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  • Bild des Verkäufers für Ansichtskarte Lud. Heine als Graf Zechlau in der Operette Wiener Blut zum Verkauf von Bartko-Reher

    Anbieter: Bartko-Reher, Berlin, Deutschland

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    Zustand: Guter Zustand. ***Ansichtskarte Lud. Heine als Graf Zechlau in der Operette Wiener Blut*** ungelaufen, guter Zustand | Preis: 7.00 EUR | Keine MwSt.-Ausweisung, differenzbesteuert gem.§25a UStG | Versandkosten: Kostenloser Versand | Motive / Thematik > Theater / Oper / Film > Operetten.

  • Bild des Verkäufers für Ansichtskarte Operette Das nackte Weib, Neue Wiener Bühne, Schauspieler am Tisch zum Verkauf von Bartko-Reher

    Anbieter: Bartko-Reher, Berlin, Deutschland

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  • Bild des Verkäufers für Postkarte Carte Postale Oper Operette Das Fürstenkind Victor Leon Wiener Walzer Franz Lehar zum Verkauf von Versandhandel Boeger

    Anbieter: Versandhandel Boeger, Weil am Rhein, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Carte Postale Alte Postkarte Oper Operette Das Fuerstenkind Victor Leon Wiener Walzer Franz Lehar Musik postalisch nicht gelaufen nach 1965 Erhaltung siehe scans Alte Ansichtskarte Postkarte PaolPID1.

  • Bild des Verkäufers für Künstlerkarte von Felix Riedl. Dreimäderlhaus ( Schubert ) " Bin so glücklich ". Alte Ansichtskarte farbig, gel. um 1910. Szene aus der Operette. zum Verkauf von ABC Versand e.K.

    Verlag: Wiener Kunst, 1910

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: ABC Versand e.K., Aarbergen, Deutschland

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    Landkarte. Zustand: Gut. Alte Ansichtskarte / Postkarte farbig, Format ca 9 x 14 cm, Gebrauchsspuren an Ecken und Kanten, leicht angestaubt, das Alter berücksichtigend in guter Erhaltung. AK115 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 49.

  • Bild des Verkäufers für Postkarte Caterina Valente, Silvio Francesco und Peter Alexander zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Valente, Caterina, Silvio Francesco und Peter Alexander :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Caterina Valente, Silvio Francesco und Peter Alexander, unsigniert. /// Caterina Germaine Maria Valente ist eine italienische Sängerin, Tänzerin, Gitarristin, Schauspielerin und Entertainerin. Da sie in erster Ehe mit einem deutschen Künstler verheiratet war, besaß Valente auch die deutsche Staatsangehörigkeit. Heute ist sie französische Staatsangehörige. Geboren: 14. Januar 1931 , Paris, Frankreich Ehepartner: Roy Budd (verh. 1972-1979) /// Silvio Francesco (* 13. Juli 1927 in Paris; ? 20. August 2000 in Lugano; eigentlich: Silvio Francesco Valente) war ein italienischer Unterhaltungskünstler, der in der Bundesrepublik als Schlagersänger einigen Erfolg hatte. Er wurde als Sohn einer Künstlerfamilie geboren. Mutter Maria Valente war ein international gefeierter Musikclown, Vater Giuseppe ein bekannter Akkordeonvirtuose. Es war die Welt des Zirkus und des Varietés, die Silvio und seine drei weiteren Geschwister beruflich prägten. Schon früh erlernte er verschiedene Instrumente. Seine jüngere Schwester war der Weltstar Caterina Valente, mit der er mehrere Duette, oft unter Pseudonymen wie Club Manhattan, Club Honolulu, Club Argentina, Club Indonesia oder Club Italia, sang. Als Caterina im Jahre 1959 von Polydor zu Decca wechselte, wurde Margot Eskens vorübergehend Silvios Gesangspartnerin. 1960 brachte Valente ihren Bruder dann ebenfalls bei Decca unter, sie produzierten dort einige Coverversionen wie Peppermint Twist, Quando quando (1962) und von Itsy Bitsy Teenie Weenie Honolulu-Strand-Bikini (1960). 1963 gelang einer Aufnahme mit Francesco zum letzten Male ein Einstieg in die Hitparade. Danach war seine Karriere als Schlagersänger faktisch beendet. Silvio Francesco, der zugunsten Caterinas seine beiden Vornamen als Künstlernamen wählte, war musikalischer Leiter bei den weltweiten Tourneen seiner Schwester. Er wirkte auch in Schlagerfilmen mit, in denen Caterina Valente teilweise die Hauptrolle spielte. Der Künstler lebte zuletzt in Lugano, wo er ein kleines Hotel betrieb. Silvio Francesco starb am 20. August 2000 mit 73 Jahren an den Folgen von Krebs.[1] Sein Grab liegt im Urnenhain der italienischen Exklave Campione d?Italia am Luganersee. Der Künstler war verheiratet und hatte zwei Kinder. /// Peter Alexander (* 30. Juni 1926 als Peter Alexander Ferdinand Maximilian Neumayer in Wien; ? 12. Februar 2011 ebenda; weiteres Pseudonym Alexander Neuenhauser[1]) war ein österreichischer Sänger, Schauspieler, Pianist, Parodist und Entertainer. Von Mitte der 1950er bis Mitte der 1990er Jahre gehörte er zu den populärsten Unterhaltungskünstlern im deutschsprachigen Raum.[2] Er wirkte von 1952 bis 1972 in rund fünfzig Filmkomödien und in vierzig eigenen TV-Shows mit und nahm circa 120 Platten auf. Von 1969 bis 1996 hatte er eigene Fernsehshowreihen, u. a. die Peter-Alexander-Show. Peter Alexander wurde 1926 in Wien als Sohn des Bankrates Anton Neumayer (1900-1947) und dessen Ehefrau Bertha Katharina Wenzlick (1896-1987), Tochter eines deutschböhmischen Musikalienhändlers aus Nürschan (Nýrany), geboren.[3] Bereits während seiner Schulzeit zeigte sich Alexanders Hang zum Parodieren. Nach dem Besuch der Volksschule wechselte er auf das humanistische Gymnasium in Döbling (19. Bezirk), das er jedoch wegen verschiedener Streiche durch Schulverweis vorzeitig verlassen musste. Daraufhin schickte ihn sein Vater nach Znaim, wo Alexander 1944 die Kriegsmatura ablegte. Im selben Jahr wurde er Flakhelfer, kam danach zum Arbeitsdienst nach Breslau und meldete sich auf seine Einberufung hin schließlich zur Kriegsmarine. 1945 geriet er in britische Kriegsgefangenschaft. Die Monate in - nach seiner eigenen Aussage - ?vier oder fünf Gefangenenlagern in Ostfriesland?[4] nutzte er, um seine Talente in Form von Theaterabenden (unter anderem Aufführungen des Dramas Jedermann von Hugo von Hofmannsthal) oder musikalischen Improvisationen zu erproben. Schauspieler und Sänger 1946 kehrte er nach Wien zurück und sollte nach dem Willen seiner Eltern ein Studium der Medizin beginnen. Er immatrikulierte sich an der Universität Wien, besuchte aber nur eine Vorlesung. Er wollte Schauspieler werden, strebte ein Engagement am Burgtheater in Wien an und absolvierte daher eine Schauspielausbildung am Max-Reinhardt-Seminar in Wien, die er 1948 mit Auszeichnung abschloss. Dabei nannte er sich erstmals unter Weglassung der weiteren Namen Ferdinand Maximilian Neumayer nur noch ?Peter Alexander? Zu seiner Klasse gehörten unter anderem Ernst Stankovski, Erwin Strahl und Gerhard Riedmann. Schon hier zeichnete sich ab, dass Alexander eher für das komödiantische Fach bestimmt war. Er brachte sich Gesang und Klavierspiel autodidaktisch bei. So trat er etwa 1949 gemeinsam mit Waltraut Haas in Ludwig Schmidseders Operette Abschiedswalzer im Wiener Bürgertheater auf.[5] Ab den Nachkriegsjahren verehrte er Frank Sinatra, den er 1950[4] in London zum ersten Mal sah. Sodann wandte er sich von seiner Idee, ein Engagement am Burgtheater zu erreichen, ab und strebte Entertainment, Gesang, Orchester und Jazz[4] an. Bereits 1951 erschien bei der Plattenfirma Austroton Alexanders erste Schallplatte (Das machen nur die Beine von Dolores). 1953 wechselte er zu Polydor, wo das Erfolgsduo Kurt Feltz und Heinz Gietz viele Lieder für ihn schrieb. Für Polydor nahm Alexander nicht nur Schlager, sondern auch mit großem Erfolg Operettenquerschnitte auf, jeweils dirigiert von Franz Marszalek. Hier waren Sängerinnen wie Herta Talmar, Renate Holm und Rita Bartos seine Partnerinnen. Im selben Jahr gewann er den Münchner Schlagerwettbewerb. Ende 1965 ging er zu Ariola. Bis 1981 hatte Alexander als Sänger 38 Top-Ten-Hits in der Bundesrepublik Deutschland und war 80 Mal in den Top Hundert vertreten. Für seine Schallplatten, Filme und Fernsehshows erhielt er zahlreiche Preise und Auszeichnungen. Von 1965 bis 1983 wurden allein bei Ariola über 15 Millionen LPs und 25 Millionen Singles von Alexander verkauft, wobei die Schaffenszeiten bei Austrophon und Polyd.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Käthe Dorsch (1890-1957) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Dorsch, Käthe :

    Verlag: Junge Film Union

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Käthe Dorsch bildseitig mit blauer Tinte signiert umseitig Abriebe und Spuren von Albummontage /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Käthe Dorsch (* 29. Dezember 1890 in Neumarkt in der Oberpfalz als Katharina Dorsch; ? 25. Dezember 1957 in Wien) war eine deutsche Schauspielerin. Leben Am 29. Dezember 1890 um 17:30 Uhr wurde Katharina Dorsch als Tochter des Lebkuchenbäckers Christoph Dorsch und seiner Ehefrau Magdalena Dorsch, geborene Lindl, in Neumarkt in der Oberpfalz in der Unteren Marktstraße 26 geboren.[1] 1893 zog die Familie Dorsch von Neumarkt nach Nürnberg. 1901 starb der Vater.[2] Sie besuchte die Handelsschule, erhielt Klavierunterricht und sang fünfzehnjährig im Extrachor des Stadttheaters Nürnberg bei einer Aufführung von Die Meistersinger von Nürnberg. In Nürnberg, dann in Hanau und Mannheim hatte sie vor allem in Operetten weitere Auftritte. Ihre erste große Rolle als Ännchen in Max Halbes Drama Jugend erhielt sie als Einspringerin für eine erkrankte Kollegin. Trotz ihrer eigentlich ablehnenden Haltung gegenüber der Operette entschloss sich Käthe Dorsch 1908 aus wirtschaftlichen Gründen, ein Engagement als Operettensoubrette in Mainz anzunehmen, und ging 1911 nach Berlin an das Neue Operettentheater. Weitere Engagements in Berlin erhielt sie am Residenztheater in der Blumenstraße, am Lessingtheater, am Deutschen Theater und am Schauspielhaus am Gendarmenmarkt. 1927 ging sie als Schauspielerin nach Wien und wirkte dort unter anderem am Volkstheater. Einen ihrer größten Erfolge feierte sie dann doch im Bereich der Operette an der Seite von Richard Tauber in der Titelrolle von Franz Lehárs Operette Friederike, die am 4. Oktober 1928 im Berliner Metropol-Theater uraufgeführt wurde. Im Jahr 1929 wurde Käthe Dorsch zum Vorstandsmitglied der neu gegründeten Vereinigung Berliner Bühnenkünstler gewählt.[3] 1936 holte Gustaf Gründgens sie ans Staatstheater in Berlin; von 1939 bis zu ihrem Tod war sie Mitglied des Burgtheaters in Wien. Dorsch stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda.[4] Ab 1946 spielte sie auch wieder an Berliner Bühnen. Als Filmschauspielerin hatte sie bereits 1913 eine erste kleine Nebenrolle in dem Stummfilm Wenn die Taxe springt und wirkte bis 1924 in zahlreichen Filmen mit. Dann folgte eine Drehpause bis 1930, als der Tonfilm ihr bessere Ausdrucksmöglichkeiten bot. Sie verkörperte einige bedeutende Frauenfiguren wie Maria Theresia in Trenck, der Pandur und Caroline Neuber in Komödianten. 1920 heiratete sie in Berlin ihren Filmkollegen Harry Liedtke, von dem sie am 5. Januar 1927 rechtskräftig geschieden wurde.[5] Sie blieb ihm über die Scheidung hinaus verbunden; seine Ermordung 1945 durch marodierende Sowjetsoldaten überwand sie nie.[6] Ihre zeitweilige enge Beziehung zu Hermann Göring nutzte sie später für Interventionen zugunsten ?rassisch? oder politisch verfolgter Kollegen[7] wie zum Beispiel des Kabarettisten Werner Finck, der 1935 aus dem KZ Esterwegen freikam.[8] 1946 ohrfeigte Dorsch öffentlich den damals 24-jährigen Theaterkritiker des Berliner Kuriers, Wolfgang Harich, wegen einer schlechten Kritik. 1951 ohrfeigte sie Alexander Trojan, weil er sich über Personen, die im Sternzeichen Steinbock geboren waren, lustig gemacht hatte.[9] 1956 löste sie ein größeres Medienecho aus, als sie auch den österreichischen Theaterkritiker Hans Weigel vor dessen Wiener Stammcafé ohrfeigte.[10] In dem von Weigel daraufhin angestrengten Theaterprozess - Weigel ließ sich vom späteren Justizminister Christian Broda vertreten[11] - wurde sie zu 500 Schilling Strafe verurteilt.[12] 1957 war sie bereits schwer erkrankt, als sie am Wiener Burgtheater in Maria Stuart die Elisabeth an der Seite von Paula Wessely als Maria spielte. Mit dieser Produktion nahm sie Anfang Oktober des Jahres bei den Berliner Festwochen ?triumphalen?[13] Abschied von der Bühne.[14][15] Am ersten Weihnachtsfeiertag 1957 erlag Käthe Dorsch im Alter von fast 67 Jahren in einer Wiener Klinik einem Leberleiden.[6][16][17] Käthe Dorsch, der ?das gesamte Theater der Welt? gehörte,[16] wurde nach Überführung des Leichnams am 30. Dezember 1957[18] auf dem Friedhof der Dorfkirche Pieskow am Scharmützelsee im Grab ihrer Mutter bestattet. Ein Gedenkstein befindet sich auf dem Friedhof Dahlem. Ihre Hinterlassenschaft bestimmte sie für die Errichtung einer (noch heute bestehenden) ?Stiftung zur Unterstützung von bedürftigen Angehörigen künstlerischer Berufe?, der Käthe-Dorsch-Stiftung in Berlin-Charlottenburg. Die von ihr 1938 erworbene Liegenschaft in Schörfling am Attersee, die später Dorschvilla genannt wurde, beherbergt heute eine Kunstgalerie.[19] /// Standort Wimregal GAD-0022 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Rudolf Schock (1915-1986) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Schock, Rudolf :

    Verlag: Electrola

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Druckfoto. Zustand: Gut. Großformatiges Druckfoto von Rudolf Schock bildseitig mit blauem Stift signiert. Scan pixelig, das Original nicht! /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Rudolf Schock (* 4. September 1915 in Duisburg; ? 13. November 1986 in Düren) war ein deutscher Opern-, Lied- und Operettensänger in der Stimmlage lyrischer Tenor. Rudolf Schock wuchs in einer Arbeiterfamilie in Duisburg-Wanheimerort auf und sang von Kindheit an in der Familie und in verschiedenen Chören. Nach dem frühen Tod des Vaters im Jahre 1923 unterstützten er und seine vier Geschwister, die später alle Berufssänger wurden, die Mutter, welche am Duisburger Stadttheater arbeitete, finanziell dadurch, dass sie bei Festen und in Lokalen mit volkstümlichen Liedern und Operettenmelodien auftraten. Noch als Amateur wurde Rudolf Schock 1932 zusammen mit seiner Schwester Elfriede in den Opernchor des Duisburger Stadttheaters aufgenommen, wo er bald auch kleine Solorollen übernehmen durfte, nachdem er mit Gesangsstudien bei Gustav Pilken in Köln angefangen hatte. Wirken Frühe musikalische Karriere 1936 wurde Schock als 1. Chortenor in den Chor der Bayreuther Festspiele aufgenommen. Dies darf man als eigentlichen Beginn seiner Karriere betrachten. In Bayreuth begegnete er unter anderem dem Heldentenor Laurenz Hofer, der sein Lehrer wurde und ihn noch bis in die 1950er Jahre hinein betreute. 1937 erhielt er seinen ersten Solistenvertrag beim Staatstheater in Braunschweig. Dort lernte er die Tänzerin Gisela Behrends (1917-2011) kennen, die er 1940 heiratete. Das Paar, das erst durch den Tod von Rudolf Schock getrennt wurde, hatte zwei Töchter, Isolde (1941-1983) und Dagmar (* 1945). Bald erhielt Rudolf Schock auch Abendverträge von der Wiener Staatsoper und der Berliner Städtischen Oper (heute: Deutsche Oper Berlin). Seine Laufbahn wurde aber 1939 durch den Zweiten Weltkrieg unterbrochen, da er zur Wehrmacht eingezogen wurde und - von kleineren Unterbrechungen für Auftritte in Wien und Berlin abgesehen - bis zum Kriegsende 1945 Soldat bleiben musste. Nach dem Krieg verdiente er zunächst als Landarbeiter im Harz den Lebensunterhalt für seine Familie, kehrte dann aber auf Anraten des Intendanten des Opernhauses Hannover an die Opernbühne und in den Konzertsaal zurück. 1946 hörte der englische Produzent Walter Legge Rudolf Schock bei einer Aufführung der Oper Die verkaufte Braut von Bedrich Smetana in Hannover.[1] Daraufhin erhielt er seinen ersten Schallplattenvertrag und machte zwischen 1947 und 1961 Aufnahmen für EMI (Electrola). 1962 übernahm sein deutscher Produzent Fritz Ganss die neugegründete Klassikabteilung der ARIOLA-Sonopress,[2] worauf auch Schock das Label wechselte und dann bis 1983 für Eurodisc aufnahm. 1948 wurde Rudolf Schock als erster deutscher Sänger nach dem Krieg an die Londoner Covent Garden Oper geholt. Er trat im Laufe seiner Karriere unter anderem in Berlin und Wien, an der Deutschen Oper am Rhein (Düsseldorf/Duisburg), in Hamburg, München, bei den Salzburger Festspielen und bei den Edinburgher Festspielen auf. 1949 ging er in Australien mit dem Programm auf Tournee, das für den 1948 verstorbenen Richard Tauber vorgesehen gewesen war. Weitere Auftritte hatte er in Amerika, den Niederlanden und Belgien. Ein Höhepunkt seiner Karriere war sein Engagement als Stolzing in der Bayreuther Aufführung der Meistersinger im Jahre 1959. Eine besondere Popularität erreichte Schock im deutschsprachigen Raum auch durch die Mitwirkung in einigen Musikfilmen, wie Du bist die Welt für mich (1953), Der fröhliche Wanderer (1955) oder Das Dreimäderlhaus (1958). Die 1960er Jahre und danach Nach einer außerordentlich erfolgreichen Opernlaufbahn von einem nur durch die Kriegsjahre unterbrochenen Vierteljahrhundert baute der fast 50-jährige Rudolf Schock allmählich seine Karriere an den großen Opernhäusern ab. Er wandte sich in seinen Schallplatten-Aufnahmen mehr dem klassischen Lied, der Operette und dem Volks-/Heimatlied zu. ?Er dankte nicht ab. Er wechselte nur den Thron? (Klaus Geitel). Die Ausflüge in die Unterhaltungsmusik wurden Rudolf Schock als Verrat an seiner eigentlichen Berufung angekreidet. Er selbst betonte aber immer wieder, dass er dadurch seiner Arbeit als Opern- und Liedersänger nicht schade, sondern im Gegenteil gerade durch Auftritte mit volkstümlicher Musik der ernsten Musik viele neue Freunde gewonnen habe. Bei Schallplattenaufnahmen im Bereich Operette und Unterhaltungsmusik ging Schock mit den Komponisten Robert Stolz, Nico Dostal, Gerhard Winkler, Peter Kreuder, Franz Grothe, Werner Eisbrenner oder Fried Walter ins Studio. Auch Werner Schmidt-Boelcke machte zahlreiche Einspielungen mit ihm, während Willi Boskovsky bei den Holland-Tourneen des Öfteren am Dirigentenpult stand. Nach 1962 trat er oft als Gast an kleineren Opernbühnen und sehr viel in Konzertsälen (in deutschsprachigen Ländern, in Belgien, den Niederlanden, Amerika und Kanada) auf. Die Programme enthielten klassische Lieder, Fragmente aus Oratorien, aber auch Opernarien und Operettenlieder. Bei Liederabenden waren zumeist Adolf Stauch, Iván Eröd und Hellmut Hideghéti seine Partner am Klavier. Oft und gerne trat er auch mit deutschen Chören in gemischten Programmen auf und absolvierte noch 1980 eine Tournee durch die Vereinigten Staaten mit der Chorgemeinschaft Germania Siegburg.[3] Er baute seine Fernsehpräsenz stark aus und die, die ihn bereits im Kino bewunderten, wurden ?zu seiner millionenstarken TV-Gemeinde? (Torsten Schmidt), die ihm ein zweites Vierteljahrhundert treu blieb. Schock trat damals im noch jungen Medium Fernsehen in Opern- und Operettenverfilmungen und in unzähligen Unterhaltungssendungen auf. 1967 erhielt er den Silbernen Bildschirm und 1970 den Goldenen Bildschirm. 1968 bekam er eine Goldene Schallplatte mit Brillanten verliehen, 1979 eine Goldene Schallplatte[4] für das Album Die Stimme für Millionen. Von einem Herzinfarkt im Jahr 1969 erholte er sich gut und setzte alsbald seine umfassende Tätigkeit auf der Bühne, im Konz.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Rudolf Schock (1915-1986) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Schock, Rudolf :

    Verlag: Eurodisc

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Rudolf Schock bildseitig mit blauem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Rudolf Schock (* 4. September 1915 in Duisburg; ? 13. November 1986 in Düren) war ein deutscher Opern-, Lied- und Operettensänger in der Stimmlage lyrischer Tenor. Rudolf Schock wuchs in einer Arbeiterfamilie in Duisburg-Wanheimerort auf und sang von Kindheit an in der Familie und in verschiedenen Chören. Nach dem frühen Tod des Vaters im Jahre 1923 unterstützten er und seine vier Geschwister, die später alle Berufssänger wurden, die Mutter, welche am Duisburger Stadttheater arbeitete, finanziell dadurch, dass sie bei Festen und in Lokalen mit volkstümlichen Liedern und Operettenmelodien auftraten. Noch als Amateur wurde Rudolf Schock 1932 zusammen mit seiner Schwester Elfriede in den Opernchor des Duisburger Stadttheaters aufgenommen, wo er bald auch kleine Solorollen übernehmen durfte, nachdem er mit Gesangsstudien bei Gustav Pilken in Köln angefangen hatte. Wirken Frühe musikalische Karriere 1936 wurde Schock als 1. Chortenor in den Chor der Bayreuther Festspiele aufgenommen. Dies darf man als eigentlichen Beginn seiner Karriere betrachten. In Bayreuth begegnete er unter anderem dem Heldentenor Laurenz Hofer, der sein Lehrer wurde und ihn noch bis in die 1950er Jahre hinein betreute. 1937 erhielt er seinen ersten Solistenvertrag beim Staatstheater in Braunschweig. Dort lernte er die Tänzerin Gisela Behrends (1917-2011) kennen, die er 1940 heiratete. Das Paar, das erst durch den Tod von Rudolf Schock getrennt wurde, hatte zwei Töchter, Isolde (1941-1983) und Dagmar (* 1945). Bald erhielt Rudolf Schock auch Abendverträge von der Wiener Staatsoper und der Berliner Städtischen Oper (heute: Deutsche Oper Berlin). Seine Laufbahn wurde aber 1939 durch den Zweiten Weltkrieg unterbrochen, da er zur Wehrmacht eingezogen wurde und - von kleineren Unterbrechungen für Auftritte in Wien und Berlin abgesehen - bis zum Kriegsende 1945 Soldat bleiben musste. Nach dem Krieg verdiente er zunächst als Landarbeiter im Harz den Lebensunterhalt für seine Familie, kehrte dann aber auf Anraten des Intendanten des Opernhauses Hannover an die Opernbühne und in den Konzertsaal zurück. 1946 hörte der englische Produzent Walter Legge Rudolf Schock bei einer Aufführung der Oper Die verkaufte Braut von Bedrich Smetana in Hannover.[1] Daraufhin erhielt er seinen ersten Schallplattenvertrag und machte zwischen 1947 und 1961 Aufnahmen für EMI (Electrola). 1962 übernahm sein deutscher Produzent Fritz Ganss die neugegründete Klassikabteilung der ARIOLA-Sonopress,[2] worauf auch Schock das Label wechselte und dann bis 1983 für Eurodisc aufnahm. 1948 wurde Rudolf Schock als erster deutscher Sänger nach dem Krieg an die Londoner Covent Garden Oper geholt. Er trat im Laufe seiner Karriere unter anderem in Berlin und Wien, an der Deutschen Oper am Rhein (Düsseldorf/Duisburg), in Hamburg, München, bei den Salzburger Festspielen und bei den Edinburgher Festspielen auf. 1949 ging er in Australien mit dem Programm auf Tournee, das für den 1948 verstorbenen Richard Tauber vorgesehen gewesen war. Weitere Auftritte hatte er in Amerika, den Niederlanden und Belgien. Ein Höhepunkt seiner Karriere war sein Engagement als Stolzing in der Bayreuther Aufführung der Meistersinger im Jahre 1959. Eine besondere Popularität erreichte Schock im deutschsprachigen Raum auch durch die Mitwirkung in einigen Musikfilmen, wie Du bist die Welt für mich (1953), Der fröhliche Wanderer (1955) oder Das Dreimäderlhaus (1958). Die 1960er Jahre und danach Nach einer außerordentlich erfolgreichen Opernlaufbahn von einem nur durch die Kriegsjahre unterbrochenen Vierteljahrhundert baute der fast 50-jährige Rudolf Schock allmählich seine Karriere an den großen Opernhäusern ab. Er wandte sich in seinen Schallplatten-Aufnahmen mehr dem klassischen Lied, der Operette und dem Volks-/Heimatlied zu. ?Er dankte nicht ab. Er wechselte nur den Thron? (Klaus Geitel). Die Ausflüge in die Unterhaltungsmusik wurden Rudolf Schock als Verrat an seiner eigentlichen Berufung angekreidet. Er selbst betonte aber immer wieder, dass er dadurch seiner Arbeit als Opern- und Liedersänger nicht schade, sondern im Gegenteil gerade durch Auftritte mit volkstümlicher Musik der ernsten Musik viele neue Freunde gewonnen habe. Bei Schallplattenaufnahmen im Bereich Operette und Unterhaltungsmusik ging Schock mit den Komponisten Robert Stolz, Nico Dostal, Gerhard Winkler, Peter Kreuder, Franz Grothe, Werner Eisbrenner oder Fried Walter ins Studio. Auch Werner Schmidt-Boelcke machte zahlreiche Einspielungen mit ihm, während Willi Boskovsky bei den Holland-Tourneen des Öfteren am Dirigentenpult stand. Nach 1962 trat er oft als Gast an kleineren Opernbühnen und sehr viel in Konzertsälen (in deutschsprachigen Ländern, in Belgien, den Niederlanden, Amerika und Kanada) auf. Die Programme enthielten klassische Lieder, Fragmente aus Oratorien, aber auch Opernarien und Operettenlieder. Bei Liederabenden waren zumeist Adolf Stauch, Iván Eröd und Hellmut Hideghéti seine Partner am Klavier. Oft und gerne trat er auch mit deutschen Chören in gemischten Programmen auf und absolvierte noch 1980 eine Tournee durch die Vereinigten Staaten mit der Chorgemeinschaft Germania Siegburg.[3] Er baute seine Fernsehpräsenz stark aus und die, die ihn bereits im Kino bewunderten, wurden ?zu seiner millionenstarken TV-Gemeinde? (Torsten Schmidt), die ihm ein zweites Vierteljahrhundert treu blieb. Schock trat damals im noch jungen Medium Fernsehen in Opern- und Operettenverfilmungen und in unzähligen Unterhaltungssendungen auf. 1967 erhielt er den Silbernen Bildschirm und 1970 den Goldenen Bildschirm. 1968 bekam er eine Goldene Schallplatte mit Brillanten verliehen, 1979 eine Goldene Schallplatte[4] für das Album Die Stimme für Millionen. Von einem Herzinfarkt im Jahr 1969 erholte er sich gut und setzte alsbald seine umfassende Tätigkeit auf der Bühne, im Konzertsaal, im Aufnahme- und Fernsehstudio fort. Sein.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Rudolf Schock (1915-1986) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Schock, Rudolf :

    Verlag: Eurodisc

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Rudolf Schock bildseitig mit blauem Stift signiert, mit umseitiger Notiz von fremder Hand /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Rudolf Schock (* 4. September 1915 in Duisburg; ? 13. November 1986 in Düren) war ein deutscher Opern-, Lied- und Operettensänger in der Stimmlage lyrischer Tenor. Rudolf Schock wuchs in einer Arbeiterfamilie in Duisburg-Wanheimerort auf und sang von Kindheit an in der Familie und in verschiedenen Chören. Nach dem frühen Tod des Vaters im Jahre 1923 unterstützten er und seine vier Geschwister, die später alle Berufssänger wurden, die Mutter, welche am Duisburger Stadttheater arbeitete, finanziell dadurch, dass sie bei Festen und in Lokalen mit volkstümlichen Liedern und Operettenmelodien auftraten. Noch als Amateur wurde Rudolf Schock 1932 zusammen mit seiner Schwester Elfriede in den Opernchor des Duisburger Stadttheaters aufgenommen, wo er bald auch kleine Solorollen übernehmen durfte, nachdem er mit Gesangsstudien bei Gustav Pilken in Köln angefangen hatte. Wirken Frühe musikalische Karriere 1936 wurde Schock als 1. Chortenor in den Chor der Bayreuther Festspiele aufgenommen. Dies darf man als eigentlichen Beginn seiner Karriere betrachten. In Bayreuth begegnete er unter anderem dem Heldentenor Laurenz Hofer, der sein Lehrer wurde und ihn noch bis in die 1950er Jahre hinein betreute. 1937 erhielt er seinen ersten Solistenvertrag beim Staatstheater in Braunschweig. Dort lernte er die Tänzerin Gisela Behrends (1917-2011) kennen, die er 1940 heiratete. Das Paar, das erst durch den Tod von Rudolf Schock getrennt wurde, hatte zwei Töchter, Isolde (1941-1983) und Dagmar (* 1945). Bald erhielt Rudolf Schock auch Abendverträge von der Wiener Staatsoper und der Berliner Städtischen Oper (heute: Deutsche Oper Berlin). Seine Laufbahn wurde aber 1939 durch den Zweiten Weltkrieg unterbrochen, da er zur Wehrmacht eingezogen wurde und - von kleineren Unterbrechungen für Auftritte in Wien und Berlin abgesehen - bis zum Kriegsende 1945 Soldat bleiben musste. Nach dem Krieg verdiente er zunächst als Landarbeiter im Harz den Lebensunterhalt für seine Familie, kehrte dann aber auf Anraten des Intendanten des Opernhauses Hannover an die Opernbühne und in den Konzertsaal zurück. 1946 hörte der englische Produzent Walter Legge Rudolf Schock bei einer Aufführung der Oper Die verkaufte Braut von Bedrich Smetana in Hannover.[1] Daraufhin erhielt er seinen ersten Schallplattenvertrag und machte zwischen 1947 und 1961 Aufnahmen für EMI (Electrola). 1962 übernahm sein deutscher Produzent Fritz Ganss die neugegründete Klassikabteilung der ARIOLA-Sonopress,[2] worauf auch Schock das Label wechselte und dann bis 1983 für Eurodisc aufnahm. 1948 wurde Rudolf Schock als erster deutscher Sänger nach dem Krieg an die Londoner Covent Garden Oper geholt. Er trat im Laufe seiner Karriere unter anderem in Berlin und Wien, an der Deutschen Oper am Rhein (Düsseldorf/Duisburg), in Hamburg, München, bei den Salzburger Festspielen und bei den Edinburgher Festspielen auf. 1949 ging er in Australien mit dem Programm auf Tournee, das für den 1948 verstorbenen Richard Tauber vorgesehen gewesen war. Weitere Auftritte hatte er in Amerika, den Niederlanden und Belgien. Ein Höhepunkt seiner Karriere war sein Engagement als Stolzing in der Bayreuther Aufführung der Meistersinger im Jahre 1959. Eine besondere Popularität erreichte Schock im deutschsprachigen Raum auch durch die Mitwirkung in einigen Musikfilmen, wie Du bist die Welt für mich (1953), Der fröhliche Wanderer (1955) oder Das Dreimäderlhaus (1958). Die 1960er Jahre und danach Nach einer außerordentlich erfolgreichen Opernlaufbahn von einem nur durch die Kriegsjahre unterbrochenen Vierteljahrhundert baute der fast 50-jährige Rudolf Schock allmählich seine Karriere an den großen Opernhäusern ab. Er wandte sich in seinen Schallplatten-Aufnahmen mehr dem klassischen Lied, der Operette und dem Volks-/Heimatlied zu. ?Er dankte nicht ab. Er wechselte nur den Thron? (Klaus Geitel). Die Ausflüge in die Unterhaltungsmusik wurden Rudolf Schock als Verrat an seiner eigentlichen Berufung angekreidet. Er selbst betonte aber immer wieder, dass er dadurch seiner Arbeit als Opern- und Liedersänger nicht schade, sondern im Gegenteil gerade durch Auftritte mit volkstümlicher Musik der ernsten Musik viele neue Freunde gewonnen habe. Bei Schallplattenaufnahmen im Bereich Operette und Unterhaltungsmusik ging Schock mit den Komponisten Robert Stolz, Nico Dostal, Gerhard Winkler, Peter Kreuder, Franz Grothe, Werner Eisbrenner oder Fried Walter ins Studio. Auch Werner Schmidt-Boelcke machte zahlreiche Einspielungen mit ihm, während Willi Boskovsky bei den Holland-Tourneen des Öfteren am Dirigentenpult stand. Nach 1962 trat er oft als Gast an kleineren Opernbühnen und sehr viel in Konzertsälen (in deutschsprachigen Ländern, in Belgien, den Niederlanden, Amerika und Kanada) auf. Die Programme enthielten klassische Lieder, Fragmente aus Oratorien, aber auch Opernarien und Operettenlieder. Bei Liederabenden waren zumeist Adolf Stauch, Iván Eröd und Hellmut Hideghéti seine Partner am Klavier. Oft und gerne trat er auch mit deutschen Chören in gemischten Programmen auf und absolvierte noch 1980 eine Tournee durch die Vereinigten Staaten mit der Chorgemeinschaft Germania Siegburg.[3] Er baute seine Fernsehpräsenz stark aus und die, die ihn bereits im Kino bewunderten, wurden ?zu seiner millionenstarken TV-Gemeinde? (Torsten Schmidt), die ihm ein zweites Vierteljahrhundert treu blieb. Schock trat damals im noch jungen Medium Fernsehen in Opern- und Operettenverfilmungen und in unzähligen Unterhaltungssendungen auf. 1967 erhielt er den Silbernen Bildschirm und 1970 den Goldenen Bildschirm. 1968 bekam er eine Goldene Schallplatte mit Brillanten verliehen, 1979 eine Goldene Schallplatte[4] für das Album Die Stimme für Millionen. Von einem Herzinfarkt im Jahr 1969 erholte er sich gut und setzte alsbald seine umfassende Tätigkeit auf der Bühne, im Konzertsaal, im.

  • Holm, Renate :

    Verlag: Reichenbach: VEB Volkskunstverlag

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Alte Postkarte von Renate Holm, unsigniert /// Renate Holm (* 10. August 1931 in Berlin; ? 21. April 2022 in Wien, eigentlich Renate Franke, bürgerlich Renate Haase) war eine deutsch-österreichische Opernsängerin (Lyrischer Sopran, Koloratursopran) und Schauspielerin. Geboren als Renate Franke wuchs Renate Holm in Berlin auf. Inspiriert durch eine Verfilmung von Puccinis Madama Butterfly mit Maria Cebotari fasste sie als Zwölfjährige den Vorsatz, Opernsängerin zu werden. Sie und ihre Mutter wurden aus dem zerbombten Berlin in den Spreewald evakuiert. Dort verlebte sie ihre Jugend in Ragow, wo ihre Mutter Bürgermeisterin und Standesbeamtin war, und in Lübben, wo sie dem Schul- und Kirchenchor angehörte und die Paul-Gerhardt-Schule besuchte.[1] Sie arbeitete zunächst als Zahnarzthelferin, um das Geld für die Gesangsausbildung zu verdienen. Sie studierte privat bei Maria Ivogün, Waltraud Waldeck und Maria Hittorf. Ihre Mutter meldete sie zum Gesangswettbewerb beim ehemaligen Rundfunksender RIAS an, bei dem sie souverän den ersten Platz belegte. Seitdem nannte sie sich Renate Holm, da es eine Schlagersängerin namens Renée Franke gab, was zu Verwechslungen führte. Sie wirkte in mehreren Musik- und Heimatfilmen mit und erreichte damit erhebliche Popularität; Operettenaufnahmen und Rundfunkauftritte trugen wesentlich zu ihrer Bekanntheit bei. 1957 wurde sie von Hubert Marischka an die Wiener Volksoper engagiert und debütierte als Helene in Oscar Straus? Walzertraum. Sie verdiente damals 300 Mark im Monat. Der große Durchbruch gelang ihr mit ihrem Wechsel zur Wiener Staatsoper im Jahr 1961, deren Ensemble sie von 1964 bis 1991 angehörte. Unter der Leitung von Herbert von Karajan stand sie u. a. mit Luciano Pavarotti und Mirella Freni in La Bohème auf der Bühne der Salzburger Osterfestspiele.[2] Sie sang in fast allen Opernhäusern der Welt. Zu ihren häufigsten Gesangspartnern zählten Rudolf Schock, Fritz Wunderlich, Hermann Prey sowie Peter Minich. Besonders bekannt wurde sie als Adele in der Fledermaus-Verfilmung von Otto Schenk, die mehrere Jahre zu Silvester im ORF lief.[3] Ihre künstlerische Tätigkeit währte über 50 Jahre, die ganze Zeit hindurch hielt sie der Wiener Staats- und Volksoper die Treue. Jahrzehnte lebte Renate Holm in Österreich; 1971 wurde sie zur österreichischen Kammersängerin ernannt (Antrag: Wiener Staatsoper). Ihr Repertoire reichte von den Meistern der Opernliteratur bis zum modernen Musiktheater, von der Operette bis zum konzertanten Arien- und Liedgesang. Eine ihrer Spezialitäten war das künstlerische Wienerlied. Ihre Operettenaufnahmen entstanden nicht nur für Plattenproduzenten wie EMI, Decca und Polydor, sondern auch für den Rundfunk. Vor allem im WDR Köln kamen mit dem Dirigenten Franz Marszalek viele Aufnahmen zustande, darunter Raritäten wie Wenn Liebe erwacht von Eduard Künneke. 1986 und 1987 war sie auf Vorschlag von Gerhard Gutruf Präsidentin des Weinviertler Kultursommers (1982-1997) und leitete im Rahmen dieser Veranstaltungsreihe ihre ersten Gesangsseminare in der Schloßmühle in Altenmarkt im Thale.[4] Auch danach gab Holm noch viele Konzerte; sie trat bei Festivals auf (darunter die Elblandfestspiele Wittenberge) und spielte 2006 im Theater in der Josefstadt in Wien die Rolle der Viktoria in Mich hätten Sie sehen sollen (Premiere: 21. September 2006). Außerdem war sie eine international gefragte Gesangslehrerin. Holm war Vorsitzende der Fachjury des Internationalen Gesangswettbewerbes für Operette Jan Kiepura - Paul Lincke und stiftete den Renate-Holm-Operettenpreis der Europäischen Kulturwerkstatt (EKW). 2003 hatte sie die künstlerische Schirmherrschaft der Elblandfestspiele in Wittenberge (Deutschland) inne. 2007 wurde sie zur Vorsitzenden des Kuratoriums der Europäischen Kulturwerkstatt (EKW) Berlin-Wien berufen. Sie lebte sowohl in Wien-Döbling als auch in ihrer im Jahr 1966 erworbenen 350 Jahre alten Wassermühle (Schlossmühle) im niederösterreichischen Altenmarkt im Thale. Dort finden seit Jahren kulturelle Veranstaltungen statt. 1965 ehelichte sie den Berliner Verleger Horst-Wolfgang Haase, mit dem sie sieben Jahre verheiratet war. /// Standort Wimregal PKis-Box88-U009 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Gerhard Riedmann (1925-2004) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Riedmann, Gerhard :

    Verlag: Gloria Ufa Film Foto

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Alte Postkarte von Gerhard Riedmann bildseitig mit blauer Tinte signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gerhard Anton Riedmann (* 24. März 1925 in Wien; ? 9. Februar 2004 in Kematen in Tirol) war ein österreichischer Schauspieler. Der Sohn eines Bahnbeamten gehörte zu den Wiener Sängerknaben und erwarb seine Matura an der Wiener Oberrealschule. Er studierte Anfang der 1940er Jahre Violine an der Akademie für Musik, bis er zum Kriegsdienst eingezogen wurde. Von 1945 bis 1946 besuchte er das Max-Reinhardt-Seminar. Er debütierte 1947 im Theater in der Josefstadt. Von 1953 bis 1955 wirkte er an den Münchner Kammerspielen, danach in Zürich, Hamburg und bei zahlreichen Gastspielen. Bekannt wurde Gerhard Riedmann vor allem als Filmschauspieler. Nach einigen kleineren Rollen gelang ihm 1953 der Durchbruch als Adam in einer Filmadaption der Operette Der Vogelhändler. In zahlreichen Operettenfilmen und Heimatfilmen der 1950er Jahre war Riedmann als unwiderstehlicher Charmeur der Hauptdarsteller, wobei er häufig sein gesangliches Können zeigte. Zu seinen Partnerinnen gehörten unter anderem Waltraut Haas, Renate Holm und Marianne Hold. In den sechziger Jahren wurde Riedmann vor allem Fernsehschauspieler, wo er wiederum in Operettenverfilmungen seine eindrücklichsten Aufgaben übernahm. Danach war er noch in einigen weniger bedeutenden Nebenrollen zu sehen. Am 15. Juli 1954 heiratete er in Muggendorf, Gemeinde Wiesenttal die Schauspielerin Eva Probst; von ihr wurde er 1960 geschieden. Aus dieser Ehe ging eine Tochter Eva-Maria (* um 1955) hervor. 1960 heiratete er die Industriellentochter Anita Swarovski und arbeitete als Leiter einer Projektgruppe der Glas- und Optikindustrie im Werk seines Schwiegervaters mit. Riedmann, Vater von insgesamt sechs Kindern, lebte zuletzt mit seiner dritten Ehefrau Gertrud in Kematen (Tirol); dort befindet sich auch sein Grab. /// Standort Wimregal PKis-Box76-U030 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Käthe Dorsch (1890-1957) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Dorsch, Käthe :

    Verlag: Foto Bin Film Foto Verlag A3700/1

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Käthe Dorsch bildseitig mit blauer Tinte signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Käthe Dorsch (* 29. Dezember 1890 in Neumarkt in der Oberpfalz als Katharina Dorsch; ? 25. Dezember 1957 in Wien) war eine deutsche Schauspielerin. Leben Am 29. Dezember 1890 um 17:30 Uhr wurde Katharina Dorsch als Tochter des Lebkuchenbäckers Christoph Dorsch und seiner Ehefrau Magdalena Dorsch, geborene Lindl, in Neumarkt in der Oberpfalz in der Unteren Marktstraße 26 geboren.[1] 1893 zog die Familie Dorsch von Neumarkt nach Nürnberg. 1901 starb der Vater.[2] Sie besuchte die Handelsschule, erhielt Klavierunterricht und sang fünfzehnjährig im Extrachor des Stadttheaters Nürnberg bei einer Aufführung von Die Meistersinger von Nürnberg. In Nürnberg, dann in Hanau und Mannheim hatte sie vor allem in Operetten weitere Auftritte. Ihre erste große Rolle als Ännchen in Max Halbes Drama Jugend erhielt sie als Einspringerin für eine erkrankte Kollegin. Trotz ihrer eigentlich ablehnenden Haltung gegenüber der Operette entschloss sich Käthe Dorsch 1908 aus wirtschaftlichen Gründen, ein Engagement als Operettensoubrette in Mainz anzunehmen, und ging 1911 nach Berlin an das Neue Operettentheater. Weitere Engagements in Berlin erhielt sie am Residenztheater in der Blumenstraße, am Lessingtheater, am Deutschen Theater und am Schauspielhaus am Gendarmenmarkt. 1927 ging sie als Schauspielerin nach Wien und wirkte dort unter anderem am Volkstheater. Einen ihrer größten Erfolge feierte sie dann doch im Bereich der Operette an der Seite von Richard Tauber in der Titelrolle von Franz Lehárs Operette Friederike, die am 4. Oktober 1928 im Berliner Metropol-Theater uraufgeführt wurde. Im Jahr 1929 wurde Käthe Dorsch zum Vorstandsmitglied der neu gegründeten Vereinigung Berliner Bühnenkünstler gewählt.[3] 1936 holte Gustaf Gründgens sie ans Staatstheater in Berlin; von 1939 bis zu ihrem Tod war sie Mitglied des Burgtheaters in Wien. Dorsch stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda.[4] Ab 1946 spielte sie auch wieder an Berliner Bühnen. Als Filmschauspielerin hatte sie bereits 1913 eine erste kleine Nebenrolle in dem Stummfilm Wenn die Taxe springt und wirkte bis 1924 in zahlreichen Filmen mit. Dann folgte eine Drehpause bis 1930, als der Tonfilm ihr bessere Ausdrucksmöglichkeiten bot. Sie verkörperte einige bedeutende Frauenfiguren wie Maria Theresia in Trenck, der Pandur und Caroline Neuber in Komödianten. 1920 heiratete sie in Berlin ihren Filmkollegen Harry Liedtke, von dem sie am 5. Januar 1927 rechtskräftig geschieden wurde.[5] Sie blieb ihm über die Scheidung hinaus verbunden; seine Ermordung 1945 durch marodierende Sowjetsoldaten überwand sie nie.[6] Ihre zeitweilige enge Beziehung zu Hermann Göring nutzte sie später für Interventionen zugunsten ?rassisch? oder politisch verfolgter Kollegen[7] wie zum Beispiel des Kabarettisten Werner Finck, der 1935 aus dem KZ Esterwegen freikam.[8] 1946 ohrfeigte Dorsch öffentlich den damals 24-jährigen Theaterkritiker des Berliner Kuriers, Wolfgang Harich, wegen einer schlechten Kritik. 1951 ohrfeigte sie Alexander Trojan, weil er sich über Personen, die im Sternzeichen Steinbock geboren waren, lustig gemacht hatte.[9] 1956 löste sie ein größeres Medienecho aus, als sie auch den österreichischen Theaterkritiker Hans Weigel vor dessen Wiener Stammcafé ohrfeigte.[10] In dem von Weigel daraufhin angestrengten Theaterprozess - Weigel ließ sich vom späteren Justizminister Christian Broda vertreten[11] - wurde sie zu 500 Schilling Strafe verurteilt.[12] 1957 war sie bereits schwer erkrankt, als sie am Wiener Burgtheater in Maria Stuart die Elisabeth an der Seite von Paula Wessely als Maria spielte. Mit dieser Produktion nahm sie Anfang Oktober des Jahres bei den Berliner Festwochen ?triumphalen?[13] Abschied von der Bühne.[14][15] Am ersten Weihnachtsfeiertag 1957 erlag Käthe Dorsch im Alter von fast 67 Jahren in einer Wiener Klinik einem Leberleiden.[6][16][17] Käthe Dorsch, der ?das gesamte Theater der Welt? gehörte,[16] wurde nach Überführung des Leichnams am 30. Dezember 1957[18] auf dem Friedhof der Dorfkirche Pieskow am Scharmützelsee im Grab ihrer Mutter bestattet. Ein Gedenkstein befindet sich auf dem Friedhof Dahlem. Ihre Hinterlassenschaft bestimmte sie für die Errichtung einer (noch heute bestehenden) ?Stiftung zur Unterstützung von bedürftigen Angehörigen künstlerischer Berufe?, der Käthe-Dorsch-Stiftung in Berlin-Charlottenburg. Die von ihr 1938 erworbene Liegenschaft in Schörfling am Attersee, die später Dorschvilla genannt wurde, beherbergt heute eine Kunstgalerie.[19] /// Standort Wimregal PKis-Box73-U029 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Postkarte Maria Holst (1917-1980) zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Holst, Maria :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Alte Postkarte von Maria Holst, unsigniert /// Maria Holst (als Maria Czizek * 2. April 1917 in Wien; ? 8. Oktober 1980 in Salzburg) war eine österreichische Theater- und Filmschauspielerin. Sie besuchte die Theaterschule in Prag und das Max-Reinhardt-Seminar in Wien. 1935 debütierte sie am Landestheater Linz und wechselte ein Jahr später an das Theater an der Wien. 1937 spielte sie am Stadttheater in Brünn, ab 1938 gehörte sie zum Ensemble des Wiener Burgtheaters. In dieser Zeit wurde sie eine bedeutende Theaterschauspielerin. Sie war die Gloria in George Bernard Shaws Man kann nie wissen (1939), Wlasta in Franz Grillparzers Libussa (1941), Elisabeth in Friedrich Schillers Don Carlos (1942), Prothoe in Heinrich von Kleists Penthesilea (1943) und Portia in Shakespeares Der Kaufmann von Venedig (1943). Bereits mit 19 Jahren spielte sie in ersten Filmen, z. B. in Lumpacivagabundus mit Heinz Rühmann die Amorosa. Berühmt wurde sie aber erst 1940, als sie unter der Regie von Willi Forst in dem Historienfilm Operette die Sängerin Marie Geistinger darstellte. Einen ähnlichen Erfolg feierte sie im Jahr darauf, als sie, wieder unter Forsts Regie, im Mittelpunkt des Operettenfilms Wiener Blut stand. In den 50er Jahren erhielt sie wichtige Nebenrollen in mehreren zeittypischen Produktionen dieser Jahre wie Grün ist die Heide und Die Trapp-Familie. Maria Holst heiratete 1944 den Maler und Graphiker Eugen Graf Ledebur. Nach der Scheidung 1954 war sie mit dem Berliner Arzt Rudolf Röttger (1919-1976) verheiratet. Aus dieser Ehe ging die Tochter Elisabeth (* 1957) hervor. 1980 erstickte sie tragischerweise beim Essen. Das Grab von Maria Holst befindet sich auf dem Friedhof Heerstraße im Berliner Ortsteil Westend (Grablage: I-Ur-51).[2] Sie ruht dort an der Seite ihres 1976 verstorbenen zweiten Gatten. /// Standort Wimregal GAD-0100 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Postkarte Rudolf Schock (1915-1986) zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Schock, Rudolf :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Kleine Postkarte von Rudolf Schock, unsigniert, Spuren von Albummontage /// Rudolf Schock (* 4. September 1915 in Duisburg; ? 13. November 1986 in Düren) war ein deutscher Opern-, Lied- und Operettensänger in der Stimmlage lyrischer Tenor. Rudolf Schock wuchs in einer Arbeiterfamilie in Duisburg-Wanheimerort auf und sang von Kindheit an in der Familie und in verschiedenen Chören. Nach dem frühen Tod des Vaters im Jahre 1923 unterstützten er und seine vier Geschwister, die später alle Berufssänger wurden, die Mutter, welche am Duisburger Stadttheater arbeitete, finanziell dadurch, dass sie bei Festen und in Lokalen mit volkstümlichen Liedern und Operettenmelodien auftraten. Noch als Amateur wurde Rudolf Schock 1932 zusammen mit seiner Schwester Elfriede in den Opernchor des Duisburger Stadttheaters aufgenommen, wo er bald auch kleine Solorollen übernehmen durfte, nachdem er mit Gesangsstudien bei Gustav Pilken in Köln angefangen hatte. Wirken Frühe musikalische Karriere 1936 wurde Schock als 1. Chortenor in den Chor der Bayreuther Festspiele aufgenommen. Dies darf man als eigentlichen Beginn seiner Karriere betrachten. In Bayreuth begegnete er unter anderem dem Heldentenor Laurenz Hofer, der sein Lehrer wurde und ihn noch bis in die 1950er Jahre hinein betreute. 1937 erhielt er seinen ersten Solistenvertrag beim Staatstheater in Braunschweig. Dort lernte er die Tänzerin Gisela Behrends (1917-2011) kennen, die er 1940 heiratete. Das Paar, das erst durch den Tod von Rudolf Schock getrennt wurde, hatte zwei Töchter, Isolde (1941-1983) und Dagmar (* 1945). Bald erhielt Rudolf Schock auch Abendverträge von der Wiener Staatsoper und der Berliner Städtischen Oper (heute: Deutsche Oper Berlin). Seine Laufbahn wurde aber 1939 durch den Zweiten Weltkrieg unterbrochen, da er zur Wehrmacht eingezogen wurde und - von kleineren Unterbrechungen für Auftritte in Wien und Berlin abgesehen - bis zum Kriegsende 1945 Soldat bleiben musste. Nach dem Krieg verdiente er zunächst als Landarbeiter im Harz den Lebensunterhalt für seine Familie, kehrte dann aber auf Anraten des Intendanten des Opernhauses Hannover an die Opernbühne und in den Konzertsaal zurück. 1946 hörte der englische Produzent Walter Legge Rudolf Schock bei einer Aufführung der Oper Die verkaufte Braut von Bedrich Smetana in Hannover.[1] Daraufhin erhielt er seinen ersten Schallplattenvertrag und machte zwischen 1947 und 1961 Aufnahmen für EMI (Electrola). 1962 übernahm sein deutscher Produzent Fritz Ganss die neugegründete Klassikabteilung der ARIOLA-Sonopress,[2] worauf auch Schock das Label wechselte und dann bis 1983 für Eurodisc aufnahm. 1948 wurde Rudolf Schock als erster deutscher Sänger nach dem Krieg an die Londoner Covent Garden Oper geholt. Er trat im Laufe seiner Karriere unter anderem in Berlin und Wien, an der Deutschen Oper am Rhein (Düsseldorf/Duisburg), in Hamburg, München, bei den Salzburger Festspielen und bei den Edinburgher Festspielen auf. 1949 ging er in Australien mit dem Programm auf Tournee, das für den 1948 verstorbenen Richard Tauber vorgesehen gewesen war. Weitere Auftritte hatte er in Amerika, den Niederlanden und Belgien. Ein Höhepunkt seiner Karriere war sein Engagement als Stolzing in der Bayreuther Aufführung der Meistersinger im Jahre 1959. Eine besondere Popularität erreichte Schock im deutschsprachigen Raum auch durch die Mitwirkung in einigen Musikfilmen, wie Du bist die Welt für mich (1953), Der fröhliche Wanderer (1955) oder Das Dreimäderlhaus (1958). Die 1960er Jahre und danach Nach einer außerordentlich erfolgreichen Opernlaufbahn von einem nur durch die Kriegsjahre unterbrochenen Vierteljahrhundert baute der fast 50-jährige Rudolf Schock allmählich seine Karriere an den großen Opernhäusern ab. Er wandte sich in seinen Schallplatten-Aufnahmen mehr dem klassischen Lied, der Operette und dem Volks-/Heimatlied zu. ?Er dankte nicht ab. Er wechselte nur den Thron? (Klaus Geitel). Die Ausflüge in die Unterhaltungsmusik wurden Rudolf Schock als Verrat an seiner eigentlichen Berufung angekreidet. Er selbst betonte aber immer wieder, dass er dadurch seiner Arbeit als Opern- und Liedersänger nicht schade, sondern im Gegenteil gerade durch Auftritte mit volkstümlicher Musik der ernsten Musik viele neue Freunde gewonnen habe. Bei Schallplattenaufnahmen im Bereich Operette und Unterhaltungsmusik ging Schock mit den Komponisten Robert Stolz, Nico Dostal, Gerhard Winkler, Peter Kreuder, Franz Grothe, Werner Eisbrenner oder Fried Walter ins Studio. Auch Werner Schmidt-Boelcke machte zahlreiche Einspielungen mit ihm, während Willi Boskovsky bei den Holland-Tourneen des Öfteren am Dirigentenpult stand. Nach 1962 trat er oft als Gast an kleineren Opernbühnen und sehr viel in Konzertsälen (in deutschsprachigen Ländern, in Belgien, den Niederlanden, Amerika und Kanada) auf. Die Programme enthielten klassische Lieder, Fragmente aus Oratorien, aber auch Opernarien und Operettenlieder. Bei Liederabenden waren zumeist Adolf Stauch, Iván Eröd und Hellmut Hideghéti seine Partner am Klavier. Oft und gerne trat er auch mit deutschen Chören in gemischten Programmen auf und absolvierte noch 1980 eine Tournee durch die Vereinigten Staaten mit der Chorgemeinschaft Germania Siegburg.[3] Er baute seine Fernsehpräsenz stark aus und die, die ihn bereits im Kino bewunderten, wurden ?zu seiner millionenstarken TV-Gemeinde? (Torsten Schmidt), die ihm ein zweites Vierteljahrhundert treu blieb. Schock trat damals im noch jungen Medium Fernsehen in Opern- und Operettenverfilmungen und in unzähligen Unterhaltungssendungen auf. 1967 erhielt er den Silbernen Bildschirm und 1970 den Goldenen Bildschirm. 1968 bekam er eine Goldene Schallplatte mit Brillanten verliehen, 1979 eine Goldene Schallplatte[4] für das Album Die Stimme für Millionen. Von einem Herzinfarkt im Jahr 1969 erholte er sich gut und setzte alsbald seine umfassende Tätigkeit auf der Bühne, im Konzertsaal, im Aufnahme- und Fernsehstudio fort. Sein letztes Konzert gab er am 9. November 1.

  • Bild des Verkäufers für Postkarte Rudolf Schock (1915-1986) zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Schock, Rudolf :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Rudolf Schock, unsigniert. /// Rudolf Schock (* 4. September 1915 in Duisburg; ? 13. November 1986 in Düren) war ein deutscher Opern-, Lied- und Operettensänger in der Stimmlage lyrischer Tenor. Rudolf Schock wuchs in einer Arbeiterfamilie in Duisburg-Wanheimerort auf und sang von Kindheit an in der Familie und in verschiedenen Chören. Nach dem frühen Tod des Vaters im Jahre 1923 unterstützten er und seine vier Geschwister, die später alle Berufssänger wurden, die Mutter, welche am Duisburger Stadttheater arbeitete, finanziell dadurch, dass sie bei Festen und in Lokalen mit volkstümlichen Liedern und Operettenmelodien auftraten. Noch als Amateur wurde Rudolf Schock 1932 zusammen mit seiner Schwester Elfriede in den Opernchor des Duisburger Stadttheaters aufgenommen, wo er bald auch kleine Solorollen übernehmen durfte, nachdem er mit Gesangsstudien bei Gustav Pilken in Köln angefangen hatte. Wirken Frühe musikalische Karriere 1936 wurde Schock als 1. Chortenor in den Chor der Bayreuther Festspiele aufgenommen. Dies darf man als eigentlichen Beginn seiner Karriere betrachten. In Bayreuth begegnete er unter anderem dem Heldentenor Laurenz Hofer, der sein Lehrer wurde und ihn noch bis in die 1950er Jahre hinein betreute. 1937 erhielt er seinen ersten Solistenvertrag beim Staatstheater in Braunschweig. Dort lernte er die Tänzerin Gisela Behrends (1917-2011) kennen, die er 1940 heiratete. Das Paar, das erst durch den Tod von Rudolf Schock getrennt wurde, hatte zwei Töchter, Isolde (1941-1983) und Dagmar (* 1945). Bald erhielt Rudolf Schock auch Abendverträge von der Wiener Staatsoper und der Berliner Städtischen Oper (heute: Deutsche Oper Berlin). Seine Laufbahn wurde aber 1939 durch den Zweiten Weltkrieg unterbrochen, da er zur Wehrmacht eingezogen wurde und - von kleineren Unterbrechungen für Auftritte in Wien und Berlin abgesehen - bis zum Kriegsende 1945 Soldat bleiben musste. Nach dem Krieg verdiente er zunächst als Landarbeiter im Harz den Lebensunterhalt für seine Familie, kehrte dann aber auf Anraten des Intendanten des Opernhauses Hannover an die Opernbühne und in den Konzertsaal zurück. 1946 hörte der englische Produzent Walter Legge Rudolf Schock bei einer Aufführung der Oper Die verkaufte Braut von Bedrich Smetana in Hannover.[1] Daraufhin erhielt er seinen ersten Schallplattenvertrag und machte zwischen 1947 und 1961 Aufnahmen für EMI (Electrola). 1962 übernahm sein deutscher Produzent Fritz Ganss die neugegründete Klassikabteilung der ARIOLA-Sonopress,[2] worauf auch Schock das Label wechselte und dann bis 1983 für Eurodisc aufnahm. 1948 wurde Rudolf Schock als erster deutscher Sänger nach dem Krieg an die Londoner Covent Garden Oper geholt. Er trat im Laufe seiner Karriere unter anderem in Berlin und Wien, an der Deutschen Oper am Rhein (Düsseldorf/Duisburg), in Hamburg, München, bei den Salzburger Festspielen und bei den Edinburgher Festspielen auf. 1949 ging er in Australien mit dem Programm auf Tournee, das für den 1948 verstorbenen Richard Tauber vorgesehen gewesen war. Weitere Auftritte hatte er in Amerika, den Niederlanden und Belgien. Ein Höhepunkt seiner Karriere war sein Engagement als Stolzing in der Bayreuther Aufführung der Meistersinger im Jahre 1959. Eine besondere Popularität erreichte Schock im deutschsprachigen Raum auch durch die Mitwirkung in einigen Musikfilmen, wie Du bist die Welt für mich (1953), Der fröhliche Wanderer (1955) oder Das Dreimäderlhaus (1958). Die 1960er Jahre und danach Nach einer außerordentlich erfolgreichen Opernlaufbahn von einem nur durch die Kriegsjahre unterbrochenen Vierteljahrhundert baute der fast 50-jährige Rudolf Schock allmählich seine Karriere an den großen Opernhäusern ab. Er wandte sich in seinen Schallplatten-Aufnahmen mehr dem klassischen Lied, der Operette und dem Volks-/Heimatlied zu. ?Er dankte nicht ab. Er wechselte nur den Thron? (Klaus Geitel). Die Ausflüge in die Unterhaltungsmusik wurden Rudolf Schock als Verrat an seiner eigentlichen Berufung angekreidet. Er selbst betonte aber immer wieder, dass er dadurch seiner Arbeit als Opern- und Liedersänger nicht schade, sondern im Gegenteil gerade durch Auftritte mit volkstümlicher Musik der ernsten Musik viele neue Freunde gewonnen habe. Bei Schallplattenaufnahmen im Bereich Operette und Unterhaltungsmusik ging Schock mit den Komponisten Robert Stolz, Nico Dostal, Gerhard Winkler, Peter Kreuder, Franz Grothe, Werner Eisbrenner oder Fried Walter ins Studio. Auch Werner Schmidt-Boelcke machte zahlreiche Einspielungen mit ihm, während Willi Boskovsky bei den Holland-Tourneen des Öfteren am Dirigentenpult stand. Nach 1962 trat er oft als Gast an kleineren Opernbühnen und sehr viel in Konzertsälen (in deutschsprachigen Ländern, in Belgien, den Niederlanden, Amerika und Kanada) auf. Die Programme enthielten klassische Lieder, Fragmente aus Oratorien, aber auch Opernarien und Operettenlieder. Bei Liederabenden waren zumeist Adolf Stauch, Iván Eröd und Hellmut Hideghéti seine Partner am Klavier. Oft und gerne trat er auch mit deutschen Chören in gemischten Programmen auf und absolvierte noch 1980 eine Tournee durch die Vereinigten Staaten mit der Chorgemeinschaft Germania Siegburg.[3] Er baute seine Fernsehpräsenz stark aus und die, die ihn bereits im Kino bewunderten, wurden ?zu seiner millionenstarken TV-Gemeinde? (Torsten Schmidt), die ihm ein zweites Vierteljahrhundert treu blieb. Schock trat damals im noch jungen Medium Fernsehen in Opern- und Operettenverfilmungen und in unzähligen Unterhaltungssendungen auf. 1967 erhielt er den Silbernen Bildschirm und 1970 den Goldenen Bildschirm. 1968 bekam er eine Goldene Schallplatte mit Brillanten verliehen, 1979 eine Goldene Schallplatte[4] für das Album Die Stimme für Millionen. Von einem Herzinfarkt im Jahr 1969 erholte er sich gut und setzte alsbald seine umfassende Tätigkeit auf der Bühne, im Konzertsaal, im Aufnahme- und Fernsehstudio fort. Sein letztes Konzert gab er am 9. November 1986 mit der Chorgemeinschaft Co.

  • Bild des Verkäufers für Postkarte Gerhard Riedmann (1925-2004) zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Riedmann, Gerhard :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Gerhard Riedmann, unsigniert. /// Gerhard Anton Riedmann (* 24. März 1925 in Wien; ? 9. Februar 2004 in Kematen in Tirol) war ein österreichischer Schauspieler. Der Sohn eines Bahnbeamten gehörte zu den Wiener Sängerknaben und erwarb seine Matura an der Wiener Oberrealschule. Er studierte Anfang der 1940er Jahre Violine an der Akademie für Musik, bis er zum Kriegsdienst eingezogen wurde. Von 1945 bis 1946 besuchte er das Max-Reinhardt-Seminar. Er debütierte 1947 im Theater in der Josefstadt. Von 1953 bis 1955 wirkte er an den Münchner Kammerspielen, danach in Zürich, Hamburg und bei zahlreichen Gastspielen. Bekannt wurde Gerhard Riedmann vor allem als Filmschauspieler. Nach einigen kleineren Rollen gelang ihm 1953 der Durchbruch als Adam in einer Filmadaption der Operette Der Vogelhändler. In zahlreichen Operettenfilmen und Heimatfilmen der 1950er Jahre war Riedmann als unwiderstehlicher Charmeur der Hauptdarsteller, wobei er häufig sein gesangliches Können zeigte. Zu seinen Partnerinnen gehörten unter anderem Waltraut Haas, Renate Holm und Marianne Hold. In den sechziger Jahren wurde Riedmann vor allem Fernsehschauspieler, wo er wiederum in Operettenverfilmungen seine eindrücklichsten Aufgaben übernahm. Danach war er noch in einigen weniger bedeutenden Nebenrollen zu sehen. Am 15. Juli 1954 heiratete er in Muggendorf, Gemeinde Wiesenttal die Schauspielerin Eva Probst; von ihr wurde er 1960 geschieden. Aus dieser Ehe ging eine Tochter Eva-Maria (* um 1955) hervor. 1960 heiratete er die Industriellentochter Anita Swarovski und arbeitete als Leiter einer Projektgruppe der Glas- und Optikindustrie im Werk seines Schwiegervaters mit. Riedmann, Vater von insgesamt sechs Kindern, lebte zuletzt mit seiner dritten Ehefrau Gertrud in Kematen (Tirol); dort befindet sich auch sein Grab. /// Standort Wimregal GAD-0103 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Willi Quadflieg /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Quadflieg, Will :

    Sprache: Deutsch

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    Blatt. Zustand: Gut. Blanko-Blatt insgesamt ca A5 von Willi Quadflieg bildseitig mit rotem Stift signiert. /// Will Quadflieg (* 15. September 1914 in Oberhausen; ? 27. November 2003 in Osterholz-Scharmbeck; eigentlich Friedrich Wilhelm Quadflieg) war ein deutscher Schauspieler und Hörspielsprecher, der auch als Rezitator und Theaterregisseur wirkte. Er spielte von 1952 bis 1959 den Jedermann bei den Salzburger Festspielen; die Inszenierung von Goethes Faust. Der Tragödie erster Teil aus dem Jahr 1957, in der er an der Seite von Gustaf Gründgens die Titelrolle übernahm, wurde 1960 verfilmt. Er ist der Vater von Christian Quadflieg, Roswitha Quadflieg und Sabina Trooger. Quadflieg wuchs als Sohn des Inspektors Franz Quadflieg auf. Seine Mutter Maria war eine geborene Schütz.[1] Schon während der Schulzeit nahm Will Quadflieg privaten Schauspielunterricht, später bei Vera Prellwitz in Mülheim. Nach dem Abitur 1933 wurde er Eleve am Theater Oberhausen, damals noch ein kleiner Theatersaal der städtischen Bürgerschaft, in dem auch Operetten zur Aufführung kamen. Sein Debüt gab er in der Rolle des ?Weyland? in der Operette Friederike von Franz Lehár. Über die Stationen Gießen, Gera, Düsseldorf (bei Walter Bruno Iltz) und Heidelberg kam er 1936 nach Berlin, wo er an der Volksbühne bei Eugen Klöpfer und am Schiller-Theater unter anderem bei Heinrich George seine Bühnenkarriere fortsetzte und zu einem bekannten Theaterschauspieler aufstieg. 1938 spielte Quadflieg den Winnetou nach einem auf Grundlage der Dimmler-Fassung von Ludwig Körner geschriebenen Buch in einer Aufführung an der Freien Volksbühne Berlin.[2] Die Intendanten, unter denen er tätig war, kollaborierten teilweise mit dem Naziregime. Will Quadflieg selbst teilte nicht die Ansichten der Nationalsozialisten, genoss aber durch seine Bühnentätigkeit Vorteile, indem er nicht gezwungen war, Kriegsdienst zu leisten. Er wurde seitens seines Arbeitgebers uk (unabkömmlich) gestellt. Doch war auch er an zwei Propagandafilmen ?zur Hebung der Moral? beteiligt, was er später bereute. Quadflieg blieb einer der wenigen Künstler, die sich nach dem Krieg mit dem Nationalsozialismus selbstkritisch auseinandersetzten und sich um Aufklärung und Versöhnung bemühten; im schon fortgeschrittenen Alter engagierte er sich noch in der Friedensbewegung und für die Grünen. Seiner eigenen Ansicht nach hatte sein größter Fehler während der Zeit des Nationalsozialismus darin bestanden, ein unpolitisches Privatleben zu führen, ohne sich hinreichend um das Geschehen und die politischen Entwicklungen um sich herum zu kümmern. Quadflieg wurde Mitglied der Tierschutzpartei.[3] Während der Neuetablierung der Theaterkultur in Hamburg war Quadflieg ab 1947 am Deutschen Schauspielhaus engagiert und zugleich auch am Schauspielhaus Zürich sowie bei den Salzburger Festspielen als Jedermann in Hugo von Hofmannsthals gleichnamigen Parabelspiel. Von 1956 bis 1962 arbeitete er unter der Intendanz von Gustaf Gründgens. In dessen erfolgreicher Kinoverfilmung des Faust I von Goethe spielte er 1960 die Titelrolle, die ihn auch einem internationalen Publikum bekannt machte. In dem Radio-Hörspiel Fährten in der Prärie (1959, von Günter Eich) widmete Quadflieg sich erneut der Rolle des Winnetou.[4] 1964 spielte er am Wiener Burgtheater in Shakespeares Macbeth die Titelrolle. In den 1960er- und 1970er-Jahren wurde es ruhiger um Will Quadflieg, der aus seiner traditionellen, den Autoren verpflichteten Theaterauffassung kein Hehl machte. Dies brachte ihn in den späten 1960er Jahren in Gegnerschaft zu der sich etablierenden neuen Generation von Theatermachern, die die konventionelle, klassische Theaterkultur politisierten und bis dahin geltende Bühnentraditionen bewusst konterkarierten, um sie in gegenwärtige gesellschaftliche Kontexte zu setzen. Erst ab Mitte der 1970er Jahre trat Quadflieg wieder auf der Bühne auf, zu dieser Zeit und auch später immer wieder in Produktionen des Regisseurs Rudolf Noelte, dem er sich menschlich und auch konzeptionell in der Theaterarbeit verbunden fühlte. Bei Noelte war er unter anderem als Alceste in Molieres Menschenfeind, als Thomas Payne in Georg Büchners Dantons Tod und zuletzt in Gerhart Hauptmanns Michael Kramer auf der Bühne zu sehen. Ab 1983 war er immer wieder am Thalia Theater in Hamburg tätig (vor allem unter der Intendanz von Jürgen Flimm), wo er bis zu seinem Tod auftrat. Will Quadflieg war ein Theater- und Bühnenkünstler, der einer wohlmodulierten und ausdrucksvollen Sprechweise neben der schauspielerischen Darstellung große Bedeutung einräumte. Während er in jüngeren Jahren vor allem durch klassische Rollen wie Romeo, Hamlet, Othello, Macbeth, Faust, Mephisto, Tasso, Don Carlos und Nathan zu großer Bekanntheit gelangte, so wandte er sich in seiner zweiten Lebenshälfte ebenso erfolgreich zeitgenössischen Autoren wie Jean-Paul Sartre, John Osborne, Botho Strauß zu. Daneben machte er sich als Rezitator mit zahlreichen Sprechplatten und Vortragsabenden einen Namen. Auch in Film- und Fernseh-Produktionen war er zu sehen, so unter anderem in Dieter Wedels Vierteiler Der große Bellheim, aber auch in diversen Krimiproduktionen. Dem Theater als seiner eigentlichen Wirkungsstätte blieb er aber stets verbunden. Für das Klassik-Label Deutsche Grammophon las Quadflieg seit den 1960er-Jahren bekannte Gedichte und literarische Werke (unter anderem Der kleine Prinz, Der Steppenwolf) und wurde damit zu einem Pionier der Hörbücher.[5] In den 1980er Jahren war Quadflieg als Erzähler der Rahmenhandlung und der übergeordneten Zusammenhänge in der erfolgreichen Hörspiel-Reihe Wir entdecken Komponisten zu hören, darunter über Johannes Brahms, Ludwig van Beethoven und Johann Sebastian Bach. Von 1940 bis 1963 war er mit der Schwedin Benita von Vegesack (1917-2011)[6] und nach der Scheidung seit 1963 in zweiter Ehe mit der Schauspielerin Margarete Jacobs (1936-2019) verheiratet. Mit seiner ersten Ehefrau Benita wurde er Vater von fünf Kindern: Isolde (* 1940), Lars (* 1942), Christian (19.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Gerhard Riedmann (1925-2004) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Riedmann, Gerhard :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Alte Postkarte von Gerhard Riedmann bildseitig mit blauem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gerhard Anton Riedmann (* 24. März 1925 in Wien; ? 9. Februar 2004 in Kematen in Tirol) war ein österreichischer Schauspieler. Der Sohn eines Bahnbeamten gehörte zu den Wiener Sängerknaben und erwarb seine Matura an der Wiener Oberrealschule. Er studierte Anfang der 1940er Jahre Violine an der Akademie für Musik, bis er zum Kriegsdienst eingezogen wurde. Von 1945 bis 1946 besuchte er das Max-Reinhardt-Seminar. Er debütierte 1947 im Theater in der Josefstadt. Von 1953 bis 1955 wirkte er an den Münchner Kammerspielen, danach in Zürich, Hamburg und bei zahlreichen Gastspielen. Bekannt wurde Gerhard Riedmann vor allem als Filmschauspieler. Nach einigen kleineren Rollen gelang ihm 1953 der Durchbruch als Adam in einer Filmadaption der Operette Der Vogelhändler. In zahlreichen Operettenfilmen und Heimatfilmen der 1950er Jahre war Riedmann als unwiderstehlicher Charmeur der Hauptdarsteller, wobei er häufig sein gesangliches Können zeigte. Zu seinen Partnerinnen gehörten unter anderem Waltraut Haas, Renate Holm und Marianne Hold. In den sechziger Jahren wurde Riedmann vor allem Fernsehschauspieler, wo er wiederum in Operettenverfilmungen seine eindrücklichsten Aufgaben übernahm. Danach war er noch in einigen weniger bedeutenden Nebenrollen zu sehen. Am 15. Juli 1954 heiratete er in Muggendorf, Gemeinde Wiesenttal die Schauspielerin Eva Probst; von ihr wurde er 1960 geschieden. Aus dieser Ehe ging eine Tochter Eva-Maria (* um 1955) hervor. 1960 heiratete er die Industriellentochter Anita Swarovski und arbeitete als Leiter einer Projektgruppe der Glas- und Optikindustrie im Werk seines Schwiegervaters mit. Riedmann, Vater von insgesamt sechs Kindern, lebte zuletzt mit seiner dritten Ehefrau Gertrud in Kematen (Tirol); dort befindet sich auch sein Grab. /// Standort Wimregal GAD-10.333 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Rudolf Schock (1915-1986) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Schock, Rudolf :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Schwarzweiss-Postkarte von Rudolf Schock bildseitig mit blauer Tinte signiert, umseitig Klebspuren von Albummontage. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Rudolf Schock (* 4. September 1915 in Duisburg; ? 13. November 1986 in Düren) war ein deutscher Opern-, Lied- und Operettensänger in der Stimmlage lyrischer Tenor. Rudolf Schock wuchs in einer Arbeiterfamilie in Duisburg-Wanheimerort auf und sang von Kindheit an in der Familie und in verschiedenen Chören. Nach dem frühen Tod des Vaters im Jahre 1923 unterstützten er und seine vier Geschwister, die später alle Berufssänger wurden, die Mutter, welche am Duisburger Stadttheater arbeitete, finanziell dadurch, dass sie bei Festen und in Lokalen mit volkstümlichen Liedern und Operettenmelodien auftraten. Noch als Amateur wurde Rudolf Schock 1932 zusammen mit seiner Schwester Elfriede in den Opernchor des Duisburger Stadttheaters aufgenommen, wo er bald auch kleine Solorollen übernehmen durfte, nachdem er mit Gesangsstudien bei Gustav Pilken in Köln angefangen hatte. Wirken Frühe musikalische Karriere 1936 wurde Schock als 1. Chortenor in den Chor der Bayreuther Festspiele aufgenommen. Dies darf man als eigentlichen Beginn seiner Karriere betrachten. In Bayreuth begegnete er unter anderem dem Heldentenor Laurenz Hofer, der sein Lehrer wurde und ihn noch bis in die 1950er Jahre hinein betreute. 1937 erhielt er seinen ersten Solistenvertrag beim Staatstheater in Braunschweig. Dort lernte er die Tänzerin Gisela Behrends (1917-2011) kennen, die er 1940 heiratete. Das Paar, das erst durch den Tod von Rudolf Schock getrennt wurde, hatte zwei Töchter, Isolde (1941-1983) und Dagmar (* 1945). Bald erhielt Rudolf Schock auch Abendverträge von der Wiener Staatsoper und der Berliner Städtischen Oper (heute: Deutsche Oper Berlin). Seine Laufbahn wurde aber 1939 durch den Zweiten Weltkrieg unterbrochen, da er zur Wehrmacht eingezogen wurde und - von kleineren Unterbrechungen für Auftritte in Wien und Berlin abgesehen - bis zum Kriegsende 1945 Soldat bleiben musste. Nach dem Krieg verdiente er zunächst als Landarbeiter im Harz den Lebensunterhalt für seine Familie, kehrte dann aber auf Anraten des Intendanten des Opernhauses Hannover an die Opernbühne und in den Konzertsaal zurück. 1946 hörte der englische Produzent Walter Legge Rudolf Schock bei einer Aufführung der Oper Die verkaufte Braut von Bedrich Smetana in Hannover.[1] Daraufhin erhielt er seinen ersten Schallplattenvertrag und machte zwischen 1947 und 1961 Aufnahmen für EMI (Electrola). 1962 übernahm sein deutscher Produzent Fritz Ganss die neugegründete Klassikabteilung der ARIOLA-Sonopress,[2] worauf auch Schock das Label wechselte und dann bis 1983 für Eurodisc aufnahm. 1948 wurde Rudolf Schock als erster deutscher Sänger nach dem Krieg an die Londoner Covent Garden Oper geholt. Er trat im Laufe seiner Karriere unter anderem in Berlin und Wien, an der Deutschen Oper am Rhein (Düsseldorf/Duisburg), in Hamburg, München, bei den Salzburger Festspielen und bei den Edinburgher Festspielen auf. 1949 ging er in Australien mit dem Programm auf Tournee, das für den 1948 verstorbenen Richard Tauber vorgesehen gewesen war. Weitere Auftritte hatte er in Amerika, den Niederlanden und Belgien. Ein Höhepunkt seiner Karriere war sein Engagement als Stolzing in der Bayreuther Aufführung der Meistersinger im Jahre 1959. Eine besondere Popularität erreichte Schock im deutschsprachigen Raum auch durch die Mitwirkung in einigen Musikfilmen, wie Du bist die Welt für mich (1953), Der fröhliche Wanderer (1955) oder Das Dreimäderlhaus (1958). Die 1960er Jahre und danach Nach einer außerordentlich erfolgreichen Opernlaufbahn von einem nur durch die Kriegsjahre unterbrochenen Vierteljahrhundert baute der fast 50-jährige Rudolf Schock allmählich seine Karriere an den großen Opernhäusern ab. Er wandte sich in seinen Schallplatten-Aufnahmen mehr dem klassischen Lied, der Operette und dem Volks-/Heimatlied zu. ?Er dankte nicht ab. Er wechselte nur den Thron? (Klaus Geitel). Die Ausflüge in die Unterhaltungsmusik wurden Rudolf Schock als Verrat an seiner eigentlichen Berufung angekreidet. Er selbst betonte aber immer wieder, dass er dadurch seiner Arbeit als Opern- und Liedersänger nicht schade, sondern im Gegenteil gerade durch Auftritte mit volkstümlicher Musik der ernsten Musik viele neue Freunde gewonnen habe. Bei Schallplattenaufnahmen im Bereich Operette und Unterhaltungsmusik ging Schock mit den Komponisten Robert Stolz, Nico Dostal, Gerhard Winkler, Peter Kreuder, Franz Grothe, Werner Eisbrenner oder Fried Walter ins Studio. Auch Werner Schmidt-Boelcke machte zahlreiche Einspielungen mit ihm, während Willi Boskovsky bei den Holland-Tourneen des Öfteren am Dirigentenpult stand. Nach 1962 trat er oft als Gast an kleineren Opernbühnen und sehr viel in Konzertsälen (in deutschsprachigen Ländern, in Belgien, den Niederlanden, Amerika und Kanada) auf. Die Programme enthielten klassische Lieder, Fragmente aus Oratorien, aber auch Opernarien und Operettenlieder. Bei Liederabenden waren zumeist Adolf Stauch, Iván Eröd und Hellmut Hideghéti seine Partner am Klavier. Oft und gerne trat er auch mit deutschen Chören in gemischten Programmen auf und absolvierte noch 1980 eine Tournee durch die Vereinigten Staaten mit der Chorgemeinschaft Germania Siegburg.[3] Er baute seine Fernsehpräsenz stark aus und die, die ihn bereits im Kino bewunderten, wurden ?zu seiner millionenstarken TV-Gemeinde? (Torsten Schmidt), die ihm ein zweites Vierteljahrhundert treu blieb. Schock trat damals im noch jungen Medium Fernsehen in Opern- und Operettenverfilmungen und in unzähligen Unterhaltungssendungen auf. 1967 erhielt er den Silbernen Bildschirm und 1970 den Goldenen Bildschirm. 1968 bekam er eine Goldene Schallplatte mit Brillanten verliehen, 1979 eine Goldene Schallplatte[4] für das Album Die Stimme für Millionen. Von einem Herzinfarkt im Jahr 1969 erholte er sich gut und setzte alsbald seine umfassende Tätigkeit auf der Bühne, im Ko.

  • Bild des Verkäufers für Karte Gerhard Riedmann (1925-2004) & Heidi Brühl (1941-1991) zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Riedmann, Gerhard und Heidi Brühl :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Alte Postkarte von Gerhard Riedmann und Heidi Brühl, unsigniert, bild- und umseitig Spuren von Albummontage /// Gerhard Anton Riedmann (* 24. März 1925 in Wien; ? 9. Februar 2004 in Kematen in Tirol) war ein österreichischer Schauspieler. Der Sohn eines Bahnbeamten gehörte zu den Wiener Sängerknaben und erwarb seine Matura an der Wiener Oberrealschule. Er studierte Anfang der 1940er Jahre Violine an der Akademie für Musik, bis er zum Kriegsdienst eingezogen wurde. Von 1945 bis 1946 besuchte er das Max-Reinhardt-Seminar. Er debütierte 1947 im Theater in der Josefstadt. Von 1953 bis 1955 wirkte er an den Münchner Kammerspielen, danach in Zürich, Hamburg und bei zahlreichen Gastspielen. Bekannt wurde Gerhard Riedmann vor allem als Filmschauspieler. Nach einigen kleineren Rollen gelang ihm 1953 der Durchbruch als Adam in einer Filmadaption der Operette Der Vogelhändler. In zahlreichen Operettenfilmen und Heimatfilmen der 1950er Jahre war Riedmann als unwiderstehlicher Charmeur der Hauptdarsteller, wobei er häufig sein gesangliches Können zeigte. Zu seinen Partnerinnen gehörten unter anderem Waltraut Haas, Renate Holm und Marianne Hold. In den sechziger Jahren wurde Riedmann vor allem Fernsehschauspieler, wo er wiederum in Operettenverfilmungen seine eindrücklichsten Aufgaben übernahm. Danach war er noch in einigen weniger bedeutenden Nebenrollen zu sehen. Am 15. Juli 1954 heiratete er in Muggendorf, Gemeinde Wiesenttal die Schauspielerin Eva Probst; von ihr wurde er 1960 geschieden. Aus dieser Ehe ging eine Tochter Eva-Maria (* um 1955) hervor. 1960 heiratete er die Industriellentochter Anita Swarovski und arbeitete als Leiter einer Projektgruppe der Glas- und Optikindustrie im Werk seines Schwiegervaters mit. Riedmann, Vater von insgesamt sechs Kindern, lebte zuletzt mit seiner dritten Ehefrau Gertrud in Kematen (Tirol); dort befindet sich auch sein Grab. /// Heidi Rosemarie Brühl (* 30. Januar 1942 in München; ? 8. Juni 1991 in Starnberg) war eine deutsche Schlagersängerin, Schauspielerin, Hörspielsprecherin und Synchronsprecherin. Schauspielerin Bereits als Fünfjährige nahm Heidi Brühl Tanzunterricht. Der Produzent und Regisseur Harald Braun erkannte ihr Talent und gab ihr eine kleine Rolle in dem 1954 erschienenen Film Der letzte Sommer als kleine Schwester der Hauptdarstellerin (gespielt von Liselotte Pulver). Populär machten sie in Deutschland die Immenhof-Filme. Darin spielte sie die Figur der jungen und lebenslustigen ?Dalli? und sang im Film mit den Kindern aus Malente (in der Holsteinischen Schweiz zwischen Lübeck und Kiel gelegen) das Ponylied (eigentlich gesungen von den Schöneberger Sängerknaben). Die drei Filme Die Mädels vom Immenhof (1955), Hochzeit auf Immenhof (1956) und Ferien auf Immenhof (1957) wurden ein kommerzieller Erfolg. Danach beschloss Brühl, eine Ausbildung zu absolvieren. Sie studierte fünf Jahre Gesang, Tanz, nahm Schauspielunterricht und ließ sich in Englisch und Französisch ausbilden. In Die Zwillinge vom Immenhof (1973) und in Frühling auf Immenhof (1974) verkörperte sie erneut die nun zur Immenhof-Eigentümerin aufgerückte Figur Dalli. Ihr Partner war Horst Janson. Zu ihren letzten Filmrollen gehörten Auftritte in den deutschen Fernsehserien Ein Fall für zwei, Praxis Bülowbogen (beide 1987) sowie Zwei Schlitzohren in Antalya (ausgestrahlt 1991). 1991 sollte Brühl bei den Berliner Jedermann-Festspielen die Rolle der Buhlschaft übernehmen, sie konnte jedoch nur noch an den ersten Proben teilnehmen. Sängerin 1959 schickte Brühls Vater ein Demoband seiner Tochter zum Plattenlabel Philips, die nach weiteren Probeaufnahmen einen Plattenvertrag mit ihr abschloss. Zuerst wurde sie zusammen mit Corina Corten als die Dolly Sisters vermarktet. Bereits im August 1959 kam Brühls erste Soloplatte Chico Chico Charlie in die deutschen Hitparaden, wo sie bis zum fünften Platz aufstieg. Bis 1967 konnte sie zwölf weitere Titel in den deutschen Hitlisten platzieren. Den größten Erfolg erreichte Heidi Brühl mit dem Titel Wir wollen niemals auseinandergehn von Michael Jary mit einem Text von Bruno Balz und Gloria de Vos - ehemalige Ehefrau und Assistentin des Zauberkünstlers Kalanag.[1] Mit diesem Lied trat sie in der Schlagerparade, der deutschen Vorentscheidung zum Grand Prix Eurovision 1960 an, landete aber hinter Wyn Hoop nur auf Platz zwei. Beim Grand Prix Eurovision 1963 vertrat sie Deutschland und belegte mit dem Titel Marcel von Charly Niessen Platz 9. In der Folgezeit widmete sie sich dem Musical. Sie spielte und sang vor allem in Annie Get Your Gun von Irving Berlin. In den 1980er Jahren gründete sie einen eigenen Musikverlag und wurde auch als Produzentin tätig. Ein viel beachtetes Comeback als Sängerin feierte Brühl, als sie 1981 und 1982 zwei Singles in englischer Sprache im Discomusik-Stil veröffentlichte (You Are A Part Of My Heart und No Ties No Tears), mit denen sie in der renommierten Fernseh-Musiksendung Musikladen auftrat. Hörspiel- und Synchronsprecherin 1959 war sie in Paul Temple und der Conrad-Fall von Francis Durbridge zu hören - dem einzigen Paul-Temple-Hörspiel, das vom BR produziert wurde. Ihre Stimme ist ebenfalls in den Filmen Die unendliche Geschichte aus dem Jahre 1984 als Südliches Orakel und als deutsche Synchronisation von Kirstie Alley in Kuck mal, wer da spricht 2 von 1990 zu hören. Karriere international Kurz vor ihrem 21. Geburtstag starb Heidi Brühls Vater, der bis dahin ihr Manager gewesen war. Sie zog daraufhin 1964 von München nach Rom, um im internationalen Filmgeschäft Fuß zu fassen. 1970 ging Brühl in die USA, wo sie in Las Vegas mit Sammy Davis junior und anderen amerikanischen Showstars auftrat. Dort erhielt sie auch zahlreiche Engagements in Fernsehproduktionen, unter anderem in Columbo (1973), und spielte unter der Regie von Clint Eastwood in der Kino-Produktion Im Auftrag des Drachen. Im Januar 1980 war sie in einer Ausgabe des Playboy zu sehen. Anfang der 1980er Jahre kehrte Heidi Brühl endgültig nach Deutschland zurück. Grabst.

  • Bild des Verkäufers für Postkarte Herta Staal (1930-2021) zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Staal, Herta :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Herta Staal, unsigniert, bildseitig Spuren von Albummontage /// Herta Staal (gebürtig Herta Staly; * 29. März 1930 in Wien; ? 2. Oktober 2021 in München[1]) war eine österreichische Theater- und Filmschauspielerin. Staal erhielt eine Tanzausbildung bei Dia Lucca und Hedy Pfundmayr an der Wiener Staatsoper und war dort Balletttänzerin. 1947 bis 1949 besuchte sie die Akademie für Musik und darstellende Kunst und das Wiener Konservatorium. 1948 gab sie ihr Debüt am Wiener Stadttheater in der Operette Frühling im Prater von Robert Stolz. Bis 1950 wirkte sie am Bürgertheater und 1950/51 an der Landesbühne Graz. Mit ihrem ersten Ehemann, dem Komponisten Hans Rahner, ging sie nach Berlin und 1952 zu Willy Maertens an das Thalia Theater in Hamburg. In den 1950er Jahren war sie als Filmschauspielerin äußerst erfolgreich und trat zudem in TV-Produktionen auf. Vor allem in Heimatfilmen und Filmkomödien übernahm sie Haupt- und Nebenrollen, so etwa 1956 die Titelrolle in Die Rosel vom Schwarzwald. 1993 beendete sie ihre Schauspielarbeit. Herta Staal lebte zuletzt zurückgezogen in München, wo sie im Oktober 2021 im Alter von 91 Jahren starb /// Standort Wimregal GAD-0189 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Margot Werner (1937-2012) /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Werner, Margot :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Margot Werner bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Günter alles Gute 88" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Margot Werner (* 8. Dezember 1937 in Salzburg; ? 1. Juli 2012 in München[1]) war eine österreichische Balletttänzerin und Chansonsängerin. Als Tochter eines Kaufmanns und einer Pianistin wuchs Margot Werner in Salzburg auf und machte am Realgymnasium bei den Ursulinen die Mittlere Reife. Sie hatte eine enge Beziehung zu dem Tanzkollegen Heinz Bosl. In erster Ehe war sie mit dem Schauspieler Peter Pasetti verheiratet. Seit 1978 war sie mit dem Kaufmann Jochen Litt verheiratet, dessen Hotel in Tirol sie bis zu seinem Konkurs im Jahr 2005 finanziell unterstützte.[2] Ballett-Karriere Margot Werner erhielt schon mit drei Jahren ersten Ballettunterricht. Sie absolvierte die klassische Tanzausbildung am Salzburger Landestheater und bei Friderica Derra de Moroda. Mit 17 Jahren wurde sie am Bayerischen Staatsballett in München engagiert, wo sie innerhalb von drei Jahren zur Vortänzerin avancierte. Seit 1959 war sie Solistin. Es gab gemeinsame Arbeiten mit Choreografen wie John Cranko und John Neumeier. Sie tanzte in Balletten wie Giselle, Der grüne Tisch von Kurt Jooss. Sie trat bis 1975 auch oft mit Heinz Bosl auf, nach dessen Tod sie sich zusammen mit Konstanze Vernon für die Heinz-Bosl-Stiftung engagierte. Chanson und Show Der Komponist Bert Grund komponierte 1972 drei Lieder für Margot Werner, mit denen sie eine zweite Karriere startete, bei der auch Abi Ofarim ein wesentlicher Förderer war. 1972 sang sie im Wiener Konzerthaussaal mit Peter Kreuder. Es folgten eine eigene Fernsehshow mit dem Titel Von Margot bis Montag (Regie: Peter Hajek, Gäste: Klaus Kinski, Heinz Bosl u. a.), Auftritte im Spielcasino von Travemünde und von November 1973 bis März 1974 ein Gastspiel bei der Münchner Lach- und Schießgesellschaft. Seit 1975 trat Werner in zahlreichen Fernsehshows als Tänzerin, Sängerin und Entertainerin auf, etwa bei Hans-Joachim Kulenkampff in Feuerabend, bei Max Greger oder Roberto Blanco, in Dalli Dalli und Am laufenden Band. 1976 ging sie mit dem Programm Wasser, Feuer, Luft und Erde auf Deutschland-Tournee, weitere Tourneen folgten. 1977 hatte sie mit dem Song So ein Mann einen ihrer größten Erfolge. Zahlreiche Auftritte im In- und Ausland mit ihrem musikalischen Begleiter Max Greger Jr. schlossen sich an. Ab 1986 trat sie beinahe jährlich im Stuttgarter Renitenztheater auf. Ein Höhepunkt ihrer Karriere als Entertainerin war der Auftritt beim New Yorker Metropolitan Opera Ball. Mit Movie Classics feierte sie 1994 Erfolge in der Münchner Philharmonie und der Stuttgarter Liederhalle. Schauspielkarriere Als Schauspielerin stand Margot Werner zunächst als Jenny in Brechts Dreigroschenoper auf der Bühne des Münchener Residenztheaters. Es folgten Fernsehproduktionen wie Insel der Krebse, Lieb Vaterland magst ruhig sein (nach dem Roman von Johannes Mario Simmel, 1976), die Operette Im weißen Rößl am Wolfgangsee mit Helmuth Lohner (1979), die Fernsehserie Liebt diese Erde (1984) und die Tatort-Folge Das Archiv (1986). Tod Am 1. Juli 2012 starb Margot Werner durch Suizid. Die Urne wurde in aller Stille und im engsten Familienkreis auf dem Kommunalfriedhof in Salzburg beigesetzt.[3]" /// Standort Wimregal GAD-10.222 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Margot Werner (1937-2012) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Werner, Margot :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Margot Werner bildseitig mit schwarzem oder blauem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// "Margot Werner (* 8. Dezember 1937 in Salzburg; ? 1. Juli 2012 in München[1]) war eine österreichische Balletttänzerin und Chansonsängerin. Als Tochter eines Kaufmanns und einer Pianistin wuchs Margot Werner in Salzburg auf und machte am Realgymnasium bei den Ursulinen die Mittlere Reife. Sie hatte eine enge Beziehung zu dem Tanzkollegen Heinz Bosl. In erster Ehe war sie mit dem Schauspieler Peter Pasetti verheiratet. Seit 1978 war sie mit dem Kaufmann Jochen Litt verheiratet, dessen Hotel in Tirol sie bis zu seinem Konkurs im Jahr 2005 finanziell unterstützte.[2] Ballett-Karriere Margot Werner erhielt schon mit drei Jahren ersten Ballettunterricht. Sie absolvierte die klassische Tanzausbildung am Salzburger Landestheater und bei Friderica Derra de Moroda. Mit 17 Jahren wurde sie am Bayerischen Staatsballett in München engagiert, wo sie innerhalb von drei Jahren zur Vortänzerin avancierte. Seit 1959 war sie Solistin. Es gab gemeinsame Arbeiten mit Choreografen wie John Cranko und John Neumeier. Sie tanzte in Balletten wie Giselle, Der grüne Tisch von Kurt Jooss. Sie trat bis 1975 auch oft mit Heinz Bosl auf, nach dessen Tod sie sich zusammen mit Konstanze Vernon für die Heinz-Bosl-Stiftung engagierte. Chanson und Show Der Komponist Bert Grund komponierte 1972 drei Lieder für Margot Werner, mit denen sie eine zweite Karriere startete, bei der auch Abi Ofarim ein wesentlicher Förderer war. 1972 sang sie im Wiener Konzerthaussaal mit Peter Kreuder. Es folgten eine eigene Fernsehshow mit dem Titel Von Margot bis Montag (Regie: Peter Hajek, Gäste: Klaus Kinski, Heinz Bosl u. a.), Auftritte im Spielcasino von Travemünde und von November 1973 bis März 1974 ein Gastspiel bei der Münchner Lach- und Schießgesellschaft. Seit 1975 trat Werner in zahlreichen Fernsehshows als Tänzerin, Sängerin und Entertainerin auf, etwa bei Hans-Joachim Kulenkampff in Feuerabend, bei Max Greger oder Roberto Blanco, in Dalli Dalli und Am laufenden Band. 1976 ging sie mit dem Programm Wasser, Feuer, Luft und Erde auf Deutschland-Tournee, weitere Tourneen folgten. 1977 hatte sie mit dem Song So ein Mann einen ihrer größten Erfolge. Zahlreiche Auftritte im In- und Ausland mit ihrem musikalischen Begleiter Max Greger Jr. schlossen sich an. Ab 1986 trat sie beinahe jährlich im Stuttgarter Renitenztheater auf. Ein Höhepunkt ihrer Karriere als Entertainerin war der Auftritt beim New Yorker Metropolitan Opera Ball. Mit Movie Classics feierte sie 1994 Erfolge in der Münchner Philharmonie und der Stuttgarter Liederhalle. Schauspielkarriere Als Schauspielerin stand Margot Werner zunächst als Jenny in Brechts Dreigroschenoper auf der Bühne des Münchener Residenztheaters. Es folgten Fernsehproduktionen wie Insel der Krebse, Lieb Vaterland magst ruhig sein (nach dem Roman von Johannes Mario Simmel, 1976), die Operette Im weißen Rößl am Wolfgangsee mit Helmuth Lohner (1979), die Fernsehserie Liebt diese Erde (1984) und die Tatort-Folge Das Archiv (1986). Tod Am 1. Juli 2012 starb Margot Werner durch Suizid. Die Urne wurde in aller Stille und im engsten Familienkreis auf dem Kommunalfriedhof in Salzburg beigesetzt.[3]" /// Standort Wimregal GAD-0187ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Postkarte Herta Staal (1930-2021) zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Staal, Herta :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Herta Staal, unsigniert. /// Herta Staal (gebürtig Herta Staly; * 29. März 1930 in Wien; ? 2. Oktober 2021 in München[1]) war eine österreichische Theater- und Filmschauspielerin. Staal erhielt eine Tanzausbildung bei Dia Lucca und Hedy Pfundmayr an der Wiener Staatsoper und war dort Balletttänzerin. 1947 bis 1949 besuchte sie die Akademie für Musik und darstellende Kunst und das Wiener Konservatorium. 1948 gab sie ihr Debüt am Wiener Stadttheater in der Operette Frühling im Prater von Robert Stolz. Bis 1950 wirkte sie am Bürgertheater und 1950/51 an der Landesbühne Graz. Mit ihrem ersten Ehemann, dem Komponisten Hans Rahner, ging sie nach Berlin und 1952 zu Willy Maertens an das Thalia Theater in Hamburg. In den 1950er Jahren war sie als Filmschauspielerin äußerst erfolgreich und trat zudem in TV-Produktionen auf. Vor allem in Heimatfilmen und Filmkomödien übernahm sie Haupt- und Nebenrollen, so etwa 1956 die Titelrolle in Die Rosel vom Schwarzwald. 1993 beendete sie ihre Schauspielarbeit. Herta Staal lebte zuletzt zurückgezogen in München, wo sie im Oktober 2021 im Alter von 91 Jahren starb /// Standort Wimregal GAD-0182 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Rudolf Schock (1915-1986) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Schock, Rudolf :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Rudolf Schock bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "30.9.74" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Rudolf Schock (* 4. September 1915 in Duisburg; ? 13. November 1986 in Düren) war ein deutscher Opern-, Lied- und Operettensänger in der Stimmlage lyrischer Tenor. Rudolf Schock wuchs in einer Arbeiterfamilie in Duisburg-Wanheimerort auf und sang von Kindheit an in der Familie und in verschiedenen Chören. Nach dem frühen Tod des Vaters im Jahre 1923 unterstützten er und seine vier Geschwister, die später alle Berufssänger wurden, die Mutter, welche am Duisburger Stadttheater arbeitete, finanziell dadurch, dass sie bei Festen und in Lokalen mit volkstümlichen Liedern und Operettenmelodien auftraten. Noch als Amateur wurde Rudolf Schock 1932 zusammen mit seiner Schwester Elfriede in den Opernchor des Duisburger Stadttheaters aufgenommen, wo er bald auch kleine Solorollen übernehmen durfte, nachdem er mit Gesangsstudien bei Gustav Pilken in Köln angefangen hatte. Wirken Frühe musikalische Karriere 1936 wurde Schock als 1. Chortenor in den Chor der Bayreuther Festspiele aufgenommen. Dies darf man als eigentlichen Beginn seiner Karriere betrachten. In Bayreuth begegnete er unter anderem dem Heldentenor Laurenz Hofer, der sein Lehrer wurde und ihn noch bis in die 1950er Jahre hinein betreute. 1937 erhielt er seinen ersten Solistenvertrag beim Staatstheater in Braunschweig. Dort lernte er die Tänzerin Gisela Behrends (1917-2011) kennen, die er 1940 heiratete. Das Paar, das erst durch den Tod von Rudolf Schock getrennt wurde, hatte zwei Töchter, Isolde (1941-1983) und Dagmar (* 1945). Bald erhielt Rudolf Schock auch Abendverträge von der Wiener Staatsoper und der Berliner Städtischen Oper (heute: Deutsche Oper Berlin). Seine Laufbahn wurde aber 1939 durch den Zweiten Weltkrieg unterbrochen, da er zur Wehrmacht eingezogen wurde und - von kleineren Unterbrechungen für Auftritte in Wien und Berlin abgesehen - bis zum Kriegsende 1945 Soldat bleiben musste. Nach dem Krieg verdiente er zunächst als Landarbeiter im Harz den Lebensunterhalt für seine Familie, kehrte dann aber auf Anraten des Intendanten des Opernhauses Hannover an die Opernbühne und in den Konzertsaal zurück. 1946 hörte der englische Produzent Walter Legge Rudolf Schock bei einer Aufführung der Oper Die verkaufte Braut von Bedrich Smetana in Hannover.[1] Daraufhin erhielt er seinen ersten Schallplattenvertrag und machte zwischen 1947 und 1961 Aufnahmen für EMI (Electrola). 1962 übernahm sein deutscher Produzent Fritz Ganss die neugegründete Klassikabteilung der ARIOLA-Sonopress,[2] worauf auch Schock das Label wechselte und dann bis 1983 für Eurodisc aufnahm. 1948 wurde Rudolf Schock als erster deutscher Sänger nach dem Krieg an die Londoner Covent Garden Oper geholt. Er trat im Laufe seiner Karriere unter anderem in Berlin und Wien, an der Deutschen Oper am Rhein (Düsseldorf/Duisburg), in Hamburg, München, bei den Salzburger Festspielen und bei den Edinburgher Festspielen auf. 1949 ging er in Australien mit dem Programm auf Tournee, das für den 1948 verstorbenen Richard Tauber vorgesehen gewesen war. Weitere Auftritte hatte er in Amerika, den Niederlanden und Belgien. Ein Höhepunkt seiner Karriere war sein Engagement als Stolzing in der Bayreuther Aufführung der Meistersinger im Jahre 1959. Eine besondere Popularität erreichte Schock im deutschsprachigen Raum auch durch die Mitwirkung in einigen Musikfilmen, wie Du bist die Welt für mich (1953), Der fröhliche Wanderer (1955) oder Das Dreimäderlhaus (1958). Die 1960er Jahre und danach Nach einer außerordentlich erfolgreichen Opernlaufbahn von einem nur durch die Kriegsjahre unterbrochenen Vierteljahrhundert baute der fast 50-jährige Rudolf Schock allmählich seine Karriere an den großen Opernhäusern ab. Er wandte sich in seinen Schallplatten-Aufnahmen mehr dem klassischen Lied, der Operette und dem Volks-/Heimatlied zu. ?Er dankte nicht ab. Er wechselte nur den Thron? (Klaus Geitel). Die Ausflüge in die Unterhaltungsmusik wurden Rudolf Schock als Verrat an seiner eigentlichen Berufung angekreidet. Er selbst betonte aber immer wieder, dass er dadurch seiner Arbeit als Opern- und Liedersänger nicht schade, sondern im Gegenteil gerade durch Auftritte mit volkstümlicher Musik der ernsten Musik viele neue Freunde gewonnen habe. Bei Schallplattenaufnahmen im Bereich Operette und Unterhaltungsmusik ging Schock mit den Komponisten Robert Stolz, Nico Dostal, Gerhard Winkler, Peter Kreuder, Franz Grothe, Werner Eisbrenner oder Fried Walter ins Studio. Auch Werner Schmidt-Boelcke machte zahlreiche Einspielungen mit ihm, während Willi Boskovsky bei den Holland-Tourneen des Öfteren am Dirigentenpult stand. Nach 1962 trat er oft als Gast an kleineren Opernbühnen und sehr viel in Konzertsälen (in deutschsprachigen Ländern, in Belgien, den Niederlanden, Amerika und Kanada) auf. Die Programme enthielten klassische Lieder, Fragmente aus Oratorien, aber auch Opernarien und Operettenlieder. Bei Liederabenden waren zumeist Adolf Stauch, Iván Eröd und Hellmut Hideghéti seine Partner am Klavier. Oft und gerne trat er auch mit deutschen Chören in gemischten Programmen auf und absolvierte noch 1980 eine Tournee durch die Vereinigten Staaten mit der Chorgemeinschaft Germania Siegburg.[3] Er baute seine Fernsehpräsenz stark aus und die, die ihn bereits im Kino bewunderten, wurden ?zu seiner millionenstarken TV-Gemeinde? (Torsten Schmidt), die ihm ein zweites Vierteljahrhundert treu blieb. Schock trat damals im noch jungen Medium Fernsehen in Opern- und Operettenverfilmungen und in unzähligen Unterhaltungssendungen auf. 1967 erhielt er den Silbernen Bildschirm und 1970 den Goldenen Bildschirm. 1968 bekam er eine Goldene Schallplatte mit Brillanten verliehen, 1979 eine Goldene Schallplatte[4] für das Album Die Stimme für Millionen. Von einem Herzinfarkt im Jahr 1969 erholte er sich gut und setzte alsbald seine umfassende Tätigkeit auf der Bühne, im Konzertsaal, im.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Eva Lind /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Lind, Eva :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Eva Lind bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Rosel herzlich," /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Eva Lind (* 14. Juni 1966 in Innsbruck) ist eine österreichische Opernsängerin (Sopran) und Fernsehmoderatorin. Lind begann ihre Gesangsausbildung am Tiroler Landeskonservatorium in Innsbruck und gewann 1983 den österreichischen Wettbewerb Jugend musiziert. Im selben Jahr debütierte sie als Blumenmädchen in Richard Wagners Parsifal am Tiroler Landestheater Innsbruck. Nach dem Abitur studierte sie an der Universität Wien Philosophie, Publizistik und Theaterwissenschaften und beendete gleichzeitig ihre professionelle Ausbildung zur Opernsängerin. Ihre Lehrerinnen waren Marta Lantieri, Ruthilde Boesch und Wilma Lipp. 1985 trat sie im Alter von 19 Jahren als Königin der Nacht in Mozarts Zauberflöte an der Wiener Staatsoper auf.[1] In den folgenden Jahren sang sie als Ensemblemitglied dort u. a. die Titelrolle in Donizettis Lucia di Lammermoor, Sophie im Rosenkavalier von Richard Strauss, Adele in der Fledermaus von Johann Strauss sowie Sophie in Massenets Werther.[2] Der internationale Durchbruch gelang Lind in der Spielzeit 1985/1986 als Lucia di Lammermoor am Theater Basel. 1986 gab sie ihre Debüts bei den Salzburger Festspielen als Italienische Sängerin in Capriccio von Richard Strauss[3] sowie an den Opernhäusern von Paris (Die Zauberflöte unter Daniel Barenboim, in der Regie von Jean-Pierre Ponnelle), Monte Carlo (Lucia di Lammermoor), Stuttgart (Die Fledermaus), Zürich, Berlin und München (Die Zauberflöte). 1988 trat sie erstmals in der Londoner Royal Albert Hall auf sowie beim Glyndebourne Festival als Nannetta in Verdis Falstaff unter Bernard Haitink und in der Regie von Sir Peter Hall. 1991 debütierte sie als Gilda in Verdis Rigoletto an der Seite von Alfredo Kraus am Teatro de la Maestranza in Sevilla und 1996 als Violetta in Verdis La traviata am Staatstheater Wiesbaden. 1998 trat sie in der Arena di Verona als Oscar in Verdis Un ballo in maschera sowie an der Mailänder Scala als Waldvogel in Wagners Siegfried auf.[4] 2003 und 2005 sang sie dort auch die Rolle der Marzelline in Beethovens Fidelio unter der Leitung von Riccardo Muti und Werner Herzog. Am 19. Oktober 2002 sang sie die Titelrolle in der Premiere von Pietro Mascagnis Operette SÌ an der Wiener Volksoper.[5] Am Staatstheater Stuttgart gab sie 2001 ihr Rollendebüt als Primadonna in Donizettis Viva la Mamma in der Neuproduktion von Martin Ku?ej und sang dort 2002, 2003 und 2004 die Konstanze in Mozarts Entführung aus dem Serail in der Inszenierung von Hans Neuenfels. Ihr Auftritt in der New Yorker Carnegie Hall erfolgte im September 2007, in Washington in der National Gallery of Art im Dezember 2008. 2012 gab sie ihr Rollendebüt als Nedda in Leoncavallos Pagliacci bei den Schlossfestspielen Schwerin.[6] Im August 2015 gab sie ihr Debüt in Bayreuth mit einem Liederabend in der Villa Wahnfried.[7] Operngastspiele und Konzerttourneen führen Eva Lind regelmäßig nach China.[8] So gastierte sie 2003 als Konstanze in Mozarts Entführung aus dem Serail mit dem Staatstheater Stuttgart in Hongkong. 2005 gab sie ihr Rollendebüt als Rosina in Rossinis Der Barbier von Sevilla bei einem Gastspiel der Römischen Oper am Shanghai Grand Theater. Im Januar 2011 war sie gemeinsam mit den Berliner Symphonikern auf Tournee mit Neujahrskonzerten in Peking, Shanghai, Dalian, Changsha, Hangzhou u. a. Im April 2014 gab sie eine Serie von Liederabenden in Shanghai, Xuzhou, Dalian mit der chinesischen Pianistin Xin Sui. Zu ihren Bühnenpartnern zählten Plácido Domingo, José Carreras, Alfredo Kraus und viele andere. Mehrere Duette und Musikvideos nahm sie zudem mit Udo Jürgens auf. Bei der Hope-Gala in Dresden am 30. Oktober 2010 trat sie gemeinsam mit Udo Lindenberg auf.[9] Einer breiten Öffentlichkeit wurde Eva Lind durch ihre Fernsehauftritte bekannt. Ihr erster Auftritt war 1983 bei der ORF-Talenteshow Die große Chance.[10] Unter der musikalischen Leitung von Claudio Abbado war sie 1985 neben Montserrat Caballé und Marilyn Horne in der TV-Produktion Rossini at Versailles zu sehen.[11] 2002 präsentierte sie auf Arte die Sendereihe Stars von morgen.[12] 2003 und 2004 moderierte und sang sie für das ZDF in der Sendung Adventliche Klänge aus Dresden in der Dresdener Frauenkirche.[13] Von 2003 bis 2008 moderierte Lind in der ARD gemeinsam mit Gotthilf Fischer die Samstagabendsendung Straße der Lieder.[14] 2009 moderierte sie für das MDR Fernsehen gemeinsam mit Gunther Emmerlich den Dresdner Opernball. Im Oktober 2010 stellte sie in der NDR-Fernsehsendung DAS! ihr Buch Meine schönsten Hundegeschichten vor. Sie sang ihrem Hund, den sie mitgebracht hatte, ins Ohr, um diesen ebenfalls zum Singen zu bringen. Weiterhin berichtete sie, dass sie bei der Gepäckannahme für Flüge ihren Hund an der Leine hochhalte, damit dieser auf der Waage weniger Gewicht habe. Beides wurde insbesondere von Tierschützern intensiv diskutiert.[15] Seit 2010 präsentiert Lind mit Marc Marshall die Chorfeste[16] im hr-fernsehen. Im Dezember 2012 trat sie im ZDF als Solistin in der Weihnachtssendung Alle Jahre wieder von Bundespräsident Joachim Gauck auf.[17] Am 7. Oktober 2014 sang Eva Lind bei der Eröffnung des 1. Internationalen Filmfests in Potsdam.[18] Im September 2016 trat Eva Lind im Rahmen der 100 Jahr Feier von BMW gemeinsam mit den Münchner Philharmonikern im Münchner Olympiastadion auf.[19] Am 20. Juli 2017 trat sie an der Seite von Tom Gaebel bei der vom rbb übertragenen Eröffnungsgala des Classic Open Air auf dem Berliner Gendarmenmarkt auf.[20] Am 20. September 2019 hielt Eva Lind die Laudatio für das Lebenswerk von Gunther Emmerlich im Rahmen der TV-Gala Goldene Henne.[21] /// Standort Wimregal GAD-0113 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Gerhard Riedmann (1925-2004) /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Riedmann, Gerhard :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Alte Postkarte von Gerhard Riedmann bildseitig mit schwarzem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Hatmut! 12.11.83" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gerhard Anton Riedmann (* 24. März 1925 in Wien; ? 9. Februar 2004 in Kematen in Tirol) war ein österreichischer Schauspieler. Der Sohn eines Bahnbeamten gehörte zu den Wiener Sängerknaben und erwarb seine Matura an der Wiener Oberrealschule. Er studierte Anfang der 1940er Jahre Violine an der Akademie für Musik, bis er zum Kriegsdienst eingezogen wurde. Von 1945 bis 1946 besuchte er das Max-Reinhardt-Seminar. Er debütierte 1947 im Theater in der Josefstadt. Von 1953 bis 1955 wirkte er an den Münchner Kammerspielen, danach in Zürich, Hamburg und bei zahlreichen Gastspielen. Bekannt wurde Gerhard Riedmann vor allem als Filmschauspieler. Nach einigen kleineren Rollen gelang ihm 1953 der Durchbruch als Adam in einer Filmadaption der Operette Der Vogelhändler. In zahlreichen Operettenfilmen und Heimatfilmen der 1950er Jahre war Riedmann als unwiderstehlicher Charmeur der Hauptdarsteller, wobei er häufig sein gesangliches Können zeigte. Zu seinen Partnerinnen gehörten unter anderem Waltraut Haas, Renate Holm und Marianne Hold. In den sechziger Jahren wurde Riedmann vor allem Fernsehschauspieler, wo er wiederum in Operettenverfilmungen seine eindrücklichsten Aufgaben übernahm. Danach war er noch in einigen weniger bedeutenden Nebenrollen zu sehen. Am 15. Juli 1954 heiratete er in Muggendorf, Gemeinde Wiesenttal die Schauspielerin Eva Probst; von ihr wurde er 1960 geschieden. Aus dieser Ehe ging eine Tochter Eva-Maria (* um 1955) hervor. 1960 heiratete er die Industriellentochter Anita Swarovski und arbeitete als Leiter einer Projektgruppe der Glas- und Optikindustrie im Werk seines Schwiegervaters mit. Riedmann, Vater von insgesamt sechs Kindern, lebte zuletzt mit seiner dritten Ehefrau Gertrud in Kematen (Tirol); dort befindet sich auch sein Grab. /// Standort Wimregal GAD-0113 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Uwe Kröger Musical /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Kröger, Uwe :

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    Karte. Zustand: Sehr gut. A4 Blanko-Karte mit aufmontiertem Zeitungsfoto vom Uwe Kröger bildseitig mit schwarzem Stift signiert, mit eigenhändigem Zusatz "alles Liebe" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Uwe Kröger (* 4. Dezember 1964 in Kamen-Methler) ist ein deutscher Musicaldarsteller. Uwe Kröger wuchs zusammen mit seiner sieben Jahre älteren Schwester und einem jüngeren Bruder auf einem umgebauten Bauernhof in Hamm auf . Er besuchte das Freiherr-vom-Stein-Gymnasium in Hamm mit naturwissenschaftlichem Schwerpunkt. Während der Schulzeit sang er in einem sogenannten Gospel-Chor, und 1979 gründete er mit einem Freund die Band Saitensprung. Nach dem Abitur arbeitete er als Zivildienstleistender in der Jugendpsychiatrie. Kröger beteiligte sich im Rahmen eines städtischen Kulturprojektes als Sänger bei verschiedenen Musical-Revuen. Ursprünglich plante er, Kunsttherapeut oder Architekt zu werden. Als er jedoch bei einer Veranstaltung in Hamm den Titel Aquarius aus Hair sang und auf große Resonanz stieß, änderte sich die Lebensplanung, und er begann ein Studium an der Universität der Künste Berlin (UDK) in den Fächern Gesang, Schauspiel und Tanz.[2][3] Die Jahre nach dem Studium Kurz vor Beendigung seiner Ausbildung war Kröger in Bochum die erste deutschstämmige Besetzung des Rusty in Starlight Express, außerdem spielte er den Flat Top. Danach trat er im Wiener Raimundtheater in Les Misérables auf. 1990 war er in der Rolle des Jesus und des Annas in Jesus Christ Superstar bei den Freilichtspielen Schwäbisch Hall zu sehen und wurde daraufhin in die niederländische Version von Les Misérables nach Amsterdam geholt, wo er neben den Rollen Enjolras und Feuilly, die er spielte, auch als Regieassistent arbeitete. Danach ging Kröger nach Essen, wo er die Rolle des Ziggy in Starmania übernahm. Später ging es nach Regensburg, wo er erneut als Jesus in Jesus Christ Superstar auftrat. Dann ging es für ihn zurück nach Wien, wo er in der The Rocky Horror Show den Frank N. Furter verkörperte. Auch in der von Marcel Prawy präsentierten Jubiläumsaufführung von Bernsteins Mass sang er. Sein Durchbruch gelang ihm, als er 1992 bei der Uraufführung des Musicals Elisabeth im Theater an der Wien an der Seite von Pia Douwes und Viktor Gernot den "Tod" spielte. Die Zeit nach Elisabeth Uwe Kröger, 2010 Seit den frühen 1990er-Jahren ist Kröger auch als Schauspieler tätig, beispielsweise in Form von Gastauftritten in den Serien Polizeiruf 110 (1994) und Kommissar Rex (1995). 1994 übernahm Kröger die männliche Hauptrolle des GI Chris in der deutschsprachigen Erstaufführung von Miss Saigon. 1995 folgte die Hauptrolle des erfolglosen Drehbuchautors Joe Gillis in der deutschsprachigen Erstaufführung von Andrew Lloyd Webbers Sunset Boulevard in Niedernhausen. 1999 spielte er in der Welturaufführung von Sylvester Levays und Michael Kunzes Mozart! in Wien die Rolle des Fürsterzbischof Hieronymus Colloredo. Von Oktober 2000 bis Februar 2001 sang Kröger im Londoner West End die Rolle des Napoleon im gleichnamigen Stück, einer Europapremiere. 2001 und 2002 unternahm Kröger erfolgreiche Abstecher in das Genre der Operette und war im Ronacher in Wien als Felix in Bezauberndes Fräulein von Ralph Benatzky zu sehen. In Berlin spielte er von September 2003 bis Dezember 2004 im Theater des Westens die Rolle des Inspektors Javert in Les Misérables, danach die des Kardinal Richelieu in der deutschen Erstaufführung von 3 Musketiere. Im Jahr 2004 synchronisierte Kröger an der Seite von Jana Werner die Titelrolle in der Verfilmung von Das Phantom der Oper. Im Jahr 2006 sang er die männliche Hauptrolle Maxim de Winter in Levays und Kunzes Musical Rebecca, das nach der Vorlage von Daphne du Mauriers Roman Rebecca seine Welturaufführung im Wiener Raimundtheater erlebte, und übernahm im Essener Colosseum Theater die Rolle als Erik in Das Phantom der Oper nun auch in der Musical-Version. In der Wiener Fassung des Musicals Rudolf - Affaire Mayerling, das am 26. Februar 2009 im Raimundtheater uraufgeführt wurde, war Kröger in der Rolle des Ministerpräsidenten Eduard Graf Taaffe zu sehen. Ende 2009 entstand Krögers erste Solo-DVD mit dem Titel Absolut Uwe in der Wiener Stadthalle. Mit demselben Programm folgte im Jahr 2010 eine Tour durch Österreich und Deutschland. Im Frühjahr 2016 wurde bekannt, dass Kröger die Rolle des Dr. Gudden im Musical Ludwig in Ludwigs Festspielhaus (Füssen) übernehmen würde, die er bis heute spielt.[4] Neben unter anderem der Fortführung seines Engagements in Die Päpstin debütierte Kröger 2019 bei den Schlossfestspielen Zwingenberg als Merlin in Artus - Excalibur[5]. Im Oktober gab er mit Monty Python?s Spamalot im Theater Hof sein Regie-Debüt[6]. Ab Jahresende wird er erneut das Phantom der Oper - in der Sasson/Sautter-Version - verkörpern[6]. Uwe Kröger, 2019 Privates Kröger lebte bis zum Jahr 2015 unter anderem in Wien und Darmstadt. Von 1996 bis 2015 war er mit dem Kardiologen Christopher Wolf liiert.[7] 2009 trennte Kröger sich aufgrund von Streitigkeiten von seiner langjährigen Managerin Marika Lichter, mit der er zwanzig Jahre lang auch privat befreundet gewesen war.[8] Seit 2015 wohnt er in Barcelona mit seinem spanischen Lebensgefährten zusammen.[9] Am 28. Juli 2016 wurde ein Insolvenzverfahren über Krögers Vermögen eröffnet[10], seit Anfang 2019 ist er schuldenfrei.[6] Auszeichnungen Beim Opernball 1997 wurde Kröger von der Zeitschrift Die Bühne als ?bester Jungschauspieler? des Jahres 1996 ausgezeichnet, und im Jahre 2000 erhielt er von derselben Zeitschrift den Publikumspreis als ?bester Musicaldarsteller? 1997 wurde er auch mit dem ersten ?I.M.A.G.E.-Award? der Musicalfreunde Deutschlands als bester Musical-Darsteller für seine Interpretation des Gillis in Sunset Boulevard geehrt. 1998 wurde er vom Goldenen Künstlermagazin in der Sparte Musical-Darsteller als ?Künstler des Jahres 1998? ausgezeichnet. Er sahnte bereits 13 Mal den Titel ?Deutschlands Musical-Star Nr. 1? der Fachzeitschrift Musicals ab, im Jahr 2001 sogar.