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  • Weber, A. Paul

    Verlag: Christians, 1988

    ISBN 10: 3767210398 ISBN 13: 9783767210394

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.


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  • Holländer, Hans

    Verlag: Klöpfer & Meyer Verlag, Tübingen, 1995

    ISBN 10: 3980324087 ISBN 13: 9783980324083

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Hardcover/gebunden. Zustand: gut. Erste Aufl. Fadengehefteter illustrierter und folienkaschierter Pappeinband mit Rücken- und Deckeltitel und farbigen Vorsätzen. Der Einband leicht berieben, ansonsten guter Erhaltungszustand. "Goya hat in seinen späten Jahren Werke geschaffen, die bis heute als rätselhaft, verschlüsselt oder als gänzlich unzugänglich gelten. Auch heute noch wird ihm unterstellt, er habe die Kontrolle über seine Einbildungskraft verloren und sich in wahnhafte Halluzinationen verrannt. Dieser populären Meinung widerspricht Hans Holländer mit guten Gründen. Er betrachtet die Disparates und die beiden Gigantenbilder als "Phantasiestücke", die sich zwar den herkömmlichen ikonographischen Normen entziehen, aber keineswegs völlig unverständlich sind. Vielmehr gehören sie zur neugewonnenen künstlerischen Freiheit zwischen Aufklärung und Romantik am Beginn der Moderne. Hans Holländer, 1932 in Hamburg geboren, lehrt als Professor für Kunstgeschichte in Aachen. Publikationen über die Kunst des frühen Mittelalters, Hieronymus Bosch, Rudolf Hausner, den Surrealismus, über Grenzgebiete von Literatur und Malerei, die Naturdarstellung, über Kunst- und Wunderkammern, die Geschichte des Schachspiels und über Kunst und Technik." (Verlagstext) Hans Holländer (* 6. Februar 1932 in Hamburg; gestorben 28. April 2017 in Berlin) war ein deutscher Kunsthistoriker mit Schwerpunkt im Bereich des Mittelalters, der Frühen Neuzeit und der Moderne sowie der Geschichte des Schachspiels. Holländer wurde 1959 an der Universität Tübingen mit der Schrift Das romanische Tympanon promoviert. Er hatte von 1971 bis zu seiner Emeritierung 1997 den Lehrstuhl für Kunstgeschichte an der RWTH Aachen. inne. Dort war er von 1971 bis 31. März 1997 Direktor der Sammlung Reiff-Museum. In seinen zahlreichen Veröffentlichungen befasste sich Holländer mit Künstlern wie Hieronymus Bosch, Francisco de Goya, A. Paul Weber, Paul Wunderlich und Rudolf Hausner. Als passionierter Schachspieler veröffentlichte er zahlreiche Schriften zur Geschichte des Schachspiels und Schach in der Kunst. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 178, (6) pages. 8° (122 x 205mm).

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    kart. Zustand: Gut. 347 S. : überwiegend Ill. ; 26 cm Gutes Exemplar, Text sauber. --- INHALT: Vorwort - - Peter Rühmkorf Ein künstlerischer Sondergänger - - Bernd Bornemann A. Paul Weber Ein Künstler der Karikatur? - - A. Paul Weber im Gespräch - - Katalog - - 1-21 Humor und Idylle - - 22-30 Schicksale Von Gerd Wolandt - - 31-45 Kirche und Justiz - - 46-60 Fortschritt" Von Annelie Pohlen - - 61-71 Nachfolgende Generationen - - 72-78 Porträtkarikatur Von Georg F. Schwarzbauer - - 79-111 - - Zeitgeschichte - - 112-139 - - Widerstand Von Günther Nicolin - - 140-190 Gesellschafts- und politische Satire Von Lothar Romain - - 191-234 Kulturelles Von Klaus Honnef - - 235-252 Schachspieler Von Günther Nicolin - - 253-260 Biographisches - - Arno Schmidt In der Kunsthalle Hamburg - - Kurt Esselbrügge Begegnung mit A. Paul Weber Tagebuchnotizen 1949-1952 - - Biographische Daten - - Ausstellungen - - Literaturverzeichnis. ISBN 9783792704127 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1013.

  • Bild des Verkäufers für Schmugglerfahrten im Malaiischen Archipel. Mit Illustrationen von A. Paul Weber. (= Reihe: Durch Weltmeer und Wildnis, Band 3). Erstausgabe. zum Verkauf von Versandantiquariat Abendstunde

    Emmerich, Ferdinand; Weber, A. [Andreas] Paul (Illustrationen)

    Verlag: Verlag Deutsche Buchwerkstätten, Dresden, 1923

    Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Halbleinen. Zustand: gut. Erste Aufl. Klammergehefteter Halbleineneinband mit Leinenecken, farbig geprägtem Rückentitel, geprägtem Deckeltitel, farbig geprägtem Deckelbild und Farbkopfschnitt. Der Einband leicht berieben, Schnitte und Papier (holzhaltig) nachgedunkelt, Exlibris auf Vakatseite, einzelne Seiten mit winziger Randläsur, winziger Randfehlstelle und /oder dezent randknickig, eine Seite unten mit Randeinriss, ansonsten guter Erhaltungszustand. Gesetzt in Alter Schwabacher (Fraktur). Ferdinand Emmerich, auch Ferdinand Emmerich-Hoegen (* 8. Juli 1858 in Viersen-Hamm; gestorben 2. August 1930 in Pasing) war ein deutscher Forscher, Abenteurer und Reiseschriftsteller. Seine Kindheit und Jugend verbrachte Emmerich in Hamm. In seinem Elternhaus verkehrte der Völkerkundler Adolf Bastian, durch den er seine ersten Eindrücke von fernen Ländern erhielt. Weitere Anregungen erhielt er durch den Schriftsteller Friedrich Gerstäcker, mit dem er bereits als Knabe im Briefwechsel stand. Sein Studium brach er zunächst ab und reiste als Schiffsjunge nach China, von wo aus er die Inselwelt der Südsee kennenlernte. Er hatte 1886 in Palermo ein Medizinstudium abgeschlossen. In den folgenden Jahren war er als Weltreisender unterwegs. Wohl im Auftrag wissenschaftlicher Institutionen bereiste er Südamerika, Mexiko, Nordamerika, Java, Borneo, China, Tibet und Ceylon. Er nahm am Burenkrieg teil und hoffte von Burma aus in das noch unerforschte Südtibet vorzudringen, was aber durch den Ausbruch des Weltkrieges verhindert wurde. So kehrte er 1915 nach Deutschland zurück und begann dann mit der schriftstellerischen Auswertung seiner Reisen. Nach einigen kürzeren Artikeln publizierte er seit 1918 in Buchform. Er verfasste überwiegend Jugendromane im Stil von Expeditions- und Abenteuerberichten. Zwischen 1923 und 1925 erschien eine zwölfbändige Reihe Weltreisen und Forscher-Abenteuer. Der Wahrheitsgehalt seiner Werke ist umstritten. A. Paul Weber (* 1. November 1893 in Arnstadt; gestorben 9. November 1980 in Schretstaken bei Mölln, Schleswig-Holstein), bürgerlich eigentlich Andreas Paul Weber, war ein bedeutender deutscher Lithograf, Zeichner und Maler. A. Paul Weber wuchs in Arnstadt in Thüringen auf, wo sein Vater Assistent bei der Eisenbahn war. Gefördert auf dem literarischen und künstlerisch-handwerklichen Gebiet wurde der junge Paul von seiner Mutter und seinem Großvater, dem in Arnstadt ansässigen Maschinenfabrikanten Christian Kortmann. Paul besuchte die Realschule in Arnstadt und anschließend für kurze Zeit die Kunstgewerbeschule Erfurt. Von 1908 bis 1914 war er Mitglied im Jung-Wandervogel. So wanderte auch A. Paul Weber durch große Teile Deutschlands, wobei seine Vaterlandsliebe und Naturverbundenheit geweckt wurden. In dieser Zeit entstanden die ersten autodidaktischen Versuche in der lithografischen Technik. Während des Ersten Weltkriegs wurde er zum Kriegsdienst eingezogen und als Eisenbahnpionier an die Ostfront geschickt. Dort wurde er 1916 als Zeichner und Karikaturist für die Zeitschrift der 10. Armee tätig und für die Leipziger Illustrierte Zeitung. Weber hinterließ ein umfangreiches zeichnerisches und lithografisches Werk, vor allem zeitkritische, satirische Blätter. Unter anderem beschäftigte er sich mit den Themen Nationalsozialismus, Politik, Umwelt und Medizin. Des Weiteren entwarf er Gebrauchsgrafik und etliche Buchillustrationen (beispielsweise zu Reineke Fuchs, Till Eulenspiegel, Münchhausen und zu Werken von Hans Sachs) und gab den Kritischen Kalender heraus. Weitere Bildserien sind Die Schachspieler, Porträt-Karikaturen, satirisch/allegorische Tierdarstellungen und Zeichnungen für die von Ernst Niekisch herausgegebene Zeitschrift Widerstand. Zeitschrift für nationalrevolutionäre Politik; am bekanntesten ist wohl die Lithographie Das Gerücht. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 170, (2) pages. Groß 8° (198 x 240mm).

  • Günther Nicolin, Geleitwort Lothar Schmid

    Verlag: Christians Verlag, Hamburg, 1988

    Anbieter: Antiquariat Clement, Bonn, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Broschiert Sehr gut. Zustand: 0. Illustrierter broschierter Einband mit Rückentitelei, minimal vergibt, sonst tadellos. Frontispiz. 159 paginierte Seiten, 143 Abbildungen, viele in Farbe. Insgesamt durchaus guter Zustand. +++ 24,5 x 27,5 cm, 0,9 kg. Format wegen, NUR ALS PAKET. +++ Stichwörter: Karikaturen Politik Schach Kunstbücher Gewicht in Gramm: 900.

  • Vollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband (Broschur / Kartoneinband im Format 27 x 38 cm) mit farbig bebildertem Deckeltitel. Seiten 488-519, mit vielen Fotoabbildungen und teilweise farbigen / ganzseitigen Abbildungen auf Kunstdruckpapier. - Aus dem Inhalt: ganzseitige Zeichnung: "Was ist der nächste Zug? Schachspieler im Orient", von L.G. Schmidbauer - Bodenertrag und Klimaschwankungen von Prof. Dr. Ernst Schultze - Heinrich Zügel: zum 85. Geburtstag des großen Tiermalers am 22. Oktober, ganzseitige Fotostrecke - Eine Märtyrerin ihrer Liebe: Agnes Bernauer, zu ihrem Todestag am 12. Oktober (doppelseitiger Bildbericht) - Der Kupferstecher Albrecht Dürer, aus der Dürer Ausstellung im Germanischen Museum zu Nürnberg - doppelseitige Fotostrecke: Die Hindenburg-Begräbnisfeier im Reichsehrenmal Tannenberg - Eva von Trott, die Geschichte einer Liebe. Von Robert Walter - Japans Kampf von W. K. Nohara - Aus aller Welt: ganzseitige Fotostrecke, u.a. mit Foto "Der Führer und Reichskanzler besucht die ostpreußische Wehrmacht. Eine Felddienstübung des Infanterieregiments Königsberg in der Nähe von Landsberg (Ostpreußen) / Die Wahlen im Memelgebiet" - Am Waldrand auf der Höhe: ein Ferienhaus bei Marienbad - Abessinischer Bilderbogen: Das Land, auf das der Blick der ganzen Welt gerichtet ist, doppelseitige Fotostrecke - Lerne dein Volk kennen! Das neueröffnete Museum für deutsche Volkskunde im Schloss Bellevue zu Berlin, doppelseitiger bildbericht von Werner Köhler - Luftmanöver an der Ostsee: die ersten grösseren Übungen der neuen deutschen Luftwache / Unterdrückte deutsche Brüder: Land und Leute im Memelgebiet, 2 ganzseitige Fotostrecken - Des deutschen Bauern größter Tag: Staatsakt des Erntedankfestes auf dem Bückeberg, doppelseitige Fotostrecke u.a. mit Fotos: "Bauernabordnung aus Pommern / Chinesische Ehrengäste auf dem Bückeberg / Der Führer spricht zu den Bauern und darüber hinaus zum ganzen deutschen Volk / Überreichung der Erntekrone an den Führer auf der Ehrentribüne / Übungen der Wehrmacht an Bückeburg-Tag. "Bombenangriff" auf das Attrappendorf Bückedorf" - Mode: Der Herbst diktiert, ganzseitige Fotostrecke mit eleganter Damenmode - Bücher im neuen Geist - Bilder vom Tage, u.a.: "Mussolini erklärt die Generalmobilmachung / Wechsel in der Präsidentschaft der Reichsschrifttumskammer / Deutsche Reiteroffiziere ehren polnische Kriegsgefallene in Warschau / 125 Jahre Lokomotivfabrik Hentschel in Kassel, feierliche Übergabe einer Riesen-Lokomotive an die chilenische Staatsbahn / Ernst Henne: neuer Motorradweltrekord auf BMW" - großer bebilderter Anzeigenteil. - Deutsches / Drittes Reich, anspruchsvolle Unterhaltungs-Zeitschrift in Deutschland vor 1945, 3.Reich, NSDAP, Reichskanzler Adolf Hitler im Reichsehrenmal Tannenberg, , Reichshauptstadt, älteste illustrierte deutsche Zeitschrift, illustrierte Bücher, elegante deutsche Damenmode, Ernst Henne Motorradweltrekord, Lokomotivfabrik Hentschel Militaria, deutsches Militär. - Erstausgabe in mittlerer Erhaltung (Einband mit Bleistiftnotizen, einige Seiten lose, Rücken mit Papierstreifen verstärkt, kleiner Eckenabriss am vorderen Einbanddeckel rechts unten, sonst gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Bild des Verkäufers für Leitfaden für Schachspieler. zum Verkauf von Antiquariat Löcker

    Dufresne, Jean.

    Verlag: Leipzig, Weber 1863., 1863

    Anbieter: Antiquariat Löcker, Wien, Österreich

    Verbandsmitglied: GIAQ ILAB VDA VDAO

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    (21)* Linde - N. 891; v. d. Linde II, 23; Kieler Schachkat. 2550. Die Ausgabe enthält zu Beginn allgemeine Erklärungen und stellt dann in übersichtlicher Form die wichtigsten Erkenntnisse bei der Theorie der Eröffnung und Endspiele zusammen. kl.-8°, X, 218 S., mit zahlr. Diagrammen, Halbleinen d. Zt. mit stark verblasster Rückenvergoldung, berieb., bestoß., gebräunt, stockfleck., Buchbindermarke am vord. Spiegel, hint. flieg. Vorsatz von Kinderhand bekritzelt, einige Verm. u. Anstreich. im Text, Name auf Titelbl., S. I-X im Bug mit restaurierter Fehlstelle.

  • Weber, A(ndreas) Paul, Graphiker und Maler (1893-1980).

    Verlag: Hamburg, 20. Juni 1961., 1961

    Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Manuskript / Papierantiquität

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    1 S. 8vo. Gelocht. An den Kunsthistoriker Siegfried Salzmann (19281993): [] Ich antwortete auf Ihr Schreiben ausführlich nach Duisburg in der Annahme, daß Sie schon wieder dort sind. Ich kam erst vorgestern von längerer Reise heim. Zu Ihrem Vorschlag bin ich grundsätzlich einverstanden geht auch schon im Juli und habe die Bilder in Frankfurt liegen []". Die Postkarte zeigt Webers Arbeit Don Quichotte". Zunächst Autodidakt, besuchte Weber von 1911-13 die Kunstgewerbeschule in Erfurt, arbeitete für die Leipziger Illustrierte Zeitung" und war im Ersten Weltkrieg als Kriegszeichner eingesetzt. 1917 illustrierte er mit Paul Lingens Requiem das erste von mehr als 60 Büchern. 1925 gründete er die Clan-Presse" zur Herstellung eigener Lithographien. 1928 trat er in Kontakt zum Widerstandskreis um Ernst Niekisch, für dessen Zeitschriften Widerstand" und Entscheidung" er politische Satiren zeichnete. Er illustrierte auch Niekischs Schrift Hitler -- ein deutsches Verhängnis" (1932). 1937 wurde er von der Gestapo verhaftet, nach der Entlassung entstanden die Blattfolgen Die Schachspieler" und Die Gefangenen". Nach Kriegsende begann er mit der Gestaltung der Handwerkerbilder, der sog. Winheimer Drucke, 1954-67 war er Mitarbeiter des Münchner Simplicissimus". Siegfried Salzmann war von 1971 bis 1984 Direktor des Wilhelm Lehmbruck-Museums in Duisburg und anschließend bis 1993 Direktor der Kunsthalle Bremen.

  • Bild des Verkäufers für Andreas Paul Weber - Schachspieler IV - 1976 - Lithografie zum Verkauf von Irrgang Fine Arts

    Andreas Paul Weber

    Verlag: Andreas Paul Weber

    Anbieter: Irrgang Fine Arts, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Kunst / Grafik / Poster

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    Zustand: Good. KÜNSTLER: Andreas Paul Weber; TITEL: Schachspieler IV; JAHR: 1976; DARSTELLUNG: Bildnis eines Schachspielers vor dem Brett.; BESCHRIFTUNG: In der Platte links unten monogrammiert und gestempelt. Rechts unten in der Darstellung signiert "A. Paul Weber". Rückseitig in Blei Nummer und Vermerk der Griffelkunst Edition.; MAßE: Das Blatt misst ca. 65,5 x 50,0 cm, die Darstellung ca. 34,5 x 26,6 cm.; ZUSTAND: Kräftiger Druck auf Büttenpapier mit natürlichen Büttenrändern. Das Papier ist altersbedingt gebräunt und fleckig. Am Rand leicht bestoßen und knickspurig. Die Darstellung ist im Übrigen in einem guten Zustand.; PROVENIENZ: Aus Berliner Privatbesitz.; VITA: Andreas Paul Weber (geboren 1893 in Arnstadt; gestorben 1980 in Schretstaken) war ein deutscher Lithograf, Zeichner und Maler. In seiner Jugend war er Mitglied im Jung-Wandervogel und machte erste lithografische Versuche. Während des Ersten Weltkriegs arbeitete er als Karikaturist für Zeitungen. 1925 gründete er die Clan-Presse, in der Grafiken hergestellt wurden. Er hinterließ zahlreiche kritische und satirische Lithografien.

  • Bild des Verkäufers für A. Paul Weber - Schachspieler I - 1976 - Lithografie zum Verkauf von Irrgang Fine Arts

    A. Paul Weber

    Verlag: A. Paul Weber

    Anbieter: Irrgang Fine Arts, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Kunst / Grafik / Poster

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    Zustand: Good. KÜNSTLER: A. Paul Weber; TITEL: Schachspieler I; JAHR: 1976; DARSTELLUNG: Ein Mann sitzt an einem Schachtisch.; BESCHRIFTUNG: Innerhalb der Platte datiert "4376" und unterhalb der Darstellung handschriftlich in Blei signiert "A Paul Weber" mit Stempel. Rückseitig handschriftlich in Blei Sammlungszeichen und Griffelkunstnummern.; MAßE: Das Blatt misst ca. 65,0 x 53,0 cm, die Darstellung ca. 34,5 x 26,5 cm.; ZUSTAND: Kräftiger Druck auf Büttenpapier mit natürlichen Büttenrändern. Das Papier ist stellenweise altersbedingt leicht gebräunt. Die Darstellung ist sauber.; PROVENIENZ: Aus Berliner Privatbesitz.; VITA: Andreas Paul Weber (geboren 1893 in Arnstadt; gestorben 1980 in Schretstaken) war ein deutscher Lithograf, Zeichner und Maler. In seiner Jugend war er Mitglied im Jung-Wandervogel und machte erste lithografische Versuche. Während des Ersten Weltkriegs arbeitete er als Karikaturist für Zeitungen. 1925 gründete er die Clan-Presse, in der Grafiken hergestellt wurden. Er hinterließ zahlreiche kritische und satirische Lithografien.

  • Weber, A(ndreas) Paul, Graphiker und Maler (1893-1980).

    Verlag: O. O., 19. Juni 1961, 1961

    Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    Manuskript / Papierantiquität

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    3 SS. Gr.-4to. Gelocht. An den Kunsthistoriker Siegfried Salzmann (19281993): [] In den nächsten Wochen hole ich 75 Bilder unter Glas und Rahmen zurück die in Wien und Linz gezeigt wurden in Frankfurt (nach der Ausstellung in den Römerhallen) stünden mehr als 80 zur Verfügung wir könnten von letzterem das für Ringenberg geeignete herausnehmen. Nach meinen Erfahrungen gebe ich mit ganz wenig Ausnahmen die Arbeiten immer nur unter Glas und Rahmen ab Es ist dann nur immer die Frage des Transportes. Meist sind es große Formate und nicht immer hat man gute Rahmen 70x90 zur Verfügung und meine Bilder wirken in den hellgrau-ziegelroten Rahmen sehr gut. Es könnte ein Mann sie in einem VW wenn wir bei 20-30 Bilder bleiben ohne weiteres transportieren so man die Sitze hinten herausnimmt. Nach Wien bekam ich einen großen BMW da war es überhaupt kein Problem. []". Zunächst Autodidakt, besuchte Weber von 1911-13 die Kunstgewerbeschule in Erfurt, arbeitete für die Leipziger Illustrierte Zeitung" und war im Ersten Weltkrieg als Kriegszeichner eingesetzt. 1917 illustrierte er mit Paul Lingens Requiem das erste von mehr als 60 Büchern. 1925 gründete er die Clan-Presse" zur Herstellung eigener Lithographien. 1928 trat er in Kontakt zum Widerstandskreis um Ernst Niekisch, für dessen Zeitschriften Widerstand" und Entscheidung" er politische Satiren zeichnete. Er illustrierte auch Niekischs Schrift Hitler -- ein deutsches Verhängnis" (1932). 1937 wurde er von der Gestapo verhaftet, nach der Entlassung entstanden die Blattfolgen Die Schachspieler" und Die Gefangenen". Nach Kriegsende begann er mit der Gestaltung der Handwerkerbilder, der sog. Winheimer Drucke, 1954-67 war er Mitarbeiter des Münchner Simplicissimus". Siegfried Salzmann war von 1971 bis 1984 Direktor des Wilhelm Lehmbruck-Museums in Duisburg und anschließend bis 1993 Direktor der Kunsthalle Bremen.

  • Dufresne, Jean:

    Verlag: Leipzig : J. J. Weber, 1863

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquarische Fundgrube e.U., Wien, Österreich

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    gebundene Ausgabe. 218 S. mit Abb. / Einband berieben, bestaubt u. etw. befleckt G1000c *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 270.

  • Bild des Verkäufers für Schachspieler II. Älterer Mann nach links sinnierend über ein Schachspiel gebeugt, gleichzeitig die Pfeifestopfend. Lithographie, unten mit Bleistift signiert. zum Verkauf von Antiquariat  Braun

    Weber, Andreas Paul (1893-1980):

    Verlag: (1976)., 1976

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Braun, Gengenbach, Deutschland

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    Kunst / Grafik / Poster

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    Zustand: Gut. Format: 34,5 x 26 cm (Blatt: 65 x 53 cm). *Dorsch 2114. - "Andreas Paul Weber (geb. 1. November 1893 in Arnstadt; gest. 9. November 1980 in Schretstaken bei Mölln, Schleswig-Holstein) war ein deutscher Lithograf, Zeichner und Maler. Weber hinterließ ein umfangreiches zeichnerisches und lithografisches Werk, vor allem zeitkritische, satirische Blätter" (Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800.

  • Weber, Paul A.

    Verlag: o. J

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz

    Verbandsmitglied: ILAB VEBUKU

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    Kunst / Grafik / Poster Signiert

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    64 x 76 cm, 46 x 58 cm, Minimal angeschmutzt, kleine Knitterspuren sonst tadell. Vom Künstler handschriftlich betitelt und unten rechts signiert. A. Paul Weber (1893-1980), deutscher Lithograf, Zeichner und Maler. Weber hinterließ ein umfangreiches zeichnerisches und lithografisches Werk, vor allem zeitkritische, satirische Blätter. Unter anderem beschäftigte er sich mit den Themen Nationalsozialismus, Politik, Umwelt und Medizin. Des Weiteren entwarf er Gebrauchsgrafik und etliche Buchillustrationen (beispielsweise zu Reineke Fuchs, Till Eulenspiegel, Münchhausen und zu Werken von Hans Sachs), und gab den Kritischen Kalender heraus. Weitere Bildserien sind Die Schachspieler, Portrait-Karikaturen, satirisch/allegorische Tierdarstellungen und Zeichnungen für die von Ernst Niekisch herausgegebene Zeitschrift «Widerstand - Zeitschrift für nationalrevolutionäre Politik»; am bekanntesten ist wohl die Lithographie Das Gerücht. Umstritten ist die Bewertung der Serien Britische Bilder (1941) und Leviathan, die später als Kriegspropaganda kritisiert wurden.A. Paul Webers ideologischer Hintergrund ist die völkisch-nationalrevolutionäre Bewegung der zwanziger Jahre. Bereits zwischen den Kriegen zeigte er sich offen antisemitisch und arbeitete in seinen Zeichnungen mit prägnanten völkischen Stereotypen. Besonders hervorzuheben sind seine Titelillustration bzw. das Werbeplakat für den haarsträubenden antisemitischen Bestseller «Sünde wider das Blut» von Artur Dinter und Webers Titelillustration für «Der Vormarsch. Blätter der nationalistischen Jugend. Folge 9» herausgegeben von Werner Laß. Sein «Antifaschismus» ist ambivalent: Er gehörte den nationalrevolutionären Kritikern (Gregor Strasser, Ernst Röhm von der SA) des Nationalsozialismus an, auch fertigte er für NS-Blätter und Verlage antisemitische Karikaturen, die seinem völkischen Weltbild auch schon vor 1933 entsprachen und später kriegstreibende Propaganda, wie sein zwischen 1939 und 1941 entstandener Bilderzyklus «Reichtum und Tränen» ('Britische Bilder') bzw. Ludwig Weißauers «Soldatengeist», das neben Webers Illustrationen auch ein Geleitwort Heinrich Himmlers enthielt. Nichtsdestotrotz ein hervorragender Künstler! 1100 gr. Schlagworte: Grafik - nach 1945, TotentanzNeueingänge - Totentanz.

  • Weber, Andreas Paul - Weber, A. Paul (1893-1980).

    Verlag: [], 1976

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Reinhold Pabel, Hamburg, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV

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    Kunst / Grafik / Poster

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    [1976]. Aquarellkarton. Darstellung: 46 x 61 cm (mit innerem Fond), Blattmaß: 58 x 74,5 cm. Datierung von Hand in Blei unten rechts. vgl. Dorsch 2541, 2542, 2543. - Ein in dieser Fassung offenbar nicht umgesetzter Entwurf vom 1.10.1976 für die Indianermotive innerhalb der großen lithographischen Schach-Serie: Der amerikan. Soldat, breitbeinig vor dem Schachtisch stehend, einem Whiskeyfass, schaut auf den am Boden liegenden Indianer herab, der betrunken eine Flasche umarmt. - Das ehemals gerahmte Blatt ist leicht gebräunt (am Passepartoutausschnitt etwas stärker). Mit gebrochener Quetschfalte u. vereinzelten leichteren Grifffalten, kl. Druckstellen u. Randspuren ehemal. Montage (verso).

  • Bild des Verkäufers für Konvolut von 19 Büchern und Broschuren über A. Paul Weber. zum Verkauf von Graphikantiquariat Martin Koenitz

    Weber, A. Paul:.

    Anbieter: Graphikantiquariat Martin Koenitz, Leipzig, SACHS, Deutschland

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    Die A. Paul Weber-Gesellschaft. 1974 bis 2014. Festschrift zum 40jährigen Bestehen. Schumacher, Helmut (Hrsg.); Paul Weber. Handzeichnungen 1933-1976. Erschienen anlässlich der Ausstellung zum 90. Geburtstag. Klug-Kirschstein, Anne; A. Paul Weber foto - grafisch. WOHLFAHRT, Hans-Jürgen; A. Paul Weber - Schachspieler. Nicolin, Günther; A. Paul Weber - Waldbilder. Zeichnungen aus dem Gefängnis 1937. Herausgegeben von Hermann Krämer; Graphik - Einführung von Georg Ramseger Weber, Paul A.; Deutscher Wandervogel. A. Paul Weber / Privates A.-Paul-Weber-Archiv (Vaihingen an der Enz): Schriftenreihe des "Privaten A.-Paul-Weber-Archivs" Vaihingen-Ensingen ; H. Nr. 4 Weber, Andreas Paul und Harald Isermeyer; A. Paul Weber. Künstler und Werk. WOLANDT, G.; Kritische Grafik und britische Bilder : Retrospektive d. Griffelkunst A. Paul Weber. Hrsg. von Erich Arp; Im Namen des Volkes. Graphische Ansichten von A.Paul Weber. Krämer, Hermann (Hg.); Begegnungen mit A. Paul Weber. Köster, Arnold / Lapp, Günter; A. Paul Weber zum Gedächtnis. 1893-1980. Geleitwort v. Günther Nicolin; A.Paul Weber ein Verständigungsversuch - Das A.Paul Weber-Haus (= Schriften der A.Paul Weber-Gesellschaft, Band 2) Schoberth, F.W.: Kunst im Widerstand. A. Paul Weber. Politische Zeichnungen seit 1929. Zum Problem von Humanismus und Parteilichkeit. Schartel, Werner (Hg.); A. Paul Weber - Die Britischen Bilder. Isermeyer, Harald; A. Paul Weber - Das graphische Werk 1930 -1978. Reinhardt, Georg; A. Paul Weber. Aus Anlass der Ausstellung A. Paul Weber. Handzeichnungen und Graphik. Kunsthalle Kiel im November 1949. Monsheimer, Otto; Lieder der Jung-Wandervögel; H. 2., Lieder aus fünfzig Jahren. Jahn, Willie: 1959 mit Ill. v. A.P.Weber. Über den Umgang mit Menschen. Knigge, Freiherr Adolph v. - A. Paul Weber (Illustr.). Außerdem 4 Postkarten-Serien mit 4 x 12 PK nach Lithographien v. A.P. Weber. Die Erhaltungszustände sind überwiegend gut. Nur geringe Gebrauchsspuren. Sprache: Deutsch 15000 gr.

  • Weber, A. Paul (1893 - 1980)

    Anbieter: Antiquariat Lang, Rennerod, Deutschland

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    Orig.-Lithographie aus dem Nachlaß. II. Version auch: "Letzte Nachrichten", 1974. Vom Künstler unten rechts mit Bleistift signiert. Verso Stempel "Nachlaß A. Paul Weber", mit Bleistift signiert von seinem Sohn Christian Weber. - Editionsverzeichnis der Griffelkunst Vereinigung Hamburg, E 171, 1989. - Motiv 37,5 x 33 auf Blatt 64 x 49,7. * Andreas Paul Weber (Arnstadt 1893 - 1980 Mölln) studierte an der Kunstgewerbeschule Erfurt und war ab 1916 als Zeichner und Karikaturist tätig, 1925 Gründung der 'Clan-Presse', 1928 Anschluss an einen NS-Widerstandskreis und Mitherausgabe der 1931-36 erscheinenden Zeitschrift 'Widerstand', deswegen 1937 Verhaftung und Arbeitsbeschränkung, nach 1945 wieder zeitkritische Graphiken, u. a. für die 'Griffelkunstvereinigung Hamburg', 1959-80 Herausgeber des "Kritischen Kalender", 1971 Ernennung zum Professor. Weber war in Berlin und Schretstaken tätig und hinterließ ein umfangreiches zeichnerisches u. lithographisches Werk, vor allem zeitkritische, satirische Blätter. Unter anderem beschäftigte er sich mit den Themen Nationalsozialismus, Politik, Umwelt und Medizin. Des weiteren entwarf er Gebrauchsgrafik und etliche Buchillustrationen (z.B. zu Reineke Fuchs, Till Eulenspiegel, Münchhausen u. Bilder zu Werken von Hans Sachs). Das Motiv der Schachspieler hat Weber über einen langen Zeitraum hinweg immer wieder aufgegriffen und zu einem "Schachspiel der Weltgeschichte" ständig neu variiert. Schach - das ist Spiel, aber auch Kampf; ein Messen der geistigen Kräfte, das geeignet ist, dialektische Gegensätze anschaulich zu machen (Quelle: Thieme-Becker, Vollmer und Internet). - Sehr gut erhalten !

  • Bild des Verkäufers für Schachspieler III. [1976]. [Signierte Original-Lithografie / signed original lithograph] zum Verkauf von Antiquariat Lenzen
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    Weber, A. Paul

    Anbieter: Antiquariat Lenzen, Düsseldorf, Deutschland

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    A. Paul Weber (Andreas Paul Weber), geboren am 1. November 1893 in Arnstadt, gestorben am 9. November 1980 in Schretstaken bei Mölln, Schleswig-Holstein. Original-Lithografie auf weißem Bütten, unterhalb der Abbildung von A. Paul Weber in Blei signiert, unten links mit dem roten Stempel der Clan-Presse versehen. Werkverzeichnis Dorsch 2113. Herausgegeben von der Griffelkunst-Vereinigung, Hamburg, 1976. Griffelkunst, Verzeichnis der Editionen: 201 A3. Maße Blatt: 64,2 x 49,9 cm. Maße Platte/Abbildung: 34,4 x 26,5 cm. Sehr gutes Exemplar. Original lithograph on white laid paper, signed in pencil below the image by A. Paul Weber, with the red stamp of the clan press lower left. Catalog raisonné Dorsch 2113. Published by the Griffelkunst Association, Hamburg, 1976. Griffelkunst, Index of Editions: 201 A3. Sheet dimensions: 64.2 x 49.9 cm. Plate/image dimensions: 34.4 x 26.5 cm. Very good copy.

  • Andreas Paul Weber

    Erscheinungsdatum: 1976

    Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland

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    Zustand: sehr guter Zustand. Weber, Andreas Paul. Schachspieler II.1976. Lithografie / Kreidelithografie, in Schwarz, auf gelblichem Velin. Originale Künstlergrafik, von Andreas Paul Weber. 34,3 x 26,4 cm (Darstellung / Druckbild), 65 x 53 cm (Blatt).Dorsch 2114. Arp 125. Marginale Lagerspuren. Schwach ausgeprägtes Eselsohr in der rechten unteren Ecke. Sonst sehr gutes Exemplar.Andreas Paul Weber (1893 Arnstadt - 1980 Schretstaken / Mölln). Oft auch A. Paul Weber. Deutscher Lithograf, Zeichner und Grafiker. Schüler der Kunstgewerbeschule Erfurt. Erste autodidaktische Versuche in Lithografie. Im 1. Weltkrieg Soldat an der Ostfront. 1916 als Zeichner und Karikaturist bei der Zeitschrift der 10. Armee tätig und 1918 nach Spa versetzt. Gehörte dem nationalrevolutionären Kreis um Ernst Niekisch an. Wurde deshalb 1937 ein halbes Jahr inhaftiert. Zeichnete auch antisemitische Karikaturen. 1944/45 wieder Kriegsdienst. Nach 1945 in Schretstaken bei Mölln ansässig. 1971 Großes Verdienstkreuz und Ernennung zum Professor. Rechts unten im Stein in Bleistift signiert A. Paul Weber. Links unten im Stein Stempel, rechts unten in der Blattecke Trockenstempel des Künstlers. 34,3 x 26,4 cm (Darstellung / Druckbild), 65 x 53 cm (Blatt).

  • Mann, Golo, Historiker und Publizist (1909-1994).

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Eberhard Köstler Autographen&Bücher oHG, Tutzing, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

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    Kilchberg am Zürichsee, 8. V. 1989, 8°. 14,5 x 10,5 cm. 2 Seiten, auf einem Doppelblatt aus Büttenpapier. In adressiertem Umschlag. An Günther Nicolin: ". Grossen Dank für das Verhängnis in der Verkleidung von Schachspielern. Das Buch ist wirklich genial und zutiefst unheimlich, zumal wenn man weiß, wann der Künstler diese Dinge zu entwerfen begann. Möglichst viele Deutsche sollten es kennen und gründlich lesen ." - 1937 begann A. Paul Weber als Häftling im Nürnberger Polizeigefängnis die Arbeit an einem graphischen Zyklus, der ihn bis in sein Todesjahr 1980 beschäftigte: Die Schachspieler. Nicolin veröffentlichte 1988 diese in einem Buch, im Vorwort heißt es: "Gerade wegen seiner beißend-kritischen Zeichnungen, die unverblümt die Gefahren des heraufziehenden Nationalsozialismus anprangerten, war er verhaftet worden ." - Auf der Vorderseite ein gedrucktes Gedicht Golo Manns: "Gesetzt, dass es keinen Kalender gäbe ." Gewicht (Gramm): 10.

  • Weber, A. Paul (1893-1980).

    Erscheinungsdatum: 1988

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Reinhold Pabel, Hamburg, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV

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    1988. Bildmaß: 31,5 x 44,5 cm, Blattmaß: 51 x 64 cm. Rechts unten im Stein signiert u. monogrammiert. Mit dem roten Stempel der Clan-Presse (Widerstands-Verlag) links unter der Darstellung. Verso mit dem Nachlassstempel u. von Christian Weber signiert. Dorsch Nr. 320 (dort mit abweichenden Maßen). - Das Original entstand 27.2.1976. Hier:Jahresgabe der A. Paul Weber-Gesellschaft 1988 (Schac h-Serie). - Gutes Exemplar.

  • WEBER, A. P. - Weber, A. Paul.

    Erscheinungsdatum: 1976

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Reinhold Pabel, Hamburg, Deutschland

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    1976. Bildmaß 34,2 x 26,5 cm. Blattmaß: 65 x 53 cm. Dorsch, 2116. - Vom Künstler unten rechts signiert u. im Stein monogrammiert. Mit dem roten Stempel der Clan-Presse unten links. - Junger Mann, rechts sitzend. Blatt aus der "Schachserie". - Sauberes Blatt.

  • WEBER, A. P. - Weber, A. Paul.

    Erscheinungsdatum: 1976

    Sprache: Deutsch

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    1976. 34,5 x 26,5 cm. Blattmaß: 65 x 53 cm. Dorsch, 2115 (dort mit abweichenden Maßen). - Mit dem roten Stempel der Clan-Presse und u. d. Monogramm vom Künstler handsigniert. Kleine Stauch- bzw. Stoßspuren an den Rändern. - Junger bärtiger, langhaariger Mann, die Hand am Kinn. Blatt aus der "Schachserie". Die Anfänge der Schachbilder lagen in den späten 1930er Jahren, als Weber wegen seiner Mitarbeit im Widerstandskreis um Ernst Niekisch im Polizeigefängnis Nürnberg inhaftiert war. Dort hatte er kleine Blätter mit Schachmotiven gezeichnet und später viele dieser Bildideen lithographiert. - Sauberes Blatt.

  • Weber, Paul A.

    Erscheinungsdatum: 1986

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz

    Verbandsmitglied: ILAB VEBUKU

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    76 x 64 cm, 54 x 41 cm, Minimal angeschmutzt, kleine Knitterspuren sonst tadell. Vom Künstler handschriftlich betitelt und unten rechts signiert. A. Paul Weber (1893-1980), deutscher Lithograf, Zeichner und Maler. Weber hinterließ ein umfangreiches zeichnerisches und lithografisches Werk, vor allem zeitkritische, satirische Blätter. Unter anderem beschäftigte er sich mit den Themen Nationalsozialismus, Politik, Umwelt und Medizin. Des Weiteren entwarf er Gebrauchsgrafik und etliche Buchillustrationen (beispielsweise zu Reineke Fuchs, Till Eulenspiegel, Münchhausen und zu Werken von Hans Sachs), und gab den Kritischen Kalender heraus. Weitere Bildserien sind Die Schachspieler, Portrait-Karikaturen, satirisch/allegorische Tierdarstellungen und Zeichnungen für die von Ernst Niekisch herausgegebene Zeitschrift «Widerstand - Zeitschrift für nationalrevolutionäre Politik»; am bekanntesten ist wohl die Lithographie Das Gerücht. Umstritten ist die Bewertung der Serien Britische Bilder (1941) und Leviathan, die später als Kriegspropaganda kritisiert wurden.A. Paul Webers ideologischer Hintergrund ist die völkisch-nationalrevolutionäre Bewegung der zwanziger Jahre. Bereits zwischen den Kriegen zeigte er sich offen antisemitisch und arbeitete in seinen Zeichnungen mit prägnanten völkischen Stereotypen. Besonders hervorzuheben sind seine Titelillustration bzw. das Werbeplakat für den haarsträubenden antisemitischen Bestseller «Sünde wider das Blut» von Artur Dinter und Webers Titelillustration für «Der Vormarsch. Blätter der nationalistischen Jugend. Folge 9» herausgegeben von Werner Laß. Sein «Antifaschismus» ist ambivalent: Er gehörte den nationalrevolutionären Kritikern (Gregor Strasser, Ernst Röhm von der SA) des Nationalsozialismus an, auch fertigte er für NS-Blätter und Verlage antisemitische Karikaturen, die seinem völkischen Weltbild auch schon vor 1933 entsprachen und später kriegstreibende Propaganda, wie sein zwischen 1939 und 1941 entstandener Bilderzyklus «Reichtum und Tränen» ('Britische Bilder') bzw. Ludwig Weißauers «Soldatengeist», das neben Webers Illustrationen auch ein Geleitwort Heinrich Himmlers enthielt. Nichtsdestotrotz ein hervorragender Künstler! 1100 gr. Schlagworte: Grafik - nach 1945, TotentanzNeueingänge - Totentanz.

  • Anbieter: Graphikantiquariat Koenitz, Leipzig, Deutschland

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    Moderne Künstlergraphik. Lithographie, 1976. Von A. Paul Weber. 29,5 x 24,0 cm (Darstellung) / 64,9 x 53,0 cm (Blatt). - Unterhalb von Hand signiert "A.Paul Weber". Unten links mit dem roten Künstlerstempel versehen. Im Stein nummeriert "4376". - Signifikante Arbeit des berühmten Karikaturisten. Erarbeitet in seiner typischen Bildsprache. Schöner kreidiger Steindruck über Tonplatte auf vollrandigem Velinpapier mit Wasserzeichen Künstlersignet. - Minimale Lagerspuren. Insgesamt guter Erhaltungszustand. - - (1893 Arnstadt - 1980 Schretstaken / Mölln). Deutscher Lithograf, Zeichner und Grafiker. Schüler der Kunstgewerbeschule Erfurt. Erste autodidaktische Versuche in Lithografie. Im 1. Weltkrieg Soldat an der Ostfront. 1916 als Zeichner und Karikaturist bei der Zeitschrift der 10. Armee tätig und 1918 nach Spa versetzt. Gehörte dem nationalrevolutionären Kreis um Ernst Niekisch an. Wurde deshalb 1937 ein halbes Jahr inhaftiert. Zeichnete auch antisemitische Karikaturen. 1944/45 wieder Kriegsdienst. Nach 1945 in Schretstaken bei Mölln ansässig. 1971 Großes Verdienstkreuz und Ernennung zum Professor.