Verlag: Leipzig : Bibliographisches Institut, 1941
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquarische Fundgrube e.U., Wien, Österreich
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EUR 11,00
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In den WarenkorbLandkarte. 1 Bl. (gefaltene Karte) etw. rissig, etw. befleckt u. bestaubt G1000a *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 70.
Verlag: Leipzig [Berlin] : [Oberkommando der Wehrmacht], 1940
Sprache: Deutsch
Anbieter: Schürmann und Kiewning GbR, Naumburg, Deutschland
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EUR 14,95
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Gut. 1 Karte : mehrfarb. ; 67 x 90 cm, gefaltet 1:1 500 000 ; mit Eindr. d. Befestigungswerke; etwas braundfleckig, am Rand 7 cm eingerissen, Falzlinien mit kleineren Rissen, Knickspuren Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Verlag: GEA VERLAG ALBERS K.G. - BERLIN, 1941
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EUR 45,80
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPas de couverture. Zustand: bon. R320051705: 1941. In-Plano. En feuillets. Etat d'usage, Couv. convenable, Dos satisfaisant, Quelques rousseurs. 1 CARTE EN COULEURS DE DIMENSION 60 Cm X 75 Cm ENVIRON - Taches de rousseurs en tete et pied sans conséquence sur la lecture. . . . Classification Dewey : 912-Atlas, cartes et plans.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 10,00
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Handzettel zur Veranstaltung "Soldaten sind Mörder" vom 8. März 1989. Unsigniert. /// Gerhard Zwerenz (* 3. Juni 1925 in Gablenz, Sachsen; ? 13. Juli 2015 in Oberreifenberg) war ein deutscher Schriftsteller und Bundestagsabgeordneter für die PDS. Gerhard Zwerenz wurde in Gablenz/Sachsen als Sohn eines Ziegeleiarbeiters und einer Textilarbeiterin geboren. Er begann nach der Schulzeit eine Kupferschmiedlehre, meldete sich 1942 freiwillig zur Wehrmacht, nahm zwei Jahre lang am Zweiten Weltkrieg teil und geriet 1944 nach seiner Desertion zur Roten Armee bei Warschau in sowjetische Kriegsgefangenschaft. 1948 kehrte er aus der Kriegsgefangenschaft zurück und wurde zur Volkspolizei verpflichtet, der er bis 1951 angehörte. Von 1949 bis 1957 war Zwerenz Mitglied der SED. Den Einsatz als Dozent an der Ingenieurschule Zwickau beendete eine Tbc-Erkrankung und ein längerer Aufenthalt in einem Sanatorium. Erst danach konnte er von 1953 bis 1956 Philosophie bei Ernst Bloch in Leipzig studieren. Ab 1956 arbeitete Gerhard Zwerenz als freiberuflicher Schriftsteller. 1957 wurde er aus der SED ausgeschlossen und floh nach Verhören in einem Gefängnis des Ministeriums für Staatssicherheit in Leipzig[1][2] ein halbes Jahr später nach West-Berlin. Gerhard Zwerenz lebte gemeinsam mit seiner Ehefrau, der Autorin Ingrid Zwerenz, in München, Köln, Offenbach am Main und in Oberreifenberg/Taunus. Die gemeinsame Tochter Catharina Zwerenz ist Drehbuchautorin und Regisseurin.[3] Zwerenz war Mitglied des PEN-Zentrums Deutschland. 1959 verfasste Gerhard Zwerenz Die Liebe der toten Männer, eine romanhafte Gestaltung des Aufstandes vom 17. Juni 1953. 1961 schrieb Zwerenz die Essaysammlung Ärgernisse - Von der Maas bis an die Memel. Den Essayband Wider die deutschen Tabus brachte er 1962 heraus, genauso wie Gesänge auf dem Markt und Heldengedenktage. Ein Jahr später verfasste er Dreizehn Versuche, eine ehrerbietige Haltung anzunehmen und eine biografische Skizze über Walter Ulbricht. 1969 verfasste er das Vorwort für das beim Heinrich Heine Verlag publizierte Buch Otto Strassers (Reihe: Streit-Zeit-Bücher) mit dem Titel Mein Kampf.[4] Es enthielt aber keine Hitler-Biografie, sondern eine vom Verlag überarbeitete Fassung des 1958 im Selbstverlag erschienenen Strasser-Buches Exil. Mit Casanova oder Der Kleine Herr in Krieg und Frieden verfasste Zwerenz einen Bestseller. In der Gestalt des Helden Michel Casanova wird der Typ des unangepassten Menschen in verschiedenen gesellschaftlichen Systemen geschildert. Die Folgejahre thematisierte er die Sexualität mit Büchern wie Erbarmen mit den Männern. Ein Roman vom Aschermittwochsfest und den sieben Sinnlichkeiten. 1971 schrieb er den Roman Kopf und Bauch und den Essayband Der plebejische Intellektuelle (Fischer 1972). 1973 erschien Die Erde ist unbewohnbar wie der Mond, eine Kritik der Lebensverhältnisse in der Bundesrepublik. Die darin prominent agierende Figur eines jüdischen Grundstücksspekulanten - eine kaum verhüllte Karikatur Ignatz Bubis? - löste bei Erscheinen des Werks einen Skandal aus und brachte dem Autor den Vorwurf antisemitischer Schriftstellerei ein. Zwerenz? Freund Rainer Werner Fassbinder verarbeitete den Roman einige Jahre später zu seinem ebenso - wenn nicht noch stärker - umstrittenen Theaterstück Der Müll, die Stadt und der Tod. Zwerenz reagierte auf diese Angriffe im April 1976 in der Zeit mit dem Artikel Linker Antisemitismus ist unmöglich und schreibt dort: ?Wenn von zehn wichtigen Maklern in Frankfurt acht jüdischer Herkunft sind, kann ich nicht nur über einen Perser schreiben, den es auch gibt.?[5] 1980 spielte Zwerenz in dem Rainer-Werner-Fassbinder-Epos Berlin Alexanderplatz mit. 1986 nahm er mit dem Buch Die Rückkehr des toten Juden nach Deutschland zu den Antisemitismusvorwürfen gegen ihn und Fassbinder Stellung. Weiterhin publizierte er Der Widerspruch. Autobiographischer Bericht (1974) und Die Quadriga des Mischa Wolf (1975), worin die Agentenaffäre Guillaume verarbeitet wird. Danach beschloss Zwerenz, seine Werke nur noch als Taschenbücher zu veröffentlichen. 1982 verfasste er Antwort an einen Friedensfreund oder längere Epistel für Stephan Hermlin und meinen Hund. Das 1988 erschienene Buch Soldaten sind Mörder - Die Deutschen und der Krieg gab Anlass zu 25 juristischen Auseinandersetzungen, von Strafanzeigen bis zu Gerichtsprozessen und Einstweiligen Verfügungen,[6] wurde aber nicht verboten.[7] 1989 erschien der Roman Vergiß die Träume Deiner Jugend nicht. Zu seinem 65. Geburtstag im Jahr 1990 kündigte Gerhard Zwerenz an, nicht mehr schreiben, sondern ?in Rente gehen? zu wollen. Während seiner schriftstellerischen Tätigkeit schrieb Zwerenz unter dem Pseudonym Gert Amsterdam auch erotische bis pornografische Literatur. Eines dieser Bücher, Das Kleingeld der Hetären, wurde von der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien 1987 als jugendgefährdend indiziert. 1991 erhielt er den Alternativen Georg-Büchner-Preis. Die politischen Schriften Rechts und dumm und Links und lahm schrieb er 1993 und 1994. 2004 schrieb er ein Vorwort für das Buch des einstigen Rechtsextremisten Torsten Lemmer, Rechts raus. Außerdem erschien sein gemeinsam mit Ingrid Zwerenz geschriebenes Buch Sklavensprache und Revolte. Gerhard Zwerenz lebte zuletzt in Oberreifenberg im Taunus.[8] Politik Von 1994 bis 1998 war Zwerenz über die offene Liste der PDS Mitglied des deutschen Bundestags. Er erwarb sich einen Ruf als der ?unbeugsame Deserteur?.[9] Im Januar 1997 gehörte Zwerenz zu den Mitunterzeichnern der ?Erfurter Erklärung? Um die Bundesregierung 1998 abzulösen, schlugen die Unterstützer vor, eine Koalition der linken Parteien zu bilden. Diese sollte aus der SPD, dem Bündnis 90/Die Grünen und der PDS bestehen. Eine Zusammenarbeit mit der PDS wurde von den Grünen abgelehnt.[10] /// Standort Wimregal Ill-Umschl2024-51 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Stempel: Fliegerschule (See) Stettin, Kartenstelle., um 1938., 1938
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Ralf Rindle, Cuxhaven, Deutschland
Karte
EUR 13,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb61,0 x 49,0 cm, Landkarte. Zustand: Wie neu. Landkarte in 4 Segmenten auf Leinen aufgezogen. Berieben und bestossen, gering fleckig, kleine Randeinrisse. Mit offener Rechnung versenden wir gerne an Bibliotheken und Institutionen, Schulen, Universitäten etc. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Anbieter: Kunsthandel & Antiquariat Magister Ruß, Lechbruck, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 65,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorbeine mehrfach gefaltete farbige Karte als Beilage; privater Halbleinenband (23x15,5cm) Berlin Verlag Offene Worte 1936 [Art of war in words and pictures: magazine for the German armed forces. Complete year 1936. Fascinating magazine, full of drawings and photos about strategy and tactics of the German Army in all kinds of real-life situations. Often based upon lessons drawn during World War I. Bound, complete with the original coloured frontpages of all issues. Text in German.].
Verlag: ca. 1940., 1940
Sprache: Französisch
Anbieter: Antiquariat Steffen Völkel GmbH, Seubersdorf, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster Signiert
EUR 139,99
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbOriginal Aquarell von ca. 1940 -- Blatt-Maße: ca. 17 x 35 cm. Signiert. -- gut erhalten. || Original watercolor drawing from c. 1940. Signed. -- in good condition. || Dessin original datant d'environ 1940. || We were not able to find any further information on this French artist. According to a note on the inside of the portofolio of this drawings, he lived in the Villa Butterfly in Le Touquet (Pas-de-Calais). Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Tornisterschrift des Oberkommandos der Wehrmacht allgemeins Wehrmachtsamt Abt Inland, 1943
Sprache: Deutsch
Anbieter: Schürmann und Kiewning GbR, Naumburg, Deutschland
Karte
EUR 22,95
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb120 x 80 cm. Zustand: Sehr gut. 1 Blatt Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 200.
Verlag: Verlag Schöning & Co. Lübeck, 1939
Anbieter: Klaus Kreitling, Berlin, Deutschland
Karte
EUR 2,31
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Gut. Infanterie-Kaserne. Fotokarte. Postalisch gelaufen. Marke und Stempel sind vorhanden. Schnellster Versand per Rechnung ist möglich. Erhaltungszustand:
Verlag: Hofphotograph G.Berger, Potsdam, 1933
Anbieter: Klaus Kreitling, Berlin, Deutschland
Karte
EUR 3,14
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Gut. Kaserne 2.R.R. 4, Potsdam. Postalisch gelaufene Karte. Marke und Stempel sind vorhanden. Schnellster Versand per Rechnung ist möglich.
Verlag: zw. 1941-1944,, 1944
Anbieter: Antiquariat Tautenhahn, Lübeck, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 180,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbDruck, Blattmaß: 40 x 29,5 cm. Das Flugblatt, das im Auftrag der Deutschen Wehrmacht während der deutschen Besatzung in der Sowjetunion verteilt wurde, zeigt ein Haus, das von einem Rotarmisten und von einem Juden in Brand gesteckt wird. Aus dem aufsteigenden Rauch sind die Gesichter von Molotow (mit umgehängtem Hammer und Sichel) und Stalin (vor einem umgeschütteten Glas Wodka) dargestellt. Das Blatt ist doppelt gefaltet, hat minimale Knickspuren und eine kleine Lochspur. Insgesamt gutes Exemplar.
Verlag: zw. 1941-1944,, 1944
Anbieter: Antiquariat Tautenhahn, Lübeck, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 180,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbDruck, Blattmaß: 40 x 29,5 cm. Das Flugblatt, das im Auftrag der Deutschen Wehrmacht während der deutschen Besatzung in der Sowjetunion verteilt wurde zeigt zwei untereinander angeordnete Zeichnungen. Auf der Darstellung der oberen Hälfte wird ein deutscher Wehrmachtssoldat auf einem Motorrad aus dem Hinterhalt von Partisanen angegriffen. Die untere Hälfte zeigt eine Mutter mit ihrem Kind, die ebenfalls von sowjetischen Partisanen attackiert werden. Die Spruchbänder enthalten boshafte Bemerkungen in kyrillischer Schrift. Das Blatt ist doppelt gefaltet. Insgesamt gutes Exemplar.
Verlag: ca. 1970., 1970
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Steffen Völkel GmbH, Seubersdorf, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster Signiert
EUR 19,99
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbBlatt-Maße: ca. 30 x 42,5 cm. -- Orig.-Siebdruck. Handschriftlich von Beier-Red betitelt. -- gut erhalten. || Original screen print. With a handwritten title by the artist. -- in good condition. || Alfred Beier-Red (1902-2001) war ein bedeutender deutscher Pressezeichner und Karikaturist. Er wuchs in Berlin in einer Arbeiterfamilie auf. Nach einer Lehre als Buchdrucker schloss er sich 1923 der KPD an. Von 1927 bis 1929 studierte er an der Berliner Kunstgewerbeschule. Ab 1924 war er freischaffender Zeichner. Er arbeitete vor allem für die kommunistische Presse (Die Rote Post, Die Rote Fahne, Roter Pfeffer, Der Gummiknüppel und Eulenspiegel). Zum Schutz vor politischen Repressalien signierte er meist mit dem Pseudonym Red" (Rot). 1928 war Beier-Red einer der Gründer der Künstlervereinigung Assoziation revolutionärer bildender Künstler (Asso). Nach der Machtübernahme der Nazis arbeitete er in der Werbung. 1942 wurde er zur Wehrmacht eingezogen und geriet in Kriegsgefangenschaft. Ab 1945 war er wieder freiberuflicher Pressezeichner, u. a. für die Tägliche Rundschau" und ab 1946 vor allem für das Neue Deutschland". Er entwarf auch politische Plakate. 1946 trat er der SED bei. Beier-Red war Mitglied der 1946 von kommunistischen Künstlern gegründeten Arbeitsgemeinschaft sozialistischer Künstler. Beier-Red war einer der bedeutendsten deutschen politischen Karikaturisten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550.
Verlag: Ohne Verlagsort, 1938
Anbieter: WILFRIED MELCHIOR · ANTIQUARIAT & VERLAG, Spreewaldheide, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 35,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb- Postalisch ungebraucht, Ecken mit leichten Gebrauchsspuren. * "Schmerzerfüllt geben die Unterzeichneten die tieftraurige Nachricht von dem endlichen Dahinscheiden ihres geliebten Kindes, der Tschechoslowakei.1. Oktober 1938.Die feierliche Beisetzung findet in der Zeit vom 1. bis 10. Oktober 1938 durch die deutsche Wehrmacht statt. Genf, am 1. Oktober 1938. Um stilles Beileid bitten." (Völkerbund als "Eltern", Gottwald, Dimitroff, Syrovy als "Pflegeeltern" und Litwinow-Finkelstein (Stalin) als "Onkel"). Mit "Danksagung" von "Expräsident Benesch" als Hinterbliebener. - Münchner Abkommen, Sudetenland, Edvard Benes, Benes-Dekrete.
Verlag: ca. 1950., 1950
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Steffen Völkel GmbH, Seubersdorf, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster Signiert
EUR 24,99
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbMaße: ca. 18 x 15 cm. -- Tuschezeichnung. Signiert. -- gut erhalten. || Ink drawing. Signed. -- in good condition. || Alfred Beier-Red (1902-2001) war ein bedeutender deutscher Pressezeichner und Karikaturist. Er wuchs in Berlin in einer Arbeiterfamilie auf. Nach einer Lehre als Buchdrucker schloss er sich 1923 der KPD an. Von 1927 bis 1929 studierte er an der Berliner Kunstgewerbeschule. Ab 1924 war er freischaffender Zeichner. Er arbeitete vor allem für die kommunistische Presse (Die Rote Post, Die Rote Fahne, Roter Pfeffer, Der Gummiknüppel und Eulenspiegel). Zum Schutz vor politischen Repressalien signierte er meist mit dem Pseudonym Red" (Rot). 1928 war Beier-Red einer der Gründer der Künstlervereinigung Assoziation revolutionärer bildender Künstler (Asso). Nach der Machtübernahme der Nazis arbeitete er in der Werbung. 1942 wurde er zur Wehrmacht eingezogen und geriet in Kriegsgefangenschaft. Ab 1945 war er wieder freiberuflicher Pressezeichner, u. a. für die Tägliche Rundschau" und ab 1946 vor allem für das Neue Deutschland". Er entwarf auch politische Plakate. 1946 trat er der SED bei. Beier-Red war Mitglied der 1946 von kommunistischen Künstlern gegründeten Arbeitsgemeinschaft sozialistischer Künstler. Beier-Red war einer der bedeutendsten deutschen politischen Karikaturisten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: zw. 1941-1944,, 1944
Anbieter: Antiquariat Tautenhahn, Lübeck, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 90,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbDruck, Blattmaß: 32,5 x 23 cm (quer). Auf dem Flugblatt, das im Auftrag der Deutschen Wehrmacht während der deutschen Besatzung in der Sowjetunion verteilt wurde, ist ein aufrührerischer Text in lateinischer und in kyrillischer Schrift zu lesen. Das Blatt ist vertikal gefaltet, es hat starke Randrisse, einen mit Blattverlust. Sonst akzeptables Exemplar.
Verlag: ca. 1970., 1970
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Steffen Völkel GmbH, Seubersdorf, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster Signiert
EUR 29,99
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbBlatt-Maße: ca. 46 x 32 cm. -- Orig.-Siebdruck. Handschriftlich von Beier-Red betitelt. Signiert. -- mit hinterlegtem Randeinriss im Außenrand, sonst gut erhalten. || Original screen print. With a handwritten title by the artist. Signed. -- with a deposited marginal tear on the outer margin, otherwise in good condition. || Alfred Beier-Red (1902-2001) war ein bedeutender deutscher Pressezeichner und Karikaturist. Er wuchs in Berlin in einer Arbeiterfamilie auf. Nach einer Lehre als Buchdrucker schloss er sich 1923 der KPD an. Von 1927 bis 1929 studierte er an der Berliner Kunstgewerbeschule. Ab 1924 war er freischaffender Zeichner. Er arbeitete vor allem für die kommunistische Presse (Die Rote Post, Die Rote Fahne, Roter Pfeffer, Der Gummiknüppel und Eulenspiegel). Zum Schutz vor politischen Repressalien signierte er meist mit dem Pseudonym Red" (Rot). 1928 war Beier-Red einer der Gründer der Künstlervereinigung Assoziation revolutionärer bildender Künstler (Asso). Nach der Machtübernahme der Nazis arbeitete er in der Werbung. 1942 wurde er zur Wehrmacht eingezogen und geriet in Kriegsgefangenschaft. Ab 1945 war er wieder freiberuflicher Pressezeichner, u. a. für die Tägliche Rundschau" und ab 1946 vor allem für das Neue Deutschland". Er entwarf auch politische Plakate. 1946 trat er der SED bei. Beier-Red war Mitglied der 1946 von kommunistischen Künstlern gegründeten Arbeitsgemeinschaft sozialistischer Künstler. Beier-Red war einer der bedeutendsten deutschen politischen Karikaturisten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 15.
Verlag: ca. 1970., 1970
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Steffen Völkel GmbH, Seubersdorf, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster Signiert
EUR 29,99
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbBlatt-Maße: ca. 30 x 36,5 cm. -- Orig.-Siebdruck. Handschriftlich von Beier-Red betitelt. -- gut erhalten. || Original screen print. With a handwritten title by the artist. -- in good condition. || Alfred Beier-Red (1902-2001) war ein bedeutender deutscher Pressezeichner und Karikaturist. Er wuchs in Berlin in einer Arbeiterfamilie auf. Nach einer Lehre als Buchdrucker schloss er sich 1923 der KPD an. Von 1927 bis 1929 studierte er an der Berliner Kunstgewerbeschule. Ab 1924 war er freischaffender Zeichner. Er arbeitete vor allem für die kommunistische Presse (Die Rote Post, Die Rote Fahne, Roter Pfeffer, Der Gummiknüppel und Eulenspiegel). Zum Schutz vor politischen Repressalien signierte er meist mit dem Pseudonym Red" (Rot). 1928 war Beier-Red einer der Gründer der Künstlervereinigung Assoziation revolutionärer bildender Künstler (Asso). Nach der Machtübernahme der Nazis arbeitete er in der Werbung. 1942 wurde er zur Wehrmacht eingezogen und geriet in Kriegsgefangenschaft. Ab 1945 war er wieder freiberuflicher Pressezeichner, u. a. für die Tägliche Rundschau" und ab 1946 vor allem für das Neue Deutschland". Er entwarf auch politische Plakate. 1946 trat er der SED bei. Beier-Red war Mitglied der 1946 von kommunistischen Künstlern gegründeten Arbeitsgemeinschaft sozialistischer Künstler. Beier-Red war einer der bedeutendsten deutschen politischen Karikaturisten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 15.
Verlag: ca. 1970., 1970
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Steffen Völkel GmbH, Seubersdorf, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster Signiert
EUR 29,99
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbBlatt-Maße: ca. 46 x 32 cm. -- Orig.-Siebdruck. Handschriftlich von Beier-Red betitelt. Signiert. -- gut erhalten. || Original screen print. With a handwritten title by the artist. Signed. -- in good condition. || Alfred Beier-Red (1902-2001) war ein bedeutender deutscher Pressezeichner und Karikaturist. Er wuchs in Berlin in einer Arbeiterfamilie auf. Nach einer Lehre als Buchdrucker schloss er sich 1923 der KPD an. Von 1927 bis 1929 studierte er an der Berliner Kunstgewerbeschule. Ab 1924 war er freischaffender Zeichner. Er arbeitete vor allem für die kommunistische Presse (Die Rote Post, Die Rote Fahne, Roter Pfeffer, Der Gummiknüppel und Eulenspiegel). Zum Schutz vor politischen Repressalien signierte er meist mit dem Pseudonym Red" (Rot). 1928 war Beier-Red einer der Gründer der Künstlervereinigung Assoziation revolutionärer bildender Künstler (Asso). Nach der Machtübernahme der Nazis arbeitete er in der Werbung. 1942 wurde er zur Wehrmacht eingezogen und geriet in Kriegsgefangenschaft. Ab 1945 war er wieder freiberuflicher Pressezeichner, u. a. für die Tägliche Rundschau" und ab 1946 vor allem für das Neue Deutschland". Er entwarf auch politische Plakate. 1946 trat er der SED bei. Beier-Red war Mitglied der 1946 von kommunistischen Künstlern gegründeten Arbeitsgemeinschaft sozialistischer Künstler. Beier-Red war einer der bedeutendsten deutschen politischen Karikaturisten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 15.
Anbieter: Antiquariat Friederichsen, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Kunst / Grafik / Poster Signiert
EUR 300,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbFarbige Aquarell- und Tuschzeichnung eines uniformierten Soldaten der Wehrmacht mit Armbinde *Afrika(korps) *, signiert, undatiert ( wohl um 1941 ), alt unter Glas schlicht gerahmt. Rahmenmaß: 44 x 33 cm ( Höhe x Breite ). ( beiliegend von demselben Künstler. Die Ehefrau des Wehrmachtssoldaten ( dasselbe Bild- und Rahmenformat ). Beide Blätter rechts unten mit *Eckart * signiert ( nähere Daten zu dem ausführenden Künstler sind mir nicht bekannt ). Zusammen 2 Bilder. Die farbigen Zeichnungen von guter Erhaltung, die Rahmen jeweils stärker bestoßen. ( Lagerort Rich - 1.OG Schrank rechts )( Bitte beachten: Hier ist wegen Bruchgefahr nur ein ausgerahmter Versand möglich - wenn der Rahmen gewünscht wird so bitte ich um Selbstabholung nach Absprache // please notice. shipment possible - but only outframed ) ( Pic erhältlich // webimage available ).
Erscheinungsdatum: 1933
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Ralf Rindle, Cuxhaven, Deutschland
Karte
EUR 18,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Wie neu. farbige Faltkarte. Etwas berieben und bestossen, gering fleckig. Mit offener Rechnung versenden wir gerne an Bibliotheken und Institutionen, Schulen, Universitäten etc. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 64,5 x 50,0,0 cm (ausgeklappt), Faltkarte.
Verlag: ca. 1960., 1960
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Steffen Völkel GmbH, Seubersdorf, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster Signiert
EUR 79,99
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbMaße: ca. 34 x 46 cm. -- Tuschezeichnung auf Karton. Signiert. -- am unteren Außenrand leimschattig, sonst gut erhalten. || Ink drawing on cardboard. Signed. -- slightly stained on the lower outer margin, otherwise in good condition. || Alfred Beier-Red (1902-2001) war ein bedeutender deutscher Pressezeichner und Karikaturist. Er wuchs in Berlin in einer Arbeiterfamilie auf. Nach einer Lehre als Buchdrucker schloss er sich 1923 der KPD an. Von 1927 bis 1929 studierte er an der Berliner Kunstgewerbeschule. Ab 1924 war er freischaffender Zeichner. Er arbeitete vor allem für die kommunistische Presse (Die Rote Post, Die Rote Fahne, Roter Pfeffer, Der Gummiknüppel und Eulenspiegel). Zum Schutz vor politischen Repressalien signierte er meist mit dem Pseudonym Red" (Rot). 1928 war Beier-Red einer der Gründer der Künstlervereinigung Assoziation revolutionärer bildender Künstler (Asso). Nach der Machtübernahme der Nazis arbeitete er in der Werbung. 1942 wurde er zur Wehrmacht eingezogen und geriet in Kriegsgefangenschaft. Ab 1945 war er wieder freiberuflicher Pressezeichner, u. a. für die Tägliche Rundschau" und ab 1946 vor allem für das Neue Deutschland". Er entwarf auch politische Plakate. 1946 trat er der SED bei. Beier-Red war Mitglied der 1946 von kommunistischen Künstlern gegründeten Arbeitsgemeinschaft sozialistischer Künstler. Beier-Red war einer der bedeutendsten deutschen politischen Karikaturisten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: ca. 1970., 1970
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Steffen Völkel GmbH, Seubersdorf, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster Signiert
EUR 39,99
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbBlatt-Maße: ca. 48 x 34 cm. -- Orig.-Siebdruck. Handschriftlich von Beier-Red betitelt. Signiert. -- mit hinterlegtem Randeinriss im Außenrand, sonst gut erhalten. || Original screen print. With a handwritten title by the artist. Signed. -- with a deposited marginal tear on the outer margin, otherwise in good condition. || Alfred Beier-Red (1902-2001) war ein bedeutender deutscher Pressezeichner und Karikaturist. Er wuchs in Berlin in einer Arbeiterfamilie auf. Nach einer Lehre als Buchdrucker schloss er sich 1923 der KPD an. Von 1927 bis 1929 studierte er an der Berliner Kunstgewerbeschule. Ab 1924 war er freischaffender Zeichner. Er arbeitete vor allem für die kommunistische Presse (Die Rote Post, Die Rote Fahne, Roter Pfeffer, Der Gummiknüppel und Eulenspiegel). Zum Schutz vor politischen Repressalien signierte er meist mit dem Pseudonym Red" (Rot). 1928 war Beier-Red einer der Gründer der Künstlervereinigung Assoziation revolutionärer bildender Künstler (Asso). Nach der Machtübernahme der Nazis arbeitete er in der Werbung. 1942 wurde er zur Wehrmacht eingezogen und geriet in Kriegsgefangenschaft. Ab 1945 war er wieder freiberuflicher Pressezeichner, u. a. für die Tägliche Rundschau" und ab 1946 vor allem für das Neue Deutschland". Er entwarf auch politische Plakate. 1946 trat er der SED bei. Beier-Red war Mitglied der 1946 von kommunistischen Künstlern gegründeten Arbeitsgemeinschaft sozialistischer Künstler. Beier-Red war einer der bedeutendsten deutschen politischen Karikaturisten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 15.
Verlag: ca. 1970., 1970
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Steffen Völkel GmbH, Seubersdorf, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster Signiert
EUR 39,99
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbBlatt-Maße: ca. 40 x 27,5 cm. -- Kreide-Zeichnung. Signiert. -- gut erhalten. || Charcoal drawing. Signed. -- in good condition. || Alfred Beier-Red (1902-2001) war ein bedeutender deutscher Pressezeichner und Karikaturist. Er wuchs in Berlin in einer Arbeiterfamilie auf. Nach einer Lehre als Buchdrucker schloss er sich 1923 der KPD an. Von 1927 bis 1929 studierte er an der Berliner Kunstgewerbeschule. Ab 1924 war er freischaffender Zeichner. Er arbeitete vor allem für die kommunistische Presse (Die Rote Post, Die Rote Fahne, Roter Pfeffer, Der Gummiknüppel und Eulenspiegel). Zum Schutz vor politischen Repressalien signierte er meist mit dem Pseudonym Red" (Rot). 1928 war Beier-Red einer der Gründer der Künstlervereinigung Assoziation revolutionärer bildender Künstler (Asso). Nach der Machtübernahme der Nazis arbeitete er in der Werbung. 1942 wurde er zur Wehrmacht eingezogen und geriet in Kriegsgefangenschaft. Ab 1945 war er wieder freiberuflicher Pressezeichner, u. a. für die Tägliche Rundschau" und ab 1946 vor allem für das Neue Deutschland". Er entwarf auch politische Plakate. 1946 trat er der SED bei. Beier-Red war Mitglied der 1946 von kommunistischen Künstlern gegründeten Arbeitsgemeinschaft sozialistischer Künstler. Beier-Red war einer der bedeutendsten deutschen politischen Karikaturisten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Berlin, Reichsamt für Landesaufnahme.,, 1940
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Ralf Rindle, Cuxhaven, Deutschland
Karte
EUR 25,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb51,7 x 50,5 cm (ausgeklappt). Zustand: Wie neu. Farbige Faltkarte. Militärkarte. Verso gering fleckig. Mit offener Rechnung versenden wir gerne an Bibliotheken und Institutionen, Schulen, Universitäten etc. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250.
Verlag: Berlin, Reichsamt für Landesaufnahme.,, 1940
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Ralf Rindle, Cuxhaven, Deutschland
Karte
EUR 27,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb54,0 x 50,0 cm (ausgeklappt). Zustand: Wie neu. Farbige Faltkarte. Militärkarte. Verso gering fleckig, Randläsuren. Mit offener Rechnung versenden wir gerne an Bibliotheken und Institutionen, Schulen, Universitäten etc. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250.
Verlag: Berlin, Reichsamt für Landesaufnahme.,, 1940
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Ralf Rindle, Cuxhaven, Deutschland
Karte
EUR 27,00
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In den Warenkorb51,7 x 49,5 cm (ausgeklappt). Zustand: Wie neu. Farbige Faltkarte. Militärkarte. Verso gering fleckig, Randläsuren. Mit offener Rechnung versenden wir gerne an Bibliotheken und Institutionen, Schulen, Universitäten etc. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250.
Verlag: ca. 1975., 1975
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Steffen Völkel GmbH, Seubersdorf, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster Signiert
EUR 49,99
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In den WarenkorbMaße: ca. 33 x 36 cm. -- Tuschezeichnung. Signiert. -- gut erhalten. || Ink drawing. Signed. -- in good condition. || Alfred Beier-Red (1902-2001) war ein bedeutender deutscher Pressezeichner und Karikaturist. Er wuchs in Berlin in einer Arbeiterfamilie auf. Nach einer Lehre als Buchdrucker schloss er sich 1923 der KPD an. Von 1927 bis 1929 studierte er an der Berliner Kunstgewerbeschule. Ab 1924 war er freischaffender Zeichner. Er arbeitete vor allem für die kommunistische Presse (Die Rote Post, Die Rote Fahne, Roter Pfeffer, Der Gummiknüppel und Eulenspiegel). Zum Schutz vor politischen Repressalien signierte er meist mit dem Pseudonym Red" (Rot). 1928 war Beier-Red einer der Gründer der Künstlervereinigung Assoziation revolutionärer bildender Künstler (Asso). Nach der Machtübernahme der Nazis arbeitete er in der Werbung. 1942 wurde er zur Wehrmacht eingezogen und geriet in Kriegsgefangenschaft. Ab 1945 war er wieder freiberuflicher Pressezeichner, u. a. für die Tägliche Rundschau" und ab 1946 vor allem für das Neue Deutschland". Er entwarf auch politische Plakate. 1946 trat er der SED bei. Beier-Red war Mitglied der 1946 von kommunistischen Künstlern gegründeten Arbeitsgemeinschaft sozialistischer Künstler. Beier-Red war einer der bedeutendsten deutschen politischen Karikaturisten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: ca. 1975., 1975
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Steffen Völkel GmbH, Seubersdorf, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster Signiert
EUR 49,99
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In den WarenkorbMaße: ca. 35 x 37,5 cm. -- Tuschezeichnung. Signiert. -- gut erhalten. || Ink drawing. Signed. -- in good condition. || Alfred Beier-Red (1902-2001) war ein bedeutender deutscher Pressezeichner und Karikaturist. Er wuchs in Berlin in einer Arbeiterfamilie auf. Nach einer Lehre als Buchdrucker schloss er sich 1923 der KPD an. Von 1927 bis 1929 studierte er an der Berliner Kunstgewerbeschule. Ab 1924 war er freischaffender Zeichner. Er arbeitete vor allem für die kommunistische Presse (Die Rote Post, Die Rote Fahne, Roter Pfeffer, Der Gummiknüppel und Eulenspiegel). Zum Schutz vor politischen Repressalien signierte er meist mit dem Pseudonym Red" (Rot). 1928 war Beier-Red einer der Gründer der Künstlervereinigung Assoziation revolutionärer bildender Künstler (Asso). Nach der Machtübernahme der Nazis arbeitete er in der Werbung. 1942 wurde er zur Wehrmacht eingezogen und geriet in Kriegsgefangenschaft. Ab 1945 war er wieder freiberuflicher Pressezeichner, u. a. für die Tägliche Rundschau" und ab 1946 vor allem für das Neue Deutschland". Er entwarf auch politische Plakate. 1946 trat er der SED bei. Beier-Red war Mitglied der 1946 von kommunistischen Künstlern gegründeten Arbeitsgemeinschaft sozialistischer Künstler. Beier-Red war einer der bedeutendsten deutschen politischen Karikaturisten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: ca. 1970., 1970
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Steffen Völkel GmbH, Seubersdorf, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster Signiert
EUR 49,99
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In den WarenkorbBlatt-Maße: ca. 30 x 34 cm. -- Tusche-Zeichnung. Signiert. -- gut erhalten. || Ink drawing. Signed. -- in good condition. || Alfred Beier-Red (1902-2001) war ein bedeutender deutscher Pressezeichner und Karikaturist. Er wuchs in Berlin in einer Arbeiterfamilie auf. Nach einer Lehre als Buchdrucker schloss er sich 1923 der KPD an. Von 1927 bis 1929 studierte er an der Berliner Kunstgewerbeschule. Ab 1924 war er freischaffender Zeichner. Er arbeitete vor allem für die kommunistische Presse (Die Rote Post, Die Rote Fahne, Roter Pfeffer, Der Gummiknüppel und Eulenspiegel). Zum Schutz vor politischen Repressalien signierte er meist mit dem Pseudonym Red" (Rot). 1928 war Beier-Red einer der Gründer der Künstlervereinigung Assoziation revolutionärer bildender Künstler (Asso). Nach der Machtübernahme der Nazis arbeitete er in der Werbung. 1942 wurde er zur Wehrmacht eingezogen und geriet in Kriegsgefangenschaft. Ab 1945 war er wieder freiberuflicher Pressezeichner, u. a. für die Tägliche Rundschau" und ab 1946 vor allem für das Neue Deutschland". Er entwarf auch politische Plakate. 1946 trat er der SED bei. Beier-Red war Mitglied der 1946 von kommunistischen Künstlern gegründeten Arbeitsgemeinschaft sozialistischer Künstler. Beier-Red war einer der bedeutendsten deutschen politischen Karikaturisten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.