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  • Dennis Wegner

    Verlag: GRIN Verlag, 2014

    ISBN 10: 3656844593 ISBN 13: 9783656844594

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Neuere Deutsche Literatur und Medien), Veranstaltung: Film Noir, Sprache: Deutsch, Abstract: Ridley Scotts BLADE RUNNER (USA 1982) reiht sich in eine lange Tradition von Erzählungen ein, die die Kreation künstlichen Lebens thematisieren. Ein Diskurs, der nicht erst in jüngerer Zeit aufkam, denn artifizielle Menschen finden sich nicht nur im Science-Fiction-Kino der Gegenwart, sondern bereits in den Epen der Antike.So erzählt der römische Dichter Ovid in seinen Metamorphosen von Pygmalion, der eine Frau aus Elfenbein schnitzt, die von der Göttin Venus zum Leben erweckt wird . Der jüdischen Tradition entstammt der Golem, 'eine ungestalte, unfertige Lehmfigur, die durch Wortmagie zu einem künstlichen, menschenähnlichen Geschöpf belebt wird'. Die Legende des Golems wurde 1920 von Paul Wegener unter dem Titel DER GOLEM, WIE ER IN DIE WELT KAM filmisch umgesetzt . Besonders um 1800, in der Romantik, finden 'Androiden der verschiedensten Art - und mit ganz verschiedenen Funktionen' Eingang in die Literatur. Dazu gehören E.T.A. Hoffmanns Olimpia in 'Der Sandmann' oder auch Jean Pauls hölzerne Ehefrau in Auswahl aus 'des Teufels Papieren'. Zu den prominentesten Vertretern des frühen Films zählen neben Wegeners 'Golem' Fritz Langs 'METROPOLIS' (Deutschland 1926) und 'FRANKENSTEIN' (USA 1931) von James Whale .Eine zentrale Figur, die mit vielen der genannten Beispiele in Verbindung gebracht werden kann, entspringt der griechischen und römischen Mythologie: Prometheus. So trägt Mary Shelleys Roman Frankenstein (1818), Vorlage der gleichnamigen Filmadaption und häufiger Gegenstand der Forschungsliteratur auf diesem Gebiet, den Untertitel Der moderne Prometheus. In dieser Hausarbeit soll daher näher auf den Prometheus-Mythos eingegangen werden. Auf dieser Grundlage findet eine Analyse des Films BLADE RUNNER und des Romans Frankenstein statt, die hinsichtlich der Prometheus-Sage verglichen werden sollen. Kann abschließend auf dieser Basis die Aussage getroffen werden, dass Prometheus als Motiv in Literatur und Film Verwendung findet.

  • Günther, Johannes.

    Verlag: Berlin, Heinz Schnakenburg Verlag, 1934

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: St. Jürgen Antiquariat, Lübeck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    OKart. Zustand: Gut. 62 S. mit 7 ganzs. Abb. (guter Zustand) Beiliegend: Briefumschlag mit 2 rückseitig beschrifteten Fotokarten von Lothar Müthel an eine Verehrerin, Fotokarten rückseitig mit Autograph Lothar Müthel. [Lothar Müthel (* 18. Februar 1896 in Berlin; 4. September 1964 in Frankfurt am Main; bürgerlicher Name Lothar Max Lütcke) war ein deutscher Schauspieler und Regisseur. . Nach seiner Ausbildung an Max Reinhardts Schauspielschule in Berlin war Müthel zunächst am Theater tätig. Er erhielt ein Engagement am Deutschen Theater Berlin, wo er bis 1917 wirkte. Zugleich spielte er kleinere Rollen in Filmen wie in Paul von Woringens Kurzfilm Paragraph 14 BGB aus dem Jahr 1915. In Der Golem, wie er in die Welt kam, einem deutschen Horrorfilm von Carl Boese und Paul Wegener aus dem Jahr 1920 spielte er die Rolle des Junker Florian. Weitere Rollen übernahm Müthel in Fritz Langs Der müde Tod 1921 und als Mönch in Faust eine deutsche Volkssage 1926. Müthel trat nur einmal in einem Tonfilm auf, 1931 in Gustav Ucickys Yorck, in dem er Carl von Clausewitz verkörperte. 1933 spielte Müthel den Albert Leo Schlageter im gleichnamigen Stück von Hanns Johst, das anlässlich von Hitlers Geburtstag uraufgeführt wurde. Seit Mai 1933 war Müthel Mitglied der NSDAP. Den Schwerpunkt von Müthels Schaffen bildete in der NS-Zeit zunehmend das Theater. .Nach dem Krieg wurde Müthel 1951 Schauspieldirektor bei den Städtischen Bühnen in Frankfurt am Main. Hier inszenierte Müthel unter anderen Don Carlos, Faust und Wallenstein. Von 1955 bis 1958 war er Regisseur am Theater in der Josefstadt in Wien und brachte hier beispielsweise Henrik Ibsens Gespenster, Federico García Lorcas Bernarda Albas Haus, Shakespeares Hamlet mit Oskar Werner und Ibsens Die Wildente zur Aufführung.(Wikipedia, 3.6.24)] Ich versende mit der Deutschen Post (Büchersendung) und der DHL (Pakete). Die Lieferzeit ist abhängig von der Versandart und beträgt innerhalb Deutschlands 3-5 Tage, in der EU 5 - 14 Tage. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.

  • Bild des Verkäufers für Original Autograph Paul Wegener (1874-1948) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Wegener, Paul :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Photopostkarte. Zustand: Gut. Ältere Photopostkarte sepia, bildseitig von Paul Wegener mit Bleistift signiert, altersbedingte Papierbräunung /// Paul Wegener (* 11. Dezember 1874 in Arnoldsdorf, Westpreußen; ? 13. September 1948 in Berlin) war ein deutscher Theater- und Filmschauspieler und Filmregisseur. Er war außerdem Produzent und Drehbuchautor. Paul Wegener war der Sohn eines ostpreußischen Tuchfabrikanten. Sechs Wochen nach seiner Geburt zog die Familie nach Bischdorf (heute Satopy-Samulewo in der Gmina Bisztynek) im Kreis Rößel, wo bis zur Zerstörung durch französische Truppen 1807 das als Sommersitz und Jagdschloss genutzte Schloss der Fürstbischöfe von Ermland stand. Der Vater hatte die daraus hervorgegangene Domäne und das Gutshaus Bischdorf am Zainsee gekauft. Obgleich seine Mutter starb, als Paul Wegener erst zwei Jahre alt war, erlebte er seine ungebundene Kindheit in den Weiten des Gutes als ein ?Urherrscherdasein? Sein Vater ließ ihn schon früh Gedichte vortragen und mit seinen vier Geschwistern Theaterszenen aufführen. Nach dem Besuch des katholischen Kreisgymnasiums in Rößel ging er auf das Kneiphöfische Gymnasium in Königsberg, wo er seine Neigung zum Theater vertiefte und zusammen mit Kommilitonen den dramatischen Kreis ?Melpomene? gründete.[2] 1894/95 studierte er auf Wunsch des Vaters Rechtswissenschaften, dazu Philosophie und Kunstgeschichte in Freiburg im Breisgau und Leipzig, brach das Studium jedoch ab und suchte sein Glück beim Schauspiel. Der Vater versagte ihm daraufhin die finanzielle Unterstützung. Über kleinere Engagements in Leipzig, Rostock, Wiesbaden und beim Bernarts-Theater in Aachen kam er schließlich nach Hamburg und spielte in einer der ersten deutschen Aufführungen von Maxim Gorkis Nachtasyl. Diese Aufführung bewegte Max Reinhardt dazu, ihn nach Berlin an sein Theater zu holen. Jetzt begann die große Zeit Paul Wegeners mit Rollen wie Richard III., Macbeth, Othello oder Mephisto zwischen 1906 und 1920. Im Ersten Weltkrieg diente er als Leutnant der Landwehr in Flandern, wo er schon 1914 mit dem Eisernen Kreuz 1. Klasse ausgezeichnet wurde und schwer verwundet wurde.[3] Datei:Duitse toneelspeler Paul Wegener.ogvMediendatei abspielen Paul Wegener spricht mit einem Unbekannten bei einem Gastspiel in Amsterdam, 1924 Paul Wegener leistete beim Film Pionierarbeit. Sein früher Einsatz für das neue Medium hatte entscheidenden Einfluss auf die Akzeptanz des Films als Kunstform in Deutschland. 1913 hatte sein erster Film Der Verführte Premiere.[A 1] Ein besonderer Anreiz lag für Wegener darin, durch die im Film mögliche Bildteilung mit seinem eigenen Spiegelbild, also zweimal zur selben Zeit, auf der Kinoleinwand zu erscheinen. Der Golem von 1914 behandelte eine Figur aus einer alten jüdischen Legende, die in der Jetztzeit von einem Verbrecher gefunden und ausgenutzt wird. Der Erfolg mit der Figur des Golem ließ Wegener eine eigene Filmfirma gründen. Nach dem Ersten Weltkrieg war er ein völlig unabhängiger Schauspieler und Regisseur. Um den Golem produzierte Paul Wegener noch zwei weitere Filme. 1920 drehte er den international gefeierten Klassiker Der Golem, wie er in die Welt kam, der die ursprüngliche Legende aus dem Prager Ghetto zum Thema hat. Wegener galt als fantasievoller Regisseur und Darsteller; er inszenierte in der Zeit des Ersten Weltkrieges drei Märchenfilme (Rübezahls Hochzeit 1916, Hans Trutz im Schlaraffenland 1917, Der Rattenfänger 1918). Wegener stellte gerne Personen anderer Kulturen dar, so in Der Yoghi 1916, Sumurun 1920, Das Weib des Pharao 1921 und Lebende Buddhas 1924. Mit letzterem Projekt, bei dem er als Regisseur und Produzent Verantwortung trug, hatte Wegener sich allerdings übernommen, so dass er danach nur noch als Darsteller in den Produktionen anderer tätig war. Seine Filme, vor allem Der Golem, wie er in die Welt kam, feierten auch in den USA Erfolge, was ihm Arbeit in Hollywood ermöglichte. 1926 drehte er dort bei Rex Ingram Der Magier. Wegener trat als Gast in lukrativen Hauptrollen an versch.

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    Wegener, Paul :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Photopostkarte. Zustand: Gut. Photopostkarte schwarzweiss, bildseitig von Paul Wegener mit violetter Tinte signiert /// Paul Wegener (* 11. Dezember 1874 in Arnoldsdorf, Westpreußen; ? 13. September 1948 in Berlin) war ein deutscher Theater- und Filmschauspieler und Filmregisseur. Er war außerdem Produzent und Drehbuchautor. Paul Wegener war der Sohn eines ostpreußischen Tuchfabrikanten. Sechs Wochen nach seiner Geburt zog die Familie nach Bischdorf (heute Satopy-Samulewo in der Gmina Bisztynek) im Kreis Rößel, wo bis zur Zerstörung durch französische Truppen 1807 das als Sommersitz und Jagdschloss genutzte Schloss der Fürstbischöfe von Ermland stand. Der Vater hatte die daraus hervorgegangene Domäne und das Gutshaus Bischdorf am Zainsee gekauft. Obgleich seine Mutter starb, als Paul Wegener erst zwei Jahre alt war, erlebte er seine ungebundene Kindheit in den Weiten des Gutes als ein ?Urherrscherdasein? Sein Vater ließ ihn schon früh Gedichte vortragen und mit seinen vier Geschwistern Theaterszenen aufführen. Nach dem Besuch des katholischen Kreisgymnasiums in Rößel ging er auf das Kneiphöfische Gymnasium in Königsberg, wo er seine Neigung zum Theater vertiefte und zusammen mit Kommilitonen den dramatischen Kreis ?Melpomene? gründete.[2] 1894/95 studierte er auf Wunsch des Vaters Rechtswissenschaften, dazu Philosophie und Kunstgeschichte in Freiburg im Breisgau und Leipzig, brach das Studium jedoch ab und suchte sein Glück beim Schauspiel. Der Vater versagte ihm daraufhin die finanzielle Unterstützung. Über kleinere Engagements in Leipzig, Rostock, Wiesbaden und beim Bernarts-Theater in Aachen kam er schließlich nach Hamburg und spielte in einer der ersten deutschen Aufführungen von Maxim Gorkis Nachtasyl. Diese Aufführung bewegte Max Reinhardt dazu, ihn nach Berlin an sein Theater zu holen. Jetzt begann die große Zeit Paul Wegeners mit Rollen wie Richard III., Macbeth, Othello oder Mephisto zwischen 1906 und 1920. Im Ersten Weltkrieg diente er als Leutnant der Landwehr in Flandern, wo er schon 1914 mit dem Eisernen Kreuz 1. Klasse ausgezeichnet wurde und schwer verwundet wurde.[3] Datei:Duitse toneelspeler Paul Wegener.ogvMediendatei abspielen Paul Wegener spricht mit einem Unbekannten bei einem Gastspiel in Amsterdam, 1924 Paul Wegener leistete beim Film Pionierarbeit. Sein früher Einsatz für das neue Medium hatte entscheidenden Einfluss auf die Akzeptanz des Films als Kunstform in Deutschland. 1913 hatte sein erster Film Der Verführte Premiere.[A 1] Ein besonderer Anreiz lag für Wegener darin, durch die im Film mögliche Bildteilung mit seinem eigenen Spiegelbild, also zweimal zur selben Zeit, auf der Kinoleinwand zu erscheinen. Der Golem von 1914 behandelte eine Figur aus einer alten jüdischen Legende, die in der Jetztzeit von einem Verbrecher gefunden und ausgenutzt wird. Der Erfolg mit der Figur des Golem ließ Wegener eine eigene Filmfirma gründen. Nach dem Ersten Weltkrieg war er ein völlig unabhängiger Schauspieler und Regisseur. Um den Golem produzierte Paul Wegener noch zwei weitere Filme. 1920 drehte er den international gefeierten Klassiker Der Golem, wie er in die Welt kam, der die ursprüngliche Legende aus dem Prager Ghetto zum Thema hat. Wegener galt als fantasievoller Regisseur und Darsteller; er inszenierte in der Zeit des Ersten Weltkrieges drei Märchenfilme (Rübezahls Hochzeit 1916, Hans Trutz im Schlaraffenland 1917, Der Rattenfänger 1918). Wegener stellte gerne Personen anderer Kulturen dar, so in Der Yoghi 1916, Sumurun 1920, Das Weib des Pharao 1921 und Lebende Buddhas 1924. Mit letzterem Projekt, bei dem er als Regisseur und Produzent Verantwortung trug, hatte Wegener sich allerdings übernommen, so dass er danach nur noch als Darsteller in den Produktionen anderer tätig war. Seine Filme, vor allem Der Golem, wie er in die Welt kam, feierten auch in den USA Erfolge, was ihm Arbeit in Hollywood ermöglichte. 1926 drehte er dort bei Rex Ingram Der Magier. Wegener trat als Gast in lukrativen Hauptrollen an verschiedenen Berliner Bühnen a.

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    Wegener, Paul :

    Sprache: Deutsch

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    Photopostkarte. Zustand: Gut. Photopostkarte schwarzweiss, bildseitig von Paul Wegener mit blauer Tinte signiert mit eigenhändigem Zusatz "Dr.h.c.", leicht wischspurig, umseitig Bleistiftnotizen /// Paul Wegener (* 11. Dezember 1874 in Arnoldsdorf, Westpreußen; ? 13. September 1948 in Berlin) war ein deutscher Theater- und Filmschauspieler und Filmregisseur. Er war außerdem Produzent und Drehbuchautor. Paul Wegener war der Sohn eines ostpreußischen Tuchfabrikanten. Sechs Wochen nach seiner Geburt zog die Familie nach Bischdorf (heute Satopy-Samulewo in der Gmina Bisztynek) im Kreis Rößel, wo bis zur Zerstörung durch französische Truppen 1807 das als Sommersitz und Jagdschloss genutzte Schloss der Fürstbischöfe von Ermland stand. Der Vater hatte die daraus hervorgegangene Domäne und das Gutshaus Bischdorf am Zainsee gekauft. Obgleich seine Mutter starb, als Paul Wegener erst zwei Jahre alt war, erlebte er seine ungebundene Kindheit in den Weiten des Gutes als ein ?Urherrscherdasein? Sein Vater ließ ihn schon früh Gedichte vortragen und mit seinen vier Geschwistern Theaterszenen aufführen. Nach dem Besuch des katholischen Kreisgymnasiums in Rößel ging er auf das Kneiphöfische Gymnasium in Königsberg, wo er seine Neigung zum Theater vertiefte und zusammen mit Kommilitonen den dramatischen Kreis ?Melpomene? gründete.[2] 1894/95 studierte er auf Wunsch des Vaters Rechtswissenschaften, dazu Philosophie und Kunstgeschichte in Freiburg im Breisgau und Leipzig, brach das Studium jedoch ab und suchte sein Glück beim Schauspiel. Der Vater versagte ihm daraufhin die finanzielle Unterstützung. Über kleinere Engagements in Leipzig, Rostock, Wiesbaden und beim Bernarts-Theater in Aachen kam er schließlich nach Hamburg und spielte in einer der ersten deutschen Aufführungen von Maxim Gorkis Nachtasyl. Diese Aufführung bewegte Max Reinhardt dazu, ihn nach Berlin an sein Theater zu holen. Jetzt begann die große Zeit Paul Wegeners mit Rollen wie Richard III., Macbeth, Othello oder Mephisto zwischen 1906 und 1920. Im Ersten Weltkrieg diente er als Leutnant der Landwehr in Flandern, wo er schon 1914 mit dem Eisernen Kreuz 1. Klasse ausgezeichnet wurde und schwer verwundet wurde.[3] Datei:Duitse toneelspeler Paul Wegener.ogvMediendatei abspielen Paul Wegener spricht mit einem Unbekannten bei einem Gastspiel in Amsterdam, 1924 Paul Wegener leistete beim Film Pionierarbeit. Sein früher Einsatz für das neue Medium hatte entscheidenden Einfluss auf die Akzeptanz des Films als Kunstform in Deutschland. 1913 hatte sein erster Film Der Verführte Premiere.[A 1] Ein besonderer Anreiz lag für Wegener darin, durch die im Film mögliche Bildteilung mit seinem eigenen Spiegelbild, also zweimal zur selben Zeit, auf der Kinoleinwand zu erscheinen. Der Golem von 1914 behandelte eine Figur aus einer alten jüdischen Legende, die in der Jetztzeit von einem Verbrecher gefunden und ausgenutzt wird. Der Erfolg mit der Figur des Golem ließ Wegener eine eigene Filmfirma gründen. Nach dem Ersten Weltkrieg war er ein völlig unabhängiger Schauspieler und Regisseur. Um den Golem produzierte Paul Wegener noch zwei weitere Filme. 1920 drehte er den international gefeierten Klassiker Der Golem, wie er in die Welt kam, der die ursprüngliche Legende aus dem Prager Ghetto zum Thema hat. Wegener galt als fantasievoller Regisseur und Darsteller; er inszenierte in der Zeit des Ersten Weltkrieges drei Märchenfilme (Rübezahls Hochzeit 1916, Hans Trutz im Schlaraffenland 1917, Der Rattenfänger 1918). Wegener stellte gerne Personen anderer Kulturen dar, so in Der Yoghi 1916, Sumurun 1920, Das Weib des Pharao 1921 und Lebende Buddhas 1924. Mit letzterem Projekt, bei dem er als Regisseur und Produzent Verantwortung trug, hatte Wegener sich allerdings übernommen, so dass er danach nur noch als Darsteller in den Produktionen anderer tätig war. Seine Filme, vor allem Der Golem, wie er in die Welt kam, feierten auch in den USA Erfolge, was ihm Arbeit in Hollywood ermöglichte. 1926 drehte er dort bei Rex Ingram Der Magier. Weg.