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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Wolfgang Zimmermann mit schwarzem bzw. blauem Kuli signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig).- Wolfgang Zimmermann ist ein deutscher Politiker und Gewerkschafter. Er war von 2007 bis 2010 Landessprecher und von 2010 bis 2012 Landtagsabgeordneter der Partei Die Linke in Nordrhein-Westfalen und Vorsitzender seiner Landtagsfraktion. Geboren: 14. Dezember 1949, Leichlingen Rheinland /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal Pkis-Box35-U025ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbCarte Postale Alte Postkarte St_Wolfgang_Salzkammergut Pension Zimmermann St_Wolfgang_Salzkammergut postalisch nicht gelaufen nach 1965 Erhaltung siehe scans [WerneD78] WernPID7.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Alte Postkarte von Wolfgang Sauer bildseitig mit blauem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wolfgang Sauer (* 2. Januar 1928 in Elberfeld[1]; ? 26. April 2015 in Köln[2]) war ein deutscher Jazz- und Schlagersänger, Pianist, Musiker und Rundfunkmoderator. Wolfgang Sauer wuchs in Wuppertal auf, wo seine Eltern ein Elektrogeschäft führten. Bereits im Alter von sieben Monaten erkrankte er am Grünen Star. Als er schulpflichtig wurde, war er bereits fast erblindet. Seither trug er eine dunkle Sonnenbrille, die später zu seinem Markenzeichen wurde. Mit zwölf Jahren kam er in die Deutsche Blindenstudienanstalt nach Marburg, wo er unter anderem Musikunterricht nahm und Klavier, Chorgesang und Kompositionslehre studierte. Nach dem Zweiten Weltkrieg machte er 1946 das Abitur. Nebenher trat er mit einer Studentenkapelle in amerikanischen Clubs auf, wo er meist Jazzmusik darbot. 1948 hatte Sauer seinen ersten Auftritt im Rundfunk. Da Sauer politischer Journalist, dann Übersetzer werden wollte, studierte er ab 1949 Anglistik und Germanistik an der Universität Köln. In jener Zeit gründete er die No Name Band, ein Jazzensemble, mit dem er 1951 auf Tournee ging. Er musste jedoch das Studium 1952 aus finanziellen Gründen abbrechen. Anschließend widmete er sich wieder der Musik und bekam sein erstes Engagement beim damaligen NWDR in Köln in der Sendung Teemusik. Zusammen mit dem Eilemann-Trio durfte er 14-täglich im Radio Musik machen. Ferner produzierte er Rundfunkaufnahmen mit Kurt Edelhagen in Baden-Baden und Erwin Lehn in Stuttgart. 1953 ging er mit Will Glahé auf Tournee und wurde zum Deutschen Jazzsänger Nr. 1 gewählt. Auf Vermittlung von Nils Nobach erhielt er seinen ersten Plattenvertrag. Für die Electrola nahm er jedoch keine Jazz-Titel, sondern deutsche Schlager auf. Seine ersten Erfolge hießen Eine Melodie geht um die Welt, Du hast ja Tränen in den Augen, Ein kleiner Hund oder Glaube mir, der sich 500.000 Mal verkaufte und zu seinem erfolgreichsten Titel werden sollte, wenngleich dieser Titel wenige Jahre vorher bereits als Mütterlein von Leila Negra und Rudi Schuricke veröffentlicht worden war. Dennoch sang Sauer neben seinen Schlagererfolgen auch weiterhin Jazz-Titel. Seine Aufnahme von For You My Love (1955) mit einer Combo um Carlo Bohländer, Werner Dies, Glen Buschmann und Hans Podehl verkaufte sich in der Bundesrepublik Deutschland 30.000 Mal und war damit die erfolgreichste deutsche Jazzplatte. Die Platte Night Train mit dem Orchester Erwin Lehn konnte jedoch daran nicht anschließen. Auch führte er 1955 das von Heinz Werner Zimmermann komponierte Geistliche Konzert für Bass, Bariton und Jazz-Orchester auf. Mit Glen Buschmann trat er bis 1958 mehrfach auf dem Deutschen Jazzfestival auf. Sein Jazz-Album Sweet and Swing mit den Orchestern von Paul Kuhn und Berry Lipman aus dem Jahr 1959 verkaufte sich in Australien besser als in Deutschland und wurde erst 2010 wieder veröffentlicht. Es folgten zahlreiche Tourneen und Gastspiele. Er war bis in die 1980er Jahre Stargast als Jazz-Sänger bei den Konzerten der Jazzband Kreisjazzwerkerschaft & Rose Nabinger. 1962 bekam Sauer von Camillo Felgen das Angebot, als Moderator für Radio Luxemburg zu arbeiten. Prominenz am Plattenteller hieß seine Sendung. Es folgten weitere Verpflichtungen bei der Deutschen Welle und beim Deutschlandfunk. 1964 machte er mit Kurt Edelhagen eine Tournee durch die DDR. Ab 1965 spielte er - bis zum Ende des Jahres 2006 - die Überleitungen am Klavier innerhalb der Sendung Wiederhören macht Freude beim Westdeutschen Rundfunk. 1966 vertrat Sauer die Bundesrepublik Deutschland beim Schlagerfestival in Zoppot/Polen mit dem Titel Mädchen ohne Namen. Ende der 1960er Jahre besang er zwei Langspielplatten mit Volksliedern zusammen mit einem Männergesangverein. In den 1970er Jahren hatte sich Sauer als Schlagersänger eher der moderneren Musik verschrieben. In jener Zeit hatte er einen weiteren Erfolg mit Tango für den Kommissar. Bei diversen Oldiesendungen im Fernsehen sang er jedoch meist seine alten Erfolgstitel wie Ach, man braucht ja so wenig um glücklich zu sein und Cindy, Oh Cindy. 1982 ging er mit seinen Gesangskollegen Gerd Böttcher, Rocco Granata und Fred Bertelmann auf Oldie-Tour. Außerdem war Sauer in den 1980er Jahren Stammgast in diversen Unterhaltungssendungen, wie Zum Blauen Bock und Melodien für Millionen, in denen er meist seinen größten Hit Glaube mir! sang. Er war später noch gelegentlich im Fernsehen zu sehen. Von März 2007 bis 2010 arbeitete er beim Kanal4-Patientenfunk der Paracelsus-Klinik in Marl und präsentierte dort jeden zweiten und vierten Dienstag im Monat von 18:00 bis 19:00 Uhr die Sendung Die schönen Zeiten der Erinnerung. Mit seiner ersten Ehefrau Gisela (? 1988), mit der er seit 1954 verheiratet war, hatte er einen gemeinsamen Sohn. In zweiter Ehe heiratete er 1992 Ingeborg Sauer (? 2012). Am 26. April 2015 starb Wolfgang Sauer im Alter von 87 Jahren. Beerdigt wurde er im Familiengrab auf dem neuen Rodenkirchener Friedhof Sürther Str. (Flur 3 Nr. 137-139). /// Standort Wimregal GAD-0158ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Wolfgang Sauer bildseitig mit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "herzlichst Ihr" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wolfgang Sauer (* 2. Januar 1928 in Elberfeld[1]; ? 26. April 2015 in Köln[2]) war ein deutscher Jazz- und Schlagersänger, Pianist, Musiker und Rundfunkmoderator. Wolfgang Sauer wuchs in Wuppertal auf, wo seine Eltern ein Elektrogeschäft führten. Bereits im Alter von sieben Monaten erkrankte er am Grünen Star. Als er schulpflichtig wurde, war er bereits fast erblindet. Seither trug er eine dunkle Sonnenbrille, die später zu seinem Markenzeichen wurde. Mit zwölf Jahren kam er in die Deutsche Blindenstudienanstalt nach Marburg, wo er unter anderem Musikunterricht nahm und Klavier, Chorgesang und Kompositionslehre studierte. Nach dem Zweiten Weltkrieg machte er 1946 das Abitur. Nebenher trat er mit einer Studentenkapelle in amerikanischen Clubs auf, wo er meist Jazzmusik darbot. 1948 hatte Sauer seinen ersten Auftritt im Rundfunk. Da Sauer politischer Journalist, dann Übersetzer werden wollte, studierte er ab 1949 Anglistik und Germanistik an der Universität Köln. In jener Zeit gründete er die No Name Band, ein Jazzensemble, mit dem er 1951 auf Tournee ging. Er musste jedoch das Studium 1952 aus finanziellen Gründen abbrechen. Anschließend widmete er sich wieder der Musik und bekam sein erstes Engagement beim damaligen NWDR in Köln in der Sendung Teemusik. Zusammen mit dem Eilemann-Trio durfte er 14-täglich im Radio Musik machen. Ferner produzierte er Rundfunkaufnahmen mit Kurt Edelhagen in Baden-Baden und Erwin Lehn in Stuttgart. 1953 ging er mit Will Glahé auf Tournee und wurde zum Deutschen Jazzsänger Nr. 1 gewählt. Auf Vermittlung von Nils Nobach erhielt er seinen ersten Plattenvertrag. Für die Electrola nahm er jedoch keine Jazz-Titel, sondern deutsche Schlager auf. Seine ersten Erfolge hießen Eine Melodie geht um die Welt, Du hast ja Tränen in den Augen, Ein kleiner Hund oder Glaube mir, der sich 500.000 Mal verkaufte und zu seinem erfolgreichsten Titel werden sollte, wenngleich dieser Titel wenige Jahre vorher bereits als Mütterlein von Leila Negra und Rudi Schuricke veröffentlicht worden war. Dennoch sang Sauer neben seinen Schlagererfolgen auch weiterhin Jazz-Titel. Seine Aufnahme von For You My Love (1955) mit einer Combo um Carlo Bohländer, Werner Dies, Glen Buschmann und Hans Podehl verkaufte sich in der Bundesrepublik Deutschland 30.000 Mal und war damit die erfolgreichste deutsche Jazzplatte. Die Platte Night Train mit dem Orchester Erwin Lehn konnte jedoch daran nicht anschließen. Auch führte er 1955 das von Heinz Werner Zimmermann komponierte Geistliche Konzert für Bass, Bariton und Jazz-Orchester auf. Mit Glen Buschmann trat er bis 1958 mehrfach auf dem Deutschen Jazzfestival auf. Sein Jazz-Album Sweet and Swing mit den Orchestern von Paul Kuhn und Berry Lipman aus dem Jahr 1959 verkaufte sich in Australien besser als in Deutschland und wurde erst 2010 wieder veröffentlicht. Es folgten zahlreiche Tourneen und Gastspiele. Er war bis in die 1980er Jahre Stargast als Jazz-Sänger bei den Konzerten der Jazzband Kreisjazzwerkerschaft & Rose Nabinger. 1962 bekam Sauer von Camillo Felgen das Angebot, als Moderator für Radio Luxemburg zu arbeiten. Prominenz am Plattenteller hieß seine Sendung. Es folgten weitere Verpflichtungen bei der Deutschen Welle und beim Deutschlandfunk. 1964 machte er mit Kurt Edelhagen eine Tournee durch die DDR. Ab 1965 spielte er - bis zum Ende des Jahres 2006 - die Überleitungen am Klavier innerhalb der Sendung Wiederhören macht Freude beim Westdeutschen Rundfunk. 1966 vertrat Sauer die Bundesrepublik Deutschland beim Schlagerfestival in Zoppot/Polen mit dem Titel Mädchen ohne Namen. Ende der 1960er Jahre besang er zwei Langspielplatten mit Volksliedern zusammen mit einem Männergesangverein. In den 1970er Jahren hatte sich Sauer als Schlagersänger eher der moderneren Musik verschrieben. In jener Zeit hatte er einen weiteren Erfolg mit Tango für den Kommissar. Bei diversen Oldiesendungen im Fernsehen sang er jedoch meist seine alten Erfolgstitel wie Ach, man braucht ja so wenig um glücklich zu sein und Cindy, Oh Cindy. 1982 ging er mit seinen Gesangskollegen Gerd Böttcher, Rocco Granata und Fred Bertelmann auf Oldie-Tour. Außerdem war Sauer in den 1980er Jahren Stammgast in diversen Unterhaltungssendungen, wie Zum Blauen Bock und Melodien für Millionen, in denen er meist seinen größten Hit Glaube mir! sang. Er war später noch gelegentlich im Fernsehen zu sehen. Von März 2007 bis 2010 arbeitete er beim Kanal4-Patientenfunk der Paracelsus-Klinik in Marl und präsentierte dort jeden zweiten und vierten Dienstag im Monat von 18:00 bis 19:00 Uhr die Sendung Die schönen Zeiten der Erinnerung. Mit seiner ersten Ehefrau Gisela (? 1988), mit der er seit 1954 verheiratet war, hatte er einen gemeinsamen Sohn. In zweiter Ehe heiratete er 1992 Ingeborg Sauer (? 2012). Am 26. April 2015 starb Wolfgang Sauer im Alter von 87 Jahren. Beerdigt wurde er im Familiengrab auf dem neuen Rodenkirchener Friedhof Sürther Str. (Flur 3 Nr. 137-139). /// Standort Wimregal GAD-10.056 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Alte Postkarte von Wolfgang Sauer bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "herzlichst Ihr" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wolfgang Sauer (* 2. Januar 1928 in Elberfeld[1]; ? 26. April 2015 in Köln[2]) war ein deutscher Jazz- und Schlagersänger, Pianist, Musiker und Rundfunkmoderator. Wolfgang Sauer wuchs in Wuppertal auf, wo seine Eltern ein Elektrogeschäft führten. Bereits im Alter von sieben Monaten erkrankte er am Grünen Star. Als er schulpflichtig wurde, war er bereits fast erblindet. Seither trug er eine dunkle Sonnenbrille, die später zu seinem Markenzeichen wurde. Mit zwölf Jahren kam er in die Deutsche Blindenstudienanstalt nach Marburg, wo er unter anderem Musikunterricht nahm und Klavier, Chorgesang und Kompositionslehre studierte. Nach dem Zweiten Weltkrieg machte er 1946 das Abitur. Nebenher trat er mit einer Studentenkapelle in amerikanischen Clubs auf, wo er meist Jazzmusik darbot. 1948 hatte Sauer seinen ersten Auftritt im Rundfunk. Da Sauer politischer Journalist, dann Übersetzer werden wollte, studierte er ab 1949 Anglistik und Germanistik an der Universität Köln. In jener Zeit gründete er die No Name Band, ein Jazzensemble, mit dem er 1951 auf Tournee ging. Er musste jedoch das Studium 1952 aus finanziellen Gründen abbrechen. Anschließend widmete er sich wieder der Musik und bekam sein erstes Engagement beim damaligen NWDR in Köln in der Sendung Teemusik. Zusammen mit dem Eilemann-Trio durfte er 14-täglich im Radio Musik machen. Ferner produzierte er Rundfunkaufnahmen mit Kurt Edelhagen in Baden-Baden und Erwin Lehn in Stuttgart. 1953 ging er mit Will Glahé auf Tournee und wurde zum Deutschen Jazzsänger Nr. 1 gewählt. Auf Vermittlung von Nils Nobach erhielt er seinen ersten Plattenvertrag. Für die Electrola nahm er jedoch keine Jazz-Titel, sondern deutsche Schlager auf. Seine ersten Erfolge hießen Eine Melodie geht um die Welt, Du hast ja Tränen in den Augen, Ein kleiner Hund oder Glaube mir, der sich 500.000 Mal verkaufte und zu seinem erfolgreichsten Titel werden sollte, wenngleich dieser Titel wenige Jahre vorher bereits als Mütterlein von Leila Negra und Rudi Schuricke veröffentlicht worden war. Dennoch sang Sauer neben seinen Schlagererfolgen auch weiterhin Jazz-Titel. Seine Aufnahme von For You My Love (1955) mit einer Combo um Carlo Bohländer, Werner Dies, Glen Buschmann und Hans Podehl verkaufte sich in der Bundesrepublik Deutschland 30.000 Mal und war damit die erfolgreichste deutsche Jazzplatte. Die Platte Night Train mit dem Orchester Erwin Lehn konnte jedoch daran nicht anschließen. Auch führte er 1955 das von Heinz Werner Zimmermann komponierte Geistliche Konzert für Bass, Bariton und Jazz-Orchester auf. Mit Glen Buschmann trat er bis 1958 mehrfach auf dem Deutschen Jazzfestival auf. Sein Jazz-Album Sweet and Swing mit den Orchestern von Paul Kuhn und Berry Lipman aus dem Jahr 1959 verkaufte sich in Australien besser als in Deutschland und wurde erst 2010 wieder veröffentlicht. Es folgten zahlreiche Tourneen und Gastspiele. Er war bis in die 1980er Jahre Stargast als Jazz-Sänger bei den Konzerten der Jazzband Kreisjazzwerkerschaft & Rose Nabinger. 1962 bekam Sauer von Camillo Felgen das Angebot, als Moderator für Radio Luxemburg zu arbeiten. Prominenz am Plattenteller hieß seine Sendung. Es folgten weitere Verpflichtungen bei der Deutschen Welle und beim Deutschlandfunk. 1964 machte er mit Kurt Edelhagen eine Tournee durch die DDR. Ab 1965 spielte er - bis zum Ende des Jahres 2006 - die Überleitungen am Klavier innerhalb der Sendung Wiederhören macht Freude beim Westdeutschen Rundfunk. 1966 vertrat Sauer die Bundesrepublik Deutschland beim Schlagerfestival in Zoppot/Polen mit dem Titel Mädchen ohne Namen. Ende der 1960er Jahre besang er zwei Langspielplatten mit Volksliedern zusammen mit einem Männergesangverein. In den 1970er Jahren hatte sich Sauer als Schlagersänger eher der moderneren Musik verschrieben. In jener Zeit hatte er einen weiteren Erfolg mit Tango für den Kommissar. Bei diversen Oldiesendungen im Fernsehen sang er jedoch meist seine alten Erfolgstitel wie Ach, man braucht ja so wenig um glücklich zu sein und Cindy, Oh Cindy. 1982 ging er mit seinen Gesangskollegen Gerd Böttcher, Rocco Granata und Fred Bertelmann auf Oldie-Tour. Außerdem war Sauer in den 1980er Jahren Stammgast in diversen Unterhaltungssendungen, wie Zum Blauen Bock und Melodien für Millionen, in denen er meist seinen größten Hit Glaube mir! sang. Er war später noch gelegentlich im Fernsehen zu sehen. Von März 2007 bis 2010 arbeitete er beim Kanal4-Patientenfunk der Paracelsus-Klinik in Marl und präsentierte dort jeden zweiten und vierten Dienstag im Monat von 18:00 bis 19:00 Uhr die Sendung Die schönen Zeiten der Erinnerung. Mit seiner ersten Ehefrau Gisela (? 1988), mit der er seit 1954 verheiratet war, hatte er einen gemeinsamen Sohn. In zweiter Ehe heiratete er 1992 Ingeborg Sauer (? 2012). Am 26. April 2015 starb Wolfgang Sauer im Alter von 87 Jahren. Beerdigt wurde er im Familiengrab auf dem neuen Rodenkirchener Friedhof Sürther Str. (Flur 3 Nr. 137-139). /// Standort Wimregal GAD-0273 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Wolfgang Ziegler bildseitig mit schwarzem Stift neben der gedruckten Unterschrift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst", umseitige dreizeilige Widmung, abermals signiert. /// Signiert signed signée autograph autographe autogramm /// Wolfgang Ziegler (* 8. Oktober 1943 in Rostock) ist ein deutscher Rock-, Pop- und Schlager-Sänger und Komponist. Über die DDR-Grenzen hinaus bekannt wurde er 1987 mit dem Titel Verdammt! Wolfgang Ziegler legte in der DDR das Abitur ab und absolvierte von 1963 bis 1965 eine Lehre zum Motorenbauer. Danach war er bis 1970 als Referent für kulturelle Aufgaben angestellt. Schon in den 1960er-Jahren machte er Musik und nahm als Schüler Klavierunterricht. Aus dem Beat-Quartett, dem er angehörte, wurden 1964 die im Norden der DDR beliebten Baltics. Hier musizierte er zusammen mit Peter Zimmermann (E-Bass), Eckhard Woytowicz (Altsaxophon, Tenorsaxophon, Klarinette, Gitarre), Knud Benedict (Mellotron, Gitarre) und H.-Joachim Seering (Schlagzeug). Im Jahr 1966 schrieb er die Filmmusik für den DEFA-Film Die Reise nach Sundevit von Heiner Carow mit. Von 1970 bis 1973 absolvierte Wolfgang Ziegler ein Gesangsstudium am Studio für Unterhaltungskunst in Ost-Berlin und Komposition an der Hochschule für Musik ?Hanns Eisler? Er gründete 1972 mit Jens Gerlach die Gruppe WIR, mit der er 14 Jahre lang zusammen auftrat. Seit 1986 tritt Wolfgang Ziegler solo auf. Zu seinem erfolgreichsten Titel wurde Verdammt! (1987). Dazu erschien in der DDR ein Musikvideo. Im Jahr 1991 erreichte er mit dem Titel Haß mich, wenn Du kannst das bisher einzige Mal die deutschen Single-Charts (Platz 75). Ziegler lebt in Berlin-Kaulsdorf und ist verheiratet. Er hat vier Kinder. Ein Sohn ist der Produzent Martin de Vries. Er stammt aus der Ehe mit der Wir-Sängerin Doris Martin (heute Doris de Vries). Seine Tochter Sabrina Ziegler war Anfang der 2000er Jahre Gründungsmitglied der Mädchenband Samajona. Stil Das Branchenmagazin MusikWoche meinte, der Spitzname ?Roland Kaiser des Ostens?, der ihm von der Presse verpasst wurde, greife zu kurz. Vielmehr sei Ziegler ein eigenständiger Musiker, der ?romantische Balladen mit kernigen deutschen Popsongs? mische.[1 /// Standort Wimregal GAD-0185 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Wolfgang Ziegler bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz!" /// Signiert signed signée autograph autographe autogramm /// Wolfgang Ziegler (* 8. Oktober 1943 in Rostock) ist ein deutscher Rock-, Pop- und Schlager-Sänger und Komponist. Über die DDR-Grenzen hinaus bekannt wurde er 1987 mit dem Titel Verdammt! Wolfgang Ziegler legte in der DDR das Abitur ab und absolvierte von 1963 bis 1965 eine Lehre zum Motorenbauer. Danach war er bis 1970 als Referent für kulturelle Aufgaben angestellt. Schon in den 1960er-Jahren machte er Musik und nahm als Schüler Klavierunterricht. Aus dem Beat-Quartett, dem er angehörte, wurden 1964 die im Norden der DDR beliebten Baltics. Hier musizierte er zusammen mit Peter Zimmermann (E-Bass), Eckhard Woytowicz (Altsaxophon, Tenorsaxophon, Klarinette, Gitarre), Knud Benedict (Mellotron, Gitarre) und H.-Joachim Seering (Schlagzeug). Im Jahr 1966 schrieb er die Filmmusik für den DEFA-Film Die Reise nach Sundevit von Heiner Carow mit. Von 1970 bis 1973 absolvierte Wolfgang Ziegler ein Gesangsstudium am Studio für Unterhaltungskunst in Ost-Berlin und Komposition an der Hochschule für Musik ?Hanns Eisler? Er gründete 1972 mit Jens Gerlach die Gruppe WIR, mit der er 14 Jahre lang zusammen auftrat. Seit 1986 tritt Wolfgang Ziegler solo auf. Zu seinem erfolgreichsten Titel wurde Verdammt! (1987). Dazu erschien in der DDR ein Musikvideo. Im Jahr 1991 erreichte er mit dem Titel Haß mich, wenn Du kannst das bisher einzige Mal die deutschen Single-Charts (Platz 75). Ziegler lebt in Berlin-Kaulsdorf und ist verheiratet. Er hat vier Kinder. Ein Sohn ist der Produzent Martin de Vries. Er stammt aus der Ehe mit der Wir-Sängerin Doris Martin (heute Doris de Vries). Seine Tochter Sabrina Ziegler war Anfang der 2000er Jahre Gründungsmitglied der Mädchenband Samajona. Stil Das Branchenmagazin MusikWoche meinte, der Spitzname ?Roland Kaiser des Ostens?, der ihm von der Presse verpasst wurde, greife zu kurz. Vielmehr sei Ziegler ein eigenständiger Musiker, der ?romantische Balladen mit kernigen deutschen Popsongs? mische.[1 /// Standort Wimregal GAD-0153 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Wolfgang Ziegler bildseitig mit rotem oder blauem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Signiert signed signée autograph autographe autogramm /// Wolfgang Ziegler (* 8. Oktober 1943 in Rostock) ist ein deutscher Rock-, Pop- und Schlager-Sänger und Komponist. Über die DDR-Grenzen hinaus bekannt wurde er 1987 mit dem Titel Verdammt! Wolfgang Ziegler legte in der DDR das Abitur ab und absolvierte von 1963 bis 1965 eine Lehre zum Motorenbauer. Danach war er bis 1970 als Referent für kulturelle Aufgaben angestellt. Schon in den 1960er-Jahren machte er Musik und nahm als Schüler Klavierunterricht. Aus dem Beat-Quartett, dem er angehörte, wurden 1964 die im Norden der DDR beliebten Baltics. Hier musizierte er zusammen mit Peter Zimmermann (E-Bass), Eckhard Woytowicz (Altsaxophon, Tenorsaxophon, Klarinette, Gitarre), Knud Benedict (Mellotron, Gitarre) und H.-Joachim Seering (Schlagzeug). Im Jahr 1966 schrieb er die Filmmusik für den DEFA-Film Die Reise nach Sundevit von Heiner Carow mit. Von 1970 bis 1973 absolvierte Wolfgang Ziegler ein Gesangsstudium am Studio für Unterhaltungskunst in Ost-Berlin und Komposition an der Hochschule für Musik ?Hanns Eisler? Er gründete 1972 mit Jens Gerlach die Gruppe WIR, mit der er 14 Jahre lang zusammen auftrat. Seit 1986 tritt Wolfgang Ziegler solo auf. Zu seinem erfolgreichsten Titel wurde Verdammt! (1987). Dazu erschien in der DDR ein Musikvideo. Im Jahr 1991 erreichte er mit dem Titel Haß mich, wenn Du kannst das bisher einzige Mal die deutschen Single-Charts (Platz 75). Ziegler lebt in Berlin-Kaulsdorf und ist verheiratet. Er hat vier Kinder. Ein Sohn ist der Produzent Martin de Vries. Er stammt aus der Ehe mit der Wir-Sängerin Doris Martin (heute Doris de Vries). Seine Tochter Sabrina Ziegler war Anfang der 2000er Jahre Gründungsmitglied der Mädchenband Samajona. Stil Das Branchenmagazin MusikWoche meinte, der Spitzname ?Roland Kaiser des Ostens?, der ihm von der Presse verpasst wurde, greife zu kurz. Vielmehr sei Ziegler ein eigenständiger Musiker, der ?romantische Balladen mit kernigen deutschen Popsongs? mische.[1 /// Standort Wimregal GAD-0154ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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EUR 10,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Alte Postkarte von Wolfgang Sauer bildseitig mit schwarzem Stift signiert, umseitig Abriebe von Albummontage /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wolfgang Sauer (* 2. Januar 1928 in Elberfeld[1]; ? 26. April 2015 in Köln[2]) war ein deutscher Jazz- und Schlagersänger, Pianist, Musiker und Rundfunkmoderator. Wolfgang Sauer wuchs in Wuppertal auf, wo seine Eltern ein Elektrogeschäft führten. Bereits im Alter von sieben Monaten erkrankte er am Grünen Star. Als er schulpflichtig wurde, war er bereits fast erblindet. Seither trug er eine dunkle Sonnenbrille, die später zu seinem Markenzeichen wurde. Mit zwölf Jahren kam er in die Deutsche Blindenstudienanstalt nach Marburg, wo er unter anderem Musikunterricht nahm und Klavier, Chorgesang und Kompositionslehre studierte. Nach dem Zweiten Weltkrieg machte er 1946 das Abitur. Nebenher trat er mit einer Studentenkapelle in amerikanischen Clubs auf, wo er meist Jazzmusik darbot. 1948 hatte Sauer seinen ersten Auftritt im Rundfunk. Da Sauer politischer Journalist, dann Übersetzer werden wollte, studierte er ab 1949 Anglistik und Germanistik an der Universität Köln. In jener Zeit gründete er die No Name Band, ein Jazzensemble, mit dem er 1951 auf Tournee ging. Er musste jedoch das Studium 1952 aus finanziellen Gründen abbrechen. Anschließend widmete er sich wieder der Musik und bekam sein erstes Engagement beim damaligen NWDR in Köln in der Sendung Teemusik. Zusammen mit dem Eilemann-Trio durfte er 14-täglich im Radio Musik machen. Ferner produzierte er Rundfunkaufnahmen mit Kurt Edelhagen in Baden-Baden und Erwin Lehn in Stuttgart. 1953 ging er mit Will Glahé auf Tournee und wurde zum Deutschen Jazzsänger Nr. 1 gewählt. Auf Vermittlung von Nils Nobach erhielt er seinen ersten Plattenvertrag. Für die Electrola nahm er jedoch keine Jazz-Titel, sondern deutsche Schlager auf. Seine ersten Erfolge hießen Eine Melodie geht um die Welt, Du hast ja Tränen in den Augen, Ein kleiner Hund oder Glaube mir, der sich 500.000 Mal verkaufte und zu seinem erfolgreichsten Titel werden sollte, wenngleich dieser Titel wenige Jahre vorher bereits als Mütterlein von Leila Negra und Rudi Schuricke veröffentlicht worden war. Dennoch sang Sauer neben seinen Schlagererfolgen auch weiterhin Jazz-Titel. Seine Aufnahme von For You My Love (1955) mit einer Combo um Carlo Bohländer, Werner Dies, Glen Buschmann und Hans Podehl verkaufte sich in der Bundesrepublik Deutschland 30.000 Mal und war damit die erfolgreichste deutsche Jazzplatte. Die Platte Night Train mit dem Orchester Erwin Lehn konnte jedoch daran nicht anschließen. Auch führte er 1955 das von Heinz Werner Zimmermann komponierte Geistliche Konzert für Bass, Bariton und Jazz-Orchester auf. Mit Glen Buschmann trat er bis 1958 mehrfach auf dem Deutschen Jazzfestival auf. Sein Jazz-Album Sweet and Swing mit den Orchestern von Paul Kuhn und Berry Lipman aus dem Jahr 1959 verkaufte sich in Australien besser als in Deutschland und wurde erst 2010 wieder veröffentlicht. Es folgten zahlreiche Tourneen und Gastspiele. Er war bis in die 1980er Jahre Stargast als Jazz-Sänger bei den Konzerten der Jazzband Kreisjazzwerkerschaft & Rose Nabinger. 1962 bekam Sauer von Camillo Felgen das Angebot, als Moderator für Radio Luxemburg zu arbeiten. Prominenz am Plattenteller hieß seine Sendung. Es folgten weitere Verpflichtungen bei der Deutschen Welle und beim Deutschlandfunk. 1964 machte er mit Kurt Edelhagen eine Tournee durch die DDR. Ab 1965 spielte er - bis zum Ende des Jahres 2006 - die Überleitungen am Klavier innerhalb der Sendung Wiederhören macht Freude beim Westdeutschen Rundfunk. 1966 vertrat Sauer die Bundesrepublik Deutschland beim Schlagerfestival in Zoppot/Polen mit dem Titel Mädchen ohne Namen. Ende der 1960er Jahre besang er zwei Langspielplatten mit Volksliedern zusammen mit einem Männergesangverein. In den 1970er Jahren hatte sich Sauer als Schlagersänger eher der moderneren Musik verschrieben. In jener Zeit hatte er einen weiteren Erfolg mit Tango für den Kommissar. Bei diversen Oldiesendungen im Fernsehen sang er jedoch meist seine alten Erfolgstitel wie Ach, man braucht ja so wenig um glücklich zu sein und Cindy, Oh Cindy. 1982 ging er mit seinen Gesangskollegen Gerd Böttcher, Rocco Granata und Fred Bertelmann auf Oldie-Tour. Außerdem war Sauer in den 1980er Jahren Stammgast in diversen Unterhaltungssendungen, wie Zum Blauen Bock und Melodien für Millionen, in denen er meist seinen größten Hit Glaube mir! sang. Er war später noch gelegentlich im Fernsehen zu sehen. Von März 2007 bis 2010 arbeitete er beim Kanal4-Patientenfunk der Paracelsus-Klinik in Marl und präsentierte dort jeden zweiten und vierten Dienstag im Monat von 18:00 bis 19:00 Uhr die Sendung Die schönen Zeiten der Erinnerung. Mit seiner ersten Ehefrau Gisela (? 1988), mit der er seit 1954 verheiratet war, hatte er einen gemeinsamen Sohn. In zweiter Ehe heiratete er 1992 Ingeborg Sauer (? 2012). Am 26. April 2015 starb Wolfgang Sauer im Alter von 87 Jahren. Beerdigt wurde er im Familiengrab auf dem neuen Rodenkirchener Friedhof Sürther Str. (Flur 3 Nr. 137-139). /// Standort Wimregal GAD-0114 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Alte Postkarte von Wolfgang Sauer bildseitig mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Monika herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wolfgang Sauer (* 2. Januar 1928 in Elberfeld[1]; ? 26. April 2015 in Köln[2]) war ein deutscher Jazz- und Schlagersänger, Pianist, Musiker und Rundfunkmoderator. Wolfgang Sauer wuchs in Wuppertal auf, wo seine Eltern ein Elektrogeschäft führten. Bereits im Alter von sieben Monaten erkrankte er am Grünen Star. Als er schulpflichtig wurde, war er bereits fast erblindet. Seither trug er eine dunkle Sonnenbrille, die später zu seinem Markenzeichen wurde. Mit zwölf Jahren kam er in die Deutsche Blindenstudienanstalt nach Marburg, wo er unter anderem Musikunterricht nahm und Klavier, Chorgesang und Kompositionslehre studierte. Nach dem Zweiten Weltkrieg machte er 1946 das Abitur. Nebenher trat er mit einer Studentenkapelle in amerikanischen Clubs auf, wo er meist Jazzmusik darbot. 1948 hatte Sauer seinen ersten Auftritt im Rundfunk. Da Sauer politischer Journalist, dann Übersetzer werden wollte, studierte er ab 1949 Anglistik und Germanistik an der Universität Köln. In jener Zeit gründete er die No Name Band, ein Jazzensemble, mit dem er 1951 auf Tournee ging. Er musste jedoch das Studium 1952 aus finanziellen Gründen abbrechen. Anschließend widmete er sich wieder der Musik und bekam sein erstes Engagement beim damaligen NWDR in Köln in der Sendung Teemusik. Zusammen mit dem Eilemann-Trio durfte er 14-täglich im Radio Musik machen. Ferner produzierte er Rundfunkaufnahmen mit Kurt Edelhagen in Baden-Baden und Erwin Lehn in Stuttgart. 1953 ging er mit Will Glahé auf Tournee und wurde zum Deutschen Jazzsänger Nr. 1 gewählt. Auf Vermittlung von Nils Nobach erhielt er seinen ersten Plattenvertrag. Für die Electrola nahm er jedoch keine Jazz-Titel, sondern deutsche Schlager auf. Seine ersten Erfolge hießen Eine Melodie geht um die Welt, Du hast ja Tränen in den Augen, Ein kleiner Hund oder Glaube mir, der sich 500.000 Mal verkaufte und zu seinem erfolgreichsten Titel werden sollte, wenngleich dieser Titel wenige Jahre vorher bereits als Mütterlein von Leila Negra und Rudi Schuricke veröffentlicht worden war. Dennoch sang Sauer neben seinen Schlagererfolgen auch weiterhin Jazz-Titel. Seine Aufnahme von For You My Love (1955) mit einer Combo um Carlo Bohländer, Werner Dies, Glen Buschmann und Hans Podehl verkaufte sich in der Bundesrepublik Deutschland 30.000 Mal und war damit die erfolgreichste deutsche Jazzplatte. Die Platte Night Train mit dem Orchester Erwin Lehn konnte jedoch daran nicht anschließen. Auch führte er 1955 das von Heinz Werner Zimmermann komponierte Geistliche Konzert für Bass, Bariton und Jazz-Orchester auf. Mit Glen Buschmann trat er bis 1958 mehrfach auf dem Deutschen Jazzfestival auf. Sein Jazz-Album Sweet and Swing mit den Orchestern von Paul Kuhn und Berry Lipman aus dem Jahr 1959 verkaufte sich in Australien besser als in Deutschland und wurde erst 2010 wieder veröffentlicht. Es folgten zahlreiche Tourneen und Gastspiele. Er war bis in die 1980er Jahre Stargast als Jazz-Sänger bei den Konzerten der Jazzband Kreisjazzwerkerschaft & Rose Nabinger. 1962 bekam Sauer von Camillo Felgen das Angebot, als Moderator für Radio Luxemburg zu arbeiten. Prominenz am Plattenteller hieß seine Sendung. Es folgten weitere Verpflichtungen bei der Deutschen Welle und beim Deutschlandfunk. 1964 machte er mit Kurt Edelhagen eine Tournee durch die DDR. Ab 1965 spielte er - bis zum Ende des Jahres 2006 - die Überleitungen am Klavier innerhalb der Sendung Wiederhören macht Freude beim Westdeutschen Rundfunk. 1966 vertrat Sauer die Bundesrepublik Deutschland beim Schlagerfestival in Zoppot/Polen mit dem Titel Mädchen ohne Namen. Ende der 1960er Jahre besang er zwei Langspielplatten mit Volksliedern zusammen mit einem Männergesangverein. In den 1970er Jahren hatte sich Sauer als Schlagersänger eher der moderneren Musik verschrieben. In jener Zeit hatte er einen weiteren Erfolg mit Tango für den Kommissar. Bei diversen Oldiesendungen im Fernsehen sang er jedoch meist seine alten Erfolgstitel wie Ach, man braucht ja so wenig um glücklich zu sein und Cindy, Oh Cindy. 1982 ging er mit seinen Gesangskollegen Gerd Böttcher, Rocco Granata und Fred Bertelmann auf Oldie-Tour. Außerdem war Sauer in den 1980er Jahren Stammgast in diversen Unterhaltungssendungen, wie Zum Blauen Bock und Melodien für Millionen, in denen er meist seinen größten Hit Glaube mir! sang. Er war später noch gelegentlich im Fernsehen zu sehen. Von März 2007 bis 2010 arbeitete er beim Kanal4-Patientenfunk der Paracelsus-Klinik in Marl und präsentierte dort jeden zweiten und vierten Dienstag im Monat von 18:00 bis 19:00 Uhr die Sendung Die schönen Zeiten der Erinnerung. Mit seiner ersten Ehefrau Gisela (? 1988), mit der er seit 1954 verheiratet war, hatte er einen gemeinsamen Sohn. In zweiter Ehe heiratete er 1992 Ingeborg Sauer (? 2012). Am 26. April 2015 starb Wolfgang Sauer im Alter von 87 Jahren. Beerdigt wurde er im Familiengrab auf dem neuen Rodenkirchener Friedhof Sürther Str. (Flur 3 Nr. 137-139). /// Standort Wimregal GAD-0113 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Wolfgang Ziegler bildseitig mit schwarzem Edding oder silbernem Stift signiert. /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Signiert signed signée autograph autographe autogramm /// Wolfgang Ziegler (* 8. Oktober 1943 in Rostock) ist ein deutscher Rock-, Pop- und Schlager-Sänger und Komponist. Über die DDR-Grenzen hinaus bekannt wurde er 1987 mit dem Titel Verdammt! Wolfgang Ziegler legte in der DDR das Abitur ab und absolvierte von 1963 bis 1965 eine Lehre zum Motorenbauer. Danach war er bis 1970 als Referent für kulturelle Aufgaben angestellt. Schon in den 1960er-Jahren machte er Musik und nahm als Schüler Klavierunterricht. Aus dem Beat-Quartett, dem er angehörte, wurden 1964 die im Norden der DDR beliebten Baltics. Hier musizierte er zusammen mit Peter Zimmermann (E-Bass), Eckhard Woytowicz (Altsaxophon, Tenorsaxophon, Klarinette, Gitarre), Knud Benedict (Mellotron, Gitarre) und H.-Joachim Seering (Schlagzeug). Im Jahr 1966 schrieb er die Filmmusik für den DEFA-Film Die Reise nach Sundevit von Heiner Carow mit. Von 1970 bis 1973 absolvierte Wolfgang Ziegler ein Gesangsstudium am Studio für Unterhaltungskunst in Ost-Berlin und Komposition an der Hochschule für Musik ?Hanns Eisler? Er gründete 1972 mit Jens Gerlach die Gruppe WIR, mit der er 14 Jahre lang zusammen auftrat. Seit 1986 tritt Wolfgang Ziegler solo auf. Zu seinem erfolgreichsten Titel wurde Verdammt! (1987). Dazu erschien in der DDR ein Musikvideo. Im Jahr 1991 erreichte er mit dem Titel Haß mich, wenn Du kannst das bisher einzige Mal die deutschen Single-Charts (Platz 75). Ziegler lebt in Berlin-Kaulsdorf und ist verheiratet. Er hat vier Kinder. Ein Sohn ist der Produzent Martin de Vries. Er stammt aus der Ehe mit der Wir-Sängerin Doris Martin (heute Doris de Vries). Seine Tochter Sabrina Ziegler war Anfang der 2000er Jahre Gründungsmitglied der Mädchenband Samajona. Stil Das Branchenmagazin MusikWoche meinte, der Spitzname ?Roland Kaiser des Ostens?, der ihm von der Presse verpasst wurde, greife zu kurz. Vielmehr sei Ziegler ein eigenständiger Musiker, der ?romantische Balladen mit kernigen deutschen Popsongs? mische.[1 /// Standort Wimregal PKis-Box96-U006ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Alte Postkarte von Wolfgang Sauer bildseitig mit blauem Stift signiert, umseitig angegilbt. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wolfgang Sauer (* 2. Januar 1928 in Elberfeld[1]; ? 26. April 2015 in Köln[2]) war ein deutscher Jazz- und Schlagersänger, Pianist, Musiker und Rundfunkmoderator. Wolfgang Sauer wuchs in Wuppertal auf, wo seine Eltern ein Elektrogeschäft führten. Bereits im Alter von sieben Monaten erkrankte er am Grünen Star. Als er schulpflichtig wurde, war er bereits fast erblindet. Seither trug er eine dunkle Sonnenbrille, die später zu seinem Markenzeichen wurde. Mit zwölf Jahren kam er in die Deutsche Blindenstudienanstalt nach Marburg, wo er unter anderem Musikunterricht nahm und Klavier, Chorgesang und Kompositionslehre studierte. Nach dem Zweiten Weltkrieg machte er 1946 das Abitur. Nebenher trat er mit einer Studentenkapelle in amerikanischen Clubs auf, wo er meist Jazzmusik darbot. 1948 hatte Sauer seinen ersten Auftritt im Rundfunk. Da Sauer politischer Journalist, dann Übersetzer werden wollte, studierte er ab 1949 Anglistik und Germanistik an der Universität Köln. In jener Zeit gründete er die No Name Band, ein Jazzensemble, mit dem er 1951 auf Tournee ging. Er musste jedoch das Studium 1952 aus finanziellen Gründen abbrechen. Anschließend widmete er sich wieder der Musik und bekam sein erstes Engagement beim damaligen NWDR in Köln in der Sendung Teemusik. Zusammen mit dem Eilemann-Trio durfte er 14-täglich im Radio Musik machen. Ferner produzierte er Rundfunkaufnahmen mit Kurt Edelhagen in Baden-Baden und Erwin Lehn in Stuttgart. 1953 ging er mit Will Glahé auf Tournee und wurde zum Deutschen Jazzsänger Nr. 1 gewählt. Auf Vermittlung von Nils Nobach erhielt er seinen ersten Plattenvertrag. Für die Electrola nahm er jedoch keine Jazz-Titel, sondern deutsche Schlager auf. Seine ersten Erfolge hießen Eine Melodie geht um die Welt, Du hast ja Tränen in den Augen, Ein kleiner Hund oder Glaube mir, der sich 500.000 Mal verkaufte und zu seinem erfolgreichsten Titel werden sollte, wenngleich dieser Titel wenige Jahre vorher bereits als Mütterlein von Leila Negra und Rudi Schuricke veröffentlicht worden war. Dennoch sang Sauer neben seinen Schlagererfolgen auch weiterhin Jazz-Titel. Seine Aufnahme von For You My Love (1955) mit einer Combo um Carlo Bohländer, Werner Dies, Glen Buschmann und Hans Podehl verkaufte sich in der Bundesrepublik Deutschland 30.000 Mal und war damit die erfolgreichste deutsche Jazzplatte. Die Platte Night Train mit dem Orchester Erwin Lehn konnte jedoch daran nicht anschließen. Auch führte er 1955 das von Heinz Werner Zimmermann komponierte Geistliche Konzert für Bass, Bariton und Jazz-Orchester auf. Mit Glen Buschmann trat er bis 1958 mehrfach auf dem Deutschen Jazzfestival auf. Sein Jazz-Album Sweet and Swing mit den Orchestern von Paul Kuhn und Berry Lipman aus dem Jahr 1959 verkaufte sich in Australien besser als in Deutschland und wurde erst 2010 wieder veröffentlicht. Es folgten zahlreiche Tourneen und Gastspiele. Er war bis in die 1980er Jahre Stargast als Jazz-Sänger bei den Konzerten der Jazzband Kreisjazzwerkerschaft & Rose Nabinger. 1962 bekam Sauer von Camillo Felgen das Angebot, als Moderator für Radio Luxemburg zu arbeiten. Prominenz am Plattenteller hieß seine Sendung. Es folgten weitere Verpflichtungen bei der Deutschen Welle und beim Deutschlandfunk. 1964 machte er mit Kurt Edelhagen eine Tournee durch die DDR. Ab 1965 spielte er - bis zum Ende des Jahres 2006 - die Überleitungen am Klavier innerhalb der Sendung Wiederhören macht Freude beim Westdeutschen Rundfunk. 1966 vertrat Sauer die Bundesrepublik Deutschland beim Schlagerfestival in Zoppot/Polen mit dem Titel Mädchen ohne Namen. Ende der 1960er Jahre besang er zwei Langspielplatten mit Volksliedern zusammen mit einem Männergesangverein. In den 1970er Jahren hatte sich Sauer als Schlagersänger eher der moderneren Musik verschrieben. In jener Zeit hatte er einen weiteren Erfolg mit Tango für den Kommissar. Bei diversen Oldiesendungen im Fernsehen sang er jedoch meist seine alten Erfolgstitel wie Ach, man braucht ja so wenig um glücklich zu sein und Cindy, Oh Cindy. 1982 ging er mit seinen Gesangskollegen Gerd Böttcher, Rocco Granata und Fred Bertelmann auf Oldie-Tour. Außerdem war Sauer in den 1980er Jahren Stammgast in diversen Unterhaltungssendungen, wie Zum Blauen Bock und Melodien für Millionen, in denen er meist seinen größten Hit Glaube mir! sang. Er war später noch gelegentlich im Fernsehen zu sehen. Von März 2007 bis 2010 arbeitete er beim Kanal4-Patientenfunk der Paracelsus-Klinik in Marl und präsentierte dort jeden zweiten und vierten Dienstag im Monat von 18:00 bis 19:00 Uhr die Sendung Die schönen Zeiten der Erinnerung. Mit seiner ersten Ehefrau Gisela (? 1988), mit der er seit 1954 verheiratet war, hatte er einen gemeinsamen Sohn. In zweiter Ehe heiratete er 1992 Ingeborg Sauer (? 2012). Am 26. April 2015 starb Wolfgang Sauer im Alter von 87 Jahren. Beerdigt wurde er im Familiengrab auf dem neuen Rodenkirchener Friedhof Sürther Str. (Flur 3 Nr. 137-139). /// Standort Wimregal PKis-Box95-U016 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Nebenher trat er mit einer Studentenkapelle in amerikanischen Clubs auf, wo er meist Jazzmusik darbot. 1948 hatte Sauer seinen ersten Auftritt im Rundfunk. Da Sauer politischer Journalist, dann Übersetzer werden wollte, studierte er ab 1949 Anglistik und Germanistik an der Universität Köln. In jener Zeit gründete er die No Name Band, ein Jazzensemble, mit dem er 1951 auf Tournee ging. Er musste jedoch das Studium 1952 aus finanziellen Gründen abbrechen. Anschließend widmete er sich wieder der Musik und bekam sein erstes Engagement beim damaligen NWDR in Köln in der Sendung Teemusik. Zusammen mit dem Eilemann-Trio durfte er 14-täglich im Radio Musik machen. Ferner produzierte er Rundfunkaufnahmen mit Kurt Edelhagen in Baden-Baden und Erwin Lehn in Stuttgart. 1953 ging er mit Will Glahé auf Tournee und wurde zum Deutschen Jazzsänger Nr. 1 gewählt. Auf Vermittlung von Nils Nobach erhielt er seinen ersten Plattenvertrag. Für die Electrola nahm er jedoch keine Jazz-Titel, sondern deutsche Schlager auf. Seine ersten Erfolge hießen Eine Melodie geht um die Welt, Du hast ja Tränen in den Augen, Ein kleiner Hund oder Glaube mir, der sich 500.000 Mal verkaufte und zu seinem erfolgreichsten Titel werden sollte, wenngleich dieser Titel wenige Jahre vorher bereits als Mütterlein von Leila Negra und Rudi Schuricke veröffentlicht worden war. Dennoch sang Sauer neben seinen Schlagererfolgen auch weiterhin Jazz-Titel. Seine Aufnahme von For You My Love (1955) mit einer Combo um Carlo Bohländer, Werner Dies, Glen Buschmann und Hans Podehl verkaufte sich in der Bundesrepublik Deutschland 30.000 Mal und war damit die erfolgreichste deutsche Jazzplatte. Die Platte Night Train mit dem Orchester Erwin Lehn konnte jedoch daran nicht anschließen. Auch führte er 1955 das von Heinz Werner Zimmermann komponierte Geistliche Konzert für Bass, Bariton und Jazz-Orchester auf. Mit Glen Buschmann trat er bis 1958 mehrfach auf dem Deutschen Jazzfestival auf. Sein Jazz-Album Sweet and Swing mit den Orchestern von Paul Kuhn und Berry Lipman aus dem Jahr 1959 verkaufte sich in Australien besser als in Deutschland und wurde erst 2010 wieder veröffentlicht. Es folgten zahlreiche Tourneen und Gastspiele. Er war bis in die 1980er Jahre Stargast als Jazz-Sänger bei den Konzerten der Jazzband Kreisjazzwerkerschaft & Rose Nabinger. 1962 bekam Sauer von Camillo Felgen das Angebot, als Moderator für Radio Luxemburg zu arbeiten. Prominenz am Plattenteller hieß seine Sendung. Es folgten weitere Verpflichtungen bei der Deutschen Welle und beim Deutschlandfunk. 1964 machte er mit Kurt Edelhagen eine Tournee durch die DDR. Ab 1965 spielte er - bis zum Ende des Jahres 2006 - die Überleitungen am Klavier innerhalb der Sendung Wiederhören macht Freude beim Westdeutschen Rundfunk. 1966 vertrat Sauer die Bundesrepublik Deutschland beim Schlagerfestival in Zoppot/Polen mit dem Titel Mädchen ohne Namen. Ende der 1960er Jahre besang er zwei Langspielplatten mit Volksliedern zusammen mit einem Männergesangverein. In den 1970er Jahren hatte sich Sauer als Schlagersänger eher der moderneren Musik verschrieben. In jener Zeit hatte er einen weiteren Erfolg mit Tango für den Kommissar. Bei diversen Oldiesendungen im Fernsehen sang er jedoch meist seine alten Erfolgstitel wie Ach, man braucht ja so wenig um glücklich zu sein und Cindy, Oh Cindy. 1982 ging er mit seinen Gesangskollegen Gerd Böttcher, Rocco Granata und Fred Bertelmann auf Oldie-Tour. Außerdem war Sauer in den 1980er Jahren Stammgast in diversen Unterhaltungssendungen, wie Zum Blauen Bock und Melodien für Millionen, in denen er meist seinen größten Hit Glaube mir! sang. Er war später noch gelegentlich im Fernsehen zu sehen. Von März 2007 bis 2010 arbeitete er beim Kanal4-Patientenfunk der Paracelsus-Klinik in Marl und präsentierte dort jeden zweiten und vierten Dienstag im Monat von 18:00 bis 19:00 Uhr die Sendung Die schönen Zeiten der Erinnerung. Mit seiner ersten Ehefrau Gisela (? 1988), mit der er seit 1954 verheiratet war, hatte er einen gemeinsamen Sohn. In zweiter Ehe heiratete er 1992 Ingeborg Sauer (? 2012). Am 26. April 2015 starb Wolfgang Sauer im Alter von 87 Jahren. Beerdigt wurde er im Familiengrab auf dem neuen Rodenkirchener Friedhof Sürther Str. (Flur 3 Nr. 137-139). /// Standort Wimregal PKis-Box85-U007 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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Nebenher trat er mit einer Studentenkapelle in amerikanischen Clubs auf, wo er meist Jazzmusik darbot. 1948 hatte Sauer seinen ersten Auftritt im Rundfunk. Da Sauer politischer Journalist, dann Übersetzer werden wollte, studierte er ab 1949 Anglistik und Germanistik an der Universität Köln. In jener Zeit gründete er die No Name Band, ein Jazzensemble, mit dem er 1951 auf Tournee ging. Er musste jedoch das Studium 1952 aus finanziellen Gründen abbrechen. Anschließend widmete er sich wieder der Musik und bekam sein erstes Engagement beim damaligen NWDR in Köln in der Sendung Teemusik. Zusammen mit dem Eilemann-Trio durfte er 14-täglich im Radio Musik machen. Ferner produzierte er Rundfunkaufnahmen mit Kurt Edelhagen in Baden-Baden und Erwin Lehn in Stuttgart. 1953 ging er mit Will Glahé auf Tournee und wurde zum Deutschen Jazzsänger Nr. 1 gewählt. Auf Vermittlung von Nils Nobach erhielt er seinen ersten Plattenvertrag. Für die Electrola nahm er jedoch keine Jazz-Titel, sondern deutsche Schlager auf. Seine ersten Erfolge hießen Eine Melodie geht um die Welt, Du hast ja Tränen in den Augen, Ein kleiner Hund oder Glaube mir, der sich 500.000 Mal verkaufte und zu seinem erfolgreichsten Titel werden sollte, wenngleich dieser Titel wenige Jahre vorher bereits als Mütterlein von Leila Negra und Rudi Schuricke veröffentlicht worden war. Dennoch sang Sauer neben seinen Schlagererfolgen auch weiterhin Jazz-Titel. Seine Aufnahme von For You My Love (1955) mit einer Combo um Carlo Bohländer, Werner Dies, Glen Buschmann und Hans Podehl verkaufte sich in der Bundesrepublik Deutschland 30.000 Mal und war damit die erfolgreichste deutsche Jazzplatte. Die Platte Night Train mit dem Orchester Erwin Lehn konnte jedoch daran nicht anschließen. Auch führte er 1955 das von Heinz Werner Zimmermann komponierte Geistliche Konzert für Bass, Bariton und Jazz-Orchester auf. Mit Glen Buschmann trat er bis 1958 mehrfach auf dem Deutschen Jazzfestival auf. Sein Jazz-Album Sweet and Swing mit den Orchestern von Paul Kuhn und Berry Lipman aus dem Jahr 1959 verkaufte sich in Australien besser als in Deutschland und wurde erst 2010 wieder veröffentlicht. Es folgten zahlreiche Tourneen und Gastspiele. Er war bis in die 1980er Jahre Stargast als Jazz-Sänger bei den Konzerten der Jazzband Kreisjazzwerkerschaft & Rose Nabinger. 1962 bekam Sauer von Camillo Felgen das Angebot, als Moderator für Radio Luxemburg zu arbeiten. Prominenz am Plattenteller hieß seine Sendung. Es folgten weitere Verpflichtungen bei der Deutschen Welle und beim Deutschlandfunk. 1964 machte er mit Kurt Edelhagen eine Tournee durch die DDR. Ab 1965 spielte er - bis zum Ende des Jahres 2006 - die Überleitungen am Klavier innerhalb der Sendung Wiederhören macht Freude beim Westdeutschen Rundfunk. 1966 vertrat Sauer die Bundesrepublik Deutschland beim Schlagerfestival in Zoppot/Polen mit dem Titel Mädchen ohne Namen. Ende der 1960er Jahre besang er zwei Langspielplatten mit Volksliedern zusammen mit einem Männergesangverein. In den 1970er Jahren hatte sich Sauer als Schlagersänger eher der moderneren Musik verschrieben. In jener Zeit hatte er einen weiteren Erfolg mit Tango für den Kommissar. Bei diversen Oldiesendungen im Fernsehen sang er jedoch meist seine alten Erfolgstitel wie Ach, man braucht ja so wenig um glücklich zu sein und Cindy, Oh Cindy. 1982 ging er mit seinen Gesangskollegen Gerd Böttcher, Rocco Granata und Fred Bertelmann auf Oldie-Tour. Außerdem war Sauer in den 1980er Jahren Stammgast in diversen Unterhaltungssendungen, wie Zum Blauen Bock und Melodien für Millionen, in denen er meist seinen größten Hit Glaube mir! sang. Er war später noch gelegentlich im Fernsehen zu sehen. Von März 2007 bis 2010 arbeitete er beim Kanal4-Patientenfunk der Paracelsus-Klinik in Marl und präsentierte dort jeden zweiten und vierten Dienstag im Monat von 18:00 bis 19:00 Uhr die Sendung Die schönen Zeiten der Erinnerung. Mit seiner ersten Ehefrau Gisela (? 1988), mit der er seit 1954 verheiratet war, hatte er einen gemeinsamen Sohn. In zweiter Ehe heiratete er 1992 Ingeborg Sauer (? 2012). Am 26. April 2015 starb Wolfgang Sauer im Alter von 87 Jahren. Beerdigt wurde er im Familiengrab auf dem neuen Rodenkirchener Friedhof Sürther Str. (Flur 3 Nr. 137-139). /// Standort Wimregal PKis-Box85-U005ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Schwarzweiss-Portrait-Postkarte von Wolfgang Ziegler bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Signiert signed signée autograph autographe autogramm /// Wolfgang Ziegler (* 8. Oktober 1943 in Rostock) ist ein deutscher Rock-, Pop- und Schlager-Sänger und Komponist. Über die DDR-Grenzen hinaus bekannt wurde er 1987 mit dem Titel Verdammt! Wolfgang Ziegler legte in der DDR das Abitur ab und absolvierte von 1963 bis 1965 eine Lehre zum Motorenbauer. Danach war er bis 1970 als Referent für kulturelle Aufgaben angestellt. Schon in den 1960er-Jahren machte er Musik und nahm als Schüler Klavierunterricht. Aus dem Beat-Quartett, dem er angehörte, wurden 1964 die im Norden der DDR beliebten Baltics. Hier musizierte er zusammen mit Peter Zimmermann (E-Bass), Eckhard Woytowicz (Altsaxophon, Tenorsaxophon, Klarinette, Gitarre), Knud Benedict (Mellotron, Gitarre) und H.-Joachim Seering (Schlagzeug). Im Jahr 1966 schrieb er die Filmmusik für den DEFA-Film Die Reise nach Sundevit von Heiner Carow mit. Von 1970 bis 1973 absolvierte Wolfgang Ziegler ein Gesangsstudium am Studio für Unterhaltungskunst in Ost-Berlin und Komposition an der Hochschule für Musik ?Hanns Eisler? Er gründete 1972 mit Jens Gerlach die Gruppe WIR, mit der er 14 Jahre lang zusammen auftrat. Seit 1986 tritt Wolfgang Ziegler solo auf. Zu seinem erfolgreichsten Titel wurde Verdammt! (1987). Dazu erschien in der DDR ein Musikvideo. Im Jahr 1991 erreichte er mit dem Titel Haß mich, wenn Du kannst das bisher einzige Mal die deutschen Single-Charts (Platz 75). Ziegler lebt in Berlin-Kaulsdorf und ist verheiratet. Er hat vier Kinder. Ein Sohn ist der Produzent Martin de Vries. Er stammt aus der Ehe mit der Wir-Sängerin Doris Martin (heute Doris de Vries). Seine Tochter Sabrina Ziegler war Anfang der 2000er Jahre Gründungsmitglied der Mädchenband Samajona. Stil Das Branchenmagazin MusikWoche meinte, der Spitzname ?Roland Kaiser des Ostens?, der ihm von der Presse verpasst wurde, greife zu kurz. Vielmehr sei Ziegler ein eigenständiger Musiker, der ?romantische Balladen mit kernigen deutschen Popsongs? mische.[1 /// Standort Wimregal PKis-Box77-U018ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Wolfgang Sauer bildseitig mit blauem bzw. schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Wolfgang Sauer (* 2. Januar 1928 in Elberfeld[1]; ? 26. April 2015 in Köln[2]) war ein deutscher Jazz- und Schlagersänger, Pianist, Musiker und Rundfunkmoderator. Wolfgang Sauer wuchs in Wuppertal auf, wo seine Eltern ein Elektrogeschäft führten. Bereits im Alter von sieben Monaten erkrankte er am Grünen Star. Als er schulpflichtig wurde, war er bereits fast erblindet. Seither trug er eine dunkle Sonnenbrille, die später zu seinem Markenzeichen wurde. Mit zwölf Jahren kam er in die Deutsche Blindenstudienanstalt nach Marburg, wo er unter anderem Musikunterricht nahm und Klavier, Chorgesang und Kompositionslehre studierte. Nach dem Zweiten Weltkrieg machte er 1946 das Abitur. Nebenher trat er mit einer Studentenkapelle in amerikanischen Clubs auf, wo er meist Jazzmusik darbot. 1948 hatte Sauer seinen ersten Auftritt im Rundfunk. Da Sauer politischer Journalist, dann Übersetzer werden wollte, studierte er ab 1949 Anglistik und Germanistik an der Universität Köln. In jener Zeit gründete er die No Name Band, ein Jazzensemble, mit dem er 1951 auf Tournee ging. Er musste jedoch das Studium 1952 aus finanziellen Gründen abbrechen. Anschließend widmete er sich wieder der Musik und bekam sein erstes Engagement beim damaligen NWDR in Köln in der Sendung Teemusik. Zusammen mit dem Eilemann-Trio durfte er 14-täglich im Radio Musik machen. Ferner produzierte er Rundfunkaufnahmen mit Kurt Edelhagen in Baden-Baden und Erwin Lehn in Stuttgart. 1953 ging er mit Will Glahé auf Tournee und wurde zum Deutschen Jazzsänger Nr. 1 gewählt. Auf Vermittlung von Nils Nobach erhielt er seinen ersten Plattenvertrag. Für die Electrola nahm er jedoch keine Jazz-Titel, sondern deutsche Schlager auf. Seine ersten Erfolge hießen Eine Melodie geht um die Welt, Du hast ja Tränen in den Augen, Ein kleiner Hund oder Glaube mir, der sich 500.000 Mal verkaufte und zu seinem erfolgreichsten Titel werden sollte, wenngleich dieser Titel wenige Jahre vorher bereits als Mütterlein von Leila Negra und Rudi Schuricke veröffentlicht worden war. Dennoch sang Sauer neben seinen Schlagererfolgen auch weiterhin Jazz-Titel. Seine Aufnahme von For You My Love (1955) mit einer Combo um Carlo Bohländer, Werner Dies, Glen Buschmann und Hans Podehl verkaufte sich in der Bundesrepublik Deutschland 30.000 Mal und war damit die erfolgreichste deutsche Jazzplatte. Die Platte Night Train mit dem Orchester Erwin Lehn konnte jedoch daran nicht anschließen. Auch führte er 1955 das von Heinz Werner Zimmermann komponierte Geistliche Konzert für Bass, Bariton und Jazz-Orchester auf. Mit Glen Buschmann trat er bis 1958 mehrfach auf dem Deutschen Jazzfestival auf. Sein Jazz-Album Sweet and Swing mit den Orchestern von Paul Kuhn und Berry Lipman aus dem Jahr 1959 verkaufte sich in Australien besser als in Deutschland und wurde erst 2010 wieder veröffentlicht. Es folgten zahlreiche Tourneen und Gastspiele. Er war bis in die 1980er Jahre Stargast als Jazz-Sänger bei den Konzerten der Jazzband Kreisjazzwerkerschaft & Rose Nabinger. 1962 bekam Sauer von Camillo Felgen das Angebot, als Moderator für Radio Luxemburg zu arbeiten. Prominenz am Plattenteller hieß seine Sendung. Es folgten weitere Verpflichtungen bei der Deutschen Welle und beim Deutschlandfunk. 1964 machte er mit Kurt Edelhagen eine Tournee durch die DDR. Ab 1965 spielte er - bis zum Ende des Jahres 2006 - die Überleitungen am Klavier innerhalb der Sendung Wiederhören macht Freude beim Westdeutschen Rundfunk. 1966 vertrat Sauer die Bundesrepublik Deutschland beim Schlagerfestival in Zoppot/Polen mit dem Titel Mädchen ohne Namen. Ende der 1960er Jahre besang er zwei Langspielplatten mit Volksliedern zusammen mit einem Männergesangverein. In den 1970er Jahren hatte sich Sauer als Schlagersänger eher der moderneren Musik verschrieben. In jener Zeit hatte er einen weiteren Erfolg mit Tango für den Kommissar. Bei diversen Oldiesendungen im Fernsehen sang er jedoch meist seine alten Erfolgstitel wie Ach, man braucht ja so wenig um glücklich zu sein und Cindy, Oh Cindy. 1982 ging er mit seinen Gesangskollegen Gerd Böttcher, Rocco Granata und Fred Bertelmann auf Oldie-Tour. Außerdem war Sauer in den 1980er Jahren Stammgast in diversen Unterhaltungssendungen, wie Zum Blauen Bock und Melodien für Millionen, in denen er meist seinen größten Hit Glaube mir! sang. Er war später noch gelegentlich im Fernsehen zu sehen. Von März 2007 bis 2010 arbeitete er beim Kanal4-Patientenfunk der Paracelsus-Klinik in Marl und präsentierte dort jeden zweiten und vierten Dienstag im Monat von 18:00 bis 19:00 Uhr die Sendung Die schönen Zeiten der Erinnerung. Mit seiner ersten Ehefrau Gisela (? 1988), mit der er seit 1954 verheiratet war, hatte er einen gemeinsamen Sohn. In zweiter Ehe heiratete er 1992 Ingeborg Sauer (? 2012). Am 26. April 2015 starb Wolfgang Sauer im Alter von 87 Jahren. Beerdigt wurde er im Familiengrab auf dem neuen Rodenkirchener Friedhof Sürther Str. (Flur 3 Nr. 137-139). /// Standort Wimregal Pkis-Box4-U046ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Portrait-Postkarte von Wolfgang Ziegler bildseitig mit schwarzem Edding signiert, Klebspuren und Abriebe, geknickt /// Signiert signed signée autograph autographe autogramm /// Wolfgang Ziegler (* 8. Oktober 1943 in Rostock) ist ein deutscher Rock-, Pop- und Schlager-Sänger und Komponist. Über die DDR-Grenzen hinaus bekannt wurde er 1987 mit dem Titel Verdammt! Wolfgang Ziegler legte in der DDR das Abitur ab und absolvierte von 1963 bis 1965 eine Lehre zum Motorenbauer. Danach war er bis 1970 als Referent für kulturelle Aufgaben angestellt. Schon in den 1960er-Jahren machte er Musik und nahm als Schüler Klavierunterricht. Aus dem Beat-Quartett, dem er angehörte, wurden 1964 die im Norden der DDR beliebten Baltics. Hier musizierte er zusammen mit Peter Zimmermann (E-Bass), Eckhard Woytowicz (Altsaxophon, Tenorsaxophon, Klarinette, Gitarre), Knud Benedict (Mellotron, Gitarre) und H.-Joachim Seering (Schlagzeug). Im Jahr 1966 schrieb er die Filmmusik für den DEFA-Film Die Reise nach Sundevit von Heiner Carow mit. Von 1970 bis 1973 absolvierte Wolfgang Ziegler ein Gesangsstudium am Studio für Unterhaltungskunst in Ost-Berlin und Komposition an der Hochschule für Musik ?Hanns Eisler? Er gründete 1972 mit Jens Gerlach die Gruppe WIR, mit der er 14 Jahre lang zusammen auftrat. Seit 1986 tritt Wolfgang Ziegler solo auf. Zu seinem erfolgreichsten Titel wurde Verdammt! (1987). Dazu erschien in der DDR ein Musikvideo. Im Jahr 1991 erreichte er mit dem Titel Haß mich, wenn Du kannst das bisher einzige Mal die deutschen Single-Charts (Platz 75). Ziegler lebt in Berlin-Kaulsdorf und ist verheiratet. Er hat vier Kinder. Ein Sohn ist der Produzent Martin de Vries. Er stammt aus der Ehe mit der Wir-Sängerin Doris Martin (heute Doris de Vries). Seine Tochter Sabrina Ziegler war Anfang der 2000er Jahre Gründungsmitglied der Mädchenband Samajona. Stil Das Branchenmagazin MusikWoche meinte, der Spitzname ?Roland Kaiser des Ostens?, der ihm von der Presse verpasst wurde, greife zu kurz. Vielmehr sei Ziegler ein eigenständiger Musiker, der ?romantische Balladen mit kernigen deutschen Popsongs? mische.[1 /// Standort Wimregal PKis-Box5-U014 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Achim Petry bildseitig mit silbernem Stift signiert, ggf. Klebspuren und Abriebe oder mit eigenhändigem Zusatz "Alles Liebe" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Achim Petry (* 24. August 1974 als Achim Remling in Bonn) ist ein deutscher Sänger und Songwriter. Er wurde 1974 als Sohn von Rosemarie und Wolfgang Petry in Bonn geboren. Zunächst absolvierte er eine Ausbildung als Veranstaltungskaufmann. Mit dem Duo 2 Young veröffentlichte er zwischen 1996 und 1998 die Singles Crimson and Clover, die in den deutschen Charts Platz 38 belegte,[2] sowie Seasons in the Sun und Separated Hearts. Als Teil der Boygroup Trademark begleitete er seinen Vater 1999 als Vorgruppe auf dessen letzter großen Stadientournee. 2007 erschien sein erstes Soloalbum mit dem Titel So wie ich! Im selben Jahr startete er seine erste Solotournee unter dem Titel Der Wahnsinn geht weiter mit einer Neuauflage alter Schlager seines Vaters. Anfang 2008 erschien das Titellied der dritten Staffel von Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!, Dschungel Wahnsinn von Achim Petry feat. Dschungel Allstars - eine Coverversion von Wolfgang Petrys Hit Wahnsinn.[3] 2013 veröffentlichte er das Album Mein Weg,[4] 2014 folgte Mittendrin, das von René Lipps produziert wurde.[5] Radio-vhr sagt darüber, es sei ein sehr starkes deutschsprachiges Pop-/Rock-Album, voller Emotionen und mit ?verdammt starken, ehrlichen Texten.?[6] Am 11. November 2016 erschien sein Song Tinte als Neuauflage, diesmal im Duett mit Anna-Maria Zimmermann. Am 25. November 2016 folgte als zweite Duett-Single die Weihnachtsballade Frohe Weihnacht. 2019 nahm er mit dem Deutschrapper Finch Asozial das Lied Wir sind hier für dessen Album Dorfdisko auf. Auf diesem Stück singt er den namengebenden Refrain in Schlagerweise. /// Standort Wimregal PKis-Box5-U011ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Achim Petry bildseitig mit silbernem Stift signiert, ggf. Klebspuren und Abriebe /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Achim Petry (* 24. August 1974 als Achim Remling in Bonn) ist ein deutscher Sänger und Songwriter. Er wurde 1974 als Sohn von Rosemarie und Wolfgang Petry in Bonn geboren. Zunächst absolvierte er eine Ausbildung als Veranstaltungskaufmann. Mit dem Duo 2 Young veröffentlichte er zwischen 1996 und 1998 die Singles Crimson and Clover, die in den deutschen Charts Platz 38 belegte,[2] sowie Seasons in the Sun und Separated Hearts. Als Teil der Boygroup Trademark begleitete er seinen Vater 1999 als Vorgruppe auf dessen letzter großen Stadientournee. 2007 erschien sein erstes Soloalbum mit dem Titel So wie ich! Im selben Jahr startete er seine erste Solotournee unter dem Titel Der Wahnsinn geht weiter mit einer Neuauflage alter Schlager seines Vaters. Anfang 2008 erschien das Titellied der dritten Staffel von Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!, Dschungel Wahnsinn von Achim Petry feat. Dschungel Allstars - eine Coverversion von Wolfgang Petrys Hit Wahnsinn.[3] 2013 veröffentlichte er das Album Mein Weg,[4] 2014 folgte Mittendrin, das von René Lipps produziert wurde.[5] Radio-vhr sagt darüber, es sei ein sehr starkes deutschsprachiges Pop-/Rock-Album, voller Emotionen und mit ?verdammt starken, ehrlichen Texten.?[6] Am 11. November 2016 erschien sein Song Tinte als Neuauflage, diesmal im Duett mit Anna-Maria Zimmermann. Am 25. November 2016 folgte als zweite Duett-Single die Weihnachtsballade Frohe Weihnacht. 2019 nahm er mit dem Deutschrapper Finch Asozial das Lied Wir sind hier für dessen Album Dorfdisko auf. Auf diesem Stück singt er den namengebenden Refrain in Schlagerweise. /// Standort Wimregal PKis-Box5-U009ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Wolfgang Ziegler bildseitig mit silbernem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Andreas!" /// Signiert signed signée autograph autographe autogramm /// Wolfgang Ziegler (* 8. Oktober 1943 in Rostock) ist ein deutscher Rock-, Pop- und Schlager-Sänger und Komponist. Über die DDR-Grenzen hinaus bekannt wurde er 1987 mit dem Titel Verdammt! Wolfgang Ziegler legte in der DDR das Abitur ab und absolvierte von 1963 bis 1965 eine Lehre zum Motorenbauer. Danach war er bis 1970 als Referent für kulturelle Aufgaben angestellt. Schon in den 1960er-Jahren machte er Musik und nahm als Schüler Klavierunterricht. Aus dem Beat-Quartett, dem er angehörte, wurden 1964 die im Norden der DDR beliebten Baltics. Hier musizierte er zusammen mit Peter Zimmermann (E-Bass), Eckhard Woytowicz (Altsaxophon, Tenorsaxophon, Klarinette, Gitarre), Knud Benedict (Mellotron, Gitarre) und H.-Joachim Seering (Schlagzeug). Im Jahr 1966 schrieb er die Filmmusik für den DEFA-Film Die Reise nach Sundevit von Heiner Carow mit. Von 1970 bis 1973 absolvierte Wolfgang Ziegler ein Gesangsstudium am Studio für Unterhaltungskunst in Ost-Berlin und Komposition an der Hochschule für Musik ?Hanns Eisler? Er gründete 1972 mit Jens Gerlach die Gruppe WIR, mit der er 14 Jahre lang zusammen auftrat. Seit 1986 tritt Wolfgang Ziegler solo auf. Zu seinem erfolgreichsten Titel wurde Verdammt! (1987). Dazu erschien in der DDR ein Musikvideo. Im Jahr 1991 erreichte er mit dem Titel Haß mich, wenn Du kannst das bisher einzige Mal die deutschen Single-Charts (Platz 75). Ziegler lebt in Berlin-Kaulsdorf und ist verheiratet. Er hat vier Kinder. Ein Sohn ist der Produzent Martin de Vries. Er stammt aus der Ehe mit der Wir-Sängerin Doris Martin (heute Doris de Vries). Seine Tochter Sabrina Ziegler war Anfang der 2000er Jahre Gründungsmitglied der Mädchenband Samajona. Stil Das Branchenmagazin MusikWoche meinte, der Spitzname ?Roland Kaiser des Ostens?, der ihm von der Presse verpasst wurde, greife zu kurz. Vielmehr sei Ziegler ein eigenständiger Musiker, der ?romantische Balladen mit kernigen deutschen Popsongs? mische.[1 /// Standort Wimregal GAD-0197 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 24.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Maxi-CD GENIAL in Papphülle von Wolfgang Ziegler bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Signiert signed signée autograph autographe autogramm /// Wolfgang Ziegler (* 8. Oktober 1943 in Rostock) ist ein deutscher Rock-, Pop- und Schlager-Sänger und Komponist. Über die DDR-Grenzen hinaus bekannt wurde er 1987 mit dem Titel Verdammt! Wolfgang Ziegler legte in der DDR das Abitur ab und absolvierte von 1963 bis 1965 eine Lehre zum Motorenbauer. Danach war er bis 1970 als Referent für kulturelle Aufgaben angestellt. Schon in den 1960er-Jahren machte er Musik und nahm als Schüler Klavierunterricht. Aus dem Beat-Quartett, dem er angehörte, wurden 1964 die im Norden der DDR beliebten Baltics. Hier musizierte er zusammen mit Peter Zimmermann (E-Bass), Eckhard Woytowicz (Altsaxophon, Tenorsaxophon, Klarinette, Gitarre), Knud Benedict (Mellotron, Gitarre) und H.-Joachim Seering (Schlagzeug). Im Jahr 1966 schrieb er die Filmmusik für den DEFA-Film Die Reise nach Sundevit von Heiner Carow mit. Von 1970 bis 1973 absolvierte Wolfgang Ziegler ein Gesangsstudium am Studio für Unterhaltungskunst in Ost-Berlin und Komposition an der Hochschule für Musik ?Hanns Eisler? Er gründete 1972 mit Jens Gerlach die Gruppe WIR, mit der er 14 Jahre lang zusammen auftrat. Seit 1986 tritt Wolfgang Ziegler solo auf. Zu seinem erfolgreichsten Titel wurde Verdammt! (1987). Dazu erschien in der DDR ein Musikvideo. Im Jahr 1991 erreichte er mit dem Titel Haß mich, wenn Du kannst das bisher einzige Mal die deutschen Single-Charts (Platz 75). Ziegler lebt in Berlin-Kaulsdorf und ist verheiratet. Er hat vier Kinder. Ein Sohn ist der Produzent Martin de Vries. Er stammt aus der Ehe mit der Wir-Sängerin Doris Martin (heute Doris de Vries). Seine Tochter Sabrina Ziegler war Anfang der 2000er Jahre Gründungsmitglied der Mädchenband Samajona. Stil Das Branchenmagazin MusikWoche meinte, der Spitzname ?Roland Kaiser des Ostens?, der ihm von der Presse verpasst wurde, greife zu kurz. Vielmehr sei Ziegler ein eigenständiger Musiker, der ?romantische Balladen mit kernigen deutschen Popsongs? mische.[1 /// Standort Wimregal HOM-31585 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 24.
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In den WarenkorbWolfgang Holzmair (1952) ästen. BaritonEigenhändiger Brief mit Ort,Datum, Unterschrift signiert Gelsenkirchen, 21.4.1988 2 SS. 8°Udo Zimmermann war mit meiner Darstellung sowie meinem Gesang des Hans Scholl sehr glücklich ferner über seinen Beruf, seine Liederabende, erwähnt Will Quadflieg u. J. Demus.
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In den WarenkorbKuvert. Zustand: Sehr gut. FDC vom tag der Offenen Tür Mfg 3 Graf Zeppelin am 7. und 8. Juli von Karl "Charly" Zimmermann mit schwarzem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karl ?Charly? Zimmermann (* 4. April 1939 in Mannheim) ist ein deutscher Offizier und Hubschrauberpilot, zuletzt im Rang eines Hauptmanns bei der Heeresfliegertruppe der deutschen Bundeswehr. Er wurde international bekannt als herausragender Hubschrauber-Kunstflugpilot, der viele internationale Wettbewerbe mit ?seiner? Bo 105 gewann. ?Charly? Zimmermann gestaltete seine Flieger-Karriere bei der Bundeswehr, bei der er im Alter von 22 Jahren im April 1961 anfing. In den sechziger und siebziger Jahren flog er verschiedene Hubschraubertypen, auf denen er viele tausend Flugstunden absolvierte. Weltweite Bekanntheit erlangte er jedoch nur auf einem Modell: ?seiner? Bo 105. Er flog sie bei vielen internationalen Flugschauen und Wettbewerben und bei Demonstrationsveranstaltungen vor kaufwilligem Fachpublikum, meist Vertretern ausländischer Armeen. Mehrere Werbe- und Promotion-Filme der Bo 105 wurden mit ihm als Pilot gedreht. ?Charly? Zimmermann ist einem breiten Publikum bekannt von vielen öffentlichen Flugschauen und Auftritten in Fernseh-Shows wie 1978 ZDF ?Aktuelles Sportstudio? erstmals mit den Moderatoren Bent und Senne 1983 SDR ?Ich wollt ich wär? / Wunschsendung mit Hubschrauber-Charly 1984 WDR ?So isses? mit Jürgen von der Lippe 1984 WDR ?Dreh: Infos für deutsche Schiffsbesatzungen im Ausland? in Köln 1985 ZDF ?Wetten, dass? als Schiedsrichter bei Frank Elstner in Basel 1985 Shape ?Deutscher Empfang 1985? in Belgien mit NATO-Oberbefehlshaber General B. Rogers 1986 ZDF ?Fernsehgarten? mit Ilona Christen-Kleist Hauptmann Zimmermann entwickelte und perfektionierte, zusammen mit Hauptmann Wolfgang Kollmann, auf der Bo 105 eine Vielzahl von Kunstflugmanövern, insbesondere den Looping und die Rolle. Hiermit gewann ?Charly? in den siebziger und achtziger Jahren eine Reihe von internationalen Kunstflug-Wettbewerben, so z. B. 1977 Gewinner des ?Silberschwert? beim ?International Air Tattoo? in Greenham/Common/England als bester nicht aus Großbritannien stammender Teilnehmer. 1978 Weltmeister Freistilflug[1] und Gewinner der ?Rosemary Rose Memorial Trophy? bei den 3. Hubschrauberweltmeisterschaften in Witebsk (UdSSR). 1981 Weltmeister und Gewinner der ?Rosemary Rose Memorial Trophy? bei den 4. Hubschrauberweltmeisterschaften in Piotrków Trybunalski (Polen). 1983 ?Silberschwert? und ?Sir Douglas Bader Trophy? für die beste Flugvorführung während des ?International Air Tattoos? in Greenham/Common/England. 1985 ?Silberschwert? für die beste Flugvorführung während des ?International Air Tattoos? in Fairford/England. 1986 Vizeweltmeister im Freistilflug bei den 5. Hubschrauberweltmeisterschaften in den Castle Ashby Gardens in Northampton/Großbritannien hinter Hermann Fuchs.[2] Ein Artikel in ?DIE WELT? vom 5. Juni 1985 belegt die außergewöhnlichen Kunstflugfähigkeiten von ?Charly? Zimmermann: Nato-Oberbefehlshaber General Bernard Rogers war Ehrengast auf einem Empfang für mehr als 1300 Offiziere und Zivilisten, den das deutsche Offizierskorps beim alliierten Oberkommando Shape in Belgien jetzt anläßlich des deutschen Verfassungstages am 23. Mai (1985) gab. ? Vor dem Abendempfang führte Hubschrauber-Kunstflugweltmeister Hauptmann Charly Zimmermann vom Heeresfliegerregiment 16 (Celle) vor Tausenden von Zuschauern seine BO105 in atemberaubenden Sturzflügen, Rollen und Loopings vor. Amerikanische Hubschrauberpiloten unter den Zuschauern bemerkten anschließend: ?Das muß wohl eine Halluzination gewesen sein, so kann kein Mensch mit einem Hubschrauber fliegen.? Ab 1980 war ?Charly? Zimmermann als Flugsicherheitsoffizier beim Heeresfliegerregiment 16 in Celle tätig. 1993 wurde Zimmermann von der FAI als erster Deutscher mit der FAI Gold Rotorcraft Medal ausgezeichnet.[3] Außerdem erhielt ?Charly? das Ehrenkreuz der Bundeswehr in Gold und das Bundesverdienstkreuz am Bande für seine Verdienste um die deutsche Luftfahrtindustrie. 1992 legte Hauptmann Zimmermann im Rahmen der ILA 92 in Hannover vor Dr. Vietz vom niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft und Verkehr mit der Bo 105 erfolgreich die zivile Kunstflugprüfung mit Eintrag im Beiblatt ?E? zum PPL Nr. 2847-NIOL ab. Nach dem schrecklichen Flugschauunglück mit Maschinen einer italienischen Kunstflugstaffel in Ramstein im August 1988 entschied der damalige Verteidigungsminister Rupert Scholz, die Bundeswehr nicht mehr an Flugschauen teilnehmen zu lassen, womit zwangsläufig die Kunstflugaktivitäten von ?Charly? Zimmermann ausklingen mussten. ?Charly? lebt heute mit seiner Familie (Stand Oktober 2018) im Ruhestand im Raum Celle. /// Standort Wimregal GAD-10.314ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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EUR 75,00
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In den WarenkorbLeopardefellbooch (Leopardenfellbuch) Wolfgang Niedeckens Dylan-Projekt Wolfgang Niedecken, Bruno Zimmermann Zweitausendeins, Frankfurt 1. Auflage 1995. ERSTAUSGABE. Paperback, 253 Seiten, 22x15 cm, schön erhalten. - von Wolfgang Niedecken eigenhändig signiert.
Verlag: Bamberg 1989-2017., 2017
Anbieter: Musikantiquariat Marion Neugebauer, Bernried a. S., Deutschland
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EUR 200,00
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In den Warenkorb8°. Umfangreiche Sammlung mit Unterschriften (teilweise mehrfach) von Pierre-Laurent Aimard, Marc Albrecht, Martha Argerich, Kit Armstrong, Emanuel Ax, Radek Baborak, Juliane Banse, Lisa Batiashvili, Joshua Bell, Jiri Belohlávek, Herbert Blomstedt, Claudio Bohórquez, Wolfgang Braun, Yefim Bronfman, Rudolf Buchbinder, Renaud Capucon, Sarah Chang, Mirijam Contzen, Dennis Russell Davies, Andrew Davis, Gustavo Dudamel, Veronika Eberle, Christoph Eschenbach, Wladimir Fedossejew, Leon Fleisher und Katherine Jacobson Fleisher, Claus Peter Flor, Lawrence Foster, Andrei Gavrilov, David Geringas, Michael Gielen, Karen Gomyo, Richard Goode, Helene Grimaud, Thomas, Hampson, Thomas Hengelbrock, Christopher Hogwood, Heinz Holliger, Manfred Honeck, Jakub Hrusa, Pietari Inkinen, Ko Ishikawa, Paavo Järvi, Marek Janowski, Maria Jenuti, Edgar Krapp, Gidon Kremer, Emmanuel Krivine, Pekka Kuusisto, Rainer Kussmaul, Katia und Marielle Labeque, Petra Lang, Francois Leleux, Radu Lupu, Neville Marriner, Waltraut Meier, Ingo Metzmacher, Reinhold Möller, Truls Mork, Viktoria Mullova, Maki Namekawa, Marie Luise Neunecker, Vaclav Neumann, Jonathan Nott, Annely Peebo, Krzysztof Penderecki, Boris Pergamenschikow, Dagmar Pecková, Christoph Prégardien, Georges Prêtre, Santtu-Matias Rouvali, Lise de la Salle, Kurt Sanderling, Michael Sanderling, András Schiff, Heinrich Schiff, Ulf Schirmer, Peter Serkin, Giuseppe Sinopoli, Leonard Slatkin, Grigory Sokolov, Martin Stadtfeld, Horst Stein, Christian Tetzlaff, Robin Ticciati, Sergio Tiempo, William Tuttle, Mitsuko Uchida, Begona Uriarte & Karl-Hermann Mrongovius, Lars Vogt, Jan Vogler, Günter Wand, Walter Weller, Jörg Widmann, Antoni Wit, Christian Zacharias, Hans Zender, Frank Peter Zimmermann und Tabea Zimmermann.
Verlag: o. O. u. D.
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
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In den WarenkorbVerschiedene Formate. Genscher, Hans Dietrich (Kärtchen und Portrait), Fischer, Joschka (Portrait), Kanther, Manfred (Kärtchen und Portrait), Kinkel, Klaus (Kärtchen und Portrait), Krenz, Egon (2 Kärtchen), Maihofer, Werner (ev. Faksimile), Leber, Georg (Kärtchen u. Portrait), Modrow, Hans (Kärtchen u. Portrait), Müntefering, Franz (Portrait), Rühe, Volker (Portrait), Schäuble, Wolfgang (Portrait), Scheel, Walter (Kärtchen u. Portrait), Scholz, Rupert (Portrait), Schröder, Gerhard (1910-1989; Portrait), Schily, Otto (Portrait), Schröder, Gerhard (Portrait), Seiters, Rudolf (Kärtchen u. Portrait), Stoltenberg, Gerhard (Portrait), Weizsäcker, Richard von (Portrait 8vo), Zimmermann, Friedrich (Portrait).
Verlag: Bonn, 22. I. 1998., 1998
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
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EUR 300,00
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In den Warenkorb8vo. 2 pp. Von einem Sammler ansprechend gestaltete Faltkarte mit Notenzeile mit eigenh. Widmung und Unterschrift. Die Notenzeile aus seiner Komposition fast dreistündige Klavierquintett Hauptweg und Nebenwege (1998) mit eigenh. Textunterlegung. Beiliegt: Farb-Portrait mit rücks. Unterschrift. Denhoffs Musik steht in Beziehung zu Dichtung und bildender Kunst. Zahlreiche Orchester- und Kammermusikwerke wurden durch Lyrik und Literatur oder Werke der bildenden Künste angeregt. So gibt es Instrumentalwerke und -zyklen zu Bildern Chagalls, Klees, Kandinskys, Dürers und vor allem zu Goya (El sueño de la razon produce monstruos 1982, Desastres de la Guerra 1983, Los disparates 1988). Zuletzt entstand in den Jahren 1996 bis 2005 der fünfteilige Klavierzyklus Skulpturen, der als ein interdisziplinärer Dialog mit dem Bildhauer Wolfgang Ueberhorst angelegt war.In der Literatur waren es vor allem Rainer Maria Rilke, Paul Celan, Samuel Beckett und Mallarmé, die Spuren in seinem Werk hinterlassen haben (u. a. Nachtfantasien 1982, Atemwende Klavierzyklus nach Paul Celan 198487, Two once so one Beckett-Momente 1992, Mallarmé-Zyklus 1995/96).Charakteristisch für sein kompositorisches Denken sind zudem Zyklen in Art eines musikalischen Tagebuchs (Klangtagebuch 1984; Hebdomadaire 1990). Dazu zählt vor allem das fast dreistündige Klavierquintett Hauptweg und Nebenwege 1998, das die wesentlichsten Aspekte seiner Musik, ihr Bezugnehmen zur musikalischen Tradition, aber auch die Einflüsse aus Literatur und bildender Kunst wie in einem vorläufigen Resümee enthält. Ein weiterer Zyklus, dessen Entstehungszeitraum ebenfalls auf ein Jahr hin angelegt war, ist sein umfangreiches Melodienprojekt Strophen, bei dem neben einer solistischen Fassung auch diverse kammermusikalische Varianten der Einzelnummern existieren, die in ihrer jeweiligen instrumentalen Besetzung gewissermaßen offenbleiben. Zuletzt entstand ebenfalls im einjährigen Wochenrhythmus sein 52 Nummern umfassender Vokalzyklus Schönste Lieder.Denhoffs kompositorische Harmonik und Form haben Wurzeln bei Komponisten wie Bernd Alois Zimmermann, über den er seine Diplomarbeit schrieb, Olivier Messiaen, Morton Feldman und György Kurtág. Introvertierte Nachdenklichkeit und schlichte Transparenz des Klangsatzes sind kennzeichnend für viele seiner jüngeren Werke. Wikipedia-Abfrage v. 5.10.2023.
Verlag: o. O. u. D.
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
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In den Warenkorb150 : 100 mm. Brustbild beim Dirigat. Sehr selten. Photographie: Stuckmann, Bonn.Ronnefeld wurde 1961 Chefdirigent in Bonn und 1963 Generalmusikdirektor am Opernhaus Kiel.Ronnefeld setzte sich als Dirigent vor allem für die Neue Musik ein, unter anderem dirigierte er die Uraufführung der Fluktuationen von Isang Yun und spielte diese auch für die Schallplatte ein. Für Bernd Alois Zimmermanns Oper Die Soldaten war er als Dirigent der Uraufführung vorgesehen. 1964 dirigierte er in Kiel die Uraufführung der Oper Faust III des dänischen Komponisten Niels Viggo Bentzon (Oper nach Johann Wolfgang von Goethe, Franz Kafka und James Joyce). Am 9. Mai 1965 dirigierte er in Berlin die Uraufführung des Oratoriums Wohin Op. 41 von Heinz Friedrich Hartig mit Dietrich Fischer-Dieskau als Solisten. Mit den Wiener Symphonikern spielte er Mozart-Werke ein, eine Aufnahme von Zar und Zimmermann von Albert Lortzing übernahm er an der Wiener Volksoper.Im Sommer 1965 war er mit der Einstudierung für Aribert Reimanns Opernerstling Ein Traumspiel beschäftigt, als er schwer erkrankte und wenige Zeit später verstarb.