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  • Bild des Verkäufers für PK STRASSBURG 1879, Premier-Lieutenant Paul TROST (1852-1886) an J. Maria Farina zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Paul Trost

    Verlag: Strassburg, 1879

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Kein Einband. Zustand: Befriedigend. 1. Auflage. Interessante Postkarte von 1879 aus Strassburg (Elsass). --- Der jung verstorbene Militär-Schriftsteller und Premier-Lieutenant Paul Trost (1852-1886) wendet sich an das 1709 gegründete Parfüm-Unternehmen "Johann Maria Farina gegenüber dem Jülichs-Platz" in Köln, die älteste heute noch bestehende Eau-de-Cologne- und Parfüm-Fabrik der Welt. --- Datiert Straßburg, den 10. Dezember 1879. --- Transkription: "Sollte die von mir bestellte Sendung bei Empfang dieses noch nicht abgegangen sein, so bitte ich davon Abstand zu nehmen. Trost, Pr.-Lt., Stein 57." --- Der Verfasser ist im Strassburger Adressbuch von 1880 unter der Adresse Steinstraße 57 verzeichnet als "Trost, Paul, Pr.-Lieut. u. Gouvernem.-Adjutant." --- 5-Pfennig-Ganzsache (9,1 x 13,9 cm). --- Über den Verfasser: Eldor Paul Trost wurde am 17. Juni 1852 in Zoppot (Westpreußen) als Sohn des Hauptmanns und Kompanie-Chefs im 5. Infanterie-Regiment Eldor Trost (verstorben in Danzig) und der Rosa Marie, geb. von Ankum (1834-1896), nach dem Tod ihres Mannes Ehefrau des Polizeiinspektors Louis von Winterfeld (1824-1893), geboren und starb am 25. Oktober 1886 in Berlin als Hauptmann im Nebenetat des Großen Generalstabs. Am 18. September 1884 hatte er in Berlin als Premier-Lieutenant im 3. Thüringischen Infanterie-Regiment Nr. 71 (kommandiert zum Militär-Knaben-Erziehungs-Institut in Annaburg) Martha Helene Peters geheiratet, geboren am 12. Oktober 1861 in Berlin als Tochter des Historienmalers Wilhelm Peters (1817 oder 1818-1903) und der Johanna, geb. Sieg (1823-1886), gest. 27. Januar 1934 in Berlin. --- Eine Tochter dieser kurzen Ehe war Lucie Trost (* 28. Juli 1885 in Berlin, gest. 17. September 1928 in Bad Boll-Eckwälden). --- Paul Trost verfasste einige militärhistorische Aufsätze mit Bezug zu Russland, z.B.: -Zur Feier des 50-jährigen Bestehens der Kaiserlich Russischen Generalstabs-Akademie (in: Allgemeine Militär-Zeitung vom 16. Dezember 1882) --- -Zur Frage der Bewaffnung und Ausrüstung der Kosacken. Nach russischen Quellen bearbeitet (in: Monatshefte für Politik und Wehrmacht, Jg. 1883). --- Zustand: Karte etwas fleckig. Signatur des Verfassers.

  • Wolfgang Willrich:

    Verlag: Berlin, Volksbund für das Deutschtum im Ausland,, 1940

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    2 originale Postkarten im Format 10,5 x 14,7 cm, mit jeweils einer Farbzeichnung von Wolfgang Willrich: 1. "Unsere U-Boot-Waffe. Kapitänleutnant Prien, Führer eines der erfolgreichsten U-Boote, der Sieger von Scapa Flow" / 2. "Kradmelder einer Panzer-Vorausabteilung". - Beide Karten rückseitig mit dem Aufdruck: "Spende für die VDA-Schulsammlung 1940" - Deutsches / Drittes Reich, Großdeutschland im 2.Weltkrieg, Kriegführung im Nationalsozialismus, deutsches Kriegserleben, Soldatentum im nationalsozialistischen Volksheer, Wehrmacht, Landser am Feind, Kriegseinsatz im Kampf gegen die Feindmächte, Militär, Heerwesen, , . - In sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Bild des Verkäufers für Reeder Ernst RUSS (1867-1957): Signiertes Zeugnis HAMBURG 1945; Lehrling FEHLING zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Ernst Russ

    Verlag: Hamburg, 1945

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Kein Einband. Zustand: Gut. Ohne Schutzumschlag. 1. Auflage. Maschinenschriftliches, signiertes Arbeitszeugnis des Ernst Russ Reederei (heute: Ernst Russ AG). --- Datiert Hamburg, den 14. September 1945. --- Eigenhändig signiert vom Gründer und Leiter Ernst Russ (1867-1957). --- Ausgestellt auf Christoph Fehling (* 20. Juli 1920 in Hamburg), der vom 1. April 1937 bis Ende Februar 1940 Lehrling in dieser Reederei gewesen war. "Seit Ende Februar 1940 war Herr Fehling zum Arbeitsdienst und zur Wehrmacht einberufen und kehrte Mitte August 1945 wieder zurück. Leider habe ich keine Möglichkeit, Herrn Fehling weiterzubeschäftigen, so dass er am 15.9.1945 aus meinem Dienste scheidet." --- Hintergrund war, dass bis auf zwei verbliebene Schiffe alle Schiffe der Reederei im 2. Weltkrieg entweder zerstört oder von den Alliierten eingezogen wurden; erst 1949 wurde die Reederei neu aufgebaut. --- Format: A4. --- Christoph Fehling war vor seiner Lehre Schüler des Johanneums Hamburg gewesen; die entsprechenden Zeugnisse biete ich parallel an! --- Er war ein Sohn des kaufmännischen Direktors Walter Christoph Fehling (* 7. April 1880 in Lübeck, gest. 23. Februar 1933 in Hamburg) und der Evelyn Theodora, geb. Glöckner (* 16. Oktober 1885 in der Mission Hoffental in Natal, Südafrika). --- Seine Mutter war eine Tochter des Berliner Missionars Theodor Glöckner (* 14. März 1839 in der Schweiz; gest. 21. Juli 1913 in Oliviershoek, Bergville, Südafrika) und der Martha, geb. Ferreira (* 22. Mai 1848 in Pietermaritzburg, Natal; gest. 8. Juli 1916 in Beuster, Soutpansberg). --- Sein Vater war ein Sohn des Notars, Senators und Lübecker Bürgermeisters Emil Ferdinand Fehling (1847-1927) und der Ada Marie Caroline, geb. Geibel (1853-1906), der einzigen Tochter des Dichters Emanuel Geibel (1815-1884). --- Christoph Fehling war also ein Urenkel von Emanuel Geibel. --- Zustand: Dokument gefaltet; mit Einrissen in der Falz. Papier gebräunt; etwas fleckig und knittrig. Signatur des Verfassers.

  • Bild des Verkäufers für Diplomat Karl Georg PFLEIDERER (1899-1957): Brief MOSKAU 1930 an von GRAEVENITZ zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Karl Georg Pfleiderer

    Verlag: Moskau, 1930

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Kein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Eigenhändiger, signierter Brief des Diplomaten und Politikers Karl Georg Pfleiderer (1899-1957). --- Datiert Moskau, den 29. Januar 1930. --- Damals war Pfleiderer Legationssekretär an der Deutschen Gesandtschaft in Moskau. --- Gerichtet an eine "Exzellenz", d.i. Theodor von Graevenitz (1842-1930) in Kreuth, württembergischer General der Infanterie. -- Aus einer Sammlung von Briefen an ihn. --- Karl Georg Pfleiderer war ein Freund des Diplomaten Kurt-Fritz von Graevenitz (1898-1987), einem Sohn von Theodor von Graevenitz. Dieser wird im Brief auch erwähnt. --- Betrifft Glückwünsche zu dessen 88. Geburtstag (am 6. Februar 1930); von Graevenitz starb am 17. August 1930. --- Umfang: 4 Seiten (18 x 11,3 cm); ohne Umschlag. --- Schönes kräftiges Briefpapier mit geprägten Initialen (KGP). --- Transkription: "Hochzuverehrende Exzellenz, zu Ihrem 88. Geburtstag bitte ich Ihnen meine herzlichsten und aufrichtigsten Glückwünsche darbringen zu dürfen; mögen Sie sich in Ihrem neuen Lebensjahre vor allem stets einer guten Gesundheit erfreuen u. im Rückblick auf ein an Erlebnissen, Pflichten u. Leistungen reiches u. vorbildliches Leben sich glücklich fühlen in der verehrenden Liebe Ihrer Kinder sowie der alten u. jungen Freunde Ihres Hauses. Ich selbst möchte bitten, an dem Ehrentage, den Ew. Exzellenz begehen, noch ein Persönliches erwähnen zu dürfen: In den 15 Jahren der Freundschaft, die mich mit Kurt-Fritz verbindet, habe ich das Wohlwollen u. die Güte, die Sie mir stets zuletzt noch bei meinem Besuch in Kreuth im April letzten Jahres erheischten, als ein seltenes u. kostbares Geschenk betrachtet. Keine zeitliche Trennung u. keine räumliche Entfernung können daher meine Dankbarkeit u. verehrungsvolle Anhänglichkeit mindern, die ich heute von ganzem Herzen zum Ausdruck bringen möchte u. die ich auch in Zukunft für Ew. Exzellenz empfinden werde. - Mit nochmaligen aufrichtigen Wünschen u. den angelegenlichsten Empfehlungen bin ich Ew. Exzellenz gehorsamst ergebener Karl Georg Pfleiderer." --- Zustand: Brief gefaltet; Papier leicht gebräunt, mit Tintenfleck auf der letzten Seite. ---Über Karl Georg Pfleiderer (Quelle: wikipedia): Karl Georg Pfleiderer (* 10. Mai 1899 in Stuttgart; 8. Oktober 1957 in Bonn) war ein deutscher Diplomat und Politiker der FDP/DVP. Er war von 1949 bis 1955 Mitglied des Deutschen Bundestages und anschließend Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Jugoslawien. Leben und Beruf: Nach dem Abitur am Stuttgarter Eberhard-Ludwigs-Gymnasium studierte Pfleiderer in Tübingen Rechtswissenschaften. Dort war er Mitglied der den süddeutschen Liberalismus prägenden Tübinger Studentenverbindung Akademische Gesellschaft Stuttgardia". Hier traf er spätere politische Weggefährten wie Eberhard Wildermuth, Reinhold Maier, Konrad Wittwer und Wolfgang Haußmann. Nach Beendigung von Studium, Referendariat und Promotion trat er 1922 in das Auswärtige Amt ein. 1941 und 1942 war er in der Wehrmacht und nahm nach eigenen Angaben am Feldzug im Osten als Rittmeister" teil. Danach kehrte er in das Auswärtige Amt zurück und stieg dort bis 1943 zum Gesandtschaftsrat und 1945 zum Generalkonsul auf. Er wurde unterbrochen von Verwendungen in der Zentrale in Berlin bis 1945 in Peking, Moskau, Leningrad, Kattowitz und Stockholm eingesetzt. Im Auswärtigen Amt lernte er Adam von Trott zu Solz kennen und schloss sich dem weiteren Kreis der Verschwörer des 20. Juli 1944 an, ohne dort zu den bestimmenden Figuren zu gehören. In den Jahren vor dem Krieg ermöglichte er dem Anthroposophen und Reiseschriftsteller Hans Hasso von Veltheim durch administrative und finanzielle Unterstützung seine Asien-Reisen. Von 1948 bis 1950 war Pfleiderer Landrat des Landkreises Waiblingen. Bei der Bundestagswahl 1949 kandidierte er im Bundestagswahlkreis Waiblingen, erhielt 40,3 Prozent der Stimmen und zog in den 1. Bundestag ein.Bei der Bundestagswahl 1953 erhielt er dort 32,9 Prozent der Wählerstimmen und zog wiederum in den Bundestag ein. Signatur des Verfassers.

  • Schmeling, Max:

    Verlag: Hollenstedt, 19. IV. 1979., 1979

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Richard Husslein, Planegg, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: Wie neu. 4°. 1 S. Auf eigenem Briefpapier an Dr. Sittmann. Entschuldigt sich, dass er wegen vielen Reisen erst jetzt antwortet und bedankt sich für einen Brief: "Ihre Schilderung weckte in mir viele alte Erinnerungen. Ich sehe mein Ponickel noch so wie ich es verlassen habe und habe seitdem nur Fotos von dem jetzigen Zustand gesehen und der ist nicht sehr erfreulich. Inzwischen ist sehr viel Zeit vergangen und ich hatte Gelegenheit, mir eine neue Existenz aufzubauen. Jedenfalls hat mir Ihr Bericht viel Freude gemacht ." - Bedankt sich weiterhin für das Interesse, welches der Adressat ihm und seiner Frau entgegenbringt. Am Schluss: "Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei der Niederschrift Ihrer Memoiren." - Auf das 1939 für 3,5 Millionen RM gekaufte Rittergut in Ponickel im damaligen Pommern hatten sich die Boxlegende Max Schmeling und seine Frau, die damals berühmte tschechische Schauspielerin Anny Ondra zurückgezogen, nachdem der Boxer, seit seinem legendären K.O.- Sieg am 19. Juni 1936 gegen Joe Louis eines der wichtigsten Aushängeschilder der Nazi-Propaganda, am 22. Juni 1938 im Revanchekampfin der ersten Runde ausgezählt wurde und dann, als im "Kampf der Rassen" unterlegen, für Hitler nicht mehrinteressant war. Mit 35 Jahren (1940) wird die Boxkarriere durch die Einberufung zum Wehrdienst beendet: Schmeling wird zu den Fallschirmjägern kommandiert und zieht sich bei einem Absprung über Kreta schwere Rücken- und Knieverletzungen zu. Ostern 1943 mustert die Wehrmacht den weltberühmten Sportler aus. - 1945 mussten die Schmelings vor der russischen Armee aus Ponickel fliehen. Der Verlust des Gutes Ponickel zwang Schmeling zu seinem legendären "Comeback" von 1947. Er kaufte dann auch gleich wieder ein Grundstück (100 000 Quadratmeter in Hollenstedt bei Hamburg). Am 1. September 1957 folgt die Gründung der "Max Schmeling & Co. KG" in Hamburg-Bramfeld und Schmeling tritt ein in die deutsche Niederlassung von "Coca Cola". Damit hat er seine, wie er in unserem Brief schreibt: "Gelegenheit, . eine neue Existenz aufzubauen" gut genutzt. - Sehr schöner Brief. - DABEI: Zeitungsartikel zum 95. Geburtstag ("DIE ZEIT" 21. 9. 2000. - Das Interview (das erste seit 1993) aufgezeichnet von Gunnar Meinhardt mit großem Foto von Stefan Moses (!)) und 5 Artikel zum Tod von M. Schmeling (SZ u. FAZ, 5. 2. 2005) und zur Gedenkfeier (SZ 2. 3. 2005)., Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 11650.

  • Bild des Verkäufers für WILHELM KARL Prinz von Preußen (1922-2007): Kondolenz-Brief HOLZMINDEN 1949 zum Verkauf von Versandantiquariat tucholsklavier

    Wilhelm Karl von Preußen

    Verlag: Holzminden, 1949

    Anbieter: Versandantiquariat tucholsklavier, Berlin, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Kein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. Maschinenschriftlichen, signierten Brief vom Wilhelm Karl Prinz von Preußen (1922-2007), der letzte lebende Enkel Kaiser Wilhelms II. --- Datiert Holzminden, den 31. Juli 1949. --- Gerichtet an Hella von Oeynhausen, geb. von Oven (* 15. Dezember 1905 in Görlitz) auf Gut Reelsen (Bad Driburg). --- Beileidsbrief zum Tod ihres Mannes, des Forstassessors und Oberleutnants Falk-Arnd von Oeynhausen (* 17. Februar 1914 in Berlin als Sohn des Gutsbesitzers, Majors und Forst-Assessors Falk-Arnd von Oeynhausen, 1883-1954, und der Louise, geb. Jackstein, 1883-1959, gest. am 31. Juli 1949 in Detmold nach einem Reitunfall). Die Heirat fand am 16. Januar 1943 in Berlin statt. --- Signiert "[Ihr gehorsamer] Prinz Wilhelm-Karl." --- Von der Empfängerin wurde das Name des Verfassers mit Rotstift notiert. --- Umfang: eine A4-Seite; ohne Umschlag. --- . Zustand: Papier leicht gebräunt, mit kleinem Eckknick. --- Über Wilhelm Karl Prinz von Preußen (Quelle: wikipedia): Wilhelm Karl Adalbert Erich Detloff Prinz von Preußen (* 30. Januar 1922 in Potsdam; 9. April 2007 in Holzminden) war Herrenmeister des Johanniterordens und der letzte lebende Enkel Kaiser Wilhelms II. Leben: Wilhelm Karl war das jüngste der vier Kinder des Kaisersohnes Prinz Oskar von Preußen (1888 1958) und seiner Ehefrau Ina Marie geborene Gräfin von Bassewitz-Levetzow (1888 1973). Ein geplantes Jurastudium blieb ihm verwehrt. Bereits im Jahre 1944 wurde er in den Johanniterorden aufgenommen. Zum Ende des Zweiten Weltkriegs gelangte er über Potsdam zum Rittergut Westerbrak der Familie von Grone bei Bodenwerder. Von 1958 bis Herbst 1999 war er als Nachfolger seines Vaters 36. Herrenmeister der Balley Brandenburg des Ritterlichen Ordens Sankt Johannis vom Spital zu Jerusalem (Johanniterorden). Zu seinen Verdiensten während seiner Amtszeit als Herrenmeister zählt der Ausbau der diakonischen Tätigkeit des Ordens, der Johanniter-Hilfsgemeinschaft(en) und der Johanniter-Unfall-Hilfe sowie die Rückübertragung der Ordenshäuser im Osten Deutschlands. Aus seiner 1952 geschlossenen Ehe mit Armgard von Veltheim (1926 2019) hatte er eine Tochter Donata-Viktoria (* 1952) und zwei Söhne, Wilhelm-Karl (* 1955) und Oskar (* 1959). Der Historiker Dr. phil. Oskar Prinz von Preußen ist seit 1999 als Nachfolger seines Vaters der Herrenmeister des Johanniterordens. Bis Ende der 1970er Jahre war er Mitglied der CDU im Kreistag und Stadtrat von Holzminden. Er wurde am 18. April 2007 auf dem Friedhof Potsdam-Bornstedt begraben, wo auch sein 1939 gefallener Bruder Oskar bestattet ist. Beruf: Nach einer landwirtschaftlichen Ausbildung hatte er eine enge Verbindung zur Familie Gerberding geknüpft. Von 1960 bis 1984 war er Geschäftsführer der Firma Dragoco mit Sitz in Holzminden einem Unternehmen der Duft- und Geschmackstoffindustrie und vor allem für Niederlassungen in den USA zuständig. Auszeichnungen Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland (1982) Großes Verdienstkreuz des Verdienstordens (1988) Großes Verdienstkreuz mit Stern des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland, verliehen am 9. März 2001 in Hannover durch Ministerpräsident Sigmar Gabriel Großkreuz des Verdienstordens Pro Merito Melitensi des Souveränen Malteserordens Haarmannplakette und 2002 Ehrenbürgerschaft der Stadt Holzminden Publikationen Bücher Wilhelm-Karl Prinz von Preußen: Auftrag des Johanniters. Ansprachen und Aufsätze. Nieder-Weisel 1983 (= Heft 11 der Schriftenreihe des Hessischen Genossenschaft des Johanniterordens). Wilhelm-Karl Prinz von Preußen und Bernd Baron Freytag von Loringhoven: Johanniter und der 20. Juli 1944. 2. Auflage, Nieder-Weisel 1989 (= Heft 14 der Schriftenreihe des Hessischen Genossenschaft des Johanniterordens). Wilhelm-Karl Prinz von Preußen, Karl-Günther von Hase und Hans Poeppel: Die Soldaten der Wehrmacht. Herbig, München 1998 (6. Auflage 2000. Signatur des Verfassers.

  • italienisches Kriegsministerium Abteilung Propaganda:

    Verlag: Rom, ohne Verlagsangabe, um 1941., 1941

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Original Postkarten im Format 10,5 x 15 cm mit einer Farbzeichnung und rückseitigem Druckvermerk "Editor dal Ministero della Guerra Gabinetto Ufficio Propaganda" sowie handschriftlichem deutschen Text ("Lieber Walter!") vom 10. August 1941 - Deutsches / Drittes Reich, Italien und Großdeutschland im 2.Weltkrieg, Kriegführung im Nationalsozialismus, deutsches Kriegserleben, Soldatentum im nationalsozialistischen Volksheer, Wehrmacht, Landser am Feind, Kriegseinsatz im Kampf gegen die Feindmächte, Militär, Heerwesen. - Kriegsdruck in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • LINKS WO DAS HERZ SCHLÄGT Roman von Leonhard Frank. Nymphenburger Verlagsbuchhandlung München, 1. Auflage 1952, ERSTAUSGABE, 260 SS. gebunden (Hardcover, blaues Oln. 8°) gut erhalten, mit Schutzumschlag - von Leonhard Frank in Tinte eigenhändig signiert mit persönlicher Widmung für Werner Friedmann, Empfehlung, Ort und Datum München, Dezember 53 (Widmungsempfänger =WERNER FRIEDMANN (1909-69, deutscher Journalist und Gründer der Deutschen Journalistenschule ) verbrachte seine Jugend in Berlin als Sohn eines jüdischen Kinderarztes und einer aus Bayern gebürtigen Mutter. Nach dem Tod des Vaters zog die Mutter mit ihren Kindern wieder zurück in ihre Heimat. 1927 erlangte er sein Abitur am Wilhelmsgymnasium München. Friedmann arbeitete schon während seines Studiums an der Universität München als Reporter für die Süddeutsche Sonntagspost, deren Chefredakteur Walter Tschuppik ihn förderte. Unmittelbar nach der Machtübergabe an die Nationalsozialisten 1933 wurde er verhaftet und war bis Ende des Jahres inhaftiert. Danach schlug er sich in Berlin als Übersetzer durch. 1940 wurde Friedmann zur Wehrmacht eingezogen und kam 1945 in englische Kriegsgefangenschaft. Friedmann arbeitete ab 1945 wieder als Journalist, zunächst als Leiter des Bayernteils für die Süddeutsche Zeitung. 1946 wurde er zusätzlich einer der vier Lizenznehmer und Teilhaber dieses Blattes. 1948 leitete er die Schau-Redaktion, die während der Internationalen Presseausstellung im Haus der Kunst im Auftrag des OMGUS den Deutschen die Bedeutung der Presse für die Demokratie nahe bringen sollte. Zunächst auf nur 41 Tage während der Ausstellung angelegt, wurde die Herausgabe um drei Monate verlängert und dann auf Drängen Friedmanns eine zusätzliche Dauer-Lizenz erteilt: Die Abendzeitung entstand. Signatur Werner Friedmann 1951 bis 1960 war Friedmann Chefredakteur der Süddeutschen Zeitung. Er gründete das Werner Friedmann-Institut, in dessen Lehrredaktionen nach amerikanischem Vorbild Journalisten ausgebildet wurden. Zu den Dozenten gehörten Immanuel Birnbaum, Hermann Proebst, Martin E. Süskind und Wolf Schneider.[2] In seiner Autobiographie urteilt Wolf Schneider über Friedmann: ?Nur Henri Nannen war ein noch eindrucksvollerer Journalist als er.).

  • Louis LUMIÈRE

    Erscheinungsdatum: 1936

    Anbieter: Le Manuscrit Français, Versailles, Frankreich

    Verbandsmitglied: ILAB

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    Pas de couverture. Zustand: Bon. Edition originale. LUMIÈRE, Louis (1864-1948) Pensée autographe signée « Louis Lumière » S.l., 26 juin 1936, 1 p. in-4°sur papier vergé beige Parfait état de conservation Touchante pensée de l'ingénieur et pionnier du cinéma « Ne peut-on espérer que les hommes deviendront un jour raisonnables et finiront par s'entendre ? Ce serait si simple, avec un peu de jugement, de bon sens et surtout de bonté ! Louis Lumière » Louis Lumière semble avoir rédigé cette pensée (destinée au colonel Henri Reine) dans le contexte très instable que fut le premier semestre de l'année 1936. Les tensions franco-allemandes sont alors à leur comble suite à la remilitarisation de la Rhénanie par la Wehrmacht (sur ordre d'Hitler) en mars 1936, dans le but de rétablir la souveraineté du Reich. Provenance : [Album amicorum] Col. Henri Reine. Signé par l'auteur.