Verlag: Leipzig : Unesma, 1918
Anbieter: Antiquariat Hartmut R. Schreyer, Augsburg, Deutschland
EUR 20,00
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In den WarenkorbVI, 145 S. ; Gr-8° . Orig.-Pappbd. 4., neubearb. Aufl. - (Name u. einige Stockfl. auf Vorsatz, sonst gut erhalten).
Verlag: Leipzig Verlag von Philip Reclam jun., 1919
Anbieter: Abrahamschacht-Antiquariat Schmidt, Freiberg, Deutschland
EUR 18,00
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In den Warenkorb8° Halbleinen. ohne Schutzumschlag, kleinere Gebrauchsspuren an Einband und Block, Block sauber und fest ohne Einträge privates Halbleinen der Zeit Stichworte: zzseif 174 Deutsch 450g.
Verlag: Unesma, Leipzig, 1918
Anbieter: Graphem. Kunst- und Buchantiquariat, Berlin, Deutschland
EUR 28,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorbgr 8°, neuerer Lwd. unter Verwendung des Originaleinbades, VI, 145 S. - Namenseintrag, dzenter Wasserrand, sonst gutes Exemplar. Buch.
Verlag: Leipzig, Reclam, 1919
Anbieter: ANTIQUARIAT H. EPPLER, Karlsruhe, Deutschland
EUR 15,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 2. verbesserte Ausgabe. 8° (= Bücher der Naturwissenschaft 26. Band). 165 S. Leinen, gutes Ex. mit 1 unbunten und 2 bunten Tafeln und 17 Zeichnungen im Text.
Verlag: Unesma, Leipzig, 1918
Anbieter: Gebrauchtbücherlogistik H.J. Lauterbach, Gummersbach, NRW, Deutschland
Hardcover. Zustand: Gut. 23 cm VI, 145 S. ; Hardcover. Zustand: Gut min. bis gering gebräunt-wellig (Innen); Bleistiftnotizen nach dem Text; Einband (Außen) hat geringe bis leichte Gebrauchsspuren; Kapital sind leicht bestoßen; Schnitt oben leicht angestaubt-fleckig; * Die Photos sind original von uns erstellt worden, u.a. erkennbar an einem kleinen weißen Stück Papier im oberen Schnitt. Ab und an verwenden Suchmaschinen Verlagsphotos, bei den Portalen selbst, werden aber nur unsere Originalphotos gezeigt.
Verlag: Phillip Reclam, Leibzig, 1919
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Bücher-Oase, Wilhelmshaven, Deutschland
EUR 22,00
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In den WarenkorbLeinen. Zustand: altersgemäß guter Zustand. 2. verbesserte Auflage. mit 165 Seiten und mit 1 unbunten und 2 bunten Tafeln und 17 Zeichnungen im Text ; Bücher der Naturwissenschaft 26. Band ; Flecken auf dem Einband und Schnitt stockfleckig Size: kl. 8°.
Verlag: Leipzig Unesma, 1918
Anbieter: Neusser Buch & Kunst Antiquariat, Neuss, NRW, Deutschland
EUR 29,00
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In den Warenkorb0. 8° VI, 145 Seiten Pappband Einband bestossen und leicht angeschmutzt, Vorsatz fleckig, Seiten gebräunt, kleiner Aufkleber innen. In Fraktur Sprache: Deutschu 0,500 gr.
Verlag: F.R. Blau-Vlg., Berlin und Camburg/Saale 1951,, 1951
Anbieter: Johann Peter Hebel Antiquariat, Lörrach, Deutschland
EUR 16,00
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In den Warenkorb2.vermehrte u. verbess. Aufl. Orig.H.Leinen geb. 8°, 270 S. mit 10 Textfiguren " Handbuch der Farblehre " von Wilhelm Ostwald in fünf Büchern / Drittes Buch ( Farbenlehre ).
Verlag: Berlin, Unesma., 1944
Anbieter: Antiquariat Cassel & Lampe Gbr - Metropolis Books Berlin, Berlin, D, Deutschland
EUR 24,00
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In den Warenkorb16. unveränderte Aufl. 8° VII, 47 Seiten. Mit 10 Skizzen und 252 einzeln aufmontierten Farbmustern. Orig.-Pappband. Einband etwas nachgedunkelt und leicht angestaubt, Rücken oben angeplatzt. Erstmals 1916 erschienenes Werk des Nobelpreisträger für Chemie Hans Ostwald (1853-1932). Inhalt: Die unbunten Farben; Die bunten Farben; Hellklare und dunkelklare Reihen; Die trüben Farben; Der Farbkörper; Die Harmonie der Farben. - Aufwendig gestaltetes Lehrbuch der Farbenlehre. -- Seiten papierbedingt gebräunt, Farbmuster schön erhalten. Sprache: Deutsch.
Anbieter: PBShop.store UK, Fairford, GLOS, Vereinigtes Königreich
EUR 35,94
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In den WarenkorbHRD. Zustand: New. New Book. Shipped from UK. Established seller since 2000.
Verlag: Leipzig : Unesma, 1921
Anbieter: Antiquariat Bäßler, Vohenstrauss, Deutschland
EUR 30,00
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In den Warenkorb3. Auflage. VIII.; 47 S.; Ill. Buch in mittlerer Erhaltung, Einband unfrisch, etwas bestoßen, Seiten überw. sauber, Papier gedunkelt Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450 Gr.-8°, O.Pb.; ohne Schutzumschlag, Frakturschrift.
Verlag: Wien, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 1986
ISBN 10: 3700107978 ISBN 13: 9783700107972
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, Murstetten, Österreich
Erstausgabe
EUR 15,00
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In den WarenkorbGr.-8°, Softcover/Paperback. 1.Auflage,. 220 Seiten mit einigen Abbildungen, Einband etwas berieben, sonst guter und sauberer Zustand.--------------------------------------------------------------------------------------- ----------------------------------------------------Inhalt: Arpad Szabo: Mathematisch-geographische Messungen der hellinistischen Wissenschaft in Italien. - Wolfgang Kaunzner: Die lateinische Algebra in MS Lyell 52 der Bodleian Library, Oxford, früher MS Admont 612. - Max Kratochwill: Die umstrittenen Zeno-Materialien von 1558. Zur Diskussion um eine entdeckungsgeschichtliche Kuriosität. - Viktor Gutmann, Gerhard Resch: Goethes Farbenlehre und die Physik. - Hedwig Kadletz-Schöffel: "Der Tarpäische Fels ist die wahre Wohnstätte der Geister." (Der Briefwechel zwischen Erzherzog Johann und Metternich als Quelle für die Gründungsgeschichte der Akademie der Wissenschaften in Wien). - Wilfrid Oberhummer (hg. von Hildegard Oberhummer): Zur Geschichte der Chemie an der Universität Wien von 1749-1848. - Wilfrid Oberhummer, Lotte Bittner: Adolf Martin Pleischl. Der erste Inhaber eines Lehrstuhls der Chemie an der Universität Wien. - Gerhard Engelmann: Albrecht Penck in Wien. Ein Freundschaftsbericht von Joseh Partsch. - Gerhard Oberkofler: Aus den Briefen von Ewald Hering an Franz Hillebrand. - Armin Meisel: Wilhelm Ostwald: Leben und Werk. 3700107978 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 390.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 13,99
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Kunst - Uebergreifende Betrachtungen, Note: 1,7, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Seminar, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wilhelm Ostwald (1853-1932) arbeitete als Professor für Chemie und Physik an der Universität Leipzig. Während Forschungsarbeiten im Grenzbereich zwischen Chemie und Physik entdeckte er die Katalyse und erhielt für diese Arbeit 1909 den Nobelpreis für Chemie. Schon während seiner Zeit als Professor begann er, sich mit der Thematik der Farbenlehre zu beschäftigen. 1904 erschienen die Malerbriefe unter seinem Namen, in denen er unter anderem über gesundheitsschädliche Farbstoffe schrieb. Ab 1914 arbeitete Ostwald mit dem Werkbund zusammen, um die Körperfarben zum einen messbar zu machen und zum anderen daraus ein System zu entwickeln, nach dem Farben genormt und reproduziert werden sollten. Gleichzeitig sollte dieses System aber auch gefühlsmäßiges Farbempfinden berücksichtigen. Modern und technisch ausgedrückt kann man sagen, dass Ostwald anstrebte, mit valenzmetrischen Mitteln ein empfindungsgemäßes Farbsystem aufzubauen. Gerade die mathematischen Grundlagen für ein solches Farbsystem sind im Rahmen des Seminars und dessen weiteren Verlauf besonders betrachtenswert. Nur mit Hilfe dieser wissenschaftlichen Untersuchung lassen sich auch alle modernen Farbordnungssysteme begründen und verstehen. Man kann wohl aus einem Gefühl heraus sagen, dass Farben in diesem oder jenem System sinnvoll geordnet sind, doch um das System wissenschaftlich anerkennen zu können, muss man auch seine wissenschaftlichen Grundlagen kennen. Solche Grundlagen lieferte Wilhelm Ostwald.
EUR 14,00
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Manches Manuskript braucht Jahrzehnte, bevor es gedruckt wird und ein Schlaglicht wirft auf beachtliche Pionierleistungen.So erging es auch den 'Lebenserinnerungen eines alten Malermeisters' von Otto PRASE, eines zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Thüringen und Sachsen wirkenden Malermeisters und Farbsystematikers.Dessen biografische Reflexionen - kurz vor seinem Tod fragmentarisch verfasst - vermitteln nicht nur ein Psychogramm des damals 80-jährigen, außergewöhnlich begabten Handwerkers, sondern führen uns mit seinem innovativen Ringen im historischen Geflecht der Protagonisten seiner Zeit auch ein bewegtes Kapitel Zeitgeschichte vor Augen.Prases Pionierleistungen in der Geschichte der Farbsystematik treten mehr und mehr zutage und dank Eckhard Bendins vorliegender Dokumentation auch aus dem Schatten seiner wesentlich bekannteren Zeitgenossen Wilhelm Ostwald und Paul Baumann.
EUR 15,00
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In den WarenkorbBuch. Zustand: Neu. Neuware - Wilhelm Ostwald (1853-1932) war ein Pionier der Farbenlehre. Der 1909 mit dem Nobelpreis für Chemie ausgezeichnete Forscher publizierte im Jahr 1916 seine 'Farbenfibel' (die fünf Auflagen erlebte) als Ergebnis seiner Forschungen zur Farbenlehre. Hier versucht er, die Farben durch ein System zu ordnen, das von der Empfindung ausgeht und die entsprechenden Unterschiede zwischen den einzelnen Farben gleich macht. Das Wort 'Harmonie' stellt Ostwalds Ziel seiner Beschäftigung mit der Farbe dar. Erfahrungen haben ihm (und anderen) gezeigt, dass einige Kombinationen von Farben als angenehm (oder harmonisch) und andere als unangenehm empfunden werden. Die Frage lautet, wovon dies abhängt und ob dies als Gesetz gefasst werden kann. Ostwald geht bei seiner Analyse der Farbharmonie von der Grundüberzeugung aus, dass sie durch Farbordnung zustande kommt. Vorgeschlagen wird ein Doppelkegel mit einer weißen und einer schwarzen Spitze, zwischen denen eine stufenförmige Grauskala vermittelt, die nach einem psychophysischen Grundgesetz modelliert wird. Der Doppelkegel erwächst aus einem Farbenkreis, der in 24 Segmente (den Vollfarben) eingeteilt ist, die ihrerseits aus den vier Urfarben Gelb, Rot, Blau und Seegrün entspringen.
Verlag: Leipzig Unesma, 1923
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Dr. Rainer Minx, Bücherstadt, Zeuthen, Deutschland
EUR 25,00
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In den Warenkorb8°, OHLwd., 2. verm. Aufl., 2. Buch;. 291 S. mit 71 Figuren im Text, Einb. etwas abgegriffen, Rückenaufkleber u. Stempel Werksbücherei, Papier altersbed. gebräunt, Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Unesma, Leipzig, 1918
Anbieter: Antiquariat Narrenschiff, Trin, Schweiz
EUR 39,45
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In den WarenkorbUntergebiet: Philosophie Zustand: Einband lichtrandig Seiten: 145 S. Format: 8°. Einband: Pbd. Gebiet: Naturwissenschaften.
Verlag: Unesma Verlag Leipzig 1918, 1918
Anbieter: Antiquariat Buchtip Vera Eder-Haumer, Wien, W, Österreich
Erstausgabe
EUR 29,00
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In den WarenkorbZustand: 0. 1. Auflage. Sprache: Deutsch 145 Seiten, Opbd / Pappband / Hardcover gelbe Einbandpappe mit Randleiste und rot schwarz Vorder- und Rückenttitel, papierbedingt gebräunt, minimal bestoßen, sehr guter Zustand gr-8° / gr-oktav sehr guter Zustand.
Anbieter: Antiquariat Renner OHG, Albstadt, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
EUR 12,00
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In den Warenkorb
Verlag: Leipzig, Verlag Unesma., 1931
Anbieter: Antiquariat Jürgen Lässig, Berlin, Deutschland
EUR 20,00
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In den WarenkorbGr.8° (24 x 16 cm). VI, 145 S. Orangefarbener typographisch gestalteter Original-Karton. 2., durchgesehene Auflage. Schrift in Fraktur. - Einband mit kleinen Randeinrissen und beschabt sowie Rückdeckel und die letzten 3 Blatt mit Feuchtigkeitsrändern. Immer noch ein ordentliches unbeschnittenes Exemplar.
Verlag: Unesma GmbH, Leipzig, 1923
Anbieter: BücherBirne, Kaufbeuren, Deutschland
EUR 40,00
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Gut. 2., verm. u. verb. OHln.-Einband. Buch in antiquarisch gut erhaltenem Zustand, mit Alters-/Gebrauchsspuren. Der Buchdeckel ist rundherum sauber. Der Einband ist an den Kanten etwas bestoßen, bzw. berieben, ansonsten aber unbeschädigt. Die Seiten sind sauber, knickfrei und unbeschädigt. Keine Eintragungen, oder Markierungen. Schnittflächen fleckenfrei. Kleine private Signatur auf der ersten Seite, mit Bleistift. Papier altersbedingt nachgedunkelt. Keine Stockflecken. Buchblock und Gelenke intakt. Buch ist geruchsfrei. ---- Versandhinweise : Versand innerhalb von 24 Stunden. Lieferung erfolgt in der Regel innerhalb von 2-7 Werktagen. Kostenlose Rücknahme bei Nichtgefallen innerhalb von 14 Tagen. Rechnung mit MwSt-Ausweis. ---. nein.
EUR 38,00
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In den WarenkorbGebundene Ausgabe, 8°. Zustand: Gut. 1. 112 S. Das Buch ist in sehr gutem, sauberen Zustand. Das Buch ist in gutem, sauberen Zustand. Ecken und Kanten leicht bestossen. Sonst sauberes und wohlerhaltenes Exemplar. -----Inhalt:. Philipp Otto Runge, Begründer der romantischen Malerei in Deutschland, gilt als größter Künstlertheoretiker seit Albrecht Dürer. Besondere Beachtung erfuhren seine farbtheoretischen Studien und ihre anschauliche Symbolfigur, die Farbenkugel. Vor Caspar David Friedrich, Wilhelm Ostwald, Paul Klee, Johannes Itten und Ansger Jorn hat sich vornehmlich Goethe intensiv mit ihr auseinandergesetzt: In Runges Idee von der Geburt der Farbe aus dem Licht sah er seine eigene Farbenlehre von künstlerischer Seite bestätigt, und er zitierte die Farbenkugel mit Runges Erlaubnis über weite Passagen in seinem wenig später erschienenen eigenen Werk. Erstmals liegt nun eine moderne Ausgabe vor, die, erweitert um Briefe und Notizen zur Farbe, einen Einblick in das Selbstverständnis der Kunst der Romantik ermöglicht. ISBN: 9783772820045 Wir senden umgehend mit beiliegender MwSt.Rechnung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 203.
Verlag: Leipzig (Unesma), 1920
Anbieter: Antiquariat A. Suelzen, Berlin, Deutschland
EUR 14,00
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In den Warenkorb4 Seiten, 8° * Dabei: Prospektblatt des Verlags Unesma mit Werbung für "Der Farbkörper" und "Die Harmothek" von Wilhelm Ostwald (1926). - Ab 1921 gab der Chemiker und Philosoph Wilhelm Ostwald (1853-1932) die Zeitschrift 'Die Farbe' heraus. 1926 und 1927 erläuterte er in einem Vortragszyklus am Bauhaus Dessau seine Farbenlehre.
Verlag: Berlin Unesma, 1944
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Dr. Rainer Minx, Bücherstadt, Zeuthen, Deutschland
EUR 20,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb8°, OPpd., 16. Aufl., 16.-21 Tsd.;. 47 S. mit 10 Zeichnungen u. 252 Farben, Einb. etwas abgegriffen, Titel handschr. auf Rücken geschrieben, Papier altersbed. leicht gebräunt, eine Tafel mit handschr. Vermerk Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Leipzig: Verlag Unesma GmbH, 1922
Anbieter: Gloria Mortzeck, Karlsdorf, Deutschland
EUR 28,00
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In den WarenkorbXII, 274 S. 8°, Steifbrosch. o. Vors., eingebundener Interimsumschl., Rückenschild mit hs. Tit. Rückenetik., Einb. stark berieben, bestoßen, Kratzer, Fehlst.; Tintenfl. im Vorderschn. Interimsumschl. schmutzr. Pap. stark gebräunt u. lichtr.; Knickecken. Bleistiftnotizen im Text. Bibliotheksexemplar mit den üblichen Kennzeichen in Vorsatz u. Titel. 1000 gr.
Verlag: Books LLC, Reference Series, 2011
ISBN 10: 1158985886 ISBN 13: 9781158985883
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
EUR 17,38
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut | Seiten: 104 | Produktart: Bücher.
EUR 23,00
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bücher zählen bis heute zu den wichtigsten kulturellen Errungenschaften der Menschheit. Ihre Erfindung war mit der Einführung des Buchdrucks ähnlich bedeutsam wie des Internets: Erstmals wurde eine massenweise Weitergabe von Informationen möglich. Bildung, Wissenschaft, Forschung, aber auch die Unterhaltung wurde auf neuartige, technisch wie inhaltlich revolutionäre Basis gestellt. Bücher verändern die Gesellschaft bei heute.Die technischen Möglichkeiten des Massen-Buchdrucks führten zu einem radikalen Zuwachs an Titeln im 18. Und 19 Jahrhundert. Dennoch waren die Rahmenbedingungen immer noch ganz andere als heute: Wer damals ein Buch schrieb, verfasste oftmals ein Lebenswerk. Dies spiegelt sich in der hohen Qualität alter Bücher wider.Leider altern Bücher. Papier ist nicht für die Ewigkeit gemacht. Daher haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, das zu Buch gebrachte Wissen der Menschheit zu konservieren und alte Bücher in möglichst hoher Qualität zu niedrigen Preisen verfügbar zu machen.
Verlag: Verlag Unesma, 1924
Anbieter: Buch- und Kunsthandlung Wilms Am Markt Wilms e.K., Bad Bergzabern, Deutschland
EUR 33,00
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In den WarenkorbHalbleinen. Zustand: Gut. Zustand des Schutzumschlags: Gut. 5. Auflage. Mit 1 Doppeltafel und 12 Figuren im Text. Exemplar etwas staubig. Altersbedingte Spuren. - Einband: Halbleinen gebunden - Buchseiten: ca. 46.
Verlag: Ostfildern-Ruit. Hatje Cantz Verlag, 2004
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
EUR 35,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb109, (1) Seiten.Mit zahlreichen teils farbigen Abbildungen. Druck auf verschiednen Papieren. Farbig illustrierte Originalbroschur. (Gering wellig). 23x16 cm * Friedrich Wilhelm Ostwald (* 21. Augustjul. / 2. September 1853greg. in Riga, Gouvernement Livland; 4. April 1932 in Leipzig) war ein deutsch-baltischer Chemiker, Philosoph, Soziologe, Wissenschaftsorganisator, -theoretiker und -historiker. Er gilt als einer der Begründer der Physikalischen Chemie und lehrte an der Universität Leipzig. Sein Laboratorium und das von ihm 1898 begründete Wilhelm-Ostwald-Institut für Physikalische und Theoretische Chemie der Universität machte er zu einem Zentrum der neuen Wissenschaftsdisziplin. Mit zahlreichen Artikeln, Vorträgen und Publikationen, der Herausgabe von populären Lehrbüchern, der Gründung von Zeitschriften, Buchreihen und Organisationen erreichte er eine herausragend hohe Wirksamkeit als Wissenschaftsorganisator. Ostwald erhielt 1909 den Nobelpreis für Chemie für seine Arbeiten über die Katalyse sowie seine Untersuchungen über Gleichgewichtsverhältnisse und Reaktionsgeschwindigkeiten. Im Zusammenhang mit seinen praktischen Malerfahrungen beschäftigte sich Wilhelm Ostwald auch mit einem wissenschaftlich fundierten Farbsystem. Ab 1914 betrieb er im Auftrag des Deutschen Werkbundes farbtheoretische Studien aus ordnungswissenschaftlicher, physikalischer, chemischer, psychologischer und physiologischer Sicht. Die Entwicklung experimenteller Methoden zur messenden Farbenlehre waren für Wilhelm Ostwald eine Möglichkeit der Anwendung des energetischen Imperativs und seiner wissenschaftlichen Überzeugungen. Er wollte nicht nur eine wissenschaftlich fundierte Farbsystematik schaffen, sondern seine Untersuchungen sollten einen Nutzen für Industrie und Handwerk erbringen. Wilhelm Ostwald ordnete farbtongleiche Dreiecke zum Ostwaldschen Doppelkegel mit der oberen weißen Spitze und der unteren schwarzen Spitze. Die Lage einer beliebigen Farbe war mit der Nummer der Vollfarbe und zwei Buchstaben für den Schwarz- und Weißanteil bestimmt. Wilhelm Ostwald verwendete dafür den Begriff Farbnorm. Er stellte mehrere sogenannte Farborgeln her. Die größte bestand aus 2520 gemessenen Farben. Das entspricht einem 24-teiligen Farbkreis, einer Grauachse mit 15 Stufen und 105 Farben in jedem farbtongleichen Dreieck. Für viele praktische Anwendungen genügte nach Ostwalds Meinung aber eine Farborgel mit 680 Farben. Die Farbnorm bildete den Ausgangspunkt für einen Farbnormenatlas, Farbtonleitern, Farbskalen, Ausfärbungen und spezielle Farbenübersichten. 1917 erschien Die Farbenfibel, die bis 1930 insgesamt 14 Auflagen erreichte und im Herbst des gleichen Jahres der erste Farbenatlas mit 2500 Farben. Bei der 9. Jahresversammlung des Deutschen Werkbunds, die vom 6. bis 9. September 1919 in Stuttgart stattfand und die ihre überragende Bedeutung" (Schwäbischer Merkur) durch den am Ende durchgeführten Ersten deutschen Farbentag" erhielt, stießen die Ostwaldschen Anschauungen, die er in seinem Vortrag Die Grundlagen der Farbkunde und der Farbkunst" zusammenfasste, auf Widerspruch. Gegenposition aus der Sicht des kreativen Künstlers bezog hauptsächlich der zweite Hauptredner des Farbentags", der Stuttgarter Maler und Hochschullehrer Adolf Hölzel, mit seinem unter dem Titel Zur Theorie der Farbenlehre" gehaltenen, wenig später in überarbeiteter Form mit der Überschrift Einiges über die Farbe in ihrer bildharmonischen Bedeutung und Ausnützung" in einer Werkbundbroschüre publizierten Vortrag: Kunst und gelehrte Wissenschaft sind", so Hölzel, selbst wenn wir Kunst als Wissenschaft denken, nie dasselbe. Kunst wird als Empfindungssache immer etwas Annäherndes, Beiläufiges bleiben, da ja Empfinden das Exakte von vornherein ausschließt." Der Erste Deutsche Lehrer-Farbentag mit etwa 400 Teilnehmern im Jahre 1920 in Dresden erklärte sich dagegen für die Farbnormung von Wilhelm Ostwald, der daraufhin die Energie-Werke GmbH, Abteilung Farbenlehre in Großbothen zur H.
Verlag: Wien, Österreichische Akademie der Wissenschaften, 1986
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Deinbacher, Murstetten, Österreich
EUR 15,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbGr.-8°, Softcover/Paperback. 1.Auflage,. 220 Seiten mit einigen Abbildungen, Einband etwas berieben und fingerfleckig, sonst guter und sauberer Zustand---------------------------------------------------------------------- ------------------------------------------------------------ ----------------------Inhalt: Arpad Szabo Mathematisch-geographische Messungen der hellenistischen Wissenschaft in Italien. - Wolfgang Kaunzner: Die lateinische Algebra in MS Lyell 52 der Bodleian Library, Oxford, früher MS Admont 612. - Max Kratochwill: Die umstrittenen Zeno-Materialien von 1558. Zur Diskussion um eine entdeckungsgeschichtliche Kuriosität. - Viktor Gutmann/Gerhard Resch: Goethes Farbenlehre und die Physik. - Hedwig Kadletz-Schöffel: "Der Tarpäische Fels ist die wahre Wohnstätte der Geister." (Der Briefwechsel zwischen Erzherzog Johann und Metternich als Quelle für die Gründungsgeschichte der Akdemie der Wissenschafte in Wien). - Wilfried Oberhummer (hg. von Hildegard Oberhummer): Zur Geschichte der Chemie an der Universität Wien von 1749-1848. - Wilfried Oberhummer/Lotte Bittner: Adolf Martin Pleischl. Der erste Inhaber eines Lehrstuhls der Chemie der Universität Wien. - Gerhard Engelmann: Albrecht Penck in Wien. Ein Freundschaftsbericht von Joseph Partsch. - Gerhard Oberkofler: Aus Briefen von Ewald Hering an Franz Hillebrand. - Armin Meisel: Wilhelm Ostwald - Leben und Werk. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.