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  • OLwd. m. Schutzumschlag. Zustand: Gut. XVI, 78 S. : Ill., graph. Darst.; ; 25 cm Schutzumschlag etwas altersfleckig, guter Zustand. M-07-21 Aufgrund der EPR-Regelung kann zur Zeit in folgende Länder KEIN Versand mehr erfolgen: Bulgarien, Griechenland, Luxemburg, Österreich, Polen, Rumänien, Schweden, Slowakei. Bitte beachten Sie: Auf Grund der vorgegebenen Versandkosten von AbeBooks / ZVAB kann es bei Büchern über 1 kg oder bei mehrbändigen Werken zu höheren Versandkosten kommen. Please note: Due to the shipping costs specified by AbeBooks / ZVAB, there may be higher shipping costs for books over 1 kg or for multi-volume works. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.

  • (1) Portr.Taf., 339 S., zahlr. Fig., mehr. Tab., (1) S. Anz., gr.okt., Ln., (1) Bl. Errata.- [ Wirtschaftswissenschaft Volkswirtschaft Landwirtschaft Festgabe Biographie- Bibliographie P| Arthur Hanau J| 1967 N| Günther Schmitt | 90741 ].

  • Fromm, Erich:

    Verlag: Zürich : Verlag der Arche, 1975

    ISBN 10: 3716015318 ISBN 13: 9783716015315

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Illustrierte Originalbroschur. Zustand: Gut. Erstausgabe. 38 (2) Seiten. 19 cm. Guter Zustand. - Adelbert Reif (* 1936 in Berlin; 4. Juli 2013 in München) war ein deutscher Journalist sowie Wissenschafts- und Kulturpublizist. Leben: Reif volontierte zunächst bei einer Zeitung. Er war dann ab den 1970er Jahren als Auslandskorrespondent, Lektor eines Musikverlags und Redakteur tätig und publizierte in deutschsprachigen Zeitungen und Zeitschriften wie Aargauer Zeitung, Börsenblatt, Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt, Der Standard, Der Tagesspiegel, Die Horen, Die Presse, Die Tat, Die Welt, General-Anzeiger, Kölner Stadt-Anzeiger, National-Zeitung, Neue Zürcher Zeitung, Rheinischer Merkur, Schweizerische Handelszeitung, Sinn und Form, Spandauer Volksblatt und Stuttgarter Nachrichten. Er führte zahlreiche Interviews mit bedeutenden Intellektuellen, Künstlern und Wissenschaftlern wie Ilse Aichinger, Hannah Arendt, Roland Barthes, Ernst Bloch, Hellmut Flashar, Ossip K. Flechtheim, Saul Friedländer, Max Frisch, Erich Fromm, Nadine Gordimer, Julien Green, Werner Heisenberg, Eugène Ionesco, John Irving, Imre Kertész, Arthur Koestler, Pavel Kohout, Leszek Kolakowski, Bruno Kreisky, Hans Küng, Rupert Lay, Stanislaw Lem, Siegfried Lenz, György Ligeti, Hermann Lübbe, Georg Lukács, Golo Mann, Fritz Mierau, Edgar Morin, Gerhard Roth, Annemarie Schimmel, Alexander Schwan, Albert Speer, Claude Lévi-Strauss, Edward Teller, Martin Walser und Carl Zuckmayer. Reif veröffentlichte mehrere Bücher, darunter die Gespräche mit Hannah Arendt (1976) und Mythos und Bedeutung. Fünf Radiovorträge. Gespräche mit Claude Lévi-Strauss (1992). Bis 2002 war er Vorsitzender der CDU-nahen nationalkonservativen Deutschland-Stiftung. Er lebte zuletzt in München und war mit der Kulturredakteurin Ruth Renée Reif verheiratet. . . . Aus: wikipedia-Adelbert_Reif. -- Erich Fromm (* 23. März 1900 in Frankfurt am Main; 18. März 1980 in Muralto, Tessin) war ein deutsch-amerikanischer Psychoanalytiker, Philosoph und Sozialpsychologe. Leben: Erich Fromm stammte aus einer streng religiösen jüdischen Familie, aus der zahlreiche Rabbiner hervorgegangen waren. Auch er wollte ursprünglich diese Laufbahn einschlagen. In Frankfurt aufgewachsen, wo er 1918 am Wöhler-Realgymnasium sein Abitur machte, studierte er aber dort zunächst Jura, wechselte dann zum Soziologiestudium nach Heidelberg und promovierte dort 1922 bei Alfred Weber über Das jüdische Gesetz. In dieser Zeit engagierte er sich im K.J.V., einem Organisationsverband zionistischer Studentenverbindungen, in seinem späteren Leben wandte er sich jedoch von der Idee des Zionismus ab. Bis 1925 nahm er außerdem Talmudunterricht bei Rabbi Rabinkow. 1926 heiratete er die Psychoanalytikerin Frieda Reichmann. Ende der 1920er Jahre begann Fromm am Berliner Psychoanalytischen Institut bei einem nichtärztlichen Freud-Schüler, dem Juristen Hanns Sachs, eine Ausbildung zum Psychoanalytiker. In dieser Zeit gaben er und seine Frau ihre orthodox-jüdische Lebensweise auf. Ab 1929 praktizierte Fromm, da er kein Mediziner war, als sogenannter Laienanalytiker in Berlin. Seit 1930 war er für das Frankfurter Institut für Sozialforschung als Leiter der Sozialpsychologischen Abteilung tätig. Zugleich gehörte er dem Berliner Zirkel marxistischer Psychoanalytiker um Wilhelm Reich und Otto Fenichel an und trug mit einigen Publikationen zur Theoriebildung des Freudomarxismus bei. 1931 trennte er sich von Frieda Reichmann, blieb ihr jedoch weiterhin freundschaftlich verbunden (Scheidung erst 1942). Nach der Machtergreifung Hitlers zog er zunächst nach Genf und emigrierte im Mai 1934 in die Vereinigten Staaten, wo er an der Columbia University in New York tätig war. Ende 1939 trennte er sich nach verschiedenen Konflikten vom Institut für Sozialforschung, nachdem er über viele Jahre einer der wichtigsten Mitarbeiter gewesen war. Er wurde am 25. Mai 1940 US-amerikanischer Staatsbürger. 1944 heiratete er die deutsch-jüdische Emigrantin Henny Gurland. 1950 siedelte er nach Mexiko-Stadt über und lehrte an der Universidad Nacional Autónoma de México (UNAM). Nachdem seine Frau Henny 1952 überraschend gestorben war, heiratete er 1953 die US-Amerikanerin Annis Freeman. Ab 1957 beteiligte er sich an der US-amerikanischen Friedensbewegung. Er geriet auch in die Akten des FBI. Er selbst hat immer einen humanistischen, demokratischen Sozialismus vertreten. 1965 wurde Fromm emeritiert; 1974 verlegte er seinen Wohnsitz nach Muralto (Tessin). Seine Beiträge zur Psychoanalyse, zur Religionspsychologie und zur Gesellschaftskritik haben ihn als einflussreichen Denker des 20. Jahrhunderts etabliert, auch wenn er in der akademischen Welt oft unterschätzt wurde. Viele seiner Bücher wurden zu Bestsellern; seine Gedanken wurden auch außerhalb der Fachwelt breit diskutiert. . 1979 wurde Fromm mit dem Nelly-Sachs-Preis ausgezeichnet, im Jahr 1981 wurde ihm posthum die Goetheplakette der Stadt Frankfurt am Main verliehen. . . . Aus: wikipedia-Erich_Fromm. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 45.

  • Englische Broschur. Zustand: Sehr gut. Erstausgabe. 457 (7) Seiten mit einem Titelporträt von Reinhard Piper mit faksimilierter Signatur und 16 Blatt mit Abbildungen auf Kunstdruckpapier. Mit 58 Bildern auf Tafeln und 33 Abbildungen im Text. Beiliegend eine Visitenkarte des Piper Verlags mit der persönlichen Unterschrift von Klaus Piper. Sehr guter Zustand. - Der Münchner Piper Verlag ist ein 1904 gegründeter Buchverlag für Belletristik und Sachbuch. . Geschichte: Der Piper Verlag (München) wurde am 19. Mai 1904 vom damals 24-jährigen Reinhard Piper gegründet. Sein Schwerpunkt lag in den Jahren bis zum Ausbruch des 2. Weltkrieges bei der künstlerischen Avantgarde Deutschlands. Bekannt wurde er als Verleger durch die Veröffentlichung des Almanachs Der Blaue Reiter, herausgegeben von Wassily Kandinsky und Franz Marc im Mai 1912, der Kunstgeschichte schrieb. Christian Morgenstern ließ viele seiner Werke im Piper Verlag veröffentlichen. . . . Aus: wikipedia-Piper_Verlag. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 499.

  • Hennenberg, Fritz (Verfasser):

    Verlag: München : Langen Müller, 1993

    ISBN 10: 3784424325 ISBN 13: 9783784424323

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Peda, Landsberg, Hohenthurm, SA, Deutschland

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    Zustand: Sehr gut. 207 S. : zahlr. Ill., mit zahlr. teils farbigen Abbildungen / Fotos, Zustand: geringe Lagerspuren, sehr gutes Exemplar. Mit 214 Fotos, davon 45 in Farbe, In diesem Buch wird zum ersten Male zusammenfassend die dreihundertjährige Geschichte der Leipziger Oper beschrieben. Sein Inhalt greift über den lokalen Rahmen weit hinaus: Viele Personen, die hier wirkten, und etliche Ereignisse haben in der internationalen Operngeschichte ihren Platz gefunden. Die auf gründlichen Quellenstudien fußende Darstellung verbindet den Bericht mit der Abbildung und dem Zitat. So entsteht ein facettenreiches Gesamtbild mit fesselnden Einsichten in die Kulturgeschichte. Die Leipziger Oper blickt auf eine stolze Tradition zurück. Bürgersinn für Musik und Theater ließ hier eines der ersten deutschen Opernhäuser entstehen. Schon zu Beginn erwarb sich die Leipziger Oper durch Georg Philipp Telemann bedeutsamen Ruf und hat ihn in ihrer wechselvollen Geschichte immer wieder bewiesen. Hier war die Geburtsstätte des deutschen Singspiels mit dem Lokalmatador Johann Adam Hiller. Für Mozart war Leipzig ein guter Opernplatz, und Carl Maria von Weber fand ein begeistertes Publikum. Eine Zeitlang amtierte E.T.A. Hoffmann als Opernkapellmeister. Der in Leipzig engagierte Albert Lortzing hob am Stadttheater acht seiner liebenswürdigen Schöpfungen aus der Taufe. Richard Wagner, ein Sohn der Stadt, kam mit der ersten Gesamtaufführung seines "Rings des Nibelungen" außerhalb Bayreuths zum Zuge. Gustav Mahler und Arthur Nikisch waren als Opernkapellmeister tätig. In den zwanziger Jahren unseres Jahrhunderts lenkte Leipzig mit spektakulären Uraufführungen von Ernst Krenek ("Jonny spielt auf") und Kurt Weill ("Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny") Interesse auf sich. Seit März 1990 steht mit Prof. Udo Zimmermann als Intendant einer der erfolgreichsten Opernkomponisten unserer Zeit an der Spitze der Oper Leipzig. Ihm ist es gelungen, daß sie sich heute wieder ihrer großen Vergangenheit würdig zeigt und sich mit vieldiskutierten, im-ponierenden Leistungen in der ersten Reihe der internationalen Opernhäuser bewährt. In der Oper Leipzig spielt das Gewandhausorchester; die Geschichte beider Institutionen ist eng ineinander verflochten. Leipzigs Ruf als Musikstadt ist legendär: Johann Sebastian Bach war hier Thomaskantor, Felix Mendelssohn Bartholdy wirkte als Gewandhauskapellmeister, Arthur Nikisch verpflichtete sich sowohl der Oper als auch dem Gewandhaus. Die demokratische Wende im Herbst 1989 ging maßgeblich von den Leipziger Demonstrationen aus: Die Stadt geriet in das Blickfeld der Weltgeschichte . 18429A ISBN 9783784424323 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1112 Gewebe, 28 cm, gebundene Ausgabe, Leinen mit Original-Umschlag,

  • Bild des Verkäufers für Festschrift - Herrn Generaldirektor Dr. Heinrich Uhlendahl zum sechzigsten ( 60. ) Geburtstag am 4. März 1946. Gewidmet von seinen engeren wissenschaftlichen Mitarbeitern an der Deutschen Bücherei und am Literarischen Zentralblatt für Deutschland. zum Verkauf von Antiquariat Carl Wegner
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    Hardcover. 36 x 24 cm. 4 Blatt, fadengeftet, mit einer Glückwunschadresse an Herrn Dr. Uhlendahl von seinen engsten Mitarbeitern, verbunden mit einer Danksagung für die bisher geleistete Arbeit sowie guten Wünschen für neue, große Aufgaben. Sehr sauberer, guter Zustand. Datiert, Leipzig, den 4. März 1946. - Folgende Mitarbeiter sind abschließend namentlich genannt: Heinrich Kunze, Arthur Luther, Albert Paust, Günther Robbel, Julius Rodenberg, Ernst Rückert, Hans Ruppert, Hans H. Bockwitz, Theo Herrle, Johannes Hohlfeld, Egon Mühlbach, Ernst Müller, Ernst Schmidt, Karl C. Thalheim. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! K03042-602946.

  • Bild des Verkäufers für Neue allgemeine deutsche Bibliothek. Des LXXVII. (77.) Bandes Erstes und Zweytes Stück. Erstes bis Viertes und Fünftes bis Achtes Heft. Mit dem Bildnisse des Hrn. Hofraths Remer zu Helmstädt als gest. Frontispiz. Die unzähligen Rezensionen zu u.a. folgenden Schwerpunkten: Protestantische und Katholische Gottesgelahrheit / Arzneygelahrheit / Rechtsgelahrtheit / Weltweisheit / Romane / Naturlehre / Naturgeschichte / Chemie / Mathematik / Mineralogie / Botanik / Gartenkunst / Forstwissenschaft / Theater / Kirchengeschichte / Politik / Erdbeschreibung / Reisebeschreibung / Biblische, hebräische, griechische, orientalische, klassische, griechische und lateinische Philologie / . Alterthümern / Sprachen / Erziehungsschriften / Reitkunst / Technologie / Handlungswissenschaft u.v.m. An den Enden jedes Heftes das Intelligenzblatt mit Ankündigungen, Todesfällen, Chroniken deutscher Universitäten und gelehrter Gesellschaften sowie vermischten Nachrichten. zum Verkauf von Antiquariat Carl Wegner

    Hardcover. 8°. Original-Halblederband mit reichhaltiger goldgeprägter Rückenverzierung, von den zwei gelblichen Rückenschilden (Titelschild und Bandnummer) fehlt das Bandnummernschild, nur durchgeschlagen erhalten. Der Einband insgesamt etwas angestaubt, Ecken angestoßen. Der Einband mit drei kleineren Abriebstellen. 552 Seiten, auf dem Titelblatt gest. Büste Homers und heraldischer Vorbesitzerstempel (Graefl. Toerring-Gutenzell Bibliothek). Im Druckbereich etwas stockfleckig und leicht gebräunt / braunfleckig. Der Stich als Frontispiz zeigt Julius August Remier (Herzogl. Braunschweigischer Hofrath und Professor der Geschichte und Philosophie zu Helmstädt), oben feuchtrandig, ohne das Bildnis zu beeinträchtigen. Der Buchblock fest. Gutes Exemplar. Beispiele für Rezensionen, zu: V.L. Brera's übersetzte medizinische Bemerkungen von Friedr. Aug. Weber, Zürich 1801 / Grundlage der gesammten Wissenschaftslehre von Joh. Gottlieb Fichte, Tübingen 1802 / J. Barrow's Reise in das Innere von Südafrika 1797/1798, Leipzig 1801 / M. Johann Friedrich Reichenbachs allgem.griech.-dt. Handwörterbuch zum Schulgebrauche, Leipzig 1801 / Taschenbuch für Damen 1803, hrsg. von Huber, Lafontaine, Pfeffel u.a., Tübingen 1803 / Karl Friedrich Christian Fasch von Karl Friedrich Zelter, Berlin 1801 / Kritik der Moral von J.A.W. Geßner, Leipzig 1802 / Kritisches Journal der Philosophie hrsg. von Fr. Wilh. Joseph Schelling, Tübingen 1802 / Die Kegelschnitte nach de la Chapelle, von J.F. Wolff, Braunschweig 1801 / Tafeln der allgemeinen Naturgeschichte hrsg. von F.J. Bertuch, Weimar 1801 / Botanisches Taschenbuch für die Anfänger dieser Wissenschaft und der Apothekerkunst für 1802 von D. David Heinr. Hoppe, Regensburg o.J. / L.Th. Kosegartens Geschichte des Oströmischen Reiches (nach Dr. Goldsmiths Geschichte der Römer ) Leipzig 1802 / Immanuel Kants physische Geographie hrsg. von Fr. Th. Rink, Königsberg o.J. / Charakteristik D. Martin Luthers von Ernst Karl Wieland, Chemnitz 1801 / Sokrates als Mensch und Lehrer von Heinrich Kunhardt, Lübeck und Leipzig 1802 / M. Tulli Ciceronis, quae vulgo fertur, Oratio pro M. Marcello, recognovit Frid. Aug. Wolfius, Berolini 1802 / Arthur Young's, F.R.S. Annalen des Ackerbaues übers. von D. Sam. Hahnemann, Leipzig 1802 / Tableau de Berlin, à la fin du dix-huitième siècle, Berlin, au bureau des arts 1801. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! LitAnth.

  • Piper, Klaus:

    Verlag: Erschienen in München bei: R. Piper im Jahre 1954., 1954

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Galerie Antiquariat Schlegl, Weiden i. d. OPf., Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Insgesamt 457 Seiten mit 16 Bl. Abbildungen, 1 Porträt- Frontispiz, 58 Bildern auf Tafeln und 33 Abbildungen im Text. Inhalt: Umfangreicher Piper - Verlags- Almanach nach 50 Jahren. U. a. mit Text- Beiträgen von: Ernst Penzoldt, Ernst Buschor, Hans Sedlmayr, Arthur Schopenhauer, Hans von Marees, Ernst Barlach, Franz Marc, Karl Jaspers, Alfred Weber, Rudolf Hagelstange, Christian Morgenstern, Alfred Kubin, Stefan Andres, Ludwig Thoma, Paul Eipper, Aldous Huxley, Karl Valentin, Alexander Spoerl und Dr. Owlglass. Im Anhang Bibliographie 1904 bis 1954 und Verzeichnis der lieferbaren Werke. Der Verlag wurde am 19. Mai 1904 vom damals 24-jährigen Reinhard Piper gegründet. Sein Schwerpunkt lag in den Jahren bis zum Ausbruch des 2. Weltkrieges, bei der künstlerischen Avantgarde Deutschlands. Bekannt wurde er als Verleger durch die Veröffentlichung des Almanachs Der Blaue Reiter, herausgegeben von Wassily Kandinsky und Franz Marc im Mai 1912, der Kunstgeschichte schrieb etc. (Siehe auch Wikipedia). Zustand: Schutzumschlag teils leicht berieben und angestaubt; Ecken und Kanten wenig bestoßen. Innen: Buchschnitt etwas gebräunt, sonst sauber, wohl gepflegt und recht ordentlich erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 8°(Oktav- Format bis 22,5 cm.) Hell- gelbe Original- Englische Broschur, flexibel mit Rücken- und Vorderdeckel- Beschriftung. Erstausgabe, 1. Auflage, gedruckt in Tübingen bei Eugen Göbel, Einbandgestaltung von Emil Preetorius.

  • Däumig, Ernst,

    Verlag: Bln., "Der Arbeiter-Rat", 1919., 1919

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Frank Albrecht (VDA / ILAB), Schriesheim, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VDA

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Reden auf dem Parteitage der U.S.P.D. am 4. und 5. März 1919. OBrosch. (Deckel lose, etwas fleckig und mit Fehlstellen). 37 SS., 1 Bl. Sprache: Deutsch, Erste Ausgabe. - Ernst Däumig (1866-1922) wurde 1919 zusammen mit Arthur Crispien zum Vorsitzenden der USPD gewählt und 1920 zusammen mit Paul Levi zum ZK-Vorsitzenden der VKPD (Zusammenschluß von USPD-Linker und KPD) gewählt. - Slg.Kerssemakers 1305. Bibl.Stein K 297. Vgl. Weber-H. 140. - Schwach gebräunt, sonst innen gut erhalten.

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband: Broschur / Kartoneinband im Format 21,5 x 30,2 cm) mit fotoillustriertem Deckeltitel. Seiten 265-288, zusätzlich 15 Seiten Werbeanteil (großteils bebilderte Anzeigen) und Inhaltsverzeichnis mit zahlreichen - teilweise ganzseitigen / farbigen Abbildungen auf Kunstdruckpapier. - Aus dem Inhalt: Dichter über Bildwerke, die sie lieben: Menzels "Theatre Gymnase" - Die Große Deutsche Kunstausstellung 1941 in München, von Ulrich Christoffel, mit Fotos wie z.B.: Conrad Hommel: Der Führer im Kampfgelände / Rafael Schuster-Woldan: Odi profanum / Josef Pieper: Mädchen am Flussufer / Hermann Gradl : Chiemsee / Arno Breker: Berufung / Josef Thorak: Zwei Menschen - Ludwig von Hofmann zum 80. Geburtstag - Eine Gartenanlage von Gartengestalter Roland Weber / Köln - Neue Raumgestaltungen der Schildknecht AG / Stuttgart (Württemberger Vereinigte Möbelfabriken Schildknecht und Rall & Gerber) - Zwei Bremer Häuser von Architekt Arthur Bothe / Bremen-Innenraum und Fassade, von Hermann Gretsch - Dekorationsstoffe von R. Hartung / Zürich -Deutsche Handwerkskunst der Gegenwart. Eine Ausstellung in Düsseldorf - Sonderbeilagen (1 Farbbild, 1 Mattbild) - Deutsches / Drittes / Großdeutsches Reich, völkische / bildende / arteigene / geartete / gegenständliche Kunst im Nationalsozialismus, Zeitschrift NS-Kunst, nationalsozialistische Kunstausstellung / Kunstauffassung, reichsdeutsche Kunstzeitschrift, Kunstgeschichte / Kunstwissenschaft in Großdeutschland, Rafael Schuster-Woldan, Josef Pieper, Hermann Gradl, Arno Breker, Josef Thorak, Ludwig von Hofmann, Frauenakt, Aktmalerie Kunsthandwerk, Große Deutsche Kunstausstellung München 1941, , illustrierte Bücher - Kriegsdruck / Erstausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • CADIVEC (Kadivec), Edith:

    Verlag: Privatdruck (Ohne Ort). (Ohne Jahr. 1931)., 1931

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    346, (1) Seiten. Mit einem mont. Porträtbild. Original-Halbleinwand-Einband mit Rückenschild. (Etwas fleckig). 22x14 cm * Erste Ausgabe. In sehr kleiner Auflage verausgabe ! Mit einem Exlibris "Arthur Weber". ----- Ida Edith Kadivec (* 27. November 1879 in Sankt Martin (slo. Sveti Martin) bei Buzet, Istrien, Österreich-Ungarn; nach 1952) war eine österreichische Autorin und Mittelpunkt eines spektakulären Prozesses, des Wiener Sadistenprozesses von 1924. Edith Kadivec wurde im slowenischen Teil von Istrien als Tochter eines Bahnbeamten geboren. Von 1885 bis 1894 besuchte sie die Volksschule in Unterwaltersdorf im österreichischen Bezirk Baden. Anschließend besuchte sie von 1894 bis 1898 die Lehrerbildungsanstalt der Ursulinen in Graz. Danach war sie in Wien für ein Jahr als Privatlehrerin tätig, bevor sie am Lycée de filles von Nôtre Dame in Paris tätig wurde. In dieser Zeit will sie Vorlesungen zur Philosophie an der Universität Paris gehört haben. Wegen eines Nervenleidens ließ sie sich in Wien behandeln und lernte den Grafen Franz Schlick kennen. Der Graf war sadomasochistisch veranlagt. 1910 wurde Edith Kadivecs Tochter Edith aus diesem Verhältnis unehelich in Brüssel geboren. Nachdem Edith Kadivec sich mit ihrer Tochter in Paris aufgehalten hatte, kehrte sie 1915 nach Beginn des Ersten Weltkriegs mit der Tochter nach Wien zurück. Dort gab sie sich als verwitwete Baronin aus. Am 1. Februar 1916 eröffnete sie unter dem Namen Cadvé eine Privatschule für moderne Sprachen. Sie inserierte regelmäßig als strenge Sprachlehrerin". Es wurden dort vor allem Schülerinnen und Schüler aus den Unterschichten unterrichtet. Ihnen wurden häufig Aufgaben gestellt, die diese nicht lösen konnten. Anschließend wurden die Kinder bestraft, wobei zahlende und teilweise prominente Kundschaft zuschauen konnte. Wiener Sadistenprozess Am 24. Dezember 1923 wurde Edith Kadivec von der zwölfjährigen Gretl Pilz am Jugendgericht Wiens wegen Misshandlung angezeigt. Gretl Pilz war die Tochter einer Zugehfrau und stand unter der Vormundschaft Edith Kadivecs. Sie sagte aus, dass sie sich entkleiden oder zumindest das Gesäß entblößen musste, bevor sie sich über das Knie von Frau Cadvé legen musste. Diese schlug sie dann mit einer Lederpeitsche, jedoch nur, wenn Herren anwesend waren, die dafür zahlten. Am 3. Januar 1924 folgte eine amtsärztliche Untersuchung, bei welcher der Arzt einen gut sichtbaren Bluterguss feststellte. Ansonsten diagnostizierte er, dass keine Gesundheitsstörungen vorlägen und dass das Kind gut genährt gewesen sei. Ebenfalls am 3. Januar durchsuchte die Polizei das Etablissement der Frau Cadvé. Gefunden wurden diverse Schlaginstrumente, Briefe mit sadomasochistischen Inhalten, ein Tagebuch und ein Kassenbuch, mit dessen Hilfe eine Kundenliste erstellt wurde. Es sollte sich herausstellen, dass die Herren bei der Bestrafung masturbiert hatten und teilweise anschließend den Cunnilingus an der Beschuldigten vollführt hatten. Zu Beginn des eigentlichen Prozesses wurde die Öffentlichkeit ausgeschlossen. Angeklagt wurde sie wegen Schändung und Verführung zur Unzucht in mehreren Fällen sowie wegen Unzucht wider die Natur. Der letzte Anklagepunkt bezog sich auf sexuelle Handlungen an ihrer Tochter, der Anklagepunkt wurde jedoch während der Verhandlung fallen gelassen. Die Angeklagte berief sich in dem Prozess auf das Züchtigungsrecht. Am 1. März 1924 wurde das Urteil verkündet, Edith Kadivec wurde zu einer siebenjährigen Haftstrafe verurteilt, zwei Mitangeklagte zu geringen Bewährungsstrafen. In der Berufung wurde die Strafe auf eine fünfjährige Haftstrafe verkürzt, am 18. Dezember 1927 wurde Edith Kadivec in der Folge einer Weihnachtsamnestie entlassen. Der Prozess selbst wurde von einem großen Medieninteresse in Österreich begleitet, er überlagerte sogar die Berichterstattung zum Hochverratsprozess gegen Hitler wegen des Hitler-Ludendorff-Putschs (Hitler-Prozess). Unter anderem kommentierten Alfred Polgar und Karl Kraus den Fall. Polgar bezeichnete das Gerichtsurteil als sadistisch, Kraus als barbarisch. Während ihrer Haftzeit verfasste sie das 1926 erschienene Buch Mein Schicksal Bekenntnisse von Edith Cadwé mit der Hilfe des Journalisten Josef Kalmer. Das Buch wurde später unter dem Titel Unter der Peitsche der Leidenschaft neu aufgelegt. Wegen der eingehenden Beschreibung der Sexualpraktiken wurde das Werk ein wichtiges Werk der sadomasochistischen Literatur. 1931 erschien das Werk auch in Deutschland. 1932 erschien zu diesem ersten Buch ein Folgeband unter dem Titel Eros der Sinn meines Lebens. Darin werden die Jahre nach ihrer Entlassung aus der Haft beschrieben. Weiteres Leben: 1927 ließ sie amtlich ihren Namen in Edith Christally ändern. Es folgten zahlreiche Anträge auf eine Wiederaufnahme des Verfahrens von 1924, Petitionen und Entschädigungsklagen sowie Klagen gegen den gerichtlich eingesetzten Vormund der Tochter. Aufgrund eines Wiederaufnahmeantrages von 1937, der damit begründet war, sie sei das Opfer einer jüdischen Weltverschwörung", wurde sie im Mai 1940 gerichtlich für beschränkt entmündigt erklärt. Nachdem sie 1949 einen erneuten, mittlerweile den zehnten, Wiederaufnahmeantrag gestellt hatte, wurde abermals entschieden, dass sie beschränkt entmündigt sei. 1951 und 1952 war sie in der psychiatrischen Heilanstalt Am Steinhof in Wien untergebracht. Ein letzter dokumentierter Antrag auf Haftentschädigung datiert vom Frühjahr 1953. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 4300.

  • Marcuse, Max (Hg.):

    Verlag: Bonn: Weber, 1923

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Privates Halbleinen. Zustand: Sehr gut. Erste Ausgabe. IV, 481 S. Einband leicht altersgemäß berieben, sonst aber ein gutes und sauberes Exemplar. Ein Klassiker der Sexologie, der zum Teil bahnbrechende Beiträge von berühmten Sexualforschern, Psychiatern, Soziologen und Kulturwissenschaftlern enthält. Herausgeber war der heute so gut wie vergessene deutsch-jüdische Sexologe Max Marcuse (18771963), der 1933 nach Palästina emigrieren mußte. Ihm war es gelungen, eine Reihe von renommierten Fachwissenschaftlern für die Mitarbeit zu gewinnen. Zu den heute noch bekannten Namen zählen Sigmund Freud, Karl Sudhoff (1853-1938), Alfred Vierkandt (1867-1953) und Leopold von Wiese (1876-1969). Mit den beiden Erstdrucken von Sigmund Freud "Psychoanalyse" und "Libidotheorie". Weitere Mitarbeiter: Karl BIRNBAUM, Agnes BLUHM, R. BOVEN- SIEPEN, Paul BRANDT, Martin BRUSTMANN, Alexander ELSTER, P. FURBRINGER, F. GIESE, H. GURADZE, S. HAMMERSCHLAG, A. KRONFELD, Philaletes KUHN, Arthur LEWIN, Wilhelm LIEPMANN, W. MITTERMAIER, C. POSNER, Ferdinand Freiherr v. REITZENSTEIN, C. H. ROGGE, Knud SAND, Oskar F. SCHEUER, H. SCHULTZ-HENCKE, P. W. SIEGEL, H. W. SIEMENS, E. SKLARZ, H. SUDHOFF, H. E. TIMERDING, F. E. TRAUMANN, A. VIERKANDT, Else VOIGTLAENDER, L. v. WIESE. Im Vorwort dankt der Herausgeber ausdrücklich Lucian Bernard für die buchkünstlerische Gestaltung bzw. Betreuung des Buches, Bernard wurde auch lange Zeit irrtümlich für den Schriftgestalter der Bücher des Internationalen Psychoanalytischen Verlags gehalten bis die Grundlagenforschung von Windgätter diesen Irrtum korrigierte. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550.

  • Heimatwerk Sachsen (Herausgeber):

    Verlag: Leipzig, Verlag J. J. Weber,, 1941

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Broschur / Kartoneinband im Format 24,5 x 35 cm) mit farbig bebildertem Deckeltitel (Blaudruck-Muster), Hauptschriftleiter: A. Graefe / Dresden. 29 Seiten, mit vielen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier. - Aus dem Inhalt: ganzseitige Fotoabbildung "Edle Handwerkskunst an der Dienststelle des Luftgaukommandos Dresden" (schmiedeeisernes Eingangstor) - Arthur Graefe: Die Heimat im Weltkrieg - Heinz Schladitz: Die große Wandlung - Felix Lützkendorf: Sächsiche Dichter und Maler. Arbeiten von der Front. Aus Anabasis: Szenen vom großen Aufbruch zur Schlacht, mehrseitiger Bildbericht mit 2 Kriegsdarstellungen - Otto Paust: Gedicht "Erfüllung und Vollendung" - Rudolf Maczurat: Gedicht "Altes Schlachtfeld" - Johannes Jäschke: Gedicht "Auf das Sternbild Orion" - Hans Hamann: Erzbildhauer und Dichter. Kurt Kluge zum Gedächtnis immer mit einem Foto des Künstlers - Rudolf von Arps-Aubert: Sächsiche Familienbilder - Hanns Lerch: Der sächsische Bauer - Max Zeibig: Eine Hand voll Erde - Heinz Hartmann: Der Pflüger - Heinz Hartmann: Die Aussaat - Otto Paust: Bauernpaar vor einer Wiege - Ritterkreuzträger aus dem Sachsengau, doppelseitige Fotostrecke mit Portraitfotos von insgesamt 34 Ritterkreuzträgern - Ernst Boehm: Der große Leipziger Schöppe Benedict Carpzov - "Held im Zwielicht", ein Drama um Kurfürst Moritz - Werner Dopp: Webstuhl, Thespiskarren und Cembalo. Bemerkungen zum Thema "Sachsen" im deutschen Spielfilm - Walter Buhe: Vom Blaudruck und Formenstich - Erich Matthes: Sächsisches Eisen, mit ganzseitiger Gemäldewiedergabe "Im Lauchhammerwerk Riesa der Mitteldeutsche Stahlwerke Aktiengesellschaft" - Sächsische / mitteldeutsche Volkskunde, Deutsches / Drittes / Großdeutsches Reich, Großdeutschland im 2.Weltkrieg, illustrierte Bücher, Gau Sachsen der NSDAP, Sachsengau, Heimatpresse im Nationalsozialismus, Sachsen, sächsische Orts- und Landeskunde, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut . - Kriegsdruck / Erstausgabe in guter Erhaltung (einige Seiten lose, sonst sehr gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Schneider, Ute(Hrsg.):

    Verlag: München, Gesellschaft der Bibliophilen, 2003

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Chiemgauer Internet Antiquariat GbR, Altenmarkt, BAY, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Sehr gut. 325 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. FRISCHES Exemplar. ( wir bieten mehrere Bände dieser gewichtigen Reihe an ) - Rosamunde Neugebauer: Die entblößte Leserin ein Bild der Verführung. Lustvoll kritische Betrachtung eines reizenden Bildmotivs. Claudia Schmidt: «Das Streben nach Einfachheit» Der Architekt und Gestalter Peter Behrens als Buchkünstler. Dorothée Bores: «Allem Suchen danach war ich enthoben» Die Buchumschläge von Bele Bachem. Silvia Werfel: Wenn auf dem Buchumschlag die Schrift zum Bild wird. Werner Rebhuhn, ein Schriftvirtuose Spurensuche Variationen des Sammelns. Gottfried Mälzer: Ludwig Bechstein als Sammler von Märchen. Hildegard Frieß-Reimann und Peter Thomas: Die große Welt im kleinen Bild Zur Geschichte und Form des Sammelbilds. Heinz J. Galle: Groschenheftchen, Reihen und Serien als Sammelgebiet. Patrick Rössler: Echte Bücher Aufklärung über das Sammeln von Lesefutter: zur antiquarischen Relevanz klassischer Taschenbücher. Manfred Lube: Karl R. Popper Die Bibliothek als Spiegel seines Lebens. Sascha Lauer: Internetadressen für Büchersammler eine erste kritische Sichtung. Verlage, Verleger und Vermittler: Ulla Reske: Die Bildauswahl der Chalcographischen Gesellschaft Ein Verlag für Druckgraphik um 1800. Sabine Knopf: Gustav Kirstein ein jüdischer Verleger, Bibliophile und Kunstsammler. Carmen Sippl: Zur russischen Bibliophilie. Arthur Luthers Moskauer Briefe in der Zeitschrift für Bücherfreunde. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100 Originalleinen mit Original-Schutzumschlag.

  • Stieler, Karl/Paulus, Eduard/Kade, Woldemar

    Verlag: Stgt Engelhorn, 1880

    Anbieter: Neusser Buch & Kunst Antiquariat, Neuss, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    2. 2. Auflage. Folio. VII/422 S. mit zahlreichen Holzstichillustrationen und mit 95 ganzseitigen Tafeln von ADOLF CLOSS. OLeinen. Schmuckeinband, geprägt mit reicher ornamentaler Verzierung in Gold und Schwarz, Goldaufschrift a. Deckel u. Rü., Ganzgoldschn., Einbd. leicht berieb. u. bestoss., minim. Einr. d. Kapit., hint. Gelenk gelockert, kleiner Besitzervermerk, Seiten gebräunt, sauber und gut erhalten! In Schilderungen von Karl Stieler, Eduard Paulus, Woldemar Kaden mit Holzschnitten von Adolf Closs nach Bildern von G. Bauernfeind, German Bohn, Arthur Calame, H. Cloß, L. Dill, Bh. Fiedler, Johannes Graf, L. Heilbuth, A. Hertel, L. Kanoldt, H. Kaulbach, W. v. Kaulbach, F. Keller, L. Kirchner, Lindemann-Frommel, A. Metzener, L. Passini, P. F. Peters, W. Riefstahl, R. Schick, H. Schönleber, F. Skarbina, Th. Weber, A. v. Werner u.a Sprache: Deutschutsch 7,000 gr.

  • Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Broschur / Kartoneinband im Format 24,5 x 35 cm) mit farbig bebildertem Deckeltitel ("Die Umschlagseite stellt als ergänzende Illustration des Leitaufsatzes >Sinnlose Grenzen fielen< die Gleichheit des Brauchtums und der Hausformen zu beiden Seiten der bisherigen sächsisch-sudetendeutschen Grenze dar"), Hauptschriftleiter: A. Graefe / Dresden. 29 Seiten, mit vielen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier. - Aus dem Inhalt: Anton Günther: Deitsch on frei wolln mr sei! Lied von Anton Günther - Arthur Graefe: Sinnlose Grenzen fielen. Geschichte, Volkstum und Wirtschaft verbinden Sachsen und Sudentenland, doppelseitiger Bildbericht mit 3 Kartenskizzen "Gleich hüben und drüben: die gleiche Mundart / Gleich üben und drüben: die gleiche Wirtschaft / Gleich hüben und drüben: die gleichen Ortsnamen" - Karl Neupert: Städtebau gestaltet die Heimat, mit Foto "Modellaufnahme der Stadterweiterung Mittweida" - Der Aufbau einer Stadterweiterung. Das Beispiel Mittweida, doppelseitiger Bildbericht - Planungsbeispiele im sächsischen Raum - Regierungsbaurat Siegfried Nagel: Wegweiser, wie wir sie wollen - Fritz Abt: Bauten der Jugend doppelseitiger Bildbericht mit drei Fotos: Fahnen stand im HJ-Heim Raschau (Erzgebirge) / Feierraum im HJ.-Heim Werdau / Adolf-Hitler-Schule Plauen" - Gustav Herrmann: Haus der Kultur. Das Gohliser Schlösschen in Leipzig - Einheit und Vielfalt. Ein Gespräch zwischen Goethe und Eckermann - Georg von Kommerstädt: Förderung des Schrifttums - Prof. Dr. Gerhard Menz: Buchstadt Leipzig - Prof. Dr. Arnold Ruge: Theodor Fritsch. Wegbereiter unserer Zeit, doppelseitiger Bildbericht über den berühmten Leipziger Verleger, abgebildet u.a.: "Das Theodor-Fritsch-Denkmal von Bildhauer Arthur Wellmann (Berlin-Zehlendorf), das erste antisemitische Denkmal der Welt. Es stellt die Idee völkischen Besinnens gegen das Fremdrassige getan. Nach der Edda besiegt die Lichtgestalt Siegfried den Zwerg andwari, die Verkörperung alles niedrigen Materialismus. Der hehre Lichtmensch Siegfried triumphiert über den Drachen: Idealismus über Mammonismus, edles Menschentum über niedrige Goldgier. Das Theodor-Fritsch-Denkmal wurde am 7. September 1935 in Berlin-Zehlendorf errichtet" (auf dem Denkmalsockel die Inschriften "Theodor Fritsch, dem völkischen Vorkämpfer zum Gedächtnis 1852-1933" / "Keine Gesundung der Völker vor der Ausscheidung des Judentums" - Prof. Dr. Eduard Schmidt: Der Geist des nationalen Widerstandes. Sachsen im Schicksalskampf 1813 - Hermann Dießner: Die sächsischen Elbweindörfer - Aus dem "Heimatwerk Sachsen", mit Foto "Im sächsischen Erzgebirge als bevorzugtem Fremdenverkehrsgebiet wurde - als erste im Reich - die Postkutsche wieder eingeführt. Unser Bild zeigt das romantische Gefährt auf dem Marktplatz zu Hartenstein" - Das Buch der Heimat - Strom ins Haus - ganzseitige Fotoabbildung "Führerbüste von Professor Richard Klein, München. Ausführung: Kunstgießerei der Mitteldeutschen Stahlwerke AG Lauchhammer, Provinz Sachsen." - Sächsische / mitteldeutsche Volkskunde, Deutsches / Drittes / Großdeutsches Reich, Großdeutschland vor dem 2.Weltkrieg, Sudetendeutschtum, Bronzebüste Adolf Hitler aus Lauchhammer, Judengegner Theodor Fritsch, erstes antisemitisches Denkmal der Welt in Berlin-Zehlendorf, illustrierte Bücher, Gau Sachsen der NSDAP, Sachsengau, Heimatpresse im Nationalsozialismus, Sachsen, Adolf-Hitler-Schule Plauen, Gohliser Schlösschen in Leipzig, sächsische Orts- und Landeskunde, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Erstausgabe in guter Erhaltung; restliche Beschreibung und weitere Bilder s.Nr. 44960 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Erich Marcks / Karl Alexander von Müller (Herausgeber):

    Verlag: Stuttgart / Berlin, Deutsche Verlags-Anstalt, 1922 - 1923., 1922

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland

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    Vollständige Ausgabe im original Verlags-Handeinband: 3 stattliche Bände, gebunden jeweils in Halbleder / OHLdr / HLdr gr.8vo im Format 19 x 25,5 cm mit verziertem Rückentitel in Goldprägung, Lederecken, Schirting-Innenfälzen sowie grünem Kopffarbschnitt. VI+704 / 657 / VI+551 Seiten, Schrift: Fraktur. - Aus dem Inhalt: Vorwort der Herausgeber - 44 Aufsätze von Willy Andreas (Richelieu), Franz Babinger (Sulejman), Erich Brandenburg (Karl V.), Arthur von Brauer (Bismarck), Erich Caspar (Gregor der Große; Bernhard von Clairvaux), Fritz Endres (Gambetta), Otto Franke (Li Hung-Tschang; Yuan Schi-kai), Matthias Gelzer (Caesar und Augustus), Walter Goetz (Papst Leo XIII.), Eberhard Gothein (Loyola), Johannes Haller (Gregor VII. und Innozenz III.), Karl Hampe (Karl der Große; Otto der Große; Friedrich Barbarossa und seine Nachfolger), Ernst Hohl (Perikles), Julius Kaerst (Alexander der Große), Georg Küntzel (Die drei großen Hohenzollern: Der Große Kurfürst; Friedrich Wilhelm I.; Friedrich der Große), Friedrich Luckwaldt (Jefferson; Lincoln), Erich Marcks (Philipp II.), Eduard Meyer (Hannibal und Scipio; König Darius I.), Oskar Meyer (Cromwell), Karl Alexander von Müller (Der ältere Pitt), Ernst Müsebeck (Freiherr vom Stein), Hermann Oncken (Lassalle), Ludwig Rieß (Fürst Ito), Hellmut Ritter (Muhammed), Felix Salomon (Gladstone), Wilhelm Schüßler (Prinz Eugen), Hans von Schubert (Calvin), Hans Schulz (Gustav Adolf), Eduard Schwartz (Constantin), Heinrich Ritter von Srbik (Metternich), Karl Stählin (Peter der Große), Richard Sternfeld (Cavour), Fritz Vigener (Karl IV.), Adalbert Wahl (Napoleon), Wilhelm Weber (Trajan und Hadrian) und Friedrich Wolters (Colbert). - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse 14.- Sammlung meisterhafter Kurzbiografien aus der Feder bedeutender deutscher Historiker; besonders hervorzuheben der Bismarck-Beitrag von Arthur von Breuer, hervorgegangen aus dessen mehrjährige persönlicher und dienstlicher Vertrautheit mit dem Fürsten. - Lederausgabe, Lederband, Halblederhandband, Halblederbände, deutsche Buchkunst im 20.Jahrhundert, Geschichtswissenschaft, Geschichtsschreibung, Geschichte, Biografien, Lebensläufe, Lebensbilder, berühmte Staatsmänner und Politiker von der Antike bis ins 19. Jahrhundert, hervorragende Staats- und Kirchenmänner in abgerundeten Lebensbildern. - Erstausgabe in guter Erhaltung (Leder am Rücken etwas ausgeblichen (nunmehr braun statt ursprünglich grün; Ecken etwas berieben, sonst gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Bild des Verkäufers für Italien. Eine Wanderung von den Alpen bis zum Aetna. In Schilderungen von Karl Stieler, Eduard Paulus, Woldemar Kaden. zum Verkauf von Antiquariat Lenzen
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    Stieler, Karl (u.a.)

    Verlag: Stuttgart, Engelhorn Verlag, 1876

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Lenzen, Düsseldorf, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VDA

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    2°. 39,5 x 30,5 cm. VII, 430 Seiten. Prachtvoller, kaschierter Original-Leinenband mit reicher Schwarz- und Goldprägung auf Rücken und Deckel und mit marmoriertem Schnitt. Erste Ausgabe. Mit zahlreichen Holzschnitten durch Adolf Closs (davon 87 auf Tafeln mit getöntem Grund) nach G. Bauernfeind, German von Bohn, Arthur Calame, G. Closs, L. Dill, Bh. Fiedler, Johannes Graf, L. Heilbuth, A. Hertel, E. Kanoldt, H. Kaulbach, W. v. Kaulbach, F. Keller, E. Kirchner, Lindemann-Frommel, A. Metzener, L. Passini, P. F. Peters, W. Riefstahl, R. Schick, G. Schoenleber, F. Skarbina, Th. Weber, A. v. Werner und Anderen. Einband vorwiegend an den Kanten etwas berieben und an den Ecken bestoßen (Leinenbezug dort angeplatzt), vorderer Außenfalz leicht eingerissen (ca. 3 cm), feiner Namensschriftzug in Tinte auf fliegendem Blatt, Seiten und Tafeln im weißen Rand nur sehr vereinzelt und minimal stock- oder fingerfleckig, insgesamt gutes bis sehr gutes Exemplar.

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    (noch zu Nr.12162:) . . . Mit den Konzerten im Gewandhaus sind Namen bedeutender deutscher Dirigenten eng verbunden, wie Karl Reinecke, Arthur Nikisch, Wilhelm Furtwängler u.a.Das diesjährige Neujahrskonzert war zugleich das erste Konzert nach dem britischen Terrorangriff auf Leipzig; es gewann damit als Jahresauftakt eine besondere Bedeutung. Die Hörer hatten nach diesem Erleben das Bedürfnis nach innerer Erhebung. Seltsam genug: durch eine vom Bombenterror getroffene Stadt gehen - dann im festlichen Saal Musik von Bach, Haydn, Mozart und Schubert hören, Mögen dem Feindterror unsere Kulturstätten zum Opfer fallen, das tiefe Bedürfnis inneren Erlebens an den hohen schöpferischen Leistungen unserer Kultur und die Kraftquelle dieser Kultur sind nicht auszulöschen. Innere Größe wird ewig wiederauferstehen!" (mit Fotos "Das Leipziger Stadt- und Gewandhausorchester spielt unter seinem Dirigenten Gewandhauskapellmeister Professor Hermann Abendroth") / Erzählung von Marie Diers: Der Holach / Großer Bildbericht "Die Höchsten am Kanal", PK-Aufnahme von einer Signalstation an der Nordseeküste / Wehrpolitische Chronik, vom 20. November bis zum 31. Dezember: "Die schwere Dauerschlacht im Osten, Die Ereignisse an der Südfront, Der Stand der Transportschlacht, Der Terrorkrieg gegen das Reich ("während der ganzen Berichtszeit steigerte sich der vom Gegner geführte Terrorkrieg gegen die deutsche Bevölkerung und ihre Wohnsiedlungen zu offener Systematik. Es wurden angegriffen Berlin am 22.,23., 26.11 und 2., 16., 24. und 27.12., Frankfurt am Main und Offenbach am 26.11., Bremen am 27.11. 29.11. und 16.12., Stuttgart am 16.11., Leipzig am 4.12, Emden am 11.12., Innsbruck am 15. und 19.12., Aachen am 24.12., Mannheim und Ludwigshafen am 30.12. Die Angriffe wurden sowohl am Tage als auch in der Nacht durchgeführt. Sie kosteten den Feind zwar hohe Verluste, führten aber in allen Fällen zu schweren Schäden an unseren öffentlichen und kulturellen Gebäuden. Diese Art des Luftkriegs, die vom Gegner systematisch verschärft wird, wird von ihm als eine Vorbereitung jener Pläne betrachtet, die auf der Konferenz von Teheran auf Druck von Stalin gefasst wurden"), Die Ernennung des Invasionskommandos, Der Pazifik Krieg, Die Schlacht im Osten, Schneckenoffensive in Italien, Kampf gegen die feindliche Versorgung, Die feindliche Katastrophe bei Bougaunville, Der Luftkrieg ("ein besonders flagranter Missbrauch war der Angriff feindlicher Bomber gegen die Vatikanstadt von Rom am 5.November. Er hat in der ganzen Kulturwelt größte Entrüstung hervorgerufen. Auch die deutsche Luftwaffe war über England tätig. Es verging kaum ein Tag, an dem sie nicht Ziele im Londoner Raum angriff. Plymouth wurde in größerem Stil bombardiert, und der Wandel der Machtverhältnisse in der Ägäis muss zum größten Teil auf das Eingreifen deutscher Luftverbände zurückgeführt werden. Im Osten gab die Luftwaffe vor allem an den Schwerpunkt der Schlacht im Herr oft entscheidende Unterstützen, soweit es die Wetterlage dort überhaupt gestattete") / Kulturchronik ("Am 15. November jährt sich zum zehnten Mal der Tag der Gründung der Reichskulturkammer, die unter der Präsidentschaft von Reichsminister Dr.Goebbels eine Säuberung aller Kulturstände nach nationalsozialistischen Grundsätzen durchgeführt und die Sozialwerke "Künstlerdank" und "Goebbels-Stiftung für Kulturschaffende" geschaffen hat. Das zu Beginn des jetzigen Krieges gebildete Amt für Truppenbetreuung, der "Künstlerdienst" und die "Künstler-Einzelstelle", haben sich mit großem Erfolg der kulturellen Betreuung von Front und Heimat angenommen. Der Wiener Männergesangsverein. Fritz Erler, Generalmusikdirektor Dr. Karl Böhm, Isolde Kurz, Goethemedaiile für Kunst und Wissenschaft"). - Deutsches / Drittes / Großdeutsches Reich, Großdeutschland im Abgwehrkampf gegen Bolschewismus und Plutokratie, 2.Weltkrieg, Neuordnung von Europa, Zeitgeschichte 1933-1945, Kriegsfotografie, Kriegsgeschichte, Militär, Bombardierung durch die deutsche Luftwaffe, anglo-amerikanischer Luftterror, alliierter Luftkrieg gegen Deutschland und seine Kultur, illustrierte Bücher, Waffen-SS an der Ostfront, Panzerbekämpfung, illustrierte Bücher, , Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.