Verlag: Taos Review, 1990
Sprache: Englisch
Anbieter: Bookfever, IOBA (Volk & Iiams), Ione, CA, USA
Erstausgabe Signiert
EUR 26,69
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: VERY GOOD. First printing. The second issue of this publication which combines poetry, fiction, essays and photography. SIGNED by Margaret Randall at the beginning of her section which includes the essay 'Woman to Woman, Our Art in Our Lives' and several poems. Also includes contributions from Rudolfo Anaya, Judith Bishop, Kurt Brown, Jack Collom, John Connell (a portfolio of drawings), Sandra Dorr, William Eastlake, Doris Fields, Phillip Gibbs, Allan Ginsberg (photographs), Greg Glazner, Ava Leavell Haymon, Linda Hogan, Mikhail Horowitz, Michelle Latiolais, Joan S. Logghe, Robert Hill Long, Maria Maggi, Sawnie Morris, Walter Pavlich, Marge Piercy, Melissa Pritchard, Tally Richards, Bob Saltzman, J.L. Schneider, Arthur Sze, Elizabeth Tallent, Anne Waldman and Ira Wood. Notes on the contributors, 290 pp. We specialize in literary journals, and have many others - including many not yet catalogued and listed on line. Very nea fine in illustrated wrappers (sunning to the spine.).
Verlag: Bauer,, Stuttgart,, 1965
Anbieter: Rhein-Hunsrück-Antiquariat Helmut Klein, Rheinböllen, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 7,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbLeineneinband. Werner May (1903-1975),war Lehrer in Breslau,später Pfarrer in Mecklenburg und in der Nähe von Braunschweig. Erstausgabe. M.Zeichn.v. Walter Rieck u. Manfred Sayer. 127 S. 18,5x11 cm. Blaue OLwd.m.weißem Rückentit.u.Deckelillustr.m.farb.illustr.OSchutzumschl. Buchbl.l.verschoben,sonst noch sehr gut erhalten. 205 Gramm.
Verlag: Polydor
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Alte Schwarzweiss-Postkarte von Evelyn Künneke bildseitig mit blauer Tinte signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst", postgelaufen 1955 von Hamburg nach Berlin mit handschrifltich ergänztem Absenderstempel von Künneke /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Evelyn Künneke, eigentlich Eva-Susanne Künneke (* 15. Dezember 1921 in Berlin; ? 28. April 2001 ebenda), war eine deutsche Swing- und Schlager-Sängerin, Schauspielerin und Tänzerin, die vor allem in den 1950er Jahren erfolgreich war.[1] Sie wurde in Szene-Kreisen als die letzte Überlebende der Lili-Marleen-Generation bezeichnet. Der Film Ich bin ein Antistar - Das skandalöse Leben der Evelyn Künneke von Rosa von Praunheim aus dem Jahr 1976 widmet sich ihrem Leben und verschaffte ihr ein Comeback, nachdem es lange ruhig um sie geworden war.[2][3] Leben Label der Schellackplatte Drei kleine Geschichten, 1946 Die Tochter des Operettenkönigs Eduard Künneke und seiner Ehefrau, der Opernsängerin Katarina Garden, erhielt Ballettunterricht bei Victor Gsovsky, Schauspielunterricht bei Ilka Grüning, Lucie Höflich und Leslie Howard sowie Gesangsunterricht bei Maria Ivogün. Daneben arbeitete sie als Fotomodell. Im Stepstudio Edmont Leslie erlernte sie den Stepptanz. 1935 erwarb sie die Mittlere Reife an der Fleckschen Privatschule in Berlin. Nach Abschluss ihrer Ausbildung wurde sie zweite Solotänzerin der Berliner Staatsoper, doch für Furore sorgte sie als Steptänzerin ?Evelyn King? in Berliner Cabarets und Varietés. Siebzehnjährig gründete sie 1938 zusammen mit Horst Matthiesen ihr eigenes Tanzstudio in Berlin. 1939 wurden ihre derartigen Auftritte untersagt. Sie nannte sich nun Evelyn Künneke und begann eine Karriere als Sängerin. Dabei wirkte sie mit namhaften Komponisten wie Peter Igelhoff und Michael Jary zusammen. Sie hatte ihren ersten großen Erfolg im Jahr 1941 mit Sing, Nachtigall, sing (aus dem Film Auf Wiedersehn, Franziska), das Wolfgang Borchert sein Lieblingslied genannt hat. Evelyn Künnekes Schlager wie Haben Sie schon mal im Dunkeln geküßt? waren wie bei keiner anderen deutschsprachigen Sängerin dieser Zeit unüberhörbar von der im Nationalsozialismus politisch verpönten Musikrichtung Swing beeinflusst. Zur Truppenbetreuung unternahm sie während des Krieges häufig Tourneen. Von 1942 bis 1944 trat sie an der Ostfront auf, Anfang 1944 auch an der Westfront. 1944 wurde sie wegen Defätismus verhaftet und im Januar 1945 in die Haftanstalt Berlin-Tegel eingeliefert. Kurz vor Kriegsende wurde sie wieder freigelassen. Nach dem Krieg hatte sie noch einige Jahre Erfolg als Schlagersängerin, zunächst auch mit dem Show-Orchester von Walter Jenson 1945 im Crusader Club in Hamburg.[4] Zu ihren Hits gehörten unter anderem Winke-winke, Allerdings - sprach die Sphinx (mit dem Orchester Wolf Gabbe) und Egon. 1953 tourte sie durch die USA. Ebenfalls 1953 nahm sie das Lied Herr Kapellmeister, bitte einen Tango auf, das als einer ihrer größten Erfolge gewertet wird.[5] In der Hitparade der Zeitschrift ?Der Automatenmarkt? erreichte sie damit in der Mai-Ausgabe 1954 Platz 5.[6] 1958 trat sie in der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest an. Ebenfalls 1958 spielte sie in dem DEFA-Film Meine Frau macht Musik eine Rolle. In den späten 1950er und 1960er Jahren wurde es ruhiger um sie. Mitte der 1970er Jahre feierte Evelyn Künneke ihr großes Comeback als Schauspielerin im Wirkungskreis von Rosa von Praunheim und Rainer Werner Fassbinder. Bis ins hohe Alter tingelte sie als Chansonsängerin durch die Berliner Szenelokale, unter anderem gemeinsam mit Brigitte Mira und Helen Vita als Drei Alte Schachteln. Im März 1976 nahm Evelyn Künneke die Single Ich bin Heinos Walküre auf, die auf dem Telefunken Label erschien. Eine Chartplatzierung erreichte sie mit diesem Schlager trotz häufigen Einsatzes in diversen Rundfunksendern nicht. Auch veröffentlichte Künneke einige Alben, so Sensationell (1975), Evelyn II. (1976) und Sing, Evelyn, sing! - Das Beste von Evelyn Künneke (1978). Auf dem Grabstein der Eltern auf dem Friedhof Heerstraße in Berlin-Westend wird an die Tochter Evelyn erinnert Sie war zunächst mit einem Engländer verheiratet,[7] dem Vater ihrer Tochter. Ihr zweiter Ehemann war von 1963 bis 1972 der Diplomkaufmann Reinhard Thomanek. Ihre dritte Ehe ging sie 1979 mit ihrem Manager Dieter Hatje ein. Evelyn Künneke starb am 28. April 2001 im Alter von 79 Jahren in einer Klinik in Berlin-Zehlendorf an Lungenkrebs, der zwei Monate zuvor diagnostiziert worden war.[8] Sie ruht in einem Einzelgrab, ohne Grabstein, auf dem landeseigenen Friedhof Heerstraße in Berlin-Westend, gegenüber dem Grab ihres Vaters Eduard Künneke (Grablage: II-W7-61).[9] Auf Beschluss des Berliner Senats ist die letzte Ruhestätte von Evelyn Künneke seit 2018 als Ehrengrab des Landes Berlin gewidmet. Die Widmung gilt für die übliche Frist von zwanzig Jahren, kann anschließend aber verlängert werden.[10] In der Charlottenburger Giesebrechtstraße 5, wo sie in der Wohnung ihres Vaters bis zuletzt gelebt hatte, erinnert eine Gedenktafel an sie. /// Standort Wimregal PKis-Box81-U009 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Martin Verlag Walter Berger, o.J., Buxheim,
Anbieter: Rhein-Hunsrück-Antiquariat Helmut Klein, Rheinböllen, Deutschland
Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorbkartoniert. 64 S. 21x15 cm. OKart. Sehr gut erhalten. 120 Gramm.
Verlag: The Bertha and Karl Leubsdorf Art Gallery at Hunter College New York, New York, 2012
ISBN 10: 8881588374 ISBN 13: 9788881588374
Sprache: Englisch
Anbieter: Jeff Hirsch Books, ABAA, Wadsworth, IL, USA
Erstausgabe Signiert
EUR 40,71
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbFirst edition. Softcover. 101 pages. Published in conjunction an exhibition that ran February 3 through April 28, 2012. Edited by Maria Antonella Pelizzari. Includes text contributions by Louis Chan, Christina Clemente, Erik Dalzen, Sara K. Davidson, and numerous others. Includes color and black and white images and information about: Marina Ballo Charmet, Olivo Barbieri, Gabriele Basilico, Gianni Berengo Gardin, Mario Carrieri, Vincenzo Castella, Cesare Colombo, Mario Cresci, Paola Di Bello, Luigi Ghirri, Guido Guidi, Alessandro Imbriaco, Francesco Jodice, Mimmo Jodice, Armin Linke, Maurizio Montagna, Paolo Monti, Ugo Mulas, Walter Niedermayr, Franco Vaccari, and Massimo Vitali. A clean very near fine copy in wrappers. Signed by Olivo Barbieri on the front free endpaper. Uncommon thus.
Verlag: Stuttgart ; Weimar : Metzler, 1994
ISBN 10: 3476012395 ISBN 13: 9783476012395
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Signiert
EUR 14,90
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Sehr gut. 2., erw. Aufl. VI, 256 S. Vom Autor signiert. - SIEGFRIED LENZ Mit Hans Jordan auf Lesereise -- HEINRICH MARIA LEDIG-ROWOHLT Eiertänze und Dackelschwänze -- HANS JORDAN Erinnerungen an Heinrich Maria Ledig-Rowohlt -- PETER MEUER Herr Dulk kommt -- HEINZ SARKOWSKI Der Verlagsvertreter: historisch -- WALTER BANGER Der Verlagsvertreter: Aufgaben und Arbeitsweise -- FRANZ BECHER Buchhändler, Verlagsvertreter, Mädchen für alles -- WERNER CLASSEN Keiner zu klein, Verleger zu sein -- KARL DRUCKLIEB Pünktchen und Anton: oder: Nein, ich habe es nicht bereut! -- EDWIN GANTERT Ich kann als Vertreter "wahr" sein -- HANS-GUSTAV HARKSEN Kein Gänsebraten -- HANS HAUSTEIN Vom Pressezeichner und -fotografen zum Vertreter -- HANS JORDAN Wie ich Verlagsvertreter wurde -- HANS JOCHEN KEHRL Die Praxis -- HANSJÖRG KIESER Allerlei von gestern und vorgestern -- PARIDAM VON DEM KNESEBECK Die Ahnen: Wie hat es angefangen? -- PAUL JOHANNES SCHINDLER Als Markthelfer unterwegs -- DOROTHÉE SCHINDLER Die Überraschung -- IRENE THORNEWILL-TRAUMANN Frau unterwegs -- PETER WALDE Vom Grenzgänger zum Verlagsvertreter -- PAUL WILD Wie wird man Verlagsvertreter? -- WILL ZACHAU Das Buch müßte erfunden werden . ISBN 9783476012395 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 441 Fadengehefteter Originalpappband mit Schutzumschlag.
Verlag: Warmbronn Verlag Ulrich Keicher, 1987
Anbieter: Antiquariat Heininger, Hamdorf, SH, Deutschland
Signiert
EUR 15,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbSoftcover. Zustand: Wie neu. Preis siehe Heft; Alle Hefte sehr guter Zustand, neuwertig, signiert; Manfred Hein, Auf Harsch Palimpsest. Zwölf Gedichte, Roter Faden 16; Exemplar 73, 1988 (15,00 EUR); Jochen Kelter, Lieder durchs Hirn, Nr. 8; Exemplar 73, (1987); Horst Wöhrle, Zwei Geschichten, Nr. 7, Exemplar 73, 1987 (15,00 EUR); Reinhard Gröper, Neunflächer. Gedichte, Nr. 6, Exemplar 73, 1987, (15,00 EUR); Christian Schaffernicht, Rind, Nr. 22, Exemplar 73, 1989 (15,00 EUR); Uta Maria Heim, Fahrt in den See, Zwölf Gedichte, Nr. 13, Exemplar 73, 1987 (15,00 EUR); Christian Schaffernicht, Die Fahrnis, Nr. 12; Exemplar 73, 1987 (15,00 EUR); Roter Faden Anthologie; Nr. 0; 1987, Exemplar 116 (5,00 EUR); Klaus Konjetzky, Die Lesereise (Roter Faden 10, Exemplar Nr. 73, signiert) 25,00 EUR; Rudolph Bauer, Ittinger Vignetten (Roter Faden 15, Exemplar Nr. 73, signiert) 12,00 EUR; Walter Helmut Fritz Unaufhaltbar (1988; Roter Faden 17, Exemplar 73, signiert) 20,00 EUR; Birgit Heiderich, Auskunft über das Reisen (1988, Roter Faden 18, Exemplar Nr. 73, signiert) 25,00 EUR; Helmut Pfisterer, Preis ich den Regenwurm (1989, Roter Faden 19, Nr. 73 signiert) 12,00 EUR; PREIS SIEHE HEFT. Signatur des Verfassers.
Verlag: Stadler, Konstanz, 1987
ISBN 10: 3797701519 ISBN 13: 9783797701510
Anbieter: Antiquariat Johann Forster, Friedenweiler, BW, Deutschland
Signiert
EUR 18,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbOPpbd. mit OUmschl., Zustand: in bestem Zustand. (s. Foto). Konstanz, Stadler, 1987. 4°. 95 S. mit teils farbigen Wiedergaben. OPpbd. mit OUmschl., in bestem Zustand. (s. Foto). Mit handschriftlicher Widmung der Verfasserin auf dem Vortitel. Sprache: ger/deu.
Verlag: Cornell University Press, Ithaca, 1991
ISBN 10: 0801426308 ISBN 13: 9780801426308
Anbieter: Attic Books (ABAC, ILAB), London, ON, Kanada
Signiert
EUR 27,14
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Fine. Zustand des Schutzumschlags: Near fine. xii, [2], 261 p. 24 cm. Green cloth in dustjacket. Light soiling to jacket. Inscribed by author.
Sprache: Englisch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 15,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Portrait-Postkarte von Glenda Jackson bildseitig mit schwarzem Stift signiert, wischspurig /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Glenda May Jackson CBE (* 9. Mai 1936 in Birkenhead, Merseyside; ? 15. Juni 2023 in London) war eine britische Schauspielerin und Politikerin. Für ihre Auftritte in den Filmen Liebende Frauen (1969) und Mann, bist du Klasse! (1973) wurde sie jeweils mit dem Oscar als beste Hauptdarstellerin ausgezeichnet. Weiterhin gewann sie im Laufe ihrer Karriere unter anderem den Golden Globe Award, den Emmy Award und den Tony Award. Von 1992 bis 2015 war sie für die Labour Party Mitglied des britischen Unterhauses. Leben Glenda Jackson verließ bereits frühzeitig ohne Abschluss die Schule, um Schauspielerin zu werden. Nach mehreren Anläufen und nachdem sie die unterschiedlichsten Gelegenheitsjobs angenommen hatte, wurde sie 1964 von der britischen Regie-Legende Peter Brook entdeckt und spielte fortan in der Royal Shakespeare Company. Brook besetzte sie in Peter Weiss? Stück Marat/Sade als Charlotte Corday, die sie dann auch in dessen Verfilmung 1967 spielte. Danach bekleidete sie zahlreiche Filmrollen und wurde eine der führenden britischen Schauspielerinnen der 1970er Jahre. Zweimal gewann sie in den USA den Oscar als beste Hauptdarstellerin: Zunächst 1971 für ihre Darstellung der unabhängigen und fordernden Bildhauerin Gudrun Brangwen in Liebende Frauen, Ken Russells Verfilmung von D. H. Lawrence? Roman Women in Love; und 1974 für ihre Darstellung einer geschiedenen Modedesignerin in der Liebeskomödie Mann, bist du Klasse!, in der George Segal ihr Filmpartner war. Eine weitere wichtige Rolle in dieser Zeit war die Arbeitsberatin Alex Greville in John Schlesingers Filmdrama Sunday, Bloody Sunday (1971), die mit ihrem Leben unzufrieden ist und eine Affäre mit einem jüngeren Mann beginnt. 1971 spielte sie Königin Elizabeth I. sowohl in der Fernseh-Miniserie Elizabeth R, wofür sie einen Emmy Award erhielt, als auch in dem Kinofilm Maria Stuart, Königin von Schottland mit Vanessa Redgrave in der Rolle von Maria Stuart. Weitere Hauptrollen hatte Jackson als Ehefrau von Michael Caines Figur in Joseph Loseys Drama Die romantische Engländerin (1975) und als französische Theaterlegende Sarah Bernhardt in der Filmbiografie Die unglaubliche Sarah (1976) von Richard Fleischer. Eine komödiantische Rolle hatte sie 1980 als österreichische Ex-Geheimdienstmitarbeiterin Isobel von Schönenburg in der Komödie Agentenpoker neben Walter Matthau. Jackson engagierte sich bereits als junge Frau für linke Politik und konzentrierte sich schließlich ab Anfang der 1990er-Jahre vorrangig auf ihre politischen Ambitionen bei der Labour Party, wofür sie ihre Schauspielkarriere vorerst beendete.[1] 1992 zog sie durch ihren Sieg im Wahlkreis Hampstead and Highgate ins britische Unterhaus ein. Das Mandat verteidigte sie bei den Unterhauswahlen der Jahre 1997, 2001, 2005 und 2010. Sie zählte zu den schärfsten innerparteilichen Kritikern des Premierministers Tony Blair, unter anderem im Hinblick auf seine Unterstützung der Politik von George W. Bush im Irakkrieg.[2] Im Jahr 2011 machte Jackson bekannt, dass sie aus Altersgründen bei der nächsten Wahl im Jahr 2015 nicht mehr antreten werde.[3] Nach ihrem Ausscheiden aus dem Unterhaus nahm Jackson ihre Schauspielkarriere wieder auf. Für ihr Bühnen-Comeback als Shakespeares greiser König Lear im Old Vic Theatre in London wurde sie 2016 von der Kritik gefeiert.[4] Für ihren Auftritt am Broadway als Witwe in der Wiederaufnahme von Edward Albees Stück Three Tall Women wurde sie 2018 mit dem Tony Award als Beste Hauptdarstellerin ausgezeichnet.[5] Im Jahr 2019 stand sie nach 27 Jahren Pause erstmals wieder vor der Kamera: In dem britischen Fernsehfilm Elizabeth Is Missing von Aisling Walsh spielte sie die Hauptrolle einer dementen Frau, die nach ihrer verschwundenen Freundin sucht. 2021 war sie in Ein Festtag, der Verfilmung eines Romans von Graham Swift, als betagte Schriftstellerin zu sehen. Kurz vor ihrem Tod arbeitete sie an dem noch nicht veröffentlichten Film The Great Escaper, in dem sie die Ehefrau eines von Michael Caine verkörperten Weltkriegsveteranen verkörpert.[6][7] 1978 wurde sie von Königin Elisabeth II. zum Commander of the Order of the British Empire (CBE) ernannt. Glenda Jackson war von 1958 bis zu ihrer Scheidung 1976 mit dem Politikberater Roy Hodges verheiratet. Ihr gemeinsamer Sohn ist der Journalist Dan Hodges (* 1969), der bereits für mehrere große britische Zeitungen schrieb. Glenda Jackson starb am 15. Juni 2023 im Alter von 87 Jahren in ihrem Haus im Londoner Stadtteil Blackheath nach kurzer Krankheit.[8] /// Standort Wimregal Pkis-Box17-U007 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.
Anbieter: Antiquarische Fundgrube e.U., Wien, Österreich
Erstausgabe Signiert
EUR 24,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorbgebundene Ausgabe. 1. Aufl. 131 S. gutes Exemplar // Moser, Maria , Bildband, Bildende Kunst NG015 9783852144351 *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 720.
Verlag: Heiner Friedrich, New York and Munich, 1970
Anbieter: Royal Books, Inc., ABAA, Baltimore, MD, USA
Signiert
EUR 1.583,18
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbSecond Edition, a trade softcover original, with all inserts present. INSCRIBED by La Monte Young on the inside front wrapper in 1997: "To / With all good vibrations! / La Monte / 97 III 22 / 2:30:28 PM / NYC." A lovely copy of the faithful reprint of the seminal Fluxus manifesto, originally published in 1963, rare to find inscribed. Easily Near Fine in perfect-bound red-and-black wrappers as issued. Fluxus Codex US.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Evelyn Künneke bildseitig mit schwazrem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Prosit" (Rest unleserlich) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Evelyn Künneke, eigentlich Eva-Susanne Künneke (* 15. Dezember 1921 in Berlin; ? 28. April 2001 ebenda), war eine deutsche Swing- und Schlager-Sängerin, Schauspielerin und Tänzerin, die vor allem in den 1950er Jahren erfolgreich war.[1] Sie wurde in Szene-Kreisen als die letzte Überlebende der Lili-Marleen-Generation bezeichnet. Der Film Ich bin ein Antistar - Das skandalöse Leben der Evelyn Künneke von Rosa von Praunheim aus dem Jahr 1976 widmet sich ihrem Leben und verschaffte ihr ein Comeback, nachdem es lange ruhig um sie geworden war.[2][3] Leben Label der Schellackplatte Drei kleine Geschichten, 1946 Die Tochter des Operettenkönigs Eduard Künneke und seiner Ehefrau, der Opernsängerin Katarina Garden, erhielt Ballettunterricht bei Victor Gsovsky, Schauspielunterricht bei Ilka Grüning, Lucie Höflich und Leslie Howard sowie Gesangsunterricht bei Maria Ivogün. Daneben arbeitete sie als Fotomodell. Im Stepstudio Edmont Leslie erlernte sie den Stepptanz. 1935 erwarb sie die Mittlere Reife an der Fleckschen Privatschule in Berlin. Nach Abschluss ihrer Ausbildung wurde sie zweite Solotänzerin der Berliner Staatsoper, doch für Furore sorgte sie als Steptänzerin ?Evelyn King? in Berliner Cabarets und Varietés. Siebzehnjährig gründete sie 1938 zusammen mit Horst Matthiesen ihr eigenes Tanzstudio in Berlin. 1939 wurden ihre derartigen Auftritte untersagt. Sie nannte sich nun Evelyn Künneke und begann eine Karriere als Sängerin. Dabei wirkte sie mit namhaften Komponisten wie Peter Igelhoff und Michael Jary zusammen. Sie hatte ihren ersten großen Erfolg im Jahr 1941 mit Sing, Nachtigall, sing (aus dem Film Auf Wiedersehn, Franziska), das Wolfgang Borchert sein Lieblingslied genannt hat. Evelyn Künnekes Schlager wie Haben Sie schon mal im Dunkeln geküßt? waren wie bei keiner anderen deutschsprachigen Sängerin dieser Zeit unüberhörbar von der im Nationalsozialismus politisch verpönten Musikrichtung Swing beeinflusst. Zur Truppenbetreuung unternahm sie während des Krieges häufig Tourneen. Von 1942 bis 1944 trat sie an der Ostfront auf, Anfang 1944 auch an der Westfront. 1944 wurde sie wegen Defätismus verhaftet und im Januar 1945 in die Haftanstalt Berlin-Tegel eingeliefert. Kurz vor Kriegsende wurde sie wieder freigelassen. Nach dem Krieg hatte sie noch einige Jahre Erfolg als Schlagersängerin, zunächst auch mit dem Show-Orchester von Walter Jenson 1945 im Crusader Club in Hamburg.[4] Zu ihren Hits gehörten unter anderem Winke-winke, Allerdings - sprach die Sphinx (mit dem Orchester Wolf Gabbe) und Egon. 1953 tourte sie durch die USA. Ebenfalls 1953 nahm sie das Lied Herr Kapellmeister, bitte einen Tango auf, das als einer ihrer größten Erfolge gewertet wird.[5] In der Hitparade der Zeitschrift ?Der Automatenmarkt? erreichte sie damit in der Mai-Ausgabe 1954 Platz 5.[6] 1958 trat sie in der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest an. Ebenfalls 1958 spielte sie in dem DEFA-Film Meine Frau macht Musik eine Rolle. In den späten 1950er und 1960er Jahren wurde es ruhiger um sie. Mitte der 1970er Jahre feierte Evelyn Künneke ihr großes Comeback als Schauspielerin im Wirkungskreis von Rosa von Praunheim und Rainer Werner Fassbinder. Bis ins hohe Alter tingelte sie als Chansonsängerin durch die Berliner Szenelokale, unter anderem gemeinsam mit Brigitte Mira und Helen Vita als Drei Alte Schachteln. Im März 1976 nahm Evelyn Künneke die Single Ich bin Heinos Walküre auf, die auf dem Telefunken Label erschien. Eine Chartplatzierung erreichte sie mit diesem Schlager trotz häufigen Einsatzes in diversen Rundfunksendern nicht. Auch veröffentlichte Künneke einige Alben, so Sensationell (1975), Evelyn II. (1976) und Sing, Evelyn, sing! - Das Beste von Evelyn Künneke (1978). Auf dem Grabstein der Eltern auf dem Friedhof Heerstraße in Berlin-Westend wird an die Tochter Evelyn erinnert Sie war zunächst mit einem Engländer verheiratet,[7] dem Vater ihrer Tochter. Ihr zweiter Ehemann war von 1963 bis 1972 der Diplomkaufmann Reinhard Thomanek. Ihre dritte Ehe ging sie 1979 mit ihrem Manager Dieter Hatje ein. Evelyn Künneke starb am 28. April 2001 im Alter von 79 Jahren in einer Klinik in Berlin-Zehlendorf an Lungenkrebs, der zwei Monate zuvor diagnostiziert worden war.[8] Sie ruht in einem Einzelgrab, ohne Grabstein, auf dem landeseigenen Friedhof Heerstraße in Berlin-Westend, gegenüber dem Grab ihres Vaters Eduard Künneke (Grablage: II-W7-61).[9] Auf Beschluss des Berliner Senats ist die letzte Ruhestätte von Evelyn Künneke seit 2018 als Ehrengrab des Landes Berlin gewidmet. Die Widmung gilt für die übliche Frist von zwanzig Jahren, kann anschließend aber verlängert werden.[10] In der Charlottenburger Giesebrechtstraße 5, wo sie in der Wohnung ihres Vaters bis zuletzt gelebt hatte, erinnert eine Gedenktafel an sie. /// Standort Wimregal GAD-10.334 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Evelyn Künneke bildseitig mit grünem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Evelyn Künneke, eigentlich Eva-Susanne Künneke (* 15. Dezember 1921 in Berlin; ? 28. April 2001 ebenda), war eine deutsche Swing- und Schlager-Sängerin, Schauspielerin und Tänzerin, die vor allem in den 1950er Jahren erfolgreich war.[1] Sie wurde in Szene-Kreisen als die letzte Überlebende der Lili-Marleen-Generation bezeichnet. Der Film Ich bin ein Antistar - Das skandalöse Leben der Evelyn Künneke von Rosa von Praunheim aus dem Jahr 1976 widmet sich ihrem Leben und verschaffte ihr ein Comeback, nachdem es lange ruhig um sie geworden war.[2][3] Leben Label der Schellackplatte Drei kleine Geschichten, 1946 Die Tochter des Operettenkönigs Eduard Künneke und seiner Ehefrau, der Opernsängerin Katarina Garden, erhielt Ballettunterricht bei Victor Gsovsky, Schauspielunterricht bei Ilka Grüning, Lucie Höflich und Leslie Howard sowie Gesangsunterricht bei Maria Ivogün. Daneben arbeitete sie als Fotomodell. Im Stepstudio Edmont Leslie erlernte sie den Stepptanz. 1935 erwarb sie die Mittlere Reife an der Fleckschen Privatschule in Berlin. Nach Abschluss ihrer Ausbildung wurde sie zweite Solotänzerin der Berliner Staatsoper, doch für Furore sorgte sie als Steptänzerin ?Evelyn King? in Berliner Cabarets und Varietés. Siebzehnjährig gründete sie 1938 zusammen mit Horst Matthiesen ihr eigenes Tanzstudio in Berlin. 1939 wurden ihre derartigen Auftritte untersagt. Sie nannte sich nun Evelyn Künneke und begann eine Karriere als Sängerin. Dabei wirkte sie mit namhaften Komponisten wie Peter Igelhoff und Michael Jary zusammen. Sie hatte ihren ersten großen Erfolg im Jahr 1941 mit Sing, Nachtigall, sing (aus dem Film Auf Wiedersehn, Franziska), das Wolfgang Borchert sein Lieblingslied genannt hat. Evelyn Künnekes Schlager wie Haben Sie schon mal im Dunkeln geküßt? waren wie bei keiner anderen deutschsprachigen Sängerin dieser Zeit unüberhörbar von der im Nationalsozialismus politisch verpönten Musikrichtung Swing beeinflusst. Zur Truppenbetreuung unternahm sie während des Krieges häufig Tourneen. Von 1942 bis 1944 trat sie an der Ostfront auf, Anfang 1944 auch an der Westfront. 1944 wurde sie wegen Defätismus verhaftet und im Januar 1945 in die Haftanstalt Berlin-Tegel eingeliefert. Kurz vor Kriegsende wurde sie wieder freigelassen. Nach dem Krieg hatte sie noch einige Jahre Erfolg als Schlagersängerin, zunächst auch mit dem Show-Orchester von Walter Jenson 1945 im Crusader Club in Hamburg.[4] Zu ihren Hits gehörten unter anderem Winke-winke, Allerdings - sprach die Sphinx (mit dem Orchester Wolf Gabbe) und Egon. 1953 tourte sie durch die USA. Ebenfalls 1953 nahm sie das Lied Herr Kapellmeister, bitte einen Tango auf, das als einer ihrer größten Erfolge gewertet wird.[5] In der Hitparade der Zeitschrift ?Der Automatenmarkt? erreichte sie damit in der Mai-Ausgabe 1954 Platz 5.[6] 1958 trat sie in der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest an. Ebenfalls 1958 spielte sie in dem DEFA-Film Meine Frau macht Musik eine Rolle. In den späten 1950er und 1960er Jahren wurde es ruhiger um sie. Mitte der 1970er Jahre feierte Evelyn Künneke ihr großes Comeback als Schauspielerin im Wirkungskreis von Rosa von Praunheim und Rainer Werner Fassbinder. Bis ins hohe Alter tingelte sie als Chansonsängerin durch die Berliner Szenelokale, unter anderem gemeinsam mit Brigitte Mira und Helen Vita als Drei Alte Schachteln. Im März 1976 nahm Evelyn Künneke die Single Ich bin Heinos Walküre auf, die auf dem Telefunken Label erschien. Eine Chartplatzierung erreichte sie mit diesem Schlager trotz häufigen Einsatzes in diversen Rundfunksendern nicht. Auch veröffentlichte Künneke einige Alben, so Sensationell (1975), Evelyn II. (1976) und Sing, Evelyn, sing! - Das Beste von Evelyn Künneke (1978). Auf dem Grabstein der Eltern auf dem Friedhof Heerstraße in Berlin-Westend wird an die Tochter Evelyn erinnert Sie war zunächst mit einem Engländer verheiratet,[7] dem Vater ihrer Tochter. Ihr zweiter Ehemann war von 1963 bis 1972 der Diplomkaufmann Reinhard Thomanek. Ihre dritte Ehe ging sie 1979 mit ihrem Manager Dieter Hatje ein. Evelyn Künneke starb am 28. April 2001 im Alter von 79 Jahren in einer Klinik in Berlin-Zehlendorf an Lungenkrebs, der zwei Monate zuvor diagnostiziert worden war.[8] Sie ruht in einem Einzelgrab, ohne Grabstein, auf dem landeseigenen Friedhof Heerstraße in Berlin-Westend, gegenüber dem Grab ihres Vaters Eduard Künneke (Grablage: II-W7-61).[9] Auf Beschluss des Berliner Senats ist die letzte Ruhestätte von Evelyn Künneke seit 2018 als Ehrengrab des Landes Berlin gewidmet. Die Widmung gilt für die übliche Frist von zwanzig Jahren, kann anschließend aber verlängert werden.[10] In der Charlottenburger Giesebrechtstraße 5, wo sie in der Wohnung ihres Vaters bis zuletzt gelebt hatte, erinnert eine Gedenktafel an sie. /// Standort Wimregal GAD-0070 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Evelyn Künneke bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Evelyn Künneke, eigentlich Eva-Susanne Künneke (* 15. Dezember 1921 in Berlin; ? 28. April 2001 ebenda), war eine deutsche Swing- und Schlager-Sängerin, Schauspielerin und Tänzerin, die vor allem in den 1950er Jahren erfolgreich war.[1] Sie wurde in Szene-Kreisen als die letzte Überlebende der Lili-Marleen-Generation bezeichnet. Der Film Ich bin ein Antistar - Das skandalöse Leben der Evelyn Künneke von Rosa von Praunheim aus dem Jahr 1976 widmet sich ihrem Leben und verschaffte ihr ein Comeback, nachdem es lange ruhig um sie geworden war.[2][3] Leben Label der Schellackplatte Drei kleine Geschichten, 1946 Die Tochter des Operettenkönigs Eduard Künneke und seiner Ehefrau, der Opernsängerin Katarina Garden, erhielt Ballettunterricht bei Victor Gsovsky, Schauspielunterricht bei Ilka Grüning, Lucie Höflich und Leslie Howard sowie Gesangsunterricht bei Maria Ivogün. Daneben arbeitete sie als Fotomodell. Im Stepstudio Edmont Leslie erlernte sie den Stepptanz. 1935 erwarb sie die Mittlere Reife an der Fleckschen Privatschule in Berlin. Nach Abschluss ihrer Ausbildung wurde sie zweite Solotänzerin der Berliner Staatsoper, doch für Furore sorgte sie als Steptänzerin ?Evelyn King? in Berliner Cabarets und Varietés. Siebzehnjährig gründete sie 1938 zusammen mit Horst Matthiesen ihr eigenes Tanzstudio in Berlin. 1939 wurden ihre derartigen Auftritte untersagt. Sie nannte sich nun Evelyn Künneke und begann eine Karriere als Sängerin. Dabei wirkte sie mit namhaften Komponisten wie Peter Igelhoff und Michael Jary zusammen. Sie hatte ihren ersten großen Erfolg im Jahr 1941 mit Sing, Nachtigall, sing (aus dem Film Auf Wiedersehn, Franziska), das Wolfgang Borchert sein Lieblingslied genannt hat. Evelyn Künnekes Schlager wie Haben Sie schon mal im Dunkeln geküßt? waren wie bei keiner anderen deutschsprachigen Sängerin dieser Zeit unüberhörbar von der im Nationalsozialismus politisch verpönten Musikrichtung Swing beeinflusst. Zur Truppenbetreuung unternahm sie während des Krieges häufig Tourneen. Von 1942 bis 1944 trat sie an der Ostfront auf, Anfang 1944 auch an der Westfront. 1944 wurde sie wegen Defätismus verhaftet und im Januar 1945 in die Haftanstalt Berlin-Tegel eingeliefert. Kurz vor Kriegsende wurde sie wieder freigelassen. Nach dem Krieg hatte sie noch einige Jahre Erfolg als Schlagersängerin, zunächst auch mit dem Show-Orchester von Walter Jenson 1945 im Crusader Club in Hamburg.[4] Zu ihren Hits gehörten unter anderem Winke-winke, Allerdings - sprach die Sphinx (mit dem Orchester Wolf Gabbe) und Egon. 1953 tourte sie durch die USA. Ebenfalls 1953 nahm sie das Lied Herr Kapellmeister, bitte einen Tango auf, das als einer ihrer größten Erfolge gewertet wird.[5] In der Hitparade der Zeitschrift ?Der Automatenmarkt? erreichte sie damit in der Mai-Ausgabe 1954 Platz 5.[6] 1958 trat sie in der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest an. Ebenfalls 1958 spielte sie in dem DEFA-Film Meine Frau macht Musik eine Rolle. In den späten 1950er und 1960er Jahren wurde es ruhiger um sie. Mitte der 1970er Jahre feierte Evelyn Künneke ihr großes Comeback als Schauspielerin im Wirkungskreis von Rosa von Praunheim und Rainer Werner Fassbinder. Bis ins hohe Alter tingelte sie als Chansonsängerin durch die Berliner Szenelokale, unter anderem gemeinsam mit Brigitte Mira und Helen Vita als Drei Alte Schachteln. Im März 1976 nahm Evelyn Künneke die Single Ich bin Heinos Walküre auf, die auf dem Telefunken Label erschien. Eine Chartplatzierung erreichte sie mit diesem Schlager trotz häufigen Einsatzes in diversen Rundfunksendern nicht. Auch veröffentlichte Künneke einige Alben, so Sensationell (1975), Evelyn II. (1976) und Sing, Evelyn, sing! - Das Beste von Evelyn Künneke (1978). Auf dem Grabstein der Eltern auf dem Friedhof Heerstraße in Berlin-Westend wird an die Tochter Evelyn erinnert Sie war zunächst mit einem Engländer verheiratet,[7] dem Vater ihrer Tochter. Ihr zweiter Ehemann war von 1963 bis 1972 der Diplomkaufmann Reinhard Thomanek. Ihre dritte Ehe ging sie 1979 mit ihrem Manager Dieter Hatje ein. Evelyn Künneke starb am 28. April 2001 im Alter von 79 Jahren in einer Klinik in Berlin-Zehlendorf an Lungenkrebs, der zwei Monate zuvor diagnostiziert worden war.[8] Sie ruht in einem Einzelgrab, ohne Grabstein, auf dem landeseigenen Friedhof Heerstraße in Berlin-Westend, gegenüber dem Grab ihres Vaters Eduard Künneke (Grablage: II-W7-61).[9] Auf Beschluss des Berliner Senats ist die letzte Ruhestätte von Evelyn Künneke seit 2018 als Ehrengrab des Landes Berlin gewidmet. Die Widmung gilt für die übliche Frist von zwanzig Jahren, kann anschließend aber verlängert werden.[10] In der Charlottenburger Giesebrechtstraße 5, wo sie in der Wohnung ihres Vaters bis zuletzt gelebt hatte, erinnert eine Gedenktafel an sie. /// Standort Wimregal PKis-Box96-U002 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPhotopostkarte. Zustand: Gut. Alte dünne Postkarte bildseitig von Barbara Frey mit schwarzem Stift signiert, umseitig Klebespuren von Albummontage /// Barbara Frey, mit dem Geburtsnamen Barbara Andrea Frey, auch Barbara A. Frey und Andrea Frey benannt (* 1. Mai 1955 in Stuttgart) ist eine deutsche Schauspielerin. Barbara Frey verbrachte ihre Kindheit in Stuttgart bei ihren Großeltern, danach war sie Gymnasialschülerin in mehreren Schulen und Internaten. Sie studierte 1974 bis 1977 mit Abschluss Schauspieldiplom an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart.[1] Sie war 1977/78 Ensemblemitglied am Stadttheater Basel, Schauspiel Frankfurt, Thalia Theater Hamburg, Städtischen Bühnen Heidelberg, Staatliche Schauspielbühnen Berlin West bis 1990. Ihre erste Theaterrolle spielte sie während ihres Studiums 1976 am Württembergischen Staatstheater Stuttgart, Intendant Claus Peymann, die Sketchkrankenschwester in Sonny Boys von Neil Simon, Regie Guido Huonder. Es folgte am Landestheater Tübingen die Doris Biber in dem Grips-Theater Stück Das hältste ja im Kopf nicht aus von Volker Ludwig. Dazu kamen seit 1976 TV-Rollen beim WDR, u. a. in der Live-Aufzeichnung Der treue Otto mit Willy Millowitsch (als Andrea Frey), in Lemmi und die Schmöker und beim SWF und SDR. Auch finanzierte sie sich ihr Studium, indem sie zweimal wöchentlich nachmittags beim SDR Regional bis zur Abendschau als Fernsehansagerin agierte, bis ihr dies von ihrem Schauspieldirektor Felix Teutoburg Müller verboten wurde. Für die Spielzeit 1977/78 wurde sie als Anfängerin von dem Intendanten Hans Hollmann und dem Dramaturg Klaus Völker am Stadttheater Basel engagiert. Als Mitglied des Ensembles war ihre Antrittsrolle die Eve in Der zerbrochne Krug von Heinrich von Kleist, Regie Nicolas Brieger und diese Inszenierung wurde in der Fachzeitschrift Theater Heute im Heft 12, Dezember 1977 von Reinhard Stumm besprochen. In weiteren Rollen in Basel spielte sie u. a. die Marianne in Tartuffe von Molière an der Seite von Hilmar Thate als Tartuffe, Regie Bernard Sobel, und unter der Regie von Horst Zankl die Tochter Bertha in Der Vater von August Strindberg mit Karlheinz Böhm in der Titelrolle. 1978/79 folgte sie dem Ruf von Peter Palitzsch ans Schauspiel Frankfurt, Mitbestimmungs-Theater. In dessen Inszenierung, die für das Theater Treffen Berlin nominiert wurde, Der erste Tag des Friedens einem Vier-Personen Stück von Horst Laube, sie als Icka das Geschwisterpaar mit Burghart Klaußner war und sie spielte die Bianca in der Peter Palitzsch Inszenierung Othello von Shakespeare. Hans Hollmann war es, der sie für seine Inszenierungen von Goethes Faust I und Faust II 1979/80 ans Thalia Theater Hamburg holte, dessen Intendant Boy Gobert sie in der darauffolgenden Spielzeit an die Staatlichen Schauspielbühnen Berlin ins Schillertheater folgte, wo sie bis 1984 Ensemblemitglied war. Hier spielte sie u. a. die Tochter Solange in der deutschen. Erstaufführung Sonnenstaub von Raymond Roussel, in der Inszenierung von Hans Hollmann, die im Theater Heute, Heft 7, Juli 1981 von Hanns Zischler besprochen wurde. 1984/85 wurde sie von Peter Stoltzenberg an die Städtische Bühne Heidelberg verpflichtet, wo sie an der Seite von Ulrich Tukur die weibliche Hauptrolle Helene in Die Rassen von Ferdinand Bruckner spielte unter der Regie von Jossi Wieler und in dessen nächster Inszenierung Was ihr wollt von Shakespeare war sie die Maria war. Nach Berlin zurückgekehrt, engagierte sie von 1987 bis 1990 der Intendant Heribert Sasse an die Staatlichen Bühnen Berlins. Zu ihren Rollen zählten dort unter anderem die Hauptrolle Phöbe Zeitgeist in Blut am Hals der Katze von Rainer Werner Fassbinder, diese Inszenierung von Claus Andre erhielt den zweiten Preis beim Edinburgh International Festival 1988. Weiter Rollen waren u. a. die weibliche Hauptrolle Marie la Rousse in Posada von Walter Serner, Regie Thomas Reichert, und in der Übernahme mit Heribert Sasse die Gräfin Juli Imperiali in Die Verschwörung des Fiesko zu Genua von Friedrich Schiller. Neben den festen Engagements spielte sie als Gast u. a. 1985 in Berlin an der Komödie am Kurfürstendamm, 1985/1986 am Theater der Freien Volksbühne West die Katja in Ein Monat auf dem Lande von Iwan Turgenjew inszeniert von Fred Berndt und am Stadttheater Regensburg 1992/93 in Endstation Sehnsucht von Tennessee Williams die Stella, Regie Eberhard Itzenplitz. Es folgten 2003 im Scheselong Berlin/ Moabit, die Martha in Wer hat Angst vor Virginia Woolf von Edward Albee und 2009 am Brandenburger Theater mehrere Rollen in Rolf Hochhuths Wessis in Weimar und Molieres Tartuffe inszeniert von Christian Kneisel. Im August 2014 spielte sie am BE Theater am Schiffbauerdamm in Sommer 14 von Rolf Hochhuth die Lady Jennie Randolph Churchill, die sie auch bereits 2010 an der Berliner Urania unter der Regie des Autors gab. Neben ihrer Theaterarbeit wirkte sie in 40 Fernsehproduktionen mit, u. a. Wolffs Revier, Der letzte Zeuge, Liebling Kreuzberg und Das Traumschiff Norwegen. Sie war in erster Ehe bis 1983 mit dem Journalisten und Autor Matthias Matussek, in zweiter Ehe mit dem Schauspieler Wolf Dieter Kabler und in dritter Ehe bis 1990 mit dem Umzugsunternehmer Klaus Zapf verheiratet. Sie lebt in Berlin und hat seit 1990 einen Sohn. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box76-U031 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Rowohlt
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 4 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte für das Mildred-Scheel-Buch von Cornelia Scheel bildseitig mit schwarzem Edding signiert , ggf. mit eigenhändigem Zusatz "Mit den besten Wünschen"/// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Cornelia Maria Barbara Eleonore Scheel (* 28. März 1963 in München; gebürtig Cornelia Maria Barbara Eleonore Wirtz) ist eine deutsche LGBT-Aktivistin und Autorin. 2017 übernahm sie von Dagmar Schipanski den Vorsitz des Fördervereins ?Mildred-Scheel-Kreis? der Stiftung Deutsche Krebshilfe.[1] Cornelia Scheel ist die Tochter der Ärztin und späteren Gründerin der Deutschen Krebshilfe[2] Mildred Scheel geb. Wirtz und des Filmregisseurs Robert Adolf Stemmle. Die ersten zwei Lebensjahre verbrachte sie in einem Kinderheim.[3] Danach zog Mildred ihre Tochter alleine groß. Nach der Heirat ihrer Mutter mit dem späteren Bundespräsidenten Walter Scheel im Jahr 1969 wurde sie von diesem adoptiert und erhielt damit dessen Familiennamen. Sie besuchte das Nicolaus-Cusanus-Gymnasium in Bonn. Mitte der 1970er-Jahre wirkte sie zugunsten der 1974 von ihrer Mutter gegründeten Deutschen Krebshilfe als Kindersprecherin an dem Hörspiel Michael und die Tredizianer mit.[4] Scheel machte Abitur und studierte fünf Semester Medizin in Innsbruck.[5] Nach dem Studium arbeitete sie drei Jahre lang für die Deutsche Krebshilfe, deren Präsidentin ihre Mutter von 1979 bis zu ihrem Tod 1985 gewesen war. Hier kümmerte sich Cornelia Scheel besonders um die Belange der Kinderkrebshilfe mit dem Schwerpunkt Öffentlichkeitsarbeit. Nachdem sie im Januar 1991 gemeinsam mit Hella von Sinnen beim Bundespresseball in Bonn erschienen war und damit ihre Beziehung, die bis 2015[6][7] andauern sollte, bekannt gemacht hatte, wurde sie von der Geschäftsführung der Deutschen Krebshilfe von der Öffentlichkeitsarbeit entbunden, da die Organisation den Verlust von Spenden befürchtete. Scheel beendete daraufhin ihr Arbeitsverhältnis bei der Deutschen Krebshilfe, blieb aber mit dem Lebenswerk ihrer Mutter verbunden.[8] Seit 2009 engagiert sich Cornelia Scheel wieder für die Arbeit der Deutschen Krebshilfe im Kampf gegen die Volkskrankheit Krebs.[9] Im September 2015 forderte sie zusammen mit deren Präsidenten Fritz Pleitgen und ihrer Schwester die Zuschauer der Carmen Nebel Spenden-Gala zu Gunsten der Deutschen Krebshilfe zum Spenden auf.[10] 2016 bekräftigte Scheel öffentlich ihre Solidarität mit dem Lebenswerk ihrer Mutter durch die Teilnahme mit der Führungsspitze der Deutschen Krebshilfe an der ZDF-Benefiz-Gala Willkommen bei Carmen Nebel.[11] 1998 gründete Scheel gemeinsam mit Hella von Sinnen das Unternehmen Komikzentrum GmbH, das unter anderem Texte von Sinnens produziert.[12] Ende Oktober 2015 erschien ihr Buch Mildred Scheel - Erinnerungen an meine Mutter, in dem sie 30 Jahre nach Mildred Scheels Tod ihre Erinnerungen an ihre Mutter niedergeschrieben hat.[13] Im Dezember 2017 ernannte die Deutsche Krebshilfe Cornelia Scheel zur neuen Vorsitzenden ihres Fördervereins Mildred-Scheel-Kreis. Sozialpolitische Aktivitäten Scheel und von Sinnen nahmen 1992 an der Aktion Standesamt des damaligen Schwulenverbands in Deutschland (SVD; heute Lesben- und Schwulenverband in Deutschland, LSVD) teil: am 26. Mai 1992 bestellten sie in Köln das Aufgebot. Beide kündigten an, bei einer Nichtanerkennung bis vor das Bundesverfassungsgericht zu ziehen.[14] Daraufhin riefen sowohl der SVD als auch die zunächst skeptischen Schwulen Juristen (die eigentlich die Zeit für noch nicht reif für die gleichgeschlechtliche Ehe hielten und daher lieber noch abgewartet hätten, um eine größere Anzahl zur Klageerhebung bewegen zu können) eine deutschlandweite Aktion aus, die sich Aktion Standesamt nannte. Scheel und von Sinnen sowie 250 andere homosexuelle Paare beantragten am 19. August 1992 in mehr als 50 deutschen Städten gleichzeitig eine Trauung. Dies wurde gemäß der Gesetzeslage abgelehnt; die Verfassungsbeschwerden vor dem Bundesverfassungsgericht wurden nicht angenommen.[15] Aus diesem Engagement heraus entstand das zusammen mit der deutschen Band Rosenstolz produzierte Lied Ja, ich will, in dessen Video von Sinnen und Scheel mitwirkten. /// Standort Wimregal PKis-Box69-U007ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Universum Film
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Schöne Portraitpostkarte mit drei weissen Häschen bildseitig von Ingrid Andrée mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ingrid Andree (* 19. Januar 1931 in Hamburg als Ingrid Tilly Unverhau) ist eine deutsche Schauspielerin. Die Tochter eines Kaffee-Importeurs absolvierte nach dem Abitur eine Schauspielausbildung an der Hamburger Schauspielschule unter Eduard Marks. Nach der Abschlussprüfung erhielt sie 1951 in Turgenjews Ein Monat auf dem Lande ihre erste Rolle am Thalia Theater. Zugleich startete sie ihre Schauspielerlaufbahn als populäre Jungmädchendarstellerin im Kino der 1950er Jahre. Ihr Filmdebüt gab sie in Professor Nachtfalter, ihre erste Hauptrolle spielte sie im selben Jahr in Primanerinnen von Rolf Thiele an der Seite von Walter Giller und Erich Ponto. Ihr anspruchsvollster wie auch erfolgreichster Film der 1950er Jahre war die Thomas Mann-Verfilmung Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull 1957. Sie spielte die Zouzou, Liselotte Pulver die Zaza und Horst Buchholz Felix Krull. Zwischendurch sammelte sie auch Erfahrungen als Theaterschauspielerin. Für das Fernsehen adaptierte John Olden 1958 das Bühnenstück Blick zurück im Zorn von John Osborne. Andree spielte an der Seite von Horst Frank die weibliche Hauptrolle. Ihre letzten Kinoerfolge waren 1958 der humorvolle Krimi Peter Voss, der Millionendieb mit O. W. Fischer als Peter Voss und 1959 unter der Regie von Helmut Käutner die Literaturverfilmung Der Rest ist Schweigen, eine in die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg übertragene Hamlet-Adaption mit Hardy Krüger und Peter van Eyck. Danach konzentrierte sie sich auf das Theater. Auch ihre Fernsehauftritte in den 1960er Jahren waren vor allem Theateradaptionen. Seit 1969 spielt sie überwiegend Theater und war nur noch selten im Fernsehen zu sehen. Andree war von 1967 bis 1970 bei den Münchner Kammerspielen engagiert und von 1971 bis 1980 unter Boy Gobert Ensemblemitglied am Thalia-Theater Hamburg. Hier verkörperte sie 1974 die Königin Elisabeth in Maria Stuart unter Goberts Regie. 1980 ging sie an das Schauspielhaus Köln, 1985 kehrte sie an das Thalia Theater zurück und wechselte Anfang der 1990er Jahre erneut zum Schauspiel Köln. 2005 war sie an der Schaubühne am Lehniner Platz in Berlin in der Uraufführung des Stückes Eldorado von Marius von Mayenburg zu sehen. Daneben synchronisierte Andree zahlreiche fremdsprachige Schauspielerinnen, u. a. Olivia de Havilland in Die Erbin, Jean Simmons in Die Dornenvögel oder Schatten um Dominique oder Ingrid Thulin in Der Ehekäfig. Einem breiten Publikum ist ihre Stimme zudem durch die Rolle der Prinzessin Konstantia in der Hörspiel-Serie Hui Buh vertraut. Seit 1986 ist die Schauspielerin Mitglied der Freien Akademie der Künste Hamburg. Ingrid Andree war von 1959 bis 1965 mit dem Schauspieler Hanns Lothar verheiratet. Der Ehe entstammte die Schauspielerin Susanne Lothar (1960-2012). Filmografie /// Standort Wimregal PKis-Box9-U013 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: München : F.C. Mayer
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Kanten gering berieben, papierbedingte Seitenbräunung, bildseitig mit türkiser Tinte signiert von Ingrid Andrée /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Ingrid Andree (* 19. Januar 1931 in Hamburg als Ingrid Tilly Unverhau) ist eine deutsche Schauspielerin. Die Tochter eines Kaffee-Importeurs absolvierte nach dem Abitur eine Schauspielausbildung an der Hamburger Schauspielschule unter Eduard Marks. Nach der Abschlussprüfung erhielt sie 1951 in Turgenjews Ein Monat auf dem Lande ihre erste Rolle am Thalia Theater. Zugleich startete sie ihre Schauspielerlaufbahn als populäre Jungmädchendarstellerin im Kino der 1950er Jahre. Ihr Filmdebüt gab sie in Professor Nachtfalter, ihre erste Hauptrolle spielte sie im selben Jahr in Primanerinnen von Rolf Thiele an der Seite von Walter Giller und Erich Ponto. Ihr anspruchsvollster wie auch erfolgreichster Film der 1950er Jahre war die Thomas Mann-Verfilmung Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull 1957. Sie spielte die Zouzou, Liselotte Pulver die Zaza und Horst Buchholz Felix Krull. Zwischendurch sammelte sie auch Erfahrungen als Theaterschauspielerin. Für das Fernsehen adaptierte John Olden 1958 das Bühnenstück Blick zurück im Zorn von John Osborne. Andree spielte an der Seite von Horst Frank die weibliche Hauptrolle. Ihre letzten Kinoerfolge waren 1958 der humorvolle Krimi Peter Voss, der Millionendieb mit O. W. Fischer als Peter Voss und 1959 unter der Regie von Helmut Käutner die Literaturverfilmung Der Rest ist Schweigen, eine in die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg übertragene Hamlet-Adaption mit Hardy Krüger und Peter van Eyck. Danach konzentrierte sie sich auf das Theater. Auch ihre Fernsehauftritte in den 1960er Jahren waren vor allem Theateradaptionen. Seit 1969 spielt sie überwiegend Theater und war nur noch selten im Fernsehen zu sehen. Andree war von 1967 bis 1970 bei den Münchner Kammerspielen engagiert und von 1971 bis 1980 unter Boy Gobert Ensemblemitglied am Thalia-Theater Hamburg. Hier verkörperte sie 1974 die Königin Elisabeth in Maria Stuart unter Goberts Regie. 1980 ging sie an das Schauspielhaus Köln, 1985 kehrte sie an das Thalia Theater zurück und wechselte Anfang der 1990er Jahre erneut zum Schauspiel Köln. 2005 war sie an der Schaubühne am Lehniner Platz in Berlin in der Uraufführung des Stückes Eldorado von Marius von Mayenburg zu sehen. Daneben synchronisierte Andree zahlreiche fremdsprachige Schauspielerinnen, u. a. Olivia de Havilland in Die Erbin, Jean Simmons in Die Dornenvögel oder Schatten um Dominique oder Ingrid Thulin in Der Ehekäfig. Einem breiten Publikum ist ihre Stimme zudem durch die Rolle der Prinzessin Konstantia in der Hörspiel-Serie Hui Buh vertraut. Seit 1986 ist die Schauspielerin Mitglied der Freien Akademie der Künste Hamburg. Ingrid Andree war von 1959 bis 1965 mit dem Schauspieler Hanns Lothar verheiratet. Der Ehe entstammte die Schauspielerin Susanne Lothar (1960-2012). Filmografie /// Standort Wimregal PKis-Z1 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Orte-Verlag, Zelg-Wolfalden, AR ; Zürich, 2001
ISBN 10: 3858301159 ISBN 13: 9783858301154
Anbieter: ANTIQUARIAT H. EPPLER, Karlsruhe, Deutschland
Signiert
EUR 18,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Gut. 1. Ausgabe. 8° (= Fund-Orte 19). 45 S. OBroschur, gutes Ex. Zeichnungen von Klaus Hietkamp. 2 mal SIGNIERT von Eva Maria Berg mit Widmung für den Schriftsteller Walter Helmut Fritz, numeriertes Ex. 121/450.
Verlag: Bonn : Verlag Bibliotheca christiana, 1965
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 22,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Erstausgabe. 318 (2) Seiten. 22,4 cm. Typographische Gestaltung: Hermann Zapf. Mit einer eigenhändigen Signatur von Peter Berglar datiert auf das Jahr 1972, auf dem Vorsatz. Sehr guter Zustand. Aus dem Vorwort: "Tief überdrüssig der zeitkritischen Analysen in Permanenz will dieses Buch ein Buch des Trostes sein. Das bedeutet nicht, einem flachen Optimismus das Wort zu reden. Ich werde weder behaupten, die gegenwärtige Welt sei in Ordnung, alles sei "halb so schlimm", im großen und ganzen befinde sie sich auf gutem Wege, noch auch das Gegenteil: kein Ansatz zum Guten könne erblickt weiden, die Verrottung sei vollständig und der Untergang sicher. Die Vulgärbegriffe "Optimismus" und "Pessimismu"< sollten in der Seele des reifen Menschen keinen Platz haben, denn sie eignen einer infantilen Weitsicht, die sich aus Wunsch- oder aus Furchtdenken, meist aus beidem, nährt. Wir sind in diesem letzten Drittel des zwanzigsten Jahrhunderts aber nicht zu Wünschen aufgerufen, sondern zu Hoffnungen, rieht zu Ängsten, sondern zum Glauben. Doch bleibt uns auch der, da wir ihn nicht mehr unreflektiert-naiv uns entquellen lassen können, versagt, wenn wir uns nicht mit allen unseren Kräften um das Verständnis dessen bemühen, was der Gegenstand des Glaubens ist: um das Verständnis des Welt-Weges als des Gottes-Plans. Man sagt, der Herrgott lasse sich nicht in die Karten sehen. Sosehr das stimmt, sowenig entbindet es uns von der Notwendigkeit, das große Spiel, das »theatrum mundi«, immer und immer wieder zu begreifen zu versuchen. Es wäre gegen unsere Natur als denkende Menschen, als Europäer, als Deutsche zumal, fragen wir nicht stets von neuem bis hin zum Selbstverlust in Verzweiflung oder zur Selbstübersteigung in divinatorischer Schau nach dem Woher und Wohin. ."- Peter Berglar (auch Hans-Peter Breda Berglar-Schröer; * 8. Februar 1919 in Kassel; 10. November 1989 in Köln) war ein deutscher Arzt und Historiker. Leben: Peter Berglar war der Sohn des Journalisten und Schriftstellers Paul Berglar (auch Paul Heinrich Berglar-Schröer) und seiner Ehefrau Gertrud Berglar, geb. Müller. Nach dem Abitur 1937 am humanistischen Ludwig-Georgs-Gymnasium in Darmstadt studierte Berglar ab 1939 Medizin an der Humboldt-Universität zu Berlin. 1944 wurde er an der Frankfurter Goethe-Universität zum Dr. med. promoviert. Er war von 1937 bis 1946 Wehrmachtsangehöriger und während des Zweiten Weltkrieges als Sanitätsoffizier, auch in Frontlazaretten, eingesetzt. 1945 geriet er in Italien in amerikanische Kriegsgefangenschaft. Bereits als Kriegsgefangener begann Berglar zu schreiben. Nach der Rückkehr 1946 war er drei Jahre Redakteur bei den Frankfurter Heften", die damals von Walter Dirks und Eugen Kogon herausgegeben wurden. Zudem engagierte er sich als Lektor im Verlag Josef Knecht-Carolusdruckerei, und er war im naturwissenschaftlichen Lektorat des Herder Verlages tätig. Von 1949 bis 1950 war er Mitherausgeber der Monatszeitschrift Die Aussprache" (Mainz). In dieser Zeit veröffentlichte Berglar Gedichte, Aufsätze, Erzählungen und Rezensionen. Von 1953 bis 1966 arbeitete Berglar als niedergelassener Internist in Köln tätig, gleichwohl setzte er seine Veröffentlichungen fort. m Jahre 1966 begann Berglar ein Studium der Geschichte (unter anderem bei Theodor Schieder), der Germanistik und der Ibero-Lateinamerikanischen Geschichte. 1969 wurde er an der Universität zu Köln mit einer Dissertation über Walther Rathenau. Seine Zeit, sein Werk, seine Persönlichkeit zum Dr. phil. promoviert. Die Schrift wurde 1970 in Bremen veröffentlicht. Nach seiner Habilitation 1970 wurde Berglar 1971 außerplanmäßiger Professor für Mittlere und Neuere Geschichte an der Universität zu Köln. . Wirken: Peter Berglar wurde als Schriftsteller und Publizist bekannt, aber auch mit vielen Rezensionen und Beiträge in Zeitschriften und Zeitungen. Er veröffentlichte zahlreiche belletristische Werke, Essays und Aufsätze in wissenschaftlichen Zeitschriften sowie Biographien, u. a. erschienen bei rowohlts monographien die Bände «Annette von Droste-Hülshoff» (1967), «Matthias Claudius» (1972) und «Maria Theresia» (1980). Berglar führte eine vertiefte Korrespondenz mit den Historikern Carl Jacob Burckhardt und Golo Mann zur Tagespolitik und den gesellschaftlichen Problemen der jungen Bundesrepublik. Er engagierte sich für zahlreiche Sozialprojekte im Heiligen Land und war Mitglied im Deutschen Verein vom Heiligen Lande. 1980 wurde Berglar von Kardinal-Großmeister Maximilien de Fürstenberg zum Ritter des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem ernannt und am 10. Mai 1980 durch Franz Hengsbach, Großprior des Ordens, im St.-Paulus-Dom in Münster investiert. Er war zuletzt Offizier des Päpstlichen Laienordens. Berglar war ein Vertreter eines christlichen Konservatismus und konvertierte erst 1942 infolge seiner Kriegserlebnisse zum römisch-katholischen Glauben. Er gehörte zu den ersten deutschen Mitgliedern der katholischen Laienorganisation Opus Dei. Er hatte seit 1974 Kontakt mit Opus Dei und veröffentlichte 1983 eine Biographie des 2002 heiliggesprochenen Gründers Josemaría Escrivá, den er aber persönlich nie getroffen hatte. Für seine Biographie über Thomas Morus wurde er von Papst Johannes Paul II. mit der Ritterwürde des Orden des heiligen Gregor des Großen geehrt. . Aus: wikipedia-Peter_Berglar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 498 Blaugrünes Leinen mit goldgeprägten Rückentiteln, Kopffarbschnitt und Schutzumschlag.
Verlag: Leer (Ostfriesland): Gerhard Rautenberg Verlag, 1980
ISBN 10: 3792102307 ISBN 13: 9783792102305
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 22,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Wie neu. Erstausgabe. 209 (3) Seiten. 21 x 14 cm. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. - Aus der Bibliothek des Lyrikers Ernst Günther Bleisch, dem ehemaligen Leiter des Münchner "Seerosenkreises" und des "Wangener Kreises". Mit einem handschriftlich unterzeichneten maschienengeschrieben Brief von Erle Bach alias Barbara Steblow an Walter Stark, den Bürgermeister von Wangen wegen einer Lesung im Wangener Kreis. Beiliegend einige Zeitungsartikel zu "Matka mit den blossen Füssen" und eine Presseinformation zu Erle Bach. Außerdem liegt eine Visitenkarte des Gerhard Rautenberg Verlags bei. - "Geprägt von dem, was sie auf der Flucht aus Schlesien erlebte, was sich ihr unauslöschlich in Herz und Seele eingegraben hat, schrieb Erle Bach diese Geschichten, in denen sie aufzeigt, daß wahre Menschlichkeit gerade in Zeiten der Not Brücken zu schlagen vermag." - Barbara Strehblow (geb. 5. November 1927 in Hirschberg im Riesengebirge, Provinz Niederschlesien; gest. 27. Mai 1996 in Efringen), geborene Rauthe, besser bekannt unter ihrem Pseudonym Erle Bach, war eine deutsche Schriftstellerin, Journalistin und Kulturreferentin. Sie lebte in Efringen-Kirchen. Sie war Leiterin des Arbeitskreises Archiv für schlesische Mundart in Baden-Württemberg. . . . Aus: wikipedia-Barbara_Strehblow Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 390 Weißes Leinen mit einer schwarzgeprägten Deckelvignette, schwarzgeprägten Rücken- und Deckeltiteln und Lesebändchen.
Verlag: Biberach, Biberacher Verlagsdruckerei., 1985
ISBN 10: 3924489327 ISBN 13: 9783924489328
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat an der Stiftskirche, Bad Waldsee, Deutschland
Signiert
EUR 15,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb2., erweiterte Aufl., gr8° (23x19), 167 S., mit 26 FarbTafeln nach Ölbildern, Hüllen-Beilage: Schallplatte mit Gedichtlesung der Autorin, ill OPbd, ohne Gebrauchsspuren, offensichtlich ungelesen, auf Vorsatz SIGNIERT von Horst Reichle, darüber handschriftliche Widmung 'Recht baldige gute Besserung' SIGNIERT von Landrat Wilfried Steuer, 28.X.1985.-- Maria Menz (1903-1996) aus Oberessendorf, Inhaberin des Meersburger Droste-Preises und des Johann-Peter-Hebel-Preises 1982.-- 1967 vom Wangener Landrat Walter Münch zum Literarischen Forum geladen trug sie erstmals öffentlich einige ihrer Gedichte vor. Martin Walser war hell begeistert und förderte sie von da an nach Kräften. In den folgenden beiden Jahren erschienen ihre ersten Lyrikbändchen 'Innenwelt' und 'Anmutungen'. Oberland folgte 1979 (erweitert 1985). 1981 folgte eine dreibändige Werkausgabe, gefolgt von neuen Versen (1989) und Tiergeschichten (1993). Sprache: Deutsch. * * * * --- due to EPR-Restrictions NO SHIPPING to Bulgaria, Danmark, Greece, Luxembourg, Poland, Romania, Sweden, Slovakia and Spain --- * * * *.
Verlag: Biberach, Biberacher Verlagsdruckerei., 1985
ISBN 10: 3924489327 ISBN 13: 9783924489328
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat an der Stiftskirche, Bad Waldsee, Deutschland
Signiert
EUR 15,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb2., erweiterte Aufl., gr8° (23x19), 167 S., mit 26 FarbTafeln nach Ölbildern, Hüllen-Beilage: Schallplatte mit Gedichtlesung der Autorin, ill OPbd, ohne Gebrauchsspuren, offensichtlich ungelesen, auf Vorsatz SIGNIERT von Horst Reichle und Maria Menz, darüber zusätzlich mehrzeilige handschriftliche Widmung SIGNIERT von Landrat Wilfried Steuer.-- Maria Menz (1903-1996) aus Oberessendorf, Inhaberin des Meersburger Droste-Preises und des Johann-Peter-Hebel-Preises 1982.-- 1967 vom Wangener Landrat Walter Münch zum Literarischen Forum geladen trug sie erstmals öffentlich einige ihrer Gedichte vor. Martin Walser war hell begeistert und förderte sie von da an nach Kräften. In den folgenden beiden Jahren erschienen ihre ersten Lyrikbändchen 'Innenwelt' und 'Anmutungen'. Oberland folgte 1979 (erweitert 1985). 1981 folgte eine dreibändige Werkausgabe, gefolgt von neuen Versen (1989) und Tiergeschichten (1993). Sprache: Deutsch. * * * * --- due to EPR-Restrictions NO SHIPPING to Bulgaria, Danmark, Greece, Luxembourg, Poland, Romania, Sweden, Slovakia and Spain --- * * * *.
Verlag: Sigmaringen, Jan Thorbecke Verlag., 1993
ISBN 10: 3799516905 ISBN 13: 9783799516907
Anbieter: Antiquariat an der Stiftskirche, Bad Waldsee, Deutschland
Signiert
EUR 20,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorbgr8° (23x14), 52 S., roter Oln mit goldRTitel, gutes gepflegtes Exemplar, auf Titelblatt von Maria Menz SIGNIERT.- enthält: Das geliebte Schwein.- Das Katzenkind.- Die gerettete Kuh.- Die Blau.- Rettungen.- Der Biß.- Der Vorbehalt.- Gartenstunde.- Das Gelübde.- Kostbar ist die Hoffnung.- Vor dem Hauptbahnhof weint ein kleines Mädchen.- Maria Menz (1903-1996) aus Oberessendorf Inhaberin des Meersburger Droste-Preises und des Johann-Peter-Hebel-Preises 1982.-- 1967 vom Wangener Landrat Walter Münch zum Literarischen Forum geladen trug sie erstmals öffentlich einige ihrer Gedichte vor. Martin Walser war hell begeistert und förderte sie von da an nach Kräften. In den folgenden beiden Jahren erschienen ihre ersten Lyrikbändchen 'Innenwelt' und 'Anmutungen'. Oberland folgte 1979 (erweitert 1985). 1981 dann die dreibändige Werkausgabe.- Sprache: Deutsch. * * * * --- due to EPR-Restrictions NO SHIPPING to Bulgaria, Danmark, Greece, Luxembourg, Poland, Romania, Sweden, Slovakia and Spain --- * * * *.
Verlag: Rüdel
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 12,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Blanko-Postkarte mit aufmontiertem Zeitungsfoto von Eva Pflug bildseitig mit blauem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Eva Pflug (* 12. Juni 1929 in Leipzig; ? 5. August 2008 in Grünwald) war eine deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin. Eva Pflug, geboren 1929 in Leipzig, war die Tochter des Goldschmieds Walter Pflug und seiner Ehefrau Gertrud Pflug (geborene Thäle). Ihre Bühnenlaufbahn begann Eva Pflug 1947 in ihrer Heimatstadt Leipzig. Nach ihrem ersten Kinofilm Der Rat der Götter (1950) wirkte sie 1958 neben Curd Jürgens in Helmut Käutners Der Schinderhannes mit. Größere Aufmerksamkeit erreichte Pflug dann mit dem ersten Edgar-Wallace-Film der Nachkriegszeit, Der Frosch mit der Maske (1959). Darin sang sie als verruchte Nachtclubsängerin das von Karl Bette komponierte Lied Nachts im Nebel an der Themse (Text: Theo Maria Werner und Hans Billian). Ihre eigene Stimme bekam man allerdings nicht zu hören, sie wurde von einer nicht genannten Sängerin nachsynchronisiert. Drei Jahre später war Pflug dann in dem legendären Durbridge-Straßenfeger Das Halstuch (1962) zu sehen. Auch in den Durbridge-Verfilmungen Tim Frazer - Der Fall Salinger (1964) und Wie ein Blitz hatte sie größere Nebenrollen. In der Fernsehserie Slim Callaghan greift ein hatte Eva Pflug 1964 ihre erste Serienhauptrolle. An der Seite von Viktor de Kowa spielte sie in der Krimiserie die Sekretärin Steffi. Nach weiteren Gastrollen in Fernsehserien wie Die fünfte Kolonne und Das Kriminalmuseum bekam Pflug dann jene Rolle, die sie mit einem Schlag bundesweit bekannt machte: In der ersten deutschen Science-Fiction-Fernsehserie Raumpatrouille - Die phantastischen Abenteuer des Raumschiffs Orion (1966) verkörperte sie die Tamara Jagellovsk. In dieser Rolle wurde sie einerseits zu einem Idol der Frauenemanzipation, andererseits aber wurde sie wegen ihrer markanten Darstellung fortan von den Fernsehproduzenten gemieden. Die Serie bedeutete zugleich das Ende ihrer Filmkarriere. Ihre Beteuerungen, nie eine Emanze gewesen zu sein, halfen ihr nicht.[2] Danach kam sie nur noch zu gelegentlichen Nebenrollen in Fernsehserien, so in Graf Yoster gibt sich die Ehre, Dem Täter auf der Spur, Okay S.I.R., Der Kommissar, Notarztwagen 7, Ein Fall für Zwei und einigen anderen. Eva Pflug nahm daraufhin wieder Engagements an Bühnen an und hatte Auftritte in Basel, München, Köln, Frankfurt am Main und Berlin sowie bei Festspielen in Heppenheim, Jagsthausen und Ettlingen. In dieser Zeit spielte sie in mehreren Klassikern die weibliche Hauptrolle. Dazu gehörten unter anderem das Gretchen in Goethes Faust und die Marthe Rull in Kleists Der zerbrochne Krug. Für ihre Rolle in Brechts Mutter Courage wurde sie 1986 mit dem Großen Preis von Bad Hersfeld (Bad Hersfelder Festspiele) ausgezeichnet. Außerdem spielte sie in Shaws Die heilige Johanna sowie in den Shakespeare-Stücken Ein Sommernachtstraum und Was ihr wollt. Zwischen 1980 und 1985 stand sie insgesamt rund 700 Mal mit Paul Hubschmid in Boulevard-Komödien auf der Bühne. Berühmt wurde auch ihre Synchronstimme unter anderem für Julie Christie (Dr. Schiwago), Ursula Andress, Anne Bancroft (Die Reifeprüfung), Eva Marie Saint in Hitchcocks Der unsichtbare Dritte und Susan Flannery (Stephanie Forrester) in der Serie Reich und Schön. Am 5. August 2008 wurde Eva Pflug tot in ihrer Wohnung aufgefunden.[3] Als Todesursache wurde eine Herzschwäche vermutet.[4] Sie wurde auf dem Waldfriedhof Grünwald in kleinem Kreise beigesetzt.[5] /// Standort Wimregal GAD-0046 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 12,00
Währung umrechnenAnzahl: 2 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Antoine Monot, Jr. bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Marcel! Viele Grüße" und einer Strichmännchenzeichnung bzw. "Viele Grüße" (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig)/// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Antoine Monot, Jr. (* 22. Juni 1975 in Rheinbach) ist ein deutsch-schweizerischer Schauspieler und Filmproduzent; er besitzt die deutsche Staatsangehörigkeit und das Schweizer Bürgerrecht. Seinen Durchbruch hatte er 1999 mit dem Kinofilm Absolute Giganten. Einem breiten Publikum wurde er vor allem durch seine Arbeit als Testimonial für die Technikmarktkette Saturn bekannt. In der Neuauflage der Serie Ein Fall für zwei spielt er seit 2014 die Rolle des Rechtsanwalts. Als Sohn des Komponisten und Dirigenten Jean-François Monot und der Schauspielerin Gisela Monot wurde er in Rheinbach geboren. Bedingt durch die Berufstätigkeit der Eltern zog die Familie bis zu seinem siebten Lebensjahr mehrfach um. Als er sieben Jahre alt war, nahm seine Mutter eine Stelle als Erzieherin im Waldorf-Internat Loheland bei Fulda an und Monot wurde ebenfalls im Internat aufgenommen, in dem er auch blieb, bis er mit 14 Jahren zuerst nach Hochstadt umzog, dort die Freie Waldorfschule in Frankfurt am Main besuchte und schließlich nach Unterägeri bei Zug in die Schweiz umzog. Monot hat zwei Schwestern, Elise Hofner und Jeanne Monot. Werdegang als Schauspieler Mit knapp 16 Jahren verließ er die Waldorfschule und begann 1991 ein Regiestudium an der Schauspielakademie Zürich. Während seiner letzten Schultage bestand er das Casting zu dem Kinofilm Tschäss. Unter der Regie von Daniel Helfer fanden die Dreharbeiten in Zürich und Wuppertal statt. Im Anschluss spielte Monot Jr. bis 1996 ausschließlich Theater. Anfänglich in der freien Szene unter Volker Lösch, der als Schauspieler aus dem Ensemble des Theater am Neumarkt Zürich ausstieg, um als Regisseur mit Gerettet 1994 sein Regiedebüt zu geben. Es folgten ebenfalls zusammen mit Monot Jr. die beiden Lösch-Inszenierungen Vatermord und Der große B. Daraufhin wurden auch die etablierten Häuser auf Monot aufmerksam und er spielte u. a. am Schauspielhaus Zürich (Der Krüppel von Inishmaan), am Theater am Neumarkt Zürich (Raststätte oder sie machens alle) und am Theater Basel. 1996 versuchte Monot Jr., der bis dahin mit Ausnahme von Tschäss (1993) ausschließlich in der Schweiz Theater gespielt hatte, im Deutschen Film- und Fernsehgeschäft Fuß zu fassen. Seine erste Episodenrollen bekam er in den deutschen Fernsehproduktionen SK-Babies und als Patient im Alphateam. 1997 wurde er zum Casting für den deutschen Kinofilm Absolute Giganten eingeladen, mit dem der junge Schauspieler Sebastian Schipper sein Regiedebüt geben wollte. In Stefan Arndt und Tom Tykwer fand er auch zwei Produzenten, die zusammen mit ihrer Firma X-Filme Creative Pool den Stoff realisierten. Das Casting zog sich über ein Jahr hin und nach der zweiten Runde bekam Monot im Frühjahr 1998 die Zusage, neben Frank Giering, Florian Lukas und Julia Hummer die Rolle des ?Walter? spielen zu dürfen. Am 10. August 1998 begannen die Dreharbeiten in Hamburg. Dieser Film gilt als sein Durchbruch. Antoine Monot, Jr. (2015) Daraufhin folgten weitere Fernseh- und Kinoproduktionen, wie Oliver Hirschbiegels Das Experiment (2001), Lammbock (2001) von Christian Zübert oder Robert Schwentkes Eierdiebe (2003). Im Fernsehen war er in Hat er Arbeit? von Kai Wessel ebenso zu sehen wie in Wolfsheim von Nicole Weegmann. 2004 drehte er in Prag zusammen mit Bastian Pastewka, Oliver Kalkofe, Olli Dittrich, Anke Engelke und Christoph Maria Herbst Der Wixxer. 2005 spielte er in Till Franzens Filmdebüt Die blaue Grenze neben Hanna Schygulla und Dominique Horwitz die Hauptrolle ?Momme Bief? 2006 war er in der Komödie Schwere Jungs von Marcus H. Rosenmüller zu sehen. 2011 folgte Resturlaub, die Romanverfilmung von Tommy Jaud. Von 2013 bis 2017 verkörperte Antoine Monot Jr. in einer Werbekampagne der Technikmarktkette Saturn den meist schweigenden Verkäufer ?Tech-Nick? [2] Am 6. September 2014 hatte der Thriller Who Am I - Kein System ist sicher Weltpremiere am Toronto International Film Festival. Seit 2014 spielt Monot Jr. neben Wanja Mues in der Serie Ein Fall für zwei den Rechtsanwalt Benjamin ?Benni? Hornberg. 2014 spielte Antoine Monot Jr. als Gian im Film Der Kreis mit. 2015 war er in einer Hauptrolle in der Krimireihe Tatort in der Folge Ihr werdet gerichtet zu sehen, die vom SRF in Schweizerdeutsch gedreht wurde. Seine Rolle wurde von ihm für die Ausstrahlung in der ARD und den ORF nachträglich auf Hochdeutsch synchronisiert. Für seine Darstellung des Täters wurde Antoine Monot, Jr. am 24. Januar 2016 im Rahmen der 51. Solothurner Filmtage der Schweizer Fernsehfilmpreis überreicht.[3] Knallerkerle ist eine deutsche Sketch-Comedy-Serie, die erstmals im April 2017 bei Sat.1 ausgestrahlt wurde. Sie ist die erste eigene Sketch-Comedy von Antoine Monot, Jr. und gilt als männliches Gegenstück zu Martina Hills Knallerfrauen. Neben der Hauptrolle führt Monot, Jr. bei Knallerkerle auch Regie und ist ebenfalls als Produzent tätig. Werdegang als Unternehmer 1998 gründete Monot die Creative Artists Management GmbH und vertrat, bis 2000 aktiv als Agent, dann das Unternehmen beratend, Schauspieler aus der deutschsprachigen Filmbranche. Im Jahr 2005 wurde die Creative Artists Management liquidiert. Am 18. August 2004 gründete Antoine Monot, Jr. TYPO3forumnet, das sich mit dem Content-Management-System (CMS) TYPO3 auseinandersetzt. Es gehört mit 150.000 Besuchern im Monat (Stand August 2010) zu den größten Communitys um TYPO3. 2013 gab er die Führung des Forums ab. Im Frühjahr 2005 gründete er gemeinsam mit Karl Spoerri und Nadja Schildknecht das jährlich stattfindende Zurich Film Festival, für das er bis 2009 die künstlerische Leitung übernahm. Von 2008 bis 2009 war Antoine Monot, Jr. bei Condor Films als Produzent für die Spielfilmproduktion zuständig. 2009 gründete Monot, Jr. zusammen.
Verlag: Rüdel
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 12,00
Währung umrechnenAnzahl: 5 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Echphoto-Postkarte von Eva Pflug bildseitig mit blauem bzw. schwarzem Stift signiert, ggf. mit eigenhändigem Zusatz "Für Ralf" (oder Rolf) u.a. (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Eva Pflug (* 12. Juni 1929 in Leipzig; ? 5. August 2008 in Grünwald) war eine deutsche Schauspielerin und Synchronsprecherin. Eva Pflug, geboren 1929 in Leipzig, war die Tochter des Goldschmieds Walter Pflug und seiner Ehefrau Gertrud Pflug (geborene Thäle). Ihre Bühnenlaufbahn begann Eva Pflug 1947 in ihrer Heimatstadt Leipzig. Nach ihrem ersten Kinofilm Der Rat der Götter (1950) wirkte sie 1958 neben Curd Jürgens in Helmut Käutners Der Schinderhannes mit. Größere Aufmerksamkeit erreichte Pflug dann mit dem ersten Edgar-Wallace-Film der Nachkriegszeit, Der Frosch mit der Maske (1959). Darin sang sie als verruchte Nachtclubsängerin das von Karl Bette komponierte Lied Nachts im Nebel an der Themse (Text: Theo Maria Werner und Hans Billian). Ihre eigene Stimme bekam man allerdings nicht zu hören, sie wurde von einer nicht genannten Sängerin nachsynchronisiert. Drei Jahre später war Pflug dann in dem legendären Durbridge-Straßenfeger Das Halstuch (1962) zu sehen. Auch in den Durbridge-Verfilmungen Tim Frazer - Der Fall Salinger (1964) und Wie ein Blitz hatte sie größere Nebenrollen. In der Fernsehserie Slim Callaghan greift ein hatte Eva Pflug 1964 ihre erste Serienhauptrolle. An der Seite von Viktor de Kowa spielte sie in der Krimiserie die Sekretärin Steffi. Nach weiteren Gastrollen in Fernsehserien wie Die fünfte Kolonne und Das Kriminalmuseum bekam Pflug dann jene Rolle, die sie mit einem Schlag bundesweit bekannt machte: In der ersten deutschen Science-Fiction-Fernsehserie Raumpatrouille - Die phantastischen Abenteuer des Raumschiffs Orion (1966) verkörperte sie die Tamara Jagellovsk. In dieser Rolle wurde sie einerseits zu einem Idol der Frauenemanzipation, andererseits aber wurde sie wegen ihrer markanten Darstellung fortan von den Fernsehproduzenten gemieden. Die Serie bedeutete zugleich das Ende ihrer Filmkarriere. Ihre Beteuerungen, nie eine Emanze gewesen zu sein, halfen ihr nicht.[2] Danach kam sie nur noch zu gelegentlichen Nebenrollen in Fernsehserien, so in Graf Yoster gibt sich die Ehre, Dem Täter auf der Spur, Okay S.I.R., Der Kommissar, Notarztwagen 7, Ein Fall für Zwei und einigen anderen. Eva Pflug nahm daraufhin wieder Engagements an Bühnen an und hatte Auftritte in Basel, München, Köln, Frankfurt am Main und Berlin sowie bei Festspielen in Heppenheim, Jagsthausen und Ettlingen. In dieser Zeit spielte sie in mehreren Klassikern die weibliche Hauptrolle. Dazu gehörten unter anderem das Gretchen in Goethes Faust und die Marthe Rull in Kleists Der zerbrochne Krug. Für ihre Rolle in Brechts Mutter Courage wurde sie 1986 mit dem Großen Preis von Bad Hersfeld (Bad Hersfelder Festspiele) ausgezeichnet. Außerdem spielte sie in Shaws Die heilige Johanna sowie in den Shakespeare-Stücken Ein Sommernachtstraum und Was ihr wollt. Zwischen 1980 und 1985 stand sie insgesamt rund 700 Mal mit Paul Hubschmid in Boulevard-Komödien auf der Bühne. Berühmt wurde auch ihre Synchronstimme unter anderem für Julie Christie (Dr. Schiwago), Ursula Andress, Anne Bancroft (Die Reifeprüfung), Eva Marie Saint in Hitchcocks Der unsichtbare Dritte und Susan Flannery (Stephanie Forrester) in der Serie Reich und Schön. Am 5. August 2008 wurde Eva Pflug tot in ihrer Wohnung aufgefunden.[3] Als Todesursache wurde eine Herzschwäche vermutet.[4] Sie wurde auf dem Waldfriedhof Grünwald in kleinem Kreise beigesetzt.[5] /// Standort Wimregal Pkis-Box47-U013ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Hamburg Verl. St. Gertrude, 1991
ISBN 10: 392384834X ISBN 13: 9783923848348
Sprache: Italienisch
Anbieter: Antiquariat Dr. Rainer Minx, Bücherstadt, Zeuthen, Deutschland
Signiert
EUR 15,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb8°, OKarton, 224 S. mit zahlr. Ill., mit roter Signatur des Autors auf Titelblatt, Einb. etwas abgegriffen, Name auf hinterem Innendeckel Sprache: Italienisch Gewicht in Gramm: 550.
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe Signiert
EUR 27,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbSoftcover. 23,5 x 16 cm. Beige Original-Broschur mit illustriertem Vorderdeckel. Widmung des Verfassers in Bleistift auf der Vortitelseite (siehe Anmerkung). (8), 277 Seiten mit einigen, auch ganzseitigen Abbildungen. Sehr sauberes, gutes Exemplar. (= Politica et ars - Interdisziplinäre Studien zur politischen Ideen- und Kulturgeschichte, Band 17.) // Aus dem Nachlass von Prof. Dr. Helga Grebing (1930 - 2017), Historikerin mit Forschungsschwerpunkt in der Sozialgeschichte, der Geschichte der Arbeiterbewegung und der Zeit des Nationalsozialismus. Mit kurzem Widmungstext des Verfassers an Helga Grebing. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! Sozio.