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  • Speyer, Wolfgang:

    Verlag: München, Bayerischer Schulbuch-Verlag, 1981

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Zustand: Gut. S.28-51. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Mit Widmung des Autors an W. Haase. - Name des Autors handschriftl. auf dem Einband, sonst tadellos. - Aus dem Text: Der Imperator C. Iulius Divi filius Caesar Augustus, Großneffe und Adoptivsohn des ermordeten Diktators Iulius Caesar, hat durch seine Persönlichkeit das politische, kulturelle und religiöse Gesicht seiner Zeit vielleicht tiefer und nachhaltiger geprägt als eine Königin Elisabeth I von England, ein Ludwig XIV oder Napoleon I ihre Epoche. Als Augustus am 19. August 14 n. Chr. in Nola verstorben war, wurde im Senat der Antrag gestellt, die gesamte Zeit vom ersten Geburtstag bis zum Tod des Princeps das Augusteische Zeitalter, saeculum Augustum, zu nennen und als solches in die Fasten einzutragen. Dieser Antrag beweist, daß die Menschen jener Zeit über ein fast modern zu nennendes Epochenbewußtsein verfügt haben; denn Augustus war tatsächlich der Gestalter einer bestimmten politischen, religiösen und kulturellen Epoche. Je deutlicher die Persönlichkeit des Princeps erkannt wird, um so klarer wird deshalb auch das Wesen der nach ihm benannten Zeit und Kultur hervortreten. - Wikipedia: Wolfgang Speyer (* 1. Juni 1933 in Köln) ist ein deutscher Altphilologe und Religionshistoriker. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck, Klebebindung in Papiereinband.

  • Grünenwald, Lukas:

    Verlag: Speyer, 1925

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

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    Zustand: Gut. 82 S., 3 Abb. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Papierbedingt etwas gebräunt, sonst gut und sehr sauber. - Frakturschrift. - Inhalt: Wiederaufbau der Stadt Speyer nach der ersten Zerstörung i. J. 481 -- Die Blüte der Stadt Speyer unter den Salischen Kaisern -- Schenkungen der Salischen Kaiser an die Kirchen zu Speyer: Erbauung des Kaiserdomes, des Guidostiftes, der Abtei Limburg -- Ueberführung der Gebeine des hl. Guido nach Speyer i. J. 1047 -- Kaiser Heinrich III. schenkt dem Dome zu Speyer die Häupter des Papstes Stephanus und des hI. Anastasius i. J. 1047 -- Papst Stephanus wird Schutzpatron des Kaiserdomes zu Speyer seit 1247 -- Kaiser Heinrich III. errichtet den ersten Hochaltar im Dome zu Speyer und darauf eine Statue der hl. Maria i. J. 1046 -- Kaiser Heinrich III. schenkt dem Dome zu Speyer ein Goldenes Evangelienbuch auf seinen ersten Hochaltar i. J. 1046 (Mit 3 Abbildungen) -- Kaiser Heinrich III. schenkt dem Dome zu Speyer ein kostbares Kreuz für den Hochaltar i. J. 1047 -- Kaiser Heinrich IV. schenkt dem Dome zu Speyer die Schätze der Limburg und eine goldene Altartafel i. J. 1065 und 1083 -- Kaiser Heinrich IV. schenkt dem Dome zu Speyer eine Reliquie der hl. Afra und erbaut die Afrakapelle i. J. 1097 -- Kaiser Heinrich V. erhebt Speyer zur freien Reichsstadt am 7. August 1111. - Wikipedia: Lukas Grünenwald (* 5. Februar 1858 in Dernbach (Pfalz); 29. Januar 1937 in Speyer) war ein Gymnasiallehrer, der sich als Heimatforscher intensiv mit der Geschichte der Pfalz befasste. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck, klammergeheftet in Papiereinband.

  • Grünenwald, Lukas:

    Verlag: o.O. o.J. [1930]., 1930

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Zustand: Gut. S. 89-103. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Mit Widmung des Autors an Karl Preisendanz. - Bestoßen, Ausriß hinten, quer gefaltet, Rostflecken an der Klammerung, papierbedingt leicht gebräunt, sonst sauber. - Aus dem Text: Als König Ludwig XIV. von Frankreich im dritten Raubkriege", 16891697, auf den Rat feines Kriegsministers Louvois die Rheinpfalz in eine Wüfte verwandeln ließ, da wurde an Pfingsten 1689 auch die Stadt Speyer niedergebrannt und mit ihr das Langhaus des Kaiserdomes. Die Bürger hatten ihre leßte Habe und ihr Hausgerät dorthin geflüchtet auf Anraten des Generals Monclar und in der Hoffnung auf Erhaltung des altehrwürdigen Gotteshauses. Doch ihre Hoffnung war vergeblich. Auch der Dom und feine ganze Innen-Einrichtung wurde ebenfo wie die Stadt und die Habe der Bürger ein Raub der Flammen. Damals sind in Speyer Millionenwerte an alten Kulturgütern, an Werken heimischer Künste und Wissenschaften zugrunde gegangen. - Wikipedia: Lukas Grünenwald (* 5. Februar 1858 in Dernbach (Pfalz); 29. Januar 1937 in Speyer) war ein Gymnasiallehrer, der sich als Heimatforscher intensiv mit der Geschichte der Pfalz befasste. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck, klammergeheftet in Papiereinband.

  • Grünenwald, Lukas:

    Verlag: Speier am Rhein, 1930

    Sprache: Deutsch

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    Zustand: Gut. 64 S. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Mit Widmung des Autors an Karl Preisendanz. - Etwas bestoßen, Kleberest auf der Rückseite, papierbedingt leicht gebräunt, sonst sauber. - Aus dem Text: Der literarische Nachlaß des alten Speierer Domstiftes beginnt um 650 mit den Schenkungsbriefen der Merowingischen Könige und ihrer Nachfolger an die erste Speierer Domkirche der hl. Jungfrau und Gottesgebärerin Maria und des hl. Erzmartyrers Stephanus. Remling hat diese alten lateinischen Schriftstücke zuerst gesammelt, chronologisch geordnet und abgedruckt in seinem Urkundenbuch zur Geschichte der Bischöfe zu Speyer", 2 Bände 1852; nach ihm ebenso Hilgard-Villard 1885 in seinen Urkunden zur Geschichte der Stadt Speyer". Trotz ihrer literarischen und historischen Wichtigkeit zählt man aber diese alten Urkunden und auch die alten, kostbaren Urkundensammlungen oder Kopialbücher gewöhnlich nicht zur heimatlichen Literatur im engeren Sinne des Wortes. Da sie vorwiegend Rechtsgeschäfte behandeln und mehr sachliche und geschichtliche Wichtigkeit haben, verwahrt man sie als Archivalien in den staatlichen Archiven und Museen, nur selten in den öffentlichen Bibliotheken, wenn sie nicht in neuzeitlichen Bänden abgedruckt sind. In Speier sind beim Dombrande an Pfingsten 1689 die alten, kostbaren Schätze der ersten Dombibliothek und des Domarchivs gleichzeitig zugrunde gegangen. Das sagt uns die Berechnung des Schadens, die das Speierer Domkapitel 1697 beim Friedensschluß zu Ryswyk dem König Ludwig XIV. von Frankreich vorlegte. - Wikipedia: Lukas Grünenwald (* 5. Februar 1858 in Dernbach (Pfalz); 29. Januar 1937 in Speyer) war ein Gymnasiallehrer, der sich als Heimatforscher intensiv mit der Geschichte der Pfalz befasste. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck, klammergeheftet in Papiereinband.

  • Allgeier, Arthur:

    Verlag: Paderborn, 1940

    Sprache: Deutsch

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    Sonderdruck, klammergeheftet. Zustand: Gut. S.245-262. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Mit Widmung des Autors. - Papierbedingt etwas gebräunt, Quellenangabe maschinengeschr. auf der 1. Seite, sonst sauber. - Aus dem Text: Von den antiken Akklamationen für den Herrscher zu den Laudes der abendländischen Liturgie und von da zur Allerheiligenlitanei führt eine Linie, welche durch die Arbeiten von Peterson, Schramm, Tellenbach und Biehl in jüngster Zeit immer deutlicher herausgestellt worden ist. Daß an diesen Forschungen auch der Alttestamentler interessiert ist, mag dem Außenstehenden verwunderlich erscheinen. Er wird das Interesse vielleicht darauf beziehen, daß die Krönungsliturgie auch reichlich mit biblischen Zitaten und Reminiszenzen durchsetzt ist. Die Quellen zeigen aber sofort noch eine andere Brücke. - Wikipedia: Arthur Allgeier (* 23. Oktober 1882 in Wehr; 4. Juli 1952 in Ebersteinburg (Baden); vollständiger Name: Franz Arthur Allgeier) war ein deutscher katholischer Theologe (Alttestamentler). -- Eduard Eichmann (* 14. Februar 1870 in Hagenbach, Pfalz; 26. April 1946 in München) war ein katholischer deutscher Priester, Theologe und Kirchenrechtler der aus dem Bistum Speyer stammte. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Krämer, Wolfgang:

    Verlag: Speyer, Jaeger, o.J. (ca. 1930),, 1930

    Anbieter: Books & Art, Reichenbach, Deutschland

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    8°, 108 S., OBrosch., Einbd. angestaubt, Einbd.-Kanten mäßig berieben, Ecken angeknickt, S. leicht gebräunt. Titelblatt mit handschriftl. Widmung des Verfassers. Sprache: Deutsch.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Wolfgang Bötsch (1938-2017) Bundesminister /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Bötsch, Wolfgang :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Wolfgang Bötsch bildseitig mit blauem Stift signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig). /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wolfgang Bötsch (* 8. September 1938 in Bad Kreuznach; ? 14. Oktober 2017 in Würzburg ) war ein deutscher Politiker (CSU). Er war von 1993 bis 1997 letzter Bundesminister für Post und Telekommunikation. In Bad Kreuznach geboren, wuchs Bötsch in Unterfranken auf. Nach dem Abitur 1958 leistete Bötsch Wehrdienst bei der Luftwaffe. Ab 1959 studierte er Rechts- und Staatswissenschaften an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg und an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer. Nach dem Rechtsreferendariat bestand er auch das zweite juristische Staatsexamen. 1970 erfolgte seine Promotion zum Dr. jur. utr. mit der Arbeit Die verschiedenen Wege zur Ausschaltung von Splitterparteien im freien Teil Deutschlands. Von 1968 bis 1974 war er als Stadtrechtsrat in Kitzingen tätig. Ab 1974 war er Oberregierungsrat bei der Regierung von Unterfranken. Zu seiner politischen Tätigkeit kamen weitere Funktionen in der Wirtschaft hinzu. Wolfgang Bötsch gehörte den Aufsichtsräten der BI-LOG AG, Aktiengesellschaft für Logistiklösungen, Bamberg, und der Com & Con AG, Grünwald (Vorsitzender) an. Er war außerdem als Berater für die Lobbyagentur EUTOP[2] München, die InfraTec Consult GmbH Eisingen, die MS Management-Service AG St. Gallen (Schweiz) sowie die SUP-Societät für Unternehmensplanung GmbH Frankfurt am Main tätig. Ab 1998 war Bötsch als Berater der Gemini Consulting tätig. 2000 trat er als Spezialist für Staats- und Telekommunikationsrecht in die Kanzlei Gassner, Stockmann und Kollegen (GSK) ein. Außerdem war Bötsch Berater des Medienunternehmers Leo Kirch. Bötsch erhielt für seine Beratertätigkeit 300.000 DM jährlich. Wolfgang Bötsch war verheiratet und hatte zwei Kinder, darunter die Würzburger Stadträtin Christine Bötsch (CSU). Partei Seit 1960 war er Mitglied der CSU. Hier engagierte er sich zunächst beim RCDS und in der Jungen Union. Von 1973 bis 1991 war er Vorsitzender des CSU-Kreisverbandes Würzburg-Stadt. Abgeordneter Von 1972 bis 1976 war er Mitglied im Stadtrat von Würzburg. Von 1974 bis 1976 war er Mitglied des Bayerischen Landtages. Von 1976 bis 2005 gehörte er dem Deutschen Bundestag an. Hier war er von 1982 bis 1989 Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Von April 1989 bis Januar 1993 war er Vorsitzender der CSU-Landesgruppe und Erster Stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Von Oktober 1998 bis Oktober 2002 war er schließlich Justiziar der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Wolfgang Bötsch ist stets als direkt gewählter Abgeordneter des Wahlkreises Würzburg in den Bundestag eingezogen. Öffentliche Ämter Am 21. Januar 1993 wurde er als Bundesminister für Post und Telekommunikation in die von Bundeskanzler Helmut Kohl geführte Bundesregierung berufen. In seine Amtszeit fiel die Vorbereitung der Privatisierung der Deutschen Bundespost, die zur Auflösung des Postministeriums zum 31. Dezember 1997 führte. Bötsch schied damit aus der Bundesregierung aus. Ab dem 1. Januar 1998 wurden dann die verbliebenen Aufgaben des Postministeriums vom Bundesministerium der Finanzen, vom Bundesministerium für Wirtschaft sowie von der neu gegründeten Regulierungsbehörde übernommen. /// Standort Wimregal PKis-Box10-U028ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Wolfgang Bötsch (1938-2017) Bundesminister /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Bötsch, Wolfgang :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Wolfgang Bötsch mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wolfgang Bötsch (* 8. September 1938 in Bad Kreuznach; ? 14. Oktober 2017 in Würzburg ) war ein deutscher Politiker (CSU). Er war von 1993 bis 1997 letzter Bundesminister für Post und Telekommunikation. In Bad Kreuznach geboren, wuchs Bötsch in Unterfranken auf. Nach dem Abitur 1958 leistete Bötsch Wehrdienst bei der Luftwaffe. Ab 1959 studierte er Rechts- und Staatswissenschaften an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg und an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer. Nach dem Rechtsreferendariat bestand er auch das zweite juristische Staatsexamen. 1970 erfolgte seine Promotion zum Dr. jur. utr. mit der Arbeit Die verschiedenen Wege zur Ausschaltung von Splitterparteien im freien Teil Deutschlands. Von 1968 bis 1974 war er als Stadtrechtsrat in Kitzingen tätig. Ab 1974 war er Oberregierungsrat bei der Regierung von Unterfranken. Zu seiner politischen Tätigkeit kamen weitere Funktionen in der Wirtschaft hinzu. Wolfgang Bötsch gehörte den Aufsichtsräten der BI-LOG AG, Aktiengesellschaft für Logistiklösungen, Bamberg, und der Com & Con AG, Grünwald (Vorsitzender) an. Er war außerdem als Berater für die Lobbyagentur EUTOP[2] München, die InfraTec Consult GmbH Eisingen, die MS Management-Service AG St. Gallen (Schweiz) sowie die SUP-Societät für Unternehmensplanung GmbH Frankfurt am Main tätig. Ab 1998 war Bötsch als Berater der Gemini Consulting tätig. 2000 trat er als Spezialist für Staats- und Telekommunikationsrecht in die Kanzlei Gassner, Stockmann und Kollegen (GSK) ein. Außerdem war Bötsch Berater des Medienunternehmers Leo Kirch. Bötsch erhielt für seine Beratertätigkeit 300.000 DM jährlich. Wolfgang Bötsch war verheiratet und hatte zwei Kinder, darunter die Würzburger Stadträtin Christine Bötsch (CSU). Partei Seit 1960 war er Mitglied der CSU. Hier engagierte er sich zunächst beim RCDS und in der Jungen Union. Von 1973 bis 1991 war er Vorsitzender des CSU-Kreisverbandes Würzburg-Stadt. Abgeordneter Von 1972 bis 1976 war er Mitglied im Stadtrat von Würzburg. Von 1974 bis 1976 war er Mitglied des Bayerischen Landtages. Von 1976 bis 2005 gehörte er dem Deutschen Bundestag an. Hier war er von 1982 bis 1989 Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Von April 1989 bis Januar 1993 war er Vorsitzender der CSU-Landesgruppe und Erster Stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Von Oktober 1998 bis Oktober 2002 war er schließlich Justiziar der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Wolfgang Bötsch ist stets als direkt gewählter Abgeordneter des Wahlkreises Würzburg in den Bundestag eingezogen. Öffentliche Ämter Am 21. Januar 1993 wurde er als Bundesminister für Post und Telekommunikation in die von Bundeskanzler Helmut Kohl geführte Bundesregierung berufen. In seine Amtszeit fiel die Vorbereitung der Privatisierung der Deutschen Bundespost, die zur Auflösung des Postministeriums zum 31. Dezember 1997 führte. Bötsch schied damit aus der Bundesregierung aus. Ab dem 1. Januar 1998 wurden dann die verbliebenen Aufgaben des Postministeriums vom Bundesministerium der Finanzen, vom Bundesministerium für Wirtschaft sowie von der neu gegründeten Regulierungsbehörde übernommen. /// Standort Wimregal GAD-0101 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Wolfgang Bötsch (1938-2017) Bundesminister /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Bötsch, Wolfgang :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Albumseite/fragment von Wolfgang Bötsch mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Auf dem Fluf Singapore-Melboure 4.10.95" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wolfgang Bötsch (* 8. September 1938 in Bad Kreuznach; ? 14. Oktober 2017 in Würzburg ) war ein deutscher Politiker (CSU). Er war von 1993 bis 1997 letzter Bundesminister für Post und Telekommunikation. In Bad Kreuznach geboren, wuchs Bötsch in Unterfranken auf. Nach dem Abitur 1958 leistete Bötsch Wehrdienst bei der Luftwaffe. Ab 1959 studierte er Rechts- und Staatswissenschaften an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg und an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer. Nach dem Rechtsreferendariat bestand er auch das zweite juristische Staatsexamen. 1970 erfolgte seine Promotion zum Dr. jur. utr. mit der Arbeit Die verschiedenen Wege zur Ausschaltung von Splitterparteien im freien Teil Deutschlands. Von 1968 bis 1974 war er als Stadtrechtsrat in Kitzingen tätig. Ab 1974 war er Oberregierungsrat bei der Regierung von Unterfranken. Zu seiner politischen Tätigkeit kamen weitere Funktionen in der Wirtschaft hinzu. Wolfgang Bötsch gehörte den Aufsichtsräten der BI-LOG AG, Aktiengesellschaft für Logistiklösungen, Bamberg, und der Com & Con AG, Grünwald (Vorsitzender) an. Er war außerdem als Berater für die Lobbyagentur EUTOP[2] München, die InfraTec Consult GmbH Eisingen, die MS Management-Service AG St. Gallen (Schweiz) sowie die SUP-Societät für Unternehmensplanung GmbH Frankfurt am Main tätig. Ab 1998 war Bötsch als Berater der Gemini Consulting tätig. 2000 trat er als Spezialist für Staats- und Telekommunikationsrecht in die Kanzlei Gassner, Stockmann und Kollegen (GSK) ein. Außerdem war Bötsch Berater des Medienunternehmers Leo Kirch. Bötsch erhielt für seine Beratertätigkeit 300.000 DM jährlich. Wolfgang Bötsch war verheiratet und hatte zwei Kinder, darunter die Würzburger Stadträtin Christine Bötsch (CSU). Partei Seit 1960 war er Mitglied der CSU. Hier engagierte er sich zunächst beim RCDS und in der Jungen Union. Von 1973 bis 1991 war er Vorsitzender des CSU-Kreisverbandes Würzburg-Stadt. Abgeordneter Von 1972 bis 1976 war er Mitglied im Stadtrat von Würzburg. Von 1974 bis 1976 war er Mitglied des Bayerischen Landtages. Von 1976 bis 2005 gehörte er dem Deutschen Bundestag an. Hier war er von 1982 bis 1989 Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Von April 1989 bis Januar 1993 war er Vorsitzender der CSU-Landesgruppe und Erster Stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Von Oktober 1998 bis Oktober 2002 war er schließlich Justiziar der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Wolfgang Bötsch ist stets als direkt gewählter Abgeordneter des Wahlkreises Würzburg in den Bundestag eingezogen. Öffentliche Ämter Am 21. Januar 1993 wurde er als Bundesminister für Post und Telekommunikation in die von Bundeskanzler Helmut Kohl geführte Bundesregierung berufen. In seine Amtszeit fiel die Vorbereitung der Privatisierung der Deutschen Bundespost, die zur Auflösung des Postministeriums zum 31. Dezember 1997 führte. Bötsch schied damit aus der Bundesregierung aus. Ab dem 1. Januar 1998 wurden dann die verbliebenen Aufgaben des Postministeriums vom Bundesministerium der Finanzen, vom Bundesministerium für Wirtschaft sowie von der neu gegründeten Regulierungsbehörde übernommen. /// Standort Wimregal Pkis-Box22-U03 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Schadewaldt, Wolfgang (1900-1974):

    Verlag: Freiburg i.B., Speyer & Kaerner Universitätsbuchhandlung, 1932

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Schröter -Uta-Janine Störmer, Unna, Deutschland

    Verbandsmitglied: GIAQ

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    21 S., OBroschur. Auf dem Titelblatt in Bleistift der Besitzervermerk von Ernst Zinn und die Jahreszahl 1932. Zinn (1910-1990) war Professor für klassische Philologie an der Universität in Tübingen und ein langjähriger Freund von Schadewaldt. Reihe: Freiburger Universitätsreden: Heft 8. Kleine Fehlstelle an hinteren Einbanddeckel, Druckstellen auf den ersten Seiten. Insgesamt eine gutes Exemplar dieser sehr seltenen Ausgabe. Schadewaldt war Literaturwissenschaftler, Altphilologe und Übersetzer. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.

  • Hutten, Johann Georg:

    Verlag: Speier, gedrukt mit Enderesischen Schriften, 1785

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland

    Verbandsmitglied: BOEV GIAQ

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    Zustand: Gut. 51 Seiten; 16,5 cm; fadengeh. Pappband d. Zt. Gutes Ex.; Lagerspuren; Einband und Seiten wasserrandig; Gebrauchsspuren. - Mit Widmung vom Verfasser (auf Titelblatt). - In Frakturschrift. - Ich lege in gegenwärtigen Blättern dem Publikum einen Theil Speierischer Literaturgeschichte vor, zu dessen Bearbeitung ich mich wegen der Verbindung, in welcher er mit der Literaturgeschichte meines Vaterlands steht, vorzüglich berechtigt glaubte. Ich habe darinn alles Weitläufige zu vermeiden gesucht, welches durch Anhäufung vieler Allegaten in Betref der Klostergeschichten so leicht möglich gewesen wäre. Vielmehr schränke ich mich hauptsächlich nur auf Zeugnisse ein, die mir Speierische Geschichtschreiber, Lehmann und Eisengrein, an die Hand gaben, ohne lang in den Folianten teutscher Chronikschreiber zu wühlen. (Vorrede) // . 1564 publizierte Wilhelm Eisengrein die erste gedruckte Geschichte der Stadt Speyer, die, wie er selbst schrieb, auf der handschriftlichen Chronik des Domvikars Wolfgang Baur ( 1516) basierte. 1612 erschien nach zehnjähriger Arbeit die Erstausgabe der Chronica der freien Reichsstadt Speier von Christoph Lehmann. Das Werk war sehr populär, da es sich auch intensiv mit der Reichsgeschichte befasste, und erlebte im Verlauf des folgenden Jahrhunderts vier Auflagen. 1618 beteiligte sich Speyer mit einem pfälzisch-badischen Heer an der Schleifung der Udenheimer Bischofsfestung, die jedoch bald wiederaufgebaut wurde. In den Wirren des Dreißigjährigen Krieges (16181648) befand sich das ummauerte, aber selbst kaum verteidigungsfähige Speyer im Spannungsfeld der häufig umkämpften Festungen Frankenthal, Friedrichsburg, Philippsburg und Landau. Somit fiel der Stadt ständig die Rolle als Zufluchtsort, Lazarett, Versorgungsstation und/oder Truppenlager zu. Hinzu kamen Besetzungen durch Spanier, Schweden, Franzosen und kaiserliche Truppen, die in kurzen Abständen wechselten. Erst 1650 verließen die letzten Soldaten die Stadt, zurück blieben Schulden, Hunger und Seuchen. 1689 kam es im Rahmen des Pfälzischen Erbfolgekrieges und der planmäßigen Entfestigung der Pfalz unter General Ezéchiel de Mélac zur völligen Zerstörung der Stadt durch französische Truppen. Zwei Tage nachdem der französische General Joseph de Montclar am 30. Januar 1689 die Befestigungsanlagen der Stadt inspiziert hatte, begannen die Abbrucharbeiten, an denen sich die Stadtbewohner zwangsweise beteiligen mussten. Die Bürger vermuteten, dass die Franzosen die Stadt niederbrennen wollten. Am Nachmittag des 23. Mai teilte der französische Kriegsintendant den beiden Bürgermeistern und den Ratsherren mit, dass die Stadt innerhalb von sechs Tagen evakuiert werden müsse: es solle jedoch niemand daraus schließen, dass die Stadt verbrennet werde." Montclar ließ dem Domdekan und bischöflichen Statthalter Heinrich Hartard von Rollingen am 27. Mai 1689 mitteilen, er habe den Befehl erhalten die Stadt samt allen darin befindlichen Kirchen und Klöstern, einzig die hohe Domkirche ausgenommen, in Brand zu stecken". Der Oberkommandierende der Franzosen in Mainz, Marschall Graf Jacques-Henri de Durfort, duc de Duras, wurde vom Domkapitel um die Zusicherung gebeten, dass der Dom verschont bleibe. . (wiki) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • Christian Friedrich Boetius

    Erscheinungsdatum: 1767

    Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland

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    Zustand: sehr guter Zustand. Boetius, Christian Friedrich. Die Kapelle am Wege.1767. Radierung / Strichätzung & Kaltnadel, in Schwarz, auf Büttenkarton. Originale Künstlergrafik, von Christian Friedrich Boetius, nach Philipp Hieronymus Brinckmann. 17,7 x 11,3 cm (Darstellung / Einfassungslinie), 21,0 x 13,0 cm (Platte), 31 x 21 cm (Blatt).Breiter Rand um die Platte. Keine Mängel. Sehr guter Zustand.Christian Friedrich Boetius (1706 Leipzig - 1782 Dresden). Auch Böthius oder Boëce. Deutscher Maler, Zeichner und Kupferstecher. Schüler der Leipziger Zeichenakademie von Paul Christian Zink, ab 1723 vom Kupferstecher Christian Albrecht Wortmann, dem er 1724 nach Dresden folgte. Dann bis Ende der 1730er Jahre in Leipzig als Kupferstecher tätig. Hofmaler in Dresden sowie ab 1764 Professor an der Dresdner Kunstakademie.Philipp Hieronymus Brinckmann (1709 Speyer - 1760 Mannheim). Deutscher Maler, Kupferstecher und Radierer. Schüler von Johann Georg Dathan in Speyer. Ab 1733 Hofmaler unter Kurfürst Karl Philipp in Mannheim. 1757 Ernennung zum Direktor des Malerei-Kabinetts in Mannheim. 1757 Mitglied des Geheimen Staatsrats. 1745 Reise durch die Schweizer Alpen. Malerische Ausgestaltung des Bibliothek-Kabinetts von Kurfürstin Elisabeth Augusta im Mannheimer Schloss. Erdteilfresken und einige Altarbilder der Mannheimer Jesuitenkirche. Orientierte sich am Landschaftsstil von Salvator Rosa. Johann Wolfgang von Goethe erwähnt ihn in Dichtung und Wahrheit als Maler, der ihn in seiner Jugend beeindruckte. In der Platte rechts unterhalb der Darstellung signiert und datiert: C.F. Boetius sc. 1767. Mittig bezeichnet: Ex Museo C.L. ab Hagedorn. 17,7 x 11,3 cm (Darstellung / Einfassungslinie), 21,0 x 13,0 cm (Platte), 31 x 21 cm (Blatt).

  • Christian Friedrich Boetius

    Erscheinungsdatum: 1767

    Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland

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    Zustand: sehr guter Zustand. Boetius, Christian Friedrich. Das Kruzifix am Wege.1767. Radierung / Strichätzung & Kaltnadel, in Schwarz, auf Büttenkarton. Originale Künstlergrafik, von Christian Friedrich Boetius, nach Philipp Hieronymus Brinckmann. 18,8 x 12,4 cm (Darstellung / Einfassungslinie), 20,8 x 12,9 cm (Platte), 29 x 21 cm (Blatt).Breiter Rand um die Platte. Keine Mängel. Sehr guter Zustand.Christian Friedrich Boetius (1706 Leipzig - 1782 Dresden). Auch Böthius oder Boëce. Deutscher Maler, Zeichner und Kupferstecher. Schüler der Leipziger Zeichenakademie von Paul Christian Zink, ab 1723 vom Kupferstecher Christian Albrecht Wortmann, dem er 1724 nach Dresden folgte. Dann bis Ende der 1730er Jahre in Leipzig als Kupferstecher tätig. Hofmaler in Dresden sowie ab 1764 Professor an der Dresdner Kunstakademie.Philipp Hieronymus Brinckmann (1709 Speyer - 1760 Mannheim). Deutscher Maler, Kupferstecher und Radierer. Schüler von Johann Georg Dathan in Speyer. Ab 1733 Hofmaler unter Kurfürst Karl Philipp in Mannheim. 1757 Ernennung zum Direktor des Malerei-Kabinetts in Mannheim. 1757 Mitglied des Geheimen Staatsrats. 1745 Reise durch die Schweizer Alpen. Malerische Ausgestaltung des Bibliothek-Kabinetts von Kurfürstin Elisabeth Augusta im Mannheimer Schloss. Erdteilfresken und einige Altarbilder der Mannheimer Jesuitenkirche. Orientierte sich am Landschaftsstil von Salvator Rosa. Johann Wolfgang von Goethe erwähnt ihn in Dichtung und Wahrheit als Maler, der ihn in seiner Jugend beeindruckte. In der Platte rechts unterhalb der Darstellung signiert: C.F. Boetius sc. 1767. Mittig bezeichnet: Ex Museo C.L. ab Hagedorn. 18,8 x 12,4 cm (Darstellung / Einfassungslinie), 20,8 x 12,9 cm (Platte), 29 x 21 cm (Blatt).