Verlag: pendo-verlag Zürich u. a.
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In den Warenkorb1.) Selig sind die Verlierer, Friedrich Schorlemmer im Gespräch mit Meinhard Schmidt-Degenhard, pendo-verlag Zürich, 1996, 168 Seiten, mit Porträt illustrierter Karton-Deckel, von Schorlemmer signiert am 3.10.96, Format 20 x 12 cm, sehr gut erhalten (Foto). 2.) "Das Magazin", Heft Mai/2002 mit Schorlemmers Bruder tröstet alle. Der Mann für die Gefühle, Andreas Schorlemmer, der Bruder des bekannten Pfarrers, ist Polizeiseelsorger in Mecklenburg-Vorpommern". 3.) Ergänzend Artikel/Kopien: "Warum hast du uns verlassen? Friedrich Schorlemmer zur Diskussion um den 'Hessischen Kulturpreis'" (Neues Deutschland vom 5. Juni 2009); "Der Theologe mit Herz", Friedrich Schorlemmer über Herkunft und Heimat (ND vom 24. November 2009); "Was wir sind, sind unsere Erinnerungen", Friedrich Schorlemmer und weitere spannende Gäste zu Doppelveranstaltung im Brecht-Weigel-Haus Buckow (Märkischer Markt vom 2./3. Dezember 2009); Friedrich Schorlemmer: "Das Erinnerungsjahr 2009. Einschwärzende Sichtweisen - Verschwiegene Spitzeleien - Verweigerte Befehle", ganzseitig (ND vom 29. Dezember 2009); "Gier und Satz des Vespasian. Wer hat Angst vor der schwarzen CD?" (ND vom 17. Februar 2010); "Auch Sie fragen mich doch nur wegen des Rummels! Oder? Friedrich Schorlemmer über Luther als Zwerg, Gottesfiguren bei Barlach und Die Reformations-Dekade" (ND vom 11. August 2010); Friedrich Schorlemmer: "Zwanzig Jahre deutsche Einheit . und noch zweigeteilt" (ND vom 2./3. Oktober 2010); "Walten und Schalten in der Welt. Gespräche, Freiheit und ein Leitmedium", ganzseitig (ND vom 20./21. November 2010); "Es gibt kein Glück ohne das Glück des anderen", Friedrich Schorlemmer über die Hoffnung, ganzseitig (ND vom 9. März 2011); "In der freien Zeit schreibe ich . gegen die elende Stimmung. Ab 21. Juni 1941, am Bug: das Tagebuch des deutschen Sanitätsgefreiten Wilhelm Schorlemmer", doppelseitig, dazu Friedrich Schorlemmer: Die Frage quälte lebenslang (ND vom 18./19. Juni 2011); "Angewandter Protestantismus. DT: Gregor Gysi trifft Friedrich Schorlemmer", ganzseitig (ND vom 22. November 2011); "Ein so stilles wie starkes Charisma. Friedrich Schorlemmer zum Tode von Hans-Eberhard Richter" (ND vom 22. Dezember 2011); "Was zählt ist Menschlichkeit. Friedrich Schorlemmer über Hubertus Halbfas: "Warum sich das Christentum neu erfinden muss'", ganzseitig (ND vom 4./5. Februar 2012); Friedrich Schorlemmer: "Nur eine kurze Rede-Zeit", ganzseitig (Volkszeitung vom 15. Juni 1990); "Eine Strafaktion mit unabsehbaren Folgen. Friedrich Schorlemmer über den drohenden Militärschlag gegen Syrien", ganzseitig (ND vom 7./8. September 2013); Friedrich Schorlemmer: "Was denkt Gott? Die NSA und die Blasphemie der Geheimdienste", ganzseitig (ND vom 6. November 2013); "Wir sind verloren, wenn ." Friedrich Schorlemmers Essaybuch "Die Gier und das Glück", ganzseitig (ND vom 29./30. März 2014); "Selbst Engel ballen die Faust? Der Theologe, Bürgerrechtler und Essayist Friedrich Schorlemmer wird 70 Jahre alt", ganzseitig (ND vom 16. Mai 2014); Friedrich Schorlemmer: Den Frieden riskieren, Rede anlässlich der Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels am 10. Oktober 1993 in der Frankfurter Paulskirche (Auszug), ganzseitig (ND vom 20. Oktober 1993); Friedrich Schorlemmer: Mensch Merkel. Sollte Deutschland seine Grenzen dichtmachen? Was wäre das für ein Deutschland? Was wäre das für ein Europa?", ganzseitig (ND vom 27. Januar 2016; Einschärfung und Einladung. Friedrich Schorlemmer schrieb einen Brief nach Rom, es wurde ein Buch daraus", ganzseitig (ND vom 17./18. September 2016); "Vom Waschen der Windeln. Eine Gegenwartspredigt: Friedrich Schorlemmers Buch 'Luther - Leben und Wirkung'" (ND vom 19. Juli 2017); "Trump - ein Super-GAU. Friedrich Schorlemmer über einen US-Präsidenten, dem wir uns entgegenstellen müssen" (ND vom 16./17. Juni 2018); "Aufbruch, nicht Anschluss. Zum 75. Geburtstag des Pfarrers und Bürgerrechtlers Friedrich Schorlemmer" (ND vom 16. Mai 2019); Friedrich Schorlemmer:
Verlag: Freiburg im Breisgau ; Basel ; Wien : Herder, 1994
ISBN 10: 3451043238 ISBN 13: 9783451043239
Sprache: Deutsch
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In den Warenkorbkart. Zustand: Gut. 160 S. ; 19 cm; Gutes Ex. - Vortitel mit Widmung und SIGNIERT von Monika Hoffmann-Kunz. - Kann man Kinder zu sehr lieben? Wieso stellen Kinder oft so hohe Ansprüche? Wo müssen Eltern lernen, auch im Interesse ihrer Kinder Grenzen zu setzen? Aufgrund ihrer langjährigen therapeutischen Erfahrung zeigt die Erzieherin und Psychologin, wie Eltern den für das Werden ihres Kindes richtigen Weg zwischen Liebe und Verwöhnung finden können. (Verlagstext) / INHALT : Vorwort --- Einleitung: Was ist "Verwöhnung"? --- Teil l Was hat Verwöhnung mit Liebe zu tun? --- Lieben heißt: Interesse, Zeit und Zärtlichkeit für --- Kinder --- Mit Liebe verwöhnt: Das Beispiel Astrid Lindgren --- Geben ohne Grenzen: Erziehung zum Tyrannen --- Leben im Glashaus: Traum eines maßlos Verwöhnten --- Teil II Verwöhnung - Spiegel des Familienlebens --- Verwöhnung ist ein Mittel zum Zweck --- Verwöhnung hat viele Gesichter --- Eine Frage der Reihenfolge: einzelne, älteste und --- jüngste Kinder --- Konflikte in Kindergarten und Schule --- Teil III Es kommt darauf an, was man daraus macht --- Verwöhnt ins Erwachsenenleben --- Verwöhnen von der schönsten Seite --- Nachwort: Mut zur Erziehung --- Literatur --- Anmerkungen. ISBN 9783451043239 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 140.
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EUR 20,00
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In den Warenkorb1. Aufl. kart., 163 S ; 21 cm; sehr guter Zustand [auf der Titelseite signiert von Christ Meves, datiert am 8.6.99] // Es geht um nichts weniger als um unsere Zukunft. Sind wir dabei, sie zu vertun? In diesem neuen Buch der bekannten Psychotherapeutin Christa Meves werden die Ursachen für die vielfältigen Zerfallserscheinungen entlarvt und analysiert. Dabei wird die unzureichende Aufarbeitung virulenter Ideologien und die Notwendigkeit einer geistigen Neuorientierung herausgestellt. Eine Fülle konkreter Vorschläge wird angeboten; denn wer die Zeichen der Zeit zu deuten versteht, so Christa Meves, der kann auch wieder den Weg zu einer neuen geistigen Ausrichtung finden. Millionen von Lesern haben bereits erkannt, daß die Prognosen von Christa Meves eintreffen und haben sich rechtzeitig warnen lassen. Dieses Buch umfaßt ihre Kernaussagen: Das Beste von Christa Meves, die Summe einer großen Lebens- und Glaubenserfahrung in unserer Zeit. Aus dem Inhalt: Zeitzeichen: Unsere Zeit im Sauseschritt, Unbehagen diesseits und jenseits der Elbe, Versteckte Sehnsucht, Selbstbedienung, Öffnungen, Undank als Unkultur, Frauen an die Waffen?, Natürliche Frische statt bleicher Dekadenz, Das irrende Gewissen, Räuberischer Staat, Political Correctnes, Unter die Räuber gefallen, In der Schuld der Gequälten, Religiöse Indoktrination, Unisono, Unpopuläre Worte. Bildung und Familie: Mit dem Rücken zur Wand: Bildungsnotstand, Kultur ohne Elite, Forschungsdurchbruch, Das Zwischenzeugnis, Jugend mahnt an, Und sie sind doch verschieden, Frau und Mann!, Am Beginn des visionären Zeitalters, Tugend will ermuntert sein, Ist "Mutter" nun endgültig out?, Die neue Chance - Abkehr von der Coedukationsschule, Frauenfrage ungelöst, Nicht ausbildungsfähige Jugend?, Teuer bezahlter Fortschritt?, Religionsunterricht im Abwind, Ja zum Mann - aber lebenslänglich!, Schmerzensmütter. Auswüchse fordern heraus: Die Wahrheit über Ecstasy, Kinderkriminalität, Brandstifterseele, Eine traurige Bilanz, Trendwende, Grenzen der Toleranz, Jugend läßt sich nicht mehr für dumm verkaufen. Umkehr ist not!: Christen im Vorteil, Emporgestreckte Hände, Umkehr ist not!, Menetekel an der Wand des Welttheaters. Z34256F3 ISBN 9783930039487 Gemäß §19 UStG weist dieser Verkäufer keine Mehrwertsteuer aus (Kleinunternehmerstatus)."Universitätsbibliotheken sowie öffentliche kommunale Bibliotheken können auf Rechnung beliefert werden. Ab 01.01.2023 erfolgt wegen der EPR keine Lieferung nach Österreich mehr; ab dem 01.01.2025 auch keine Lieferung nach Dänemark mehr. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Wohlfahrt Heliodor
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Schwarzweisspostkarte von Renee Franke bildseitig mit grüner Tinte signiert mit eigenhändigem Zusatz "Alles Gute" , umseitig Notizen und Fanclubstempel ///Renée Franke (* 4. Mai 1928 in Hamburg als Gisela Beyer; ? 9. November 2011 in München[2]) war eine deutsche Schlagersängerin, die insbesondere in den 1950er Jahren erfolgreich war. Leben und Karriere Gisela Beyer arbeitete zuerst als Telefonistin im Fernamt Hamburg, später als Aufsicht für die Telefonzentrale der britischen Militärregierung. Sie beteiligte sich beim Vorsingen im Studio des britischen Soldatensenders British Forces Network (BFN). Daraufhin vermittelte ihr Benny de Weille einen Schallplattenvertrag bei Polydor und Gisela Beyer nahm den Künstlernamen ?Renée Franke? an. Aus dem Jahr 1950 stammt das Lied "C?est si bon", präsentiert von Renée Franke und Cyprys (Musik/Text: Beth/Siegel/de Weille). Die Künstlerin sang im Duo mit Heinz Erhardt und insbesondere Detlev Lais, deren Lied Eine weiße Hochzeitskutsche (1952) ein großer Erfolg war. Ein Novum war ihre Werbeaufnahme für die Seife Luxor. Ihr Leben wurde 1954 mit dem Film Fräulein vom Amt (mit Bully Buhlan, Renate Holm und Georg Thomalla) verfilmt. In einigen Filmen trat sie als Sängerin auf und lieh Gardy Granass und Johanna Matz ihre Gesangsstimme. Am 25. Februar 1961 nahm sie unter dem Motto Die Schlagerparade an der deutschen Vorentscheidung zum Grand Prix Eurovision de la Chanson mit dem Lied Napolitano teil. Danach wurde es in den Medien still um die Schlagersängerin. 1962 bekam sie ein Angebot vom NDR für die tägliche Sendung Hallo Nachbarn, wo man ihr die Rolle als ?singende Aktualität? zuwies. Dieser damals umstrittenen Sendung blieb sie vier Jahre lang treu. In dieser Zeit ging sie öfter auf Tourneen, die sie durch ganz Deutschland führten. Nach Auftritten im Zwickauer Groß-Varieté Lindenhof wurde 1960 ihr Interesse am Amateurfunk geweckt.[3] Sie bestand die Prüfung zur Amateurfunklizenz und war danach unter dem Amateurfunkrufzeichen DJ6RF auf Kurzwelle aktiv. Als Stargast des DARC nahm sie 1961 an der Internationalen Funkausstellung in Berlin teil. 1965 moderierte sie eine Fernsehsendung über Amateurfunk. In der zweiten Hälfte der 1960er-Jahre gab sie ihre Amateurfunklizenz wieder zurück. Ihr ehemaliges Rufzeichen wurde inzwischen neu vergeben.[3] Mitte der 1960er-Jahre wurde der Bayerische Rundfunk auf sie aufmerksam und sie folgte dem Ruf des Senders als Radiomoderatorin nach München. Nach ihrer ersten und einzigen Faschingssendung 1966 moderierte sie bei diesem Sender bis 1993 ihre eigene Sendung Rendezvous um Mitternacht sowie im Wechsel mit anderen Moderatoren auf Bayern 1 u. a. die Sendungen Gut aufgelegt, Funkpost am Samstag und Stars ohne Grenzen. Insgesamt moderierte sie für den Bayerischen Rundfunk etwa 1400 Sendungen. Renée Franke, die bis zu ihrem Tod in München lebte, gehörte in den 1960er Jahren zusammen mit Elfie Pertramer, Marianne Koch und Petra Schürmann zum deutschlandweit bekanntesten Moderatorinnenteam des Bayerischen Rundfunks. /// Standort Wimregal PKis-Box81-U009 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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EUR 10,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Astrid Frohloff mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Astrid Frohloff (* 21. August 1962 in Wittingen) ist eine deutsche Journalistin und Fernsehmoderatorin. Astrid Frohloff bestand ihr Abitur 1981 am Gymnasium Hankensbüttel. Sie begann anschließend ein Studium der Politik- und Literaturwissenschaften sowie der Soziologie an der Universität Hannover. Dann studierte sie am Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung der Hochschule für Musik und Theater Hannover sowie an der University of Texas at Austin. Ihre Diplomarbeit von 1990 trägt den Titel ?Wessis? schreiben für ?Ossis?: Unterschiede und Gemeinsamkeiten in den redaktionellen Konzepten von SUPERillu und EXTRA MAGAZIN. Von 1990 bis 1992 arbeitete Frohloff als Moderatorin und Redakteurin bei RTL Nord, bevor sie zum NDR wechselte. Dort moderierte sie das Magazin DAS! und produzierte Filmbeiträge und Reportagen. 1994 wechselte sie als Fernsehkorrespondentin nach Jerusalem. Dort baute sie für SAT.1 ein Fernsehstudio auf und berichtete aus Israel und den besetzten palästinensischen Gebieten. In diese Zeit fielen zahlreiche Terroranschläge und die Ermordung Itzhak Rabins. Für Spiegel TV, den NDR und SAT.1 drehte sie TV-Reportagen im Irak, im Libanon, in Jordanien und Ägypten. Im Januar 1999 übernahm sie die Chefmoderation der Sendung 18.30 - Sat.1 Nachrichten, die sie im August 2004 mit der Umbenennung in Sat.1 News an Thomas Kausch abgab. 2001 war Frohloff in der Sparte ?Beste Moderation Information? für den Deutschen Fernsehpreis nominiert. Von März 2007 bis März 2008 moderierte sie beim Fernsehsender N24 die Sendung N24 Wissen.[1] Zudem leitete sie als Nachfolgerin von Michael Naumann von September 2007 bis Juni 2010 die zweiwöchentliche rbb-Talksendung Im Palais. Zu Gast bei Astrid Frohloff.[2] Von 2009 bis 2016 führte die TV-Journalistin durch das rbb-Politikmagazin Klartext. Seit 2009 präsentierte sie das ARD-Magazin Kontraste.[3] Von Dezember 2003 bis September 2015 war Frohloff geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Organisation Reporter ohne Grenzen.[4] Nach eigenem Bekunden war sie dem Verein beigetreten, nachdem sie im Nahen Osten erlebt hatte, wie Journalisten in autoritären Staaten bei ihrer Arbeit behindert werden - zwei Kollegen waren während ihrer Einsätze als Berichterstatter im Irak-Krieg sogar getötet worden.[5] 2009 wurde Reporter ohne Grenzen von Bundespräsident Horst Köhler mit dem Roland Berger Award ausgezeichnet.[6] Astrid Frohloff ist Mitglied der Jury des Marion Dönhoff Preises[7], Beiratsmitglied des M100 Sanssouci Colloquium[8] und der Digital Journalism Fellowship der Hamburg Media School.[9] Ende 2018 verließ sie das Fernsehmagazin Kontraste, um eine neue, gesellschaftlich orientierte Sendung beim rbb aufzubauen.[10] Die erste Sendung dieses Reportageformats "Besser geht immer"[11] von und mit Astrid Frohloff wurde am 13. Mai 2019 im rbb ausgestrahlt. Berichtet wurde über beispielhafte, innovative und bürgerfreundliche Verwaltungen, u. a. in Wien und Barcelona. Weitere Folgen der 45-Minuten-Reportagen des Genre "Constructive Journalism" sind geplant. Astrid Frohloff ist mit Jürgen Hogrefe verheiratet, hat zwei Kinder und lebt in Berlin. /// Standort Wimregal GAD-20.015ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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EUR 10,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Astrid Frohloff mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Astrid Frohloff (* 21. August 1962 in Wittingen) ist eine deutsche Journalistin und Fernsehmoderatorin. Astrid Frohloff bestand ihr Abitur 1981 am Gymnasium Hankensbüttel. Sie begann anschließend ein Studium der Politik- und Literaturwissenschaften sowie der Soziologie an der Universität Hannover. Dann studierte sie am Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung der Hochschule für Musik und Theater Hannover sowie an der University of Texas at Austin. Ihre Diplomarbeit von 1990 trägt den Titel ?Wessis? schreiben für ?Ossis?: Unterschiede und Gemeinsamkeiten in den redaktionellen Konzepten von SUPERillu und EXTRA MAGAZIN. Von 1990 bis 1992 arbeitete Frohloff als Moderatorin und Redakteurin bei RTL Nord, bevor sie zum NDR wechselte. Dort moderierte sie das Magazin DAS! und produzierte Filmbeiträge und Reportagen. 1994 wechselte sie als Fernsehkorrespondentin nach Jerusalem. Dort baute sie für SAT.1 ein Fernsehstudio auf und berichtete aus Israel und den besetzten palästinensischen Gebieten. In diese Zeit fielen zahlreiche Terroranschläge und die Ermordung Itzhak Rabins. Für Spiegel TV, den NDR und SAT.1 drehte sie TV-Reportagen im Irak, im Libanon, in Jordanien und Ägypten. Im Januar 1999 übernahm sie die Chefmoderation der Sendung 18.30 - Sat.1 Nachrichten, die sie im August 2004 mit der Umbenennung in Sat.1 News an Thomas Kausch abgab. 2001 war Frohloff in der Sparte ?Beste Moderation Information? für den Deutschen Fernsehpreis nominiert. Von März 2007 bis März 2008 moderierte sie beim Fernsehsender N24 die Sendung N24 Wissen.[1] Zudem leitete sie als Nachfolgerin von Michael Naumann von September 2007 bis Juni 2010 die zweiwöchentliche rbb-Talksendung Im Palais. Zu Gast bei Astrid Frohloff.[2] Von 2009 bis 2016 führte die TV-Journalistin durch das rbb-Politikmagazin Klartext. Seit 2009 präsentierte sie das ARD-Magazin Kontraste.[3] Von Dezember 2003 bis September 2015 war Frohloff geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Organisation Reporter ohne Grenzen.[4] Nach eigenem Bekunden war sie dem Verein beigetreten, nachdem sie im Nahen Osten erlebt hatte, wie Journalisten in autoritären Staaten bei ihrer Arbeit behindert werden - zwei Kollegen waren während ihrer Einsätze als Berichterstatter im Irak-Krieg sogar getötet worden.[5] 2009 wurde Reporter ohne Grenzen von Bundespräsident Horst Köhler mit dem Roland Berger Award ausgezeichnet.[6] Astrid Frohloff ist Mitglied der Jury des Marion Dönhoff Preises[7], Beiratsmitglied des M100 Sanssouci Colloquium[8] und der Digital Journalism Fellowship der Hamburg Media School.[9] Ende 2018 verließ sie das Fernsehmagazin Kontraste, um eine neue, gesellschaftlich orientierte Sendung beim rbb aufzubauen.[10] Die erste Sendung dieses Reportageformats "Besser geht immer"[11] von und mit Astrid Frohloff wurde am 13. Mai 2019 im rbb ausgestrahlt. Berichtet wurde über beispielhafte, innovative und bürgerfreundliche Verwaltungen, u. a. in Wien und Barcelona. Weitere Folgen der 45-Minuten-Reportagen des Genre "Constructive Journalism" sind geplant. Astrid Frohloff ist mit Jürgen Hogrefe verheiratet, hat zwei Kinder und lebt in Berlin. /// Standort Wimregal GAD-20.013 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Albumblatt /-fragment von Astrid Frohloff mit schwarzem Kuli signiert, mit eigenhändigem Zusatz "Mit liebem Gruß für Botho 5. Mai '94" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Astrid Frohloff (* 21. August 1962 in Wittingen) ist eine deutsche Journalistin und Fernsehmoderatorin. Astrid Frohloff bestand ihr Abitur 1981 am Gymnasium Hankensbüttel. Sie begann anschließend ein Studium der Politik- und Literaturwissenschaften sowie der Soziologie an der Universität Hannover. Dann studierte sie am Institut für Journalistik und Kommunikationsforschung der Hochschule für Musik und Theater Hannover sowie an der University of Texas at Austin. Ihre Diplomarbeit von 1990 trägt den Titel ?Wessis? schreiben für ?Ossis?: Unterschiede und Gemeinsamkeiten in den redaktionellen Konzepten von SUPERillu und EXTRA MAGAZIN. Von 1990 bis 1992 arbeitete Frohloff als Moderatorin und Redakteurin bei RTL Nord, bevor sie zum NDR wechselte. Dort moderierte sie das Magazin DAS! und produzierte Filmbeiträge und Reportagen. 1994 wechselte sie als Fernsehkorrespondentin nach Jerusalem. Dort baute sie für SAT.1 ein Fernsehstudio auf und berichtete aus Israel und den besetzten palästinensischen Gebieten. In diese Zeit fielen zahlreiche Terroranschläge und die Ermordung Itzhak Rabins. Für Spiegel TV, den NDR und SAT.1 drehte sie TV-Reportagen im Irak, im Libanon, in Jordanien und Ägypten. Im Januar 1999 übernahm sie die Chefmoderation der Sendung 18.30 - Sat.1 Nachrichten, die sie im August 2004 mit der Umbenennung in Sat.1 News an Thomas Kausch abgab. 2001 war Frohloff in der Sparte ?Beste Moderation Information? für den Deutschen Fernsehpreis nominiert. Von März 2007 bis März 2008 moderierte sie beim Fernsehsender N24 die Sendung N24 Wissen.[1] Zudem leitete sie als Nachfolgerin von Michael Naumann von September 2007 bis Juni 2010 die zweiwöchentliche rbb-Talksendung Im Palais. Zu Gast bei Astrid Frohloff.[2] Von 2009 bis 2016 führte die TV-Journalistin durch das rbb-Politikmagazin Klartext. Seit 2009 präsentierte sie das ARD-Magazin Kontraste.[3] Von Dezember 2003 bis September 2015 war Frohloff geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Organisation Reporter ohne Grenzen.[4] Nach eigenem Bekunden war sie dem Verein beigetreten, nachdem sie im Nahen Osten erlebt hatte, wie Journalisten in autoritären Staaten bei ihrer Arbeit behindert werden - zwei Kollegen waren während ihrer Einsätze als Berichterstatter im Irak-Krieg sogar getötet worden.[5] 2009 wurde Reporter ohne Grenzen von Bundespräsident Horst Köhler mit dem Roland Berger Award ausgezeichnet.[6] Astrid Frohloff ist Mitglied der Jury des Marion Dönhoff Preises[7], Beiratsmitglied des M100 Sanssouci Colloquium[8] und der Digital Journalism Fellowship der Hamburg Media School.[9] Ende 2018 verließ sie das Fernsehmagazin Kontraste, um eine neue, gesellschaftlich orientierte Sendung beim rbb aufzubauen.[10] Die erste Sendung dieses Reportageformats "Besser geht immer"[11] von und mit Astrid Frohloff wurde am 13. Mai 2019 im rbb ausgestrahlt. Berichtet wurde über beispielhafte, innovative und bürgerfreundliche Verwaltungen, u. a. in Wien und Barcelona. Weitere Folgen der 45-Minuten-Reportagen des Genre "Constructive Journalism" sind geplant. Astrid Frohloff ist mit Jürgen Hogrefe verheiratet, hat zwei Kinder und lebt in Berlin. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2021-15 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Stuttgart : Deutsche Verlags-Anstalt, 1990
ISBN 10: 3421065756 ISBN 13: 9783421065759
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPappband mit Schutzumschlag. Zustand: Befriedigend. 352 Seiten Kanten gering bestossen, Schutzumschlag angegilbt, von Michael Jungblut auf dem Vorsatzblatt mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Michael Jungblut (* 14. November 1937 in Düsseldorf; ? 1. Oktober 2020[1][2][3]) war ein deutscher Wirtschaftsjournalist, Fernsehmoderator und Autor. Michael Jungblut studierte Soziologie und Volkswirtschaft (Diplom-Ökonom) an den Universitäten Köln und Hamburg. Der Reserveleutnant der Bundeswehr[4] gehörte von 1965 bis 1986 der Wirtschaftsredaktion der Wochenzeitung Die Zeit in Hamburg an, deren Wirtschaftsressort er ab 1977 leitete. 1986 übernahm er die Leitung der Hauptredaktion Wirtschaft, Soziales und Umweltpolitik beim ZDF. Bekannt wurde Jungblut durch die Sendung WISO im ZDF, die er bis 2002 moderierte.[5] Dazu kamen Hearings zu den Bundestagswahlen, Sondersendungen und in der Zeit kurz vor und nach der deutschen Wiedervereinigung Sendereihen wie Richtung Deutschland oder die Leipziger Bürgergespräche. Jungblut leitete mit WISO von der Leipziger Messe 1986 das erste komplett vom Boden der damaligen DDR ausgestrahlte politische Magazin eines westlichen Senders und 1987 die erste Live-Sendung eines westlichen Senders aus der DDR (aus dem damaligen Textilmaschinenkombinat Textima). Jungblut arbeitete als freier Journalist, Autor, Moderator und Referent zu aktuellen wirtschafts- und sozialpolitischen Themen. Seit 2007 war er Herausgeber des SPARBUCHMagazin für Geld, Steuern, Recht, Beruf, Technik, Leben. Er war unter anderem Mitglied der Jury des Journalistenpreises der AachenMünchner Versicherung und des Deichmann-Preises gegen Jugendarbeitslosigkeit. /// Standort Wimregal HOM-02888 ISBN 3421065756 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 478.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Schwarzweisspostkarte von Renee Franke bildseitig mit blasser blauer Tinte signiert mit eigenhändigem Zusatz "Alles Gute", umseitig Klebspuren von Albummontage. ///Renée Franke (* 4. Mai 1928 in Hamburg als Gisela Beyer; ? 9. November 2011 in München[2]) war eine deutsche Schlagersängerin, die insbesondere in den 1950er Jahren erfolgreich war. Leben und Karriere Gisela Beyer arbeitete zuerst als Telefonistin im Fernamt Hamburg, später als Aufsicht für die Telefonzentrale der britischen Militärregierung. Sie beteiligte sich beim Vorsingen im Studio des britischen Soldatensenders British Forces Network (BFN). Daraufhin vermittelte ihr Benny de Weille einen Schallplattenvertrag bei Polydor und Gisela Beyer nahm den Künstlernamen ?Renée Franke? an. Aus dem Jahr 1950 stammt das Lied "C?est si bon", präsentiert von Renée Franke und Cyprys (Musik/Text: Beth/Siegel/de Weille). Die Künstlerin sang im Duo mit Heinz Erhardt und insbesondere Detlev Lais, deren Lied Eine weiße Hochzeitskutsche (1952) ein großer Erfolg war. Ein Novum war ihre Werbeaufnahme für die Seife Luxor. Ihr Leben wurde 1954 mit dem Film Fräulein vom Amt (mit Bully Buhlan, Renate Holm und Georg Thomalla) verfilmt. In einigen Filmen trat sie als Sängerin auf und lieh Gardy Granass und Johanna Matz ihre Gesangsstimme. Am 25. Februar 1961 nahm sie unter dem Motto Die Schlagerparade an der deutschen Vorentscheidung zum Grand Prix Eurovision de la Chanson mit dem Lied Napolitano teil. Danach wurde es in den Medien still um die Schlagersängerin. 1962 bekam sie ein Angebot vom NDR für die tägliche Sendung Hallo Nachbarn, wo man ihr die Rolle als ?singende Aktualität? zuwies. Dieser damals umstrittenen Sendung blieb sie vier Jahre lang treu. In dieser Zeit ging sie öfter auf Tourneen, die sie durch ganz Deutschland führten. Nach Auftritten im Zwickauer Groß-Varieté Lindenhof wurde 1960 ihr Interesse am Amateurfunk geweckt.[3] Sie bestand die Prüfung zur Amateurfunklizenz und war danach unter dem Amateurfunkrufzeichen DJ6RF auf Kurzwelle aktiv. Als Stargast des DARC nahm sie 1961 an der Internationalen Funkausstellung in Berlin teil. 1965 moderierte sie eine Fernsehsendung über Amateurfunk. In der zweiten Hälfte der 1960er-Jahre gab sie ihre Amateurfunklizenz wieder zurück. Ihr ehemaliges Rufzeichen wurde inzwischen neu vergeben.[3] Mitte der 1960er-Jahre wurde der Bayerische Rundfunk auf sie aufmerksam und sie folgte dem Ruf des Senders als Radiomoderatorin nach München. Nach ihrer ersten und einzigen Faschingssendung 1966 moderierte sie bei diesem Sender bis 1993 ihre eigene Sendung Rendezvous um Mitternacht sowie im Wechsel mit anderen Moderatoren auf Bayern 1 u. a. die Sendungen Gut aufgelegt, Funkpost am Samstag und Stars ohne Grenzen. Insgesamt moderierte sie für den Bayerischen Rundfunk etwa 1400 Sendungen. Renée Franke, die bis zu ihrem Tod in München lebte, gehörte in den 1960er Jahren zusammen mit Elfie Pertramer, Marianne Koch und Petra Schürmann zum deutschlandweit bekanntesten Moderatorinnenteam des Bayerischen Rundfunks. /// Standort Wimregal GAD-10.410 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Schwarzweisspostkarte von Renee Franke umseitig mit blauer Tinte signiert ///Renée Franke (* 4. Mai 1928 in Hamburg als Gisela Beyer; ? 9. November 2011 in München[2]) war eine deutsche Schlagersängerin, die insbesondere in den 1950er Jahren erfolgreich war. Leben und Karriere Gisela Beyer arbeitete zuerst als Telefonistin im Fernamt Hamburg, später als Aufsicht für die Telefonzentrale der britischen Militärregierung. Sie beteiligte sich beim Vorsingen im Studio des britischen Soldatensenders British Forces Network (BFN). Daraufhin vermittelte ihr Benny de Weille einen Schallplattenvertrag bei Polydor und Gisela Beyer nahm den Künstlernamen ?Renée Franke? an. Aus dem Jahr 1950 stammt das Lied "C?est si bon", präsentiert von Renée Franke und Cyprys (Musik/Text: Beth/Siegel/de Weille). Die Künstlerin sang im Duo mit Heinz Erhardt und insbesondere Detlev Lais, deren Lied Eine weiße Hochzeitskutsche (1952) ein großer Erfolg war. Ein Novum war ihre Werbeaufnahme für die Seife Luxor. Ihr Leben wurde 1954 mit dem Film Fräulein vom Amt (mit Bully Buhlan, Renate Holm und Georg Thomalla) verfilmt. In einigen Filmen trat sie als Sängerin auf und lieh Gardy Granass und Johanna Matz ihre Gesangsstimme. Am 25. Februar 1961 nahm sie unter dem Motto Die Schlagerparade an der deutschen Vorentscheidung zum Grand Prix Eurovision de la Chanson mit dem Lied Napolitano teil. Danach wurde es in den Medien still um die Schlagersängerin. 1962 bekam sie ein Angebot vom NDR für die tägliche Sendung Hallo Nachbarn, wo man ihr die Rolle als ?singende Aktualität? zuwies. Dieser damals umstrittenen Sendung blieb sie vier Jahre lang treu. In dieser Zeit ging sie öfter auf Tourneen, die sie durch ganz Deutschland führten. Nach Auftritten im Zwickauer Groß-Varieté Lindenhof wurde 1960 ihr Interesse am Amateurfunk geweckt.[3] Sie bestand die Prüfung zur Amateurfunklizenz und war danach unter dem Amateurfunkrufzeichen DJ6RF auf Kurzwelle aktiv. Als Stargast des DARC nahm sie 1961 an der Internationalen Funkausstellung in Berlin teil. 1965 moderierte sie eine Fernsehsendung über Amateurfunk. In der zweiten Hälfte der 1960er-Jahre gab sie ihre Amateurfunklizenz wieder zurück. Ihr ehemaliges Rufzeichen wurde inzwischen neu vergeben.[3] Mitte der 1960er-Jahre wurde der Bayerische Rundfunk auf sie aufmerksam und sie folgte dem Ruf des Senders als Radiomoderatorin nach München. Nach ihrer ersten und einzigen Faschingssendung 1966 moderierte sie bei diesem Sender bis 1993 ihre eigene Sendung Rendezvous um Mitternacht sowie im Wechsel mit anderen Moderatoren auf Bayern 1 u. a. die Sendungen Gut aufgelegt, Funkpost am Samstag und Stars ohne Grenzen. Insgesamt moderierte sie für den Bayerischen Rundfunk etwa 1400 Sendungen. Renée Franke, die bis zu ihrem Tod in München lebte, gehörte in den 1960er Jahren zusammen mit Elfie Pertramer, Marianne Koch und Petra Schürmann zum deutschlandweit bekanntesten Moderatorinnenteam des Bayerischen Rundfunks. /// Standort Wimregal GAD-10.251 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Lüdinghausen ; Berlin : Manuscriptum, 2019
ISBN 10: 3948075069 ISBN 13: 9783948075064
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 49,00
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In den Warenkorbfranzösische Broschur. Zustand: Sehr gut. Erste Auflage. 173 Seiten. Tadelloses Exemplar. - Mit Widmung des Autors an den Historiker Jörg Baberowski. / Erste Auflage Dezember 2019. Neunte Ausgabe der Werkreihe TUMULT. In der Werkreihe TUMULT erscheinen bestechende, empirisch fundierte Lageanalysen aus dem Autoren- und Themenkreis der Vierteljahresschrift gleichen Namens. / Egon Flaig bezieht Position gegen die fortschreitende gesellschaftliche Fragmentarisierung, genährt von der Verabsolutierung individueller Freiheiten, und gegen die Erosion republikanischer Staatlichkeit durch das unheilvolle Zusammenspiel von globalistischem Kapitalismus und Humanitarismus. Hieraus erwächst dem aufgeklärten Konservativen die Aufgabe, geistige und politische Haltepunkte wieder im kollektiven Gedächtnis zu verankern. Denn der Konservative ermisst die Verluste, die jeder historische Wandel mit sich bringt, und erkennt die Bedrohung aller Errungenschaften, denen wir unsere politische und kulturelle Selbst-vergewisserung verdanken. Skeptisch blickt er auf die emphatisch-aufklärerische Forderung nach uneingeschränkter Toleranz, denn er weiß, dass kulturelle Unverträglichkeiten nicht verschwinden, weil sie nicht in unser Weltbild passen. Im einleitenden Manifest "Was heißt heute konservativ sein?" und in einer umfassenden Grundlegung des aufgeklärten Konservatismus unter zwölf Aspekten plädiert Egon Flaig für ein gestärktes säkularisiertes Europa. Dessen rechtliche Verfasstheit für ein politisch organisiertes Zusammenleben sieht er durch einen religiösen Fundamentalismus von außen und einen pseudoreligiösen Humanitarismus von innen gefährdet. [] / INHALT: -- Was heisst heute Konservativ sein? Ein Manifest. -- Warum Konservativismus? Zwölf Entwürfe. -- Ohne Gemeinwohl und ohne Opferbereitschaft keine Demokratie -- Problemstellung -- Gemeinwohl trotz sozialer Vielfalt -- Kulturelle Homogenität und politische Kohäsion -- Wie die Kritische Theorie der Demokratie geschadet hat -- Den Staat reduzieren auf die Gesellschaft. Habermas und das Opfer -- Demokratie und Verfassung - ohne Volkssouveränität und ohne sittliche Voraussetzungen? -- Warum Grenzen notwendig sind für Demokratien -- Grenzen und Existenz -- Neoliberaler Globalismus und Auflösung des Staates Juristische Grenzzerstörung verlockt zum gewaltsamen Angriff Öffnung der Grenzen und Ausbürgerung der Andersdenkenden Staatsfeindliche Jurisprudenz - unterspülte Demokratie -- Demokratie braucht Öffentlichkeit - Öffentlichkeit braucht Meinungsfreiheit -- Gutmenschentum und Verlogenheit -- Die Öffentlichkeit, die Wahrheit und die Demokratie -- Doppeltes Leugnen: Kulturelle Unverträglichkeit und Feindschaft -- Selbstverpflichtung zur Unwahrheit - Moral und Selbstzensur -- Hypermoral und institutionelle Zensur Moralischer Terror und Meinungsfreiheit -- Die Entintellektualisierung der politischen Kultur - Die Selbstversenkung der Humanwissenschaften an den Universitäten -- Intellektuelle Standards und politischer Streit -- Eine Resolution postuliert historische Schuldverhältnisse -- Wissenschaft im Dienste der Leitgesinnung -- Was sind Werte und warum kommt keine Kultur ohne solche aus? -- Werte ohne Opfer sind wertlos -- Alltoleranz - Feindin aller Werte und Feindin der Toleranz -- Das Recht der Demokratie, sich zu verteidigen -- Christliche Werte taugen nicht zu Maximen des politischen Handelns -- Die Kultur negieren. Überlegungen zu Zeit und Dankbarkeit -- Macron und das Ende der französischen Kultur -- Der progressive Rassismus. Wie unsere geistige Kultur zerbricht -- Überlegungen zur kulturellen Selbstbesinnung -- Was ist kulturelle Orientierung? -- Werte und Ideen benötigen historische Verankerung -- Die Auslöschung der europäischen Memorialkultur -- Gedächtnispolitik gegen historische Wahrheit -- Die gedächtnispolitische Zerstörung der demokratischen Kultur -- Worauf müssen sich Europäer besinnen? -- Warum Europa? Unsere kulturellen Besonderheiten Europäische Identität. Eintreten in die gemeinsame Geschichte Europäische Landmarken für unsere Orientieru.
Verlag: Remagen-Rolandseck, Verlag Rommerskirchen,, 1997
Sprache: Chewa-Sprache
Anbieter: Antiquariat Langguth - lesenhilft, Köln, Deutschland
Signiert
EUR 60,00
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In den Warenkorb30,1 x 29,3 cm. Orig.-Karton. 15 Doppelblatt mit Farb- und s/w-Abbildungen. Blockbuch Nr. 910 / 990. Handsigniert und numeriert vom Künstler. Ohne die Acrylrahmen. Lorenzo Mattotti beginnt in den siebziger Jahren mit den Zeichnen von Comics. Mitbegründer der italoienischen Zeichnergruppe "Valvoline", die die Grenzen zwischen freier Kunst, Illustration und Comic aufzuheben versucht. Gilt als einer der wichtigsten Erneuerer der Comic-Gattung. Guter Zustand. ny Gewicht in Gramm: 2100.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe Signiert
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In den WarenkorbVOM HAHN UND DER PERLE Die Fabeln Luthers deutsch-englisch, Bilder von Otmar Alt Luther-Verlag Bielefeld, 1. Auflage 2013, ERSTAUSGABE, 103 SS. gebunden. (farbig illustriertes Hardcover, gr. 8°), schön erhalten - mit kleiner E.ZEICHNUNG (zweifarbige Blume), Unterschrift signiert 24x19.5x cm. Buch. - Martin Luther hat Fabeln Aesops ins Frühneuhochdeutsche seiner Zeit übertragen. Sie kommen für ihn direkt nach dem biblischen Zeugnis: Ein weltliches Werk des Reformations-Theologen: Die Tierfabeln sollen Kindern ebenso wie Fürsten die Augen öffnen für ein Leben in Klugheit und Frieden. 'Diese Geschichten faszinierten mich so, dass ich noch spätabends die ersten Skizzen für eine Bilderreihe zu Luther entwarf.' So beschreibt der bekannte Künstler Otmar Alt die Idee zu diesem außergewöhnlichen Kunstbuch. Jeweils ein farbiges Werk und eine schwarz-weiße Gestaltung bringen Text und Bild, Reformationszeit und postsäkulare Moderne ins Gespräch miteinander. Die dezent-edle Gestaltung macht diesen Kunstband zu einem besonderen Geschenk bis weit über das Reformationsjubiläum 2017 hinaus. Otmar Alt entstammt einem streng protestantischen Herrnhuter Elternhaus. Schon früh entfloh er der strengen Lebenswelt seiner Eltern, studierte Kunst an der Hochschule der Künste in Berlin und wurde Meisterschüler von Prof. Herrmann Bachmann. Schon seine erste Ausstellung wurde ein überragender Erfolg und Otmar Alt stieg innerhalb kürzester Zeit zu einem der stilbildenden Künstler des westlichen Nachkriegsdeutschland auf. Seine Kunst ist immer wieder geprägt von religiösen Zitaten, ohne einer kirchlichen Richtung verbunden zu sein. Seine Malerei ist eine sinnliche, die zum Fabulieren einlädt und den Gegenüber motivieren möchte, die Grenzen der eigenen Fantasie zu ergründen.
Verlag: München ; Wien : Hanser Verlag, 1999
ISBN 10: 3446194924 ISBN 13: 9783446194922
Sprache: Deutsch
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. 2. Aufl. 336 S. Mit Widmungen von Claudio Magris (Autor) und Ragni Maria Gschwend (Übersetzerin) an Horst Dieter Martin. Ex libris Aufkleber von Horst Dieter Martin auf der Innenseite des Einbands. Das Exemplar ist in einem sehr guten und sauberen Zustand ohne Anstreichungen. -- (Wikipedia:) Claudio Magris (* 10. April 1939 in Triest) ist ein italienischer Schriftsteller, Germanist und Übersetzer. Von 1978 bis zu seiner Emeritierung 2006 war er Professor für moderne deutschsprachige Literatur an der Universität Triest. . -- Inhalt -- Café San Marco -- Valcellina -- Lagune -- Der Schneeberg -- Collina -- Absyrtiden -- Antholz -- Der Stadtgarten -- Das Gewölbe -- (Verlagstext:) Diese Geschichte eines Reisenden durch Ort und Zeit - durch das Leben - nimmt ihren Ausgang in einem Triester Kaffeehaus, der Arche Noah von Mitteleuropa. Es ist die Geschichte eines Menschen anhand seiner Reise durch die realen und symbolischen Orte seiner Existenz. Wenn der Protagonist Biographien von Landschaften (oder eine geographische Autobiographie) entwirft, findet er - im Kaffeehaus ebenso wie in den Lagunen von Grado, in den Hügeln bei Turin, m einem slowenischen Wald oder auf den Inseln des Kvarner Golfs - den Leitfaden semes Lebens und eine ganze Welt wieder. In einer "einzigartigen Mischung zwischen Erzählung und Essay, in der Magris absoluter Meister ist" (Panorama) entdeckt der reisende Erzähler in kleinen Welten große Geschichten; die neun Etappen seines Wegs sind neun Ausflüge in die Wirklichkeit, in die Phantasie und in die Gefühle. Seine Geschichte setzt sich aus dem vielstimmigen Chor der Schicksale zusammen, die sich mit seinem eigenen kreuzen und in es einfließen; komische oder tragische Schicksale von obskuren und illustren Menschen, Kriege und Auswanderungen, verschobene und verlorene Grenzen, der Bär vom Schneeberg, eine halbversunkene Liebesgeschichte, die immer wieder auf-taucht. "Schreiben bedeutet, die weißen Flecken der Existenz auszufüllen", schreibt Magris. Magris lesen, so könnte man hinzufügen, heißt das "wilde Leben", das um uns herum braust, besser zu verstehen. Claudio Magris . lehrt deutsche Literatur in Tnest. Bei Hanser erschienen: Mutmaßungen über einen Säbel (1986), Triest (mit Angelo Ara, I987), Donau (1988) und Ein anderes Meer {1992). Die Welt engros und en detail erhielt 1997 den Premio Strega, den wichtigsten italienischen Literaturpreis. ISBN 9783446194922 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 491 Originalleinen mit Schutzumschlag.
Verlag: Leipzig, H. Haessel Verlag, 1924
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Uhlmann, Zürich, Schweiz
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EUR 65,96
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In den WarenkorbKart. m. OU. Kl.8°, Frontispiz, 68 S., 1 Bl. Verlagsanzeigen. OU randrissig u. mit kleinen Verlusten, Fuss u. untere Ecken etw. bestossen, 6 Bl. in unterer Ecke etw. knittrig, oft etw. stockfleckig. EA. (= Die Schweiz im deutschen Geistesleben, Bd. 34). Mit Widmung der Verfasserin in blauer Tinte auf Schmutztitel (datiert Hilterfingen, Dezember 1925). - Julie Bondeli (geb. 1732, Bern, gest. 1778, Neuenburg): «B. erhielt eine für Mädchen untypische umfassende Bildung in Sprachen, Mathematik und Philosophie, die ihren intellektuellen Interessen und Fähigkeiten entsprach, ohne die übliche Ausrichtung auf eine weibl. Rolle. Dem aufklärer. Bildungsideal blieb sie treu und nahm durch breite Lektüre Anteil an den geistigen Auseinandersetzungen ihrer Zeit. Sie kannte nicht nur die schöne Literatur Europas, sondern auch die Debatten in Philosophie, Ästhetik, Naturwiss. und Ökonomie. Sie pflegte den Geist der Aufklärung v.a. auch in ihrem Salon, wo sie aufgeklärte Patrizier, kultivierte Aristokratinnen, gebildete Bürger und ausländ. Gelehrte empfing, und der Ende der 1750er, anfangs der 1760er Jahre zu einem Zentrum des aufgeklärten Bern wurde. Nach dem Vorbild der Pariser Salons wurden hier Kultur, Räsonnement und Freundschaft über die Grenzen von Stand und Geschlecht hinweg gepflegt. B. gehörte überdies zu den hervorragenden Vertreterinnen der Briefkultur der Aufklärung. In der Korrespondenz mit Johann Georg Zimmermann, Sophie La Roche, Leonhard Usteri, Johann Kaspar Lavater, Christoph Martin Wieland und Jean-Jacques Rousseau ist sie geistreiche Gesprächspartnerin, gebildete Rezensentin und brillante Literaturkritikerin, kurz: aufgeklärte Femme de lettres. Nach dem Tod der Mutter 1767 musste sie ihren Haushalt aufgeben und zog als Gesellschafterin nach Neuenburg. Eine fragile Gesundheit und ein Zeitgeist, der gelehrten Frauen zunehmend feindlich gesonnen war, zwangen sie, die Jahre bis zu ihrem frühen Tod in wachsender Zurückgezogenheit zu verbringen. Leben und Wirken B.s verkörpern exemplarisch Möglichkeiten und Grenzen weibl. Intellektualität in der Schweiz z. Z. der Aufklärung» (HLS).