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  • Weber, Max und Johannes (Mitwirkender) Winckelmann:

    Verlag: Neuwied a. Rh. , Berlin : Luchterhand, 1967

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquarische Fundgrube e.U., Wien, Österreich

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Taschenbuch. 2., überarb. Aufl. 451 S. Einband berieben u. bestaubt, Kanten u. Seiten bestoßen - etw. geknickt, Buchschnitt etw. bestaubt // b Sozialwissenschaften, a Recht, Verwaltung N07 *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.

  • Weber, Max:

    Verlag: Neuwied, Hermann Luchterhand Verlag, 1960., 1960

    Anbieter: Roland Antiquariat UG haftungsbeschränkt, Weinheim, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Hardcover. 346 S. Guter Zustand. Leseseiten sind leicht nachgedunkelt, aber sauber u. ohne Markierungen. Geringe Lager- bzw. Gebrauchsspuren. Ansonsten ordentliches Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1200.

  • Weber, Max

    Verlag: Luchterhand, Neuwied 1960,, 1960

    Anbieter: Antiquariat Petri, Jena, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Gebunden. Opb., 346s., in gutem Zustand, [LSC33,2b] Deu 400g.

  • Verlag: Sozialwiss. Vereinigung / u.a., 1968

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Broschiert. Zustand: Sehr gut. 152 S. Leichte Gebrauchsspuren. - ZUM POLITISCHEN SELBSTVERSTANDNIS DER ZEITSCHRIFT - KOMMENTARE - Innenpolitik / Allgemeine Politik - Eckart Osborg / Rainer Roth - Wer herrscht über die Legalität? - Reimut Reiche - Hat der autoritäre Staat noch eine Massenbasis? - Internationale Politik - Gisela Mandel - Viva la Revolution Cubana! - Franco Mogni Venceremos! - - Mario Cogoy - Die neue italienische Studentenbewegung - Arbeiterpolitik / Betriebspolitik - Josef Wiest - Autonome Gewerkschaft - Studentenpolitik / Hochschulpolitik - R. Bensen - Juristische Gegenvorlesung - Dieter J. Suckale - Aufstand der Ingenieurstudenten - Basisgruppe Walter-Benjamin-Institut Praktische Wissenschaftskritik der Germanistik in Frankfurt - Theorie und Praxis der Psychologie - in Frankfurt und Tübingen - GEWERKSCHAFTLICHE LOHNPOLITIK UND ANTIKAPITALISTISCHE STRATEGIE - Wirtschaftssystem, Wirtschaftspolitik und Gewerkschaften (I) - Vorbemerkungen zum Rahmenthema - Elmar Wolfstetter - Verteilungstheorie, Lohnpolitik und gewerkschaftliche Strategie - Elmar Altvater - Vermögenspolitik und Gewerkschaften - Bruno Trentin - Aktuelle Tendenzen des westeuropäischen Kapitalismus und die Strategie antikapitalistischer Strukturreformen - R. Deppe, H. D. Doll, R. Haase, D. Hoss, - K. Kullmann, D. Löber, V. Mosler, U. Rodel, - A. Scheil, E. Schudlich, H. Schwab - Das Ende des "Wirtschaftswunders" und die - Gewerkschaften - Kajo Heymann - Springer-Presse und Streik - Hanspeter Riesche - Der Dunlop-Streik in Hanau - Ein Beispiel - Manfred Liebel S'131 - Betriebsdemokratie und Sozialismus - Zu Anker-Ording's - "Betriebsdemokratie in Norwegen" - REZENSIONEN - Kapitalismus und Demokratie - Agnoli / Brückner - Transformation der Demokratie - (C. Offe) - Müller, Der Springer-Konzern - (H. Schäfer) - Lukacz, Pannekoek u. a. Parlamentarismusdebatte (A. Grunenberg) - R. Seeliger, Die außerparlamentarische Opposition - (H. Grünberger) - Ebert, Gewaltfreier Aufstand - (R. Roth) - Tage, die Berlin erschütterten - (A. Schröder) - Servan-Schreiber, Die amerikanische Herausforderung Mandel, Die EWG und die Konkurrenz Amerika-Europa - (Elmar Altvater) - Black Power - (Antonia Grunenberg) - Dahrendorf, Die angewandte Aufklärung (Hermann Lohaus) - Recht und Politik - O. Kirchheimer, Politische Justiz (H. Rottleuthner) - Hirsch / Rehbinder, Studien und Materialien zur Rechtssoziologie - Max Weber, Rechtssoziologie - (Theo Schiller) - Lutz Lehmann, Legal und opportun - (E. Osborg) - Student und Hochschule - Rabehl, Dutschke, Lefèvre, - Rebellion der Studenten - (A. Grunenberg) - Hitpass, Das Studienschicksal des Immatrikulationsjahrgangs 1958 - (E. Grünewald) - Kursbuch 13, Die Studenten und die Macht (Rainer Roth). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Diskus-Express 1/2. April-Juli 1968. Kommentare & Rezensionen.

  • Radbruch, Gustav:

    Verlag: Leipzig : Quelle & Meyer Verlag, 1914

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland

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    Zustand: Befriedigend. Erstausgabe. XI, 215 (1) Seiten. 22 x 14,7. Keine Fraktur. Befriedigender Zustand. Vorderer Buchblock gebrochen. Buchrücken fehlt. Mit zusätzlichem Einbandpapier (abnehmbar ohne Tesaspuren) versehen. - Gustav Radbruch (* 21. November 1878 in Lübeck; 23. November 1949 in Heidelberg) war ein deutscher Politiker (SPD) und Rechtswissenschaftler. Radbruch war in der Zeit der Weimarer Republik zweimal (von Oktober 1921 bis November 1922 und von August bis November 1923) Reichsminister der Justiz. Er gilt als einer der einflussreichsten Rechtsphilosophen des 20. Jahrhunderts. Daneben genießt er auch als Strafrechtler, Kriminalpolitiker, Rechtshistoriker, Biograph und Essayist international großes Ansehen. Seine Hauptwerke wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt. Für Radbruch ist das Recht eine wertbezogene, an der Idee der Gerechtigkeit auszurichtende Realität, die zum Gebiet der Kultur gehört und damit zwischen Natur und Ideal steht. Wissenschaftsmethodologisch verbirgt sich dahinter ein Methodentrialismus, der neben den erklärenden Wissenschaften (Sein") und den philosophischen Wertlehren (Sollen") die wertbezogenen Kulturwissenschaften zu denen Radbruch die (dogmatische) Rechtswissenschaft zählt anerkennt. In der Zeit vor 1945 ist Radbruch als Vertreter eines rechtsphilosophischen Wertrelativismus und Rechtspositivismus hervorgetreten. Besonders einflussreich wurde jedoch seine in Auseinandersetzung mit dem Unrecht des Nationalsozialismus im Jahr 1946 entstandene Radbruchsche Formel, der zufolge bestimmte, als extrem ungerecht erachtete staatliche Normen von der Justiz nicht angewendet werden dürfen. Das Verhältnis zwischen dieser späteren mehr naturrechtlichen Auffassung Radbruchs und seiner früheren rein wertrelativistischen und rechtspositivistischen Argumentation beurteilen manche Exegeten als inneren Widerspruch, andere als intellektuelle Entwicklung und wiederum andere als grundsätzliche Kontinuität in seiner rechtsphilosophischen Position. . Radbruch als Vertreter eines wissenschaftlichen Wertrelativismus (Radbruch I"): Radbruchs rechtsphilosophisches Hauptwerk erschien zunächst 1914 unter dem Titel Grundzüge der Rechtsphilosophie. Eine zweite Auflage erschien als unveränderter Neudruck im Jahr 1922. Es wurde von Radbruch sodann grundlegend überarbeitet und im Jahr 1932 unter dem neuen Titel Rechtsphilosophie veröffentlicht. Er widmete das Werk seinem Freund Hermann Kantorowicz. Radbruchs Rechtsphilosophie entstammt dem Südwestdeutschen Neukantianismus. Als Teil der allgemeinen Philosophie, zu der die Rechtsphilosophie Radbruch zufolge gehört, beruhe diese auf den Lehren Wilhelm Windelbands, Heinrich Rickerts und Emil Lasks. Wie alle Neukantianer gehen auch Radbruch und die übrigen Vertreter der südwestdeutschen Schule davon aus, dass eine kategoriale Kluft zwischen Sein und Sollen besteht: Aus einem Sein könne niemals ein Sollen abgeleitet werden. Radbruch bezeichnet diese kategoriale Zweiteilung, die seiner Rechtsphilosophie zugrunde liegt, als Methodendualismus. Hinzu kommt bei Radbruch ein entschiedener Werterelativismus: Werte können seiner Ansicht nach nicht erkannt werden, man kann sich zu ihnen nur bekennen: Sollenssätze sind nur durch andere Sollenssätze begründbar und beweisbar. Eben deshalb sind die letzten Sollenssätze unbeweisbar, axiomatisch, nicht der Erkenntnis, sondern nur des Bekenntnisses fähig." Gustav Radbruch, Rechtsphilosophie. Der Wertrelativismus ist im Gegensatz zur Unterscheidung zwischen Sein und Sollen kein Prinzip, das von allen Vertretern der Philosophie des südwestdeutschen Neukantianismus vertreten worden wäre. So waren beispielsweise Wilhelm Windelband und Heinrich Rickert entschiedene Gegner des Relativismus. Radbruch hat diesen Wertrelativismus, der seiner Rechtsphilosophie in zentraler Weise zugrunde liegt, vielmehr der Sache, nicht dem Wort nach" von Max Weber, der ebenfalls zum Kreis der Südwestdeutschen Schule des Neukantianismus zu rechnen ist, übernommen. Engste Beziehungen bestehen zu Max Webers Postulat der Werturteilsfreiheit. Man vergleiche nur Max Webers Formulierung: Eine empirische Wissenschaft vermag niemanden zu lehren, was er soll, sondern nur, was er kann und unter Umständen was er will" mit Radbruchs nahezu gleichlautender Formulierung, dass eine wissenschaftliche Wertbetrachtung zwar lehren könne, was man könne und was man wolle, aber nicht, was man solle. Der mit Radbruch befreundete Politikwissenschaftler Arnold Brecht bezeichnet ihn (Radbruch) daher sogar als Haupt der Schule des wissenschaftlichen Wertrelativismus in Deutschland", da er den Wertrelativismus als erster Denker zu einer systematischen Rechtsphilosophie entwickelt habe. Dies gelte insbesondere für die Zeit nach Max Webers Tod im Jahre 1920. Über seinen Methodendualismus hinaus vertritt Radbruch auch einen Methodentrialismus: Zwischen den erklärenden Wissenschaften und den philosophischen Wertlehren stünden die wertbezogenen Kulturwissenschaften. Diese Dreiteilung erscheine im Recht als Rechtssoziologie, Rechtsphilosophie und Rechtsdogmatik. Die Rechtsdogmatik nehme dabei eine Zwischenstellung ein. Gegenständlich richte sie sich auf das positive Recht, wie es sich in der sozialen Realität darstelle, und methodologisch auf den objektiv gesollten Sinn des Rechts, der sich durch wertbezogene Interpretation erschließe. Zentral für Radbruch sind seine Lehren vom Rechtsbegriff, von der Rechtsidee und von der Rechtsgeltung. Radbruch definiert das Recht als Inbegriff der generellen Anordnungen für das menschliche Zusammenleben" und zugleich aber auch als die Wirklichkeit, die den Sinn hat, der Gerechtigkeit zu dienen." Damit prägt Radbruch zufolge die kategoriale Kluft zwischen Sein und Sollen auch das Recht als Kulturprodukt. Die Idee des Rechts umfasse die Gerechtigkeit, die Zweckmäßigkeit und die Rechtssicherheit. Bei einem Konflikt von Rechtssicherheit mit der Gerechtigkeit müsse die Gerechtigkeit zurücktreten. Daß dem Streite der Rechtsansichten ein E.

  • Weber, Max.

    Anbieter: Kloof Booksellers & Scientia Verlag, Amsterdam, Niederlande

    Verbandsmitglied: ILAB NVVA

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    Zustand: very good. Aus dem Manuskript herausgegeben und eingeleitet von Joseph Winckelmann. Neuwied : Luchterhand, 1967. 2. überarbeitete Auflage, Orig. cloth binding. Dustjacket. 452 pp. (Soziologische Texte, 2). Condition : very good copy. Keywords : RECHT, Weber, Max (1864-1920) *.

  • Rehbinder, Manfred; Tieck, Klaus-Peter (Hrsg.)

    Verlag: Berlin : Duncker & Humblot, 1987

    ISBN 10: 3428062957 ISBN 13: 9783428062959

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Köln Dr. Sebastian Peters UG, Köln, Deutschland

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    Zustand: mäßig. 187 S., Abb., 23 cm, Besitzvermerk, einige farbige Anstreichungen. Sprache: Deutsch.


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  • Weber, Max:

    Verlag: Neuwied: Luchterhand, 1960

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Originalpappband. Zustand: Gut. 346 S. Vorbesitzer Vermerk auf dem Vorsatz mit Kugelschreiber, der Einband ist berieben, der Buchrücken ist lichtbedingt verfärbt, die Seiten sind papierbedingt angebräunt, ansonsten ein gutes und sauberes Exemplar ohne Anstreichungen. - INHALTSÜBERSICHT - VORWORT DER HERAUSGEBER VORBERICHT - 1. Max Webers "Rechtssoziologie>Regierung" und "Verwaltung - Kriminalrechte und Zivilrecht"< Unrechtmäßigkeit" und "Delikt" "Imperium". "Gewaltbegrenzung" und "Gewaltenteilung - Recht und Prozeß - Die Kategorien des rationalen Rechtsdenkens - $2 Die Formen der Begründung subjektiver Rechte - Logische Kategorien der Rechtssätze". "Freiheits- rechte und Ermächtigungssätze. Die "Vertragsfreiheit - Die Entwicklung der Vertragsfreiheit. "Statuskontrakte und Zweckkontrakte. Die rechtsgeschichtliche Herkunft der Zweckkontrakte - Die verschiedenen praktischen Bedeutungen und die - Grenzen der Vertragsfreiheit<< Vertragsfreiheit, Autonomie und Rechtspersönlichkeit der Verbände - Freiheit und Zwang in der Rechtsgemeinschaft - §3 Der Formcharakter des objektiven Rechts Problem der Neuentstehung von Rechtsnormen. - Das Gewohnheitsrecht<< - Die tatsächlichen Komponenten der Rechtsentwicklung. Interessentenhandeln und Rechtszwang Irrationaler Charakter der urwüchsigen - Streitschlichtung Die Rechtshonoratioren als Träger der - Charismatische Rechtsschöpfung und Rechtsfindung - Rechtsschöpfung Dinggenossenschaftliche Rechtsfindung - $4 Die Typen des Rechtsdenkens und die Rechtshonoratioren - Empirische und rationale Rechtslehre: Anwaltsschulung und Universitätsschulung Theokratische Rechtsschulung - Die Rechtsbücher - Die römischen Juristen und die formalen Qualitäten des römischen Rechts - $5 Formale und materiale Rationalisierung des Rechts. Theokratisches und profanes Recht - Bedeutung und allgemeine Bedingungen des Rechtsformalismus Materiale Rationalisierung des Rechts: das sakrale - Recht - Indisches Rechts - Chinesisches Recht - Islâmisches Recht - Persisches Recht - Jüdisches Recht - Kanonisches Recht - § 6 Amtsrecht und patrimonialfürstliche Satzung. - Die Kodifikationen - Das imperium - Ständische oder patriarchale Struktur des - patrimonialfürstlichen Rechts - Die treibenden Mächte der Kodifikationen - Die Rezeption des römischen Rechts und die - Entwicklung der modernen Rechtslogik - Typen - $7 Die formalen Qualitäten des revolutionär geschaffenen Rechts. Das Naturrecht und seine Typen - Die Eigenart des Code civil - Das Naturrecht als normativer Maßstab des positiven Rechts - Typen des Naturrechts. Naturrecht und - Freiheitsrechte - Wandlung des formal-rationalen in material- rationales Naturrecht Klassenbeziehungen der Naturrechtsaxiome Praktische Einwirkung des Naturrechts auf Rechtsschöpfung und Rechtsfindung - Die Zersetzung der naturrechtlichen Axiomatik. Der Rechtspositivismus und der Juristenstand - $8 Die formalen Qualitäten des modernen Rechts - Die Rechtspartikularitäten im modernen Recht Die antiformalen Tendenzen in der modernen Rechtsentwicklung - Das heutige angelsächsische Recht Laienjustiz und ständische Tendenzen des modernen Juristenstandes - VERZEICHNISSE - Bibliographie - 1. Rechtssoziologische Literatur - 2. Zu Max Webers Rechtssoziologie" in unmittelbarer Beziehung stehende oder darin in Bezug genommene Schriften - Lesarten und Textberichtigungen - Namensverzeichnis - Sachverzeichnis. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Daniel Suber

    Verlag: Halem Dez 2011, 2011

    ISBN 10: 3744516717 ISBN 13: 9783744516716

    Sprache: Deutsch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Émile Durkheim (1858-1917) gilt neben Max Weber als einer der beiden Gründerväter der modernen Soziologie. Er hat durch seine materialen Arbeiten nicht nur so zentrale soziologische Teildisziplinen wie die Religions-, Wissens-, Familien- und Rechtssoziologie begründet, sondern insbesondere durch sein theoretisches Werk der Soziologie als eigenständiger Wissenschaft den Weg geebnet. Hierzu trug er nicht zuletzt auch durch die Begründung einer soziologischen Zeitschrift und Formierung einer eigenen Denkschule bei. Trotz seines internationalen Renommees blieb sein Werk in der deutschen Theoriediskussion vernachlässigt. Der erste Einführungsband über das Werk Durkheims in deutscher Sprache beschreibt die zeitgeschichtlichen und biografischen Hintergründe seines Lebens. Die Quintessenz seines soziologischen Werks wird in der Begründung einer rationalen Moral resümiert. Nach der Ausleuchtung der konkreten Gestalt, die Durkheim dem soziologischen Denken übertrug, widmet sich Daniel Suber der wissenssoziologischen Relevanz des Durkheim'schen Werks. Gilt er gemeinhin nicht als deren Begründer, wird hier gezeigt, wie tief sein Denkansatz von der wissenssoziologischen Grundidee der 'Seinsbedingtheit allen Denkens' (Mannheim) geprägt war. Die Fallbeispiele werden dem religionssoziologischen Spätwerk, seinen früheren Arbeiten zur Familien-, Erziehungs- und Moralsoziologie entnommen. Abschließend wird die über ethnologische Autoren (E.E. Evans-Pritchard, C. Lévi-Strauss, M. Douglas) vermittelte Wirkungsgeschichte des Durkheim'schen Werks in der Nachkriegssoziologie skizziert.


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  • Sarah Selke

    Verlag: GRIN Verlag, 2017

    ISBN 10: 3668418098 ISBN 13: 9783668418097

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 9, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser wissenschaftlichen Hausarbeit soll die legale Herrschaft Max Webers erklärt und erläutert und insbesondere mit anderen Herrschaftsformen verglichen werden. Max Weber gilt als einer der bedeutendsten deutschen Sozialwissenschaftler, weshalb es wichtig ist, dass man sich mit seinen Hypothesen und Begriffen, sowie Ideen auseinandersetzt. Dabei ist es auch von großer Bedeutung sein Rechtsverständnis bezüglich der legalen Herrschaft zu kennen und nachvollziehen zu können, dieses weiterhin mit dem Rechtsverständnis anderer Autoren vergleicht, damit es noch deutlicher und nachvollziehbarer wird.

  • Julia Dziwniel

    Verlag: GRIN Verlag, 2021

    ISBN 10: 3346378527 ISBN 13: 9783346378521

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 14 Punkte, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit wird die legale Herrschaft nach Max Weber herausgearbeitet. Dafür ist es sinnvoll, zunächst einmal die Legitimitätsgeltung der Herrschaft nach Max Weber zu erläutern. Gemäß Weber ist die Herrschaft die Chance, für spezifische (oder: für alle) Befehle bei einer angebbaren Gruppe von Menschen Gehorsam zu finden. Dabei kann Herrschaft auf verschiedenen Motiven der Fügsamkeit beruhen. Diese können durch reine zweckrationale Interessen oder durch die bloßen Sitten bedingt sein.Das Buch 'Wirtschaft und Gesellschaft' von Max Weber, veröffentlicht im Jahr 1921 und 1922 in Tübingen, behandelt Webers Herrschaftsauffassung. Vor allem im dritten Kapitel, 'Die Typen der Herrschaft', geht er konkret auf die drei reinen Typen der Herrschaft ein. Die zentrale Frage, mit der sich Weber beschäftigt, ist die Frage nach der Legitimitätsgeltung. Dabei erweist sich die Legitimität bei der legalen Herrschaft als problematisch. Weber versucht, diesem Problem mit dem empirischen Rechtspositivismus zu begegnen. Webers Auffassung von legaler Herrschaft wird im ersten Teil der Arbeit dargestellt und mit der traditionellen und charismatischen Herrschaft verglichen. Des Weiteren werden die Konzepte Rechtspositivismus und Antipositivismus dargestellt. Im weiteren Verlauf der Arbeit wird Weber mit anderen Autoren verglichen, die ihm nahestehen. Schließlich wird die Frage beantwortet, ob die Legitimitätsgeltung bei Weber auf moralphilosophisch rechtfertigbaren Gründen beruht. Außerdem wird auf die Diskurstheorie von Jürgen Habermas eingegangen, welche diese moralphilosophische Begründung der Legitimitätsgeltung von Recht für unabdingbar hält.

  • Vincent Hofmann

    Verlag: GRIN Verlag, 2020

    ISBN 10: 3346210340 ISBN 13: 9783346210340

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Es wird das rechtspositivistische Rechtsverständnis von Weber erklärt und hinterfragt werden. Vergleichend dazu werden die Thesen von Hans Kelsen und Gustav Radbruch herangezogen. Das Modell der Radbruchschen Formel, das in der höchstrichterlichen Rechtsprechung der Bundesrepublik Deutschland Eingang gefunden hat, wird erläutert. Es soll als Kontrast zu dem Modell Webers aufzeigen, dass trotz rechtspositivistischen Rechtsverständnisses eine moralische Legitimation der Rechtsnorm unabdingbar sein kann.Herrschaft ist ein in der Alltagssprache oft beiläufig verwendeter Begriff. Dabei wirft dieser bei näherer Betrachtung viele Fragen auf: Warum folgen Menschen einem System, welches andere Menschen ihnen auferlegen Welche Bedingungen müssen zum Bestand dieses Herrschaftsverhältnisses erfüllt sein Der deutsche Soziologe und Philosoph Max Weber, welcher zu den bedeutendsten Wissenschaftlern auf dem Gebiet der Herrschaftslehre zählt, hat auf diese Fragen Antworten gegeben, die näher untersucht werden.

  • WEBER, M.,

    Verlag: Neuwied Luchterhand, 1960

    Anbieter: Zentralantiquariat Leipzig GmbH, Leipzig, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV

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    346 S. OPpbd. Soziologische Texte, 2. Sprache: Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 11 Punkte, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Veranstaltung: Recht und Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Max Weber hat im 'wissenschaftlichen Rechtspositivismus' (Franz Wieacker, Privatrechtsgeschichte der Neuzeit13) die Blütezeit eines 'formal-rationalen Rechts' gesehen.Gleichzeitig sah er mit dem Aufkommen des Sozialstaates und dessen Verlangen nach einem sozialen Recht antiformale Tendenzen heraufziehen, die mit der Forderung führen müssten. Diskussion am Wandel des Grundrechtsverständnisses, wie er in der Bürgen-Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfGE 89, 214) zum Ausdruck kommt.'Vor dem Gesetz steht ein Türhüter. Wer das Schwert des Gesetzes schwingen will, den muss er hindurch lassen. Früher war es ein Priester. Heute ist es ein Rechtsphilosoph. Nie war die Tür verwaist. Doch fast immer haben die Mächtigen das Gesetz in ihre Hand gebracht. Denn die Türhüter sind sich über die Gesetze des Türhütens nicht einig. Einige lassen sich von den Mächtigen ein Papier vorlegen, das beweist, dass ihre Ermächtigung formal in Ordnung ist. Das sind die Rechtspositivisten. Andere lassen sich von den Mächtigen erzählen, was sie inhaltlich mit der Macht anfangen wollen, und prüfen, ob das wohl mit rechten Dingen zugeht. Das sind die Naturrechtler. Beide Fraktionen werfen einander vor, sie öffneten den Mächtigen viel zu schnell die Tür. Was ist nun Umgang mit Recht'.

  • Julian Greth

    Verlag: GRIN Verlag, 2017

    ISBN 10: 3668439729 ISBN 13: 9783668439726

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 11, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf der Grundlage des Rechtsverhältnisses der 'legalen Herrschaft' nach Max Weber wird im Folgenden herausgearbeitet, welches Rechtsverständnis diesem Herrschaftsmodell zugrunde liegt. Im Besonderen wird hierbei auf die Begriffe Rechtspositivismus und Antipositivismus eingegangen sowie Weber mit Autoren, welche seinem Rechtsverständnis nahestehen, verglichen.Weiterhin soll erörtert werden, ob die Legitimitätsgeltung bei Weber auf moralphilosophisch rechtfertigbaren Gründen beruht, um Webers Modell abschließend mit einem Theorienmodell zu vergleichen, das eine (moral-)philosophische Begründung für unabdingbar hält.

  • Lukas Heldmann

    Verlag: GRIN Verlag, 2020

    ISBN 10: 3346125149 ISBN 13: 9783346125149

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: 15,0 Punkte, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Grundlagenseminar 'Macht und Recht', Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser wissenschaftlichen Ausarbeitung ist die Darstellung und kritische Untersuchung von Hannah Arendts Machtbegriff, der Versuch einer Begriffsbestimmung von Macht sowie eine gleichzeitige Abgrenzung von dem Phänomen der Gewalt.'Was niemals aus den Gewehrläufen kommt, ist Macht.' Diese These spiegelt Hannah Arendts soziologische Anschauung zur Trennung von Macht und Gewalt deutlich wider. Mit ihrem rebellischen Statement, 'Macht und Gewalt sind Gegensätze: wo die eine absolut herrscht, ist die andere nicht vorhanden', nimmt sie als Befürworterin eines separierenden Macht- und Gewaltbegriffs bis heute eine Sonderstellung in der politischen Philosophie ein.Arendt distanziert sich radikal von dem traditionell etablierten Modell der Macht, bei dem die Phänomene Macht und Gewalt aufgrund ihrer begriffshistorischen Verknüpfung oft synonym verwendet werden. Sie bricht in ihrem politischen Konzept mit den klassischen Ansichten über die Einheit von Macht und Gewalt, indem sie die Gewalt vollständig von dem Begriff der Macht isoliert und als eine apolitische Erscheinung deklariert. Ihre Ideentheorie findet sich so in kaum einer anderen wissenschaftlichen Studie wieder.Während im Übrigen fast einstimmig von einem Zusammenhang von Macht und Gewalt ausgegangen wird, definiert doch jeder Philosoph und Denker seinen eigenen Machtbegriff. Hannah Arendts Ansichten zur Macht zeichnen sich dabei vor allem durch ihre provokanten Thesen aus. Sie stellt sich quer zu den verbreiteten Auffassungen. Aus diesem Grund fällt die Zuordnung der politischen Denkerin zu einer philosophischen Strömung schwer, besonders da sie selbst den Begriff der Philosophin ablehnt und die Berufsbezeichnung politische Theorie präferiert.

  • Deniz Düzel

    Verlag: GRIN Verlag, 2008

    ISBN 10: 3640198271 ISBN 13: 9783640198276

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Recht, Kriminalität abw. Verhalten, Note: 1,3, Philipps-Universität Marburg (Institut für Gesellschaftswissenschaft und Philosophie), Veranstaltung: Rechtssoziologie , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit um 'Rechtsgeltung durch Sanktion (en)' am Beispiel des Denkgebäudes von Karl Emil Maximilian Weber (kurz: Max Weber, 1864-1920) versteht sich vordergründig als rechtssoziologische mit Bezügen zur Rechtswissenschaft (Rechtsdogmatik), Rechtsphilosophie und zu den Sozialwissenschaften, wenngleich hier auf den ersten (theoretischen) Blick eine disziplinäre Verortung des Problems etwa in dem Bezug von Recht (swissenschaft) und Politik(wissenschaft) sinnvoller erscheint. Hier soll vorexerziert werden, dass die sozialwissenschaftlichen Methoden durchaus individuell angestrichen werden können, also ein methodischer Individualismus nach Wittgenstein angewendet werden kann, zumal wir uns im sozialwissenschaftlichen Bereich (zu dem ich auch die Politikwissenschaft zähle), eher auf Feldwegen (Heidegger) befinden, auf denen wir die Spuren unserer 'Disziplin' immer wieder neu suchen, wenn wir einer bestimmten Fragestellung entgegengehen. Deshalb wird hier zunächst auch ein Versuch unternommen, die Rechtssoziologie in ihrem Verhältnis zu Rechtswissenschaft und Sozialwissenschaften wissenschaftstheoretisch zu verorten, bis ich dann bald schon auf die rechtssoziologischen Theorien über die Geltungsgründe des positiven Rechts zu sprechen komme und mich dabei kritisch-konstruktiv mit den Lehren einiger Klassiker der Rechtssoziologie wie den beiden Zeitgenossen Webers Eugen Ehrlich (1862-1922) und Emil Durkheim (1858-1917) auseinandersetzen. Es geht mir darum, ihre Erkenntnisse bezüglich unserer Problemstellung auch vor dem Hintergrund aktuell diskutierter Theorien, wie die von Niklas Luhmann oder Jürgen Habermas, welcher sich v.a. des Diskursmodells bedient, zu untersuchen. Danach stelle ich den historisch erwachsenen Aufgaben der Rechtssoziologie die zentralen Ergebnisse aus dem Leben und Werk von Max Weber als Soziologen und Juristen gegenüber, um schließlich nach seiner heutigen Wirkkraft für den Zweig der Politikwissenschaft und die Entwicklungsperspektive der Rechtssoziologie insgesamt zu fragen.

  • Hendrik Doobe

    Verlag: GRIN Verlag, 2011

    ISBN 10: 3640951964 ISBN 13: 9783640951963

    Sprache: Deutsch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 17 Punkte juristische Benotung, Bucerius Law School - Hochschule für Rechtswissenschaften in Hamburg (Grundlagen des Rechts), Veranstaltung: Seminar Wirtschaft und Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich insbesondere mit Max Webers posthum veröffentlichen Werk Wirtschaft und Gesellschaft als Primärquelle. Dabei wird seine Kategorienlehre in Beziehung zu Kategorien in Recht und Wirtschaft gesetzt und somit interdisziplinär angewendet.

  • Friedmann, Lawrence M.

    Verlag: Duncker & Humblot, 1981

    ISBN 10: 3428049489 ISBN 13: 9783428049486

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung, Westhofen, Deutschland

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    Zustand: Wie Neu. Zustandsbeschreibung: schwarze Filzstiftstriche auf Schnitt und Filzstiftfleck auf Einband, leichte Lagerspuren. Hrsg. von Manfred Rehbinder. Unter der Gesamtredaktion von Harro Fehr aus dem Englischen übersetzt von Rudolf Ackeret, Susanne Bernaseoni-Aeppli, Angelika Bernhard, Urs Breiter, Otto Haus, Georges Huguenin, Marie-Louise Huguenin, Peter Köfer, Beat Schachenmann, Remo A. Schürmann, Regine Sträuli und Jürg Witmer. Aus dem Inhalt: Kapitel I: Das Rechtssystem. Kapitel II: Über Rechtsakte. Kapitel III: Über die Wirkung des Rechts. Kapitel IV: Wann ist Recht wirksam? (Teil I). Kapitel V: Wann ist Recht wirksam? (Teil II). Kapitel VI: Über den Ursprung von Recht und Gesetzen. Kapitel VII: Recht, Macht und Sozialstruktur. Kapitel VIII: Über die Rechtskultur. Kapitel IX: Über die interne Rechtskultur. Kapitel X: Sozialer Wandel und Rechtswandel. Aus dem Vorwort zur deutschen Ausgabe: "Von allen Fächern [.] ist die Rechtswissenschaft vielleicht das beschränkteste. [.] jedes Land hat sein eigenes Rechtssystem. [.] Deutsches Recht hingegen wäre an den Rechtsfakultäten selbst so naher Länder wie England und Frankreich nur von begrenztem Interesse. Was macht das Recht so spezifisch? Zum Teil ist es ein Bestandteil der Kultur, hauptsächlich aber ein Bestandteil der Souveränität. Jede autonome Gemeinschaft kann ihr eigenes Rechtssystem schaffen und tut es auch. Andererseits ist das Recht ein wichtiger Faktor im Leben einer Gesellschaft. Deshalb gibt es im Bereich der Geisteswissenschaften auch einen Platz für das Studium des Rechts schlechthin, des Rechts als eines Teilaspektes der Gesellschaft, der Art und Weise, wie Menschen denken und handeln. In der Tat ist die Tradition, das Recht von außerhalb zu sehen, vom Standpunkt der Sozialwissenschaften aus, mindestens ein Jahrhundert alt. Es genügt, hier den Namen Max Weber zu nennen. Dieses Buch ist ein bescheidener Versuch, unser Verständnis des Rechts als soziales Phänomen zu fördern. Dies darf als gelungen gelten, wenn sich zeigt, daß das Buch nationale Grenzen überschreiten kann, ohne seinen Sinn zu verlieren". 320 Seiten, broschiert (Schriftenreihe zur Rechtssoziologie und Rechtstatsachenforschung; Band 48/Duncker & Humblot 1981). Früher EUR 89,90. Gewicht: 440 g - Softcover/Taschenbuch - Sprache: Deutsch.

  • Weber Max

    Verlag: Luchterhand, 1967

    Anbieter: Le-Livre, SABLONS, Frankreich

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    Couverture rigide. Zustand: bon. R160224352: 1967. In-12. Relié. Bon état, Couv. convenable, Dos satisfaisant, Papier jauni. 451 pages - ouvrage en allemand - ouvrage en allemand - annotation sur la page de faux titre. Avec Jaquette. . . Classification Dewey : 430-Langues germaniques. Allemand.

  • Weber, Max,

    Verlag: 0

    Anbieter: Vico Verlag und Antiquariat Dr. Otto, Frankfurt am Main, Deutschland

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    Aus dem Manuskript hrsg. u. eingeleitet v. Johannes Winckelmann. Neuwied 1960. 346 S. Geb. (= Soziologische Texte, 2.) - Beim Verlag vergriffen.

  • Dirk Kaesler

    Verlag: Campus Verlag Feb 2001, 2001

    ISBN 10: 3593501147 ISBN 13: 9783593501147

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Max Weber (1864-1920) zählt zu den einflussreichsten Denkern des 20. Jahrhunderts. Seine Hypothesen, Begriffe und Methoden sind bis heute wichtige Bezugspunkte im Studium der Soziologie und der Politikwissenschaft. Der Band führt in die zentralen methodologischen Positionen Webers ein, rekurriert auf Biografie und Werkgeschichte und stellt Webers wichtigste Arbeiten auf den Gebieten unter anderem der Wirtschafts- und Sozialgeschichte sowie der Herrschafts-, Rechts- und Religionssoziologie vor.

  • Kelsen, Hans.

    Verlag: Scientia Verlag, 1992

    ISBN 10: 3511092078 ISBN 13: 9783511092078

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Kloof Booksellers & Scientia Verlag, Amsterdam, Niederlande

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    Zustand: as new. Herausgegeben von Stanley L. Paulson. Aalen : Scientia Verlag,1992. Orig. cloth binding. 170 pp. Verlagsneu. Condition : as new copy. ISBN 9783511092078. Keywords : RECHT RECHT, Kelsen, Hans (1881-1973) philosophy of law Rechtsphilosophie.

  • Weber, Max:

    Verlag: Tübingen : Mohr, 1976

    ISBN 10: 3165385211 ISBN 13: 9783165385212

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

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    Originalbroschur. Zustand: Sehr gut. XXXIII, 944 S. ; 26 cm; kart. Kartonierte Ausgabe, Text sauber und ohne Anstreichungen, der Umschlag etwas berieben. - 5., revidierte Auflage. - INHALT : . Wirtschaftliche Beziehungen der Gemeinschaften ----- (Wirtschaft und Gesellschaft) im allgemeinen. ----- Wesen der Wirtschaft. Wirtschafts-, wirtschaftende und ----- Wirtschaftsregulierende Gemeinschaft. ----- "Offene" und "geschlossene" Wirtschaftsbeziehungen. ----- Gemeinschaftsformen und ökonomische Interessen. ----- Typen ökonomischer Leistungsaufbringung durch "wirtschaftende" ----- Gemeinschaften und die Wirtschaftsformen. ----- Wirkungen der Bedarfsdeckung und Lastenverteilung der ----- Gemeinschaften. Wirtschaftsregulierende Ordnungen. ----- Kapitel III. Typen der Vergemeinschaftung und Vergesellschaftung in ihrer Beziehung zur Wirtschaft. ----- Die Hausgemeinschaft. ----- Nachbarschaftsgemeinschaft, Wirtschaftsgemeinschaft und Gemeinde. ----- Die sexuellen Beziehungen in der Hausgemeinschaft. ----- Die Sippe und die Regelung der Sexualbeziehungen. Haus-, Sippen-, Nachbarschafts- und politische Gemeinschaft. ----- Beziehungen zur Wehr- und Wirtschaftsverfassung. Das "eheliche Güterrecht" und Erbrecht. ----- Die Auflösung der Hausgemeinschaft: Änderungen ihrer funktionellen Stellung und zunehmende "Rechenhaftigkeit". Entstehung der modernen Handelsgesellschaften. ----- Die Entwicklung zum "Oikos". ----- Kapitel IV. Ethnische Gemeinschaftsbeziehungen. ----- Die "Rassen"zugehörigkeit. ----- Entstehung ethnischen Gemeinsamkeitsglaubens. Sprach- und ----- Kultgemeinschaft. ----- Verhältnis zur politischen Gemeinschaft. "Stamm" und "Volk". ----- Nationalität und Kulturprestige. ----- Kapitel V. Religionssoziologie (Typen religiöser Vergemeinschaftung). ----- Die Entstehung der Religionen. ----- Zauberer - Priester. ----- Gottesbegriff. Religiöse Ethik. Tabu. ----- "Prophet". ----- Gemeinde. ----- Heiliges Wissen. Predigt. Seelsorge. ----- Stände, Klassen und Religion. ----- Das Problem der Theodizee. ----- Erlösung und Wiedergeburt. ----- Die Erlösungswege und ihr Einfluß auf die Lebensführung. ----- Religiöse Ethik und "Welt". ----- Die Kulturreligionen und die "Welt". ----- Kapitel VI. Die Marktvergesellschaftung. ----- Kapitel VII. Rechtssoziologie. ----- Die Differenzierung der sachlichen Rechtsgebiete. ----- Die Formen der Begründung subjektiver Rechte. ----- Der Formcharakter des objektiven Rechtes. ----- Die Typen des Rechtsdenkens und die Rechtshonoratioren. ----- Formale und materiale Rationalisierung des Rechts. Theokratisches und profanes Recht. ----- Amtsrecht und patrimonialfürstliche Satzung. Die Kodifikationen. ----- Die formalen Qualitäten des revolutionär geschaffenen Rechts. Das ----- Naturrecht und seine Typen. ----- Die formalen Qualitäten des modernen Rechts. ----- Kapitel VIII. Politische Gemeinschaften. ----- Wesen und "Rechtmäßigkeit" politischer Verbände. ----- Entwicklungsstadien politischer Vergesellschaftung. ----- Machtprestige und "Großmächte". ----- Die wirtschaftlichen Grundlagen des "Imperialismus". ----- Die "Nation". ----- Machtverteilung innerhalb der Gemeinschaft: Klassen, Stände, Parteien ----- Kapitel IX. Soziologie der Herrschaft. ----- 1. Abschnitt. Strukturformen und Funktionsweisen der Herrschaft. ----- Macht und Herrschaft. Übergangsformen. ----- Herrschaft und Verwaltung. Wesen und Grenzen demokratischer ----- Verwaltung. ----- Herrschaft durch "Organisation". Geltungsgründe der Herrschaft. ----- 2. Abschnitt. Wesen, Voraussetzungen und Entfaltung der bürokratischen ----- Herrschaft. ----- 3. Abschnitt. Patriarchale und patrimoniale Herrschaft. ----- 4. Abschnitt. Feudalismus, "Ständestaat" und Patrimonialismus. ----- 5. Abschnitt. Die charismatische Herrschaft und ihre Umbildung. ----- Wesen und Wirkung des Charisma. ----- Entstehung und Umbildung der charismatischen Autorität. ----- Die Disziplinierung und die Versachlichung der Herrschaftsformen. ----- 6. Abschnitt. Politische und hierokratische Herrschaft. ----- 7. Abschnitt. Die nichtlegitime Herrschaft (Typologie der Städte). ----- Begriff und Kategorien der Stadt. ----- Die Stadt des Okzidents. ----- Die Geschlechterstadt im Mittelalter und in der Antike. ----- Die Plebejerstadt. ----- Antike und mittelalterliche Demokratie. ----- (u.v.a.) ISBN 9783165385212 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1700 5., revidierte Aufl., Studienausg., 9. - 13. Tsd.


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  • Schluchter, Wolfgang

    Verlag: Springer VS, 2023

    ISBN 10: 3658411880 ISBN 13: 9783658411886

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Ria Christie Collections, Uxbridge, Vereinigtes Königreich

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    kart. Zustand: Sehr gut. 333 S. ; 23 cm Zustand: sehr gut, Namenszug im Vorsatz; a8789 9783531117065 Wenn das Buch einen Schutzumschlag hat, ist das ausdrücklich erwähnt. Rechnung mit ausgewiesener Mwst. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.


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  • Matthias Bormuth

    Verlag: Wallstein Verlag Gmbh

    ISBN 10: 3835338501 ISBN 13: 9783835338500

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Che & Chandler Versandbuchhandlung, Fürstenberg OT Blumenow, Deutschland

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    Zustand: Gebraucht. Neu Neuware, verlagsfrisch; new item Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit. -Max Weber stellt vielschichtig die Frage nach dem modernen Menschen. Der biographische Essay umreißt sein Denken in den Horizonten von Kultur, Wissenschaft und Politik.Wir modernen Menschen« ist eine selbstironische Wendung Max Webers, die sein Leben und Werk prägt. Die psychische Krise des erfolgreichen Nationalökonomen wird zur Wende der intellektuellen Biographie. Befreit vom universitären Amt, legt Weber mit Leidenschaft die Genealogie des modernen Rationalismus frei. Prophetisch entwirft er in fachlich vielschichtigen Szenarien, wie den Ambivalenzen in Kultur, Wissenschaft und Politik zu begegnen sei.Der Essay schildert einen provokativen Denker, der Wege der Entfremdung und Erlösung in der rational entzauberten Welt beschreibt. Webers Wirkung wird besonders in kulturphilosophischen Konstellationen geschildert, die von Ernst Troeltsch und Stefan George bis hin zu Georg Lukács und Karl Jaspers reichen.Max Weber besitzt auch im forcierten Rationalismus des 21. Jahrhunderts eine unzeitgemäße Aktualität, wenn wir mit seinen Begriffen nach Freiheit und Sinn des Menschen in der digitalisierten Welt fragen. 204 pp. Deutsch.

  • WEBER, Max.

    Anbieter: Buch & Consult Ulrich Keip, Berlin, Deutschland

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    Neuwied, Luchterhand, 1960. 346 S., 1 Bl. Anzeigen. Originalpappband. Soziologische Texte, 2. - Gebräunt.

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    XVIII, (1), 85, (1) Seiten. Breitrandiges, unbeschnittenes Exemplar. (Ohne Einband. Papier qualitätsbdingt etwas gebräunt). 23x16 cm * Selten ! ----- Georg Jellinek (* 16. Juni 1851 in Leipzig; 12. Januar 1911 in Heidelberg) war ein österreichischer Staatsrechtler. Er gehörte gemeinsam mit Hans Kelsen und dem Ungarn Félix Somló zur Gruppe der österreichischen Rechtspositivisten und galt seinerzeit als der Vertreter des Staatsrechts aus Österreich". Jellinek studierte ab 1867 in Wien an der Alma Mater Rudolphina Rechtswissenschaften, Kunstgeschichte und Philosophie. Zusätzlich studierte er bis 1872 Philosophie, Geschichte und Rechtswissenschaften an der Ruperto Carola in Heidelberg und an der Alma Mater Lipsiensis. 1872 wurde Jellinek in Leipzig mit einer Dissertation über Die Weltanschauungen Leibnitz' und Schopenhauer's zum Dr. phil. promoviert. 1874 promovierte er zum Dr. jur. 1879 habilitierte sich Jellinek an der Universität Wien. Er wurde anschließend Privatdozent für Rechtsphilosophie in Wien. 1881 wurde er zum Mitglied der Staatsprüfungskommission ernannt. 1882, ein Jahr später, veröffentlichte er sein grundlegendes Werk Die Lehre von den Staatenverbindungen. 1883 wurde Jellinek zum außerordentlichen Professor für Staatsrecht an die Universität Wien berufen. 1889 folgte er einem Ruf als ordentlicher Professor an die Universität Basel. 1891 nahm Jellinek einen Ruf auf den Lehrstuhl für allgemeines Staatsrecht und Völkerrecht an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg an. 1909 wurde er außerordentliches Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Sein Hauptwerk, die Allgemeine Staatslehre, wurde 1900 veröffentlicht. Georg Jellinek kam als Sohn von Adolf Jellinek, einem damals bekannten jüdischen Gelehrten und Rabbiner der Wiener Israelitischen Kultusgemeinde, und dessen Ehefrau Rosalie, geb. Bettelheim (* 1832 in Budapest; 1892 in Baden bei Wien), zur Welt. Georg Jellineks bekannte Brüder sind der Geschäftsmann und Diplomat Emil Jellinek-Mercédès und der Mediävist Max Hermann Jellinek. Georg Jellinek war verheiratet mit Camilla Jellinek, geb. Wertheim (18601940). Camilla Jellinek konnte von Marianne Weber 1900 für die Ideen der Frauenbewegung gewonnen werden und leistete insbesondere durch ihre Zusammenarbeit mit den Rechtsschutzstellen für Frauen und mit der Erarbeitung von Reformentwürfen bedeutende Beiträge zum Strafrecht. Ihr wurde 1930 die Ehrendoktorwürde der juristischen Fakultät der Universität Heidelberg, der Doctor iuris utriusque, für ihr Engagement und ihren unermüdlichen Einsatz für die Rechte der Frauen verliehen. Das Ehepaar Jellinek hatte sechs Kinder, die zwischen 1884 und 1896 zur Welt kamen. Sie wurden von den Behörden als israelitisch geführt, obwohl sie nicht jüdisch im Sinne der Halacha waren. 1896 wurden die Kinder in aller Stille getauft. Georg Jellinek selbst war in Baden schon vor dem Tod des Vaters 1892 aus der jüdischen Gemeinde ausgetreten; ab 1894 entrichtete er evangelische Kirchensteuern, ohne je selbst in die Kirche einzutreten. Georg und Camilla Jellineks letzte Ruhestätte befindet sich auf dem Heidelberger Bergfriedhof in der sogenannten Professoren-Reihe" Abteilung D, 1. Reihe 309. Von Georg und Camillas Kindern erreichten vier das Erwachsenenalter. Walter Jellinek wurde ebenfalls Jurist. Die Tochter Dora Busch (18881992) wurde aufgrund der Nürnberger Gesetze nach Theresienstadt deportiert, überlebte die Lagerhaft und kehrte 1946 in den Schuldienst zurück. Der jüngste Sohn Otto verstarb 1943 an den Folgen der Misshandlungen durch die Gestapo im Konzentrationslager. Jellineks Schrift System der subjektiven öffentlichen Rechte aus dem Jahre 1892 enthält die Statuslehre, die auch zur Systematisierung des Grundgesetzes verwendet wird. Seine Allgemeine Staatslehre (1900, siehe Allgemeine Staatslehre, Verfassungsrecht) gilt als Meilenstein der deutschen Staatslehre und als Jellineks wichtigstes Werk. Aus ihr stammt auch seine Drei-Elemente-Lehre, nach der zur Anerkennung eines Staates als Völkerrechtssubjekt die drei Merkmale Staatsgebiet", Staatsvolk" und Staatsgewalt" erforderlich sind (? Völkerrecht). Überdies führt er hier den soziologisch inspirierten Begriff von der normativen Kraft des Faktischen ein (? Rechtssoziologie, Rechtsphilosophie). Jellinek unterschied sich von seinen deutschen Staatsrechtskollegen, weil er bei der Staatsbetrachtung die soziologische und die rechtliche Analyse integrierte, aber nicht identifizierte (Zweiseitentheorie des Staates"). Es ging ihm um die gesellschaftlichen Voraussetzungen von Recht und Staat. Ob ein Staatswille durchgesetzt werden könne, ist nach Jellinek keine Frage der Rechtswissenschaft, sondern eine empirische. Dies gelte ebenfalls für die Frage, warum Gehorsam gegenüber Rechtsnormen, Gesetz und Verwaltung hier selbstverständlich sei, dort aber fehle. Antworten auf diese Frage könne nur die Soziologie geben. Jellineks Werk Die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte von 1895 gilt als wichtige Schrift zur Geschichte der Menschenrechte. Diese bahnbrechende Untersuchung" habe die einschlägige Forschung" zur Geschichte der Menschenrechtserklärung von 1789 eingeleitet", so Roman Schnur. Georg Jellinek gehörte zum Kreis um Max Weber, der im Heidelberg der Jahrhundertwende einen großen Einfluss auf die Gelehrtenkultur ausübte. Auch in Jellineks Werk hinterließ das Denken Webers deutliche Spuren. 1907 wurde Jellinek zum ersten jüdischstämmigen Rektor der Universität gewählt. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000.

  • Anonymous

    Verlag: GRIN Verlag, 2023

    ISBN 10: 3346917460 ISBN 13: 9783346917461

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Jura - Rechtsphilosophie, Rechtssoziologie, Rechtsgeschichte, Note: Gut, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit setzt sich, angesichts der zunehmend mehr werdenden Flüchtlings- und Migrationsbewegungen in Richtung Europa, unter anderem mit dem wichtigen wie aktuellen Themenkomplex Integration / Migration auseinander. Denn aus diesem strahlen drängende Fragen unserer Zeit aus: wie zum Beispiel die Frage, ob und, wenn ja, wie eine bedeutende Anzahl an Menschen, seien es nun Schutzsuchende, Asylwerber, Flüchtlinge oder Zuwanderer, in ein bestehendes, komplexes Gruppengefüge dauerhaft integriert werden können. Darüber hinaus scheint es auch die Stabilität der europäischen Staaten sowie die Zukunft der europäischen Gemeinschaft überhaupt zu beeinflussen, ob auf Fragen dieser Art befriedigende Antworten gefunden werden können.Bei genauerer Betrachtung gibt es Anhaltspunkte dafür, dass die beiden komplexen Sachgebiete, ¿Integration¿ einerseits und ¿Gruppenkohäsion¿ andererseits, zusammenhängen und gewisse Gemeinsamkeiten bestehen. Denn wer die Frage im Auge hat, wie Menschen mit - vereinfacht gesagt - eigenem kulturellen Zugang in eine bestehende Gruppe mit anderem kulturellen Zugang integriert werden können, kann womöglich auf Erkenntnisse zurückgreifen, die die Frage betreffen, auf welche Weise die Gruppenbildung überhaupt funktioniert und wodurch Gruppen auf Dauer zusammengehalten werden.Des Weiteren bietet die Auseinandersetzung mit den Theoremen und Ansätzen von Eugen Ehrlich, Emil Durkheim, Max Weber und anderen die Gelegenheit, die Wiener Tradition, vor allem unter Bezugnahme auf Eugen Ehrlich, in diesem Zusammenhang aufzuarbeiten und einer rechtshistorischen Betrachtung zu unterziehen. Darüber hinaus werden auch die rechtsphilosophischen Erkenntnisse genannter Autoren zur Sprache gebracht und mittels reflexiser, hermeneutischer Methode einer Interpretation unterzogen. Die Verknüpfung von rechtshistorischer mit rechtsphilosophischer Deutung ist das, soweit überblickbar, spezifisch Neue, welches in dieser Arbeit aufgezeigt wird. Dies unter der Maßgabe die Eigentümlichkeiten des Phänomens ¿Gruppenkohäsion¿ im Spannungsfeld zwischen Faktizität und Geltung hervorzustreichen.