Verlag: Stuttgart : Staatl. Akad. d. Bildenden Künste, Inst. f. Buchgestaltung, 1971
Sprache: Deutsch
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland
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EUR 15,00
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In den WarenkorbOriginalpappband. Zustand: Sehr gut. Erstausgabe. 17 Bl. : Abb. mit Text ; 4 Die obere Deckelecke etwas bestoßen, die untere Vordere Ecke mit kleinen schwarzen Pünktchen ( Fliegen!), sonst schönes Exemplar. SIGNIERT mit längerer schöner WIDMUNG von Christian Scheffler, Klingspor-Museum Offenbach, für Fritz Barkowsky, Zum Neuen Jahr 1986. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 655.
Verlag: Eigenverlag Akademie der Bildenden Künste Stuttgart., Stuttgart., 1971
Anbieter: Adalbert Gregor Schmidt, Schlaitdorf, Deutschland
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EUR 24,00
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In den Warenkorb1. Auflage. Erstausgabe. 5 Seiten Text und 25 Tafeln, gebunden, Buchhändler-Beschreibung /Kaufzettel auf Vorsatz geklebt, ansonsten sehr schön erhalten 35 x 24,5 cm.
Verlag: Stuttgart: Instituts für Buchgestaltung an der Staatlichen Akademie der bildende Künste Stuttgart, 1971, 1971
Anbieter: °ART...on paper - 20th Century Art Books, Lugano, Schweiz
Verbandsmitglied: ILAB
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EUR 49,14
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Very Good. 1st Edition. Gr.4° - Unpaginated. Color & B/w reproductions Calligraphy by Walter Brudi (1907-1987) German graphic artist and stamp designer. First edition, introduction in the German language by Gustav Barthel. Original boards. Very good condition.
Verlag: Tübingen. Rainer Wunderlich Verlag Hermann Lens [1964]., 1964
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
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EUR 6,00
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Deutsche Erstausgabe. 352 (4) Seiten mit einem Titelporträt, 1 graphischen Darstellung und 6 Blatt mit 18 Abbildungen auf Kunstdruckpapier. Mit einer Karte. 21,2 x 13,4 cm. Schutzumschlag von Prof. Walter Brudi. Sehr guter Zustand. Schutzumschlag mit minimalen Randläsuren. From Wikipedia, the free encyclopedia: Edith Simon (18 May 1917 7 January 2003) was a German-born British artist, author, sculptor, and historian active mainly in Edinburgh. Early life: Simon was born on 18 May 1917 in Charlottenburg, Berlin, the eldest daughter of Grete and Walter Simon. Her father was a decorated artillery officer in the German Army in World War I. Simon attended the Fürstin-Bismarck Gymnasium, where she excelled at art and history. A Berlin newspaper published her art and writing starting at the age of 10. Her parents were agnostic Jews and, recognising the threat from the Nazis, left Germany in 1931 to avoid further persecution and settled in London. Simon followed them to London in 1931. Rather than complete her studies in England (she had yet to fully master the English language), Simon returned briefly to Germany to complete her Reifezeugnis (the German equivalent of English A-levels). While staying with relatives in Düsseldorf, her cousin took her to visit the renowned Kunstakademie Düsseldorf. Experiencing the atmosphere at the Akademie, the seriousness of the art teaching, and the progressiveness of the modern art being created made an impression on the young Simon. Writing: Over the years Simon wrote 17 novels, historical fiction, and non-fiction books on a range of topics, and contributed to many others. In 1937, she wrote and illustrated a children's story Somersaults and Strange Company published under the nom de plume 'Edith'. Her second publication in 1939 was a translation, from German into English, of Arthur Koestler's first novel The Gladiators. In 1940 she published her own first novel, The Chosen, which received good reviews. She went on to write several more novels, including The Piebald Standard (1959), based on the history of the Knights Templar. She then turned her attention to two biographies Luther Alive (1962) about Martin Luther and his role and influence in the Reformation, and The Making of Frederick The Great (1961). Her biography of Frederick the Great was translated in to German, and is still in use today. Simon gave up writing books when the publisher Lord Wedenfield refused to publish her novel about the assassination of Queen Elizabeth II, being concerned about the controversy and offence it might cause. Art: At the age of 16 Simon studied for a short time at the Slade School of Fine Art and then the Central School of Art and Design, before working as an illustrator of books. Her focus turned away from art for many years, but she returned to it in 1970 and continued until her death in 2003. in the 1980s she made intricate "scalpel paintings" from paper. Every year from 1970 to 2001 she exhibited during the annual Edinburgh Festival Fringe. Her work was described by artist John Bellany as "Fearless Vigour". In 1933 she was one of the founding members of the Artists' International Association. Personal life: Simon met the geneticist Dr. Eric Reeve at a party in London in 1942, and they married later that year. They moved to Edinburgh in 1947 when Reeve took a position at the Institute of Animal Genetics at the University of Edinburgh. Together the couple had three children, Antonia, who became a professional photographer, Simon, and Jay. Her home in Edinburgh's New Town was the venue for many lavish, colourful, and memorable parties. She died in Edinburgh on 7 January 2003. Her obituary in The Scotsman newspaper described her as having "considerable intellectual power, literary gifts, charm and a mordant wit. She was striking in appearance, trenchant in her views and generous to the young and those in need". Her archive is held in the collections of National Library of Scotland. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 590 Schwarzes Leinen mit Karten auf den Vorsätzen, blindgeprägtem Deckeverlagssignet, goldgeprägten Rückentiteln, Kopffarbschnitt und Schutzumschlag.
Verlag: Freiburg, Basel, Wien: Herder Verlag, 1959
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Wie neu. Erstausgabe. 296 (4) Seiten. 19 x 13 cm. Umschlagzeichnung von Prof. Walter Brudi. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Reinhold Schneider (* 13. Mai 1903 in Baden-Baden; 6. April 1958 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Schriftsteller. Leben - Herkunft und Jugend: Das wechselvolle Leben Reinhold Schneiders begann am 13. Mai 1903 in der Kurstadt Baden, wo er als Sohn Wilhelm Schneiders und dessen Frau Wilhelmine, geb. Messmer, zur Welt kam. Die Eltern führten das renommierte Hotel Messmer, in dem das deutsche Kaiserpaar Augusta und Wilhelm I. jahrzehntelang während seiner regelmäßigen Aufenthalte in Baden wohnte. Von 1912 bis 1921 besuchte Reinhold Schneider die Baden-Badener Oberrealschule, das heutige Markgraf-Ludwig-Gymnasium. Während dieser Zeit zerfiel das Deutsche Kaiserreich und wütete der Erste Weltkrieg, was nicht nur Auswirkungen auf das ganze Land hatte, sondern auch speziell die Familie Reinhold Schneiders traf. Das Hotel Messmer sah sich unüberwindlichen finanziellen Schwierigkeiten gegenüber und musste seine Pforten schließen. Die Mutter verließ die Familie, und kurz nach Reinhold Schneiders 19. Geburtstag erschoss sich sein Vater. Reinhold Schneider versuchte ebenfalls, jedoch erfolglos, seinem Leben ein Ende zu setzen. Von der Weimarer Republik bis 1945: Nach einer kaufmännischen Ausbildung in Dresden wurde Schneider im Jahre 1928 als freier Schriftsteller in Berlin und Potsdam tätig. Dort erlebte er das Ende der Weimarer Republik und den Beginn der Zeit des Nationalsozialismus. Er setzte sich intensiv mit diesem totalitären Regime auseinander und schrieb dagegen an. Als Beispiel sei sein Gedicht Nun baut der Wahn genannt. Die erste literarische Schaffensperiode, die 1930 einsetzt, war geprägt von der Auseinandersetzung mit der Geschichte und insbesondere mit historischen Gestalten der iberischen Halbinsel, wobei eine starke Nähe zur literarisch-weltanschaulichen Erneuerungsbewegung des Renouveau catholique erkennbar ist. 1938 kam er nach Freiburg im Breisgau. Hier wurde er Mitglied des Freiburger Kreises" um den Publizisten Karl Färber. Im selben Jahr erschien seine kritische Szenenfolge Las Casas vor Karl V., in welcher Unterdrückung, Rassenwahn und falsch verstandene Religiosität angeprangert werden.[1] Letztlich wurden Reinhold Schneiders Werke verboten wie die vieler anderer Autoren der Inneren Emigration". Im Zweiten Weltkrieg wurden vor allem seine Sonette gegen Größenwahn und Krieg heimlich von Hand zu Hand gereicht, die ebenso wie seine anderen Schriften im Alsatia-Verlag im elsässischen Colmar erschienen. Dort war das Druckpapier leichter zu beschaffen. Obwohl Schneiders Name wiederholt auf der Liste unerwünschter Autoren stand, konnte Las Casas noch bis 1943 erscheinen. Trotz des endgültigen Schreibverbots 1941 erschien 1944 eine Broschüre unter dem Titel Das Gottesreich in der Zeit. Sonette und Aufsätze.[2] Auch für die von Karl Ludwig Freiherr von und zu Guttenberg herausgegebene Zeitschrift Weiße Blätter. Zeitschrift für Geschichte, Tradition und Staat konnte er weiterhin regelmäßig Artikel schreiben[3]. Im Frühjahr 1944 durchsuchte die Gestapo seine Freiburger Wohnung. Schneider versteckte sich und tauchte zuletzt in einem evangelischen Stift unter. Eine Anklage wegen Hochverrats vom April 1945 kam wegen des Zusammenbruchs des Nationalsozialismus nicht mehr zur Verhandlung. Die Nachkriegszeit: Unter dem Eindruck des zu einer Trümmerwüste gewordenen Deutschlands und dem Geheimnis unserer abgründigen Schuld" befasste er sich 1946 in Die Heimkehr des deutschen Geistes mit der Frage, wie es zu dieser Katastrophe hatte kommen können: Wer in Wahrhaftigkeit den Stromlauf [der Geschichte] erforscht, wird die Entdeckung machen, daß der Strom keinen Damm durchbrochen hat, den der Geist nicht zuvor schon durchwühlte und kein Felsentor sprengte ohne die Sprengkraft des Geistes". Die Verantwortung für den historischen Dammbruch sieht er in den Werken deutscher Philosophen des 19. Jahrhunderts wie Gotthold Ephraim Lessing, der etwa die Auffassung vertrat, dass es besser sei, wenn man sein Leben lang bei der Suche nach der Wahrheit fehl geht, als wenn man der Wahrheit teilhaftig würde. Hier wies Schneider nach, dass sich diese These nur dann ernsthaft vertreten lässt, wenn man in Jesus nicht den Erlöser, sondern nur einen Lehrer" sieht. Lessings Thesen hatten seinerzeit den Fragmentenstreit ausgelöst, infolgedessen er dann mit einem Schreibverbot belegt worden war. In ähnlicher Weise untersuchte Schneider auch das Bild Christi" anderer Vertreter des deutschen Idealismus (Kant, Fichte, Hegel, Schelling und Nietzsche) und prüft so im Sinne von 1. Joh. 4,13 den deutschen Geist", mit dem Ziel diesen Geist von sich selbst" zu erlösen[4]. In den darauf folgenden Jahren erlebte Schneider eine Zeit vielfacher Ehrungen und großer Anerkennung; er galt als Gewissen der Nation". Im Jahre 1948 erhielt er dann anlässlich des 100. Todestags Annette von Droste-Hülshoffs den Gedenkpreis der Badischen Landesregierung (zusammen mit Gertrud von Le Fort). 1949 wurde er in die Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz aufgenommen. 1952 wurde er auf Vorschlag des Bundespräsidenten Theodor Heuss zum Ritter des Ordens "Pour le mérite" Friedensklasse ernannt.[5]Im Jahr 1952 wird er in die Bayerische Akademie der Schönen Künste und 1955 in die Berliner Akademie der Künste aufgenommen. Als sich die Bundesrepublik Deutschland formiert hatte und die Debatte um die Remilitarisierung begann, widersetzte sich der gläubige Katholik diesem Vorhaben mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln. Mit Formulierungen wie: aus der Gnade des Unglücks" erwächst der Auftrag zum Frieden, appellierte er an seine Landsleute, nicht unmittelbar nach dem letzten grausamen Krieg schon wieder mit der Aufrüstung zu beginnen, sondern mit friedlichen Mitteln auf die Wiedervereinigung Deutschlands hin zu arbeiten. Diese Einstellung und seine zahlreichen Friedensaufsätze, die teilweise.
Verlag: Ostfildern bei Stuttgart : Cantz Verlag, 1994
ISBN 10: 3893226435 ISBN 13: 9783893226436
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
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EUR 10,00
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In den WarenkorbIllustrierte Originalbroschur. Zustand: Wie neu. Erstausgabe. 93 (2) Seiten. 21 cm. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Kurt Weidemann (* 15. Dezember 1922 in Eichmedien, Ostpreußen/Masuren; 30. März 2011 in Sélestat, Elsass)[Friedl 1] war ein deutscher Grafikdesigner, Typograf, Autor und Hochschullehrer. Leben und Wirken: Weidemanns Familie siedelte 1926 von Masuren nach Lübeck über.[Bruns 1] Nach Abschluss seiner Schulzeit auf einer Nationalpolitischen Erziehungsanstalt war Kurt Weidemann ab 1940 als Kriegsfreiwilliger an der Ostfront im Einsatz und geriet als Leutnant 1945 in sowjetische Kriegsgefangenschaft, aus der er erst 1950 entlassen wurde.[Bruns 1] Von 1950 bis 1952 absolvierte Weidemann eine Lehre zum Schriftsetzer in Lübeck und studierte anschließend von 1953 bis 1955 vier Semester Buchgrafik und Typografie bei Walter Brudi an der Staatlichen Akademie der bildenden Künste in Stuttgart.[Friedl 1] Seit 1955 war Weidemann als freiberuflicher Grafiker, Werbeberater und Texter tätig.[Friedl 1] Von 1955 bis 1964 war er Schriftleiter der Fachzeitschrift Der Druckspiegel.[Friedl 2] In Zusammenhang mit der Gründung eines Instituts für Buchgestaltung durch den damaligen Rektor Walter Brudi und der dadurch bedingten Erweiterung des fachlichen Angebots wurde Kurt Weidemann auf Vorschlag Brudis für das neu eingeführte Unterrichtsgebiet Information und graphische Praxis" mit Wirkung vom 1. Mai 1964 als künstlerischer Lehrer an die Stuttgarter Akademie berufen. Seine Ernennung zum Professor unter Berufung in das Beamtenverhältnis auf Lebenszeit" erfolgte 1965.[2] Ohne allerdings mit der Leitung einer eigenen Klasse beauftragt zu sein, lehrte er dort bis 1985.[Friedl 2] 1968 engagierte er sich für die revoltierenden Studenten; dies ging bis zur Übernahme von Anwaltskosten in den Kreisen von Klaus Croissant und Jörg Lang für juristisch belangte Studenten und brachte ihm Konflikte mit Rektorat und Hochschulsenat ein. Anfang der 1980er Jahre beteiligte er sich an der Gründung der WHU Otto Beisheim School of Management in Vallendar, wo er ab 1983 unterrichtete. Anfang der 1960er Jahre baute Weidemann zusammen mit Aaron Burns das International Center for the Typographic Arts (ICTA) in New York City auf und war von 1966 bis 1972 dessen Präsident.[Bruns 1] Von 1970 bis 1972 war er Präsident des Internationalen Dachverbandes der Grafikerverbände (Icograda); ferner leitete er 7 Jahre lang das Stuttgarter Künstlerhaus.[Bruns 1] Neben seinem Lehrauftrag an der WHU lehrte er ab 1991 an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung im Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe.[Bruns 1][Friedl 2] Kurt Weidemann war über 15 Jahre eng mit Alfred Herrhausen befreundet, Bankmanager und Vorstandssprecher der Deutschen Bank. 1990, ein Jahr nach dessen Ermordung, gab Weidemann ein Buch mit einer Auswahl von Vorträgen und Aufsätzen von Alfred Herrhausen heraus. . . . Aus: wikipedia-Kurt_Weidemann. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.
Verlag: Stuttgart: Staatliche Akad. d. Bildenden Künste, Inst. f. Buchgestaltung, 1971
Sprache: Deutsch
Anbieter: Kunsthandlung Primavera Birgit Stamm, Dortmund, Deutschland
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EUR 14,30
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In den WarenkorbFarb. illustr. Orig.-Pappband. Zustand: Gut. 4°. 17 Bl. : Abb. mit Text Gutes Exemplar der Erstausgabe. Veröffentlichung des Instituts für Buchgestaltung an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart Band 9. Mit beiliegender signierter Grußkarte des Autors. BITTE BEACHTEN SIE: VERSAND INS AUSLAND MOMENTAN NUR in die USA, Japan, Großbritannien, Schweiz, Irland, Frankreich, Spanien, Italien, Österreich, Belgien und die Niederlande! PLEASE NOTE: SHIPPING TO FOREIGN COUNTRIES AT THE MOMENT ONLY to the USA, Japan, Great Britain, Switzerland, Ireland, France, Spain, Italy, Austria, Belgium and the Netherlands! Schneller Versand auf Rechnung (Vorauszahlung vorbehalten) mit der Post bzw. DHL. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800.
Verlag: Elster Verlag, Moos und Baden-Baden, 1988
ISBN 10: 3891510632 ISBN 13: 9783891510636
Sprache: Deutsch
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Erstausgabe
EUR 6,95
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In den WarenkorbHardcover/gebunden. Zustand: gut. Erste Aufl. Illustrierter folienkaschierter Pappeinband mit Schmuckvorsätzen in gutem Erhaltungszustand. Juan Madrid (* 1947 in Málaga) ist ein spanischer Schriftsteller, Journalist und Drehbuchautor. Juan Madrid studierte an den Universitäten Madrid und Salamanca. An letzterer promovierte er in Zeitgenössischer Geschichte. Er arbeitete in verschiedenen Berufen, bis er 1973 zum Journalismus kam. Von da an arbeitete er als Redakteur für verschiedene Spanische Zeitungen wie Cambio 16, die im Übergang von der Franco-Diktatur zur Demokratie eine große Bedeutung hatte. Seit jener Zeit widmete er sich auch der Literatur. Juan Madrid hat das spanische Literatur-Genre der nueva novela negra bzw. nueva novela urbana europea maßgeblich geprägt. Vergleiche hierzu auch den französischen Roman Noir. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 245 pages. 8° (125 x 185mm).
Verlag: Niddatal/Leipzig, BrennGlas Verlag (1980)., 1980
Anbieter: Antiquariat Les-art, Burgstetten, Deutschland
Erstausgabe
EUR 25,00
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In den WarenkorbGr.8? 61(1) S. mit 2 ganzseitigen, farbigen Bildern von Juergen Seuss. Oln. Tadelloses Exemplar. Erste Ausgabe. Festschrift zum 60. Geburtstag von H(ans) P(eter) Willberg (1930-2003), einem der bedeutendsten deutschen Typographen, Illustratoren und Buchgestalter der Nachkriegszeit, Sch ler von Walter Brudi und Karl R?ssing. Bibliophile Ausstattung. Sprache: de.
Verlag: Stuttgart: Institut für Buchgestaltung, 1973
Anbieter: Antiquariat Hartmut König, Nauen, OT Markee, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 15,00
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In den Warenkorb153 (u. 3) S. ca 25 x 16,5 cm Orig.Leinen (= Dreizehnte Veröfffentlichung des Instituts für Buchgestaltung an der Staatl. Akademie der bildenden Künste Stuttgart) *** Erstausgabe. Mit eigenhändiger Widmung mit Unterschrift. Helmut Cron (1899 - 1981) war ein deutscher Journalist. Der Band enthält Aufsätze aus: Merkur, Deutsche Zeitung, Deutsche Rundschau, Die Wirtschaftskurve (Typologie des Kolonialkapitalismus. 1944) u.a. Das Institut für Buchgestaltung Wurde von walter Brudi geleitet. Satzgestaltung von Horst Wöhrle. --- Gutes Exemplar.
Verlag: Rainer Wunderlich Verlag Hermann Leins, Tübingen, 1953
Anbieter: Antiquariat Tode, Berlin, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 32,00
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In den Warenkorbfester Einband. 403 Seiten. Einband und Schutzumschlag von Professor Walter Brudi. Schutzumschlag leicht angestaubt. Mit Widmung des Verfassers an den Schriftsteller Kurt Ihlenfeld, "in unaufgeklärter Gemeinsamkeit - Ludwig Berger, Schlangenbad, April 1958".
Verlag: Stuttgart, Akademie der Bildenden Künste, 1961, 1961
Anbieter: Antiquariat Steinkopf e.K., Stuttgart, Deutschland
Erstausgabe
EUR 40,00
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In den WarenkorbMit einer Vignette in Farblinolschnitt auf Seite 5 (Klasse Walter Brudi), 33 x 22,5 cm (Quart), Edelpappband in Hellbraun mit Maschinenbütten-Bezug und goldgeprägtem Deckelsignet, 23, (1) S Erste Ausgabe. - Wilpert/Gühring 316,37. - Jahresgabe für die Mitglieder der Vereinigung von Freunden der Akademie der bildenden Künste Stuttgart. Satz, Druck und Farblinolschnitt: Klasse für Buchgraphik und Typographie an der Staatlichen Akademie der bildenden Künste Stuttgart, Leitung Professor Walter Brudi. - Beiliegend eine Grußkarte mit eigenhändiger Unterschrift von Walter Brudi. Beide empfindliche Einbanddeckel tragen einen ganz schwachen Lichtrand, der kaum auffällig ist. etwas verblasst. Minimale Schmutzspur am Vorderdeckel.
Verlag: Krefeld, Scherpe Verlag 1976., 1976
Anbieter: Antiquariat Knöll, Lüneburg, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 40,00
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In den WarenkorbOrig.-Halbledereinband mit goldgepr. RTitel. 181 S., 1 Bl. 8°. Rücken etwas verblichen u. beschabt und am vorderen Außengelenk mit 2 Flecken. Sonst gut erhaltenes, sauberes Exemplar. Mit Widmung des Verfassers auf dem vorderen freien Vorsatz für Walter Brudi (geb. 1907), der Thema eines der Aufsätze des vorliegenden Bandes ist: "für meinen verehrten Freund Walter Brudi 8. Sept. 80". Hg. von Kurt Londenberg. Erste Ausgabe dieser Sammlung. Erschienen als Greifenhorst-Druck, Nr. 14. - Römisch nummeriertes Exemplar (XIV), vom Verfasser im Druckvermerk signiert.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 45,00
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In den WarenkorbSIGNALE IM ZEITGESCHEHEN Dreizehnte Veröffentlichung des Instituts für Buchgestaltung an der Staatlichen Akademie der bildenden Künste Stuttgart, 1. Auflage 1973, ERSTAUSGABE, 156 SS. gebunden (Hardcover 8°), schön erhalten - mit eigenhändiger Widmung, Empfehlung, Datum, Unterschrift signiert "Für W. Reißmüller in dankbarer Verbundenheit HELMUT CRON Mai 1973" (auch vorhanden : ausführlicher Brief (2 S. 4° Bütten mit gedrucktem Namen und Anschrift am Kopf) mit Ort, Datum, Unterschrift an den Verleger Dr. WILHELM REISSMÜLLER in Ingolstadt mit Dank für übersandte Bücher, speziell die Jubiläumsnummer des DONAU-KURIER, eine Plastik vor seinem Verlag, ein Buch von Jean Giono mit Zeichnungen von ihm, übersendet im Gegenzug sein Buch, das der Stuttgarter Buchkünstler Professor Walter Brudi mit Aufsätzen von ihm geschaffen hat. "Ich glaube, Sie sind in dieser verdammt kommerzialisierten Zeit der letzte Verleger, der noch weiss, was ein Verleger ist und welche Ansprüche er mit gutem Recht stellen kann." Euro 45,-).
Verlag: Stuttgart und Tübingen, Rainer Wunderlich Verlag Hermann Leins 1949,, 1950
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 29,50
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In den WarenkorbVollständige Ausgabe im originalen Verlagseinband der Zeit: flexibles rotes Ganzleinen / OGLn / Ln im Format 10,5 x 16,6 cm mit Rückentitel in Goldprägung, blindgeprägter Deckelvignette und Kopffarbschnitt sowie dem illustrierten Original-Schutzumschlag (dieser in neuzeitlicher Farbablichtung). Einband von Walter Brudi, gebunden bei G. Lachenmaier / Reutlingen. XV+1331 Seiten Dünndruck, mit einem Vorwort des Herausgebers sowie einem Anmerkungs-Anhang. - Erstausgabe, EA, erste Auflage in sehr guter Erhaltung. - Deutsche Literatur / Dichtung im 19. Jahrhundert, deutscher / schwäbischer Dichter Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Stuttgart und Tübingen, Rainer Wunderlich Verlag Hermann Leins 1949, um 1950., 1950
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 43,50
Währung umrechnenAnzahl: 2 verfügbar
In den WarenkorbVollständige Ausgabe im originalen Verlags-Handeinband der Zeit: flexibles rotes genarbtes Ganzleder / Leder / GLdr / Ldr im Format 10,5 x 16,7 cm mit Rückentitel in Goldprägung, blindgeprägter Deckelvignette und Kopfgoldschnitt sowie dem bebilderten Original-Schutzumschlag (dieser in neuzeitlicher Farbablichtung). Einband von Walter Brudi, gebunden bei G. Lachenmaier / Reutlingen. XV+1331 Seiten Dünndruck, mit einem Vorwort des Herausgebers sowie einem Anmerkungs-Anhang. - Leder-Vorzugsausgabe, Erstausgabe, EA, erste Auflage in sehr guter Erhaltung. - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Bei Dünndruckpapier werden die Lagen zum Heften leicht vorgeritzt. Ein Einsägen oder gar Einraspeln der Bünde findet nicht statt. Oben wird das Buch beschnitten und erhält nicht nur der Schönheit willen Goldschnitt, sondern diese feine Metallschicht schützt vielmehr die dem Lichte und Staub am meisten ausgesetzte Schnittfläche vor deren schädlichen Einflüssen. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse 14" - Leder-Vorzugsausgabe, Ledereinband, Luxuseinband, Liebhabereinband, deutsche Buchbinderkunst / Kunstbuchbinderei im 20.Jahrhundert, Bibliophilie, Einbandkunst, deutsche Literatur / Dichtung im 19. Jahrhundert, deutscher / schwäbischer Dichter Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Berlin, Frenzel & Engelbrecher "Gebrauchsgraphik" Verlag,, 1939
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
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EUR 49,50
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In den WarenkorbVollständige Ausgabe im original Verlagseinband der Zeit: Broschur / Kartoneinband im Format 26,5 x 36,6 cm mit farbig bebildertem Deckeltitel, Hauptschriftleiter: Dr. E. Hölscher. 64 Seiten, mit vielen farbigen Abbildungen auf Kunstdruckpapier, dabei einige Seiten gewerbliche Anzeigen, Text der Beiträge jeweils Deutsch und Englisch, sehr ansprechende grafische Gestaltung. - Aus dem Inhalt: Dr. E. Hölscher: Original-Blatt (Offsetdruck: Carl Werner, Reichenbach i.V.: "Dieser Druck ist der Auflage des Mercedes-Kataloges entnommen") - Walter Brudi - Anton Sailer: Heinrich Kley - Dr. E. Hölscher: Der portugiesische Pavillon auf der Weltausstellung in New York - Dr. E. Hölscher: 17. Jahrbuch amerikanischer Reklamekunst - Traug. Schalcher: Carl Tesche, Wuppertal-Oberarmen - Werner Suhr: Ary Fagundes - L. Fritz Gruber: Inserate aus Holland. Der Kalender des kgl. ungarischen Außenhandelsamtes - Dr. Alex. Elster: Wann können einfache graphische Muster Schutz gegen Nachahmung genießen? Besprechungen - Deutsches / Drittes / Großdeutsches Reich, Großdeutschland vor dem 2.Weltkrieg, Graphiker-Zeitschrift im Nationalsozialismus, Formgestaltung / Design, deutsche Werbung vor 1945, Buchwerbung, Plakatwerbung, Buchbewerbe, Gebrauchsgrafik, Kunst der Typografie, Werbegrafik, illustrierte Bücher. - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung; weitere Bilder s.Nr. 44706 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Berlin, Frenzel und Engelbrecher "Gebrauchsgraphik" Verlag,, 1934
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe
EUR 49,50
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In den WarenkorbVollständige Ausgabe im original Verlagseinband der Zeit: Broschur / Kartoneinband im Format 26,5 x 36,6 cm mit farbig bebildertem Deckeltitel, Hauptschriftleiter: Dr. E. Hölscher. 72 Seiten, mit vielen farbigen Abbildungen auf Kunstdruckpapier, dabei einige Seiten gewerbliche Anzeigen, Text der Beiträge jeweils Deutsch und Englisch, sehr ansprechende grafische Gestaltung. - Aus dem Inhalt: H. K. Frenzel: Hans Goetsch - Ferdy Horrmeyer. Bilder von der Fascistischen Luftfahrtausstellung in Mailand - Dr. E. Hölscher: Walter Brudi - Ttt. Schalcher: Leo Faller - Dr. E. Hölscher: Prof. Paul Helms - E. Talbot-Scheffauer: Spencer Pryse - Werner Suhr: Hermann Seewald - Ttt. Schalcher: Dr. Paul Wolff: Meine Erfahrungen mit der Leica, mehrseitiger Bildbericht mit Foto Abbildungen aus diesem - H. K. Frenzel: Deutsches Oel aus deutscher Erde. Leonhard Neumann Wirtschaft und Werbung - Priv.-Doz. Dr. Hans Traub: Die Zahl der Zeitungen in Deutschland. Erstmalige Gesamtberechnung aufgrund der neuen Volkszählung und der Bestimmungen für die Auflagennennung ("Deutschland verfügt über 3097 Zeitungen, damit kommen auf eine Zeitung 21048 Einwohner oder 5724 Haushaltungen oder 16 Wohnorte") - Leonhard Neumann, kleine Inserate für Tageszeitungen und Prospekte - Dr. W. Puttkammer: Neue Literatur über Marktanakyse, Wirtschaft und Werbung - Besprechungen - Deutsches / Drittes Reich, Graphiker-Zeitschrift im Nationalsozialismus, Formgestaltung / Design, deutsche Werbung vor 1945, Buchwerbung, Plakatwerbung, Gebrauchsgrafik, Kunst der Typografie, Werbegrafik, deutsche Schriftkunst, Dr. Paul Wolff, Faschistische Luftfahrtausstellung Mailand, Werbeplakate für die Städte Hannover und Goslar, Werbung für Esslinger Wolle, illustrierte Bücher. - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung; weitere Bilder s.Nr. 44713 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Stuttgart : Staatl. Akademie der Bildenden Künste, Institut für Buchgestaltung [1970]., 1970
Sprache: Deutsch
Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland
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EUR 39,50
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In den WarenkorbOriginalbroschur. 35 cm. Zustand: Sehr gut. ERSTAUSGABE. 11 Bl. ; 2 SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. Schöner Druck in Rot und Schwarz. BEILIEGT: KARTE " Mit freundlichen Grüßen überreicht vom Institut für Buchgestaltung an der staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart Professor Walter Brudi " Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100.
Verlag: Cicero., Stuttgart., 1973
Anbieter: Adalbert Gregor Schmidt, Schlaitdorf, Deutschland
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In den Warenkorb1. Auflage. mit Arbeiten von: Walter Brudi, Rudolf Haegele (2), Rudolf Hoflehner (2), Günter Jacki, Gunter Böhmer (2), Alfred Hrdlicka (2), Kurt Sonderborg, Eugen Funk, Hugo Peters (2), Ulrich Günther, Hans Gottfried v. Stockhausen, Herbert Baumann, Erich Mansen, Rudolf Daudert, Christoph Brudi, Christoff Schellenberger, Peter Grau, Klaus Kinter Kalender mit 24 Blätter / Arbeiten, Spiral-Bindung, Rückseite gering bestoßen, ansonsten schön erhalten. 49 x 24. Sehr selten! rar.! sonst nicht angeboten!
Verlag: München : Typographische Gesellschaft München TGM - Hamburg : Dr. Ernst Hauswedell für die Buchhandelsausgabe, 1969
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 72,00
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In den WarenkorbZustand: Wie neu. Erstausgabe. 191 (5) Seiten mit vielen, zum Teil farbigen Abbildungen. 35,6 x 24,8 cm. Mit einer eigenhändigen Signatur von Georg Trump auf der letzten Seite. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Aus der Bibliothek von Herbert Post (Herbert Max Otto Post (* 13. Januar 1903 in Mannheim; 9. Juli 1978 in Bayersoien) war ein deutscher Schriftkünstler, Typograf und Buchgestalter). - Georg Trump (* 10. Juli 1896 in Brettheim bei Schwäbisch Hall; 21. Dezember 1985 in München) war ein deutscher Kalligraf, Typograf und Grafiker. Leben und Werk: Trump begann 1912 ein Studium an der Kunstgewerbeschule Stuttgart, das jedoch vom 1. Weltkrieg unterbrochen wurde. Er setzte es 1919 zusammen mit Imre Reiner (1900-1989) und Walter Brudi (1907-1987) bei Prof. F.H. Ernst Schneidler (1882-1956) fort. 1923 bis 1926 war er als Keramiker in Süditalien und Sardinien tätig. Anschließend war Trump Professor an der Kunstgewerbeschule Bielefeld und 1929 an der Meisterschule für Deutschlands Buchdrucker unter Paul Renner (1878-1956) zusammen mit Jan Tschichold (1902-1974) Lehrer für Schriftgestaltung und Typographie. 1931 bis 1934 wirkte er als Direktor der Höheren Grafischen Fachschule Berlin. 1934 verließ er auf Bitten Renners Berlin und übernahm, nach dessen von den Nazis erzwungenen Abberufung, die Leitung der Münchner Schule. 1930 bis 1935 entwarf er Schriften für die H. Berthold AG; ab 1937 war er für die Schriftgießerei C. E. Weber, Stuttgart, tätig. Von 1939 bis 1945 leistete Trump erneut Kriegsdienst, wobei er kurz vor Kriegsende schwer verwundet wurde. Nach 1945 erfolgte der Wiederaufbau der Münchner Schule. Ab 1953 war Trump nach seiner Pensionierung freischaffend künstlerisch tätig. In dieser Zeit fand Trump zunehmend internationale Anerkennung, besonders auch in den USA, wo er unter anderem in New York Ausstellungen gestaltete. Neben seinem Schriftschaffen entstand ein umfangreiches grafisches Werk von Plakaten, Buchumschlägen und Vignetten, über Signets und Druckgraphiken bis hin zu Briefmarken. 1982 wurde Trump vom Type Directors Club of New York mit der TDC-Medal ausgezeichnet. . . . Aus: wikipedia-Georg_Trump. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550 Typographisch gestalteter Originalhalbleinen-Einband mit schwarzer Rückenbeschriftung auf rotem Fond.