Anbieter: Mephisto-Antiquariat, Willebadessen, Deutschland
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EUR 7,00
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In den Warenkorb15 x 21 cm, gebunden Pp. 1. Aufl. 87 S., zahlr. Ill. , Guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Ebenhausen: Langewiesche, 1914
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Stange, Carinerland, MV, Deutschland
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EUR 18,00
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In den Warenkorb1. Aufl.,. 377 S., 8°. 1.-30. Tsd., roter O.-Lwdbd. mit dekorativer Goldprägung, hellgrüner Kopffarbschnitt und hellgrünes Vorsatz, Lesebändchen, Fraktur, Besitzvermerk von alter Hand auf Vorsatz, sehr schönes, tadellos erhaltenes Exemplar. Aus der Reihe: Die Bücher der Rose Band 20.
Anbieter: BBB-Internetbuchantiquariat, Bremen, Deutschland
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EUR 3,90
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In den WarenkorbHardcover/Pappeinband. Zustand: Gut. 1. Aufl. 87 S. : zahlr. Ill. ; 15 x 21 cm Zustand: gut bis sehr gut; Einband minimal berieben; MGW3480 9783363005622 Wenn das Buch einen Schutzumschlag hat, ist das ausdrücklich erwähnt. Rechnung mit ausgewiesener Mwst. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.
Verlag: Leipzig, Insel Verlag,, 1913
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
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EUR 43,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbVollständige Ausgabe im original Verlags-Handeinband: Halbpergament / OHPgt / HPgt im Format 14 x 22 cm mit Rückentitel und Deckelvignette in Goldprägung, Kopfgoldschnitt und Zeichenband. 293 Seiten, mit zahlreichen Fotoabbildungen von Zeichnungen und Bildnissen Goethes, auf Kunstdruckpapier. - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Oben wird das Buch beschnitten und erhält nicht nur der Schönheit willen Goldschnitt, sondern diese feine Metallschicht schützt vielmehr die dem Lichte und Staub am meisten ausgesetzte Schnittfläche vor deren schädlichen Einflüssen. Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. Zum Kapital wird kein schlappes maschinengewebtes Bändchen verwendet, sondern das Kapital wird von Hand mit dem Buchblock umstochen, gibt dadurch dem Rücken einen festen Abschluß und bietet zugleich dem späteren Ledereinschlag ("Häubchen") die Unterlage. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehem. Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse 14. - Vorzugs-Ausgabe, Liebhaberausgabe, Pergament-Vorzugsausgabe, Illustrierte Bücher, Weimarer Klassik. - Erstausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Leipzig, Insel Verlag,, 1913
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
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EUR 57,80
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbVollständige Ausgabe im original Verlags-Handeinband: Halbpergament / OHPgt / HPgt im Format 14 x 22 cm mit Rückentitel und Deckelvignette in Goldprägung, Kopfgoldschnitt und Zeichenband. 293 Seiten, mit zahlreichen Fotoabbildungen von Zeichnungen und Bildnissen Goethes auf Kunstdruckpapier, Antiqua-Schrift. - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Oben wird das Buch beschnitten und erhält nicht nur der Schönheit willen Goldschnitt, sondern diese feine Metallschicht schützt vielmehr die dem Lichte und Staub am meisten ausgesetzte Schnittfläche vor deren schädlichen Einflüssen. Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder-und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse 14. - Deutsche Literatur im 18.Jahrhundert, Reisebericht, Italien, italienische Kunst und Literatur / Architektur, Kultur- und Sittengeschichte, italienische Orts- und Landeskunde, Handband, Pergamentband, illustrierte Bücher, deutsche Buchkunst / Kunstbuchbinderei im 20.Jahrhundert. - Vorzugsausgabe, Liebhaberausgabe, Pergament-Vorzugsausgabe, Erstausgabe in sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Berlin, Verlag von Dietrich Reimer / Ernst Vohsen A.G.,, 1920
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
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EUR 123,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbVollständige Ausgabe in elegantem Verlags-Handeinband: Halbleder / HLdr im Format 23 x 29,7 cm) mit reichverziertem Rückentitel in Goldprägung und farbigem Handpapierbezug der Deckel. XV+190 Seiten, mit vielen Abbildungen auf montierten Kunstdrucktafeln. Großzügiger, breitrandiger Druck auf kräftigem Velinpapier, Schrift: Fraktur. Satzanordnung und Einbandgestaltung: Alfons Niemann / Breslau, Druck: Otto von Holten, Wiedergabe der Zeichnungen im Lichtdruckverfahren bei W. Neumann & Co in Berlin.- "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse 14. - Deutsche Kunstbuchbinderei im 20.Jahrhundert, Bibliophilie, Handeinband, Faust-Dichtung, illustrierte Bücher, Halbleder-Ausgabe - Bessere Ausgabe in Halbleder, nicht numeriert, in altersgemäß guter Erhaltung (Einbandleder etwas berieben, handschriftliche Widmung auf Vorsatz, sonst gut) Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Leipzig, Insel Verlag,, 1913
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
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EUR 159,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbVollständige Ausgabe im original Verlags-Handeinband: 2 Bände, jeweils Halbpergamin im Format 14 x 22 cm mit Rückentitel und Deckelvignette in Goldprägung sowie Kopfgoldschnitt, mit den Original-Schutzumschlägen (diese jeweils in neuzeitlicher Farbablichtung). 290 und 293 Seiten, mit zahlreichen Fotoabbildungen von Zeichnungen und Bildnissen Goethes, auf Kunstdruckpapier. - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: Die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Oben wird das Buch beschnitten und erhält nicht nur der Schönheit willen Goldschnitt, sondern diese feine Metallschicht schützt vielmehr die dem Lichte und Staub am meisten ausgesetzte Schnittfläche vor deren schädlichen Einflüssen. Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehem. Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse 14. - Deutsche Literatur im 18.Jahrhundert, Reisebericht, Italien, italienische Kunst und Literatur / Architektur, Kultur- und Sittengeschichte, italienische Orts- und Landeskunde, Weimarer Klassik, Et ego in Arcadia. - Erstausgabe in guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Leipzig, Insel-Verlag,, 1912
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 493,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbVollständige Ausgabe im Original-Verlags-Handeinband der Zeit: braunes Halbleder / HLdr im Großormat 25 x 35,6 cm mit reich dekoriertem Rückentitel (auf Ledertitelschildchen) in Goldprägung, Lederecken, Handmarmorpapier-Bezug der Deckel, Zeichenband und dreiseitigem Rotschnitt; Einbandentwurf: E.R. Weiß. (6) 356 (4) Seiten, mit 167 + 2 Abbildungen, oft ganzseitig, auf 122 Tafeln in Lichtdruck der F.Bruckmann AG / München. - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse 14. - Halblederband, Halblederausgabe, illustrierte Bücher, Weimarer Klassik, Reiseberichte, Reiseeindrücke aus Italien, Goethezeichnungen, Vorzugsausgabe. - Halbleder-Vorzugsausgabe in altersgemäß guter Erhaltung (einige Ecken ganz leicht berieben, Vorsätze etwas stockfleckig, sonst sehr gut). Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Leipzig, Insel-Verlag,, 1912
Sprache: Deutsch
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 843,50
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbVollständige Ausgabe im Original-Verlags-Handeinband der Zeit: rotes Ganzleder / GLdr / OLdr / Ldr im Großormat 25 x 35,6 cm mit reich verziertem Rücken- und Deckeltitel in Goldprägung, Linienverzierung der Deckel in Handvergoldung,Vorsätze aus farbigem Handmarmorpapier, Zeichenband und dreiseitiger Farbschnitt; Einbandentwurf: E.R. Weiß. (6) 356 (4) Seiten, mit 167 + 2 Abbildungen, oft ganzseitig, auf 122 Tafeln in Lichtdruck der F.Bruckmann AG / München. - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse 14. - Ganzlederband, Ganzlederausgabe, Lederband, Lederausgabe, illustrierte Bücher, Weimarer Klassik, Reiseberichte, Reiseeindrücke aus Italien, Goethezeichnungen, Vorzugsausgabe. - Leder-Vorzugsausgabe in guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.