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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Très bon. Ammareal reverse jusqu'à 15% du prix net de cet article à des organisations caritatives. ENGLISH DESCRIPTION Book Condition: Used, Very good. Ammareal gives back up to 15% of this item's net price to charity organizations.
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: Gut. Schnittkante nachgedunkelt---In den vierzehn Geschichten von Töchtern und Söhnen, Müttern und Vätern, von Liebenden, Schlagersängern und Nacktjoggern besticht Michael Ebmeyer durch seine reiche erzählerische Fantasie. Subversiv und poetisch und mitunter grotesk erzählt er von einer Welt, in der mancher vielleicht scheitert, aber das mit Stil - und ganz bestimmt nicht ohne Widerstand.Ein Mann und eine Frau spielen Priesterschüler und Eurythmielehrerin, um zusammen sein zu können. Als der erste Kuss aufhört, vermisst der Mann seine rechte Hand. "Jetzt schön grün atmen", flüstert die Frau. Grüner wirds nicht, denkt er. Zwei Geschwister haben sich ihre Eltern selbst gebaut, als Automat an der Wand im Wohnzimmer, wo man Geld in einen Schlitz werfen kann, und dann kommt per Zufallsgenerator eine Gardinenpredigt. Der letzte Trotzkist Süddeutschlands wohnt zur Untermiete bei einem reaktionären Chefarzt und zettelt seine eigene Revolution an. "Ich studiere Politikwissenschaft und ficke das System." Ein Steiger fällt im Bergbaumuseum vom Schlag getroffen um und weiß nicht, wo er sich befindet. Wie soll er sich den Tod vorstellen, jetzt da er ihn erlebt? Was könnte ein Steiger im Tod machen: eine Leiter hochklettern?Michael Ebmeyer, 1973 in Bonn geboren, hat in den letzten Jahren als Assistent am Deutschen Seminar der Universität Tübingen gearbeitet. Er ist Texter und Gitarrist in der Gruppe "Die Dusche" und schreibt zur Zeit an einem Roman mit dem Titel "Plüsch". "Henry Silber geht zu Ende" ist seine erste Buchveröffentlichung. nein.
Anbieter: Falkensteiner, Falkenstein, SN, Deutschland
Erstausgabe
EUR 2,50
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: wie verlagsneu. Ohne Schutzumschlag. Erstausgabe. Weihnachten ist die Zeit der Geheimnisse. So schön das ist, manche Fragen hätte man doch zu gern einmal beantwortet. Wo wohnt der Weihnachtsmann? Woher weiß er, was man sich wünscht und ob man artig war? Und wie schafft er es, auf der ganzen Welt pünktlich seine Geschenke zu verteilen, durch Schornsteine zu rutschen (er ist doch so rundlich), und mit den unterschiedlichsten Wetterbedingungen klarzukommen? Alan Snow hat sich mit Forschergeist und Akribie diesen spannenden Themen gewidmet und bringt mit augenzwinkernden, detailverliebten Illustrationen Licht ins Dunkel und die Leser zum Schmunzeln und Kichern. Wisst ihr eigentlich, was der Weihnachtsmann so das ganze Jahr macht? Wie er wohnt? Wo die Geschenke herkommen? Wie er durch den Schornstein kommt? Und vor allem, warum sieht man ihn so selten? Eine Art Aufklärungsbuch für alle Weihnachtsmannfans ab ca. 6 Jahren aufwärts in Bilderbuch in Form eines Wimmelbuches voller kleiner Details , Entdeckungen und Geheimnisse.
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Mehr entdecken Hardcover Erstausgabe
Verlag: Reinbek, Wunderlich, Rowohlt Taschenbuch Verlag 1995 April., 1995
ISBN 10: 3499131803 ISBN 13: 9783499131806
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
EUR 2,20
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. 301. - 400. Tausend. 703 (1) Seiten. 19 cm. Umschlaggestaltung: Barbara Hanke. Sehr guter Zustand. Penelopes Kindheit war eine Zeit unbeschwerten Glücks, aber ihre Ehe wurde zu einer Katastrophe. Und auch als sie die große Liebe fand, wollte ihr Leben sich ihren Wünschen nicht fügen. Die Muschelsucher ist ein Buch, das zum Lachen und Weinen verführt und in dessen Zauber man sich verfängt. Ich schreibe über Menschen, sagt die Autorin, die sich lieben und sich untreu sind, die falsche Entscheidungen treffen und sich dafür verantworten müssen. Ihr Buch ist ein großer internationaler Erfolg. Millionen Leser haben in ihm gefunden, was sie im Innern berührte: Penelopes Geschichte. - Rosamunde Pilcher, OBE (geborene Scott, * 22. September 1924 in Lelant, Cornwall, Großbritannien) ist eine britische Schriftstellerin. Ihre Werke sind bis 1965 teils unter dem Pseudonym Jane Fraser erschienen. Biographie: Rosamunde Pilcher schreibt seit ihrem fünfzehnten Lebensjahr. Nach dem Schulabschluss trat die Tochter eines Marineoffiziers 1942 während des Zweiten Weltkrieges dem freiwilligen Dienst des Women's Royal Naval Service bei. Daneben arbeitete sie auch als Sekretärin im Außenministerium. 1943 wurde sie nach Indien berufen, wo sie sich bis Kriegsende aufhielt. 1946 heiratete die Autorin den Textilunternehmer Graham Pilcher und zog mit ihm nach Dundee in Schottland, wo sie seither wohnt. Neben ihrer Tätigkeit als Hausfrau und Mutter von vier Kindern (unter anderem Robin Pilcher) begann sie Ende der 1940er Jahre unter dem Pseudonym Jane Fraser Kurzgeschichten und Liebesgeschichten für Frauenmagazine zu schreiben nach eigener Angabe dabei am Küchentisch sitzend, weil es im Haus keinen Platz für einen eigenen Schreibtisch gab. Der Durchbruch als kommerziell erfolgreiche Romanautorin kam jedoch erst 1987 mit der Familiensaga The Shell Seekers (1990 auf deutsch als Die Muschelsucher). Seither haben ihre Romane sie zu einer der erfolgreichsten Autorinnen der Gegenwart gemacht. Sie schreibe keine große Literatur: Nennen Sie es Kitsch. Das berührt mich nicht. Ich glaube dennoch, dass ich einen guten Stil habe." 2002 wurde Pilcher der Titel eines Officer of the Order of the British Empire verliehen. Schreibstil: In Rosamunde Pilchers Büchern spielen Liebe, Leid und Freundschaft eine tragende Rolle. Die Gefühle der Charaktere und die Landschaften Englands oder Schottlands werden ausgiebig beschrieben. . . . Aus: wikipedia-Rosamunde_Pilcher. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 420 Taschenbuch mit illustrierten Vorsätzen. Kartoniert.
Verlag: München, Deutscher Taschenbuch Verlag 1998 Februar., 1998
ISBN 10: 342310564X ISBN 13: 9783423105644
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
EUR 2,40
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In den WarenkorbZustand: Gut. 18. Auflage. 119 (9) Seiten. 19,1 cm. Umschlagkonzept: Balk & Brumshagen. Guter Zustand. Chronik eines angekündigten Todes (im Original Crónica de una muerte anunciada) ist ein Roman des kolumbianischen Schriftstellers Gabriel García Márquez. Er erschien erstmals 1981 in spanischer Sprache und wurde im selben Jahr ins Deutsche übersetzt. Der Roman spielt in verwandtem Umfeld zu demjenigen aus Hundert Jahre Einsamkeit; einige Personen treten in beiden Romanen zumindest erwähnungshalber auf. Inhalt: Die Handlung des Romans spielt innerhalb einer Nacht beziehungsweise eines Morgens. Sie wird aus der Sicht eines nach 27 Jahren in das Dorf Zurückkehrenden erzählt. Der Tag bricht mit der Gewissheit an, dass die Brüder Vicario den jungen Santiago Nasar ermorden werden, um die Verletzung der Ehre ihrer Schwester Ángela und der Familie zu rächen. Ángela wurde am Abend zuvor von ihrem designierten Bräutigam Bayardo San Román zurückgewiesen, da ihr die Jungfräulichkeit fehlte. Nasar wird als der Verursacher dieses Umstandes angesehen (ohne dass seine Verantwortlichkeit dafür im Buch letztlich aufgelöst würde; der Erzähler jedenfalls scheint sie zu bezweifeln). Der Roman erzählt in dokumentarischer, fast journalistischer Genauigkeit die Umstände, in denen ein ganzes Dorf von der bevorstehenden Gewalttat weiß, aber niemand sie zu verhindern vermag, obwohl selbst die zukünftigen Täter mehr aus Pflichtbewusstsein als aus Überzeugung handeln, ja sogar regelrecht hoffen, dass jemand sie an der Tat hindern möge. Verfilmungen: Der Roman wurde 1987 von dem italienischen Regisseur Francesco Rosi mit Ornella Muti, dem noch unbekannten Rupert Everett und Anthony Delon (Sohn von Alain Delon) in den Hauptrollen unter gleichem Titel verfilmt. Weiterhin existiert eine chinesische Adaption des Themas in Ein blutroter Morgen aus dem Jahr 1990. Aus wikipedia-Chronik_eines_angek%C3%BCndigten_Todes. - Gabriel José García Márquez (* 6. März 1927 in Aracataca, Kolumbien; 17. April 2014 in Mexiko-Stadt, Mexiko), im spanischsprachigen Raum auch bekannt als Gabo, Kosename für Gabriel, war ein kolumbianischer Schriftsteller, Journalist und Literaturnobelpreisträger. García Márquez popularisierte den Magischen Realismus, der magische Elemente in realistische Situationen integriert. Viele seiner Werke thematisieren die individuelle Isolation sowie die Isolation Lateinamerikas. Leben: Gabriel García Márquez wurde in Aracataca, einer nordkolumbianischen Kleinstadt nahe der Karibikküste geboren. Er wuchs bei seinen Großeltern mütterlicherseits auf. Über sein Geburtsjahr gibt es verschiedene Angaben. Einige Quellen geben 1928 als sein Geburtsjahr an; in seiner Autobiografie nennt er selbst das Jahr 1927. Im Alter von zwölf Jahren erhielt García Márquez ein Stipendium, das ihm den Besuch des Jesuitenkollegs in Zipaquirá, 30 km nördlich von Bogotá, ermöglichte. 1946 begann er dem Wunsch seiner Eltern entsprechend ein Jurastudium an der Universidad Nacional de Colombia in Bogotá. Zu dieser Zeit lernte García Márquez auch Mercedes Barcha Pardo, seine spätere Ehefrau, kennen. Gelangweilt vom Jurastudium, das er 1950 endgültig beendete, begann García Márquez sich intensiv mit Poesie und Literatur (ganz besonders mit den Werken von Ernest Hemingway, James Joyce, Virginia Woolf und William Faulkner) zu beschäftigen. Ab 1954 arbeitete er für die Zeitung El Espectador, wo er zunächst kleinere Geschichten und Filmrezensionen verfasste. Seine Arbeit als Journalist führte ihn in den folgenden Jahren nach Rom, Genf, Polen, Ungarn, Paris, Barcelona, Mexiko, Caracas und New York, wo 1959 sein erster Sohn Rodrigo geboren wurde. Im selben Jahr wurde er von Fidel Castro gebeten, ein Buch über dessen siegreiche Revolution zu schreiben und wurde ein guter Freund Castros. Márquez hielt sich auch später oft in Kuba auf. Gabriel García Márquez schrieb Drehbücher, Kolumnen, Reportagen, Kurzgeschichten, Erzählungen, Romane und Memoiren. Mit dem Roman Hundert Jahre Einsamkeit (Cien años de soledad), der sich mehr als 30 Millionen mal verkaufte, gelang ihm 1967 der Durchbruch als Schriftsteller. 1972 bekam er den Neustadt International Prize for Literature verliehen. 1982 wurde er für dieses Werk mit dem Nobelpreis für Literatur geehrt. Das Preisgeld des Nobelpreises investierte er in die Gründung einer neuen kolumbianischen Tageszeitung El Otro. Seit 1998 ist er einer der Besitzer der kolumbianischen Zeitschrift Cambio. Er wohnt hauptsächlich in Mexiko-Stadt. Politisch ist García Márquez sehr aktiv, was in seinen Büchern deutlich wird: Das Abenteuer des Miguel Littín beschreibt die Repressionen, die die Menschen unter der Diktatur von Augusto Pinochet in Chile erleiden mussten. Nachricht von einer Entführung handelt von der Entführung von Zivilisten durch die kolumbianische Drogenmafia. Auch direkt engagiert sich García Márquez stark in der Gestaltung des politischen Lebens mit öffentlichen Reden, wie z.B. am 6. August 1986 auf der Conferencia de Ixtapa in Mexiko zum Jahrestag des ersten Atombombenabwurfes über der japanischen Stadt Hiroshima. Die Freundschaft mit Fidel Castro ist auch der Grund für den Bruch seiner langjährigen schriftstellerischen Freundschaft mit dem peruanischen Schriftsteller Mario Vargas Llosa, der ihn in einer Rede während des PEN-Kongress 1986 als Höfling Castros (cortesano de Castro") bezeichnet hatte. Im selben Jahr wurden mehrere tausend Exemplare des Buches Das Abenteuer des Miguel Littín in Valparaíso, Chile, aus politischen Gründen verbrannt. . . . Aus: wikipedia-Gabriel_Garc%C3%ADa_M%C3%A1rquez. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 165 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.
Verlag: Köln, Kiepenheuer & Witsch Verlag, 1983
ISBN 10: 3462015966 ISBN 13: 9783462015966
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
EUR 2,60
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In den WarenkorbTaschenbuch. Kartoniert. Zustand: Gut. Taschenbucherstausgabe. 149 Seiten. 19 cm. Guter Zustand. Chronik eines angekündigten Todes (im Original Crónica de una muerte anunciada) ist ein Roman des kolumbianischen Schriftstellers Gabriel García Márquez. Er erschien erstmals 1981 in spanischer Sprache und wurde im selben Jahr ins Deutsche übersetzt. Der Roman spielt in verwandtem Umfeld zu demjenigen aus Hundert Jahre Einsamkeit; einige Personen treten in beiden Romanen zumindest erwähnungshalber auf. Inhalt: Die Handlung des Romans spielt innerhalb einer Nacht beziehungsweise eines Morgens. Sie wird aus der Sicht eines nach 27 Jahren in das Dorf Zurückkehrenden erzählt. Der Tag bricht mit der Gewissheit an, dass die Brüder Vicario den jungen Santiago Nasar ermorden werden, um die Verletzung der Ehre ihrer Schwester Ángela und der Familie zu rächen. Ángela wurde am Abend zuvor von ihrem designierten Bräutigam Bayardo San Román zurückgewiesen, da ihr die Jungfräulichkeit fehlte. Nasar wird als der Verursacher dieses Umstandes angesehen (ohne dass seine Verantwortlichkeit dafür im Buch letztlich aufgelöst würde; der Erzähler jedenfalls scheint sie zu bezweifeln). Der Roman erzählt in dokumentarischer, fast journalistischer Genauigkeit die Umstände, in denen ein ganzes Dorf von der bevorstehenden Gewalttat weiß, aber niemand sie zu verhindern vermag, obwohl selbst die zukünftigen Täter mehr aus Pflichtbewusstsein als aus Überzeugung handeln, ja sogar regelrecht hoffen, dass jemand sie an der Tat hindern möge. Verfilmungen: Der Roman wurde 1987 von dem italienischen Regisseur Francesco Rosi mit Ornella Muti, dem noch unbekannten Rupert Everett und Anthony Delon (Sohn von Alain Delon) in den Hauptrollen unter gleichem Titel verfilmt. Weiterhin existiert eine chinesische Adaption des Themas in Ein blutroter Morgen aus dem Jahr 1990. Aus wikipedia-Chronik_eines_angek%C3%BCndigten_Todes. - Gabriel José García Márquez (* 6. März 1927 in Aracataca, Kolumbien; 17. April 2014 in Mexiko-Stadt, Mexiko), im spanischsprachigen Raum auch bekannt als Gabo, Kosename für Gabriel, war ein kolumbianischer Schriftsteller, Journalist und Literaturnobelpreisträger. García Márquez popularisierte den Magischen Realismus, der magische Elemente in realistische Situationen integriert. Viele seiner Werke thematisieren die individuelle Isolation sowie die Isolation Lateinamerikas. Leben: Gabriel García Márquez wurde in Aracataca, einer nordkolumbianischen Kleinstadt nahe der Karibikküste geboren. Er wuchs bei seinen Großeltern mütterlicherseits auf. Über sein Geburtsjahr gibt es verschiedene Angaben. Einige Quellen geben 1928 als sein Geburtsjahr an; in seiner Autobiografie nennt er selbst das Jahr 1927. Im Alter von zwölf Jahren erhielt García Márquez ein Stipendium, das ihm den Besuch des Jesuitenkollegs in Zipaquirá, 30 km nördlich von Bogotá, ermöglichte. 1946 begann er dem Wunsch seiner Eltern entsprechend ein Jurastudium an der Universidad Nacional de Colombia in Bogotá. Zu dieser Zeit lernte García Márquez auch Mercedes Barcha Pardo, seine spätere Ehefrau, kennen. Gelangweilt vom Jurastudium, das er 1950 endgültig beendete, begann García Márquez sich intensiv mit Poesie und Literatur (ganz besonders mit den Werken von Ernest Hemingway, James Joyce, Virginia Woolf und William Faulkner) zu beschäftigen. Ab 1954 arbeitete er für die Zeitung El Espectador, wo er zunächst kleinere Geschichten und Filmrezensionen verfasste. Seine Arbeit als Journalist führte ihn in den folgenden Jahren nach Rom, Genf, Polen, Ungarn, Paris, Barcelona, Mexiko, Caracas und New York, wo 1959 sein erster Sohn Rodrigo geboren wurde. Im selben Jahr wurde er von Fidel Castro gebeten, ein Buch über dessen siegreiche Revolution zu schreiben und wurde ein guter Freund Castros. Márquez hielt sich auch später oft in Kuba auf. Gabriel García Márquez schrieb Drehbücher, Kolumnen, Reportagen, Kurzgeschichten, Erzählungen, Romane und Memoiren. Mit dem Roman Hundert Jahre Einsamkeit (Cien años de soledad), der sich mehr als 30 Millionen mal verkaufte, gelang ihm 1967 der Durchbruch als Schriftsteller. 1972 bekam er den Neustadt International Prize for Literature verliehen. 1982 wurde er für dieses Werk mit dem Nobelpreis für Literatur geehrt. Das Preisgeld des Nobelpreises investierte er in die Gründung einer neuen kolumbianischen Tageszeitung El Otro. Seit 1998 ist er einer der Besitzer der kolumbianischen Zeitschrift Cambio. Er wohnt hauptsächlich in Mexiko-Stadt. Politisch ist García Márquez sehr aktiv, was in seinen Büchern deutlich wird: Das Abenteuer des Miguel Littín beschreibt die Repressionen, die die Menschen unter der Diktatur von Augusto Pinochet in Chile erleiden mussten. Nachricht von einer Entführung handelt von der Entführung von Zivilisten durch die kolumbianische Drogenmafia. Auch direkt engagiert sich García Márquez stark in der Gestaltung des politischen Lebens mit öffentlichen Reden, wie z.B. am 6. August 1986 auf der Conferencia de Ixtapa in Mexiko zum Jahrestag des ersten Atombombenabwurfes über der japanischen Stadt Hiroshima. Die Freundschaft mit Fidel Castro ist auch der Grund für den Bruch seiner langjährigen schriftstellerischen Freundschaft mit dem peruanischen Schriftsteller Mario Vargas Llosa, der ihn in einer Rede während des PEN-Kongress 1986 als Höfling Castros (cortesano de Castro") bezeichnet hatte. Im selben Jahr wurden mehrere tausend Exemplare des Buches Das Abenteuer des Miguel Littín in Valparaíso, Chile, aus politischen Gründen verbrannt. . . Aus: wikipedia-Gabriel_Garc%C3%ADa_M%C3%A1rquez. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 260.
EUR 2,76
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In den WarenkorbZustand: Fine. Liebe kommt morgen Emilia, Mutter eines Teenagers, ist mit dem knochentrockenen Bernhard verheiratet, in den sie sich - warum gleich noch mal? - vor langer Zeit verliebt hat. Aber Emilia schafft es einfach nicht, sich zu trennen. Soll sie wirklich alles hinschmeissen? Und wenn sie dann ganz allein dasteht? Bis ans Lebensende? Wusste sie nur, ob das Schicksal noch die grosse Liebe fur sie bereithalt! Dann trifft sie bei einem feucht-frohlichen Madchenabend mit ihrer Freundin Hilda eine geheimnisvolle Wahrsagerin, die ihr nicht nur verrat, dass sie dem Mann ihres Lebens noch begegnen wird, sondern sogar, wie er aussieht und wo er wohnt. Wann die Zeit reif ist, ihn kennenzulernen, gibt sie jedoch nicht preis. Und so ist Emilias Traumprinz, als sie ihn aufspurt, ein glucklicher Familienvater, der sich keinen Deut fur sie interessiert. War die Prophezeiung etwa eine Luge? Emilia muss ihr Leben selbst in die Hand nehmen, um Gewissheit zu bekommen. Ein bezaubernder Roman fur alle, die noch daran glauben, irgendwann der grossen Liebe uber den Weg zu laufen. Die Frage ist nur - wann?
Verlag: Reinbek bei Hamburg, Rowohlt Taschenbuch Verlag, 1978
ISBN 10: 3499111780 ISBN 13: 9783499111785
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
EUR 3,00
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In den WarenkorbTaschenbuch. Kartoniert. Zustand: Wie neu. 64. - 73. Tausend. 120 (6) Seiten. 19 cm. Umschlag: Jürgen und Cornelia Wulff. Guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Klappentext: Eine junge Frau nimmt mit 33 Jahren von ihrem Elternhaus Abschied für länger, um nach London überzusiedeln, wo Stass, ihr Geliebter wohnt. Doch das Elternhaus haftet ihr weiter an - mit Erinnerungen, die nicht zu verbannen sind. Da ist der in seiner ängstlich verdeckten Sorge rührende Vater, der Bruder mit seiner Schlagermusik und seinen Kampffischen, die gar nicht kämpfen, die beängstigend tatkräftige Mutter, die beiden sich ewig streitenden Tanten. . - Gabriele Wohmann, geborene Guyot (* 21. Mai 1932 in Darmstadt; 22. Juni 2015 ebenda), war eine deutsche Schriftstellerin. Leben: Gabriele Wohmann stammte aus der Darmstädter Pastorenfamilie Guyot. Ihr Großvater, Pfarrer Johannes Guyot (18611910), hatte dort 1906 den Hessischen Diakonieverein gegründet. Ihr Vater Paul Daniel Guyot (18961974) wirkte ebenfalls als Diakoniepfarrer in Darmstadt. Als Internatsschülerin besuchte sie das noch nicht anerkannte Nordseepädagogium auf der Insel Langeoog, wo sie ein externes Abitur ablegte. Von 1951 bis 1953 studierte sie vier Semester ohne Abschluss Germanistik, Romanistik, Anglistik, Musikwissenschaft und Philosophie in Frankfurt am Main. Anschließend war sie als Lehrerin an ihrer ehemaligen Schule auf Langeoog sowie an einer Volkshochschule und einer Handelsschule tätig. 1953 heiratete sie den Germanisten Reiner Wohmann (* 1926, 2017) und lebte seit 1956 als Schriftstellerin in Darmstadt, wo sie am 22. Juni 2015 im Alter von 83 Jahren starb. Gabriele Wohmann wurde auf dem Bessunger Friedhof (Grabstelle: Mauer 111) bestattet. Seit Mitte März 2017 trägt ein Teil der Erbacher Straße in Darmstadt ihr zu Ehren den Namen Gabriele Wohmann-Weg". Werk: Gabriele Wohmann verfasste Erzählungen, Romane, Gedichte, Hörspiele, Fernsehspiele und Essays. Die Autorin, die sich selbst als Graphomanin" einschätzte, schuf seit den 1950er Jahren ein umfangreiches Werk, in dem sie anfangs in satirischer Form die Problematik der herkömmlichen Paarbeziehung und traditioneller Familienstrukturen aufzeichnete. Sie galt als scharfe Beobachterin. Wohmann, die in den 1960er Jahren auch an Tagungen der Gruppe 47 teilgenommen hatte, schlug seit den 1970er Jahren versöhnlichere Töne an. Ihr Werk nahm den Charakter einer fortgesetzten Chronik des Privatlebens und der Konflikte und Beschädigungen an, die sich hinter der Fassade des Alltags meist gut situierter Figuren verbergen. Ihr Ausloten des Alltäglichen wird gelegentlich als Rückzug in die Kammer" moniert. Andere dagegen sehen in dem differenziert ausgeleuchteten Mikrokosmos eine Bühne, auf der die großen Fragen des Lebens verhandelt werden: Sie lehrt uns, genau hinzusehen und mitzubekommen, was dort geschieht, wo die Gesellschaft zusammengehalten wird: in der Sphäre des Privaten." Erfolgreich war Wohmann, deren Bücher in 15 Sprachen übersetzt wurden, vor allem in den 1970er und 1980er Jahren in Westdeutschland. Wesentliche Teile ihres Werks aus dieser Zeit können der Neuen Innerlichkeit und teils thematisch der Frauenbewegung nach 1968 zugerechnet werden. Ihren größten Erfolg beim Publikum erzielte sie mit dem 1974 erschienenen Roman Paulinchen war allein zu Haus, der mehr als 20 Auflagen erlebte und 1981 verfilmt wurde. Innerhalb ihrer Fernseharbeiten fand der Film Entziehung eine höhere Aufmerksamkeit. Fast zwei Millionen Zuschauer sahen den Auftritt der Autorin in der Rolle ihrer Protagonistin Laura im Jahr 1973. Gabriele Wohmann gehörte zu den Interpreten der Frankfurter Anthologie und trat regelmäßig mit Hörspielen, Essays und neuen Erzählungen in Erscheinung. In ihren 2010 veröffentlichten Erzählungen Wann kommt die Liebe zeigt sich Gabriele Wohmann dem Literaturredakteur Johannes Breckner zufolge als Meisterin im Erkunden jener minimalen Störungen, die ein latentes Unbehagen auslösen." Für die Literaturwissenschaftlerin Sabine Doering stehen diese Erzählungen beispielhaft für Wohmanns gesamtes Schaffen. Es seien Szenen aus dem bieder-schrecklichen Mittelstandsglück, wie man sie sich pointierter kaum vorstellen kann", meisterliche Charakterstudien, die oft zu regelrechten Tragikomödien, manchmal aber auch zu wundervollen Grotesken werden". Gabriele Wohmann gilt als eine der profiliertesten deutschsprachigen Autorinnen im Bereich der Kurzgeschichte, in mehr als fünf Jahrzehnten hat sie über 600 Erzählungen publiziert, sodass sie laut Literaturredakteur Tilman Krause als hervorragende Chronistin bundesrepublikanischen Lebens und Königin der Kurzgeschichte" bezeichnet werden kann. . . . Aus wikipedia-Gabriele_Wohmann. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 80.
EUR 3,05
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In den WarenkorbZustand: Fine. Die Bewohner des Hauses in der Londoner Almanac Road 31 sind ein bunter Haufen - Smith und Ralph wohnen gemeinsam in einer etwas chaotischen Männer-WG im Erdgeschoss und haben noch ein Zimmer frei, das sie nun vermieten wollen; in Jemima scheinen sie die perfekte (und noch dazu ausgesprochen attraktive!) Mitbewohnerin gefunden zu haben. Die beiden können nicht ahnen, dass Jem die Wohnung bereits seit einiger Zeit beobachtet und sich sicher ist, in dem Mann, dessen Schatten sie dabei stets im Fensterrahmen sah, die Liebe ihres Lebens gefunden zu haben. Unglücklicherweise hat sie aber keine Vorstellung davon, ob es sich dabei um Smith oder Ralph handelt - und um die Sache noch komplizierter zu machen, verlieben sich beide in ihre neue Mitbewohnerin. Nicht weniger turbulent geht es im ersten Stock zu, wo Karl mit seiner übergewichtigen Frau Siobhan wohnt, die er sehr liebt. Allerdings hält ihn das nicht davon ab, nicht nur mit Cheri, der femme fatale aus dem Dachgeschoss, tanzen zu gehen und im Anschluss daran in ihrem Bett zu landen .
EUR 3,25
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In den WarenkorbZustand: As New. Paradies (Original Paradisets have) Im Spätsommer1949 kommt Frode mit dem Jahresmarkt nach Hobro, eine Kleinstadt im östlichen Jutland. Doch als die Wagen Montag Nachmittag weiterfahren, steht Frode versteckt hinter einer Reihe von Bäumen. Frode wird angestellt in einer Kneipe, wo die Kellnerin Ruth sich in ihn verliebt. Ruth ist eine harte Frau mit Ambitionen und als sie schwanger wird, überredet sie den sanften Frode, dass sie zusammen die Wäscherei übernehmen. Schnell haben sie Erfolg, weil Frode es versteht mit den reichen Frauen der Stadt zu reden. Auch erfindet er einen besonderen Fleckenentferner. Ihr Sohn Tom ist ein altkluges und einsames Kind. Seine Eltern arbeiten den ganzen Tag und er pflegt Umgang mit den alten Witwen, die auf der vornehmen Banegärdsvej wohnen. Jede Nacht schreit jemand im Viertel, doch alle sind daran gewöhnt. Mit fünf Jahren fängt Tom an sich zu wundern und beschliesst das Rätsel zu lösen. Die Jagd auf den schreienden Mann führt ihn zu der lieben Frau Andersen, die in einer schönen Villa mit Obstbäumen im Garten wohnt. Früher hat der tyrannische Ingenieur Andersen im Herbst die Birnen verkauft, aber ihn gibt es nicht mehr, so sagen die Leute. Bei Frau Andersen verliebt Tom sich in die liebevolle Putzfrau Elsa. Sie hat Wolfsrachen, doch ihr schwarzer Regenmantel, den sie bei jedem Wetter trägt, sichert ihr die Aufmerksamkeit der Männer. Und wenn Tom auf ihrem Schoss sitzt, vergisst er fast nach Hr. Andersen zu suchen. Als Tom in der ersten Klasse anfängt, muss er das weibliche Paradies verlassen. Er verliert den Kontakt zu Elsa und noch ein Sündenfall folgt, als er entdeckt, dass sein Vater nachts in der Wäscherei Frauenkleider trägt. Tom behielt sein verwunderliches Wissen für sich. Am Anfang seiner Pubertät kommt eines Nachts der verschwundene Hr. Andersen zurück. Tom zwingt ihn seiner Mutter die gut verborgene Heimlichkeit zu verraten. Ruth befiehlt Frode die Stadt zu verlassen und für sie und Tom fängt eine schwierige Zeit an. Die Härte in Ruths Charakter zeigt sich doch als rettende Kraft. Sie fängt an Frodes Fleckenentferner in Produktion zu geben und wird eine wohlhabende Frau. Doch sie vermisst immer noch Frode und seine Ruhe und Wärme. Tom erkennt langsam, dass er ganz andere Sehnsüchte hat als die anderen Knaben in der Klasse. Mit dem heruntergekommenen und gefährdeten Mädchen Connie macht er seine ersten sexuellen Erfahrungen und voller Entsetzen entdeckt er bei ihr ein Photo von Elsa. Nach einem Jahr im Kopenhagen kehrt Frode zurück. Er möchte, im Gegensatz zu seinem eigenen Vater, Verantwortung für Toms Erziehung nehmen, und er und Ruth versuchen ihre Ehe und die Liebe zu retten. Mit neunzehn übernimmt Tom die Wäscherei und am Ende des Buches begegnet er wieder Elsa. Sie arbeitet als Pflegerin in einem Behindertenheim außerhalb Hobro. Frode ist von Frauenkleidern angezogen. Ruth bekam als junges Mädchen zu jedem Geburtstag von ihrem Vater ein ganz besonderes Geschenk und ist eine Beziehung zwischen Tom und der elf Jahre älteren Elsa möglich? Paradiesgarten ist eine Schilderung von einer Zeit und einer Kleinstadt. Die Hauptpersonen haben es schwierig sowohl mit sich selber, wie mit der Liebe.
Verlag: München, Deutscher Taschenbuch Verlag, 1986
ISBN 10: 3423017171 ISBN 13: 9783423017176
Sprache: Deutsch
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EUR 3,40
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In den WarenkorbTaschenbuch. Kartoniert. Zustand: Wie neu. 150 (2) Seiten. 18 cm. Umschlaggestaltung: Celestino Piatti. Sehr guter Zustand. Die böse Stunde ist Gabriel García Márquez dritter Roman, den Curt Meyer-Clason neu übersetzt hat und der mit Laubsturm und Der Oberst hat niemand, der ihm schreibt zum Macondozyklus gehört, zur Saga jenes imaginären kolumbianischen Tropendorfes, dessen vollständige Geschichte der Autor in seinem Hauptwerk Hundert Jahre Einsamkeit (1967) erzählt hat. Ort des Geschehens ist in diesem frühen Roman von Márquez ein Dorf, dessen Name nicht genannt wird, das jedoch zur Macondo-Welt gehört: Ein Dorf, das von Mißtrauen und Angst, von Korruption und verborgener Gewalt geprägt ist, das unter sintflutartigen Regengüssen halb zerfällt und dessen Bewohner ihre einzige Abwechslung im Kino und im Dorfklatsch finden.Aber plötzlich wird das Dorf durch ein Ereignis aufgeschreckt, das den Friedenszustand, in dem es sich nach Beendigung eines Bürgerkrieges befindet, als trügerisch enthüllt. Anonyme Schmähzettel, in der Nacht an die Häuser reicher und angesehener Bürger geklebt, beunruhigen die Dorfbewohner, den Richter, schließlich auch den Pfarrer; sie beschäftigen vor allem den Bürgermeister, einen von der Regierung eingesetzten Polizeioffizier, der alle Macht im Dorf hat und sie zu seinem Vorteil mißbraucht. Keiner weiß, wer die Zettel geschrieben hat. Der oder die Täter sind nicht zu fassen, aber was sie anrichten, ist schlimm: Da werden Familiengeheimnisse verraten, Ehefrauen oder Ehemänner verleumdet, Ruf und Ehre zerstört, Mißtrauen gesät, alte Feindschaften wieder neu geschürt. Ein Holzhändler, der einen Zettel an seiner Tür findet, erschießt den angeblichen Liebhaber seiner Frau. Der Bürgermeister will für »Ruhe und Ordnung« sorgen, aber es gelingt ihm nicht, er muß den Ausnahmezustand über das Dorf verhängen. Es gelingt ihm auch nicht, die Zettelschreiber zu entlarven. Statt dessen verhaftet er einen Unschuldigen, einen Jungen, der Flugblätter der Guerillos verteilt hat. Er sperrt ihn ein, läßt ihn foltern. Der Junge stirbt. Der Bürgermeister versucht, den Mord zu vertuschen, aber das Dorf erfährt die Wahrheit doch. In der Nacht kommt es zu einer Schießerei zwischen Guerilleros und Polizisten. Am Morgen hat der Regen aufgehört, aber die offene Gewalt ist in das Dorf zurückgekehrt. - Gabriel José García Márquez (* 6. März 1927 in Aracataca, Kolumbien; 17. April 2014 in Mexiko-Stadt, Mexiko), im spanischsprachigen Raum auch bekannt als Gabo, Kosename für Gabriel, war ein kolumbianischer Schriftsteller, Journalist und Literaturnobelpreisträger. García Márquez popularisierte den Magischen Realismus, der magische Elemente in realistische Situationen integriert. Viele seiner Werke thematisieren die individuelle Isolation sowie die Isolation Lateinamerikas. Leben: Gabriel García Márquez wurde in Aracataca, einer nordkolumbianischen Kleinstadt nahe der Karibikküste geboren. Er wuchs bei seinen Großeltern mütterlicherseits auf. Über sein Geburtsjahr gibt es verschiedene Angaben. Einige Quellen geben 1928 als sein Geburtsjahr an; in seiner Autobiografie nennt er selbst das Jahr 1927. Im Alter von zwölf Jahren erhielt García Márquez ein Stipendium, das ihm den Besuch des Jesuitenkollegs in Zipaquirá, 30 km nördlich von Bogotá, ermöglichte. 1946 begann er dem Wunsch seiner Eltern entsprechend ein Jurastudium an der Universidad Nacional de Colombia in Bogotá. Zu dieser Zeit lernte García Márquez auch Mercedes Barcha Pardo, seine spätere Ehefrau, kennen. Gelangweilt vom Jurastudium, das er 1950 endgültig beendete, begann García Márquez sich intensiv mit Poesie und Literatur (ganz besonders mit den Werken von Ernest Hemingway, James Joyce, Virginia Woolf und William Faulkner) zu beschäftigen. Ab 1954 arbeitete er für die Zeitung El Espectador, wo er zunächst kleinere Geschichten und Filmrezensionen verfasste. Seine Arbeit als Journalist führte ihn in den folgenden Jahren nach Rom, Genf, Polen, Ungarn, Paris, Barcelona, Mexiko, Caracas und New York, wo 1959 sein erster Sohn Rodrigo geboren wurde. Im selben Jahr wurde er von Fidel Castro gebeten, ein Buch über dessen siegreiche Revolution zu schreiben und wurde ein guter Freund Castros. Márquez hielt sich auch später oft in Kuba auf. Gabriel García Márquez schrieb Drehbücher, Kolumnen, Reportagen, Kurzgeschichten, Erzählungen, Romane und Memoiren. Mit dem Roman Hundert Jahre Einsamkeit (Cien años de soledad), der sich mehr als 30 Millionen mal verkaufte, gelang ihm 1967 der Durchbruch als Schriftsteller. 1972 bekam er den Neustadt International Prize for Literature verliehen. 1982 wurde er für dieses Werk mit dem Nobelpreis für Literatur geehrt. Das Preisgeld des Nobelpreises investierte er in die Gründung einer neuen kolumbianischen Tageszeitung El Otro. Seit 1998 ist er einer der Besitzer der kolumbianischen Zeitschrift Cambio. Er wohnt hauptsächlich in Mexiko-Stadt. Politisch ist García Márquez sehr aktiv, was in seinen Büchern deutlich wird: Das Abenteuer des Miguel Littín beschreibt die Repressionen, die die Menschen unter der Diktatur von Augusto Pinochet in Chile erleiden mussten. Nachricht von einer Entführung handelt von der Entführung von Zivilisten durch die kolumbianische Drogenmafia. Auch direkt engagiert sich García Márquez stark in der Gestaltung des politischen Lebens mit öffentlichen Reden, wie z.B. am 6. August 1986 auf der Conferencia de Ixtapa in Mexiko zum Jahrestag des ersten Atombombenabwurfes über der japanischen Stadt Hiroshima. Die Freundschaft mit Fidel Castro ist auch der Grund für den Bruch seiner langjährigen schriftstellerischen Freundschaft mit dem peruanischen Schriftsteller Mario Vargas Llosa, der ihn in einer Rede während des PEN-Kongress 1986 als Höfling Castros (cortesano de Castro") bezeichnet hatte. Im selben Jahr wurden mehrere tausend Exemplare des Buches Das Abenteuer des Miguel Littín in Valparaíso, Chile, aus politischen Gründen verbrannt. . . Aus: wikipedia-Gabriel_Garc%C3%ADa_M%C3%A1rquez. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 130 72. - 77.
Verlag: Köln : Kiepenheuer und Witsch Verlag, 1987
ISBN 10: 3462018671 ISBN 13: 9783462018677
Sprache: Deutsch
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Erstausgabe
EUR 3,40
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In den WarenkorbIllustrierte Originalbroschur. Zustand: Gut. Deutsche Erstausgabe. 153 (7) Seiten. 20,4 cm. Umschlag und Einband: Hannes Jähn. Guter Zustand. Anfang des Jahres 1985 hielt sich der chilenische Filmregisseur Miguel Littin sechs Wochen illegal in Chile auf und drehte mehr als zweiunddreißigtausend Meter Film über das Leben in seinem Land nach zwölf Jahren Militärdiktatur. - Gabriel José García Márquez (* 6. März 1927 in Aracataca, Magdalena, Kolumbien), im spanischsprachigen Raum auch bekannt als Gabo, Kosename für Gabriel, ist ein kolumbianischer Schriftsteller, Journalist und Literaturnobelpreisträger. García Márquez hat den Stil des Magischen Realismus, der magische Elemente in realistische Situationen integriert, popularisiert. Viele seiner Werke thematisieren die individuelle Isolation und die Isolation Lateinamerikas. Leben: Gabriel García Márquez wurde in Aracataca, einer nordkolumbianischen Kleinstadt nahe der Karibikküste geboren. Er wuchs bei seinen Großeltern mütterlicherseits auf. Über sein Geburtsjahr gibt es verschiedene Angaben. Einige Quellen geben 1928 als sein Geburtsjahr an; in seiner Autobiografie nennt er selbst das Jahr 1927. Im Alter von zwölf Jahren erhielt García Márquez ein Stipendium, das ihm den Besuch des Jesuitenkollegs in Zipaquirá, 30 km nördlich von Bogotá, ermöglichte. 1946 begann er dem Wunsch seiner Eltern entsprechend ein Jurastudium an der Universidad Nacional de Colombia in Bogotá. Zu dieser Zeit lernte García Márquez auch Mercedes Barcha Pardo, seine spätere Ehefrau, kennen. Gelangweilt vom Jurastudium, das er 1950 endgültig beendete, begann García Márquez sich intensiv mit Poesie und Literatur (ganz besonders mit den Werken von Ernest Hemingway, James Joyce, Virginia Woolf und William Faulkner) zu beschäftigen. Ab 1954 arbeitete er für die Zeitung El Espectador, wo er zunächst kleinere Geschichten und Filmrezensionen verfasste. Seine Arbeit als Journalist führte ihn in den folgenden Jahren nach Rom, Genf, Polen, Ungarn, Paris, Barcelona, Mexiko, Caracas und New York, wo 1959 sein erster Sohn Rodrigo geboren wurde. Im selben Jahr wurde er von Fidel Castro gebeten, ein Buch über dessen siegreiche Revolution zu schreiben und wurde ein guter Freund Castros. Márquez hielt sich auch später oft in Kuba auf. Gabriel García Márquez schrieb Drehbücher, Kolumnen, Reportagen, Kurzgeschichten, Erzählungen, Romane und Memoiren. Mit dem Roman Hundert Jahre Einsamkeit (Cien años de soledad), der sich mehr als 30 Millionen mal verkaufte, gelang ihm 1967 der Durchbruch als Schriftsteller. 1972 bekam er den Neustadt International Prize for Literature verliehen. 1982 wurde er für dieses Werk mit dem Nobelpreis für Literatur geehrt. Das Preisgeld des Nobelpreises investierte er in die Gründung einer neuen kolumbianischen Tageszeitung El Otro. Seit 1998 ist er einer der Besitzer der kolumbianischen Zeitschrift Cambio. Er wohnt hauptsächlich in Mexiko-Stadt. Politisch ist García Márquez sehr aktiv, was in seinen Büchern deutlich wird: Das Abenteuer des Miguel Littín beschreibt die Repressionen, die die Menschen unter der Diktatur von Augusto Pinochet in Chile erleiden mussten. Nachricht von einer Entführung handelt von der Entführung von Zivilisten durch die kolumbianische Drogenmafia. Auch direkt engagiert sich García Márquez stark in der Gestaltung des politischen Lebens mit öffentlichen Reden, wie z.B. am 6. August 1986 auf der Conferencia de Ixtapa in Mexiko zum Jahrestag des ersten Atombombenabwurfes über der japanischen Stadt Hiroshima. Die Freundschaft mit Fidel Castro ist auch der Grund für den Bruch seiner langjährigen schriftstellerischen Freundschaft mit dem peruanischen Schriftsteller Mario Vargas Llosa, der ihn in einer Rede während des PEN-Kongress 1986 als Höfling Castros (cortesano de Castro") bezeichnet hatte. Im selben Jahr wurden mehrere tausend Exemplare des Buches Das Abenteuer des Miguel Littín in Valparaíso, Chile, aus politischen Gründen verbrannt. . Aus: wikipedia-Gabriel_Garc%C3%ADa_M%C3%A1rquez. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 221.
Verlag: München : Deutscher Taschenbuch-Verlag, 1980
ISBN 10: 3423016019 ISBN 13: 9783423016018
Sprache: Deutsch
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Erstausgabe
EUR 3,70
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Taschenbucherstausgabe. 125 (3) Seiten. 18 cm. Umschlaggestaltung: Celestino Piatti. Sehr guter Zustand. Der Held dieses 1956 spielenden kleinen Romans ist ein alter Oberst, der mit seiner Frau völlig verarmt in einem kolumbianischen Tropendorf lebt und seit fünfzig Jahren auf seine Veteranenpension wartet. In dem namenlosen Dorf herrscht der Ausnahmezustand der Militärdiktatur, der als Normalzustand in Fleisch und Blut der Bewohner übergegangen ist. Das Leben stagniert, dennoch warten sie, hoffen sie auf Veränderung, auf Befreiung, die meisten passiv, wenige aktiv.Zu den Aktiven gehören der Arzt, die Gesellen der als Widerstandszelle mit einem Plakat »Politische Gespräche verboten« getarnten Schneiderwerkstatt und schließlich auch der Oberst mit seinem Kampfhahn, einem Erbstück seines Sohnes Agostin, der wegen Verteilung illegaler Flugblätter in der Kampfhahnarena von der Polizei erschossen worden ist.Der Oberst und seine asthmatische Frau haben nichts mehr zu essen. Das Postboot, auf das der Oberst jeden Freitag wartet, bringt keinen Brief, keine Bestätigung der Pension. Der Hahn soll verkauft werden, der reiche Nachbar wartet schon darauf, daß er ihn billig kriegt, aber der Oberst bringt es nicht fertig, immer wieder schiebt er den Verkauf hinaus. Und an dem Tag, an dem er plötzlich sieht, wie der Hahn sich beim Training in der Arena behauptet, umjubelt von allen jungen Leuten des Dorfes, an diesem Tag weiß der Oberst, daß der Hahn für ihn und für das Dorf das Symbol einer Hoffnung ist. Der Oberst hat niemand, der ihm schreibt, geschrieben in einer äußerst knappen und präzisen Sprache, der die neue Übersetzung bewunderswert gerecht wird ist »der kürzeste Roman der zeitgenössischen lateinamerikanischen Literatur«, ein Roman, in dem García Márquez, der erfolgreichste Erzähler Lateinamerikas, die Gewalt, Hauptthema dieses Kontinents, mit »Zorn und dessen Menschen mit Zärtlichkeit behandelt.« - Gabriel José García Márquez (* 6. März 1927 in Aracataca, Kolumbien; 17. April 2014 in Mexiko-Stadt, Mexiko), im spanischsprachigen Raum auch bekannt als Gabo, Kosename für Gabriel, war ein kolumbianischer Schriftsteller, Journalist und Literaturnobelpreisträger. García Márquez popularisierte den Magischen Realismus, der magische Elemente in realistische Situationen integriert. Viele seiner Werke thematisieren die individuelle Isolation sowie die Isolation Lateinamerikas. Leben: Gabriel García Márquez wurde in Aracataca, einer nordkolumbianischen Kleinstadt nahe der Karibikküste geboren. Er wuchs bei seinen Großeltern mütterlicherseits auf. Über sein Geburtsjahr gibt es verschiedene Angaben. Einige Quellen geben 1928 als sein Geburtsjahr an; in seiner Autobiografie nennt er selbst das Jahr 1927. Im Alter von zwölf Jahren erhielt García Márquez ein Stipendium, das ihm den Besuch des Jesuitenkollegs in Zipaquirá, 30 km nördlich von Bogotá, ermöglichte. 1946 begann er dem Wunsch seiner Eltern entsprechend ein Jurastudium an der Universidad Nacional de Colombia in Bogotá. Zu dieser Zeit lernte García Márquez auch Mercedes Barcha Pardo, seine spätere Ehefrau, kennen. Gelangweilt vom Jurastudium, das er 1950 endgültig beendete, begann García Márquez sich intensiv mit Poesie und Literatur (ganz besonders mit den Werken von Ernest Hemingway, James Joyce, Virginia Woolf und William Faulkner) zu beschäftigen. Ab 1954 arbeitete er für die Zeitung El Espectador, wo er zunächst kleinere Geschichten und Filmrezensionen verfasste. Seine Arbeit als Journalist führte ihn in den folgenden Jahren nach Rom, Genf, Polen, Ungarn, Paris, Barcelona, Mexiko, Caracas und New York, wo 1959 sein erster Sohn Rodrigo geboren wurde. Im selben Jahr wurde er von Fidel Castro gebeten, ein Buch über dessen siegreiche Revolution zu schreiben und wurde ein guter Freund Castros. Márquez hielt sich auch später oft in Kuba auf. Gabriel García Márquez schrieb Drehbücher, Kolumnen, Reportagen, Kurzgeschichten, Erzählungen, Romane und Memoiren. Mit dem Roman Hundert Jahre Einsamkeit (Cien años de soledad), der sich mehr als 30 Millionen mal verkaufte, gelang ihm 1967 der Durchbruch als Schriftsteller. 1972 bekam er den Neustadt International Prize for Literature verliehen. 1982 wurde er für dieses Werk mit dem Nobelpreis für Literatur geehrt. Das Preisgeld des Nobelpreises investierte er in die Gründung einer neuen kolumbianischen Tageszeitung El Otro. Seit 1998 ist er einer der Besitzer der kolumbianischen Zeitschrift Cambio. Er wohnt hauptsächlich in Mexiko-Stadt. Politisch ist García Márquez sehr aktiv, was in seinen Büchern deutlich wird: Das Abenteuer des Miguel Littín beschreibt die Repressionen, die die Menschen unter der Diktatur von Augusto Pinochet in Chile erleiden mussten. Nachricht von einer Entführung handelt von der Entführung von Zivilisten durch die kolumbianische Drogenmafia. Auch direkt engagiert sich García Márquez stark in der Gestaltung des politischen Lebens mit öffentlichen Reden, wie z.B. am 6. August 1986 auf der Conferencia de Ixtapa in Mexiko zum Jahrestag des ersten Atombombenabwurfes über der japanischen Stadt Hiroshima. Die Freundschaft mit Fidel Castro ist auch der Grund für den Bruch seiner langjährigen schriftstellerischen Freundschaft mit dem peruanischen Schriftsteller Mario Vargas Llosa, der ihn in einer Rede während des PEN-Kongress 1986 als Höfling Castros (cortesano de Castro") bezeichnet hatte. Im selben Jahr wurden mehrere tausend Exemplare des Buches Das Abenteuer des Miguel Littín in Valparaíso, Chile, aus politischen Gründen verbrannt. . . Aus: wikipedia-Gabriel_Garc%C3%ADa_M%C3%A1rquez. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 109 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.
EUR 3,88
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In den WarenkorbZustand: Fine. Vor langer Zeit mag das Haus, in dem Victorio wohnt, ein Palast gewesen sein. Jetzt wird es eingerissen, bevor es von selbst zusammenfallt, und Victorio beginnt ein Leben als Vagabund in den Strassen von Havanna, die von Gewalt und Elend beherrscht sind. Immer wird er vertrieben von seinen Zufluchtsorten, bis er ein kleines Theater findet, das Don Fuco in Beschlag genommen hat, der altgewordene Clown, den er schon einige Male auf den Dachern der Stadt gesehen hat, wo er die einfachen Leute zum Lachen bringt, oder auf Beerdigungen, wenn er versucht, Trost zu spenden. Allmahlich findet Victorio heraus, was es mit Don Fucos Theater auf sich hat: Uberall stosst er auf die Spuren von Havannas einstigem Glanz, hier die Garderobe von Enrico Caruso, dort ein Requisit der Bernhardt, dort ein untruglicher Beweis dafur, dass die Callas eben doch einmal in Havanna war. Selma, eine junge Prostituierte, gesellt sich zu den beiden, und gemeinsam entdecken sie, dass das Theater auch Bilder aus ihrem eigenen Leben bereithalt, Gelegenheiten, Versaumtes nachzuholen und sich mit Verdrangtem zu versohnen: ein Zauberort. Mit seinem zweiten Roman erzahlt Estevez von einer anderen kubanischen Revolution, und in seiner Sprache vollzieht er sie zugleich - die Revolution der Poesie. Neue Zurcher Zeitung zu ,Dein ist das Reich" "Der erste Roman von Abilio Estevez liest sich, als sei Ovid das literarische Vorbild des lateinamerikanischen Autors. Denn wie in den 'Metamorphosen' werden. Geschichten, Mythen und literarische Anspielungen so miteinander verknupft, dass am Ende eine Art nationales Epos daraus entsteht., F. A. Z zu "Dein ist das Reich".
EUR 4,00
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In den WarenkorbZustand: Wie neu. Erstausgabe. [42] Seiten mit vielen Abbildungen. 19,20 x 15,1 cm. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Tetsche wird mitten in Witzhausen geboren. Während seiner Lehr- und Wanderjahre arbeitet er als Pflastermaler in Amsterdam, als Layouter in Köln und schließlich als Kreativ-Direktor in einer Hamburger Werbeagentur, bis ihn die unbändige Lust überkommt, sich selbstständig zu machen. Erste Zeichnungen veröffentlicht er in Die Zeit, Konkret, Pardon und Hörzu. Für den Stern erfand er die Kult-Seite Neues aus Kalau", die seitdem dort jede Woche für die unzähligen Fans von Pümpel, Spiegelei und Konsorten exklusiv erscheint. Tetsche lebt hinterm Deich an der Elbe, in der Nähe von Hamburg. Zu seinen zahlreichen Publikationen gehören "Darf ich dein Pelz in der Brandung sein", Der abgeschlossene Roman", "Wo steckt Mahatma?" und "Immer werd ich auf den Arm genommen". - Tetsche (* 1946 in Soltau; eigentlich Fred Tödter ist ein deutscher Zeichner, Cartoonist, Humorist und Buchautor. Werdegang: Zuerst war Tetsche als Layouter und Kreativdirektor in Köln und Hamburg tätig. Seit Mitte der siebziger Jahre veröffentlicht Tetsche wöchentlich seine Cartoon-Kolumne Neues aus Kalau in der Zeitschrift Stern. Er veröffentlichte schon in den Zeitschriften Die Zeit, Konkret, Pardon und Hörzu. Auf Tetsches Cartoons sind häufig eine Saugglocke, ein Spiegelei, ein Zahn, ein Kondom oder eine Säge, die aus einer Linie herausragt, zu sehen. Tetsche wohnt in Steinkirchen bei Stade im Alten Land, Niedersachsen. . . . . Aus: wikipedia-Tetsche Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 210 Illustrierter Pappband mit illustrierten Vorsätzen.
Verlag: Köln : Kiepenheuer und Witsch Verlag, 2002
ISBN 10: 3462032038 ISBN 13: 9783462032031
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. 2. Auflage. 327 (7) Seiten. 19 cm. Umschlaggestaltung: Barbara Thoben. Sehr guter Zustand. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Dieser Band versammelt alle Erzählungen von Gabriel García Márquez, die bisher in Buchform erschienen sind. Die Texte entstanden zwischen 1947 und 1972. Die Erzählungen von García Márquez sind stilistisch und thematisch miteinander verwoben. Die Figuren seines Kosmos tauchen, bald zu Hauptpersonen avanciert, bald zu Randgestalten reduziert, immer wieder auf. Die ersten jugendlich-schwermütigen Texte sind in einer phantastischen Wirklichkeit angesiedelt, führen thematisch zum Macondo-Mythos hin. In den Erzälungen, die im Umfeld von Hundert Jahre Einsamkeit entstanden, trifft der Leser viele Mitglieder der Familie Buendía wieder und wird aus anderer Perspektive an Ereignisse aus dem Roman erinnert. In den nach Hundert Jahre Einsamkeit entstandenen Erzählungen führt García Márquez aber auch neue phantastische Figuren ein - den gefallenen Engel mit dem Aussehen eines gerupften Huhns, Blacamán, den unbezwingbaren Wunderverkäufer, die fast die ganze Welt beherrschende jungfräuliche Große Mama oder Eréndiras böse Großmutter mit dem grünen Blut. Gemeinsam ist allen Erzählungen das Thema von der ewigen Wiederkehr der Dinge, der unentrinnbaren Zeit, die faszinierende Beschreibung einer Welt von Gewalt, Tod und Einsamkeit. - Gabriel José García Márquez (* 6. März 1927 in Aracataca, Kolumbien; 17. April 2014 in Mexiko-Stadt, Mexiko), im spanischsprachigen Raum auch bekannt als Gabo, Kosename für Gabriel, war ein kolumbianischer Schriftsteller, Journalist und Literaturnobelpreisträger. García Márquez popularisierte den Magischen Realismus, der magische Elemente in realistische Situationen integriert. Viele seiner Werke thematisieren die individuelle Isolation sowie die Isolation Lateinamerikas. Leben: Gabriel García Márquez wurde in Aracataca, einer nordkolumbianischen Kleinstadt nahe der Karibikküste geboren. Er wuchs bei seinen Großeltern mütterlicherseits auf. Über sein Geburtsjahr gibt es verschiedene Angaben. Einige Quellen geben 1928 als sein Geburtsjahr an; in seiner Autobiografie nennt er selbst das Jahr 1927. Im Alter von zwölf Jahren erhielt García Márquez ein Stipendium, das ihm den Besuch des Jesuitenkollegs in Zipaquirá, 30 km nördlich von Bogotá, ermöglichte. 1946 begann er dem Wunsch seiner Eltern entsprechend ein Jurastudium an der Universidad Nacional de Colombia in Bogotá. Zu dieser Zeit lernte García Márquez auch Mercedes Barcha Pardo, seine spätere Ehefrau, kennen. Gelangweilt vom Jurastudium, das er 1950 endgültig beendete, begann García Márquez sich intensiv mit Poesie und Literatur (ganz besonders mit den Werken von Ernest Hemingway, James Joyce, Virginia Woolf und William Faulkner) zu beschäftigen. Ab 1954 arbeitete er für die Zeitung El Espectador, wo er zunächst kleinere Geschichten und Filmrezensionen verfasste. Seine Arbeit als Journalist führte ihn in den folgenden Jahren nach Rom, Genf, Polen, Ungarn, Paris, Barcelona, Mexiko, Caracas und New York, wo 1959 sein erster Sohn Rodrigo geboren wurde. Im selben Jahr wurde er von Fidel Castro gebeten, ein Buch über dessen siegreiche Revolution zu schreiben und wurde ein guter Freund Castros. Márquez hielt sich auch später oft in Kuba auf. Gabriel García Márquez schrieb Drehbücher, Kolumnen, Reportagen, Kurzgeschichten, Erzählungen, Romane und Memoiren. Mit dem Roman Hundert Jahre Einsamkeit (Cien años de soledad), der sich mehr als 30 Millionen mal verkaufte, gelang ihm 1967 der Durchbruch als Schriftsteller. 1972 bekam er den Neustadt International Prize for Literature verliehen. 1982 wurde er für dieses Werk mit dem Nobelpreis für Literatur geehrt. Das Preisgeld des Nobelpreises investierte er in die Gründung einer neuen kolumbianischen Tageszeitung El Otro. Seit 1998 ist er einer der Besitzer der kolumbianischen Zeitschrift Cambio. Er wohnt hauptsächlich in Mexiko-Stadt. Politisch ist García Márquez sehr aktiv, was in seinen Büchern deutlich wird: Das Abenteuer des Miguel Littín beschreibt die Repressionen, die die Menschen unter der Diktatur von Augusto Pinochet in Chile erleiden mussten. Nachricht von einer Entführung handelt von der Entführung von Zivilisten durch die kolumbianische Drogenmafia. Auch direkt engagiert sich García Márquez stark in der Gestaltung des politischen Lebens mit öffentlichen Reden, wie z.B. am 6. August 1986 auf der Conferencia de Ixtapa in Mexiko zum Jahrestag des ersten Atombombenabwurfes über der japanischen Stadt Hiroshima. Die Freundschaft mit Fidel Castro ist auch der Grund für den Bruch seiner langjährigen schriftstellerischen Freundschaft mit dem peruanischen Schriftsteller Mario Vargas Llosa, der ihn in einer Rede während des PEN-Kongress 1986 als Höfling Castros (cortesano de Castro") bezeichnet hatte. Im selben Jahr wurden mehrere tausend Exemplare des Buches Das Abenteuer des Miguel Littín in Valparaíso, Chile, aus politischen Gründen verbrannt. . . Aus: wikipedia-Gabriel_Garc%C3%ADa_M%C3%A1rquez. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 275 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.
Verlag: München, Deutscher Taschenbuch Verlag, 1988
ISBN 10: 3423102497 ISBN 13: 9783423102490
Sprache: Deutsch
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EUR 4,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 10. Auflage. 267. - 366. Tausend. 467 (5) Seiten. 18 cm. Umschlaggestaltung: Celestino Piatti. Lesetipp des Bukinisten! Guter Zustand. Nach einem Mord, und nachdem der Geist des Ermordeten ihn und seine Frau nicht mehr in Ruhe gelassen hatte, machen sich José Arcadio Buendía, seine Frau Ursula und einige andere auf den Weg, um ein neues Dorf zu gründen. Macondo liegt irgendwo im Urwald, keine Straße führt dorthin, und nur die Zigeuner finden immer wieder ihren Weg zu ihnen, um ihnen die neuesten Erfindungen zu präsentieren -- die von José Arcadio jeweils mit Begeisterung gekauft und ausprobiert werden, ob es sich nun um Magneten oder um Chemikalien handelt. Melchíades, der Weise, der diese Erfindungen jeweils präsentiert, unterweist ihn im Gebrauch dieser Neuerungen. Zwei Söhne werden ihnen geboren; José Arcadio und Aureliano. Das Haus füllt sich auch sonst mit Menschen; immer mehr werden es, die Kinder der Gespielinnen der Söhne werden ebenso im Haus deponiert wie entfernte Verwandte, von denen keiner weiß, wer sie eigentlich sind. Über Generationen hinweg wird nun von dieser Familie erzählt; vom General, der 32 Aufstände anzettelt und jedesmal scheitert, der unzählige Attentate überlebt, der siebzehn Söhne zeugt und alle in einer einzigen Nacht wieder verliert; von Eifersüchteleien, von unerfüllter Liebe und Leidenschaft, von Inzest, vom Leben und vom Sterben. Mit der Familie wächst auch das Dorf, wird immer weiter an die Errungenschaften der Technik angeschlossen, eine Eisenbahn verkehrt, eine Bananengesellschaft wird gegründet; bis das Rad sich wieder dreht und das Dorf wieder zu seinem Ursprung zurückkehrt. Naturkatastrophen verhindern das Bleiben der Bananengesellschaft, auch sonst passiert hier nicht mehr viel, und zum Schluss soll sich auch noch die alte Prophezeiung erfüllen, dass zu viel Inzucht zu Söhnen mit Schweineschwänzchen führt. Zu diesem Buch eine Inhaltsangabe abzugeben, ist nahezu ein Ding der Unmöglichkeit. Viel zu viel passiert auf diesen beinahe 500 Seiten; und vor allem: Es ist ausgesprochen schwierig, bei diesen vielen sich überschneidenden Generationen mit den ewig gleichen Namen den Überblick nicht zu verlieren. Wobei der Autor mit dieser Unsicherheit ja auch ganz bewusst arbeitet; es gibt ein Zwillingspärchen, das sich bis zum Tod immer wieder vertauscht und selber nicht mehr weiß, wer nun wer ist. Vor zehn Jahren hatte ich dieses Buch ja schon einmal gelesen. Meine Erinnerung an den Inhalt war recht spärlich, aber woran ich mich noch genau erinnern konnte, war das Gefühl, ein höchst beeindruckendes Buch gelesen zu haben. Es lohnt sich sehr, sich für dieses Buch eine längere Zeitspanne zu reservieren, in der man ununterbrochen lesen kann; der in diesem Buch begründete magische Realismus kann so seine Wirkung am besten entfalten. Woran ich mich auch nicht erinnern konnte, oder was mir damals vielleicht auch noch gar nicht aufgefallen war, ist der unglaubliche Humor, der hier versteckt ist. Allerdings ist es ein tiefgründiger Humor, der seine Wirkung daraus bezieht, dass man die Figuren im Buch kennt, und der sich schwerlich durch die Erzählung von Anekdoten wiedergeben lässt. Alles in allem bin ich wiederum schwer begeistert und freue mich schon auf den Genuss, den dieses Buch mir beim nächsten Lesen bieten wird. --Daniela Ecker. - Gabriel José García Márquez (* 6. März 1927 in Aracataca, Kolumbien; 17. April 2014 in Mexiko-Stadt, Mexiko), im spanischsprachigen Raum auch bekannt als Gabo, Kosename für Gabriel, war ein kolumbianischer Schriftsteller, Journalist und Literaturnobelpreisträger. García Márquez popularisierte den Magischen Realismus, der magische Elemente in realistische Situationen integriert. Viele seiner Werke thematisieren die individuelle Isolation sowie die Isolation Lateinamerikas. Leben: Gabriel García Márquez wurde in Aracataca, einer nordkolumbianischen Kleinstadt nahe der Karibikküste geboren. Er wuchs bei seinen Großeltern mütterlicherseits auf. Über sein Geburtsjahr gibt es verschiedene Angaben. Einige Quellen geben 1928 als sein Geburtsjahr an; in seiner Autobiografie nennt er selbst das Jahr 1927. Im Alter von zwölf Jahren erhielt García Márquez ein Stipendium, das ihm den Besuch des Jesuitenkollegs in Zipaquirá, 30 km nördlich von Bogotá, ermöglichte. 1946 begann er dem Wunsch seiner Eltern entsprechend ein Jurastudium an der Universidad Nacional de Colombia in Bogotá. Zu dieser Zeit lernte García Márquez auch Mercedes Barcha Pardo, seine spätere Ehefrau, kennen. Gelangweilt vom Jurastudium, das er 1950 endgültig beendete, begann García Márquez sich intensiv mit Poesie und Literatur (ganz besonders mit den Werken von Ernest Hemingway, James Joyce, Virginia Woolf und William Faulkner) zu beschäftigen. Ab 1954 arbeitete er für die Zeitung El Espectador, wo er zunächst kleinere Geschichten und Filmrezensionen verfasste. Seine Arbeit als Journalist führte ihn in den folgenden Jahren nach Rom, Genf, Polen, Ungarn, Paris, Barcelona, Mexiko, Caracas und New York, wo 1959 sein erster Sohn Rodrigo geboren wurde. Im selben Jahr wurde er von Fidel Castro gebeten, ein Buch über dessen siegreiche Revolution zu schreiben und wurde ein guter Freund Castros. Márquez hielt sich auch später oft in Kuba auf. Gabriel García Márquez schrieb Drehbücher, Kolumnen, Reportagen, Kurzgeschichten, Erzählungen, Romane und Memoiren. Mit dem Roman Hundert Jahre Einsamkeit (Cien años de soledad), der sich mehr als 30 Millionen mal verkaufte, gelang ihm 1967 der Durchbruch als Schriftsteller. 1972 bekam er den Neustadt International Prize for Literature verliehen. 1982 wurde er für dieses Werk mit dem Nobelpreis für Literatur geehrt. Das Preisgeld des Nobelpreises investierte er in die Gründung einer neuen kolumbianischen Tageszeitung El Otro. Seit 1998 ist er einer der Besitzer der kolumbianischen Zeitschrift Cambio. Er wohnt hauptsächlich in Mexiko-Stadt. Politisch ist García Márquez sehr aktiv, was in seinen Büchern deutlich wird: Das Abenteuer des Miguel Littín beschreibt die Repressionen, die.
Verlag: Köln : Kiepenheuer und Witsch Verlag, 1994
ISBN 10: 3462023608 ISBN 13: 9783462023602
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
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EUR 4,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Wie neu. Deutsche Erstausgabe. 223 (1) Seiten. 21 cm. Umschlaggestaltung: Kalle Giese. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. »Dieser Roman ruft nicht nach Musik er ist selbst Musik.« (Wolfgang Sandner, Frankfurter Allgemeine Zeitung). Sierva María, die zwölfjährige Tochter des Marqués de Casalduero, wird von einem tollwütigen Hund gebissen. Obwohl sie keinerlei Symptome der grauenhaften Krankheit aufweist, unterwirft ihr Vater sie den Prozeduren der im ausgehenden 18. Jahrhundert üblichen Heil- und Hexenkünste. Der Bischof veranlaßt sogar eine Teufelsaustreibung. Doch Pater Cayetano Delaure, ihr Exorzist, verliebt sich in das schöne Mädchen. Und ihre Leidenschaft wird beiden zum Verhängnis . . - Gabriel José García Márquez (* 6. März 1927 in Aracataca, Kolumbien; 17. April 2014 in Mexiko-Stadt, Mexiko), im spanischsprachigen Raum auch bekannt als Gabo, Kosename für Gabriel, war ein kolumbianischer Schriftsteller, Journalist und Literaturnobelpreisträger. García Márquez popularisierte den Magischen Realismus, der magische Elemente in realistische Situationen integriert. Viele seiner Werke thematisieren die individuelle Isolation sowie die Isolation Lateinamerikas. Leben: Gabriel García Márquez wurde in Aracataca, einer nordkolumbianischen Kleinstadt nahe der Karibikküste geboren. Er wuchs bei seinen Großeltern mütterlicherseits auf. Über sein Geburtsjahr gibt es verschiedene Angaben. Einige Quellen geben 1928 als sein Geburtsjahr an; in seiner Autobiografie nennt er selbst das Jahr 1927. Im Alter von zwölf Jahren erhielt García Márquez ein Stipendium, das ihm den Besuch des Jesuitenkollegs in Zipaquirá, 30 km nördlich von Bogotá, ermöglichte. 1946 begann er dem Wunsch seiner Eltern entsprechend ein Jurastudium an der Universidad Nacional de Colombia in Bogotá. Zu dieser Zeit lernte García Márquez auch Mercedes Barcha Pardo, seine spätere Ehefrau, kennen. Gelangweilt vom Jurastudium, das er 1950 endgültig beendete, begann García Márquez sich intensiv mit Poesie und Literatur (ganz besonders mit den Werken von Ernest Hemingway, James Joyce, Virginia Woolf und William Faulkner) zu beschäftigen. Ab 1954 arbeitete er für die Zeitung El Espectador, wo er zunächst kleinere Geschichten und Filmrezensionen verfasste. Seine Arbeit als Journalist führte ihn in den folgenden Jahren nach Rom, Genf, Polen, Ungarn, Paris, Barcelona, Mexiko, Caracas und New York, wo 1959 sein erster Sohn Rodrigo geboren wurde. Im selben Jahr wurde er von Fidel Castro gebeten, ein Buch über dessen siegreiche Revolution zu schreiben und wurde ein guter Freund Castros. Márquez hielt sich auch später oft in Kuba auf. Gabriel García Márquez schrieb Drehbücher, Kolumnen, Reportagen, Kurzgeschichten, Erzählungen, Romane und Memoiren. Mit dem Roman Hundert Jahre Einsamkeit (Cien años de soledad), der sich mehr als 30 Millionen mal verkaufte, gelang ihm 1967 der Durchbruch als Schriftsteller. 1972 bekam er den Neustadt International Prize for Literature verliehen. 1982 wurde er für dieses Werk mit dem Nobelpreis für Literatur geehrt. Das Preisgeld des Nobelpreises investierte er in die Gründung einer neuen kolumbianischen Tageszeitung El Otro. Seit 1998 ist er einer der Besitzer der kolumbianischen Zeitschrift Cambio. Er wohnt hauptsächlich in Mexiko-Stadt. Politisch ist García Márquez sehr aktiv, was in seinen Büchern deutlich wird: Das Abenteuer des Miguel Littín beschreibt die Repressionen, die die Menschen unter der Diktatur von Augusto Pinochet in Chile erleiden mussten. Nachricht von einer Entführung handelt von der Entführung von Zivilisten durch die kolumbianische Drogenmafia. Auch direkt engagiert sich García Márquez stark in der Gestaltung des politischen Lebens mit öffentlichen Reden, wie z.B. am 6. August 1986 auf der Conferencia de Ixtapa in Mexiko zum Jahrestag des ersten Atombombenabwurfes über der japanischen Stadt Hiroshima. Die Freundschaft mit Fidel Castro ist auch der Grund für den Bruch seiner langjährigen schriftstellerischen Freundschaft mit dem peruanischen Schriftsteller Mario Vargas Llosa, der ihn in einer Rede während des PEN-Kongress 1986 als Höfling Castros (cortesano de Castro") bezeichnet hatte. Im selben Jahr wurden mehrere tausend Exemplare des Buches Das Abenteuer des Miguel Littín in Valparaíso, Chile, aus politischen Gründen verbrannt. . . Aus: wikipedia-Gabriel_Garc%C3%ADa_M%C3%A1rquez. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 372 Rotes Leinen mit goldgeprägten Deckelinitalen, mit goldgeprägten Rückentiteln, mit grauen Vorsätzen und Schutzumschlag.
Verlag: München : Deutscher Taschenbuch-Verlag, 1987
ISBN 10: 3423015373 ISBN 13: 9783423015370
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
EUR 4,40
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. 74. - 79. Tausend. 7. Auflage. 266 (5) Seiten. 18 cm. Umschlaggestaltung: Celestino Piatti. Sehr guter Zustand. Erst als die Geier schon über dem Präsidentenpalast kreisen, wagen die Bewohner eines Karibikstaates ins Zentrum der Macht einzudringen. Sie finden dort den toten Diktator, gestorben im Alter zwischen 107 und 232 Jahren, von Flechten überzogen und mit Tiefseetieren bedeckt. Vom grausigen Ende des vom Volk gehaßten und zugleich als charismatische Gestalt verehrten Patriarchen ausgehend, bewegt sich der Roman kreisend durch die Zeit, erzählt vom Aufstieg und Fall eines Diktators und von der Einsamkeit der Macht. Voll beißenden Spotts, real und zugleich phantastisch dieser Roman schafft eine Atmosphäre, die unter die Haut geht. Ein Leben in der Einsamkeit der Macht Terror und usurpatorische Willkür sind das Thema dieses phantastischen Romans über einen lateinamerikanischen Gewaltherrscher. Garcia Marquez vereint in der Figur des Patriarchen die machtbesessenen Herrscher Südamerikas der letzten 150 Jahre. - Gabriel José García Márquez (* 6. März 1927 in Aracataca, Kolumbien; 17. April 2014 in Mexiko-Stadt, Mexiko), im spanischsprachigen Raum auch bekannt als Gabo, Kosename für Gabriel, war ein kolumbianischer Schriftsteller, Journalist und Literaturnobelpreisträger. García Márquez popularisierte den Magischen Realismus, der magische Elemente in realistische Situationen integriert. Viele seiner Werke thematisieren die individuelle Isolation sowie die Isolation Lateinamerikas. Leben: Gabriel García Márquez wurde in Aracataca, einer nordkolumbianischen Kleinstadt nahe der Karibikküste geboren. Er wuchs bei seinen Großeltern mütterlicherseits auf. Über sein Geburtsjahr gibt es verschiedene Angaben. Einige Quellen geben 1928 als sein Geburtsjahr an; in seiner Autobiografie nennt er selbst das Jahr 1927. Im Alter von zwölf Jahren erhielt García Márquez ein Stipendium, das ihm den Besuch des Jesuitenkollegs in Zipaquirá, 30 km nördlich von Bogotá, ermöglichte. 1946 begann er dem Wunsch seiner Eltern entsprechend ein Jurastudium an der Universidad Nacional de Colombia in Bogotá. Zu dieser Zeit lernte García Márquez auch Mercedes Barcha Pardo, seine spätere Ehefrau, kennen. Gelangweilt vom Jurastudium, das er 1950 endgültig beendete, begann García Márquez sich intensiv mit Poesie und Literatur (ganz besonders mit den Werken von Ernest Hemingway, James Joyce, Virginia Woolf und William Faulkner) zu beschäftigen. Ab 1954 arbeitete er für die Zeitung El Espectador, wo er zunächst kleinere Geschichten und Filmrezensionen verfasste. Seine Arbeit als Journalist führte ihn in den folgenden Jahren nach Rom, Genf, Polen, Ungarn, Paris, Barcelona, Mexiko, Caracas und New York, wo 1959 sein erster Sohn Rodrigo geboren wurde. Im selben Jahr wurde er von Fidel Castro gebeten, ein Buch über dessen siegreiche Revolution zu schreiben und wurde ein guter Freund Castros. Márquez hielt sich auch später oft in Kuba auf. Gabriel García Márquez schrieb Drehbücher, Kolumnen, Reportagen, Kurzgeschichten, Erzählungen, Romane und Memoiren. Mit dem Roman Hundert Jahre Einsamkeit (Cien años de soledad), der sich mehr als 30 Millionen mal verkaufte, gelang ihm 1967 der Durchbruch als Schriftsteller. 1972 bekam er den Neustadt International Prize for Literature verliehen. 1982 wurde er für dieses Werk mit dem Nobelpreis für Literatur geehrt. Das Preisgeld des Nobelpreises investierte er in die Gründung einer neuen kolumbianischen Tageszeitung El Otro. Seit 1998 ist er einer der Besitzer der kolumbianischen Zeitschrift Cambio. Er wohnt hauptsächlich in Mexiko-Stadt. Politisch ist García Márquez sehr aktiv, was in seinen Büchern deutlich wird: Das Abenteuer des Miguel Littín beschreibt die Repressionen, die die Menschen unter der Diktatur von Augusto Pinochet in Chile erleiden mussten. Nachricht von einer Entführung handelt von der Entführung von Zivilisten durch die kolumbianische Drogenmafia. Auch direkt engagiert sich García Márquez stark in der Gestaltung des politischen Lebens mit öffentlichen Reden, wie z.B. am 6. August 1986 auf der Conferencia de Ixtapa in Mexiko zum Jahrestag des ersten Atombombenabwurfes über der japanischen Stadt Hiroshima. Die Freundschaft mit Fidel Castro ist auch der Grund für den Bruch seiner langjährigen schriftstellerischen Freundschaft mit dem peruanischen Schriftsteller Mario Vargas Llosa, der ihn in einer Rede während des PEN-Kongress 1986 als Höfling Castros (cortesano de Castro") bezeichnet hatte. Im selben Jahr wurden mehrere tausend Exemplare des Buches Das Abenteuer des Miguel Littín in Valparaíso, Chile, aus politischen Gründen verbrannt. . . Aus: wikipedia-Gabriel_Garc%C3%ADa_M%C3%A1rquez. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 182 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.
Verlag: Köln, Kiepenheuer & Witsch Verlag, 1982
ISBN 10: 3462015095 ISBN 13: 9783462015096
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
EUR 4,50
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In den WarenkorbTaschenbuch. Kartoniert. Zustand: Gut. Erste Auflage dieser Ausgabe. 476 (4) Seiten. 19,3 cm. Umschlag: Hannes Jähn. Lesetipp des Bouqinisten! Guter Zustand. Seitenschnitt leicht fleckig. Das imaginäre Macondo ist Schauplatz drastischer und geheimnisvoller Ereignisse im Leben der Familie Buendia über Generationen. Macondo ist Heimat der Nachfahren Jose Arcadio Buendias und seiner mehr als hundert Jahre alt werdenden Frau Ursula. Macondo ist ebenso typisch karibisch wie einzigartig; in Macondo erfüllen sich die Prophezeiungen des Melchiades über hundert Jahre. Macondo ist ein Ort voller Phantasie, tropischer Fülle und seltsamer Geschehnisse, hier blühen Absurdes und Verrücktes, steht Komisches neben Trauer und Elend. - Gabriel José García Márquez (* 6. März 1927 in Aracataca, Kolumbien; 17. April 2014 in Mexiko-Stadt, Mexiko), im spanischsprachigen Raum auch bekannt als Gabo, Kosename für Gabriel, war ein kolumbianischer Schriftsteller, Journalist und Literaturnobelpreisträger. García Márquez popularisierte den Magischen Realismus, der magische Elemente in realistische Situationen integriert. Viele seiner Werke thematisieren die individuelle Isolation sowie die Isolation Lateinamerikas. Leben: Gabriel García Márquez wurde in Aracataca, einer nordkolumbianischen Kleinstadt nahe der Karibikküste geboren. Er wuchs bei seinen Großeltern mütterlicherseits auf. Über sein Geburtsjahr gibt es verschiedene Angaben. Einige Quellen geben 1928 als sein Geburtsjahr an; in seiner Autobiografie nennt er selbst das Jahr 1927. Im Alter von zwölf Jahren erhielt García Márquez ein Stipendium, das ihm den Besuch des Jesuitenkollegs in Zipaquirá, 30 km nördlich von Bogotá, ermöglichte. 1946 begann er dem Wunsch seiner Eltern entsprechend ein Jurastudium an der Universidad Nacional de Colombia in Bogotá. Zu dieser Zeit lernte García Márquez auch Mercedes Barcha Pardo, seine spätere Ehefrau, kennen. Gelangweilt vom Jurastudium, das er 1950 endgültig beendete, begann García Márquez sich intensiv mit Poesie und Literatur (ganz besonders mit den Werken von Ernest Hemingway, James Joyce, Virginia Woolf und William Faulkner) zu beschäftigen. Ab 1954 arbeitete er für die Zeitung El Espectador, wo er zunächst kleinere Geschichten und Filmrezensionen verfasste. Seine Arbeit als Journalist führte ihn in den folgenden Jahren nach Rom, Genf, Polen, Ungarn, Paris, Barcelona, Mexiko, Caracas und New York, wo 1959 sein erster Sohn Rodrigo geboren wurde. Im selben Jahr wurde er von Fidel Castro gebeten, ein Buch über dessen siegreiche Revolution zu schreiben und wurde ein guter Freund Castros. Márquez hielt sich auch später oft in Kuba auf. Gabriel García Márquez schrieb Drehbücher, Kolumnen, Reportagen, Kurzgeschichten, Erzählungen, Romane und Memoiren. Mit dem Roman Hundert Jahre Einsamkeit (Cien años de soledad), der sich mehr als 30 Millionen mal verkaufte, gelang ihm 1967 der Durchbruch als Schriftsteller. 1972 bekam er den Neustadt International Prize for Literature verliehen. 1982 wurde er für dieses Werk mit dem Nobelpreis für Literatur geehrt. Das Preisgeld des Nobelpreises investierte er in die Gründung einer neuen kolumbianischen Tageszeitung El Otro. Seit 1998 ist er einer der Besitzer der kolumbianischen Zeitschrift Cambio. Er wohnt hauptsächlich in Mexiko-Stadt. Politisch ist García Márquez sehr aktiv, was in seinen Büchern deutlich wird: Das Abenteuer des Miguel Littín beschreibt die Repressionen, die die Menschen unter der Diktatur von Augusto Pinochet in Chile erleiden mussten. Nachricht von einer Entführung handelt von der Entführung von Zivilisten durch die kolumbianische Drogenmafia. Auch direkt engagiert sich García Márquez stark in der Gestaltung des politischen Lebens mit öffentlichen Reden, wie z.B. am 6. August 1986 auf der Conferencia de Ixtapa in Mexiko zum Jahrestag des ersten Atombombenabwurfes über der japanischen Stadt Hiroshima. Die Freundschaft mit Fidel Castro ist auch der Grund für den Bruch seiner langjährigen schriftstellerischen Freundschaft mit dem peruanischen Schriftsteller Mario Vargas Llosa, der ihn in einer Rede während des PEN-Kongress 1986 als Höfling Castros (cortesano de Castro") bezeichnet hatte. Im selben Jahr wurden mehrere tausend Exemplare des Buches Das Abenteuer des Miguel Littín in Valparaíso, Chile, aus politischen Gründen verbrannt. . . Aus: wikipedia-Gabriel_Garc%C3%ADa_M%C3%A1rquez. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
EUR 5,01
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In den WarenkorbZustand: Fine. Das Leben ist voller ChristkindmomenteWeißt du, wo das Christkind wohnt? Hinterm Mond? Und dochkommt es so weltoffen und geistreich daher, ist so fest verortetim Hier und Jetzt. Es ist da, immer dann, wenn es uns gelingt, andereneine Freude zu machen, jemandem ein Lächeln ins Gesicht zu zaubernoder einfach nur für einen Augenblick innezuhalten und zuzuhören.Das Leben ist voller berührender, lustiger, tiefgründiger, verworrener,liebenswerter, stimmiger, unglaublicher, fantastischer. Christkindmomente.Es gilt nur sie aufzuspüren. Viele davon wohnen in uns, sindeingeschrieben in unser gemeinsames Gedächtnis. Wie die langen,nicht enden wollenden Stunden erwartungsvoller Vorfreude, die sichdann im Nachhinein vielleicht als die schönsten erweisen. Wie dieFreude am Schenken, die oft um so vieles größer ist, als die darüber,beschenkt zu werden. Wie die eingespielten Traditionen und Bräuche,die wir zeitlebens mit Inbrunst verwünschen, obwohl wir doch genauwissen, nicht ohne sie sein zu wollen.Journalistinnen und Medienfrauen aus ganz Österreich geben rundum die schönste Zeit des Jahres genüsslich ihre höchst persönlichenBegegnungen mit dem Christkind preis und da ist es dann eigentlichganz egal, in welch himmlischen Sphären es in den kurzen Atempausendazwischen abhängt.
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
EUR 5,00
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. Hongkong, Anfang der 70er Jahre. In einem Dorf nahe der chinesischen Grenze wohnt der neunjährige Sundance. Jeden Abend geht er mit seinen Freunden in die umliegenden Hügel, wo sie Heuschrecken, Grashüpfer und Eidechsen fangen. Eine schöne Zeit für Sundance und all die anderen. Doch wird sie, wie der »Heuschrecken-Mann«, der den Kindern allabendlich ihre Beute abkauft, prophezeit, nicht ewig andauern. Er soll Recht behalten . Der Erstlingsroman des jungen mittlerweile in Liverpool lebenden Autors ist facettenreich wie Hongkong selbst, wo östliche und westliche Kultur zusammenprallen, sich mischen, spannungsreiche Beziehungen eingehen, so spannungsreich und unwahrscheinlich wie Sundance Liebe zur indisch-chinesischen Millionärstochter Amber Shyamalan und seine Abenteuer. Doch wenn der Leser nach einem grandiosen Finale das Buch beglückt schließt, liegt Hongkong gleich um die Ecke, unendlich weit entfernt. Minimale Gebrauchsspuren, Umschlag leicht berieben, Namenseintrag auf Vorsatz. ISBN 3866016247 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 280 S., gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag.
Verlag: Frankfurt am Main, Fischer Taschenbuch Verlag, 2006
ISBN 10: 3596172594 ISBN 13: 9783596172597
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
EUR 5,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. Taschenbucherstausgabe. 159 (1) Seiten. 19,30 cm. Umschlaggestaltung: Gundula Hißmann und Andreas Heilmann / Imke Schuppenhauer. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Zu seinem 90. Geburtstag schenkt sich ein alter Mann, der sein Leben lang nur käufliche Liebe gekannt hat, in einem Bordell eine Nacht mit einem jungen, noch unberührten Mädchen. In dieser Nacht, der noch viele folgen sollten, betrachtet er verzaubert die schlafende Schöne und empfindet zum ersten Mal in seinem Leben Liebe. Ein Roman voller Melancholie und Humor, voller Klugheit und Zärtlichkeit. Der alte Mann und das Mädchen, ein Thema der Weltliteratur wird von García Márquez auf meisterhafte Weise karibisch variiert. - Gabriel José García Márquez (* 6. März 1927 in Aracataca, Kolumbien; 17. April 2014 in Mexiko-Stadt, Mexiko), im spanischsprachigen Raum auch bekannt als Gabo, Kosename für Gabriel, war ein kolumbianischer Schriftsteller, Journalist und Literaturnobelpreisträger. García Márquez popularisierte den Magischen Realismus, der magische Elemente in realistische Situationen integriert. Viele seiner Werke thematisieren die individuelle Isolation sowie die Isolation Lateinamerikas. Leben: Gabriel García Márquez wurde in Aracataca, einer nordkolumbianischen Kleinstadt nahe der Karibikküste geboren. Er wuchs bei seinen Großeltern mütterlicherseits auf. Über sein Geburtsjahr gibt es verschiedene Angaben. Einige Quellen geben 1928 als sein Geburtsjahr an; in seiner Autobiografie nennt er selbst das Jahr 1927. Im Alter von zwölf Jahren erhielt García Márquez ein Stipendium, das ihm den Besuch des Jesuitenkollegs in Zipaquirá, 30 km nördlich von Bogotá, ermöglichte. 1946 begann er dem Wunsch seiner Eltern entsprechend ein Jurastudium an der Universidad Nacional de Colombia in Bogotá. Zu dieser Zeit lernte García Márquez auch Mercedes Barcha Pardo, seine spätere Ehefrau, kennen. Gelangweilt vom Jurastudium, das er 1950 endgültig beendete, begann García Márquez sich intensiv mit Poesie und Literatur (ganz besonders mit den Werken von Ernest Hemingway, James Joyce, Virginia Woolf und William Faulkner) zu beschäftigen. Ab 1954 arbeitete er für die Zeitung El Espectador, wo er zunächst kleinere Geschichten und Filmrezensionen verfasste. Seine Arbeit als Journalist führte ihn in den folgenden Jahren nach Rom, Genf, Polen, Ungarn, Paris, Barcelona, Mexiko, Caracas und New York, wo 1959 sein erster Sohn Rodrigo geboren wurde. Im selben Jahr wurde er von Fidel Castro gebeten, ein Buch über dessen siegreiche Revolution zu schreiben und wurde ein guter Freund Castros. Márquez hielt sich auch später oft in Kuba auf. Gabriel García Márquez schrieb Drehbücher, Kolumnen, Reportagen, Kurzgeschichten, Erzählungen, Romane und Memoiren. Mit dem Roman Hundert Jahre Einsamkeit (Cien años de soledad), der sich mehr als 30 Millionen mal verkaufte, gelang ihm 1967 der Durchbruch als Schriftsteller. 1972 bekam er den Neustadt International Prize for Literature verliehen. 1982 wurde er für dieses Werk mit dem Nobelpreis für Literatur geehrt. Das Preisgeld des Nobelpreises investierte er in die Gründung einer neuen kolumbianischen Tageszeitung El Otro. Seit 1998 ist er einer der Besitzer der kolumbianischen Zeitschrift Cambio. Er wohnt hauptsächlich in Mexiko-Stadt. Politisch ist García Márquez sehr aktiv, was in seinen Büchern deutlich wird: Das Abenteuer des Miguel Littín beschreibt die Repressionen, die die Menschen unter der Diktatur von Augusto Pinochet in Chile erleiden mussten. Nachricht von einer Entführung handelt von der Entführung von Zivilisten durch die kolumbianische Drogenmafia. Auch direkt engagiert sich García Márquez stark in der Gestaltung des politischen Lebens mit öffentlichen Reden, wie z.B. am 6. August 1986 auf der Conferencia de Ixtapa in Mexiko zum Jahrestag des ersten Atombombenabwurfes über der japanischen Stadt Hiroshima. Die Freundschaft mit Fidel Castro ist auch der Grund für den Bruch seiner langjährigen schriftstellerischen Freundschaft mit dem peruanischen Schriftsteller Mario Vargas Llosa, der ihn in einer Rede während des PEN-Kongress 1986 als Höfling Castros (cortesano de Castro") bezeichnet hatte. Im selben Jahr wurden mehrere tausend Exemplare des Buches Das Abenteuer des Miguel Littín in Valparaíso, Chile, aus politischen Gründen verbrannt. . . Aus: wikipedia-Gabriel_Garc%C3%ADa_M%C3%A1rquez. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 259 Illustrierter Pappband mit farbigen Vorsätzen.
Verlag: München : Knaur Verlag 2015 September., 2015
ISBN 10: 3426511843 ISBN 13: 9783426511848
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Erstausgabe
EUR 5,00
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In den WarenkorbTaschenbuch. Kartoniert. Zustand: Sehr gut. Taschenbucherstausgabe. 478 (2) Seiten. 19,2 cm. Umschlaggestaltung: ZERO. Lesetipp des Bouquinisten! Sehr guter Zustand. Untere hintere Buchecke mit einer kleinen Stauchung. Kluftingers neuer Fall führt ihn ins Schloss in Bad Grönenbach, wo ihn allerlei Merkwürdiges erwartet: Die Frau des Barons wurde nicht nur ermordet, sondern auch noch wie auf einem uralten Familienporträt hergerichtet. Auf dem Gemälde ist ein Mann mit seltsam gelben Augen zu sehen. Und der Baron verschwindet immer wieder im schlosseigenen Märchenwald. Auch privat geht es bei Kluftinger märchenhaft zu: Sein Sohn heiratet, und zur Feier haben sich die Schwiegereltern aus Japan angesagt. Zum Glück lässt Kluftingers Intimfeind Langhammer nicht lange auf sich warten, um dem Kommissar bei dieser kulturellen Herausforderung zu helfen. - Volker Klüpfel teilt mit Kluftinger den Heimatort Altusried. Doch den ehemaligen Journalisten hat es beruflich nach Augsburg verschlagen. Dort lebt er nach wie vor mit seiner Familie, auch wenn ihn sein Beruf nun nicht mehr in die Kulturredaktion der Augsburger Allgemeinen, sondern an seinen Autoren-Schreibtisch führt. Studiert hat Klüpfel, Jahrgang 1971, Politik und Geschichte in Bamberg, arbeitete dann bei einer Zeitung in den USA und vertreibt sich seine Zeit mit Sport und Theater entweder als Zuschauer oder als Mitspieler bei den Freilichtspielen in Altusried. Wie Kommissar Kluftinger. Michael Kobr, geboren 1973 in Kempten im Allgäu, studierte Germanistik und Romanistik in Erlangen. Er arbeitete nach dem Staatsexamen an verschiedenen Realschulen in Bayern, momentan aber ist er beurlaubt um sich dem Schreiben der Romane, den Shows und der Familie widmen zu können. Kobr wohnt mit seiner Frau und seinen beiden Töchtern im Allgäu. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 477.
Verlag: Berlin und Weimar, Aufbau Verlag, 1986
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
EUR 5,40
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In den WarenkorbTaschenbuch. Kartoniert. Zustand: Gut. 2. Auflage. 420 (2) Seiten. 18 cm. Einbandgestaltung: Heinz Hellmis. Lesetipp des Bukinisten! Nach einem Mord, und nachdem der Geist des Ermordeten ihn und seine Frau nicht mehr in Ruhe gelassen hatte, machen sich José Arcadio Buendía, seine Frau Ursula und einige andere auf den Weg, um ein neues Dorf zu gründen. Macondo liegt irgendwo im Urwald, keine Straße führt dorthin, und nur die Zigeuner finden immer wieder ihren Weg zu ihnen, um ihnen die neuesten Erfindungen zu präsentieren -- die von José Arcadio jeweils mit Begeisterung gekauft und ausprobiert werden, ob es sich nun um Magneten oder um Chemikalien handelt. Melchíades, der Weise, der diese Erfindungen jeweils präsentiert, unterweist ihn im Gebrauch dieser Neuerungen. Zwei Söhne werden ihnen geboren; José Arcadio und Aureliano. Das Haus füllt sich auch sonst mit Menschen; immer mehr werden es, die Kinder der Gespielinnen der Söhne werden ebenso im Haus deponiert wie entfernte Verwandte, von denen keiner weiß, wer sie eigentlich sind. Über Generationen hinweg wird nun von dieser Familie erzählt; vom General, der 32 Aufstände anzettelt und jedesmal scheitert, der unzählige Attentate überlebt, der siebzehn Söhne zeugt und alle in einer einzigen Nacht wieder verliert; von Eifersüchteleien, von unerfüllter Liebe und Leidenschaft, von Inzest, vom Leben und vom Sterben. Mit der Familie wächst auch das Dorf, wird immer weiter an die Errungenschaften der Technik angeschlossen, eine Eisenbahn verkehrt, eine Bananengesellschaft wird gegründet; bis das Rad sich wieder dreht und das Dorf wieder zu seinem Ursprung zurückkehrt. Naturkatastrophen verhindern das Bleiben der Bananengesellschaft, auch sonst passiert hier nicht mehr viel, und zum Schluss soll sich auch noch die alte Prophezeiung erfüllen, dass zu viel Inzucht zu Söhnen mit Schweineschwänzchen führt. Zu diesem Buch eine Inhaltsangabe abzugeben, ist nahezu ein Ding der Unmöglichkeit. Viel zu viel passiert auf diesen beinahe 500 Seiten; und vor allem: Es ist ausgesprochen schwierig, bei diesen vielen sich überschneidenden Generationen mit den ewig gleichen Namen den Überblick nicht zu verlieren. Wobei der Autor mit dieser Unsicherheit ja auch ganz bewusst arbeitet; es gibt ein Zwillingspärchen, das sich bis zum Tod immer wieder vertauscht und selber nicht mehr weiß, wer nun wer ist. Vor zehn Jahren hatte ich dieses Buch ja schon einmal gelesen. Meine Erinnerung an den Inhalt war recht spärlich, aber woran ich mich noch genau erinnern konnte, war das Gefühl, ein höchst beeindruckendes Buch gelesen zu haben. Es lohnt sich sehr, sich für dieses Buch eine längere Zeitspanne zu reservieren, in der man ununterbrochen lesen kann; der in diesem Buch begründete magische Realismus kann so seine Wirkung am besten entfalten. Woran ich mich auch nicht erinnern konnte, oder was mir damals vielleicht auch noch gar nicht aufgefallen war, ist der unglaubliche Humor, der hier versteckt ist. Allerdings ist es ein tiefgründiger Humor, der seine Wirkung daraus bezieht, dass man die Figuren im Buch kennt, und der sich schwerlich durch die Erzählung von Anekdoten wiedergeben lässt. Alles in allem bin ich wiederum schwer begeistert und freue mich schon auf den Genuss, den dieses Buch mir beim nächsten Lesen bieten wird. --Daniela Ecker -- Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Guter Zustand. - Gabriel José García Márquez (* 6. März 1927 in Aracataca, Magdalena, Kolumbien), im spanischsprachigen Raum auch bekannt als Gabo, Kosename für Gabriel, ist ein kolumbianischer Schriftsteller, Journalist und Literaturnobelpreisträger. García Márquez hat den Stil des Magischen Realismus, der magische Elemente in realistische Situationen integriert, popularisiert. Viele seiner Werke thematisieren die individuelle Isolation und die Isolation Lateinamerikas. Leben: Gabriel García Márquez wurde in Aracataca, einer nordkolumbianischen Kleinstadt nahe der Karibikküste geboren. Er wuchs bei seinen Großeltern mütterlicherseits auf. Über sein Geburtsjahr gibt es verschiedene Angaben. Einige Quellen geben 1928 als sein Geburtsjahr an; in seiner Autobiografie nennt er selbst das Jahr 1927. Im Alter von zwölf Jahren erhielt García Márquez ein Stipendium, das ihm den Besuch des Jesuitenkollegs in Zipaquirá, 30 km nördlich von Bogotá, ermöglichte. 1946 begann er dem Wunsch seiner Eltern entsprechend ein Jurastudium an der Universidad Nacional de Colombia in Bogotá. Zu dieser Zeit lernte García Márquez auch Mercedes Barcha Pardo, seine spätere Ehefrau, kennen. Gelangweilt vom Jurastudium, das er 1950 endgültig beendete, begann García Márquez sich intensiv mit Poesie und Literatur (ganz besonders mit den Werken von Ernest Hemingway, James Joyce, Virginia Woolf und William Faulkner) zu beschäftigen. Ab 1954 arbeitete er für die Zeitung El Espectador, wo er zunächst kleinere Geschichten und Filmrezensionen verfasste. Seine Arbeit als Journalist führte ihn in den folgenden Jahren nach Rom, Genf, Polen, Ungarn, Paris, Barcelona, Mexiko, Caracas und New York, wo 1959 sein erster Sohn Rodrigo geboren wurde. Im selben Jahr wurde er von Fidel Castro gebeten, ein Buch über dessen siegreiche Revolution zu schreiben und wurde ein guter Freund Castros. Márquez hielt sich auch später oft in Kuba auf. Gabriel García Márquez schrieb Drehbücher, Kolumnen, Reportagen, Kurzgeschichten, Erzählungen, Romane und Memoiren. Mit dem Roman Hundert Jahre Einsamkeit (Cien años de soledad), der sich mehr als 30 Millionen mal verkaufte, gelang ihm 1967 der Durchbruch als Schriftsteller. 1972 bekam er den Neustadt International Prize for Literature verliehen. 1982 wurde er für dieses Werk mit dem Nobelpreis für Literatur geehrt. Das Preisgeld des Nobelpreises investierte er in die Gründung einer neuen kolumbianischen Tageszeitung El Otro. Seit 1998 ist er einer der Besitzer der kolumbianischen Zeitschrift Cambio. Er wohnt hauptsächlich in Mexiko-Stadt. Politisch ist García Márquez sehr aktiv, was in seinen Büchern deutlich wird: Das Abenteuer des Miguel Littín beschreibt die Re.
Verlag: München: Wilhelm Goldmann Verlag, 1964
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
EUR 6,00
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In den WarenkorbZustand: Wie neu. Deutsche Erstausgabe. 186 (8) Seiten. 18 cm. Umschlag: Eyke Volkmer. Seiten papierbedingt leicht gebräunt. Guter Zustand. - Im Jahre 1986 gelang es Ted Arnold, dem Chefingenieur einer amerikanischen Firma, ein gänzlich neuartiges Verfahren der Materieübermittlung zu entwickeln und wissenschaftlich nutzbar zu machen. Damit ist es möglich, sogar Personen in Augenblickschnelle von den USA nach Stationen in aller Länder der Welt zu befördern. Sämtliche bisher üblichen Verkehrsmittel werden überflüssig.Das Problem der Überwindung von Raum und Zeit scheint seine endgültige Lösung gefunden zu haben. Da verschwinden plötzlich Reisende auf dem Weg von New York nach ihren Zielorten. Der Privatdetektiv Jan Darzek wird beauftragt, die rätselhafte Vorgänge aufzuklären. Er folgt den Spuren der verschwundenen Reisenden ins Unbekannte. Dort, wo ihn diese Suche ihn hinführt, muß er nicht für sich selbst einstehen, sondern zugleich für die ganze Menschheit. Lloyd Biggle ist ein amerikanischer Autor. Er hat Musikwissenschaft studiert und auf diesem Fachgebiet den Doktorgrad erworben. Dann begann er Science Fiction zu schreiben. Eine Anzahl Erzählungen von ihm wurden in amerikanischen Zeitschriften veröffentlicht. Der vorliegende Roman ist sein erstes Buch. Lloyd Biggle wohnt heute mit seiner Frau und zwei Kindern in Ypsilanti in der Nähe von Detroit im amerikanischen Bundesstaat Michigan. - Goldmanns Zukunftsromane sind eine moderne Buchreihe, in der Romane, Erzählungen und Kurzgeschichten der besten internationalen Science-Fiction-Autoren erscheinen. In diesen Werken werden keine haltlosen Phantastereien vermittelt, sondern wissenschaftlich begründete Ausblicke in die Welt von morgen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.
Anbieter: Antiquariat Der Papiersammler, Wetter, Deutschland
EUR 39,45
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In den WarenkorbEin Geschenk der Freundschaft / Stunden des Glücks / Das Spiel der Wellen / Jene Jahre voller Träume / Das goldene Licht des Himmels / Der Ruf der Amsel / Das verborgene Kind, Okart., Einbände leicht bestoßen, Seiten leicht gebräunt [KL281].
Verlag: München ; Zürich : Piper Verlag, 2008
ISBN 10: 3492050735 ISBN 13: 9783492050739
Sprache: Deutsch
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
EUR 6,40
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In den WarenkorbIllustrierte Originalbroschur. Zustand: Sehr gut. 4. Auflage. 360 (8) Seiten. 21,5 cm. Umschlaggestaltung: Karin Huber. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Lodenbacher, der Chef von Kommissar Kluftinger, tobt. Ausgerechnet bei ihnen im schönen Allgäu hat sich ein Unbekannter auf der Flucht vor der österreichischen Polizei erschossen. Verdacht: Er plante einen terroristischen Anschlag. Bloß wo? Nun muss Kluftinger nicht nur mit Spezialisten des BKA, sondern auch noch mit den Kollegen aus Österreich zusammenarbeiten. Doch das ist nicht sein einziges Problem. Er soll mit seiner Frau Erika und dem Ehepaar Langhammer einen Tanzkurs absolvieren. Gleichzeitig steckt er mitten in den Endproben für die große Freilichtspiel-Inszenierung von »Wilhelm Tell« - Volker Klüpfel teilt mit Kluftinger den Heimatort Altusried. Doch den ehemaligen Journalisten hat es beruflich nach Augsburg verschlagen. Dort lebt er nach wie vor mit seiner Familie, auch wenn ihn sein Beruf nun nicht mehr in die Kulturredaktion der Augsburger Allgemeinen, sondern an seinen Autoren-Schreibtisch führt. Studiert hat Klüpfel, Jahrgang 1971, Politik und Geschichte in Bamberg, arbeitete dann bei einer Zeitung in den USA und vertreibt sich seine Zeit mit Sport und Theater entweder als Zuschauer oder als Mitspieler bei den Freilichtspielen in Altusried. Wie Kommissar Kluftinger. Michael Kobr, geboren 1973 in Kempten im Allgäu, studierte Germanistik und Romanistik in Erlangen. Er arbeitete nach dem Staatsexamen an verschiedenen Realschulen in Bayern, momentan aber ist er beurlaubt um sich dem Schreiben der Romane, den Shows und der Familie widmen zu können. Kobr wohnt mit seiner Frau und seinen beiden Töchtern im Allgäu. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 495.
Verlag: Titania, Stuttgart, 1966
ISBN 10: 3799651160 ISBN 13: 9783799651165
Anbieter: Harle-Buch, Kallbach, Waddewarden Wangerland, NDS, Deutschland
Erstausgabe
EUR 3,50
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In den WarenkorbHC. Zustand: Sehr Gut Leicht Nachgebräunt. 1 Auflage. Autor/in: Kaye, Geraldine Titel: Wenn Vater von dem Pony hört ISBN: 9783799651165 (früher: 3799651160) Format: 130x190 mm Seiten: 128 Gewicht: 280 g Verlag: Titania Einband: Hardcover Sprache: Deutsch Zustand: sehr gut leichte Gebrauchsspuren In einem Vorort Londons wohnt die Familie Hawkins mit ihren vier Kindern in einem Häuschen mit kleinem Garten. Eines Tages geschieht etwas Unerwartetes: Die Kinder haben in der Tambola ein Pony gewonnen. Nur die 12jährige Susan ist zu Hause, als es gebracht wird, und da sie eine Pferdenärrin ist, verliebt sie sich auf den ersten Blick in das Tier und betrachtet es als das ihre. Aber wo soll sie es unterbringen? Sie weiß genau, ihr Vater wird es nie erlauben, daß das Pony in seinem gepflegten Garten weidet. Sie bittet ihre Geschwister um Hilfe und nun gibt es komische Verwicklungen, weil die Kinder immer neue Plätze finden müssen, damit ihre Eltern das Pony nicht entdecken. Das Tier wird bei Fräulein Tunks in der Reitschule untergebracht, wo es für seinen Unterhalt arbeiten muss. Das Problem scheint gelöst. Aber Susan kann es einfach nicht ertragen, dass so viele dicke und ungeschickte Kinder ihr Pferd reiten. Auf der Suche nach einem Maulbeerbaum für seine Seidenraupen entdeckt ihr kleiner Bruder ein leerstehendes Haus mit verwildertem Garten. Eine herrliche Zeit beginnt nun für das Pony und die Kinder. Doch langsam rückt der Winter näher und was dann? Eines Nachts fasst Susan einen verwegenen Entschluss.
Verlag: Regensburg : Schnell & Steiner, 2014
ISBN 10: 379542884X ISBN 13: 9783795428846
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Erstausgabe
EUR 7,20
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. 1. Aufl. 128 S. Kirche? Um Gottes Willen! -- Vorfreude ist die schönste Freude -- Weihnachten zu Hause -- Jahreswechsel -- Jugendliche Segensbringer -- Maria Lichtmess -- Fastnacht von Fravien für Fravien -- Die Heiligen Vierzig Tage -- Gottes Überstunden: warum die Karwoche kein Grund zur Klage ist -- Ostern - neues Leben beginnt -- In der Osternacht beginnt die festlichste Zeit -- Emmausgang -- Weißer Sonntag -- Komm Heiliger Geist, der Leben schafft. -- Das Innerste nach außen tragen -- Wir sind dann mal weg -- Wenn der "St. Matthiasburger" bruzzelt -- Wo das Leben stürmt und braust -- Wo wohnt Gott? -- Ein Ort der Gemeinschaft -- Kinder sind unsere Zukunft -- Unsere kleine Welt -- Der Kirchenchor -- Die Jugendband "Komet" -- Wallfahrt - Kultur - Geselligkeit -- Kontakte halten und pflegen -- Lesekompass für Neugierige -- Offen für lokale und globale Anliegen -- Für "Eine Welt". Sinnvolles Erwirtschaften -- 5und2 Die Suppenküche -- Babbeln und spenden -- Einrichtungen brauchen Engagement -- Begegnungsstätte Seestraße. Seestraßenkreis -- Wir bringen was ins Rollen -- Damit es rund läuft -- Der Pfarrgemeinderat -- Der Verwaltungsrat -- St. Matthias Nieder-Roden -- Die Orgel von St. Matthias -- Die Glocken von St. Matthias -- Wenn es Herbst wird in St. Matthias -- Die neue Heilig-Kreuz-Kirche. ISBN 9783795428846 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 873 Mit zahlr. auch farb. Abb. Fadengehefteter Originalpappband.