zagreb album (26 Ergebnisse)

Sticker. Zustand: Gut. Superschöner Vintage-Photoaufkleber von Dunja Rajter mit sommerlich-fröhlichem Motiv in runder Form auf quadratischer Abziehkarte /// Dunja Rajter (* 3. März 1946 in Na?ice,[1] SR Kroatien, Jugoslawien) ist eine deutsche Sängerin und Schauspielerin. Als Schulmädchen sang sie im Kinderchor ihres Vaters Rudolf Rajter, der Musiklehrer in Zagreb war. Sie studierte an der Theaterakademie Zagreb. Nach ihrem Diplom als Schauspielerin wurde sie 1963 in das Theater-Ensemble von Zagreb aufgenommen. 1962 stand sie in einer Fernsehserie vor der Kamera; Mario Nardelli, ihr späterer Begleiter auf der Gitarre, hatte die Musik dazu geschrieben. 1964 kam sie nach Deutschland.[2] Verantwortlich war Horst Lippmann, der sie in Jugoslawien in einer Fernsehshow gesehen hatte. Zahlreiche Auftritte in Fernsehshows wie Vergißmeinnicht, Der goldene Schuß und Einer wird gewinnen machten sie einem breiten Publikum bekannt. Sie war als Schauspielerin in Filmen zu sehen, darunter Winnetou I, Unter Geiern und Der Beginn (Adolf-Grimme-Preis), sowie in Fernsehproduktionen wie Salto Mortale, Großer Mann was nun? Anfang der 1970er Jahre wurde sie auch als Sängerin bekannt. Mit Schlagern wie Was ist schon dabei (1970), Salem Aleikum (1971) war sie erfolgreich. Mit Junges Herz trat sie 1977 und mit Ich glaub dir 1980 in der ZDF-Hitparade auf. Sie war Gast in Harry Belafontes amerikanischer Fernseh-Show, gastierte in Frankreich in Fernseh-Magazinen, bekam eine eigene Personality-Show im deutschen Fernsehen und ging mit Ivan Rebroff auf Europa-Tournee. Rajters Lieder waren dabei eine Mischung aus Schlager und Chanson. 1986 ging sie neue Wege in der Musik und trat auf Kleinkunstbühnen unter anderem mit Georg Danzer, Klaus Hoffmann und Konstantin Wecker auf. 1993 trat Rajter bei den Berliner Jedermann-Festspielen (Buhlschaft) und 2003 als Gaststar in Old Surehand bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg auf. In der Saison 2008/09 war sie in der Rolle der Golde in Anatevka am Trierer Theater zu sehen. 2012 spielte sie bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg die Voodoopriesterin Marie Laveau. In erster Ehe war Dunja Rajter seit 1970 mit dem Kameramann Gérard Vandenberg verheiratet.[3] Bereits ein Jahr später, Anfang 1971, trennte sie sich von ihm nach einem schweren Autounfall.[4] 1972 heiratete sie in der Dorfkirche von Undeloh den Sänger und Bandleader Les Humphries. Sie haben einen gemeinsamen Sohn, Danny Leslie Humphries (* 1974), der als Sänger und Gitarrist in der Band Glow in Erscheinung trat. Die Ehe wurde 1976 geschieden. Am 28. August 2009 heiratete sie im kroatischen Zadar ihren langjährigen Freund, den Marketing-Berater Michael Eichler.[5][6] Anfang 2018 veröffentlichte Dunja Rajter ihre Biografie Nur nicht aus Liebe weinen[7]. Im März 2021 veröffentlichte sie das Album Ich will das Leben spüren, das am 2. April 2021 auf Platz 94 der offiziellen deutschen Albumcharts kam.[8] Rajter lebt im hessischen Langen. /// Standort Wimregal GAD-0151 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

16 S. OU. Populäre Tanzstücke. 0 Gewicht in Gramm: 350.

Postkarte. Zustand: Gut. Kleine Postkarte, Sammelbild der Schlager-Starparade von 1969, von Dunja Rajter bildseitig /// Dunja Rajter (* 3. März 1946 in Na?ice,[1] SR Kroatien, Jugoslawien) ist eine deutsche Sängerin und Schauspielerin. Als Schulmädchen sang sie im Kinderchor ihres Vaters Rudolf Rajter, der Musiklehrer in Zagreb war. Sie studierte an der Theaterakademie Zagreb. Nach ihrem Diplom als Schauspielerin wurde sie 1963 in das Theater-Ensemble von Zagreb aufgenommen. 1962 stand sie in einer Fernsehserie vor der Kamera; Mario Nardelli, ihr späterer Begleiter auf der Gitarre, hatte die Musik dazu geschrieben. 1964 kam sie nach Deutschland.[2] Verantwortlich war Horst Lippmann, der sie in Jugoslawien in einer Fernsehshow gesehen hatte. Zahlreiche Auftritte in Fernsehshows wie Vergißmeinnicht, Der goldene Schuß und Einer wird gewinnen machten sie einem breiten Publikum bekannt. Sie war als Schauspielerin in Filmen zu sehen, darunter Winnetou I, Unter Geiern und Der Beginn (Adolf-Grimme-Preis), sowie in Fernsehproduktionen wie Salto Mortale, Großer Mann was nun? Anfang der 1970er Jahre wurde sie auch als Sängerin bekannt. Mit Schlagern wie Was ist schon dabei (1970), Salem Aleikum (1971) war sie erfolgreich. Mit Junges Herz trat sie 1977 und mit Ich glaub dir 1980 in der ZDF-Hitparade auf. Sie war Gast in Harry Belafontes amerikanischer Fernseh-Show, gastierte in Frankreich in Fernseh-Magazinen, bekam eine eigene Personality-Show im deutschen Fernsehen und ging mit Ivan Rebroff auf Europa-Tournee. Rajters Lieder waren dabei eine Mischung aus Schlager und Chanson. 1986 ging sie neue Wege in der Musik und trat auf Kleinkunstbühnen unter anderem mit Georg Danzer, Klaus Hoffmann und Konstantin Wecker auf. 1993 trat Rajter bei den Berliner Jedermann-Festspielen (Buhlschaft) und 2003 als Gaststar in Old Surehand bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg auf. In der Saison 2008/09 war sie in der Rolle der Golde in Anatevka am Trierer Theater zu sehen. 2012 spielte sie bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg die Voodoopriesterin Marie Laveau. In erster Ehe war Dunja Rajter seit 1970 mit dem Kameramann Gérard Vandenberg verheiratet.[3] Bereits ein Jahr später, Anfang 1971, trennte sie sich von ihm nach einem schweren Autounfall.[4] 1972 heiratete sie in der Dorfkirche von Undeloh den Sänger und Bandleader Les Humphries. Sie haben einen gemeinsamen Sohn, Danny Leslie Humphries (* 1974), der als Sänger und Gitarrist in der Band Glow in Erscheinung trat. Die Ehe wurde 1976 geschieden. Am 28. August 2009 heiratete sie im kroatischen Zadar ihren langjährigen Freund, den Marketing-Berater Michael Eichler.[5][6] Anfang 2018 veröffentlichte Dunja Rajter ihre Biografie Nur nicht aus Liebe weinen[7]. Im März 2021 veröffentlichte sie das Album Ich will das Leben spüren, das am 2. April 2021 auf Platz 94 der offiziellen deutschen Albumcharts kam.[8] Rajter lebt im hessischen Langen. /// Standort Wimregal GAD-0188 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

Postkarte. Zustand: Gut. Kleineres Sammelbild aus dem Jahr 1969 von Dunja Rajter, unsigniert. /// Dunja Rajter (* 3. März 1946 in Na?ice,[1] SR Kroatien, Jugoslawien) ist eine deutsche Sängerin und Schauspielerin. Als Schulmädchen sang sie im Kinderchor ihres Vaters Rudolf Rajter, der Musiklehrer in Zagreb war. Sie studierte an der Theaterakademie Zagreb. Nach ihrem Diplom als Schauspielerin wurde sie 1963 in das Theater-Ensemble von Zagreb aufgenommen. 1962 stand sie in einer Fernsehserie vor der Kamera; Mario Nardelli, ihr späterer Begleiter auf der Gitarre, hatte die Musik dazu geschrieben. 1964 kam sie nach Deutschland.[2] Verantwortlich war Horst Lippmann, der sie in Jugoslawien in einer Fernsehshow gesehen hatte. Zahlreiche Auftritte in Fernsehshows wie Vergißmeinnicht, Der goldene Schuß und Einer wird gewinnen machten sie einem breiten Publikum bekannt. Sie war als Schauspielerin in Filmen zu sehen, darunter Winnetou I, Unter Geiern und Der Beginn (Adolf-Grimme-Preis), sowie in Fernsehproduktionen wie Salto Mortale, Großer Mann was nun? Anfang der 1970er Jahre wurde sie auch als Sängerin bekannt. Mit Schlagern wie Was ist schon dabei (1970), Salem Aleikum (1971) war sie erfolgreich. Mit Junges Herz trat sie 1977 und mit Ich glaub dir 1980 in der ZDF-Hitparade auf. Sie war Gast in Harry Belafontes amerikanischer Fernseh-Show, gastierte in Frankreich in Fernseh-Magazinen, bekam eine eigene Personality-Show im deutschen Fernsehen und ging mit Ivan Rebroff auf Europa-Tournee. Rajters Lieder waren dabei eine Mischung aus Schlager und Chanson. 1986 ging sie neue Wege in der Musik und trat auf Kleinkunstbühnen unter anderem mit Georg Danzer, Klaus Hoffmann und Konstantin Wecker auf. 1993 trat Rajter bei den Berliner Jedermann-Festspielen (Buhlschaft) und 2003 als Gaststar in Old Surehand bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg auf. In der Saison 2008/09 war sie in der Rolle der Golde in Anatevka am Trierer Theater zu sehen. 2012 spielte sie bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg die Voodoopriesterin Marie Laveau. In erster Ehe war Dunja Rajter seit 1970 mit dem Kameramann Gérard Vandenberg verheiratet.[3] Bereits ein Jahr später, Anfang 1971, trennte sie sich von ihm nach einem schweren Autounfall.[4] 1972 heiratete sie in der Dorfkirche von Undeloh den Sänger und Bandleader Les Humphries. Sie haben einen gemeinsamen Sohn, Danny Leslie Humphries (* 1974), der als Sänger und Gitarrist in der Band Glow in Erscheinung trat. Die Ehe wurde 1976 geschieden. Am 28. August 2009 heiratete sie im kroatischen Zadar ihren langjährigen Freund, den Marketing-Berater Michael Eichler.[5][6] Anfang 2018 veröffentlichte Dunja Rajter ihre Biografie Nur nicht aus Liebe weinen[7]. Im März 2021 veröffentlichte sie das Album Ich will das Leben spüren, das am 2. April 2021 auf Platz 94 der offiziellen deutschen Albumcharts kam.[8] Rajter lebt im hessischen Langen. /// Standort Wimregal GAD-0176 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Dunja Rajter bildseitig mit blauem Edding signiert, /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dunja Rajter (* 3. März 1946 in Na?ice,[1] SR Kroatien, Jugoslawien) ist eine deutsche Sängerin und Schauspielerin. Als Schulmädchen sang sie im Kinderchor ihres Vaters Rudolf Rajter, der Musiklehrer in Zagreb war. Sie studierte an der Theaterakademie Zagreb. Nach ihrem Diplom als Schauspielerin wurde sie 1963 in das Theater-Ensemble von Zagreb aufgenommen. 1962 stand sie in einer Fernsehserie vor der Kamera; Mario Nardelli, ihr späterer Begleiter auf der Gitarre, hatte die Musik dazu geschrieben. 1964 kam sie nach Deutschland.[2] Verantwortlich war Horst Lippmann, der sie in Jugoslawien in einer Fernsehshow gesehen hatte. Zahlreiche Auftritte in Fernsehshows wie Vergißmeinnicht, Der goldene Schuß und Einer wird gewinnen machten sie einem breiten Publikum bekannt. Sie war als Schauspielerin in Filmen zu sehen, darunter Winnetou I, Unter Geiern und Der Beginn (Adolf-Grimme-Preis), sowie in Fernsehproduktionen wie Salto Mortale, Großer Mann was nun? Anfang der 1970er Jahre wurde sie auch als Sängerin bekannt. Mit Schlagern wie Was ist schon dabei (1970), Salem Aleikum (1971) war sie erfolgreich. Mit Junges Herz trat sie 1977 und mit Ich glaub dir 1980 in der ZDF-Hitparade auf. Sie war Gast in Harry Belafontes amerikanischer Fernseh-Show, gastierte in Frankreich in Fernseh-Magazinen, bekam eine eigene Personality-Show im deutschen Fernsehen und ging mit Ivan Rebroff auf Europa-Tournee. Rajters Lieder waren dabei eine Mischung aus Schlager und Chanson. 1986 ging sie neue Wege in der Musik und trat auf Kleinkunstbühnen unter anderem mit Georg Danzer, Klaus Hoffmann und Konstantin Wecker auf. 1993 trat Rajter bei den Berliner Jedermann-Festspielen (Buhlschaft) und 2003 als Gaststar in Old Surehand bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg auf. In der Saison 2008/09 war sie in der Rolle der Golde in Anatevka am Trierer Theater zu sehen. 2012 spielte sie bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg die Voodoopriesterin Marie Laveau. In erster Ehe war Dunja Rajter seit 1970 mit dem Kameramann Gérard Vandenberg verheiratet.[3] Bereits ein Jahr später, Anfang 1971, trennte sie sich von ihm nach einem schweren Autounfall.[4] 1972 heiratete sie in der Dorfkirche von Undeloh den Sänger und Bandleader Les Humphries. Sie haben einen gemeinsamen Sohn, Danny Leslie Humphries (* 1974), der als Sänger und Gitarrist in der Band Glow in Erscheinung trat. Die Ehe wurde 1976 geschieden. Am 28. August 2009 heiratete sie im kroatischen Zadar ihren langjährigen Freund, den Marketing-Berater Michael Eichler.[5][6] Anfang 2018 veröffentlichte Dunja Rajter ihre Biografie Nur nicht aus Liebe weinen[7]. Im März 2021 veröffentlichte sie das Album Ich will das Leben spüren, das am 2. April 2021 auf Platz 94 der offiziellen deutschen Albumcharts kam.[8] Rajter lebt im hessischen Langen. /// Standort Wimregal GAD-0207 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Dunja Rajter, unsigniert, umseitig Fanclubstempel /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Dunja Rajter (* 3. März 1946 in Na?ice,[1] SR Kroatien, Jugoslawien) ist eine deutsche Sängerin und Schauspielerin. Als Schulmädchen sang sie im Kinderchor ihres Vaters Rudolf Rajter, der Musiklehrer in Zagreb war. Sie studierte an der Theaterakademie Zagreb. Nach ihrem Diplom als Schauspielerin wurde sie 1963 in das Theater-Ensemble von Zagreb aufgenommen. 1962 stand sie in einer Fernsehserie vor der Kamera; Mario Nardelli, ihr späterer Begleiter auf der Gitarre, hatte die Musik dazu geschrieben. 1964 kam sie nach Deutschland.[2] Verantwortlich war Horst Lippmann, der sie in Jugoslawien in einer Fernsehshow gesehen hatte. Zahlreiche Auftritte in Fernsehshows wie Vergißmeinnicht, Der goldene Schuß und Einer wird gewinnen machten sie einem breiten Publikum bekannt. Sie war als Schauspielerin in Filmen zu sehen, darunter Winnetou I, Unter Geiern und Der Beginn (Adolf-Grimme-Preis), sowie in Fernsehproduktionen wie Salto Mortale, Großer Mann was nun? Anfang der 1970er Jahre wurde sie auch als Sängerin bekannt. Mit Schlagern wie Was ist schon dabei (1970), Salem Aleikum (1971) war sie erfolgreich. Mit Junges Herz trat sie 1977 und mit Ich glaub dir 1980 in der ZDF-Hitparade auf. Sie war Gast in Harry Belafontes amerikanischer Fernseh-Show, gastierte in Frankreich in Fernseh-Magazinen, bekam eine eigene Personality-Show im deutschen Fernsehen und ging mit Ivan Rebroff auf Europa-Tournee. Rajters Lieder waren dabei eine Mischung aus Schlager und Chanson. 1986 ging sie neue Wege in der Musik und trat auf Kleinkunstbühnen unter anderem mit Georg Danzer, Klaus Hoffmann und Konstantin Wecker auf. 1993 trat Rajter bei den Berliner Jedermann-Festspielen (Buhlschaft) und 2003 als Gaststar in Old Surehand bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg auf. In der Saison 2008/09 war sie in der Rolle der Golde in Anatevka am Trierer Theater zu sehen. 2012 spielte sie bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg die Voodoopriesterin Marie Laveau. In erster Ehe war Dunja Rajter seit 1970 mit dem Kameramann Gérard Vandenberg verheiratet.[3] Bereits ein Jahr später, Anfang 1971, trennte sie sich von ihm nach einem schweren Autounfall.[4] 1972 heiratete sie in der Dorfkirche von Undeloh den Sänger und Bandleader Les Humphries. Sie haben einen gemeinsamen Sohn, Danny Leslie Humphries (* 1974), der als Sänger und Gitarrist in der Band Glow in Erscheinung trat. Die Ehe wurde 1976 geschieden. Am 28. August 2009 heiratete sie im kroatischen Zadar ihren langjährigen Freund, den Marketing-Berater Michael Eichler.[5][6] Anfang 2018 veröffentlichte Dunja Rajter ihre Biografie Nur nicht aus Liebe weinen[7]. Im März 2021 veröffentlichte sie das Album Ich will das Leben spüren, das am 2. April 2021 auf Platz 94 der offiziellen deutschen Albumcharts kam.[8] Rajter lebt im hessischen Langen. /// Standort Wimregal GAD-10.106ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Dunja Rajter bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dunja Rajter (* 3. März 1946 in Na?ice,[1] SR Kroatien, Jugoslawien) ist eine deutsche Sängerin und Schauspielerin. Als Schulmädchen sang sie im Kinderchor ihres Vaters Rudolf Rajter, der Musiklehrer in Zagreb war. Sie studierte an der Theaterakademie Zagreb. Nach ihrem Diplom als Schauspielerin wurde sie 1963 in das Theater-Ensemble von Zagreb aufgenommen. 1962 stand sie in einer Fernsehserie vor der Kamera; Mario Nardelli, ihr späterer Begleiter auf der Gitarre, hatte die Musik dazu geschrieben. 1964 kam sie nach Deutschland.[2] Verantwortlich war Horst Lippmann, der sie in Jugoslawien in einer Fernsehshow gesehen hatte. Zahlreiche Auftritte in Fernsehshows wie Vergißmeinnicht, Der goldene Schuß und Einer wird gewinnen machten sie einem breiten Publikum bekannt. Sie war als Schauspielerin in Filmen zu sehen, darunter Winnetou I, Unter Geiern und Der Beginn (Adolf-Grimme-Preis), sowie in Fernsehproduktionen wie Salto Mortale, Großer Mann was nun? Anfang der 1970er Jahre wurde sie auch als Sängerin bekannt. Mit Schlagern wie Was ist schon dabei (1970), Salem Aleikum (1971) war sie erfolgreich. Mit Junges Herz trat sie 1977 und mit Ich glaub dir 1980 in der ZDF-Hitparade auf. Sie war Gast in Harry Belafontes amerikanischer Fernseh-Show, gastierte in Frankreich in Fernseh-Magazinen, bekam eine eigene Personality-Show im deutschen Fernsehen und ging mit Ivan Rebroff auf Europa-Tournee. Rajters Lieder waren dabei eine Mischung aus Schlager und Chanson. 1986 ging sie neue Wege in der Musik und trat auf Kleinkunstbühnen unter anderem mit Georg Danzer, Klaus Hoffmann und Konstantin Wecker auf. 1993 trat Rajter bei den Berliner Jedermann-Festspielen (Buhlschaft) und 2003 als Gaststar in Old Surehand bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg auf. In der Saison 2008/09 war sie in der Rolle der Golde in Anatevka am Trierer Theater zu sehen. 2012 spielte sie bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg die Voodoopriesterin Marie Laveau. In erster Ehe war Dunja Rajter seit 1970 mit dem Kameramann Gérard Vandenberg verheiratet.[3] Bereits ein Jahr später, Anfang 1971, trennte sie sich von ihm nach einem schweren Autounfall.[4] 1972 heiratete sie in der Dorfkirche von Undeloh den Sänger und Bandleader Les Humphries. Sie haben einen gemeinsamen Sohn, Danny Leslie Humphries (* 1974), der als Sänger und Gitarrist in der Band Glow in Erscheinung trat. Die Ehe wurde 1976 geschieden. Am 28. August 2009 heiratete sie im kroatischen Zadar ihren langjährigen Freund, den Marketing-Berater Michael Eichler.[5][6] Anfang 2018 veröffentlichte Dunja Rajter ihre Biografie Nur nicht aus Liebe weinen[7]. Im März 2021 veröffentlichte sie das Album Ich will das Leben spüren, das am 2. April 2021 auf Platz 94 der offiziellen deutschen Albumcharts kam.[8] Rajter lebt im hessischen Langen. /// Standort Wimregal GAD-0126 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Dunja Rajter bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dunja Rajter (* 3. März 1946 in Na?ice,[1] SR Kroatien, Jugoslawien) ist eine deutsche Sängerin und Schauspielerin. Als Schulmädchen sang sie im Kinderchor ihres Vaters Rudolf Rajter, der Musiklehrer in Zagreb war. Sie studierte an der Theaterakademie Zagreb. Nach ihrem Diplom als Schauspielerin wurde sie 1963 in das Theater-Ensemble von Zagreb aufgenommen. 1962 stand sie in einer Fernsehserie vor der Kamera; Mario Nardelli, ihr späterer Begleiter auf der Gitarre, hatte die Musik dazu geschrieben. 1964 kam sie nach Deutschland.[2] Verantwortlich war Horst Lippmann, der sie in Jugoslawien in einer Fernsehshow gesehen hatte. Zahlreiche Auftritte in Fernsehshows wie Vergißmeinnicht, Der goldene Schuß und Einer wird gewinnen machten sie einem breiten Publikum bekannt. Sie war als Schauspielerin in Filmen zu sehen, darunter Winnetou I, Unter Geiern und Der Beginn (Adolf-Grimme-Preis), sowie in Fernsehproduktionen wie Salto Mortale, Großer Mann was nun? Anfang der 1970er Jahre wurde sie auch als Sängerin bekannt. Mit Schlagern wie Was ist schon dabei (1970), Salem Aleikum (1971) war sie erfolgreich. Mit Junges Herz trat sie 1977 und mit Ich glaub dir 1980 in der ZDF-Hitparade auf. Sie war Gast in Harry Belafontes amerikanischer Fernseh-Show, gastierte in Frankreich in Fernseh-Magazinen, bekam eine eigene Personality-Show im deutschen Fernsehen und ging mit Ivan Rebroff auf Europa-Tournee. Rajters Lieder waren dabei eine Mischung aus Schlager und Chanson. 1986 ging sie neue Wege in der Musik und trat auf Kleinkunstbühnen unter anderem mit Georg Danzer, Klaus Hoffmann und Konstantin Wecker auf. 1993 trat Rajter bei den Berliner Jedermann-Festspielen (Buhlschaft) und 2003 als Gaststar in Old Surehand bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg auf. In der Saison 2008/09 war sie in der Rolle der Golde in Anatevka am Trierer Theater zu sehen. 2012 spielte sie bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg die Voodoopriesterin Marie Laveau. In erster Ehe war Dunja Rajter seit 1970 mit dem Kameramann Gérard Vandenberg verheiratet.[3] Bereits ein Jahr später, Anfang 1971, trennte sie sich von ihm nach einem schweren Autounfall.[4] 1972 heiratete sie in der Dorfkirche von Undeloh den Sänger und Bandleader Les Humphries. Sie haben einen gemeinsamen Sohn, Danny Leslie Humphries (* 1974), der als Sänger und Gitarrist in der Band Glow in Erscheinung trat. Die Ehe wurde 1976 geschieden. Am 28. August 2009 heiratete sie im kroatischen Zadar ihren langjährigen Freund, den Marketing-Berater Michael Eichler.[5][6] Anfang 2018 veröffentlichte Dunja Rajter ihre Biografie Nur nicht aus Liebe weinen[7]. Im März 2021 veröffentlichte sie das Album Ich will das Leben spüren, das am 2. April 2021 auf Platz 94 der offiziellen deutschen Albumcharts kam.[8] Rajter lebt im hessischen Langen. /// Standort Wimregal GAD-0117 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Dunja Rajter bildseitig mit goldenem Edding signiert, ggf. mit eigenhändigem Herz /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dunja Rajter (* 3. März 1946 in Na?ice,[1] SR Kroatien, Jugoslawien) ist eine deutsche Sängerin und Schauspielerin. Als Schulmädchen sang sie im Kinderchor ihres Vaters Rudolf Rajter, der Musiklehrer in Zagreb war. Sie studierte an der Theaterakademie Zagreb. Nach ihrem Diplom als Schauspielerin wurde sie 1963 in das Theater-Ensemble von Zagreb aufgenommen. 1962 stand sie in einer Fernsehserie vor der Kamera; Mario Nardelli, ihr späterer Begleiter auf der Gitarre, hatte die Musik dazu geschrieben. 1964 kam sie nach Deutschland.[2] Verantwortlich war Horst Lippmann, der sie in Jugoslawien in einer Fernsehshow gesehen hatte. Zahlreiche Auftritte in Fernsehshows wie Vergißmeinnicht, Der goldene Schuß und Einer wird gewinnen machten sie einem breiten Publikum bekannt. Sie war als Schauspielerin in Filmen zu sehen, darunter Winnetou I, Unter Geiern und Der Beginn (Adolf-Grimme-Preis), sowie in Fernsehproduktionen wie Salto Mortale, Großer Mann was nun? Anfang der 1970er Jahre wurde sie auch als Sängerin bekannt. Mit Schlagern wie Was ist schon dabei (1970), Salem Aleikum (1971) war sie erfolgreich. Mit Junges Herz trat sie 1977 und mit Ich glaub dir 1980 in der ZDF-Hitparade auf. Sie war Gast in Harry Belafontes amerikanischer Fernseh-Show, gastierte in Frankreich in Fernseh-Magazinen, bekam eine eigene Personality-Show im deutschen Fernsehen und ging mit Ivan Rebroff auf Europa-Tournee. Rajters Lieder waren dabei eine Mischung aus Schlager und Chanson. 1986 ging sie neue Wege in der Musik und trat auf Kleinkunstbühnen unter anderem mit Georg Danzer, Klaus Hoffmann und Konstantin Wecker auf. 1993 trat Rajter bei den Berliner Jedermann-Festspielen (Buhlschaft) und 2003 als Gaststar in Old Surehand bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg auf. In der Saison 2008/09 war sie in der Rolle der Golde in Anatevka am Trierer Theater zu sehen. 2012 spielte sie bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg die Voodoopriesterin Marie Laveau. In erster Ehe war Dunja Rajter seit 1970 mit dem Kameramann Gérard Vandenberg verheiratet.[3] Bereits ein Jahr später, Anfang 1971, trennte sie sich von ihm nach einem schweren Autounfall.[4] 1972 heiratete sie in der Dorfkirche von Undeloh den Sänger und Bandleader Les Humphries. Sie haben einen gemeinsamen Sohn, Danny Leslie Humphries (* 1974), der als Sänger und Gitarrist in der Band Glow in Erscheinung trat. Die Ehe wurde 1976 geschieden. Am 28. August 2009 heiratete sie im kroatischen Zadar ihren langjährigen Freund, den Marketing-Berater Michael Eichler.[5][6] Anfang 2018 veröffentlichte Dunja Rajter ihre Biografie Nur nicht aus Liebe weinen[7]. Im März 2021 veröffentlichte sie das Album Ich will das Leben spüren, das am 2. April 2021 auf Platz 94 der offiziellen deutschen Albumcharts kam.[8] Rajter lebt im hessischen Langen. /// Standort Wimregal GAD-0075ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Dunja Rajter bildseitig mit silbernem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dunja Rajter (* 3. März 1946 in Na?ice,[1] SR Kroatien, Jugoslawien) ist eine deutsche Sängerin und Schauspielerin. Als Schulmädchen sang sie im Kinderchor ihres Vaters Rudolf Rajter, der Musiklehrer in Zagreb war. Sie studierte an der Theaterakademie Zagreb. Nach ihrem Diplom als Schauspielerin wurde sie 1963 in das Theater-Ensemble von Zagreb aufgenommen. 1962 stand sie in einer Fernsehserie vor der Kamera; Mario Nardelli, ihr späterer Begleiter auf der Gitarre, hatte die Musik dazu geschrieben. 1964 kam sie nach Deutschland.[2] Verantwortlich war Horst Lippmann, der sie in Jugoslawien in einer Fernsehshow gesehen hatte. Zahlreiche Auftritte in Fernsehshows wie Vergißmeinnicht, Der goldene Schuß und Einer wird gewinnen machten sie einem breiten Publikum bekannt. Sie war als Schauspielerin in Filmen zu sehen, darunter Winnetou I, Unter Geiern und Der Beginn (Adolf-Grimme-Preis), sowie in Fernsehproduktionen wie Salto Mortale, Großer Mann was nun? Anfang der 1970er Jahre wurde sie auch als Sängerin bekannt. Mit Schlagern wie Was ist schon dabei (1970), Salem Aleikum (1971) war sie erfolgreich. Mit Junges Herz trat sie 1977 und mit Ich glaub dir 1980 in der ZDF-Hitparade auf. Sie war Gast in Harry Belafontes amerikanischer Fernseh-Show, gastierte in Frankreich in Fernseh-Magazinen, bekam eine eigene Personality-Show im deutschen Fernsehen und ging mit Ivan Rebroff auf Europa-Tournee. Rajters Lieder waren dabei eine Mischung aus Schlager und Chanson. 1986 ging sie neue Wege in der Musik und trat auf Kleinkunstbühnen unter anderem mit Georg Danzer, Klaus Hoffmann und Konstantin Wecker auf. 1993 trat Rajter bei den Berliner Jedermann-Festspielen (Buhlschaft) und 2003 als Gaststar in Old Surehand bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg auf. In der Saison 2008/09 war sie in der Rolle der Golde in Anatevka am Trierer Theater zu sehen. 2012 spielte sie bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg die Voodoopriesterin Marie Laveau. In erster Ehe war Dunja Rajter seit 1970 mit dem Kameramann Gérard Vandenberg verheiratet.[3] Bereits ein Jahr später, Anfang 1971, trennte sie sich von ihm nach einem schweren Autounfall.[4] 1972 heiratete sie in der Dorfkirche von Undeloh den Sänger und Bandleader Les Humphries. Sie haben einen gemeinsamen Sohn, Danny Leslie Humphries (* 1974), der als Sänger und Gitarrist in der Band Glow in Erscheinung trat. Die Ehe wurde 1976 geschieden. Am 28. August 2009 heiratete sie im kroatischen Zadar ihren langjährigen Freund, den Marketing-Berater Michael Eichler.[5][6] Anfang 2018 veröffentlichte Dunja Rajter ihre Biografie Nur nicht aus Liebe weinen[7]. Im März 2021 veröffentlichte sie das Album Ich will das Leben spüren, das am 2. April 2021 auf Platz 94 der offiziellen deutschen Albumcharts kam.[8] Rajter lebt im hessischen Langen. /// Standort Wimregal GAD-0073 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Dunja Rajter bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Stephen Ihre" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dunja Rajter (* 3. März 1946 in Na?ice,[1] SR Kroatien, Jugoslawien) ist eine deutsche Sängerin und Schauspielerin. Als Schulmädchen sang sie im Kinderchor ihres Vaters Rudolf Rajter, der Musiklehrer in Zagreb war. Sie studierte an der Theaterakademie Zagreb. Nach ihrem Diplom als Schauspielerin wurde sie 1963 in das Theater-Ensemble von Zagreb aufgenommen. 1962 stand sie in einer Fernsehserie vor der Kamera; Mario Nardelli, ihr späterer Begleiter auf der Gitarre, hatte die Musik dazu geschrieben. 1964 kam sie nach Deutschland.[2] Verantwortlich war Horst Lippmann, der sie in Jugoslawien in einer Fernsehshow gesehen hatte. Zahlreiche Auftritte in Fernsehshows wie Vergißmeinnicht, Der goldene Schuß und Einer wird gewinnen machten sie einem breiten Publikum bekannt. Sie war als Schauspielerin in Filmen zu sehen, darunter Winnetou I, Unter Geiern und Der Beginn (Adolf-Grimme-Preis), sowie in Fernsehproduktionen wie Salto Mortale, Großer Mann was nun? Anfang der 1970er Jahre wurde sie auch als Sängerin bekannt. Mit Schlagern wie Was ist schon dabei (1970), Salem Aleikum (1971) war sie erfolgreich. Mit Junges Herz trat sie 1977 und mit Ich glaub dir 1980 in der ZDF-Hitparade auf. Sie war Gast in Harry Belafontes amerikanischer Fernseh-Show, gastierte in Frankreich in Fernseh-Magazinen, bekam eine eigene Personality-Show im deutschen Fernsehen und ging mit Ivan Rebroff auf Europa-Tournee. Rajters Lieder waren dabei eine Mischung aus Schlager und Chanson. 1986 ging sie neue Wege in der Musik und trat auf Kleinkunstbühnen unter anderem mit Georg Danzer, Klaus Hoffmann und Konstantin Wecker auf. 1993 trat Rajter bei den Berliner Jedermann-Festspielen (Buhlschaft) und 2003 als Gaststar in Old Surehand bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg auf. In der Saison 2008/09 war sie in der Rolle der Golde in Anatevka am Trierer Theater zu sehen. 2012 spielte sie bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg die Voodoopriesterin Marie Laveau. In erster Ehe war Dunja Rajter seit 1970 mit dem Kameramann Gérard Vandenberg verheiratet.[3] Bereits ein Jahr später, Anfang 1971, trennte sie sich von ihm nach einem schweren Autounfall.[4] 1972 heiratete sie in der Dorfkirche von Undeloh den Sänger und Bandleader Les Humphries. Sie haben einen gemeinsamen Sohn, Danny Leslie Humphries (* 1974), der als Sänger und Gitarrist in der Band Glow in Erscheinung trat. Die Ehe wurde 1976 geschieden. Am 28. August 2009 heiratete sie im kroatischen Zadar ihren langjährigen Freund, den Marketing-Berater Michael Eichler.[5][6] Anfang 2018 veröffentlichte Dunja Rajter ihre Biografie Nur nicht aus Liebe weinen[7]. Im März 2021 veröffentlichte sie das Album Ich will das Leben spüren, das am 2. April 2021 auf Platz 94 der offiziellen deutschen Albumcharts kam.[8] Rajter lebt im hessischen Langen. /// Standort Wimregal GAD-0074 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Dunja Rajter bildseitig mit rosa Edding signiert mit eigenhändigem Herz oder mit eigenhändigem Zusatz "Für Charlotte" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dunja Rajter (* 3. März 1946 in Na?ice,[1] SR Kroatien, Jugoslawien) ist eine deutsche Sängerin und Schauspielerin. Als Schulmädchen sang sie im Kinderchor ihres Vaters Rudolf Rajter, der Musiklehrer in Zagreb war. Sie studierte an der Theaterakademie Zagreb. Nach ihrem Diplom als Schauspielerin wurde sie 1963 in das Theater-Ensemble von Zagreb aufgenommen. 1962 stand sie in einer Fernsehserie vor der Kamera; Mario Nardelli, ihr späterer Begleiter auf der Gitarre, hatte die Musik dazu geschrieben. 1964 kam sie nach Deutschland.[2] Verantwortlich war Horst Lippmann, der sie in Jugoslawien in einer Fernsehshow gesehen hatte. Zahlreiche Auftritte in Fernsehshows wie Vergißmeinnicht, Der goldene Schuß und Einer wird gewinnen machten sie einem breiten Publikum bekannt. Sie war als Schauspielerin in Filmen zu sehen, darunter Winnetou I, Unter Geiern und Der Beginn (Adolf-Grimme-Preis), sowie in Fernsehproduktionen wie Salto Mortale, Großer Mann was nun? Anfang der 1970er Jahre wurde sie auch als Sängerin bekannt. Mit Schlagern wie Was ist schon dabei (1970), Salem Aleikum (1971) war sie erfolgreich. Mit Junges Herz trat sie 1977 und mit Ich glaub dir 1980 in der ZDF-Hitparade auf. Sie war Gast in Harry Belafontes amerikanischer Fernseh-Show, gastierte in Frankreich in Fernseh-Magazinen, bekam eine eigene Personality-Show im deutschen Fernsehen und ging mit Ivan Rebroff auf Europa-Tournee. Rajters Lieder waren dabei eine Mischung aus Schlager und Chanson. 1986 ging sie neue Wege in der Musik und trat auf Kleinkunstbühnen unter anderem mit Georg Danzer, Klaus Hoffmann und Konstantin Wecker auf. 1993 trat Rajter bei den Berliner Jedermann-Festspielen (Buhlschaft) und 2003 als Gaststar in Old Surehand bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg auf. In der Saison 2008/09 war sie in der Rolle der Golde in Anatevka am Trierer Theater zu sehen. 2012 spielte sie bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg die Voodoopriesterin Marie Laveau. In erster Ehe war Dunja Rajter seit 1970 mit dem Kameramann Gérard Vandenberg verheiratet.[3] Bereits ein Jahr später, Anfang 1971, trennte sie sich von ihm nach einem schweren Autounfall.[4] 1972 heiratete sie in der Dorfkirche von Undeloh den Sänger und Bandleader Les Humphries. Sie haben einen gemeinsamen Sohn, Danny Leslie Humphries (* 1974), der als Sänger und Gitarrist in der Band Glow in Erscheinung trat. Die Ehe wurde 1976 geschieden. Am 28. August 2009 heiratete sie im kroatischen Zadar ihren langjährigen Freund, den Marketing-Berater Michael Eichler.[5][6] Anfang 2018 veröffentlichte Dunja Rajter ihre Biografie Nur nicht aus Liebe weinen[7]. Im März 2021 veröffentlichte sie das Album Ich will das Leben spüren, das am 2. April 2021 auf Platz 94 der offiziellen deutschen Albumcharts kam.[8] Rajter lebt im hessischen Langen. /// Standort Wimregal PKis-Box96-U015ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Dunja Rajter bildseitig mit rotem Edding signiert mit eigenhändigem Herz /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dunja Rajter (* 3. März 1946 in Na?ice,[1] SR Kroatien, Jugoslawien) ist eine deutsche Sängerin und Schauspielerin. Als Schulmädchen sang sie im Kinderchor ihres Vaters Rudolf Rajter, der Musiklehrer in Zagreb war. Sie studierte an der Theaterakademie Zagreb. Nach ihrem Diplom als Schauspielerin wurde sie 1963 in das Theater-Ensemble von Zagreb aufgenommen. 1962 stand sie in einer Fernsehserie vor der Kamera; Mario Nardelli, ihr späterer Begleiter auf der Gitarre, hatte die Musik dazu geschrieben. 1964 kam sie nach Deutschland.[2] Verantwortlich war Horst Lippmann, der sie in Jugoslawien in einer Fernsehshow gesehen hatte. Zahlreiche Auftritte in Fernsehshows wie Vergißmeinnicht, Der goldene Schuß und Einer wird gewinnen machten sie einem breiten Publikum bekannt. Sie war als Schauspielerin in Filmen zu sehen, darunter Winnetou I, Unter Geiern und Der Beginn (Adolf-Grimme-Preis), sowie in Fernsehproduktionen wie Salto Mortale, Großer Mann was nun? Anfang der 1970er Jahre wurde sie auch als Sängerin bekannt. Mit Schlagern wie Was ist schon dabei (1970), Salem Aleikum (1971) war sie erfolgreich. Mit Junges Herz trat sie 1977 und mit Ich glaub dir 1980 in der ZDF-Hitparade auf. Sie war Gast in Harry Belafontes amerikanischer Fernseh-Show, gastierte in Frankreich in Fernseh-Magazinen, bekam eine eigene Personality-Show im deutschen Fernsehen und ging mit Ivan Rebroff auf Europa-Tournee. Rajters Lieder waren dabei eine Mischung aus Schlager und Chanson. 1986 ging sie neue Wege in der Musik und trat auf Kleinkunstbühnen unter anderem mit Georg Danzer, Klaus Hoffmann und Konstantin Wecker auf. 1993 trat Rajter bei den Berliner Jedermann-Festspielen (Buhlschaft) und 2003 als Gaststar in Old Surehand bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg auf. In der Saison 2008/09 war sie in der Rolle der Golde in Anatevka am Trierer Theater zu sehen. 2012 spielte sie bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg die Voodoopriesterin Marie Laveau. In erster Ehe war Dunja Rajter seit 1970 mit dem Kameramann Gérard Vandenberg verheiratet.[3] Bereits ein Jahr später, Anfang 1971, trennte sie sich von ihm nach einem schweren Autounfall.[4] 1972 heiratete sie in der Dorfkirche von Undeloh den Sänger und Bandleader Les Humphries. Sie haben einen gemeinsamen Sohn, Danny Leslie Humphries (* 1974), der als Sänger und Gitarrist in der Band Glow in Erscheinung trat. Die Ehe wurde 1976 geschieden. Am 28. August 2009 heiratete sie im kroatischen Zadar ihren langjährigen Freund, den Marketing-Berater Michael Eichler.[5][6] Anfang 2018 veröffentlichte Dunja Rajter ihre Biografie Nur nicht aus Liebe weinen[7]. Im März 2021 veröffentlichte sie das Album Ich will das Leben spüren, das am 2. April 2021 auf Platz 94 der offiziellen deutschen Albumcharts kam.[8] Rajter lebt im hessischen Langen. /// Standort Wimregal PKis-Box92-U002ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

Echtfoto. Zustand: Gut. Fotoalbumblatt mit aufmontiertem Cutout ca A4 von Dunja Rajter bildseitig mit blauem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "20.06.02" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Dunja Rajter (* 3. März 1946 in Naice,[1] SR Kroatien, Jugoslawien) ist eine deutsche Sängerin und Schauspielerin. Als Schulmädchen sang sie im Kinderchor ihres Vaters Rudolf Rajter, der Musiklehrer in Zagreb war. Sie studierte an der Theaterakademie Zagreb. Nach ihrem Diplom als Schauspielerin wurde sie 1963 in das Theater-Ensemble von Zagreb aufgenommen. 1962 stand sie in einer Fernsehserie vor der Kamera; Mario Nardelli, ihr späterer Begleiter auf der Gitarre, hatte die Musik dazu geschrieben. 1964 kam sie nach Deutschland.[2] Verantwortlich war Horst Lippmann, der sie in Jugoslawien in einer Fernsehshow gesehen hatte. Zahlreiche Auftritte in Fernsehshows wie Vergißmeinnicht, Der goldene Schuß und Einer wird gewinnen machten sie einem breiten Publikum bekannt. Sie war als Schauspielerin in Filmen zu sehen, darunter Winnetou I, Unter Geiern und Der Beginn (Adolf-Grimme-Preis), sowie in Fernsehproduktionen wie Salto Mortale, Großer Mann was nun? Anfang der 1970er Jahre wurde sie auch als Sängerin bekannt. Mit Schlagern wie Was ist schon dabei (1970), Salem Aleikum (1971) war sie erfolgreich. Mit Junges Herz trat sie 1977 und mit Ich glaub dir 1980 in der ZDF-Hitparade auf. Sie war Gast in Harry Belafontes amerikanischer Fernseh-Show, gastierte in Frankreich in Fernseh-Magazinen, bekam eine eigene Personality-Show im deutschen Fernsehen und ging mit Ivan Rebroff auf Europa-Tournee. Rajters Lieder waren dabei eine Mischung aus Schlager und Chanson. 1986 ging sie neue Wege in der Musik und trat auf Kleinkunstbühnen unter anderem mit Georg Danzer, Klaus Hoffmann und Konstantin Wecker auf. 1993 trat Rajter bei den Berliner Jedermann-Festspielen (Buhlschaft) und 2003 als Gaststar in Old Surehand bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg auf. In der Saison 2008/09 war sie in der Rolle der Golde in Anatevka am Trierer Theater zu sehen. 2012 spielte sie bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg die Voodoopriesterin Marie Laveau. In erster Ehe war Dunja Rajter seit 1970 mit dem Kameramann Gérard Vandenberg verheiratet.[3] Bereits ein Jahr später, Anfang 1971, trennte sie sich von ihm nach einem schweren Autounfall.[4] 1972 heiratete sie in der Dorfkirche von Undeloh den Sänger und Bandleader Les Humphries. Sie haben einen gemeinsamen Sohn, Danny Leslie Humphries (* 1974), der als Sänger und Gitarrist in der Band Glow in Erscheinung trat. Die Ehe wurde 1976 geschieden. Am 28. August 2009 heiratete sie im kroatischen Zadar ihren langjährigen Freund, den Marketing-Berater Michael Eichler.[5][6] Anfang 2018 veröffentlichte Dunja Rajter ihre Biografie Nur nicht aus Liebe weinen[7]. Im März 2021 veröffentlichte sie das Album Ich will das Leben spüren, das am 2. April 2021 auf Platz 94 der offiziellen deutschen Albumcharts kam.[8] Rajter lebt im hessischen Langen. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-182 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

4°. (4),87,(1) S. Orig.-Karton. Liederalbum zeitgenössischer kroatischer Komponisten. - Einband etwas berieben; Ecken etwas bestoßen; Widmung auf dem Titelblatt; Seiten etwas gebräunt.

Kein Einband. Zustand: Gut. 1. Auflage. 3 CdV-Fotos aus Graz. --- Entstanden um 1860. --- Zu sehen ist ein Ehepaar, und zwar Gustav von Berg (* 26. März 1803, gest. 5. September 1892 in Graz), k.k. Oberstleutnant und Ehrenritter des Johanniterordens, Sohn des Politikers Günther von Berg (1765-1843), und seine Ehefrau (Heirat 16. März 1838) Luise, geb. Freiin von Mandell (* 26. März 1813 in Graz, gest. 15. März 1894 ebd.). --- Aus einem desoldaten Familienalbum der Familie von Berg; die Zuordnungen standen auf den Albumseiten, ich habe sie mit Bleistift übertragen. --- Außerdem ist ein Kind zu sehen, lt. handschriftlicher Beschriftung "Hermann Berg, Sohn v. Gustav Berg". Es müsste sich um den Sohn Carl von Berg (* 18. Mai 1852 in Graz, gest. 25. März 1914 in Strassburg) handeln (vielleicht hieß dieser mit vollem Namen Carl Hermann von Berg?), Besitzer des Gutes Münchhofen in der Steiermark, k.k. Leutnant, der am 10. Oktober 1874 auf Schloß Marusovec in Kroatien Therese Freiin von Simbschen (*8. Februar 1854) heiratete. -- Gustav von Berg hatte noch einen weiteren Sohn namens Ludwig von Berg; im Album gab es jedoch eine (leere) Albumseite mit der Beschriftung "Sohn Louis"; das vorliegende Foto steckte in einer Albumseite mit der Aufschrift "Sohn Hermann." Ludwig von Berg wäre auch zu alt für dieses Foto, da er schon 1841 geboren wurde. --- Fotograf: Prükner, Graz, d.i. Gustav Prükner, von ca. 1843 bis ca. 1863 in Agram (Zagreb) und Graz tätig. --- Sehr seltene Motive! --- Format: 10,2 x 6,5 cm; das Foto des Sohn 10,7 x 6,5 cm. --- Zustand: Fotos etwas fleckíg, die Ecken sind beschnitten. Das Foto des Sohns mit kleinem Randschaden.

8°quer (13x18), die Fotografien etwa 9 x 13 cm, Historismuseinband: roter Oln mit goldTitel in Schmuckrahmen, Kordelbindung mit Trodel an Messingverzierung, weisse MoireeVorsätze, ohne Gebrauchsspuren, schönes frisches Exemplar, aus der Bibliothek Schloss Altshausen auf Innenspiegel mit Papiersiegel-Exlibris von Robert Herzog von Württemberg.- Sprache: Deutsch. * * * * --- due to EPR-Restrictions NO SHIPPING to Bulgaria, Danmark, Greece, Luxembourg, Poland, Romania, Sweden, Slovakia and Spain --- * * * *.

Photographic album with 25 original, vintage black and white photographs, mounted on cardboard leaves. Each leaf bears Standl's embossed seal, the images otherwise unlabelled. In original leather binding with gilt ruling at edges. Spine gilt with raised bands. Front panel with ornate metal corner pieces, bimetal title plaque, clasp. Edges gilt. Moire endpapers. Contemporary album with 25 photographic images showing the destruction of the 1880 Zagreb earthquake. A 6.3 magnitude earthquake struck Zagreb on November 9, 1880. Although only one person was killed, the earthquake barely left any building in the city undamaged. The Department of Physics and Natural Sciences of Yugoslav Academy of Sciences and Arts commissioned Ivan Standl to document the destruction of the catastrophe. Ivan Standl (1832-1897) was a Czech-born pioneer professional photographer in Zagreb, known mostly for his documentary work of the natural and cultural heritage of Croatia as the author of the first Croatian photobook, "Fotografijske slike iz Dalmacije, Hrvatske i Slavonije" (Photographic images from Dalmatia, Croatia and Slavonia; 1870), and for documenting the aftermath of the 1880 Zagreb earthquake. What makes his work unique, is that Standl was focusing on the scientific characteristics of the disaster. With his images, especially those of peripheral urban sites, he demonstrated the force of the earthquake and also showed the direction of the impact, unlike other photographers (Otto Dasch, Hinko Krapek, Gjuro Varga, Hermann Fickert) whose images were to illustrate magazines or newspaper articles, and showed exclusively important historical buildings and sites of the city. The size of the photos is identical (19.4 x 13.7 cm), and all were horizontally positioned, except for the interior of St Catherine's Church, the church in Stenjevec and the Zagreb Synagogue (no. 5., 7., 15. in this album), which were shown in the vertical format. These photos are also known as the first photographic representation of architectural interiors in the history of Croatian photography, and according to contemporary newspaper reports during photo sessions the indoors were illuminated by electrical or magnesium lights. An important piece in history of photography. A very early example of earthquake photographs, the second in Europe after Naples in 1865. [Bibl.: DamjanoviÄ, Dragan: Photo Albums of the 1880 Zagreb Earthquake. In: VisibileInvisibile. Percepire la città tra descrizioni e omissioni. Catania: Schrimm, 2014. pp. 1833-1845.] . Binding slightly rubbed. Light foxing on the cardboard leaves throughout, no effect on the images. Images clean and sharp. Overall in fine condition. In original leather binding with gilt ruling at edges. Spine gilt with raised bands. Front panel with ornate metal corner pieces, bimetal title plaque, clasp. Edges gilt. Moire endpapers Photographic album with 25 original, vintage black and white photographs, mounted on cardboard leaves. Each leaf bears Standl's embossed seal, the images otherwise unlabelled.

Fol., Broschiert. Sprache: Deutsch.

Soft cover. Zustand: Very Good. 1st Edition. Demokrata IV. évf. 9. szám. [Democratic 89; IV. Vol. No. 9 Political and cultural magazine. (Samizdat)] Edited by Nagy, Jeno; and Sneé, Péter. Publisher: Nagy, Jeno; Images, graphics: Bokros, Péter. Published: every two months. Budapest, 1989. [ABC Független.] 84 [2] p. Publishing paperback. Cover designed by Mirko Ilic. In good condition, minor fault. Between 1986 and 1991, a total of 41 numbers appeared. Made with the support of the Soros Foundation. - Cover image: Mirko Ilic; (Bijeljina, Yugoslavia, 1956-) is Serbian graphic designer and comics artist based in New York City. He published his first works in 1973, and has since been publishing comics and illustrations in magazines, such as Omladinski tjednik, Modra Lasta, Tina, Pitanja, and Start and has become the art and comics editor of the students magazine Polet in 1976. That s when he organized an informal organization of the comic book creators Novi kvadrat (The New Square), that has been widely connected to the Novi val musical movement in Zagreb. That connection also made Ilic; design album covers of some of the most prominent Yugoslav bands of the time, such as Bijelo dugme, U kripcu, Prljavo kazali te, Parni Valjak, Azra, Film and many others. He designed the cover for the first album of Prljavo kazali te, which became a widely recognizable and iconic symbol for Punk rock in ex-Yugoslavia. He stopped working for the magazines in 1985, and in March 1986 he left Yugoslavia and went to New York with $1,500 in the pocket and no idea what to do upon getting there . Yet, he soon started publishing his illustrations in Time, New York Times, Wall Street Journal, and many other prominent and influential newspapers and magazines. In 1991, he becomes an art director of Time International, and the following year he became art director of the op-eds in the New York Times. - Samizdat editions, mostly political pamphlets, appeared in Hungary in the 1970s in the poor form of carbon copies of typescripts. Later in the 80s the so-called Democratic Opposition in Hungary established semi-underground publishings, like AB Független to publish not merely political literature but also literature that was banned by the Communist politics.

*: Genève-Anvers, édition Arte-Press ( avec galerie Marcel Bernheim Paris), 1978, format grand in-folio, 57 x 37,5 cm, 20 pp + 12 tableaux reproduits en quadrichromie à pleine page + 3 lithographies originale à pleine page, signé par l'artiste, imprimé par De Schutter à Anvers sur Velin d'Arches. Tirage total en 99 exemplaires. Ceci est l'exemplaire nr. 1/5 avec les lettres EC ( exemplaire de l'auteur parmi les 20 pour les colloborateurs). Exemplaire relié en plein cuir, avec le titre doré sur le dos et sur le plat supérieure. En parfait état. . L'artiste est née à Zagreb en 1936 . Elle a travaillé à Anvers et à Paris. Le nu féminin est son inspiration principale. On joint un dépliant ( 43 x 30 cm) contenant 6 planches color. avec d'autres sujets de son art . Le tout en couleurs, sur papier glacé.

11 auf Karton montierte Original-Fotografien. Seltenes und schönes Album mit 11 auf Karton montierten Original-Fotografien im Format von ca. 20,5 cm x 11,5 cm des Verlags Kugli in Zagreb. Bei diesem Album handelt es sich vermutlich um eine Auswahl aus den im Verlag von Stjepan Kugli lieferbaren Fotografien mit Ansichten der Stadt Zagreb. Alle Fotos sind betitelt und nummeriert (1 und 3 bis 12 ohne ersichtliche Reihenfolge). Dargestellt sind die Hauptsehenswürdigkeiten der Stadt. Ende des 19. Jahrhunderts war ein ähnliches Album beim Verlag von Hartmana mit 12 Fotografien erschienen. - Leicht gebräunt. *** *** Copyright: Matthaeus TRUPPE Buchhandlung & Antiquariat - Stubenberggasse 7 - A-8010 Graz - ++43 (0)316 - 829552 *** *** Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 0 Quer-Kl.-4°. OKart. mit Kordelbindung (Gebrssprn.).

Leaflet. First edition. First edition. Leaflet. Foldout. Very rare publication by the Yugoslavian Beatles Fan Club about the. Yellow Submarine LP. In 1966, when Jugoton (now Croatia Records) from Zagreb and PGP RTB (now PGP RTS) from Belgrade finally opened their doors to modern pop and rock music from UK and US, The Beatles officially became available in the former Yugoslavia record market. Jugoton handled all the official releases from EMI (Parlophone, Apple.) and PGP RTB had the licensing contract with Polydor, so they released the early Beatles stuff recorded in Hamburg with Tony Sheridan. Starting with compilation "A Collection Of Beatles Oldies", released in Yugoslavia in late December 1966 (few weeks after the original UK release date), the Beatles' albums had became regular onwards - "Sgt. Pepper", "The Beatles", "Yellow Submarine", "Abbey Road" and "Let It Be", as well as all the singles from 1967 to 1970 (except "Hello Goodbye", released only on flexidisc for the Dzuboks magazine). In 1973 the "Red" and "Blue" collections followed. The rest of the Beatles album releases ("Please Please Me" to "Revolver", including the album version of "Magical Mystery Tour" from 1976) were released for the first time starting from 1975 onwards, along with the re-releases of "Sgt. Pepper", "The Beatles" and "Abbey Road". Sadly, LP versions of "Yellow Submarine" and "Let It Be" never got re-released in Yugoslavia after their first releases in 1969 and 1970 (only on cassette, "Let It Be" in the early seventies and 1988, and "Yellow Submarine" only in 1988). In fine condition, only a small crease on the upper. left corner.

Signed vintage autograph album, about5,5 x7 inch, with signatures from (mostly German & English) team members: including the 1954 World Cup champions(S. Herberger, W. Kohlmeyer,F. Walter, T. Turek, J. Posipal, W. Liebrich, K. Mai, H. Rahn), Eintracht & FSV Frankfurt, Swiss National Team (about 1956), Aston Villa, Manchester City, Arsenal London, Lokomotiva Zagreb,some with mild signs of wear - overall in fine condition.

Blatt. Zustand: Gut. Cutout aus Album von Egon Caesar Conte Corti mit schwarzer Tinte signiert mit eigenhändigem Gedicht, 1935. Aus dem Gästebuch von Marie Therese Gräfin von Collalto e San Salvatore (1866-1940) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Egon Caesar Conte Corti alle Catene, ab 1919 Egon Caesar Corti[1][2] (* 2. April 1886 in Agram, heute Zagreb, Kroatien; ? 17. September 1953 in Klagenfurt) war ein österreichischer Offizier, Historiker und Schriftsteller. Er galt zeitweise als Bestsellerautor. Corti stammte aus einem alten lombardischen Adelsgeschlecht, das sich bei der Vereinigung Italiens auf die österreichische Seite gestellt hatte. Sein Vater war der spätere k.u.k. Feldmarschalleutnant Hugo Conte Corti (1851-1916), dessen Vater Franz Conte Corti (1803-1890) ebenfalls k.u.k. Feldmarschalleutnant gewesen war. Die Mutter Olga (geb. Müller) kam aus großbürgerlicher Familie. Auch Corti selbst schlug die Laufbahn eines Berufsoffiziers ein. Nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg wurde er 1918 aus der Armee verabschiedet. Auf der Suche nach einem Broterwerb fing Corti an, biographische Arbeiten zu verfassen. Dabei kam ihm die Möglichkeit, an der Universität Wien unter den Auspizien des Historikers Heinrich Srbik arbeiten zu können, sehr zugute. Er verfasste Biographien zur Geschichte des 19. Jahrhunderts und galt seit der Zwischenkriegszeit als Spezialist für biographische Werke über Persönlichkeiten aus der europäischen Hocharistokratie. Corti war, wie auch in seinem umfangreichen Werk ersichtlich, zutiefst monarchistisch orientiert. Cortis Bücher und Biographien heben sich heute noch von anderen Werken ähnlicher Art in spezifischer Weise ab: einerseits enthalten sie zahlreiche Originalaussagen von Zeitzeugen, die zu Cortis Zeit noch lebten. Andererseits beinhalten die Werke historisch einzigartige Quellen: verschiedene adelige und hochadelige Häuser gewährten Conte Corti - als einzigem Autor und ihresgleichen, weil ebenfalls adelig - Zugang zu ihren geheimen Privatarchiven, die mittlerweile wieder verschlossen sind bzw. von denen einige im Zweiten Weltkrieg zerstört wurden. Obwohl Monarchist wurde er Mitglied des 1937 gegründeten ?Volksbunds?, der als Tarnorganisation für die zu diesem Zeitpunkt illegale NSDAP in Österreich diente.[3] Nach dem Anschluss Österreichs 1938 an das Deutsche Reich beteiligte sich Corti mit einem Beitrag am Bekenntnisbuch österreichischer Dichter, das vom Bund deutscher Schriftsteller Österreichs herausgegeben wurde.[4] Ein Beitrittsgesuch Cortis in die NSDAP wurde mit Verweis auf seine ?nicht arisch - nicht jüdische? Ehefrau Gertrud Mautner Markhof, Zwillingsschwester des sogenannten ?Senf-Tegethoff? Manfred Mautner-Markhof sen., von der er sich nicht trennen wollte, abgelehnt.[5][3][6] Der einzige dieser Ehe entsprungene Sohn Ferrante (* 9. Februar 1925; ? Dezember 1944, vermisst im Zweiten Weltkrieg) wurde 1940 als 15-Jähriger verhaftet und tagelang von der Gestapo unter dem Vorwurf verhört, er habe gegen die Nationalsozialisten konspiriert. Im späteren Verlauf des Krieges wurde Ferrante Corti einem Strafbataillon zugewiesen. Corti nahm der Tod seines Sohnes den Lebenswillen. Er starb im September 1953, wenige Monate vor seiner Frau. An seinem Wohnhaus am Wiener Franziskanerplatz 1 findet sich eine Gedenktafel. Im Jahr 1960 wurde in Wien-Donaustadt (22. Bezirk) die Cortigasse nach ihm benannt. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2025-023 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

Belgrade, Librairie française, sans date (1937?). Album in 4° oblong armé sur les plats avec trois pages de texte et trente photographies 15 x 27 cm sur bromure d?argent glacé. Ex-dono manuscrit.