen zusammen, bestehend aus professionellen Orchestermusikern. Eine langjährige Zusammenarbeit verband Alfons Bauer mit dem Akkordeonvirtuosen Georg Schwenk, der auch zahlreiche Titel für ihn arrangierte. Bis in die 1950er Jahre hatte er schon mehr als 1 Million Schallplatten mit seiner Zither verkauft. Dann gründete er eine eigene Schallplattenfirma und war auf dem Sektor der volkstümlichen Musik tätig. Er schrieb auch Titel für andere Künstler, zum Beispiel für Maria und Margot Hellwig, Hansl Krönauer und Esther Egli. Er komponierte über 200 Titel. Auch in der DDR war Alfons Bauer sehr populär, seine Titel wurden dort vor allem in den 1950er und 1960er Jahren oft im Rundfunk gespielt. Viele davon erschienen auch auf Schallplatte. 1972 veröffentlichte er in der Bundesrepublik Deutschland eine Schallplatte des bekannten DDR-Volksmusikers Herbert Roth. Bauer spielte auch zusammen mit dem Orchester James Last und dem Berliner Rundfunkorchester Melodien von Johann Strauss bis Robert Stolz und Ralph Benatzky ein. Er gehörte zusammen mit Rudi Knabl zu den erfolgreichsten Zitherspielern des 20. Jahrhunderts. Er war seit 1968 verheiratet mit der Sängerin und Folklore-Tänzerin Rita geb. Fendt. Aus seiner ersten Ehe hat er eine Tochter. Sein Grab befindet sich auf dem Waldfriedhof in Gauting.[1] /// Standort Wimregal Pkis-Box9-U044ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Autogrammkarte Hansjörg Felmy (1931-2007) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Felmy, Hansjörg :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Hansjörg Felmy mit gedrucktem Autogramm (roter Edding) pre-print (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hansjörg Felmy, eigentlich Hans-Jörg Hellmuth Felmy (* 31. Januar 1931 in Berlin; ? 24. August 2007 in Eching), war ein deutscher Theater- und Filmschauspieler, Hörspiel- und Synchronsprecher. Zu seinen bekanntesten Rollen zählt der WDR-Tatort-Kommissar Heinz Haferkamp, den er von 1974 bis 1980 in 20 Episoden der Krimireihe verkörperte. Felmy entstammt einer Hugenottenfamilie.[1] Als Sohn des Berufsoffiziers und späteren Fliegergenerals Hellmuth Felmy und dessen Ehefrau Helene Felmy, geb. Boettcher, wuchs er zusammen mit seinen älteren Brüdern Helmut (* 1927) und Hubertus (* 1928) in Braunschweig auf, wo die Familie die längste Zeit am selben Ort lebte.[2] Sein Vater wurde bei Kriegsende inhaftiert, 1948 bei den Nürnberger Prozessen als Kriegsverbrecher verurteilt und 1951 entlassen.[3] Hansjörg Felmy war ?von Krieg und Nachkriegszeit geprägt?.[4] Er besuchte bis zur Untertertia die Hoffmann-von-Fallersleben-Schule. 1944/1945 war er Internatsschüler der Freien Schulgemeinde Wickersdorf.[5] Nach einem Streit mit einem Lehrer verließ er das Gymnasium ohne Abschluss. Er machte eine Ausbildung zum Schlosser und Buchdrucker und war daran anschließend in diesem Bereich beruflich tätig.[6][7] Erste schauspielerische Erfahrungen sammelte er auf einer Wanderbühne. Von 1947 bis 1949 nahm er privat Schauspielunterricht bei Hella Kaiser. 1949 erhielt er am Staatstheater Braunschweig sein erstes Engagement, er debütierte als Arbeiter in Carl Zuckmayers Des Teufels General. 1953 wechselte er an das Stadttheater Aachen. Seinen frühesten Kinoauftritt hatte Felmy in Der Stern von Afrika (1957) neben Joachim Hansen. Danach spielte er in einigen Klassikern der deutschen Filmgeschichte mit, wie in Haie und kleine Fische (1957, mit Horst Frank), Der Maulkorb (1958, mit O. E. Hasse), Wir Wunderkinder (1958, mit Robert Graf und Wolfgang Neuss), Der Greifer (1958, mit Hans Albers), Buddenbrooks (1959, mit Liselotte Pulver) und Und ewig singen die Wälder (1959, mit Gert Fröbe). In einigen Kriminalverfilmungen nach Romanen von Bryan Edgar Wallace wirkte Felmy prominent mit, u. a. Der Henker von London (1964, mit Dieter Borsche) oder Das siebente Opfer (1964), später auch in dem Edgar-Wallace-Film Die Tote aus der Themse mit Uschi Glas. Auch in internationalen Produktionen wie Alfred Hitchcocks Der zerrissene Vorhang (1966) trat er auf. Nachdem Felmy bis Mitte der 1960er Jahre nahezu ausschließlich in Kinofilmen aufgetreten war, begann anschließend mit dem Dreiteiler Flucht ohne Ausweg seine ebenfalls erfolgreiche TV-Karriere. Hier wurde er besonders in seiner Rolle als Essener Tatort-Kommissar Heinz Haferkamp bekannt, den er zwischen 1974 und 1980 spielte. In dieser Rolle hatte er ein Verhältnis mit seiner Exfrau Ingrid, die von Karin Eickelbaum gespielt wurde. Haferkamp wurde zu einem der populärsten Tatort-Ermittler und Felmy zu einem der beliebtesten TV-Stars der 1970er Jahre (in nur sieben Jahren wurden 20 Haferkamp-Folgen produziert). Danach wirkte er noch in mehreren Fernsehserien als Hauptdarsteller mit. In Unternehmen Köpenick (1985) spielte er den Feinkostfabrikanten Philipp Kelch, in Die Wilsheimer (1987) den Bauunternehmer Jean Ziegler. 1990 mimte er in der Fernsehserie Abenteuer Airport den Charly Kapitzki, die rechte Hand des Flughafenchefs. Seine letzte Hauptrolle in einer Fernsehserie war der Hamburger Gewürzhändler Paul Hagedorn in der Familienserie Hagedorns Tochter (1994). Als Synchronsprecher lieh er seine Stimme unter anderem Jack Nicholson (u. a. Chinatown, Zeit der Zärtlichkeit und Sodbrennen), Steve McQueen (Getaway) und Roy Scheider (Der weiße Hai). Felmy konnte auch singen. In der Verfilmung des Musicals Camelot - Am Hofe König Arthurs (1967) sang und sprach er als deutsche Stimme von Franco Nero den Lancelot Du Lac und trat damit auch in der Aktuellen Schaubude des NDR auf. Seit 1954 war er auch intensiv als Hörspielsprecher im Einsatz, so bereits 1956 in So weit die Füße tragen von Josef Martin Bauer, mit u. a. Wolfgang Wahl, Kurt Lieck und Walter Richter. 1963 sprach er Charles Lindbergh in Mein Flug über den Ozean und 1970 den Beatty in Fahrenheit 451 mit Hellmut Lange, Marianne Mosa und Alfred Balthoff. Felmy war in erster Ehe mit der Schauspielerin Elfriede Rückert verheiratet, mit der er viele Jahre in Nebel auf der Nordseeinsel Amrum lebte. Nach der Scheidung von Rückert heiratete Felmy 1986 seine langjährige Lebensgefährtin Claudia Wedekind. Er litt seit Mitte der 1990er Jahre unter Osteoporose und hatte sich zur Ruhe gesetzt. Seine letzten Lebensjahre verbrachte er in Niederbayern und in Nordfriesland, unweit von Fahretoft. Hansjörg Felmy starb am 24. August 2007 in seinem Haus in Eching bei Landshut. Die Beisetzung erfolgte in aller Stille auf dem Waldfriedhof München in Anwesenheit seiner Familie und enger Freunde.[8] In seinem ein Jahr zuvor aufgesetzten Testament hatte er verfügt, dass seine Urne ohne Gedenkstein unter einem Baum beigesetzt werden sollte. Die Grabstelle befindet sich auf dem Waldfriedhof (München), Urnenhain, Baumgrab Nr. 360, das auch die letzte Ruhestätte seiner Frau Claudia Wedekind-Felmy[9] ist. /// Standort Wimregal Pkis-Box20-U009ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Barbara Wussow & Peter Bongartz Programmheft GLÜCK /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Wussow, Barbara und Peter Bongartz :

    Verlag: Komödie im Bayerischen Hof München, 2015

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Heft. Zustand: Gut. 12 Seiten Programmheft von barbara Wussow und Peter Bongartz auf den Mittelseiten mit schwarzem bzw. blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Barbara Wussow (* 28. März 1961 in München) ist eine österreichische Schauspielerin und Autorin. Barbara Wussow ist die Tochter des ehemaligen Burgschauspielerehepaares Klausjürgen Wussow und Ida Krottendorf, ihr Bruder ist der Schauspieler Alexander Wussow. Sie wuchs zunächst in ihrer Geburtsstadt München auf, wo sie mit vier Jahren eine Ballettschule besuchte. Im Alter von sechs Jahren zog sie mit ihren Eltern nach Wien, da Vater Klausjürgen Wussow von seinem Stammhaus, dem Residenztheater München, an das Wiener Burgtheater engagiert wurde. Sie besuchte die katholische Volksschule ?Maria Regina? (auch als ?Hofzeile? bekannt) der Schwestern vom armen Kinde Jesus in Wien-Döbling. Nach der Volksschule trat sie in derselben Schule ins Gymnasium ein. Sie maturierte dort im Jahre 1979. 1982 traf Barbara Wussow in Salzburg anlässlich einer Lesung den Schauspieler Albert Fortell, Sohn des Schauspielers Bert Fortell. Die beiden wurden ein Paar und heirateten 1990. Sohn Nikolaus kam 1998 zur Welt, Tochter Johanna 2005. Gemeinsam spielte das Paar Wussow/Fortell in verschiedenen Theater- und Fernsehproduktionen, so in der Fernsehserie Die Leute von St. Benedikt sowie einzelnen Episoden von Eurocops, Blaues Blut und Schlosshotel Orth, sowie in der ARD/RAI-Produktion ?Ariadna? nach Anton Tschechow. Nach der Matura studierte Barbara Wussow an der Akademie der bildenden Künste Wien Bühnenbild und Kostümbild in der Klasse von Lois Egg. Das Studium schloss sie 1983 mit dem akademischen Grad Magistra Artium ab. Während des Studiums arbeitete sie als Assistentin des Bühnenbildners Günther Schneider-Siemssen. Sie entschloss sich, Schauspielerin zu werden und nahm privaten Schauspielunterricht bei Burgschauspielerin Susi Nicoletti. Danach studierte sie in der Wiener Schauspielschule Krauss, die sie mit der offiziellen Bühnenreifeprüfung abgeschlossen hat. 1984 debütierte sie an der Seite des Schauspielers Helmut Qualtinger im Theater in der Josefstadt in Wien mit der Uraufführung der Theaterfassung des Rosenkavalier. Danach folgten mehrere Jahre und zahlreiche Rollen an diesem Haus. Schauspielkarriere Barbara Wussow und Albert Fortell bei der Romy-Verleihung 2008 in Wien Während ihres ersten Engagements am Theater in der Josefstadt bot sich ihr die Möglichkeit, auch im Fernsehen mit der zunächst klein konzipierten Rolle der Lernschwester Elke, die sie zwischen 1985 und 1989 spielte, an der Seite ihres Vaters Klausjürgen Wussow in der ZDF-Fernsehserie Die Schwarzwaldklinik Fuß zu fassen. Von 1991 bis 1994 war sie als Sekretärin Vera Busch vom Frankfurter Ordnungsamt in der Krimiserie Hecht & Haie des Hessischen Rundfunks für die ARD neben Walter Kreye und Friedrich-Karl Praetorius in 26 Folgen zu sehen. Es folgten zahlreichen weitere Rollen in Serien wie auch in Film- und Fernsehproduktionen. 2011 trat sie in Berlin in Aufführungen von Hofmannsthals Jedermann als Buhlschaft neben Winfried Glatzeder und 2012 neben Francis Fulton-Smith im Rahmen der Berliner Jedermann-Festspiele auf.[1] Vom 27. Juni bis 6. September 2015 spielte sie bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg an der Seite von Jan Sosniok und Ralf Bauer die Rolle der Senorita Miranda.[2] Seit Ostern 2018 spielt sie als Nachfolgerin von Heide Keller die Hoteldirektorin Hanna Liebhold an der Seite von Florian Silbereisen auf dem ZDF-Traumschiff.[3][4] Wussow tritt neben ihrer Arbeit auf der Bühne und vor der Kamera mit zahlreichen Lesungen zu verschiedenen Themen auf. Gelegentlich moderiert sie zudem diverse Galas, wie etwa den Fernsehpreis Romy. Soziales Engagement Barbara Wussow präsentiert sich direkt und indirekt in mehreren Wohltätigkeits-Projekten - unter anderem für das SOS-Kinderdorf in Koszeg (Ungarn), bei missio Aachen[5], bei Ärzte ohne Grenzen, bei der Aktion Lebensrecht für Alle e.V. (Alfa), beim Hilfswerk Österreich und bei der Aktion Künstler helfen Künstlern. Sie und ihr Bruder Alexander sind Botschafter der Deutschen Kinderkrebsnachsorge - Stiftung für das chronisch kranke Kind in Villingen-Schwenningen, welche im Dezember 1990 von ihrem Vater Klausjürgen Wussow mitgegründet wurde. Privates Barbara Wussow ist seit 1990 mit dem Schauspieler Albert Fortell verheiratet und hat mit ihm zwei Kinder. Im April 2009 publizierte sie gemeinsam mit ihrem Bruder Alexander das Buch Klausjürgen Wussow. Sein Leben mit Ida Krottendorff über ihren bekannten Vater. /// Peter Bongartz (* 22. Mai 1942 in Greifswald) ist ein deutscher Schauspieler. Peter Bongartz machte 1961 Abitur und studierte danach acht Semester Philosophie. Von 1960 bis 1962 nahm er privaten Schauspielunterricht in Düsseldorf.[1] Sein erstes Engagement erhielt er 1962 an den Wuppertaler Bühnen. Bis 1965 ging er auf Tourneen. Von 1965 bis 1967 war er Ensemblemitglied der Städtischen Bühnen Köln. Zu dieser Zeit (1966) stand er auch erstmals vor Fernsehkameras, sein Debüt gab Bongartz in der kurzlebigen Serie Familie Leitmüller, einer Persiflage des Science-Fiction-Serienhits Raumpatrouille. Bis 1969 gab er Gastspiele unter anderem am Theater am Dom in Köln, im Theater Die Komödie in Frankfurt und an der Komödie im Marquardt in Stuttgart. Es folgte 1969 eine Verpflichtung als Ensemblemitglied am Deutschen Theater in Göttingen. Seit 1971 arbeitet Peter Bongartz als freiberuflicher Schauspieler. So gastierte er 1974 an der Freien Volksbühne Berlin und von 1975 bis 1981 an den Düsseldorfer Kammerspielen. Ab 1973 bildete das Fernsehen den Schwerpunkt seiner Tätigkeit. Bekannt machte ihn 1982 die Fernsehserie Ein Stück Himmel und 1983 seine Hauptrolle als Vic van Allen in der zweiteiligen Verfilmung des Patricia-Highsmith-Thrillers Tiefe Wasser. 1995 wurde im Auftrag des ZDF ein ?Peter Bongartz Special? mit dem Titel Glück auf Raten, in welchem er eine Doppelrolle übernimmt, produziert und gesendet.[2] Bongartz sprach.

  • Bauer, Walter, Schriftsteller (1904-1976).

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Deutschland

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    , Ohne Ort und Jahr (ca. 1960), Fol. (29 x 21,5 cm). 1/2 Seite. "Über dem Schnee in der Sonne | Zittert schon die Freude des Frühjahrs [.]" - 1933 wurde Bauer das Schreiben verboten, er selber 1939 zur Wehrmacht eingezogen. 1952 wanderte er nach Kanada aus und wurde Lektor für deutsche Sprache und Literatur in Toronto. Gewicht (Gramm): 10.

  • Bild des Verkäufers für Der musische Kalender. Arbeitshilfen für die musische Bildung. Für den Arbeitskreis für praktische Schularbeit herausgegeben von Karl Wilkner. Liedgut für die musischen Bildungskreise Mittelstufe zusammengestellt und bearbeitet von Dr. Walter Kramolisch. Zeichnungen von Irene Dingeldein. Inhalt (KOMPLETT) u.a.: Wanderlust - Viva la musica - Wunder der Natur - Abenteurerlust und Heldenfahrt - Und wäre nicht der Bauer - Edel sei der Mensch, hilfreich und gut - Ehre sei Gott - Sei gut zu den Tieren - Scherz und Frohsinn - Ehret die Arbeit. Die Titel sind jeweils als Faltblatt mit Noten und Text + einer Zeichnung vorhanden. Faltblätter werden innen rechts eingelegt, innen zudem noch ein Lieder-Gesamt-Verzeichnis und weitere Informationen. zum Verkauf von GAENSAN Versandantiquariat

    Kein Einband. Zustand: befriedigend. Dingeldein, Irene (illustrator). NOTEN UND TEXTE! / jeweils 8°, Faltumschlag/Pappe zweifach auffaltbar/alle Seiten bedruckt/Fronttitel/insg. 6 Flächenseiten (nn), 10x Faltblätter zu je insg. 4 S. (nn) - Umschlag ist nachgedunkelt/etw. lichtrandig/gealtert/oben am Rand ganz ger. bestoßen/Front an zwei Stellen mini. angeschmutzt (KEINE Beschädigungen oder Risse), die Faltblätter sind unterschiedlich weißfarbig/tlws. etw. nachgedunkelt oder angebräunt/in Ecken mini. bestoßen (KEINE Beschädigungen oder Risse), altersentsprechende Erhaltungszustände mit Gebrauchs-/Lagerungserscheinungen Gewicht in Gramm: 500 intern:BAL, Musik, Musikerbiographie, Liederbücher, Musikalien, Lied, Liedgut, Lieder, Klassik, Noten, Kultur, Sitten, Tradition, Traditionen, Musikunterricht, Lehrer, Schüler, musische musikalische Bildung Förderung.

  • Bild des Verkäufers für 2x Original Autogramm Hansjörg Felmy (1931-2007) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Felmy, Hansjörg :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Hansjörg Felmy bildseitig mit blauem Kuli signiert, umseitig mit blauem Filstift abermals signiert mit eigenhändigem Zusatz "Alles Gute! 28.X.79" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hansjörg Felmy, eigentlich Hans-Jörg Hellmuth Felmy (* 31. Januar 1931 in Berlin; ? 24. August 2007 in Eching), war ein deutscher Theater- und Filmschauspieler, Hörspiel- und Synchronsprecher. Zu seinen bekanntesten Rollen zählt der WDR-Tatort-Kommissar Heinz Haferkamp, den er von 1974 bis 1980 in 20 Episoden der Krimireihe verkörperte. Felmy entstammt einer Hugenottenfamilie.[1] Als Sohn des Berufsoffiziers und späteren Fliegergenerals Hellmuth Felmy und dessen Ehefrau Helene Felmy, geb. Boettcher, wuchs er zusammen mit seinen älteren Brüdern Helmut (* 1927) und Hubertus (* 1928) in Braunschweig auf, wo die Familie die längste Zeit am selben Ort lebte.[2] Sein Vater wurde bei Kriegsende inhaftiert, 1948 bei den Nürnberger Prozessen als Kriegsverbrecher verurteilt und 1951 entlassen.[3] Hansjörg Felmy war ?von Krieg und Nachkriegszeit geprägt?.[4] Er besuchte bis zur Untertertia die Hoffmann-von-Fallersleben-Schule. 1944/1945 war er Internatsschüler der Freien Schulgemeinde Wickersdorf.[5] Nach einem Streit mit einem Lehrer verließ er das Gymnasium ohne Abschluss. Er machte eine Ausbildung zum Schlosser und Buchdrucker und war daran anschließend in diesem Bereich beruflich tätig.[6][7] Erste schauspielerische Erfahrungen sammelte er auf einer Wanderbühne. Von 1947 bis 1949 nahm er privat Schauspielunterricht bei Hella Kaiser. 1949 erhielt er am Staatstheater Braunschweig sein erstes Engagement, er debütierte als Arbeiter in Carl Zuckmayers Des Teufels General. 1953 wechselte er an das Stadttheater Aachen. Seinen frühesten Kinoauftritt hatte Felmy in Der Stern von Afrika (1957) neben Joachim Hansen. Danach spielte er in einigen Klassikern der deutschen Filmgeschichte mit, wie in Haie und kleine Fische (1957, mit Horst Frank), Der Maulkorb (1958, mit O. E. Hasse), Wir Wunderkinder (1958, mit Robert Graf und Wolfgang Neuss), Der Greifer (1958, mit Hans Albers), Buddenbrooks (1959, mit Liselotte Pulver) und Und ewig singen die Wälder (1959, mit Gert Fröbe). In einigen Kriminalverfilmungen nach Romanen von Bryan Edgar Wallace wirkte Felmy prominent mit, u. a. Der Henker von London (1964, mit Dieter Borsche) oder Das siebente Opfer (1964), später auch in dem Edgar-Wallace-Film Die Tote aus der Themse mit Uschi Glas. Auch in internationalen Produktionen wie Alfred Hitchcocks Der zerrissene Vorhang (1966) trat er auf. Nachdem Felmy bis Mitte der 1960er Jahre nahezu ausschließlich in Kinofilmen aufgetreten war, begann anschließend mit dem Dreiteiler Flucht ohne Ausweg seine ebenfalls erfolgreiche TV-Karriere. Hier wurde er besonders in seiner Rolle als Essener Tatort-Kommissar Heinz Haferkamp bekannt, den er zwischen 1974 und 1980 spielte. In dieser Rolle hatte er ein Verhältnis mit seiner Exfrau Ingrid, die von Karin Eickelbaum gespielt wurde. Haferkamp wurde zu einem der populärsten Tatort-Ermittler und Felmy zu einem der beliebtesten TV-Stars der 1970er Jahre (in nur sieben Jahren wurden 20 Haferkamp-Folgen produziert). Danach wirkte er noch in mehreren Fernsehserien als Hauptdarsteller mit. In Unternehmen Köpenick (1985) spielte er den Feinkostfabrikanten Philipp Kelch, in Die Wilsheimer (1987) den Bauunternehmer Jean Ziegler. 1990 mimte er in der Fernsehserie Abenteuer Airport den Charly Kapitzki, die rechte Hand des Flughafenchefs. Seine letzte Hauptrolle in einer Fernsehserie war der Hamburger Gewürzhändler Paul Hagedorn in der Familienserie Hagedorns Tochter (1994). Als Synchronsprecher lieh er seine Stimme unter anderem Jack Nicholson (u. a. Chinatown, Zeit der Zärtlichkeit und Sodbrennen), Steve McQueen (Getaway) und Roy Scheider (Der weiße Hai). Felmy konnte auch singen. In der Verfilmung des Musicals Camelot - Am Hofe König Arthurs (1967) sang und sprach er als deutsche Stimme von Franco Nero den Lancelot Du Lac und trat damit auch in der Aktuellen Schaubude des NDR auf. Seit 1954 war er auch intensiv als Hörspielsprecher im Einsatz, so bereits 1956 in So weit die Füße tragen von Josef Martin Bauer, mit u. a. Wolfgang Wahl, Kurt Lieck und Walter Richter. 1963 sprach er Charles Lindbergh in Mein Flug über den Ozean und 1970 den Beatty in Fahrenheit 451 mit Hellmut Lange, Marianne Mosa und Alfred Balthoff. Felmy war in erster Ehe mit der Schauspielerin Elfriede Rückert verheiratet, mit der er viele Jahre in Nebel auf der Nordseeinsel Amrum lebte. Nach der Scheidung von Rückert heiratete Felmy 1986 seine langjährige Lebensgefährtin Claudia Wedekind. Er litt seit Mitte der 1990er Jahre unter Osteoporose und hatte sich zur Ruhe gesetzt. Seine letzten Lebensjahre verbrachte er in Niederbayern und in Nordfriesland, unweit von Fahretoft. Hansjörg Felmy starb am 24. August 2007 in seinem Haus in Eching bei Landshut. Die Beisetzung erfolgte in aller Stille auf dem Waldfriedhof München in Anwesenheit seiner Familie und enger Freunde.[8] In seinem ein Jahr zuvor aufgesetzten Testament hatte er verfügt, dass seine Urne ohne Gedenkstein unter einem Baum beigesetzt werden sollte. Die Grabstelle befindet sich auf dem Waldfriedhof (München), Urnenhain, Baumgrab Nr. 360, das auch die letzte Ruhestätte seiner Frau Claudia Wedekind-Felmy[9] ist. /// Standort Wimregal GAD-10.305 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für 2x Original Autogramm Barbara Wussow /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Wussow, Barbara :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Barbara Wussow bildseitig mit rotem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "viele liebe Grüße von" plu sumseitiger Nachrticht mit weiterer Unterschrift! /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Alexander Wussow, auch Sascha Wussow (* 6. Oktober 1964 in Wien), ist ein österreichischer[1] Schauspieler, Hörbuchsprecher und Maler. Alexander ?Sascha? Wussows Eltern sind die Schauspieler Klausjürgen Wussow und Ida Krottendorf, seine Schwester ist die Schauspielerin Barbara Wussow. In Wien absolvierte er eine Schauspielausbildung an der Schauspielschule Krauss und nahm gleichzeitig Tanz- und Gesangsunterricht. Danach spielte er einige Zeit am Theater in der Josefstadt in Wien, später auch am Berliner Renaissancetheater unter dem Regisseur Gerhard Klingenberg. 1995 gab Wussow die Festanstellungen an den Theatern auf und ist seitdem freier Schauspieler. Wussow ist Maler und hat seit 1995 ein eigenes Atelier in seiner Geburtsstadt. Mit seinen Werken nahm er an einigen Ausstellungen teil. Zudem lieh er diversen Hörbuch-Versionen der Werke von Nicholas Sparks und Silke Ramelow seine Stimme. 2008 spielte er bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg Old Firehand. Wie seine Schwester Barbara engagiert sich auch Alexander Wussow als Botschafter für die Deutsche Kinderkrebsnachsorge - Stiftung für das chronisch kranke Kind in Villingen-Schwenningen. Die Stiftung wurde 1990 unter anderem von deren Vater Klausjürgen Wussow gegründet und setzt sich für Familien mit schwerkranken Kindern ein.[2] Im Dezember 2017 heiratete er seine Lebensgefährtin und Managerin Andrea Mostler, mit der er seit Mai 2017 verlobt war.[3] Seit 2019 ist er Mitglied im Beirat der IVQS Stiftung - gegen Altersarmut bei Schauspielern /// Barbara Wussow (* 28. März 1961 in München) ist eine österreichische Schauspielerin und Autorin. Barbara Wussow ist die Tochter des ehemaligen Burgschauspielerehepaares Klausjürgen Wussow und Ida Krottendorf, ihr Bruder ist der Schauspieler Alexander Wussow. Sie wuchs zunächst in ihrer Geburtsstadt München auf, wo sie mit vier Jahren eine Ballettschule besuchte. Im Alter von sechs Jahren zog sie mit ihren Eltern nach Wien, da Vater Klausjürgen Wussow von seinem Stammhaus, dem Residenztheater München, an das Wiener Burgtheater engagiert wurde. Sie besuchte die katholische Volksschule ?Maria Regina? (auch als ?Hofzeile? bekannt) der Schwestern vom armen Kinde Jesus in Wien-Döbling. Nach der Volksschule trat sie in derselben Schule ins Gymnasium ein. Sie maturierte dort im Jahre 1979. 1982 traf Barbara Wussow in Salzburg anlässlich einer Lesung den Schauspieler Albert Fortell, Sohn des Schauspielers Bert Fortell. Die beiden wurden ein Paar und heirateten 1990. Sohn Nikolaus kam 1998 zur Welt, Tochter Johanna 2005. Gemeinsam spielte das Paar Wussow/Fortell in verschiedenen Theater- und Fernsehproduktionen, so in der Fernsehserie Die Leute von St. Benedikt sowie einzelnen Episoden von Eurocops, Blaues Blut und Schlosshotel Orth, sowie in der ARD/RAI-Produktion ?Ariadna? nach Anton Tschechow. Nach der Matura studierte Barbara Wussow an der Akademie der bildenden Künste Wien Bühnenbild und Kostümbild in der Klasse von Lois Egg. Das Studium schloss sie 1983 mit dem akademischen Grad Magistra Artium ab. Während des Studiums arbeitete sie als Assistentin des Bühnenbildners Günther Schneider-Siemssen. Sie entschloss sich, Schauspielerin zu werden und nahm privaten Schauspielunterricht bei Burgschauspielerin Susi Nicoletti. Danach studierte sie in der Wiener Schauspielschule Krauss, die sie mit der offiziellen Bühnenreifeprüfung abgeschlossen hat. 1984 debütierte sie an der Seite des Schauspielers Helmut Qualtinger im Theater in der Josefstadt in Wien mit der Uraufführung der Theaterfassung des Rosenkavalier. Danach folgten mehrere Jahre und zahlreiche Rollen an diesem Haus. Schauspielkarriere Barbara Wussow und Albert Fortell, Romy 2008 in Wien Während ihres ersten Engagements am Theater in der Josefstadt bot sich ihr die Möglichkeit, auch im Fernsehen mit der zunächst klein konzipierten Rolle der Lernschwester Elke, die sie zwischen 1985 und 1989 spielte, an der Seite ihres Vaters Klausjürgen Wussow in der ZDF-Fernsehserie Die Schwarzwaldklinik Fuß zu fassen. Von 1991 bis 1994 war sie als Sekretärin Vera Busch vom Frankfurter Ordnungsamt in der Krimiserie Hecht & Haie des Hessischen Rundfunks für die ARD neben Walter Kreye und Friedrich-Karl Praetorius in 26 Folgen zu sehen. Es folgten zahlreichen weitere Rollen in Serien wie auch in Film- und Fernsehproduktionen. 2011 trat sie in Berlin in Aufführungen von Hofmannsthals Jedermann als Buhlschaft neben Winfried Glatzeder und 2012 neben Francis Fulton-Smith im Rahmen der Berliner Jedermann-Festspiele auf.[1] Vom 27. Juni bis 6. September 2015 spielte sie bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg an der Seite von Jan Sosniok und Ralf Bauer die Rolle der Senorita Miranda.[2] Seit Ostern 2018 spielt sie als Nachfolgerin von Heide Keller die Hoteldirektorin Hanna Liebhold an der Seite von Florian Silbereisen auf dem ZDF-Traumschiff.[3][4] Wussow tritt neben ihrer Arbeit auf der Bühne und vor der Kamera mit zahlreichen Lesungen zu verschiedenen Themen auf. Gelegentlich moderiert sie zudem diverse Galas, wie etwa den Fernsehpreis Romy. Soziales Engagement Barbara Wussow präsentiert sich direkt und indirekt in mehreren Wohltätigkeits-Projekten - unter anderem für das SOS-Kinderdorf in Koszeg (Ungarn), bei missio Aachen[5], bei Ärzte ohne Grenzen, bei der Aktion Lebensrecht für Alle e.V. (Alfa), beim Hilfswerk Österreich und bei der Aktion Künstler helfen Künstlern. Sie und ihr Bruder Alexander sind Botschafter der Deutschen Kinderkrebsnachsorge - Stiftung für das chronisch kranke Kind in Villingen-Schwenningen, welche im Dezember 1990 von ihrem Vater Klausjürgen Wussow mitgegründet wurde. Privates Barbara Wussow ist seit 1990 mit dem Schauspieler Albert Fortell verheiratet und hat mit ihm zwei Kinder. Im April 2009 publizierte sie gemeinsam mit ih.

  • Sin autor

    Verlag: Ariola, 2 Lp en estuche abierto, 1986

    Anbieter: LIBRERÍA MAESTRO GOZALBO, Carcaixent, Spanien

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    vinilo B Marianne & Michael; Nella Martinetti; Die Kirmesmusikanten; Vico Torriani; Heino; Sepp Viellechner; Alfons Bauer; Das Hellberg-Duo; Gitti & Erica; Trientiner Bergsteigerchor Coro croz Corona; Rene Kollo; Lydia Huber; Otto Ebner; Die 3 lustigen moosacher; Edith Prock; Walter Scholz; Peter Alexander; Tony Marshall; Die Hoch- Und Deutschmeister; Ivan Rebroff; Freddy Breck; Die Kaiserlich Bohmischen; Maria Hellwig; Oberkrainer Cesangsquartett; Maria Hellwig; Das Original La Pastorella Orchester; Der Tolxer Knabenchor; Rudolf Schock; Die Aschberger musikanten; Lolita Karl Moik; Marianne & Michael.

  • Tau, Max, Schriftsteller (18971976).

    Verlag: O. O. u. D.

    Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    ½ S. auf Doppelblatt. 8vo. Unter einem gedruckten Sinnspruch: Alles Liebe | von Ihrem | Max Tau". Als Cheflektor des Verlags Bruno Cassirer in Berlin entdeckte und förderte Max Tau u. a. Walter Bauer, Marie-Luise Kaschnitz, Wolfgang Koeppen, Horst Lange und August Scholtis, machte Karel Èapek in Deutschland bekannt und sorgte für die Verbreitung zeitgenössischer norwegischer Schriftsteller wie Olav Duun, Johan Falkberget, Sigrid Undset, Tarjei Vesaas und Herman Wildenvey. 1935 aus der nationalsozialistischen Reichsschrifttumskammer ausgeschlossen, floh er 1938 nach Oslo, wo er als Lektor im Verlag Johan Grundt Tanum bis zum Beginn der deutschen Besatzung arbeitete und von wo er 1942 nach Schweden floh. In Stockholm war Tau Mitbegründer des Neuen Verlags, der sich für neuere deutsche Literatur darunter Lion Feuchtwanger, Heinrich Mann, Alfred Neumann und Arnold Zweig einsetzte. Nach Kriegsende wieder in Oslo, war er bis zu seinem Tod als Lektor bei Tanum und ab 1957 im Verlag Aschehoug tätig. Vielfach geehrt, wurde er u. a. mit dem Großen Bundesverdienstkreuz mit Stern (1967) und dem dänischen Sonning-Preis (1970) ausgezeichnet; auch wurden zwei Schulen in Kiel und Oslo nach ihm benannt.

  • Pleßke, Hans-Martin, Schriftsteller (1928-2010).

    Verlag: Leipzig, 6. XII. 1994., 1994

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    1 S. Folio. An Mario Brändel: "mein Marbacher Bauer-Vortrag vom 30. Oktober, gehalten zum 90. Geburtstag des Autors, liegt nun in Reinschrift vor. Ich stelle Ihnen fünf Exemplare zur Verfügung - die letzte Seite von mir handsigniert. Vielleicht kennen Sie Freunde des Werkes von WB, die an einer solchen 'Freundesgabe' interessiert sind. Meiner Sendung füge ich einige Materialien bei, die über die erstmalige Verleihung des Walter-Bauer-Preises 1994 informieren. Es waren insgesamt sehr reichhaltige Veranstaltungen hier in der Region zu verzeichnen. Nun wollen wir sehen, was bleibt [.]". - Gefaltet.

  • Tau, Max, Schriftsteller (18971976).

    Verlag: Oslo, 16. V. 1967., 1967

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    1 S. Qu.-8vo. An Heinz Birker: Vielen Dank für Ihren guten Brief, der mich sehr erfreut hat. Mein Buch Denn über uns ist der Himmel' ist in einer Neuauflage im Hoffmann und Campe Verlag [.] erschienen [.]". Als Cheflektor des Verlags Bruno Cassirer in Berlin entdeckte und förderte Tau u. a. Walter Bauer, Marie-Luise Kaschnitz, Wolfgang Koeppen, Horst Lange und August Scholtis, machte Karel Capek in Deutschland bekannt und sorgte für die Verbreitung zeitgenössischer norwegischer Schriftsteller wie Olav Duun, Johan Falkberget, Sigrid Undset, Tarjei Vesaas und Herman Wildenvey. 1935 aus der nationalsozialistischen Reichsschrifttumskammer ausgeschlossen, floh er 1938 nach Oslo, wo er als Lektor im Verlag Johan Grundt Tanum bis zum Beginn der deutschen Besatzung arbeitete und von wo er 1942 nach Schweden floh. In Stockholm war er Mitbegründer des Neuen Verlags, der sich für neuere deutsche Literatur darunter Lion Feuchtwanger, Heinrich Mann, Alfred Neumann und Arnold Zweig einsetzte. Nach Kriegsende wieder in Oslo, war er bis zu seinem Tod als Lektor bei Tanum und ab 1957 im Verlag Aschehoug tätig. Vielfach geehrt, wurde er u. a. mit dem Großen Bundesverdienstkreuz mit Stern (1967) und dem dänischen Sonning-Preis (1970) ausgezeichnet; auch wurden zwei Schulen in Kiel und Oslo nach ihm benannt. Auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.

  • Tau, Max, Schriftsteller (1897-1976).

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Deutschland

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    Berlin, Bruno Cassirer, 1930, 8°. 2 Bl.,314 S., 1 Bl. OLwd. (minimal fleckig). Erste Ausgabe. - Vorsatz mit eighenh. Widmung und U. von Max Tau: "In treuer Kameradschaft für die echte Dichtung herzlichst Max Tau | 10. Nov. 1930." - Enthält Erstlinge von Walter Bauer ("Der Dieb"), Marie-Luise Kaschnitz ("Spätes Urteil" und "Dämmerung") u. a., die aus 2000 Einsendungen ausgewählt wurden. Gewicht (Gramm): 500.

  • Tank, Kurt Lothar, Schriftsteller und Journalist (geb. 1910).

    Verlag: Hamburg, 11. und 19. August 1975., 1975

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    Zusammen 2 SS. 4to. An den Industriellen und Mäzen Otto Röders (1913-1987) in Soltau: "[.] Auch ich schätze Walter Bauer und würde seinen Gedichtsband 'Lebenslauf' gern in der WELT AM SONNTAG besprechen. Nun weiß ich allerdings aus Erfahrung, wenn ich diesen Vorschlag dort mache, bekomme ich zu hören: Wen von den WAMS-Lesern interessiert schon Lyrik? [.]". Rät zu Leserbriefen an Hans Bluhm und Axel Springer. - "[.] Es geschieht ja nicht allzuoft, daß sich ein Leser noch nach mehr als 30 Jahren nicht nur so wohltuend genau an den Eindruck und die Wirkung eines Buches erinnert sondern daß er diese Emotion und Reaktion dem Autor eingehend und eindringlich mitteilt [.] wenn Sie Tagebuchnotizen von mir schätzen, besorgen Sie sich doch bitte das Buch SYLTER SOMMER von mir. Es enthält ein Tagebuch aus dem Jahre 1948, in Kampen geschrieben. Wilhelm M. Busch hat schöne Zeichnungen dazu gemacht [.]".