Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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EUR 25,00
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In den WarenkorbFOTO, EIGENHÄNDIG SIGNIERT mit Jahr (verschiedene Motive vorhanden - Abbildung = Muster) (dito : frühes Orig.-Privatfoto mit Frau/Freundin, in Tinte signiert, Euro 45,-).
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 15,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Ross-Postkarte A 2815/1 von Willy Birgel bildseitig mit blauer Tinte signiert, fleckig, papierbedingte Seitenbräunung /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wilhelm Maria Birgel (* 19. September 1891 in Köln; ? 29. Dezember 1973 in Dübendorf, Schweiz) war ein deutscher Schauspieler. Willy Birgel war der Sohn von Johann Heinrich Birgel, eines für den Kölner Dom tätigen Goldschmieds und seiner Ehefrau Henriette, geborene Dreyers. Als ältestes von sechs Kindern sollte er die väterliche Firma übernehmen. Bis 1907 besuchte er die Oberrealschule in Köln. Nach eigenem Zeugnis beeindruckte ihn die Mystik des Katholizismus sehr, und unter dem Eindruck von Maurice Maeterlincks Renaissancedrama Monna Vanna beschloss Birgel, die Schauspielerlaufbahn einzuschlagen. Aufgrund der Widerstände des Vaters kam es nicht sofort dazu, und Birgel besuchte zunächst die Kunstgewerbeschulen in Köln und Düsseldorf. 1912-1913 wurde Birgel Schauspielschüler am Theater seiner Heimatstadt Köln, 1913-1914 nahm er ein Schauspielvolontariat am Stadttheater Bonn wahr. Seine weiteren Stationen waren der Kristallpalast Dessau (1914), erneut das Stadttheater Bonn (1914-1915), Köln (1915) und Koblenz (1916). Im Ersten Weltkrieg diente er von 1915 bis 1918 auf dem Balkan und an der Westfront und wurde Reserveoffizier. Birgel setzte anschließend seine Karriere am Theater Aachen (1919-1924) fort, zuletzt unter Francesco Sioli. Zusammen mit Sioli wechselte Birgel 1924 an das Nationaltheater Mannheim, wo er bis 1934 große Erfolge feierte in Rollen wie Faust und Mephistopheles in Goethes Faust I, Franz Moor in Schillers Die Räuber und den Titelfiguren in Shakespeares Hamlet und Richard III. Als Birgel 1934 im Alter von 43 Jahren eine Nebenrolle in dem Film Ein Mann will nach Deutschland bekam, war nicht abzusehen, dass er sich in der Folge zu einem Frauenschwarm und Publikumsliebling entwickeln würde. Nachdem er in Filmen eher zwielichtige Charaktere darstellte, wurde 1937 sein Potential als charmanter Grandseigneur entdeckt. Vor dem Hintergrund der Filmengagements zog Birgel nach Berlin-Schmargendorf in die Marienbader Straße 1. Seine erste Hauptrolle hatte er im Film Fürst Woronzeff. Er spielte in Unterhaltungsfilmen zusammen mit Zarah Leander, Gustaf Gründgens und Heinrich George, aber auch in Propagandafilmen des NS-Regimes wie Unternehmen Michael (1937), Feinde (1940) und Kameraden (1941). Nicht zuletzt deshalb wurde er 1937 von Reichspropagandaminister Joseph Goebbels zum Staatsschauspieler ernannt und später in die Gottbegnadeten-Liste aufgenommen.[1] 1941 spielte Birgel in dem Film ? reitet für Deutschland unter der Regie von Arthur Maria Rabenalt einen Rittmeister, der durch die Teilnahme am ?Großen Preis von Europa? in der Stimmung der deutschen Niederlage nach dem Ersten Weltkrieg die ?deutsche Ehre? wiederherstellt. Der Film erhielt von der damaligen Filmprüfstelle das Prädikat ?staatspolitisch besonders wertvoll? Wegen der Rolle in diesem Film und anderer Auftritte in nationalsozialistischen Propagandafilmen verhängten die Alliierten nach dem Zweiten Weltkrieg ein zeitweiliges Auftrittsverbot über Birgel. Grabstein von Willy Birgel 1947 spielte Birgel in dem Film Zwischen gestern und morgen. In den 1950er Jahren war er einer der bekanntesten Filmschauspieler. Birgels Rollentypus änderte sich in den gereiften Herrn, den Charmeur alter Schule oder auch den der Vaterfigur. Nach dem misslungenen Versuch als Filmregisseur 1955 orientierte sich Birgel erneut auf Schauspielrollen am Theater. Er gehörte 1961 in der Rolle des Doktors zu dem Ensemble der Uraufführung des Dramas Andorra von Max Frisch am Schauspielhaus Zürich. In den frühen 1960er Jahren arbeitete Birgel für das Fernsehen. Einen seiner letzten Kinofilme drehte er 1965: Als alternder Jagdschriftsteller in Peter Schamonis Schonzeit für Füchse bewies Birgel, dass er selbstironisch mit seinem Image umgehen kann. Birgel war zweimal verheiratet. Er starb 1973 an Herzversagen und wurde in seiner Geburtsstadt Köln auf dem Melaten-Friedhof, (Lit. D) im Stadtteil Lindenthal beigesetzt.[2][3] /// Standort Wimregal PKis-Box74-U004 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Anbieter: Markus Brandes Autographs GmbH, Kesswil, TG, Schweiz
Fotografie Signiert
EUR 21,84
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In den WarenkorbSigned vintage photograph, shows Willy Birgel in a profile portrait, 3,5 x 5,5 inch, signed in blue ink, in very fine condition.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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EUR 30,00
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In den WarenkorbFOTO, EIGENHÄNDIG SIGNIERT , SCNÖN ! (verschiedene Motive vorhanden - Abbildung nur Muster; dito : Großfoto mit eigenhändiger Empfehlung, Datum, Unterschrift signiert Euro 48,-).
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 38,00
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In den WarenkorbORIGINAL-FILMPROGRAMM (8 S. 4°, kl. Randeinrisse) zu .REITET FÜR DEUTSCHLAND (1941) DAZU : E.Albumblatt (1 S. kl. 8°) in Tinte mit eigenhändiger Widmung, Empfehlung,Unterschrift signiert.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 38,00
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In den WarenkorbFOTO (gr.Orig.-Foto) mit eigenhändiger Widmung, Unterschrift mit Empfehlung signiert, Datum. 29.12.1963 (auch vorhanden : Schönes, altes Großfoto (GF,4°), nur signiert (oder alternativ mit längerer Widmung, Datum, Unterschrift), für je Euro 50,-).
Verlag: Gloria-Film / Lilo.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Schröter -Uta-Janine Störmer, Unna, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
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EUR 15,00
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In den Warenkorbca 14,5x10,5 cm, 1953 Die Ecken leicht bestossen. Die Karte leicht gebogen. Rückseitig als Postkarte. Gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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EUR 45,00
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In den WarenkorbROSS-Fotoporträtpostkarte, eigenhändig signiert.
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
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EUR 16,00
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In den Warenkorbschwarz-weiss, orig. signiert. (leichte Knickspuren.)--- 5 Gramm.
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
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EUR 16,00
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In den Warenkorbschwarz-weiss., orig. signiert--- 5 Gramm.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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In den WarenkorbDruckbild (8 to), von beiden Schauspielern eigenhändig signiert.
Verlag: Ross
Sprache: Deutsch
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EUR 12,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Alte Ross-Postkarte A3335/1 von Rene Deltgen bildseitig mit blauer Tinte signiert, umseitig Klebspuren von Albummontage./// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Renatus Heinrich Deltgen (* 30. April 1909 in Esch an der Alzette, Luxemburg; ? 29. Januar 1979 in Köln) war ein luxemburgischer Schauspieler, Synchronsprecher und Hörspielsprecher. Deltgen war der Sohn des Chemikers Mathias Deltgen und seiner Ehefrau Katharina, geborene Pütz. Nach dem Abitur ging er 1927 nach Köln an die dortige Schauspielschule, wo er akzentfrei Deutsch sprechen lernte. Von 1931 bis 1934 sammelte er Bühnenerfahrung bei den Städtischen Bühnen Köln. Erste Erfolge hatte er in dem Stück Der Graue von Friedrich Forster. Nach einem einjährigen Engagement an den Städtischen Bühnen Frankfurt bekam er seine erste Filmrolle bei der UFA 1935 in Das Mädchen Johanna, einem Film über Johanna von Orléans. Bis 1944 spielte er an verschiedenen Bühnen in Berlin und wirkte in zahlreichen Filmen mit. Seine Paraderollen waren dabei die des charmanten Liebhabers oder des skrupellosen Abenteurers. Die deutsche Kulturpolitik im von Deutschland annektierten Luxemburg versuchte Deltgen in der Zeit des Zweiten Weltkriegs als Typus des im Reich arrivierten Luxemburgers zu repräsentieren; 1939 wurde er zum Staatsschauspieler ernannt. Plakate, auf denen er für den Eintritt der luxemburgischen Jugend in die Hitler-Jugend warb, verleideten der Bevölkerung ihren früheren Stolz auf den bekanntesten Schauspieler Luxemburgs. Auch in den Nachkriegsjahren verziehen seine Landsleute ihm die Kollaboration mit den Deutschen nicht. 1945/46 kam es deshalb in Luxemburg zu einem vielbeachteten Gerichtsverfahren gegen Deltgen wegen Landesverrats. Das Urteil lautete auf zwei Jahre Gefängnis, 100.000 Francs Geldbuße und den Verlust der luxemburgischen Staatsangehörigkeit, die ihm aber 1952 wieder zuerkannt wurde. Die Haftstrafe musste er nur zum Teil absitzen. Nach dem Krieg hatte René Deltgen erneut Erfolge im Kino, unter anderem als verbitterter ehemaliger Kampfflieger Stefan Gorgas in Nachtwache (1949). Weiter hervorzuheben sind die Fritz-Lang-Großproduktionen Der Tiger von Eschnapur und Das indische Grabmal mit Debra Paget (beide 1959). In den 1960er Jahren spielte Deltgen die Titelfigur in den Edgar-Wallace-Filmen Der Hexer (1964) und Neues vom Hexer (1965). Im ersten der beiden Filme erschien sein Name nicht im Vorspann, um die Identität des Hexers nicht vorzeitig zu verraten. In der weniger erfolgreichen Fortsetzung war er von Anfang an als ?der Hexer? bekannt. Noch erfolgreicher als im Kino war René Deltgen in den 1950er- und 1960er-Jahren im Radio mit den Francis-Durbridge-Hörspielen um den Detektiv Paul Temple. In 11 von 12 Hörspielen sprach er die Titelrolle; nur im letzten Hörspiel Paul Temple und der Fall Alex übernahm Paul Klinger die Rolle des Detektivs. In acht Fällen sprach Annemarie Cordes die Rolle seiner Ehefrau Steve. Mit einer Ausnahme war auch Kurt Lieck als Sir Graham Forbes in allen Folgen an seiner Seite, ebenso Herbert Hennies, der seinen Diener Charlie spielte, sowie Deltgens langjähriger Freund Heinz Schimmelpfennig in verschiedenen Rollen. In Paul Temple und der Fall Margo wirkte neben Deltgen auch sein Sohn Matthias Deltgen in der Rolle des Ken Sinclair mit. In den 1960er-Jahren und frühen 1970er Jahren kamen zahlreiche Fernsehrollen hinzu, z. B. in Schau heimwärts, Engel (mit Inge Meysel), in der Verfilmung eines Romans von Luise Rinser Der Sündenbock (mit Therese Giehse), der Böll-Verfilmung Nicht nur zur Weihnachtszeit, der Krimiserie Der Kommissar oder schließlich im Francis-Durbridge-Straßenfeger Das Messer. Grabstein für René Deltgen auf dem Melaten-Friedhof in Köln Neben seiner Arbeit für Film und Fernsehen war René Deltgen weiterhin auf der Theaterbühne tätig. Er spielte unter anderem an den Münchener und Hamburger Kammerspielen, dem Kölner Schauspielhaus, dem Schauspielhaus Zürich und dem Wiener Burgtheater. Einem jüngeren Publikum wurde René Deltgen als Alp-Öhi in der Fernsehverfilmung des Romans Heidi von 1978 bekannt. Als Synchronsprecher war Deltgen in einigen Filmen die deutsche Stimme von Spencer Tracy und Kirk Douglas. Während seiner gesamten Karriere hat er insgesamt in über 40 Filmen mitgewirkt. René Deltgen war zweimal verheiratet, zuerst mit der Schauspielerin Elisabeth Scherer, mit der er drei Kinder hatte, die Söhne Matthias und Florian sowie die Tochter Katrin. Aus der zweiten Ehe mit Anita Irene Wapordjieff stammt die Tochter Dominique. 1979 starb René Deltgen an Krebs und wurde auf dem Kölner Melaten-Friedhof (Lit. D) beigesetzt.[2] Sein Grab liegt in unmittelbarer Nachbarschaft der Gräber seiner Schauspielkollegen Willy Birgel und Gunther Philipp. Der Dokumentarfilm René Deltgen - Der sanfte Rebell (2004) des Regisseurs Michael Wenk zeichnet die Karriere und das wechselvolle Leben des bis heute berühmtesten luxemburgischen Schauspielers nach. /// Standort Wimregal GAD-10.183 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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EUR 75,00
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In den WarenkorbFotopostkarte von SCHLOß GLIENICKE, Sportler- u. Versehrtenwohnheim der BSG, Berlin-Wannsee, 23.VI.1952 - an Gisela Koosling in Berlin-Steglitz, mit 5 eigenhändigen Unterschriften signiert : RUDOLF PLATTE (1904-84); WILLY BIRGEL (1891-1973); HERBERT WILK (1905-77), Dr. A. OTTE ?, THEO KOOSLING ? - vermutlich anlässlich der Dreharbeiten zu MEIN HERZ DARFST DU NICHT FRAGEN (1952, engl. Titel : DON T ASK MY HEART).
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EUR 85,00
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In den WarenkorbGROSSE ORIG.-ZEICHNUNG (4°, ca. 21 x 28 cm) von Fritz Meisel, vom Künstler u. dem Dargestellten eigenhändig signiert mit Jahr 19341934 mit eigenhändiger Anmerkung des Künstlers Birgel aus Mannheim in Fürst Woronzeff (FRITZ MEISEL (1897-1960) Meisterschüler von Prof. Walter Klemm am Staatlichen Bauhaus Weimar, dann bedeutender Pressezeichner der BZ am Mittag u. der Filmgesellschaften UFA und TOBIS).
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Albumblatt/-cutout von Gunther Philipp bildseitig mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Gute!". /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Gunther Philipp (* 8. Juni 1918 in Töplitz, Österreich-Ungarn; ? 2. Oktober 2003 in Bad Godesberg; eigentlich Gunther Placheta) war ein österreichischer Schauspieler, Sportler und Arzt. Gunther Philipps Eltern waren der spätere Tierarzt Hugo Placheta und dessen Ehefrau Therese.[1] Gunther wurde im heutigen Rumänien (Siebenbürgen) geboren, wo sein Vater im Krieg stationiert war. Bald nach der Geburt kehrte die Familie in ihren Heimatort Wien zurück. Seine Schulbildung erhielt Philipp in Wien und in Innsbruck (bei späteren Besuchen in Hötting in Innsbruck bezeichnete er sich gerne selber als halben Höttinger). Philipp war ein erfolgreicher Schwimmer: Er hielt 14 Jahre lang den österreichischen Rekord im 100-Meter-Brustschwimmen. Er war auch im Kader der österreichischen Olympia-Mannschaft 1936 in Berlin, wurde allerdings aus politischen Gründen nicht nominiert, weil er dem nationalsozialistisch dominierten ?Ersten Wiener Amateur Sport Club? nicht beitreten wollte. Während des Zweiten Weltkriegs studierte Philipp am Max-Reinhardt-Seminar Schauspiel und an der Universität Wien Philosophie mit dem Hauptfach Psychologie sowie anschließend Medizin. Am 11. März 1940 beantragte er die Aufnahme in die NSDAP und wurde zum 1. Juni desselben Jahres aufgenommen (Mitgliedsnummer 7.685.137).[2][3] 1943 promovierte Philipp und leistete seinen Kriegsdienst in einem Feldlazarett. Nach dem Krieg betrieb er eine Praxis in Eberstalzell in Oberösterreich und war bis in die 1990er-Jahre an der Wiener Universitätsklinik für Neurologie und Psychiatrie tätig. Eine seiner Patientinnen war 1946 die nervenkranke Schauspielerin Paula Wessely.[4] Im Jahr 1946 gründete er gemeinsam mit Peter Wehle und Fred Kraus die Kabarettgruppe ?Die kleinen Vier? Ende 1949 gab Philipp seinen bürgerlichen Beruf weitgehend auf und arbeitete überwiegend als Schauspieler oder Moderator, behielt jedoch zeitlebens ein starkes Interesse an medizinischen Themen bei und las entsprechende Fachzeitschriften. Nebenher schrieb er auch unzählige Programme für das Radio und Drehbücher für den Film. Erfolge feierte er auch am Theater als Boulevard-Schauspieler. Bekannt wurden seine Filme mit Peter Alexander und Hans Moser, die er durch seine spezifische Komik bereicherte. In den 1950er-Jahren gründete Philipp einen eigenen Motorsport-Rennstall Ecurie Vienne und startete in der Gran-Turismo-Klasse. Er wurde in den 1960er-Jahren mehrmaliger österreichischer Staatsmeister. Nach dem Ende seiner aktiven Laufbahn moderierte er zusammen mit Jochen Rindt (nach dessen Tod allein) die ORF-Sendung Motorama.[5] Gunther Philipp gehörte vor allem in den 1950er- und 1960er-Jahren zu den beliebtesten und meistbeschäftigten deutschsprachigen Schauspielern. Er wirkte in 147 Film- und Fernsehrollen mit. Als Autor verfasste Philipp 21 Drehbücher. Er war viermal verheiratet, zuletzt mit der wesentlich jüngeren Arzttochter Gisela Kirchberg aus Köln, und war Vater von drei Söhnen. Am 2. Oktober 2003 starb Gunther Philipp nach langjähriger Krankheit im Alter von 85 Jahren in einer Klinik in Bonn-Bad Godesberg. Sein Grab befindet sich auf dem Melaten-Friedhof in Köln in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Schauspielerkollegen Willy Birgel, René Deltgen sowie Gisela Uhlen, deren Ehemann er in der Serie Forsthaus Falkenau bis zu seinem Tod gespielt hatte.[6] Nachdem er oft in der Wachau Filme gedreht hatte, wurde ihm dort ein Museum eingerichtet - im Hotel Mariandl, dem Drehort des Films Der Hofrat Geiger in Spitz an der Donau in Niederösterreich.[7] /// Standort Wimregal PKis-Box96-U004 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Vereinigte Verlagsgesellschaften Franke & Co, Berlin, 1939
Anbieter: Antiquariat Luna, Lüneburg, Deutschland
Magazin / Zeitschrift Signiert
EUR 20,00
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In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Befriedigend. im Programmheft 3x signiert von dem schweizer Schauspieler Paul Hubschmid (1917-2002), Gebrauchs - und Alterspuren, Rand beschädigt Blätter lose. signed by actor Paul Hubschmid Size: 4°. Vom Schauspieler signiert. Magazin / Zeitschrift.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
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EUR 12,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Alte Postkarte bildseitig von Inge Egger mit blauer Tinte signiert mit eigenhändigem Zusatz "Alles Gute" /// Ingeborg Gertrud Josefine Egger (* 27. August 1923 in Linz; ? 5. September 1976 in Berlin) war eine österreichische Filmschauspielerin. Inge Egger war die Tochter des Kaufmanns Josef Egger und seiner Frau Gertrud, geborene Racher. Sie absolvierte an einem Mädchenpensionat die Matura und machte danach als Stipendiatin der Wien-Film eine Schauspielausbildung am Max Reinhardt-Seminar in Wien. Mit 22 Jahren, nach ihrem ersten kleinen Auftritt in dem Spielfilm Schrammeln 1944 an der Seite von Hans Moser, wurde sie 1945 vom Theater in der Josefstadt engagiert und erhielt einen sechsjährigen Vertrag. Sie spielte in Stücken wie Klabunds Der Kreidekreis und Friedrich Schillers Kabale und Liebe und ging 1949 mit Henrik Ibsens Die Frau vom Meer an der Seite von Hauptdarstellerin Paula Wessely auf Deutschland-Tournee. Als Handwerkerstochter in Das vierte Gebot übernahm sie ihre erste Hauptrolle und galt seitdem als talentierter Nachwuchsstar. Bekannt und beliebt wurde Inge Egger durch ihre Hauptrolle in dem Film Fanfaren der Liebe (Regie: Kurt Hoffmann, 1951), in dem auch Ilse Petri, Dieter Borsche und Georg Thomalla mitwirkten. Sie spielte in der Folgezeit mit Willy Birgel (Die Toteninsel, 1955) und in Musikkomödien mit Peter Alexander und Vico Torriani. Da sie meist stereotypisch als schlichtes ?Hascherl? in konventionellen Filmen eingesetzt wurde, erhoben Kritiker immer öfter den Vorwurf, Inge Egger verschwende ihr Talent in schlechten Filmen. Krankheit, private Probleme und eine negative Berichterstattung in den Medien veranlassten sie, sich aus dem Filmgeschäft zurückzuziehen. Inge Egger ging 1956 nach Berlin und trat in Theaterrollen an der Komödie am Kurfürstendamm auf. Einige Nebenrollen in Filmen des Jahres 1960 und die Mitwirkung in dem Satirestreifen Wir Kellerkinder hielten ihre Abwendung vom Filmgeschäft nicht mehr auf. Von 1960 bis 1973 arbeitete Inge Egger als medizinisch-technische Assistentin beim Berliner Bundesgesundheitsamt. 1976 starb sie in Berlin an einem Krebsleiden. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal GAD-0138 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPhotopostkarte. Zustand: Gut. Alte Postkarte bildseitig von Inge Egger mit blauer Tinte signiert mit eigenhändigem Zusatz "Alles Gute", umseitig eigenhändig adressiert und 1956 von Berlin nach Ochtrup postgelaufen, ebendort Klebspuren /// Ingeborg Gertrud Josefine Egger (* 27. August 1923 in Linz; ? 5. September 1976 in Berlin) war eine österreichische Filmschauspielerin. Inge Egger war die Tochter des Kaufmanns Josef Egger und seiner Frau Gertrud, geborene Racher. Sie absolvierte an einem Mädchenpensionat die Matura und machte danach als Stipendiatin der Wien-Film eine Schauspielausbildung am Max Reinhardt-Seminar in Wien. Mit 22 Jahren, nach ihrem ersten kleinen Auftritt in dem Spielfilm Schrammeln 1944 an der Seite von Hans Moser, wurde sie 1945 vom Theater in der Josefstadt engagiert und erhielt einen sechsjährigen Vertrag. Sie spielte in Stücken wie Klabunds Der Kreidekreis und Friedrich Schillers Kabale und Liebe und ging 1949 mit Henrik Ibsens Die Frau vom Meer an der Seite von Hauptdarstellerin Paula Wessely auf Deutschland-Tournee. Als Handwerkerstochter in Das vierte Gebot übernahm sie ihre erste Hauptrolle und galt seitdem als talentierter Nachwuchsstar. Bekannt und beliebt wurde Inge Egger durch ihre Hauptrolle in dem Film Fanfaren der Liebe (Regie: Kurt Hoffmann, 1951), in dem auch Ilse Petri, Dieter Borsche und Georg Thomalla mitwirkten. Sie spielte in der Folgezeit mit Willy Birgel (Die Toteninsel, 1955) und in Musikkomödien mit Peter Alexander und Vico Torriani. Da sie meist stereotypisch als schlichtes ?Hascherl? in konventionellen Filmen eingesetzt wurde, erhoben Kritiker immer öfter den Vorwurf, Inge Egger verschwende ihr Talent in schlechten Filmen. Krankheit, private Probleme und eine negative Berichterstattung in den Medien veranlassten sie, sich aus dem Filmgeschäft zurückzuziehen. Inge Egger ging 1956 nach Berlin und trat in Theaterrollen an der Komödie am Kurfürstendamm auf. Einige Nebenrollen in Filmen des Jahres 1960 und die Mitwirkung in dem Satirestreifen Wir Kellerkinder hielten ihre Abwendung vom Filmgeschäft nicht mehr auf. Von 1960 bis 1973 arbeitete Inge Egger als medizinisch-technische Assistentin beim Berliner Bundesgesundheitsamt. 1976 starb sie in Berlin an einem Krebsleiden. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box78-U002 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Alte Schwarzweiss-Postkarte von Winnie Markus bildseitig mit blauer Tinte signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst!" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Winnie Markus, eigentlich Winifred Maria Eveline Markus (* 16. Mai 1921 in Smíchov, Tschechoslowakei; ? 8. März 2002 in München), war eine deutsche Filmschauspielerin. Winifred Markus wuchs in Prag in einer großbürgerlichen Familie auf, die zur deutschsprachigen Bevölkerungsgruppe gehörte. Sie lebte bis zu ihrem 14. Lebensjahr in Prag, wo ihr Vater als Exportkaufmann arbeitete. Nach dem Besuch der englischen Schule und Ballettunterricht in Prag siedelte sie nach Wien um, wo sie mit 16 Jahren Aufnahme in das Max-Reinhardt-Seminar fand, das sie zwei Jahre besuchte. Von 1939 bis 1945 war sie am Theater in der Josefstadt in Wien engagiert, danach in Berlin, wohin sie Heinz Hilpert geholt hatte, und in München. 1939 erhielt sie in Gustav Ucickys Melodram Mutterliebe aufgrund Paula Wesselys Fürsprache ihre erste Filmrolle. In zahlreichen Produktionen sämtlicher Genres der Kriegs- und Nachkriegszeit verkörperte sie die aparte Frau, meist in der Hauptrolle. Mehrmals waren Rudolf Prack und Curd Jürgens ihre Filmpartner. In weiterer Folge drehte sie mit Leinwandgrößen wie Paul Hörbiger, Hans Holt, Willy Birgel, Erich Ponto, O. W. Fischer, Dieter Borsche oder Josef Meinrad. Markus stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda.[1] Kurz vor Kriegsende erlitt sie eine schwere Schussverletzung am linken Bein, die ein angetrunkener russischer Soldat unbeabsichtigt herbeigeführt hatte. 1946 heiratete sie den Berliner Hotelier Heinz Zellermayer und wurde Mutter eines Sohnes, Alexander (? 1982). Nach ihrer zweiten Eheschließung 1959 mit dem Unternehmer Carl Adolf Vogel (1906-1993) bekam die Schauspielerin 1961 Tochter Diana. 1959 zog sie sich aus dem Filmgeschäft zurück und war erst nach dem Zusammenbruch des Unternehmens ihres Mannes ab 1980 wieder im Fernsehen und bei Theatergastspielen zu sehen. Während der 1990er Jahre trat sie wieder verstärkt als Fernsehschauspielerin hervor. Ihre späte Bekanntheit verdankt sie Fernsehserien wie Zwei Münchner in Hamburg oder Der Bergdoktor. Am 8. März 2002 starb Winnie Markus im Alter von 80 Jahren an den Folgen einer Lungenentzündung und wurde auf dem Friedhof von Tegernsee (Bayern) neben ihrem Gatten beigesetzt.[2] Zwei ihrer engsten Freundinnen waren ihre Schauspielkolleginnen Mady Rahl und Ilse Werner. /// Standort Wimregal PKis-Box76-U035 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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EUR 12,00
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In den WarenkorbPhotopostkarte. Zustand: Gut. Alte dünne Postkarte bildseitig von Inge Egger mit blauer Tinte signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlich" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Ingeborg Gertrud Josefine Egger (* 27. August 1923 in Linz; ? 5. September 1976 in Berlin) war eine österreichische Filmschauspielerin. Inge Egger war die Tochter des Kaufmanns Josef Egger und seiner Frau Gertrud, geborene Racher. Sie absolvierte an einem Mädchenpensionat die Matura und machte danach als Stipendiatin der Wien-Film eine Schauspielausbildung am Max Reinhardt-Seminar in Wien. Mit 22 Jahren, nach ihrem ersten kleinen Auftritt in dem Spielfilm Schrammeln 1944 an der Seite von Hans Moser, wurde sie 1945 vom Theater in der Josefstadt engagiert und erhielt einen sechsjährigen Vertrag. Sie spielte in Stücken wie Klabunds Der Kreidekreis und Friedrich Schillers Kabale und Liebe und ging 1949 mit Henrik Ibsens Die Frau vom Meer an der Seite von Hauptdarstellerin Paula Wessely auf Deutschland-Tournee. Als Handwerkerstochter in Das vierte Gebot übernahm sie ihre erste Hauptrolle und galt seitdem als talentierter Nachwuchsstar. Bekannt und beliebt wurde Inge Egger durch ihre Hauptrolle in dem Film Fanfaren der Liebe (Regie: Kurt Hoffmann, 1951), in dem auch Ilse Petri, Dieter Borsche und Georg Thomalla mitwirkten. Sie spielte in der Folgezeit mit Willy Birgel (Die Toteninsel, 1955) und in Musikkomödien mit Peter Alexander und Vico Torriani. Da sie meist stereotypisch als schlichtes ?Hascherl? in konventionellen Filmen eingesetzt wurde, erhoben Kritiker immer öfter den Vorwurf, Inge Egger verschwende ihr Talent in schlechten Filmen. Krankheit, private Probleme und eine negative Berichterstattung in den Medien veranlassten sie, sich aus dem Filmgeschäft zurückzuziehen. Inge Egger ging 1956 nach Berlin und trat in Theaterrollen an der Komödie am Kurfürstendamm auf. Einige Nebenrollen in Filmen des Jahres 1960 und die Mitwirkung in dem Satirestreifen Wir Kellerkinder hielten ihre Abwendung vom Filmgeschäft nicht mehr auf. Von 1960 bis 1973 arbeitete Inge Egger als medizinisch-technische Assistentin beim Berliner Bundesgesundheitsamt. 1976 starb sie in Berlin an einem Krebsleiden. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box76-U031ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPhotopostkarte. Zustand: Gut. Alte Schwarzweiss-Postkarte von Inge Egger in "Sündige Grenze" bildseitig von Inge Egger mit blauem Stift signiert /// Ingeborg Gertrud Josefine Egger (* 27. August 1923 in Linz; ? 5. September 1976 in Berlin) war eine österreichische Filmschauspielerin. Inge Egger war die Tochter des Kaufmanns Josef Egger und seiner Frau Gertrud, geborene Racher. Sie absolvierte an einem Mädchenpensionat die Matura und machte danach als Stipendiatin der Wien-Film eine Schauspielausbildung am Max Reinhardt-Seminar in Wien. Mit 22 Jahren, nach ihrem ersten kleinen Auftritt in dem Spielfilm Schrammeln 1944 an der Seite von Hans Moser, wurde sie 1945 vom Theater in der Josefstadt engagiert und erhielt einen sechsjährigen Vertrag. Sie spielte in Stücken wie Klabunds Der Kreidekreis und Friedrich Schillers Kabale und Liebe und ging 1949 mit Henrik Ibsens Die Frau vom Meer an der Seite von Hauptdarstellerin Paula Wessely auf Deutschland-Tournee. Als Handwerkerstochter in Das vierte Gebot übernahm sie ihre erste Hauptrolle und galt seitdem als talentierter Nachwuchsstar. Bekannt und beliebt wurde Inge Egger durch ihre Hauptrolle in dem Film Fanfaren der Liebe (Regie: Kurt Hoffmann, 1951), in dem auch Ilse Petri, Dieter Borsche und Georg Thomalla mitwirkten. Sie spielte in der Folgezeit mit Willy Birgel (Die Toteninsel, 1955) und in Musikkomödien mit Peter Alexander und Vico Torriani. Da sie meist stereotypisch als schlichtes ?Hascherl? in konventionellen Filmen eingesetzt wurde, erhoben Kritiker immer öfter den Vorwurf, Inge Egger verschwende ihr Talent in schlechten Filmen. Krankheit, private Probleme und eine negative Berichterstattung in den Medien veranlassten sie, sich aus dem Filmgeschäft zurückzuziehen. Inge Egger ging 1956 nach Berlin und trat in Theaterrollen an der Komödie am Kurfürstendamm auf. Einige Nebenrollen in Filmen des Jahres 1960 und die Mitwirkung in dem Satirestreifen Wir Kellerkinder hielten ihre Abwendung vom Filmgeschäft nicht mehr auf. Von 1960 bis 1973 arbeitete Inge Egger als medizinisch-technische Assistentin beim Berliner Bundesgesundheitsamt. 1976 starb sie in Berlin an einem Krebsleiden. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box76-U030 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
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In den WarenkorbPhotopostkarte. Zustand: Gut. Alte dünne Postkarte bildseitig von Inge Egger mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Alles Gute", Klebespuren von Albummontage /// Ingeborg Gertrud Josefine Egger (* 27. August 1923 in Linz; ? 5. September 1976 in Berlin) war eine österreichische Filmschauspielerin. Inge Egger war die Tochter des Kaufmanns Josef Egger und seiner Frau Gertrud, geborene Racher. Sie absolvierte an einem Mädchenpensionat die Matura und machte danach als Stipendiatin der Wien-Film eine Schauspielausbildung am Max Reinhardt-Seminar in Wien. Mit 22 Jahren, nach ihrem ersten kleinen Auftritt in dem Spielfilm Schrammeln 1944 an der Seite von Hans Moser, wurde sie 1945 vom Theater in der Josefstadt engagiert und erhielt einen sechsjährigen Vertrag. Sie spielte in Stücken wie Klabunds Der Kreidekreis und Friedrich Schillers Kabale und Liebe und ging 1949 mit Henrik Ibsens Die Frau vom Meer an der Seite von Hauptdarstellerin Paula Wessely auf Deutschland-Tournee. Als Handwerkerstochter in Das vierte Gebot übernahm sie ihre erste Hauptrolle und galt seitdem als talentierter Nachwuchsstar. Bekannt und beliebt wurde Inge Egger durch ihre Hauptrolle in dem Film Fanfaren der Liebe (Regie: Kurt Hoffmann, 1951), in dem auch Ilse Petri, Dieter Borsche und Georg Thomalla mitwirkten. Sie spielte in der Folgezeit mit Willy Birgel (Die Toteninsel, 1955) und in Musikkomödien mit Peter Alexander und Vico Torriani. Da sie meist stereotypisch als schlichtes ?Hascherl? in konventionellen Filmen eingesetzt wurde, erhoben Kritiker immer öfter den Vorwurf, Inge Egger verschwende ihr Talent in schlechten Filmen. Krankheit, private Probleme und eine negative Berichterstattung in den Medien veranlassten sie, sich aus dem Filmgeschäft zurückzuziehen. Inge Egger ging 1956 nach Berlin und trat in Theaterrollen an der Komödie am Kurfürstendamm auf. Einige Nebenrollen in Filmen des Jahres 1960 und die Mitwirkung in dem Satirestreifen Wir Kellerkinder hielten ihre Abwendung vom Filmgeschäft nicht mehr auf. Von 1960 bis 1973 arbeitete Inge Egger als medizinisch-technische Assistentin beim Berliner Bundesgesundheitsamt. 1976 starb sie in Berlin an einem Krebsleiden. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box76-U018 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbZUSTAND 1-2, 9 Programme ungefaltet und in sehr gutem Zustand, 1 Postkarte hinten Eignerstempel, 1 Papierreste einer Einklebung,
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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In den WarenkorbAlbumblatt (1 S. 8°, rs. UFA-Porträtfoto des Schauspielers Willy Birgel) mit eigenhändiger Empfehlung, Datum, Unterschrift in Tinte signiert 24.X.(19)42, lt. kleinem Vermerk am Unterrand anlässlich der Premiere zu "Die Weltenuhr".
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Ross Postkarte von Olly Holzmann bildseitig mit blauer Tinte signiert, umseitig Name /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Olly Holzmann (* 31. Oktober 1916 in Wien als Ilona Holzmann; ? August 1995 in London) war österreichische Landesmeisterin im Eiskunstlauf, Tänzerin und Filmschauspielerin. Ihr Filmdebüt gab Olly Holzmann 1939 in dem von Erich Engel inszenierten Spionagefilm Hotel Sacher, in dem sie - neben Sybille Schmitz, Willy Birgel und Wolf Albach-Retty - in einer kleinen Nebenrolle auftrat. In ihrem zweiten Film, Frau im Strom (1939), spielte sie die Freundin eines Autoschlossers (Attila Hörbiger), der sich in eine lebensmüde Unbekannte verliebt, die er aus dem Donaukanal fischt (Hertha Feiler). Eine erste größere Rolle bekam Olly Holzmann 1940 in Carl Heinz Wolffs Film Tipp auf Amalia, in dem sie ein Stubenmädchen spielt, dessen Leben durch eine unverhoffte gemeinsame Erbschaft mit dem dreier anderer Dienstboten (Lotte Werkmeister, Oscar Sabo und Jaspar von Oertzen) verbunden wird. Der kommerziell erfolgreichste Film, in dem Olly Holzmann mitgewirkt hat, war Géza von Bolvárys Liebesfilm Wiener G?schichten (1940), in dem sie neben Marte Harell, Paul Hörbiger und Hans Moser wiederum in einer Nebenrolle zu sehen war. Im selben Jahr folgte in Hubert Marischkas Verwechslungslustspiel Sieben Jahre Pech die erste Hauptrolle. An der Seite von Hans Moser und Theo Lingen verkörperte Olly Holzmann hier eine junge Frau, deren Verehrer (Wolf Albach-Retty) sich vom Pech verfolgt glaubt und darum nicht wagt, ihr einen Antrag zu machen. In dem Kriminalfilm Fünftausend Mark Belohnung (1942) spielte sie anschließend die Frau eines Amateurkriminalisten (Martin Urtel), die ihren Mann überehrgeizig in allerhand Schwierigkeiten treibt. Mit ihrem ausgeprägten Temperament, sprudelnder Lebensfreude, österreichischem Charme, ihrem dunklen Haar und ihrem durchschnittlichen, aber netten Gesicht war Olly Holzmann ganz auf den Typus der ?Mizzi?, des ?Wiener Mädels? festgelegt, der in den 1930er und 1940er Jahren von vielen Darstellerinnen verkörpert wurde. Wenn sie noch heute einem größeren Publikum ein Begriff ist, so liegt dies vor allem an ihrer Hauptrolle in Géza von Cziffras aufwändig inszeniertem Eisrevuefilm Der weiße Traum (1943), in dem die Schauspielerin, die es im Eiskunstlauf bis zur Landesmeisterschaft gebracht hatte, erstmals auch ihr sportliches Können zeigen konnte. Ihr Filmliebhaber war hier wieder Wolf Albach-Retty - dem sie privat übrigens aus dem Wege ging -, während sie auf dem Eis mit dem Weltmeister Karl Schäfer zu sehen ist. Olly Holzmanns drei letzten Filme wurden zwar noch vor Kriegsende abgedreht, aber erst später uraufgeführt (sogenannte Überläufer): In dem Lustspiel Erzieherin gesucht spielt sie ein Mannequin, das für eine Freundin als Erzieherin eines fünfjährigen Jungen einspringt und den drei Onkeln ihres Zöglings (Ernst von Klipstein, Wolfgang Lukschy und Fritz Wagner) gehörig den Kopf verdreht. In der musikalischen Komödie Liebe nach Noten überzeugt sie einen von Frauen umschwärmten Komponisten (Rudolf Prack) davon, dass Frauen nicht nur Verführungsmaterial sind, sondern auch komponieren können. In der Liebeskomödie Mit meinen Augen war sie neben Olga Tschechowa und Willy Birgel noch einmal in einer Nebenrolle zu sehen. Olly (Ilona) Holzmann war zweimal verheiratet. Ihre erste Ehe war mit dem antifaschistischen Sportjournalisten Alexander Meisel (1904-1942) , einem Bruder von Josef Meisel. Holzmann trat nach den Februarkämpfen 1934 am 28. März 1934 in die Evangelische Kirche A.B. (Gemeinde 1. Wien, Dorotheergasse 16) ein. Sie wurde am 21. August 1934 mit Meisel getraut, der am 7. April 1934 ebenfalls in die Evangelische Kirche A.B. eingetreten war. Alexander Meisel wurde nach dem ?Anschluss Österreichs? an das nationalsozialistische Deutsche Reich 1938 mit einem der ersten Transporte am 13. Mai 1938 in das Konzentrationslager Dachau in "Schutzhaft" genommen. Am 31. Oktober 1938 wurde er neuerlich verhaftet, von der Gestapo erkennungsdienstlich erfasst. Am 24. Februar 1942 kam er in das Konzentrationslager Sachsenhausen, wo er am 3. März 1942 starb. Das Kriegsende erlebte Ilona Holzmann in Kleinmachnow. Ihrem zweiten Mann, dem amerikanischen Offizier Alexander Orley, einem Autorennfahrer und Exportkaufmann, begegnete sie 1945 im zerbombten Berlin. Zu diesem Zeitpunkt spielte sie noch ein wenig Theater (Die Tribüne, 1946). Mit ihrem Mann, ihrer Tochter und ihrem Sohn lebte sie anschließend auf einer Karibikinsel, die sie nach dem Tode ihres Mannes (1975) jedoch verließ, um in ihre Heimatstadt Wien zurückzukehren. /// Standort Wimregal Pkis-Box16-U020 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Aachen, 1922
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Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe Signiert
EUR 45,00
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In den WarenkorbKein Einband. Zustand: Gut. Ohne Schutzumschlag. 1. Auflage. Maschinenschriftliche, signierte Postkarte des Theaterintendanten Francesco Sioli (1878-1958). --- Datiert Aachen, den 17. Juli 1922. -- Damals war Sioli Intendant des Theaters Aachen. --- Gerichtet an den Komponisten Hans Windisch in Berlin-Niederschönhausen, Lindenstraße 35b (als solcher auch im Berliner Adressbuch verzeichnet). --- Hans Windisch, nachweisbar als Hans Windisch-Sartowsky, wurde am 23. Januar 1894 in Berlin geboren. Er schrieb Opern, ein Tanzdrama, eine Orchestersuite, ein symphonisches Gedicht, Kammermusik und Lieder. --- Sioli teilt Windisch mit, dass er ein eingereichtes Werk von ihm nicht aufführen kann. --- 40-Pfennig-Ganzsache (9 x 14 cm) mit 5 Pfennig Papierzuschlag und zusätzlichen Briefmarken über 35 und 75 Pfennig (Beginn der Inflationszeit). --- Signiert "Sioli." --- Zustand: Papier stärker gebräunt und fleckig, mit Eckkicken und Randschaden, mit Nadelstichen und Stempeldurchdruck. --- Über Francesco Sioli (Quelle: wikipedia): --- Francesco Sioli (* 31. März 1878 in Halle (Saale); 15. Juni 1958 in Plön) war ein deutscher Theaterintendant italienischer Abstammung. --- Leben und Wirken: Der Sohn eines aus Italien stammenden Apothekers studierte Musikwissenschaften und entschied sich dann für eine Theaterkarriere. Er wurde zunächst Schauspieler und trat an den Theatern in Flensburg, Metz, Görlitz, Würzburg, Frankfurt am Main und Breslau auf. Schließlich erhielt Sioli 1908 die Möglichkeit, die künstlerische Leitung und die Direktion des Stadttheaters in Tilsit zu übernehmen, welche er bis 1913 wahrnahm. Wie schon seine Vorgängerin Ludmilla Hannemann bevorzugte Sioli das Schauspiel und unter seiner Leitung wurden nur gelegentlich auch Operetten und Opern dargeboten, wobei letztere als so genannte Monatsopern jeweils im April der Jahre 1909 bis 1912 aufgeführt wurden. Zu diesem Zweck engagierte Sioli auch auswärtige Künstler, da das Theater in Tilsit selbst für derartige größere Aufführungen personell nicht aufgestellt war. Eines seiner Hauptanliegen war zu dieser Zeit bereits die Nachwuchsarbeit und so bedeutete die künstlerische Tätigkeit unter der Leitung von Sioli unter anderem beispielsweise für die noch jungen Schauspieler Curt Elwenspoek, Fritz Rasp aber auch für den Schriftsteller Alfred Brust einen entscheidenden Schritt für ihre zukünftige Karriere. --- Ab 1913 übernahm Sioli bis zum Beginn des Ersten Weltkrieges die Leitung des Stadttheaters in Halberstadt, musste zwar ein Jahr später bis 1918 seinen Kriegsdienst an der Front ableisten, wurde aber nach seiner Rückkehr wieder als Intendant in Halberstadt weiterbeschäftigt. Im Jahr 1921 wechselte er zum ersten Mal nach Aachen, wo er die Intendanz am Theater Aachen übernahm, die bisher nur kommissarisch besetzt gewesen war. Hier blieb er bis 1924 und folgte dann einem Ruf an das Nationaltheater Mannheim, nachdem er zuvor eine entsprechende Stellung am Landestheater Oldenburg zu Gunsten von Richard Gsell abgelehnt hatte. In Mannheim setzte sich Sioli wiederum vor allem für eine Förderung des Nachwuchses und für eine Verjüngung seiner Mitarbeiter ein, unter welchen sich die damaligen Hoffnungsträger Gustav Rudolf Sellner, Ernst Langheinz und der aus Aachen mitgebrachte Willy Birgel befanden. Ferner berief er in sein Leitungsteam unter anderem Hermann Wlach als neuen Oberspielleiter und Heinz Dietrich Kenter, welcher ebenfalls ein Weggefährte aus Aachen war, als Regisseur. Mit diesem neuen Personal bewirkte Sioli eine Modernisierung des Spielplanes, woraus sich eine Vielzahl von Ur- und Erstaufführungen zeitgenössischer Musikwerke und Dramen der Gegenwartsliteratur wie beispielsweise von Carl Zuckmayer, Georg Kaiser, Klabund und Wolfgang Goetz, entwickelte. Ebenfalls vollzog unter seiner Leitung die Musikalisierung des Sprechtheaters einen maßgeblichen Wandel. Signatur des Verfassers.
EUR 40,00
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In den WarenkorbGästebuchseite (2 S. kl. 4°, mit rückseitig am Oberrand befestigter Ariola-Porträtpostkarte der Penny Pipers) zum Gastspiel im Kurhaus zu Bad Hamm (heute nur noch HAMM in Westfalen) am 5. November 1962, untereinander eigenhändig signiert von den deutschen Schauspielern : EWALD BALSER (1898-1978, WILLY BIRGEL (1891-1973), JOSEF MEINRAD (1913-96), EVA SERVAES (Evi Servaes, 1922-2007) Rückseitig Gesamtwidmung der PENNY PIPERS unter ihrer aufgezogenen Ariola-Fotopostkarte. Hamm, 9.XI.62.
Verlag: NP, NP, 1930
Anbieter: ERIC CHAIM KLINE, BOOKSELLER (ABAA ILAB), Santa Monica, CA, USA
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EUR 904,36
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: g. Quarto. 50 leaves. Original brown quarter cloth over decorative paper-covered boards with floral illustration and black and gilt lettering on cover, protected by modern mylar. Illustrated front end paper. Collection of 200 photographic postcards and 6 photographs of actors and actresses from the silent movie era as well as the theatre and the majority from the talkies tipped into the album on stiff decorative leaves. 25 of the photographs are silver gelatin prints, some 20 photogravure and the bulk of the collection sepia-toned. Eight of the postcards are signed by Arthur Krausneck, Johann Baptist Hoffmann, Harry Gondi, Ivan Petrovich, Evelyn Holt, Anita Dorris, Mady Christians, and Ulrich von der Trenck. The photos are credited to a number of photographers, respectively photo studios, e.g. Atelier Gerstenberg, Nicola Perscheid (he developed soft focus lens named after him), Nero-Film, Studio Manuel Frà res, Atelier Harren, Atelier Kiesel, Alex Binder, Becker & MaaÃ, Folwang-Archiv, Atelier Jacobi, Atelier Balazs, Atelier Schrecker, Associated British Film Association, First National, Atelier Schlosser & Weinisch, Atelier Hanni Schwarz, Atelier Marion, Photo Jaeger, Photo Willinger, Atelier Elli Cahn, G-Film, Eichberg-Film, Photo H. Guätner, H. L. Held, Zander & Labisch, V. E. Bieber, Hofphotograph, and Photo Studio Harlip courtesy of various film sutdios, e.g. UFA, Paramount, United Artists, Metro Goldwyn Meyer, Boston-Film, Fox, Universal, Siegel-Monopolfilm, Fanal-Europa, Degeto Film, Hegewald-Film, EMELKA, Terra-United-Artists, Oswald-Film, Ariel-Film, Terra-Film, and Decla-Ufa-Film. A number of the photographs do not credit the photographer or the film studio. The majority of the postcards are published by the Ross Verlag. Other publishers credited are Verlag Herm. Lelser, Film-Sterne, Cinà magazine-Edition, Paris (6), Film Paramount A.N. ,Paris (4), J.R.P.R. Paris, Autogrammkarte Universal Film (3), United Artists Europe, Photochemie, Berlin (2), E.M. (silver gelatin), Iris-Verlag (2), Verlag Louis Blumenthal (3). Among the silent movie stars are Dolores Costello, Clara Bow, Dorothea Wieck, Anita Dorris, Liane Haid, Vilma von Mayburg and others. Stars from the talkies include Mady Christians (starred in the first full sound film made in Germany "It's You I Have Loved"), Greta Garbo, Lil Dagover, Janet Gaynor, Lilian Harvey, Brigitte Helm, Jenny Jugo, Paula Wessely, Henny Porten, Leni Riefenstahl, Pola Negri, Camilla Horn, Marion Davies, Anna May Wong, Mary Pickford, Anny Ondra, Sophie Wachner, John Barrymore, Emil Jannings, Douglas Fairbanks, Gustaf Gründgens, Rudolph Valentino, Ramon Navarro, Conrad Veidt, Harry Piel, Hans Albers, Heinz Rühmann, Willy Fritsch, Gustav Frà hlich, Luis Trenker, Jan Kiepura, Willy Birgel, Max Reinhardt, and many others including lesser know actors. One 9 x 7" portrait photograph of Ursula Zache, the maiden name of Ursula Lohmeyer, tipped in at rear. Many of the photographs depict film scenes, respectively the actors in costumes, including a small series from The Nibelunen. App. 10% of the postcards contain handwritten text and are postmarked. Front endpaper loose. The decorative floral-patterned framing of the postcards is colored by hand on the first page. One umbra leaf with one photograph and one postcard (signed) of actor and acting coach Ulrich von der Trenck with handwritten descriptor loosely laid in. Some wear along edges of album cover, small chips and rubbed. Some scuffing on covers. Block with light age toning and occasional creasing at corners of leaves. Binding and interior in overall good condition.
Verlag: um 1930, 1930
Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland
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EUR 90,00
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In den WarenkorbZustand: sehr guter Zustand. Fleischmann, Grete. Frauenbildnis.Um 1930. Radierung / Kaltnadel, in Schwarz, auf feinstem weißlichem Japanbütten. Originale Künstlergrafik, von Grete Fleischmann. 31 x 22 cm (Blatt), 19,4 x 15,2 cm (Darstellung / Platte).Sehr guter Zustand.Grete Fleischmann (1905 Eggenstein-Leopoldshafen - 1993 Schopfheim). Deutsche Bildhauerin und Grafikerin. 1925 Schülerin bei Heinrich Waderé in München. 1926 Aufenthalt an der Kunstakademie in Rom. 1928 Besuch der Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst in Berlin, u.a. bei Wilhelm Gerstel. Daneben Arbeit in der Berliner Porzellanmanufaktur. 1928-31 wieder in Mannheim. Regelmäßige Arbeitsaufenthalte beim Bildhauer Kochendörfer in Waldkirch/Bregenz. 1931 Bewerbung bei Karl Albiker mit einem lebensgroßen Porträtkopf des Schauspielers Willy Birgel für ein Studium an der Kunstakademie Dresden. 1931-37 Schülerin von Albiker ebenda (Abschluss mit Ehrenzeugnis). 1932 Ausstellung mit der Künstlervereinigung PORZA im Mannheimer Kunstverein. 1938 Mitglied der Mannheimer Werkgemeinschaft. Verlobung mit dem Maler Hans Dochow, der als Soldat 1942 in Russland fiel. 1943 nach Zerstörung ihres Ateliers in Mannheim Umzug nach Schopfheim. 1955-71 als Sekretärin tätig. 1959 Teilnahme an der IVème Exposition Internationale in Paris. Mitglied im BBK Südbaden. Rechts unten in Bleistift signiert: Grete Fleischmann. 31 x 22 cm (Blatt), 19,4 x 15,2 cm (Darstellung / Platte).
Verlag: ca. 1920-1950., 1950
Anbieter: Antiquariat Löcker, Wien, Österreich
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EUR 80,00
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In den WarenkorbMit Unterschrift: Grethe Weiser, Annabella (2x), Albert Prejean, Hans Nielsen, Dorothy Cumming; Unsign. u.a. Wolf Albach-Retty, Hans Albers, Ingrid Bergmann, Willy Birgel, Gustav Fröhlich, Waltraut Haas, Heidemarie Hatheyer, Carola Höhn, Hans Holt, Brigitte Horney, Emil Jannings, Paul Klinger, Hilde Krahl, Christl Mardayn, James Mason, Hans Moser, Pola Negri, Henny Porten, Will Quadflieg, Charlie Rivel, Ginger Rogers, Magda Schneider, Kristina Söderbaum, Helene Thimig, Olga Tschechowa, Paul Wegener, Ilse Werner, Paula Wessely, Mathias Wieman u.a. 65 Fotopostkarten, dav. 6 signiert, 29 Foto-Reprod. aus der Zeitschrift "Das Programm von Heute".