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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Karel Gott mit blauem Stift signiert, Pre-Print /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Karel Gott (* 14. Juli 1939 in Pilsen; ? 1. Oktober 2019 in Prag) war ein tschechischer Sänger und Komponist. Der ?goldene Stimme aus Prag? genannte Schlagersänger, der auch auf Deutsch sang, hat Schätzungen zufolge mehr als 50 Millionen Tonträger verkauft.[1] Karel Gott war das einzige Kind von Karel Gott (1911-1982) und Marie Vale?ová (1910-1977). Als Sechsjähriger zog er mit seinen Eltern von Pilsen nach Prag. Dort besuchte er das Gymnasium und spielte mit Freunden in Tanzcafés. Eigentlich wollte er Kunstmaler werden, sah jedoch keine Chance, die Aufnahmeprüfung der Kunstakademie Prag zu bestehen, und machte zunächst bei CKD eine Ausbildung zum Starkstromelektriker. Im Jahre 1958 begann seine Karriere mit Auftritten in Prager Tanzcafés. Im folgenden Jahr fiel er bei einem Nachwuchswettbewerb dem tschechoslowakischen Bandleader Karel Krautgartner auf, der ihn auf eine Tournee mitnahm und ihn dem Prager Konservatorium empfahl, wo er drei Jahre Gesang studierte. Erste Aufnahmen machte er 1960 auf Englisch. 1963 erschien seine erste Single, eine tschechische Version von Henry Mancinis Moon River. 1967 nahm er am Midem-Festival in Cannes teil und absolvierte ein sechsmonatiges Gastspiel in Las Vegas. Beim Grand Prix Eurovision 1968 vertrat er Österreich mit dem von Udo Jürgens geschriebenen Lied Tausend Fenster. Er belegte Platz 13. Im folgenden Jahr war er im Film Charley?s Onkel in einem Gastauftritt mit zwei Schlagern zu sehen. In der Zeit nach dem Ende des Prager Frühlings erwog er bei einem längeren Aufenthalt im westlichen Ausland kurzzeitig die Emigration, kehrte aber schließlich in die Tschechoslowakei zurück. 1975 wurde in Wuppertal der erste Karel-Gott-Fanclub Deutschlands gegründet.[2] Eines seiner bekanntesten Lieder ist das Titellied Die Biene Maja der japanischen Zeichentrickserie Die Biene Maja. Die meisten seiner Schlager komponierte Karel Svoboda. Zu seinen in Deutschland populären Hits zählen die Titel Weißt du wohin, Schicksalsmelodie, Einmal um die ganze Welt, Babicka, Nie mehr Bolero, Das Mädchen aus Athen, Jede Nacht oder Fang das Licht (im Duett mit Darinka). Textdichter seiner rund 900[3] auf Deutsch gesungenen Lieder sind unter anderem Michael Kunze, Bernd Meinunger, Filip Albrecht,[4] Kurt Feltz sowie Fred Weyrich. Karel Gott wurde als ?Die goldene Stimme aus Prag?, ?Sinatra des Ostens?, ?Goldene Nachtigall? oder ?Bote guter Nachrichten? bezeichnet. Er trat in zahlreichen TV-Shows auf. Neben seiner eigenen Show trat er auch in der Gilbert Bécaud Show, beim Nashville Country Music Festival, auf der Europarty, in der Rudi Carrell Show, der James Last Show oder bei Ein Kessel Buntes auf. Seine Diskografie umfasst rund 120 Alben, zu denen sich zahlreiche Kompilationen gesellen. Es gibt keine offiziellen Angaben über die Anzahl seiner verkauften Alben. Schätzungen zufolge wurden mehr als 30 Millionen Tonträger verkauft.[3] Allein in Tschechien und der Slowakei verkauften sich seine Alben insgesamt etwa 15 Millionen Mal, wofür ihm als bisher einzigem Interpreten eine Diamantene Schallplatte durch den bedeutendsten tschechischen Verlag Supraphon überreicht wurde. Karel Gott wurde mit mehr als 50 Diamant-, Platin-, Goldenen und Silbernen Platten als erfolgreichster Künstler von Supraphon, Melodija, Polydor, Philips, PolyGram, Universal und anderen Verlagen geehrt. Beim tschechischen Publikumspreis ?Goldene Nachtigall? wurde er 42 Mal zum Lieblingssänger des Jahres gekürt.[5][6] Er arbeitete mit Musikverlagen aus Europa, den Vereinigten Staaten und Japan zusammen. So veröffentlichte er seine Aufnahmen nicht nur in vielen europäischen Ländern von Portugal bis Russland, sondern auch in den Vereinigten Staaten, Kanada und Japan. Obwohl er auch Lieder auf Französisch, Italienisch, Russisch, Hebräisch, Spanisch, Romani, Polnisch, Ungarisch, Serbokroatisch und in anderen Sprachen sang, waren seine Alben auf Tschechisch und Deutsch am erfolgreichsten. In der Villa in Jevany östlich von Prag, die Karel Gott von 1969 bis 2005 bewohnte, hat 2006 das Museum Gottland eröffnet, das Ende Februar 2009 vorläufig wegen finanzieller Probleme geschlossen wurde.[7] 2008 nahm Karel Gott mit dem Rapper Bushido das Lied Für immer jung auf, das Platz 5 der deutschen Singlecharts erreichte und mit zwei Goldenen Schallplatten ausgezeichnet wurde. 2010 spielte er sich selbst bei einem Gastauftritt in Bushidos autobiografischem Film Zeiten ändern dich. 2018 stand Gott als Schauspieler vor der Kamera. In dem Märchenfilm Das Geheimnis des zweiköpfigen Drachen verkörperte er an der Seite seiner Töchter Charlotte und Nelly sowie seines Enkelsohns Ale?den den Großvater, Schmied und ehemaligen König. Für die TV-Premiere im MDR-Fernsehen hat der Sänger extra eine deutsche Version des Titelsongs aufgenommen.[8] /// Standort Wimregal GAD-0144ua Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Karel Gott mit schwarzem Stift signiert, Pre-Print! /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Karel Gott (* 14. Juli 1939 in Pilsen; ? 1. Oktober 2019 in Prag) war ein tschechischer Sänger und Komponist. Der ?goldene Stimme aus Prag? genannte Schlagersänger, der auch auf Deutsch sang, hat Schätzungen zufolge mehr als 50 Millionen Tonträger verkauft.[1] Karel Gott war das einzige Kind von Karel Gott (1911-1982) und Marie Vale?ová (1910-1977). Als Sechsjähriger zog er mit seinen Eltern von Pilsen nach Prag. Dort besuchte er das Gymnasium und spielte mit Freunden in Tanzcafés. Eigentlich wollte er Kunstmaler werden, sah jedoch keine Chance, die Aufnahmeprüfung der Kunstakademie Prag zu bestehen, und machte zunächst bei CKD eine Ausbildung zum Starkstromelektriker. Im Jahre 1958 begann seine Karriere mit Auftritten in Prager Tanzcafés. Im folgenden Jahr fiel er bei einem Nachwuchswettbewerb dem tschechoslowakischen Bandleader Karel Krautgartner auf, der ihn auf eine Tournee mitnahm und ihn dem Prager Konservatorium empfahl, wo er drei Jahre Gesang studierte. Erste Aufnahmen machte er 1960 auf Englisch. 1963 erschien seine erste Single, eine tschechische Version von Henry Mancinis Moon River. 1967 nahm er am Midem-Festival in Cannes teil und absolvierte ein sechsmonatiges Gastspiel in Las Vegas. Beim Grand Prix Eurovision 1968 vertrat er Österreich mit dem von Udo Jürgens geschriebenen Lied Tausend Fenster. Er belegte Platz 13. Im folgenden Jahr war er im Film Charley?s Onkel in einem Gastauftritt mit zwei Schlagern zu sehen. In der Zeit nach dem Ende des Prager Frühlings erwog er bei einem längeren Aufenthalt im westlichen Ausland kurzzeitig die Emigration, kehrte aber schließlich in die Tschechoslowakei zurück. 1975 wurde in Wuppertal der erste Karel-Gott-Fanclub Deutschlands gegründet.[2] Eines seiner bekanntesten Lieder ist das Titellied Die Biene Maja der japanischen Zeichentrickserie Die Biene Maja. Die meisten seiner Schlager komponierte Karel Svoboda. Zu seinen in Deutschland populären Hits zählen die Titel Weißt du wohin, Schicksalsmelodie, Einmal um die ganze Welt, Babicka, Nie mehr Bolero, Das Mädchen aus Athen, Jede Nacht oder Fang das Licht (im Duett mit Darinka). Textdichter seiner rund 900[3] auf Deutsch gesungenen Lieder sind unter anderem Michael Kunze, Bernd Meinunger, Filip Albrecht,[4] Kurt Feltz sowie Fred Weyrich. Karel Gott wurde als ?Die goldene Stimme aus Prag?, ?Sinatra des Ostens?, ?Goldene Nachtigall? oder ?Bote guter Nachrichten? bezeichnet. Er trat in zahlreichen TV-Shows auf. Neben seiner eigenen Show trat er auch in der Gilbert Bécaud Show, beim Nashville Country Music Festival, auf der Europarty, in der Rudi Carrell Show, der James Last Show oder bei Ein Kessel Buntes auf. Seine Diskografie umfasst rund 120 Alben, zu denen sich zahlreiche Kompilationen gesellen. Es gibt keine offiziellen Angaben über die Anzahl seiner verkauften Alben. Schätzungen zufolge wurden mehr als 30 Millionen Tonträger verkauft.[3] Allein in Tschechien und der Slowakei verkauften sich seine Alben insgesamt etwa 15 Millionen Mal, wofür ihm als bisher einzigem Interpreten eine Diamantene Schallplatte durch den bedeutendsten tschechischen Verlag Supraphon überreicht wurde. Karel Gott wurde mit mehr als 50 Diamant-, Platin-, Goldenen und Silbernen Platten als erfolgreichster Künstler von Supraphon, Melodija, Polydor, Philips, PolyGram, Universal und anderen Verlagen geehrt. Beim tschechischen Publikumspreis ?Goldene Nachtigall? wurde er 42 Mal zum Lieblingssänger des Jahres gekürt.[5][6] Er arbeitete mit Musikverlagen aus Europa, den Vereinigten Staaten und Japan zusammen. So veröffentlichte er seine Aufnahmen nicht nur in vielen europäischen Ländern von Portugal bis Russland, sondern auch in den Vereinigten Staaten, Kanada und Japan. Obwohl er auch Lieder auf Französisch, Italienisch, Russisch, Hebräisch, Spanisch, Romani, Polnisch, Ungarisch, Serbokroatisch und in anderen Sprachen sang, waren seine Alben auf Tschechisch und Deutsch am erfolgreichsten. In der Villa in Jevany östlich von Prag, die Karel Gott von 1969 bis 2005 bewohnte, hat 2006 das Museum Gottland eröffnet, das Ende Februar 2009 vorläufig wegen finanzieller Probleme geschlossen wurde.[7] 2008 nahm Karel Gott mit dem Rapper Bushido das Lied Für immer jung auf, das Platz 5 der deutschen Singlecharts erreichte und mit zwei Goldenen Schallplatten ausgezeichnet wurde. 2010 spielte er sich selbst bei einem Gastauftritt in Bushidos autobiografischem Film Zeiten ändern dich. 2018 stand Gott als Schauspieler vor der Kamera. In dem Märchenfilm Das Geheimnis des zweiköpfigen Drachen verkörperte er an der Seite seiner Töchter Charlotte und Nelly sowie seines Enkelsohns Ale?den den Großvater, Schmied und ehemaligen König. Für die TV-Premiere im MDR-Fernsehen hat der Sänger extra eine deutsche Version des Titelsongs aufgenommen.[8] /// Standort Wimregal GAD-0143ua Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Berlin : Binz
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Alte Postkarte von Mathias Wieman rückseitig mit Bleistift signiert.- WICHTIG: Habe bei diesem Stück Zweifel an der Authentizität, deswegen zum Postkartenpreis statt zu dem eines Autographs /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Mathias Carl Heinrich Franz Wieman (* 23. Juni 1902 in Osnabrück; ? 3. Dezember 1969 in Zürich) war ein deutscher Theater- und Filmschauspieler und Rezitator. Mathias Wieman, Sohn des Osnabrücker Juristen Carl Wieman und Neffe des Schriftstellers Bernard Wieman, wuchs nach dem frühen Tod des Vaters zunächst in Wiesbaden und nach der Wiederheirat der Mutter Elise, gebürtig Altmann, mit einem Kunsthistoriker in Berlin auf. Er besuchte das Schillergymnasium und studierte vier Semester Philosophie und Kunstgeschichte in Berlin. Drei Monate besuchte er die Schauspielschule des Deutschen Theaters. 1926 heiratete er die Schauspielerin Erika Meingast. Von der Holsteiner Wanderbühne Holtorf-Truppe kommend, war er während der Ära Max Reinhardts fest am Deutschen Theater Berlin engagiert, später dann als freier Schauspieler. Am Theater war Wieman besonders häufig auch als Faust in Goethes gleichnamiger Tragödie zu sehen. Wiemans Filmkarriere begann noch beim Stummfilm; sein erster Tonfilm war 1929 Das Land ohne Frauen. ?Als ich die Uraufführung dieses allerersten Tonfilmes überhaupt im Berliner Capitol erlebte, packte mich lähmendes Entsetzen: das war meine Stimme - dieser heisere Ton??[1] 1932 übernahm Wieman in Leni Riefenstahls Regiedebüt Das blaue Licht die Rolle des Malers Vigo. Zu seinen bekanntesten Rollen auf der Leinwand gehört die Verfilmung der Theodor Storm-Novelle Der Schimmelreiter von 1933. Im Jahre 1936 inszenierte Wieman für Eberhard Wolfgang Möller das Frankenburger Würfelspiel auf der Dietrich-Eckart-Freilichtbühne und spielte zudem selbst den Schwarzen Ritter. Ebenfalls erwähnenswert ist seine Mitwirkung in dem Film Ich klage an aus dem Jahre 1941, der sich mit Tötung auf Verlangen beschäftigte und gleichzeitig das ?Euthanasieprogramm? der Nationalsozialisten propagandistisch unterstützen sollte. Er stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda.[2] Ferner wirkte Wieman häufig als Rezitator im Hörfunk, auf Sprechplatten vermittelte er vornehmlich deutsche Dichtung. Beispiele hierfür sind die umfangreichen Reihensendungen Schatzkästlein im nationalsozialistischen Deutschlandsender und Goethe erzählt sein Leben für den Hamburger Rundfunk (für die er in Einzelfolgen auch Regie führte) und später die Schallplattenreihe Mathias Wiemans kleine Diskothek. Wieman rezitierte außerdem umfangreich Auszüge aus der Odyssee von Homer auf Schallplatte. Legendär ist sein Part als Erzähler in zwei Aufnahmen von Prokofjews Peter und der Wolf; diese entstanden 1950 mit den Berliner Philharmonikern unter der Leitung von Fritz Lehmann und 1962 mit dem Orchestre National de France unter Lorin Maazel. Außerdem war Wieman in den 1960er Jahren ein begehrter Werbesprecher, so unter anderem für die Weinbrandmarke Asbach Uralt: ?Wenn einem so viel Gutes widerfährt ?? Seinen letzten Bühnenauftritt hatte er am 19. November 1969 als Pastor Manders in Henrik Ibsens ?Gespenster? am Thalia Theater in Hamburg. Er starb drei Wochen später nach einer Bauchoperation in Zürich. Seine Frau Erika Meingast überlebte ihn um drei Jahre. Die Urnen beider wurden in der Wiemanschen Grabstätte auf dem Osnabrücker Johannisfriedhof beigesetzt. /// Standort Wimregal PKis-Box72-U017 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Englisch
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Sehr gut. Albumblatt/Cutout von Karel Gott 2001 mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl Heinz", angegilbt, umseitig Klebeckenrückstände /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Karel Gott (* 14. Juli 1939 in Pilsen; ? 1. Oktober 2019 in Prag) war ein tschechischer Sänger und Komponist. Der ?goldene Stimme aus Prag? genannte Schlagersänger, der auch auf Deutsch sang, hat Schätzungen zufolge mehr als 50 Millionen Tonträger verkauft.[1] Karel Gott war das einzige Kind von Karel Gott (1911-1982) und Marie Vale?ová (1910-1977). Als Sechsjähriger zog er mit seinen Eltern von Pilsen nach Prag. Dort besuchte er das Gymnasium und spielte mit Freunden in Tanzcafés. Eigentlich wollte er Kunstmaler werden, sah jedoch keine Chance, die Aufnahmeprüfung der Kunstakademie Prag zu bestehen, und machte zunächst bei CKD eine Ausbildung zum Starkstromelektriker. Im Jahre 1958 begann seine Karriere mit Auftritten in Prager Tanzcafés. Im folgenden Jahr fiel er bei einem Nachwuchswettbewerb dem tschechoslowakischen Bandleader Karel Krautgartner auf, der ihn auf eine Tournee mitnahm und ihn dem Prager Konservatorium empfahl, wo er drei Jahre Gesang studierte. Erste Aufnahmen machte er 1960 auf Englisch. 1963 erschien seine erste Single, eine tschechische Version von Henry Mancinis Moon River. 1967 nahm er am Midem-Festival in Cannes teil und absolvierte ein sechsmonatiges Gastspiel in Las Vegas. Beim Grand Prix Eurovision 1968 vertrat er Österreich mit dem von Udo Jürgens geschriebenen Lied Tausend Fenster. Er belegte Platz 13. Im folgenden Jahr war er im Film Charley?s Onkel in einem Gastauftritt mit zwei Schlagern zu sehen. In der Zeit nach dem Ende des Prager Frühlings erwog er bei einem längeren Aufenthalt im westlichen Ausland kurzzeitig die Emigration, kehrte aber schließlich in die Tschechoslowakei zurück. 1975 wurde in Wuppertal der erste Karel-Gott-Fanclub Deutschlands gegründet.[2] Eines seiner bekanntesten Lieder ist das Titellied Die Biene Maja der japanischen Zeichentrickserie Die Biene Maja. Die meisten seiner Schlager komponierte Karel Svoboda. Zu seinen in Deutschland populären Hits zählen die Titel Weißt du wohin, Schicksalsmelodie, Einmal um die ganze Welt, Babicka, Nie mehr Bolero, Das Mädchen aus Athen, Jede Nacht oder Fang das Licht (im Duett mit Darinka). Textdichter seiner rund 900[3] auf Deutsch gesungenen Lieder sind unter anderem Michael Kunze, Bernd Meinunger, Filip Albrecht,[4] Kurt Feltz sowie Fred Weyrich. Karel Gott wurde als ?Die goldene Stimme aus Prag?, ?Sinatra des Ostens?, ?Goldene Nachtigall? oder ?Bote guter Nachrichten? bezeichnet. Er trat in zahlreichen TV-Shows auf. Neben seiner eigenen Show trat er auch in der Gilbert Bécaud Show, beim Nashville Country Music Festival, auf der Europarty, in der Rudi Carrell Show, der James Last Show oder bei Ein Kessel Buntes auf. Seine Diskografie umfasst rund 120 Alben, zu denen sich zahlreiche Kompilationen gesellen. Es gibt keine offiziellen Angaben über die Anzahl seiner verkauften Alben. Schätzungen zufolge wurden mehr als 30 Millionen Tonträger verkauft.[3] Allein in Tschechien und der Slowakei verkauften sich seine Alben insgesamt etwa 15 Millionen Mal, wofür ihm als bisher einzigem Interpreten eine Diamantene Schallplatte durch den bedeutendsten tschechischen Verlag Supraphon überreicht wurde. Karel Gott wurde mit mehr als 50 Diamant-, Platin-, Goldenen und Silbernen Platten als erfolgreichster Künstler von Supraphon, Melodija, Polydor, Philips, PolyGram, Universal und anderen Verlagen geehrt. Beim tschechischen Publikumspreis ?Goldene Nachtigall? wurde er 42 Mal zum Lieblingssänger des Jahres gekürt.[5][6] Er arbeitete mit Musikverlagen aus Europa, den Vereinigten Staaten und Japan zusammen. So veröffentlichte er seine Aufnahmen nicht nur in vielen europäischen Ländern von Portugal bis Russland, sondern auch in den Vereinigten Staaten, Kanada und Japan. Obwohl er auch Lieder auf Französisch, Italienisch, Russisch, Hebräisch, Spanisch, Romani, Polnisch, Ungarisch, Serbokroatisch und in anderen Sprachen sang, waren seine Alben auf Tschechisch und Deutsch am erfolgreichsten. In der Villa in Jevany östlich von Prag, die Karel Gott von 1969 bis 2005 bewohnte, hat 2006 das Museum Gottland eröffnet, das Ende Februar 2009 vorläufig wegen finanzieller Probleme geschlossen wurde.[7] 2008 nahm Karel Gott mit dem Rapper Bushido das Lied Für immer jung auf, das Platz 5 der deutschen Singlecharts erreichte und mit zwei Goldenen Schallplatten ausgezeichnet wurde. 2010 spielte er sich selbst bei einem Gastauftritt in Bushidos autobiografischem Film Zeiten ändern dich. 2018 stand Gott als Schauspieler vor der Kamera. In dem Märchenfilm Das Geheimnis des zweiköpfigen Drachen verkörperte er an der Seite seiner Töchter Charlotte und Nelly sowie seines Enkelsohns Ale?den den Großvater, Schmied und ehemaligen König. Für die TV-Premiere im MDR-Fernsehen hat der Sänger extra eine deutsche Version des Titelsongs aufgenommen.[8] /// Standort Wimregal PKis-Box59-U023 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Licht-Sport-Freunde LSF, Reinickendorf-Ost
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In den WarenkorbKein Einband. Zustand: ausreichend. DIN-A4-Format, Papier, Einzelblatt, einseitig bedruckt - etw. aufgehellt/angebräunt, etw. berändert/randrissig, etw. bestoßen/alt beknickt, Papier ist zeittypisch gealtert, zwei Absatzmarkierungen in blau vorhanden, altersentsprechender Erhaltungszustand mit Gebrauchs-/Lagerungserscheinungen Gewicht in Gramm: 500 intern:FLE, Kultur, Sitten, Kulturgeschichte, Sittengeschichte, Brauchtum, Tradition, Traditionen, Volkskunde, FKK, Freikörperkultur, Freikörperkulturbewegung, Lichtfreunde, Lichtfreundinnen.
Sprache: Englisch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Grosse Klapppostkarte der Labour Partei mit aufgedruckter Rose, innen von Neil Kinnock mit rotem Stift signiert mit eigenhändigem Widmungszusatz "to Tobias Kind regards,".- Dabei: Brief mit offiziellem Briefkopf Kinnocks im House of Commons von 1993.- Neil Gordon Kinnock, Baron Kinnock [ni?l 'k?n?k] (* 28. März 1942 in Tredegar, Südwales) ist ein ehemaliger Vorsitzender der Labour-Party und Vizepräsident der EU-Kommission. Von 2004 bis 2010 war er Vorsitzender des British Council. Politische Laufbahn im Vereinigten Königreich Nach seinem Abschluss u. a. in Geschichte an der Universität Cardiff und einem Postgraduiertenstudium in Pädagogik wurde Neil Kinnock 1970 Abgeordneter der Labour-Partei im britischen Unterhaus. Dort war er Vorsitzender mehrerer Ausschüsse. 1980 wurde er Mitglied des Labour-Schattenkabinetts, 1983 Vorsitzender der Labour-Partei und Fraktionsvorsitzender im Unterhaus (bis 1992). Bei den Britischen Unterhauswahlen 1987 unterlag Kinnock als Spitzenkandidat seiner Partei Margaret Thatcher, 1992 John Major (beide Conservatives). Das britische Boulevardblatt The Sun titelte in einer seiner Schlagzeilen 1992: If Kinnock wins today will the last person to leave Britain please turn out the lights (deutsch: ?Wenn Kinnock heute gewinnt, macht der letzte, der Großbritannien verlässt, bitte das Licht aus?). 2005 wurde er als Baron Kinnock, of Bedwellty in the County of Gwent, zum Life Peer erhoben und zog ins House of Lords ein. Ämter in der Europäischen Union 1995 wurde Kinnock Europäischer Kommissar für Verkehr, von 1999 bis 2004 war er Vizepräsident der Kommission Prodi sowie zuständig für Personal und Verwaltung. Neil Kinnock war stellvertretender Vorsitzender der Sozialistischen Internationale. Privates Er ist mit Glenys Kinnock verheiratet, die 2009 als Baroness Kinnock of Holyhead ebenfalls zur Life Peeress erhoben wurde. Mit ihr hat er zwei Kinder. Sein Sohn Stephen ist mit der ehemaligen dänischen Ministerpräsidentin Helle Thorning-Schmidt verheiratet. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box2-U003 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Kleinere Postkarte von Christian Wolff, unsigniert. An den Ecken Spuren von Albummontage. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christian Wolff (* 11. März 1938 in Berlin) ist ein deutscher Schauspieler, Synchron- und Hörbuchsprecher. Seine bekannteste Rolle spielte er zwischen 1989 und 2006 als Förster Martin Rombach in der Fernsehserie Forsthaus Falkenau. Christian Wolff absolvierte von 1955 bis 1957 an der Max-Reinhardt-Schule in Berlin ein Schauspielstudium. Schon als Jungschauspieler war er bekannt. Sein Debüt gab er 1957 in der Hauptrolle von Veit Harlans umstrittenem Film Anders als du und ich. Die FSK gab diesen Film wegen zu positiver Darstellung der Homosexualität zunächst nicht frei. Die schließlich in westdeutschen Kinos gezeigte veränderte Fassung gilt denn auch als homophob. In Österreich lief der Film unverändert unter dem ursprünglichen Titel Das dritte Geschlecht. Es folgten Kriminal- und Unterhaltungsfilme wie Am Tag, als der Regen kam, Alt-Heidelberg, Verbrechen nach Schulschluß, Rheinsberg, Via Mala an der Seite von Gert Fröbe sowie Der blaue Nachtfalter mit Zarah Leander. Für seine Darstellung in dem Drama Verbrechen nach Schulschluß erhielt Wolff 1959 den Kritikerpreis der Filmfestspiele in San Sebastián. 1960 folgte der Bronzene Bravo Otto der Jugendzeitschrift Bravo. Christian Wolff (mitte) mit Christine Kaufmann (links) und Ehefrau Marina Handloser (2014) In den 1970er und 1980er Jahren war Wolff in vielen Fernsehserien und Fernsehfilmen zu sehen. 1983 zeigte das ZDF die Verfilmung von Else Urys Nesthäkchen mit ihm in der Hauptrolle des Vaters und Arztes Dr. Ernst Braun. Die Reihe wurde in sechs Folgen als Weihnachtsserie ausgestrahlt. In den 1990er Jahren drehte er, neben der TV-Serie Forsthaus Falkenau, viele Spielfilme für das ZDF. In einigen Fernsehfilmen wie etwa Zugvögel der Liebe und Das Licht von Afrika spielte er zusammen mit seinem Sohn Patrick Wolff. Auch in den 2000er Jahren war Wolff im Fernsehen präsent. Christian Wolff spielte seine wahrscheinlich bekannteste Rolle ab 1989 als Förster Martin Rombach in der Familienserie Forsthaus Falkenau. Die Serie wurde in den 1990er Jahren zum Dauerbrenner und Quotenerfolg für das ZDF. 2005 gab Wolff seinen Ausstieg aus der Serie bekannt. Über 2200 Drehtage stand Wolff damit für die am längsten laufende Vorabend- und Familienserie Deutschlands vor der Kamera. Als Grund für seinen Ausstieg nannte Wolff einen Herzinfarkt im Jahr 2003, der ihn damals veranlasst habe, weniger Folgen abdrehen zu wollen, was aber gegen die Pläne des ZDF gewesen sei. Wolff war am 29. Dezember 2006 zum letzten Mal als Förster in der Serie zu sehen. Mit einem Spielfilm verabschiedete der Förster sich nach Südafrika, wo er eine Farm leitet, die er von einem Freund geerbt hat. 2014 spielte er in zwei Kinofilmen: in Treppe aufwärts und in dem Film Hannas schlafende Hunde neben Hannelore Elsner. Neben seiner Arbeit als Schauspieler synchronisierte Wolff unter anderem Pierre Brice, Alain Delon und Anthony Perkins. Er war Sprecher in TV-Dokumentationen und Hörspielproduktionen wie z. B. Das Herz des Piraten von Benno Pludra oder Die Schneekönigin von Hans Christian Andersen. Daneben sprach er zu Beginn jeder neuen Folge der 1984 ausgestrahlten Weihnachtsserie Patrik Pacard und der 1987 ausgestrahlten Weihnachtsserie Anna die Zusammenfassung der bisherigen Geschehnisse aus dem Off. Auch als Theaterschauspieler war Wolff seit Karrierebeginn an zahlreichen Bühnen zu sehen, so am Deutschen Theater in München, am Hebbel-Theater in Berlin, am Zimmertheater Hamburg oder in der Komödie im Bayerischen Hof in München. Auf zahlreichen Tourneen spielte er Rollen in Klassikern wie Der Kaufmann von Venedig und Nora. Zu seinen aktuelleren Theateraktivitäten zählten 2018/2019 die Stücke Kerle im Herbst oder Noch einmal verliebt von Joe DiPietro. Privatleben Wolff war in erster Ehe mit der Schauspielerin Corny Collins verheiratet. Aus seiner zweiten Ehe mit der Schauspielerin Helga Lehner stammte der 1967 geborene Sohn Sascha (? 2020)[1]. Am 27. Juni 1975 ging Wolff seine dritte Ehe mit der Münchner Journalistin Marina Handloser ein, die er zwei Jahre zuvor kennengelernt hatte. Der am 11. November 1975 geborene Sohn Patrick wurde ebenfalls Schauspieler und stand verschiedentlich mit Christian Wolff vor der Kamera. Wolff lebt in Aschau im Chiemgau. /// Standort Wimregal GAD-0175 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Christian Wolff, unsigniert, Knickchen, Kanten berieben/// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christian Wolff (* 11. März 1938 in Berlin) ist ein deutscher Schauspieler, Synchron- und Hörbuchsprecher. Seine bekannteste Rolle spielte er zwischen 1989 und 2006 als Förster Martin Rombach in der Fernsehserie Forsthaus Falkenau. Christian Wolff absolvierte von 1955 bis 1957 an der Max-Reinhardt-Schule in Berlin ein Schauspielstudium. Schon als Jungschauspieler war er bekannt. Sein Debüt gab er 1957 in der Hauptrolle von Veit Harlans umstrittenem Film Anders als du und ich. Die FSK gab diesen Film wegen zu positiver Darstellung der Homosexualität zunächst nicht frei. Die schließlich in westdeutschen Kinos gezeigte veränderte Fassung gilt denn auch als homophob. In Österreich lief der Film unverändert unter dem ursprünglichen Titel Das dritte Geschlecht. Es folgten Kriminal- und Unterhaltungsfilme wie Am Tag, als der Regen kam, Alt-Heidelberg, Verbrechen nach Schulschluß, Rheinsberg, Via Mala an der Seite von Gert Fröbe sowie Der blaue Nachtfalter mit Zarah Leander. Für seine Darstellung in dem Drama Verbrechen nach Schulschluß erhielt Wolff 1959 den Kritikerpreis der Filmfestspiele in San Sebastián. 1960 folgte der Bronzene Bravo Otto der Jugendzeitschrift Bravo. Christian Wolff (mitte) mit Christine Kaufmann (links) und Ehefrau Marina Handloser (2014) In den 1970er und 1980er Jahren war Wolff in vielen Fernsehserien und Fernsehfilmen zu sehen. 1983 zeigte das ZDF die Verfilmung von Else Urys Nesthäkchen mit ihm in der Hauptrolle des Vaters und Arztes Dr. Ernst Braun. Die Reihe wurde in sechs Folgen als Weihnachtsserie ausgestrahlt. In den 1990er Jahren drehte er, neben der TV-Serie Forsthaus Falkenau, viele Spielfilme für das ZDF. In einigen Fernsehfilmen wie etwa Zugvögel der Liebe und Das Licht von Afrika spielte er zusammen mit seinem Sohn Patrick Wolff. Auch in den 2000er Jahren war Wolff im Fernsehen präsent. Christian Wolff spielte seine wahrscheinlich bekannteste Rolle ab 1989 als Förster Martin Rombach in der Familienserie Forsthaus Falkenau. Die Serie wurde in den 1990er Jahren zum Dauerbrenner und Quotenerfolg für das ZDF. 2005 gab Wolff seinen Ausstieg aus der Serie bekannt. Über 2200 Drehtage stand Wolff damit für die am längsten laufende Vorabend- und Familienserie Deutschlands vor der Kamera. Als Grund für seinen Ausstieg nannte Wolff einen Herzinfarkt im Jahr 2003, der ihn damals veranlasst habe, weniger Folgen abdrehen zu wollen, was aber gegen die Pläne des ZDF gewesen sei. Wolff war am 29. Dezember 2006 zum letzten Mal als Förster in der Serie zu sehen. Mit einem Spielfilm verabschiedete der Förster sich nach Südafrika, wo er eine Farm leitet, die er von einem Freund geerbt hat. 2014 spielte er in zwei Kinofilmen: in Treppe aufwärts und in dem Film Hannas schlafende Hunde neben Hannelore Elsner. Neben seiner Arbeit als Schauspieler synchronisierte Wolff unter anderem Pierre Brice, Alain Delon und Anthony Perkins. Er war Sprecher in TV-Dokumentationen und Hörspielproduktionen wie z. B. Das Herz des Piraten von Benno Pludra oder Die Schneekönigin von Hans Christian Andersen. Daneben sprach er zu Beginn jeder neuen Folge der 1984 ausgestrahlten Weihnachtsserie Patrik Pacard und der 1987 ausgestrahlten Weihnachtsserie Anna die Zusammenfassung der bisherigen Geschehnisse aus dem Off. Auch als Theaterschauspieler war Wolff seit Karrierebeginn an zahlreichen Bühnen zu sehen, so am Deutschen Theater in München, am Hebbel-Theater in Berlin, am Zimmertheater Hamburg oder in der Komödie im Bayerischen Hof in München. Auf zahlreichen Tourneen spielte er Rollen in Klassikern wie Der Kaufmann von Venedig und Nora. Zu seinen aktuelleren Theateraktivitäten zählten 2018/2019 die Stücke Kerle im Herbst oder Noch einmal verliebt von Joe DiPietro. Privatleben Wolff war in erster Ehe mit der Schauspielerin Corny Collins verheiratet. Aus seiner zweiten Ehe mit der Schauspielerin Helga Lehner stammte der 1967 geborene Sohn Sascha (? 2020)[1]. Am 27. Juni 1975 ging Wolff seine dritte Ehe mit der Münchner Journalistin Marina Handloser ein, die er zwei Jahre zuvor kennengelernt hatte. Der am 11. November 1975 geborene Sohn Patrick wurde ebenfalls Schauspieler und stand verschiedentlich mit Christian Wolff vor der Kamera. Wolff lebt in Aschau im Chiemgau. /// Standort Wimregal GAD-0196 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Intercord
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Portrait-Postkarte von Hanne Haller bildseitig mit silbernem Stift signiert, ggf. mit eigenhändigem Zusatz "Für Benjamin! <3lichst" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Hannelore ?Hanne? Haller (* 14. Januar 1950 in Rendsburg; ? 15. November 2005 in Tegernsee) war eine deutsche Schlagersängerin, Komponistin, Texterin, Musikproduzentin und Tonmeisterin. Hanne Haller wuchs in Schleswig-Holstein auf. Ihre Mutter war Opernsängerin, ihr Vater Bankkaufmann. In ihrer Schulzeit spielte sie ab 1965 in Ronnenberg bei Hannover Schlagzeug in der Band The Rooks (deutsch: ?Die Nebelkrähen?). Nach der Schule studierte sie ab 1968 Sport, musste das Studium jedoch wegen einer schweren Krankheit aufgeben. Im selben Jahr gründete sie einen Gospelchor. In den 1960er Jahren erschien im christlichen Label Songs der Frohen Botschaft der Gerth Medien eine Single mit zwei Liedern von Siegfried Fietz (Wir sind nur eine Minderheit und Broadway). Nach Abbruch ihres Studiums machte Haller eine Ausbildung zur Medizinisch-Technischen Assistentin (MTA), die sie 1970 mit dem Examen abschloss. Danach war sie im Strahlen-Biochemischen Labor der Universität Göttingen tätig. 1971 begann sie ihre musikalische Karriere. Der Produzent Georg Moslener produzierte mit ihr die Single Frühling in Vietnam, die sich aber nicht durchsetzte. Haller lernte Klavier spielen und konnte bereits 1971 ihr erstes Album Applaus für Hanne Haller aufnehmen. Doch dieses Werk wurde nie auf den Markt gebracht, weil die Plattenfirma in Konkurs ging. Daraufhin zog Haller nach München und erlernte den Beruf des Tonmeisters. Nebenher jobbte sie in verschiedenen Branchen und nahm auch weiterhin Schallplatten auf. Ende der 1970er Jahre begann sie auch zu komponieren. Hierzu legte sie sich das Pseudonym Hansi Echer zu. Der Sänger Karel Gott veröffentlichte schließlich 1978 den von ihr geschriebenen Titel Wohin der Wind die Blätter weht. Nach einigen weiteren Singles bekam sie 1979 die Chance, als Sängerin einem größeren Publikum bekannt zu werden. Sie nahm mit dem Titel Goodbye, Chérie an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 1979 teil und belegte den siebten Platz. Daraufhin folgten weitere Schallplattenaufnahmen, bei denen meist Bernd Meinunger die Texte schrieb. Mit dem von ihm getexteten Titel Samstag Abend gelang ihr 1981 ein erster Charterfolg (Platz 11 in Deutschland). Daraufhin gründete sie mit Meinunger 1982 einen Musikverlag. In ihrem eigenen Tonstudio produzierte Haller, die zeit ihres Lebens keine Noten lesen konnte, seither ihre Titel selbst. Im selben Jahr bekam sie auch ihre erste Goldene Stimmgabel (weitere folgten). 1985 entdeckte Haller die Gruppe Wind, die mit dem von ihr komponierten Lied Für alle beim Eurovision Song Contest 1985 den zweiten Platz belegte. Nach diesem Erfolg schrieb Hanne Haller auch für andere Künstler neue Titel (teilweise unter dem Pseudonym Joan Haliver) wie etwa für Shari Belafonte, Daliah Lavi, Elke Martens, Katja Ebstein (für sie schrieb sie zum Beispiel 1986 gemeinsam mit Ramona Leiß das Lied der ARD-Fernsehlotterie), Rex Gildo, Lena Valaitis, Caterina Valente, Jürgen Drews, Ingrid Peters, Wolfgang Fierek (für ihn schrieb sie dessen Hit Resi, i hol di mit mei?m Traktor ab) und Milva. Sie entdeckte auch Rosanna Rocci. Nach einigen kleineren Erfolgen hatte Haller 1989 ihren zweiten kommerziellen Hit mit Mein lieber Mann (Platz 20 der Hitliste). Danach war Haller in zahlreichen Fernsehsendungen zu sehen und gewann mit ihren weiteren Schlagern mehrere Hitparaden. 1992 nahm Haller beim Deutschen Song-Festival Schlager ?92 teil und konnte diesen Wettbewerb mit ihrem Titel Schatz, ich will ja nicht meckern gewinnen. Der von ihr entdeckte Sänger Leon gewann mit ihrem Titel Planet of Blue die deutsche Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 1996, schied damit jedoch bereits in einer nichtöffentlichen europäischen Vorauswahl aus. Bei den Deutschen Schlager-Festspielen 1999 erreichte Haller den vierten Platz mit Während Du mich liebst. Am 2. Februar 2003 veranstaltete Haller ihr erstes Konzert vor über 1.200 Zuschauern. Dieser Start führte sie zu einer Tournee im Jahr 2004. Damit verbunden war nach langer Zeit wieder einmal ein Hit: Vater unser wurde von den Radiosendern häufig gespielt und das Album Mitten im Licht, das passend zur Weihnachtszeit erschien, stieg für vier Wochen in die deutschen Albumcharts ein. Die Künstlerin erkrankte Mitte der 1990er Jahre an Brustkrebs. Sie starb am 15. November 2005 an den Folgen ihrer Krankheit. Hanne Haller ist auf dem Friedhof Egenstedt begraben. Nach dem Tod wurde eine Zusammenstellung der religiösen Lieder (Wir sind nur Gast auf dieser Welt) veröffentlicht, die laut Plattenfirma ohnehin geplant war. 2008 wurde bekannt, dass sie Ende der 1980er Jahre vier Jahre in einer Beziehung mit der Moderatorin Ramona Leiß lebte.[2] /// Standort Wimregal PKis-Box61-U030ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: BMG Ariola
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Portrait-Postkarte von Hanne Haller bildseitig mit schwarzem Edding signiert, ggf.mit eigenhändigem Zusatz "Für Sieglinde!" bzw. "Für Rolf" <3lichst" u.a. (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Hannelore ?Hanne? Haller (* 14. Januar 1950 in Rendsburg; ? 15. November 2005 in Tegernsee) war eine deutsche Schlagersängerin, Komponistin, Texterin, Musikproduzentin und Tonmeisterin. Hanne Haller wuchs in Schleswig-Holstein auf. Ihre Mutter war Opernsängerin, ihr Vater Bankkaufmann. In ihrer Schulzeit spielte sie ab 1965 in Ronnenberg bei Hannover Schlagzeug in der Band The Rooks (deutsch: ?Die Nebelkrähen?). Nach der Schule studierte sie ab 1968 Sport, musste das Studium jedoch wegen einer schweren Krankheit aufgeben. Im selben Jahr gründete sie einen Gospelchor. In den 1960er Jahren erschien im christlichen Label Songs der Frohen Botschaft der Gerth Medien eine Single mit zwei Liedern von Siegfried Fietz (Wir sind nur eine Minderheit und Broadway). Nach Abbruch ihres Studiums machte Haller eine Ausbildung zur Medizinisch-Technischen Assistentin (MTA), die sie 1970 mit dem Examen abschloss. Danach war sie im Strahlen-Biochemischen Labor der Universität Göttingen tätig. 1971 begann sie ihre musikalische Karriere. Der Produzent Georg Moslener produzierte mit ihr die Single Frühling in Vietnam, die sich aber nicht durchsetzte. Haller lernte Klavier spielen und konnte bereits 1971 ihr erstes Album Applaus für Hanne Haller aufnehmen. Doch dieses Werk wurde nie auf den Markt gebracht, weil die Plattenfirma in Konkurs ging. Daraufhin zog Haller nach München und erlernte den Beruf des Tonmeisters. Nebenher jobbte sie in verschiedenen Branchen und nahm auch weiterhin Schallplatten auf. Ende der 1970er Jahre begann sie auch zu komponieren. Hierzu legte sie sich das Pseudonym Hansi Echer zu. Der Sänger Karel Gott veröffentlichte schließlich 1978 den von ihr geschriebenen Titel Wohin der Wind die Blätter weht. Nach einigen weiteren Singles bekam sie 1979 die Chance, als Sängerin einem größeren Publikum bekannt zu werden. Sie nahm mit dem Titel Goodbye, Chérie an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 1979 teil und belegte den siebten Platz. Daraufhin folgten weitere Schallplattenaufnahmen, bei denen meist Bernd Meinunger die Texte schrieb. Mit dem von ihm getexteten Titel Samstag Abend gelang ihr 1981 ein erster Charterfolg (Platz 11 in Deutschland). Daraufhin gründete sie mit Meinunger 1982 einen Musikverlag. In ihrem eigenen Tonstudio produzierte Haller, die zeit ihres Lebens keine Noten lesen konnte, seither ihre Titel selbst. Im selben Jahr bekam sie auch ihre erste Goldene Stimmgabel (weitere folgten). 1985 entdeckte Haller die Gruppe Wind, die mit dem von ihr komponierten Lied Für alle beim Eurovision Song Contest 1985 den zweiten Platz belegte. Nach diesem Erfolg schrieb Hanne Haller auch für andere Künstler neue Titel (teilweise unter dem Pseudonym Joan Haliver) wie etwa für Shari Belafonte, Daliah Lavi, Elke Martens, Katja Ebstein (für sie schrieb sie zum Beispiel 1986 gemeinsam mit Ramona Leiß das Lied der ARD-Fernsehlotterie), Rex Gildo, Lena Valaitis, Caterina Valente, Jürgen Drews, Ingrid Peters, Wolfgang Fierek (für ihn schrieb sie dessen Hit Resi, i hol di mit mei?m Traktor ab) und Milva. Sie entdeckte auch Rosanna Rocci. Nach einigen kleineren Erfolgen hatte Haller 1989 ihren zweiten kommerziellen Hit mit Mein lieber Mann (Platz 20 der Hitliste). Danach war Haller in zahlreichen Fernsehsendungen zu sehen und gewann mit ihren weiteren Schlagern mehrere Hitparaden. 1992 nahm Haller beim Deutschen Song-Festival Schlager ?92 teil und konnte diesen Wettbewerb mit ihrem Titel Schatz, ich will ja nicht meckern gewinnen. Der von ihr entdeckte Sänger Leon gewann mit ihrem Titel Planet of Blue die deutsche Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 1996, schied damit jedoch bereits in einer nichtöffentlichen europäischen Vorauswahl aus. Bei den Deutschen Schlager-Festspielen 1999 erreichte Haller den vierten Platz mit Während Du mich liebst. Am 2. Februar 2003 veranstaltete Haller ihr erstes Konzert vor über 1.200 Zuschauern. Dieser Start führte sie zu einer Tournee im Jahr 2004. Damit verbunden war nach langer Zeit wieder einmal ein Hit: Vater unser wurde von den Radiosendern häufig gespielt und das Album Mitten im Licht, das passend zur Weihnachtszeit erschien, stieg für vier Wochen in die deutschen Albumcharts ein. Die Künstlerin erkrankte Mitte der 1990er Jahre an Brustkrebs. Sie starb am 15. November 2005 an den Folgen ihrer Krankheit. Hanne Haller ist auf dem Friedhof Egenstedt begraben. Nach dem Tod wurde eine Zusammenstellung der religiösen Lieder (Wir sind nur Gast auf dieser Welt) veröffentlicht, die laut Plattenfirma ohnehin geplant war. 2008 wurde bekannt, dass sie Ende der 1980er Jahre vier Jahre in einer Beziehung mit der Moderatorin Ramona Leiß lebte.[2] /// Standort Wimregal Pkis-Box35-U021ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Bavaria Filmkunst: Binz
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Alte Postkarte G 219 von Mathias Wieman bildseitig mit blauer Tinte signiert mit eigenhändigem Zusatz "Januar 1953". Umseitig Spuren von Albummontage /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Mathias Carl Heinrich Franz Wieman (* 23. Juni 1902 in Osnabrück; ? 3. Dezember 1969 in Zürich) war ein deutscher Theater- und Filmschauspieler und Rezitator. Mathias Wieman, Sohn des Osnabrücker Juristen Carl Wieman und Neffe des Schriftstellers Bernard Wieman, wuchs nach dem frühen Tod des Vaters zunächst in Wiesbaden und nach der Wiederheirat der Mutter Elise, gebürtig Altmann, mit einem Kunsthistoriker in Berlin auf. Er besuchte das Schillergymnasium und studierte vier Semester Philosophie und Kunstgeschichte in Berlin. Drei Monate besuchte er die Schauspielschule des Deutschen Theaters. 1926 heiratete er die Schauspielerin Erika Meingast. Von der Holsteiner Wanderbühne Holtorf-Truppe kommend, war er während der Ära Max Reinhardts fest am Deutschen Theater Berlin engagiert, später dann als freier Schauspieler. Am Theater war Wieman besonders häufig auch als Faust in Goethes gleichnamiger Tragödie zu sehen. Wiemans Filmkarriere begann noch beim Stummfilm; sein erster Tonfilm war 1929 Das Land ohne Frauen. ?Als ich die Uraufführung dieses allerersten Tonfilmes überhaupt im Berliner Capitol erlebte, packte mich lähmendes Entsetzen: das war meine Stimme - dieser heisere Ton??[1] 1932 übernahm Wieman in Leni Riefenstahls Regiedebüt Das blaue Licht die Rolle des Malers Vigo. Zu seinen bekanntesten Rollen auf der Leinwand gehört die Verfilmung der Theodor Storm-Novelle Der Schimmelreiter von 1933. Im Jahre 1936 inszenierte Wieman für Eberhard Wolfgang Möller das Frankenburger Würfelspiel auf der Dietrich-Eckart-Freilichtbühne und spielte zudem selbst den Schwarzen Ritter. Ebenfalls erwähnenswert ist seine Mitwirkung in dem Film Ich klage an aus dem Jahre 1941, der sich mit Tötung auf Verlangen beschäftigte und gleichzeitig das ?Euthanasieprogramm? der Nationalsozialisten propagandistisch unterstützen sollte. Er stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda.[2] Ferner wirkte Wieman häufig als Rezitator im Hörfunk, auf Sprechplatten vermittelte er vornehmlich deutsche Dichtung. Beispiele hierfür sind die umfangreichen Reihensendungen Schatzkästlein im nationalsozialistischen Deutschlandsender und Goethe erzählt sein Leben für den Hamburger Rundfunk (für die er in Einzelfolgen auch Regie führte) und später die Schallplattenreihe Mathias Wiemans kleine Diskothek. Wieman rezitierte außerdem umfangreich Auszüge aus der Odyssee von Homer auf Schallplatte. Legendär ist sein Part als Erzähler in zwei Aufnahmen von Prokofjews Peter und der Wolf; diese entstanden 1950 mit den Berliner Philharmonikern unter der Leitung von Fritz Lehmann und 1962 mit dem Orchestre National de France unter Lorin Maazel. Außerdem war Wieman in den 1960er Jahren ein begehrter Werbesprecher, so unter anderem für die Weinbrandmarke Asbach Uralt: ?Wenn einem so viel Gutes widerfährt ?? Seinen letzten Bühnenauftritt hatte er am 19. November 1969 als Pastor Manders in Henrik Ibsens ?Gespenster? am Thalia Theater in Hamburg. Er starb drei Wochen später nach einer Bauchoperation in Zürich. Seine Frau Erika Meingast überlebte ihn um drei Jahre. Die Urnen beider wurden in der Wiemanschen Grabstätte auf dem Osnabrücker Johannisfriedhof beigesetzt. /// Standort Wimregal GAD-0033 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Berlin : Binz
Sprache: Deutsch
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Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Alte Postkarte von Mathias Wieman bildseitig mit blauem Kuli signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Mathias Carl Heinrich Franz Wieman (* 23. Juni 1902 in Osnabrück; ? 3. Dezember 1969 in Zürich) war ein deutscher Theater- und Filmschauspieler und Rezitator. Mathias Wieman, Sohn des Osnabrücker Juristen Carl Wieman und Neffe des Schriftstellers Bernard Wieman, wuchs nach dem frühen Tod des Vaters zunächst in Wiesbaden und nach der Wiederheirat der Mutter Elise, gebürtig Altmann, mit einem Kunsthistoriker in Berlin auf. Er besuchte das Schillergymnasium und studierte vier Semester Philosophie und Kunstgeschichte in Berlin. Drei Monate besuchte er die Schauspielschule des Deutschen Theaters. 1926 heiratete er die Schauspielerin Erika Meingast. Von der Holsteiner Wanderbühne Holtorf-Truppe kommend, war er während der Ära Max Reinhardts fest am Deutschen Theater Berlin engagiert, später dann als freier Schauspieler. Am Theater war Wieman besonders häufig auch als Faust in Goethes gleichnamiger Tragödie zu sehen. Wiemans Filmkarriere begann noch beim Stummfilm; sein erster Tonfilm war 1929 Das Land ohne Frauen. ?Als ich die Uraufführung dieses allerersten Tonfilmes überhaupt im Berliner Capitol erlebte, packte mich lähmendes Entsetzen: das war meine Stimme - dieser heisere Ton??[1] 1932 übernahm Wieman in Leni Riefenstahls Regiedebüt Das blaue Licht die Rolle des Malers Vigo. Zu seinen bekanntesten Rollen auf der Leinwand gehört die Verfilmung der Theodor Storm-Novelle Der Schimmelreiter von 1933. Im Jahre 1936 inszenierte Wieman für Eberhard Wolfgang Möller das Frankenburger Würfelspiel auf der Dietrich-Eckart-Freilichtbühne und spielte zudem selbst den Schwarzen Ritter. Ebenfalls erwähnenswert ist seine Mitwirkung in dem Film Ich klage an aus dem Jahre 1941, der sich mit Tötung auf Verlangen beschäftigte und gleichzeitig das ?Euthanasieprogramm? der Nationalsozialisten propagandistisch unterstützen sollte. Er stand 1944 in der Gottbegnadeten-Liste des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda.[2] Ferner wirkte Wieman häufig als Rezitator im Hörfunk, auf Sprechplatten vermittelte er vornehmlich deutsche Dichtung. Beispiele hierfür sind die umfangreichen Reihensendungen Schatzkästlein im nationalsozialistischen Deutschlandsender und Goethe erzählt sein Leben für den Hamburger Rundfunk (für die er in Einzelfolgen auch Regie führte) und später die Schallplattenreihe Mathias Wiemans kleine Diskothek. Wieman rezitierte außerdem umfangreich Auszüge aus der Odyssee von Homer auf Schallplatte. Legendär ist sein Part als Erzähler in zwei Aufnahmen von Prokofjews Peter und der Wolf; diese entstanden 1950 mit den Berliner Philharmonikern unter der Leitung von Fritz Lehmann und 1962 mit dem Orchestre National de France unter Lorin Maazel. Außerdem war Wieman in den 1960er Jahren ein begehrter Werbesprecher, so unter anderem für die Weinbrandmarke Asbach Uralt: ?Wenn einem so viel Gutes widerfährt ?? Seinen letzten Bühnenauftritt hatte er am 19. November 1969 als Pastor Manders in Henrik Ibsens ?Gespenster? am Thalia Theater in Hamburg. Er starb drei Wochen später nach einer Bauchoperation in Zürich. Seine Frau Erika Meingast überlebte ihn um drei Jahre. Die Urnen beider wurden in der Wiemanschen Grabstätte auf dem Osnabrücker Johannisfriedhof beigesetzt. /// Standort Wimregal PKis-Box83-U018 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Französisch
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In den WarenkorbKarte. Zustand: Gut. Kleine Blankokarte ca 8,1x15,2cm bzw. 7,7x14,2ccm von Jean-Marie Lehn mit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz "27/12/22" /// /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Jean-Marie Pierre Lehn (* 30. September 1939 in Rosheim, Elsass) ist ein französischer Chemiker. Zusammen mit Donald Cram und Charles Pedersen wurde er 1987 für seine Arbeit im Forschungsfeld der Supramolekularen Chemie mit dem Nobelpreis für Chemie ausgezeichnet. Jean-Marie Lehn wurde am 30. September 1939 in der Stadt Rosheim (Frankreich) geboren. Sein Vater, Pierre Lehn, war Bäcker und besaß eine große Leidenschaft für die Musik. Seine Mutter, Marie Lehn, war Hausfrau und kümmerte sich mit um die Bäckerei. Jean-Marie Lehn hatte vier Brüder, von denen er der älteste war. Zusammen mit dem Nächstgeborenen half er oft im Laden aus und unterstützte seine Mutter. Wie sein Vater spielte er Orgel und Klavier, während seine Leidenschaft zu den Naturwissenschaften wuchs. 1950 bis 1957 besuchte er auf dem Gymnasium die Fächer Latein, Griechisch, Deutsch, Englisch, französische Literatur, Philosophie und Naturwissenschaften. Im Juli 1957 erwarb er sein Baccalauréat ès lettres und im September des gleichen Jahres auch in Sciences. Danach studierte er an der Universität Straßburg und erwarb dort 1960 die Licence ès Sciences.[1] Er spezialisierte sich weiter im Bereich Physik, Chemie, Naturwissenschaften und wurde 1960 Juniormitglied im Centre national de la recherche scientifique. Kurze Zeit darauf (1961) schrieb er seine erste wissenschaftliche Abhandlung über die induzierte Verschiebung von Protonen-NMR-Signalen an Substituenten der Steroidderivate. Anschließend promovierte er 1963 in Chemie an der Universität Straßburg bei Guy Ourisson[2] und ging danach zum Forschungsaufenthalt an die Harvard University, wo er mit dem Nobelpreisträger Robert B. Woodward zusammen an der Synthese von Vitamin B12 arbeitete. Diese Phase sollte eine der entscheidenden Phasen in seinem Wissenschaftlerleben sein. Er belegte einen Kurs in Quantenmechanik und führte seine ersten Berechnungen zusammen mit Roald Hoffmann durch - dadurch wurde er Zeuge bei der Entstehung der Woodward-Hoffmann-Regeln. 1965 heiratete er Sylvie Lederer, mit der er gemeinsam zwei Söhne bekam, David (geb. 1966) und Mathias (geb. 1969). Im Jahre 1966 wurde er Maître de conférences (äquivalent mit Assistenzprofessor) und 1970 Professor für Chemie an der Louis Pasteur Universität Straßburg; seit 1979 ist er zusätzlich Professor für molekulare Wechselwirkungen am Collège de France in Paris. Außerdem ist er einer der Direktoren des Instituts für Nanotechnologie in Karlsruhe und Gastprofessor an der ETH Zürich und an den Universitäten Harvard, Cambridge, Barcelona und Frankfurt. 1980 wurde Lehn in die American Academy of Arts and Sciences[3] und in die National Academy of Sciences gewählt.[4] 1987 wurde er in die American Philosophical Society aufgenommen.[5] Er ist auswärtiges Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina (seit 1985) und der Academia Europaea (seit 1988), Ehrenmitglied der Royal Irish Academy (seit 1999),[6] korrespondierendes Mitglied der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz[7] sowie der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen und darüber hinaus in weiteren etwa 50 wissenschaftlichen Vereinigungen und Instituten. Seit 2017 ist Jean-Marie Lehn Schirmherr des Prix Forcheurs Jean-Marie Lehn (französisch: Prix Forcheur Jean-Marie Lehn), der jedes Jahr von der Französischen Botschaft in Berlin und der Deutsch-Französischen Hochschule an ein deutsch-französisches Tandem für eine herausragende Kooperationsleistung in den Bereichen Chemie, Gesundheit und/oder Pharmakologie vergeben wird.[8] Leistung Lehn publizierte mehr als 400 wissenschaftliche Artikel und gehört mit zu den Pionieren der Entstehung des neuen Forschungsfelds der supramolekularen Chemie. Im Gegensatz zur molekularen Chemie, deren Einheiten die Atome sind, die durch kovalente Bindungen zusammengehalten werden, entstehen bei der supramolekularen Chemie durch Assoziationen von mehreren Molekülen komplexe Einheiten, die mit nicht-kovalenten intermolekularen Kräften aneinander gebunden werden. Aus der supramolekularen Chemie entwickelte sich später die Chemie der ?selbstorganisierenden? Prozesse und die adaptive Chemie. Lehn leistete 1982 mit Raymond Ziessel Pionierarbeit in einem Teil der Künstlichen Photosynthese, der katalytischen Reduktion von Kohlendioxid unter Absorption von sichtbarem Licht mit organischen Ruthenium-Komplexen.[9] Auszeichnungen Lehn wurde 1982 mit dem Gay-Lussac-Humboldt-Preis ausgezeichnet. Er erhielt 1987 gemeinsam mit Donald J. Cram und Charles Pedersen den Nobelpreis für Chemie für die Entwicklung und Verwendung von Molekülen mit strukturspezifischer Wechselwirkung von hoher Selektivität und die Untersuchung der polycyclischen Cryptat-Käfigmoleküle. 2001 wurde er mit dem Österreichischen Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse geehrt. Weitere Preise unter anderem: Paracelsus-Preis, Forschungspreis der Alexander-von-Humboldt-Stiftung, Karl-Ziegler-Preis, Ettore-Majorana-Preis, Davy-Medaille der Royal Society, der Robert Robinson Award, die Lavoisier-Medaille der Société Française de Chimie. 2012 erhielt er die Sir Derek H. Barton Gold Medal. Er hält Ehrendoktorate von über zwanzig Universitäten, unter anderem von der Universität Wien (2019).[10] Im Jahr 2014 wurde er zum Großoffizier der Ehrenlegion ernannt.[11] 2015 war er Lars Onsager Lecturer. Arbeitsgebiete Supramolekulare Chemie, molekulare Erkennung und Selbstorganisation, bioorganische Chemie, Nanotechnologie /// Standort Wimregal PKis-Box87-U011ua Sprache: Französisch Gewicht in Gramm: 10.
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EUR 12,00
Währung umrechnenAnzahl: 2 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Christian Wolff bildseitig mit schwarzem Edding signiert, ggf. mit eigenhändigem Zusatz "Für Karl-Heinz" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christian Wolff (* 11. März 1938 in Berlin) ist ein deutscher Schauspieler, Synchron- und Hörbuchsprecher. Seine bekannteste Rolle spielte er zwischen 1989 und 2006 als Förster Martin Rombach in der Fernsehserie Forsthaus Falkenau. Christian Wolff absolvierte von 1955 bis 1957 an der Max-Reinhardt-Schule in Berlin ein Schauspielstudium. Schon als Jungschauspieler war er bekannt. Sein Debüt gab er 1957 in der Hauptrolle von Veit Harlans umstrittenem Film Anders als du und ich. Die FSK gab diesen Film wegen zu positiver Darstellung der Homosexualität zunächst nicht frei. Die schließlich in westdeutschen Kinos gezeigte veränderte Fassung gilt denn auch als homophob. In Österreich lief der Film unverändert unter dem ursprünglichen Titel Das dritte Geschlecht. Es folgten Kriminal- und Unterhaltungsfilme wie Am Tag, als der Regen kam, Alt-Heidelberg, Verbrechen nach Schulschluß, Rheinsberg, Via Mala an der Seite von Gert Fröbe sowie Der blaue Nachtfalter mit Zarah Leander. Für seine Darstellung in dem Drama Verbrechen nach Schulschluß erhielt Wolff 1959 den Kritikerpreis der Filmfestspiele in San Sebastián. 1960 folgte der Bronzene Bravo Otto der Jugendzeitschrift Bravo. Christian Wolff (mitte) mit Christine Kaufmann (links) und Ehefrau Marina Handloser (2014) In den 1970er und 1980er Jahren war Wolff in vielen Fernsehserien und Fernsehfilmen zu sehen. 1983 zeigte das ZDF die Verfilmung von Else Urys Nesthäkchen mit ihm in der Hauptrolle des Vaters und Arztes Dr. Ernst Braun. Die Reihe wurde in sechs Folgen als Weihnachtsserie ausgestrahlt. In den 1990er Jahren drehte er, neben der TV-Serie Forsthaus Falkenau, viele Spielfilme für das ZDF. In einigen Fernsehfilmen wie etwa Zugvögel der Liebe und Das Licht von Afrika spielte er zusammen mit seinem Sohn Patrick Wolff. Auch in den 2000er Jahren war Wolff im Fernsehen präsent. Christian Wolff spielte seine wahrscheinlich bekannteste Rolle ab 1989 als Förster Martin Rombach in der Familienserie Forsthaus Falkenau. Die Serie wurde in den 1990er Jahren zum Dauerbrenner und Quotenerfolg für das ZDF. 2005 gab Wolff seinen Ausstieg aus der Serie bekannt. Über 2200 Drehtage stand Wolff damit für die am längsten laufende Vorabend- und Familienserie Deutschlands vor der Kamera. Als Grund für seinen Ausstieg nannte Wolff einen Herzinfarkt im Jahr 2003, der ihn damals veranlasst habe, weniger Folgen abdrehen zu wollen, was aber gegen die Pläne des ZDF gewesen sei. Wolff war am 29. Dezember 2006 zum letzten Mal als Förster in der Serie zu sehen. Mit einem Spielfilm verabschiedete der Förster sich nach Südafrika, wo er eine Farm leitet, die er von einem Freund geerbt hat. 2014 spielte er in zwei Kinofilmen: in Treppe aufwärts und in dem Film Hannas schlafende Hunde neben Hannelore Elsner. Neben seiner Arbeit als Schauspieler synchronisierte Wolff unter anderem Pierre Brice, Alain Delon und Anthony Perkins. Er war Sprecher in TV-Dokumentationen und Hörspielproduktionen wie z. B. Das Herz des Piraten von Benno Pludra oder Die Schneekönigin von Hans Christian Andersen. Daneben sprach er zu Beginn jeder neuen Folge der 1984 ausgestrahlten Weihnachtsserie Patrik Pacard und der 1987 ausgestrahlten Weihnachtsserie Anna die Zusammenfassung der bisherigen Geschehnisse aus dem Off. Auch als Theaterschauspieler war Wolff seit Karrierebeginn an zahlreichen Bühnen zu sehen, so am Deutschen Theater in München, am Hebbel-Theater in Berlin, am Zimmertheater Hamburg oder in der Komödie im Bayerischen Hof in München. Auf zahlreichen Tourneen spielte er Rollen in Klassikern wie Der Kaufmann von Venedig und Nora. Zu seinen aktuelleren Theateraktivitäten zählten 2018/2019 die Stücke Kerle im Herbst oder Noch einmal verliebt von Joe DiPietro. Privatleben Wolff war in erster Ehe mit der Schauspielerin Corny Collins verheiratet. Aus seiner zweiten Ehe mit der Schauspielerin Helga Lehner stammte der 1967 geborene Sohn Sascha (? 2020)[1]. Am 27. Juni 1975 ging Wolff seine dritte Ehe mit der Münchner Journalistin Marina Handloser ein, die er zwei Jahre zuvor kennengelernt hatte. Der am 11. November 1975 geborene Sohn Patrick wurde ebenfalls Schauspieler und stand verschiedentlich mit Christian Wolff vor der Kamera. Wolff lebt in Aschau im Chiemgau. /// Standort Wimregal PKis-Box90-U023ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Christian Wolff bildseitig mit schwarzem Edding signier t/// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christian Wolff (* 11. März 1938 in Berlin) ist ein deutscher Schauspieler, Synchron- und Hörbuchsprecher. Seine bekannteste Rolle spielte er zwischen 1989 und 2006 als Förster Martin Rombach in der Fernsehserie Forsthaus Falkenau. Christian Wolff absolvierte von 1955 bis 1957 an der Max-Reinhardt-Schule in Berlin ein Schauspielstudium. Schon als Jungschauspieler war er bekannt. Sein Debüt gab er 1957 in der Hauptrolle von Veit Harlans umstrittenem Film Anders als du und ich. Die FSK gab diesen Film wegen zu positiver Darstellung der Homosexualität zunächst nicht frei. Die schließlich in westdeutschen Kinos gezeigte veränderte Fassung gilt denn auch als homophob. In Österreich lief der Film unverändert unter dem ursprünglichen Titel Das dritte Geschlecht. Es folgten Kriminal- und Unterhaltungsfilme wie Am Tag, als der Regen kam, Alt-Heidelberg, Verbrechen nach Schulschluß, Rheinsberg, Via Mala an der Seite von Gert Fröbe sowie Der blaue Nachtfalter mit Zarah Leander. Für seine Darstellung in dem Drama Verbrechen nach Schulschluß erhielt Wolff 1959 den Kritikerpreis der Filmfestspiele in San Sebastián. 1960 folgte der Bronzene Bravo Otto der Jugendzeitschrift Bravo. Christian Wolff (mitte) mit Christine Kaufmann (links) und Ehefrau Marina Handloser (2014) In den 1970er und 1980er Jahren war Wolff in vielen Fernsehserien und Fernsehfilmen zu sehen. 1983 zeigte das ZDF die Verfilmung von Else Urys Nesthäkchen mit ihm in der Hauptrolle des Vaters und Arztes Dr. Ernst Braun. Die Reihe wurde in sechs Folgen als Weihnachtsserie ausgestrahlt. In den 1990er Jahren drehte er, neben der TV-Serie Forsthaus Falkenau, viele Spielfilme für das ZDF. In einigen Fernsehfilmen wie etwa Zugvögel der Liebe und Das Licht von Afrika spielte er zusammen mit seinem Sohn Patrick Wolff. Auch in den 2000er Jahren war Wolff im Fernsehen präsent. Christian Wolff spielte seine wahrscheinlich bekannteste Rolle ab 1989 als Förster Martin Rombach in der Familienserie Forsthaus Falkenau. Die Serie wurde in den 1990er Jahren zum Dauerbrenner und Quotenerfolg für das ZDF. 2005 gab Wolff seinen Ausstieg aus der Serie bekannt. Über 2200 Drehtage stand Wolff damit für die am längsten laufende Vorabend- und Familienserie Deutschlands vor der Kamera. Als Grund für seinen Ausstieg nannte Wolff einen Herzinfarkt im Jahr 2003, der ihn damals veranlasst habe, weniger Folgen abdrehen zu wollen, was aber gegen die Pläne des ZDF gewesen sei. Wolff war am 29. Dezember 2006 zum letzten Mal als Förster in der Serie zu sehen. Mit einem Spielfilm verabschiedete der Förster sich nach Südafrika, wo er eine Farm leitet, die er von einem Freund geerbt hat. 2014 spielte er in zwei Kinofilmen: in Treppe aufwärts und in dem Film Hannas schlafende Hunde neben Hannelore Elsner. Neben seiner Arbeit als Schauspieler synchronisierte Wolff unter anderem Pierre Brice, Alain Delon und Anthony Perkins. Er war Sprecher in TV-Dokumentationen und Hörspielproduktionen wie z. B. Das Herz des Piraten von Benno Pludra oder Die Schneekönigin von Hans Christian Andersen. Daneben sprach er zu Beginn jeder neuen Folge der 1984 ausgestrahlten Weihnachtsserie Patrik Pacard und der 1987 ausgestrahlten Weihnachtsserie Anna die Zusammenfassung der bisherigen Geschehnisse aus dem Off. Auch als Theaterschauspieler war Wolff seit Karrierebeginn an zahlreichen Bühnen zu sehen, so am Deutschen Theater in München, am Hebbel-Theater in Berlin, am Zimmertheater Hamburg oder in der Komödie im Bayerischen Hof in München. Auf zahlreichen Tourneen spielte er Rollen in Klassikern wie Der Kaufmann von Venedig und Nora. Zu seinen aktuelleren Theateraktivitäten zählten 2018/2019 die Stücke Kerle im Herbst oder Noch einmal verliebt von Joe DiPietro. Privatleben Wolff war in erster Ehe mit der Schauspielerin Corny Collins verheiratet. Aus seiner zweiten Ehe mit der Schauspielerin Helga Lehner stammte der 1967 geborene Sohn Sascha (? 2020)[1]. Am 27. Juni 1975 ging Wolff seine dritte Ehe mit der Münchner Journalistin Marina Handloser ein, die er zwei Jahre zuvor kennengelernt hatte. Der am 11. November 1975 geborene Sohn Patrick wurde ebenfalls Schauspieler und stand verschiedentlich mit Christian Wolff vor der Kamera. Wolff lebt in Aschau im Chiemgau. /// Standort Wimregal PKis-Box90-U021 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Christian Wolff bildseitig mit blauem bzw. schwarzem Stift signiert ggf. mit eigenhändigem Zusatz "Für Else herzlichst". /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christian Wolff (* 11. März 1938 in Berlin) ist ein deutscher Schauspieler, Synchron- und Hörbuchsprecher. Seine bekannteste Rolle spielte er zwischen 1989 und 2006 als Förster Martin Rombach in der Fernsehserie Forsthaus Falkenau. Christian Wolff absolvierte von 1955 bis 1957 an der Max-Reinhardt-Schule in Berlin ein Schauspielstudium. Schon als Jungschauspieler war er bekannt. Sein Debüt gab er 1957 in der Hauptrolle von Veit Harlans umstrittenem Film Anders als du und ich. Die FSK gab diesen Film wegen zu positiver Darstellung der Homosexualität zunächst nicht frei. Die schließlich in westdeutschen Kinos gezeigte veränderte Fassung gilt denn auch als homophob. In Österreich lief der Film unverändert unter dem ursprünglichen Titel Das dritte Geschlecht. Es folgten Kriminal- und Unterhaltungsfilme wie Am Tag, als der Regen kam, Alt-Heidelberg, Verbrechen nach Schulschluß, Rheinsberg, Via Mala an der Seite von Gert Fröbe sowie Der blaue Nachtfalter mit Zarah Leander. Für seine Darstellung in dem Drama Verbrechen nach Schulschluß erhielt Wolff 1959 den Kritikerpreis der Filmfestspiele in San Sebastián. 1960 folgte der Bronzene Bravo Otto der Jugendzeitschrift Bravo. Christian Wolff (mitte) mit Christine Kaufmann (links) und Ehefrau Marina Handloser (2014) In den 1970er und 1980er Jahren war Wolff in vielen Fernsehserien und Fernsehfilmen zu sehen. 1983 zeigte das ZDF die Verfilmung von Else Urys Nesthäkchen mit ihm in der Hauptrolle des Vaters und Arztes Dr. Ernst Braun. Die Reihe wurde in sechs Folgen als Weihnachtsserie ausgestrahlt. In den 1990er Jahren drehte er, neben der TV-Serie Forsthaus Falkenau, viele Spielfilme für das ZDF. In einigen Fernsehfilmen wie etwa Zugvögel der Liebe und Das Licht von Afrika spielte er zusammen mit seinem Sohn Patrick Wolff. Auch in den 2000er Jahren war Wolff im Fernsehen präsent. Christian Wolff spielte seine wahrscheinlich bekannteste Rolle ab 1989 als Förster Martin Rombach in der Familienserie Forsthaus Falkenau. Die Serie wurde in den 1990er Jahren zum Dauerbrenner und Quotenerfolg für das ZDF. 2005 gab Wolff seinen Ausstieg aus der Serie bekannt. Über 2200 Drehtage stand Wolff damit für die am längsten laufende Vorabend- und Familienserie Deutschlands vor der Kamera. Als Grund für seinen Ausstieg nannte Wolff einen Herzinfarkt im Jahr 2003, der ihn damals veranlasst habe, weniger Folgen abdrehen zu wollen, was aber gegen die Pläne des ZDF gewesen sei. Wolff war am 29. Dezember 2006 zum letzten Mal als Förster in der Serie zu sehen. Mit einem Spielfilm verabschiedete der Förster sich nach Südafrika, wo er eine Farm leitet, die er von einem Freund geerbt hat. 2014 spielte er in zwei Kinofilmen: in Treppe aufwärts und in dem Film Hannas schlafende Hunde neben Hannelore Elsner. Neben seiner Arbeit als Schauspieler synchronisierte Wolff unter anderem Pierre Brice, Alain Delon und Anthony Perkins. Er war Sprecher in TV-Dokumentationen und Hörspielproduktionen wie z. B. Das Herz des Piraten von Benno Pludra oder Die Schneekönigin von Hans Christian Andersen. Daneben sprach er zu Beginn jeder neuen Folge der 1984 ausgestrahlten Weihnachtsserie Patrik Pacard und der 1987 ausgestrahlten Weihnachtsserie Anna die Zusammenfassung der bisherigen Geschehnisse aus dem Off. Auch als Theaterschauspieler war Wolff seit Karrierebeginn an zahlreichen Bühnen zu sehen, so am Deutschen Theater in München, am Hebbel-Theater in Berlin, am Zimmertheater Hamburg oder in der Komödie im Bayerischen Hof in München. Auf zahlreichen Tourneen spielte er Rollen in Klassikern wie Der Kaufmann von Venedig und Nora. Zu seinen aktuelleren Theateraktivitäten zählten 2018/2019 die Stücke Kerle im Herbst oder Noch einmal verliebt von Joe DiPietro. Privatleben Wolff war in erster Ehe mit der Schauspielerin Corny Collins verheiratet. Aus seiner zweiten Ehe mit der Schauspielerin Helga Lehner stammte der 1967 geborene Sohn Sascha (? 2020)[1]. Am 27. Juni 1975 ging Wolff seine dritte Ehe mit der Münchner Journalistin Marina Handloser ein, die er zwei Jahre zuvor kennengelernt hatte. Der am 11. November 1975 geborene Sohn Patrick wurde ebenfalls Schauspieler und stand verschiedentlich mit Christian Wolff vor der Kamera. Wolff lebt in Aschau im Chiemgau. /// Standort Wimregal PKis-Box95-U006ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Christian Wolff bildseitig mit blauem Edding signiert, darüber Widmung mit anderem Stift /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christian Wolff (* 11. März 1938 in Berlin) ist ein deutscher Schauspieler, Synchron- und Hörbuchsprecher. Seine bekannteste Rolle spielte er zwischen 1989 und 2006 als Förster Martin Rombach in der Fernsehserie Forsthaus Falkenau. Christian Wolff absolvierte von 1955 bis 1957 an der Max-Reinhardt-Schule in Berlin ein Schauspielstudium. Schon als Jungschauspieler war er bekannt. Sein Debüt gab er 1957 in der Hauptrolle von Veit Harlans umstrittenem Film Anders als du und ich. Die FSK gab diesen Film wegen zu positiver Darstellung der Homosexualität zunächst nicht frei. Die schließlich in westdeutschen Kinos gezeigte veränderte Fassung gilt denn auch als homophob. In Österreich lief der Film unverändert unter dem ursprünglichen Titel Das dritte Geschlecht. Es folgten Kriminal- und Unterhaltungsfilme wie Am Tag, als der Regen kam, Alt-Heidelberg, Verbrechen nach Schulschluß, Rheinsberg, Via Mala an der Seite von Gert Fröbe sowie Der blaue Nachtfalter mit Zarah Leander. Für seine Darstellung in dem Drama Verbrechen nach Schulschluß erhielt Wolff 1959 den Kritikerpreis der Filmfestspiele in San Sebastián. 1960 folgte der Bronzene Bravo Otto der Jugendzeitschrift Bravo. Christian Wolff (mitte) mit Christine Kaufmann (links) und Ehefrau Marina Handloser (2014) In den 1970er und 1980er Jahren war Wolff in vielen Fernsehserien und Fernsehfilmen zu sehen. 1983 zeigte das ZDF die Verfilmung von Else Urys Nesthäkchen mit ihm in der Hauptrolle des Vaters und Arztes Dr. Ernst Braun. Die Reihe wurde in sechs Folgen als Weihnachtsserie ausgestrahlt. In den 1990er Jahren drehte er, neben der TV-Serie Forsthaus Falkenau, viele Spielfilme für das ZDF. In einigen Fernsehfilmen wie etwa Zugvögel der Liebe und Das Licht von Afrika spielte er zusammen mit seinem Sohn Patrick Wolff. Auch in den 2000er Jahren war Wolff im Fernsehen präsent. Christian Wolff spielte seine wahrscheinlich bekannteste Rolle ab 1989 als Förster Martin Rombach in der Familienserie Forsthaus Falkenau. Die Serie wurde in den 1990er Jahren zum Dauerbrenner und Quotenerfolg für das ZDF. 2005 gab Wolff seinen Ausstieg aus der Serie bekannt. Über 2200 Drehtage stand Wolff damit für die am längsten laufende Vorabend- und Familienserie Deutschlands vor der Kamera. Als Grund für seinen Ausstieg nannte Wolff einen Herzinfarkt im Jahr 2003, der ihn damals veranlasst habe, weniger Folgen abdrehen zu wollen, was aber gegen die Pläne des ZDF gewesen sei. Wolff war am 29. Dezember 2006 zum letzten Mal als Förster in der Serie zu sehen. Mit einem Spielfilm verabschiedete der Förster sich nach Südafrika, wo er eine Farm leitet, die er von einem Freund geerbt hat. 2014 spielte er in zwei Kinofilmen: in Treppe aufwärts und in dem Film Hannas schlafende Hunde neben Hannelore Elsner. Neben seiner Arbeit als Schauspieler synchronisierte Wolff unter anderem Pierre Brice, Alain Delon und Anthony Perkins. Er war Sprecher in TV-Dokumentationen und Hörspielproduktionen wie z. B. Das Herz des Piraten von Benno Pludra oder Die Schneekönigin von Hans Christian Andersen. Daneben sprach er zu Beginn jeder neuen Folge der 1984 ausgestrahlten Weihnachtsserie Patrik Pacard und der 1987 ausgestrahlten Weihnachtsserie Anna die Zusammenfassung der bisherigen Geschehnisse aus dem Off. Auch als Theaterschauspieler war Wolff seit Karrierebeginn an zahlreichen Bühnen zu sehen, so am Deutschen Theater in München, am Hebbel-Theater in Berlin, am Zimmertheater Hamburg oder in der Komödie im Bayerischen Hof in München. Auf zahlreichen Tourneen spielte er Rollen in Klassikern wie Der Kaufmann von Venedig und Nora. Zu seinen aktuelleren Theateraktivitäten zählten 2018/2019 die Stücke Kerle im Herbst oder Noch einmal verliebt von Joe DiPietro. Privatleben Wolff war in erster Ehe mit der Schauspielerin Corny Collins verheiratet. Aus seiner zweiten Ehe mit der Schauspielerin Helga Lehner stammte der 1967 geborene Sohn Sascha (? 2020)[1]. Am 27. Juni 1975 ging Wolff seine dritte Ehe mit der Münchner Journalistin Marina Handloser ein, die er zwei Jahre zuvor kennengelernt hatte. Der am 11. November 1975 geborene Sohn Patrick wurde ebenfalls Schauspieler und stand verschiedentlich mit Christian Wolff vor der Kamera. Wolff lebt in Aschau im Chiemgau. /// Standort Wimregal PKis-Box83-U019 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Albumblatt/fragment von Christian Wolff mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Zum Geburtstag am 21. Sept. wünsche ich Dir, Inge[,] von Herzen alles Liebe Dein / Sept 81" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christian Wolff (* 11. März 1938 in Berlin) ist ein deutscher Schauspieler, Synchron- und Hörbuchsprecher. Seine bekannteste Rolle spielte er zwischen 1989 und 2006 als Förster Martin Rombach in der Fernsehserie Forsthaus Falkenau. Christian Wolff absolvierte von 1955 bis 1957 an der Max-Reinhardt-Schule in Berlin ein Schauspielstudium. Schon als Jungschauspieler war er bekannt. Sein Debüt gab er 1957 in der Hauptrolle von Veit Harlans umstrittenem Film Anders als du und ich. Die FSK gab diesen Film wegen zu positiver Darstellung der Homosexualität zunächst nicht frei. Die schließlich in westdeutschen Kinos gezeigte veränderte Fassung gilt denn auch als homophob. In Österreich lief der Film unverändert unter dem ursprünglichen Titel Das dritte Geschlecht. Es folgten Kriminal- und Unterhaltungsfilme wie Am Tag, als der Regen kam, Alt-Heidelberg, Verbrechen nach Schulschluß, Rheinsberg, Via Mala an der Seite von Gert Fröbe sowie Der blaue Nachtfalter mit Zarah Leander. Für seine Darstellung in dem Drama Verbrechen nach Schulschluß erhielt Wolff 1959 den Kritikerpreis der Filmfestspiele in San Sebastián. 1960 folgte der Bronzene Bravo Otto der Jugendzeitschrift Bravo. Christian Wolff (mitte) mit Christine Kaufmann (links) und Ehefrau Marina Handloser (2014) In den 1970er und 1980er Jahren war Wolff in vielen Fernsehserien und Fernsehfilmen zu sehen. 1983 zeigte das ZDF die Verfilmung von Else Urys Nesthäkchen mit ihm in der Hauptrolle des Vaters und Arztes Dr. Ernst Braun. Die Reihe wurde in sechs Folgen als Weihnachtsserie ausgestrahlt. In den 1990er Jahren drehte er, neben der TV-Serie Forsthaus Falkenau, viele Spielfilme für das ZDF. In einigen Fernsehfilmen wie etwa Zugvögel der Liebe und Das Licht von Afrika spielte er zusammen mit seinem Sohn Patrick Wolff. Auch in den 2000er Jahren war Wolff im Fernsehen präsent. Christian Wolff spielte seine wahrscheinlich bekannteste Rolle ab 1989 als Förster Martin Rombach in der Familienserie Forsthaus Falkenau. Die Serie wurde in den 1990er Jahren zum Dauerbrenner und Quotenerfolg für das ZDF. 2005 gab Wolff seinen Ausstieg aus der Serie bekannt. Über 2200 Drehtage stand Wolff damit für die am längsten laufende Vorabend- und Familienserie Deutschlands vor der Kamera. Als Grund für seinen Ausstieg nannte Wolff einen Herzinfarkt im Jahr 2003, der ihn damals veranlasst habe, weniger Folgen abdrehen zu wollen, was aber gegen die Pläne des ZDF gewesen sei. Wolff war am 29. Dezember 2006 zum letzten Mal als Förster in der Serie zu sehen. Mit einem Spielfilm verabschiedete der Förster sich nach Südafrika, wo er eine Farm leitet, die er von einem Freund geerbt hat. 2014 spielte er in zwei Kinofilmen: in Treppe aufwärts und in dem Film Hannas schlafende Hunde neben Hannelore Elsner. Neben seiner Arbeit als Schauspieler synchronisierte Wolff unter anderem Pierre Brice, Alain Delon und Anthony Perkins. Er war Sprecher in TV-Dokumentationen und Hörspielproduktionen wie z. B. Das Herz des Piraten von Benno Pludra oder Die Schneekönigin von Hans Christian Andersen. Daneben sprach er zu Beginn jeder neuen Folge der 1984 ausgestrahlten Weihnachtsserie Patrik Pacard und der 1987 ausgestrahlten Weihnachtsserie Anna die Zusammenfassung der bisherigen Geschehnisse aus dem Off. Auch als Theaterschauspieler war Wolff seit Karrierebeginn an zahlreichen Bühnen zu sehen, so am Deutschen Theater in München, am Hebbel-Theater in Berlin, am Zimmertheater Hamburg oder in der Komödie im Bayerischen Hof in München. Auf zahlreichen Tourneen spielte er Rollen in Klassikern wie Der Kaufmann von Venedig und Nora. Zu seinen aktuelleren Theateraktivitäten zählten 2018/2019 die Stücke Kerle im Herbst oder Noch einmal verliebt von Joe DiPietro. Privatleben Wolff war in erster Ehe mit der Schauspielerin Corny Collins verheiratet. Aus seiner zweiten Ehe mit der Schauspielerin Helga Lehner stammte der 1967 geborene Sohn Sascha (? 2020)[1]. Am 27. Juni 1975 ging Wolff seine dritte Ehe mit der Münchner Journalistin Marina Handloser ein, die er zwei Jahre zuvor kennengelernt hatte. Der am 11. November 1975 geborene Sohn Patrick wurde ebenfalls Schauspieler und stand verschiedentlich mit Christian Wolff vor der Kamera. Wolff lebt in Aschau im Chiemgau. /// Standort Wimregal Ill-Umschl2021-14 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Albumblatt/fragment von Christian Wolff mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Inge! Mit den besten Wünschen für die 365 olympischen Tage 7.1.72" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christian Wolff (* 11. März 1938 in Berlin) ist ein deutscher Schauspieler, Synchron- und Hörbuchsprecher. Seine bekannteste Rolle spielte er zwischen 1989 und 2006 als Förster Martin Rombach in der Fernsehserie Forsthaus Falkenau. Christian Wolff absolvierte von 1955 bis 1957 an der Max-Reinhardt-Schule in Berlin ein Schauspielstudium. Schon als Jungschauspieler war er bekannt. Sein Debüt gab er 1957 in der Hauptrolle von Veit Harlans umstrittenem Film Anders als du und ich. Die FSK gab diesen Film wegen zu positiver Darstellung der Homosexualität zunächst nicht frei. Die schließlich in westdeutschen Kinos gezeigte veränderte Fassung gilt denn auch als homophob. In Österreich lief der Film unverändert unter dem ursprünglichen Titel Das dritte Geschlecht. Es folgten Kriminal- und Unterhaltungsfilme wie Am Tag, als der Regen kam, Alt-Heidelberg, Verbrechen nach Schulschluß, Rheinsberg, Via Mala an der Seite von Gert Fröbe sowie Der blaue Nachtfalter mit Zarah Leander. Für seine Darstellung in dem Drama Verbrechen nach Schulschluß erhielt Wolff 1959 den Kritikerpreis der Filmfestspiele in San Sebastián. 1960 folgte der Bronzene Bravo Otto der Jugendzeitschrift Bravo. Christian Wolff (mitte) mit Christine Kaufmann (links) und Ehefrau Marina Handloser (2014) In den 1970er und 1980er Jahren war Wolff in vielen Fernsehserien und Fernsehfilmen zu sehen. 1983 zeigte das ZDF die Verfilmung von Else Urys Nesthäkchen mit ihm in der Hauptrolle des Vaters und Arztes Dr. Ernst Braun. Die Reihe wurde in sechs Folgen als Weihnachtsserie ausgestrahlt. In den 1990er Jahren drehte er, neben der TV-Serie Forsthaus Falkenau, viele Spielfilme für das ZDF. In einigen Fernsehfilmen wie etwa Zugvögel der Liebe und Das Licht von Afrika spielte er zusammen mit seinem Sohn Patrick Wolff. Auch in den 2000er Jahren war Wolff im Fernsehen präsent. Christian Wolff spielte seine wahrscheinlich bekannteste Rolle ab 1989 als Förster Martin Rombach in der Familienserie Forsthaus Falkenau. Die Serie wurde in den 1990er Jahren zum Dauerbrenner und Quotenerfolg für das ZDF. 2005 gab Wolff seinen Ausstieg aus der Serie bekannt. Über 2200 Drehtage stand Wolff damit für die am längsten laufende Vorabend- und Familienserie Deutschlands vor der Kamera. Als Grund für seinen Ausstieg nannte Wolff einen Herzinfarkt im Jahr 2003, der ihn damals veranlasst habe, weniger Folgen abdrehen zu wollen, was aber gegen die Pläne des ZDF gewesen sei. Wolff war am 29. Dezember 2006 zum letzten Mal als Förster in der Serie zu sehen. Mit einem Spielfilm verabschiedete der Förster sich nach Südafrika, wo er eine Farm leitet, die er von einem Freund geerbt hat. 2014 spielte er in zwei Kinofilmen: in Treppe aufwärts und in dem Film Hannas schlafende Hunde neben Hannelore Elsner. Neben seiner Arbeit als Schauspieler synchronisierte Wolff unter anderem Pierre Brice, Alain Delon und Anthony Perkins. Er war Sprecher in TV-Dokumentationen und Hörspielproduktionen wie z. B. Das Herz des Piraten von Benno Pludra oder Die Schneekönigin von Hans Christian Andersen. Daneben sprach er zu Beginn jeder neuen Folge der 1984 ausgestrahlten Weihnachtsserie Patrik Pacard und der 1987 ausgestrahlten Weihnachtsserie Anna die Zusammenfassung der bisherigen Geschehnisse aus dem Off. Auch als Theaterschauspieler war Wolff seit Karrierebeginn an zahlreichen Bühnen zu sehen, so am Deutschen Theater in München, am Hebbel-Theater in Berlin, am Zimmertheater Hamburg oder in der Komödie im Bayerischen Hof in München. Auf zahlreichen Tourneen spielte er Rollen in Klassikern wie Der Kaufmann von Venedig und Nora. Zu seinen aktuelleren Theateraktivitäten zählten 2018/2019 die Stücke Kerle im Herbst oder Noch einmal verliebt von Joe DiPietro. Privatleben Wolff war in erster Ehe mit der Schauspielerin Corny Collins verheiratet. Aus seiner zweiten Ehe mit der Schauspielerin Helga Lehner stammte der 1967 geborene Sohn Sascha (? 2020)[1]. Am 27. Juni 1975 ging Wolff seine dritte Ehe mit der Münchner Journalistin Marina Handloser ein, die er zwei Jahre zuvor kennengelernt hatte. Der am 11. November 1975 geborene Sohn Patrick wurde ebenfalls Schauspieler und stand verschiedentlich mit Christian Wolff vor der Kamera. Wolff lebt in Aschau im Chiemgau. /// Standort Wimregal Pkis-Box28-U029 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Albumblatt/fragment von Christian Wolff mit blauem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Inge mit den besten Wünschen", dabei alter Schnappschuss von Christian Wolff mit Kippe und Bier /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christian Wolff (* 11. März 1938 in Berlin) ist ein deutscher Schauspieler, Synchron- und Hörbuchsprecher. Seine bekannteste Rolle spielte er zwischen 1989 und 2006 als Förster Martin Rombach in der Fernsehserie Forsthaus Falkenau. Christian Wolff absolvierte von 1955 bis 1957 an der Max-Reinhardt-Schule in Berlin ein Schauspielstudium. Schon als Jungschauspieler war er bekannt. Sein Debüt gab er 1957 in der Hauptrolle von Veit Harlans umstrittenem Film Anders als du und ich. Die FSK gab diesen Film wegen zu positiver Darstellung der Homosexualität zunächst nicht frei. Die schließlich in westdeutschen Kinos gezeigte veränderte Fassung gilt denn auch als homophob. In Österreich lief der Film unverändert unter dem ursprünglichen Titel Das dritte Geschlecht. Es folgten Kriminal- und Unterhaltungsfilme wie Am Tag, als der Regen kam, Alt-Heidelberg, Verbrechen nach Schulschluß, Rheinsberg, Via Mala an der Seite von Gert Fröbe sowie Der blaue Nachtfalter mit Zarah Leander. Für seine Darstellung in dem Drama Verbrechen nach Schulschluß erhielt Wolff 1959 den Kritikerpreis der Filmfestspiele in San Sebastián. 1960 folgte der Bronzene Bravo Otto der Jugendzeitschrift Bravo. Christian Wolff (mitte) mit Christine Kaufmann (links) und Ehefrau Marina Handloser (2014) In den 1970er und 1980er Jahren war Wolff in vielen Fernsehserien und Fernsehfilmen zu sehen. 1983 zeigte das ZDF die Verfilmung von Else Urys Nesthäkchen mit ihm in der Hauptrolle des Vaters und Arztes Dr. Ernst Braun. Die Reihe wurde in sechs Folgen als Weihnachtsserie ausgestrahlt. In den 1990er Jahren drehte er, neben der TV-Serie Forsthaus Falkenau, viele Spielfilme für das ZDF. In einigen Fernsehfilmen wie etwa Zugvögel der Liebe und Das Licht von Afrika spielte er zusammen mit seinem Sohn Patrick Wolff. Auch in den 2000er Jahren war Wolff im Fernsehen präsent. Christian Wolff spielte seine wahrscheinlich bekannteste Rolle ab 1989 als Förster Martin Rombach in der Familienserie Forsthaus Falkenau. Die Serie wurde in den 1990er Jahren zum Dauerbrenner und Quotenerfolg für das ZDF. 2005 gab Wolff seinen Ausstieg aus der Serie bekannt. Über 2200 Drehtage stand Wolff damit für die am längsten laufende Vorabend- und Familienserie Deutschlands vor der Kamera. Als Grund für seinen Ausstieg nannte Wolff einen Herzinfarkt im Jahr 2003, der ihn damals veranlasst habe, weniger Folgen abdrehen zu wollen, was aber gegen die Pläne des ZDF gewesen sei. Wolff war am 29. Dezember 2006 zum letzten Mal als Förster in der Serie zu sehen. Mit einem Spielfilm verabschiedete der Förster sich nach Südafrika, wo er eine Farm leitet, die er von einem Freund geerbt hat. 2014 spielte er in zwei Kinofilmen: in Treppe aufwärts und in dem Film Hannas schlafende Hunde neben Hannelore Elsner. Neben seiner Arbeit als Schauspieler synchronisierte Wolff unter anderem Pierre Brice, Alain Delon und Anthony Perkins. Er war Sprecher in TV-Dokumentationen und Hörspielproduktionen wie z. B. Das Herz des Piraten von Benno Pludra oder Die Schneekönigin von Hans Christian Andersen. Daneben sprach er zu Beginn jeder neuen Folge der 1984 ausgestrahlten Weihnachtsserie Patrik Pacard und der 1987 ausgestrahlten Weihnachtsserie Anna die Zusammenfassung der bisherigen Geschehnisse aus dem Off. Auch als Theaterschauspieler war Wolff seit Karrierebeginn an zahlreichen Bühnen zu sehen, so am Deutschen Theater in München, am Hebbel-Theater in Berlin, am Zimmertheater Hamburg oder in der Komödie im Bayerischen Hof in München. Auf zahlreichen Tourneen spielte er Rollen in Klassikern wie Der Kaufmann von Venedig und Nora. Zu seinen aktuelleren Theateraktivitäten zählten 2018/2019 die Stücke Kerle im Herbst oder Noch einmal verliebt von Joe DiPietro. Privatleben Wolff war in erster Ehe mit der Schauspielerin Corny Collins verheiratet. Aus seiner zweiten Ehe mit der Schauspielerin Helga Lehner stammte der 1967 geborene Sohn Sascha (? 2020)[1]. Am 27. Juni 1975 ging Wolff seine dritte Ehe mit der Münchner Journalistin Marina Handloser ein, die er zwei Jahre zuvor kennengelernt hatte. Der am 11. November 1975 geborene Sohn Patrick wurde ebenfalls Schauspieler und stand verschiedentlich mit Christian Wolff vor der Kamera. Wolff lebt in Aschau im Chiemgau. /// Standort Wimregal Pkis-Box22-U31 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbBlatt. Zustand: Gut. Albumblatt/fragment von Christian Wolff mit rotem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Inge alles Liebe 28.4.76" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Christian Wolff (* 11. März 1938 in Berlin) ist ein deutscher Schauspieler, Synchron- und Hörbuchsprecher. Seine bekannteste Rolle spielte er zwischen 1989 und 2006 als Förster Martin Rombach in der Fernsehserie Forsthaus Falkenau. Christian Wolff absolvierte von 1955 bis 1957 an der Max-Reinhardt-Schule in Berlin ein Schauspielstudium. Schon als Jungschauspieler war er bekannt. Sein Debüt gab er 1957 in der Hauptrolle von Veit Harlans umstrittenem Film Anders als du und ich. Die FSK gab diesen Film wegen zu positiver Darstellung der Homosexualität zunächst nicht frei. Die schließlich in westdeutschen Kinos gezeigte veränderte Fassung gilt denn auch als homophob. In Österreich lief der Film unverändert unter dem ursprünglichen Titel Das dritte Geschlecht. Es folgten Kriminal- und Unterhaltungsfilme wie Am Tag, als der Regen kam, Alt-Heidelberg, Verbrechen nach Schulschluß, Rheinsberg, Via Mala an der Seite von Gert Fröbe sowie Der blaue Nachtfalter mit Zarah Leander. Für seine Darstellung in dem Drama Verbrechen nach Schulschluß erhielt Wolff 1959 den Kritikerpreis der Filmfestspiele in San Sebastián. 1960 folgte der Bronzene Bravo Otto der Jugendzeitschrift Bravo. Christian Wolff (mitte) mit Christine Kaufmann (links) und Ehefrau Marina Handloser (2014) In den 1970er und 1980er Jahren war Wolff in vielen Fernsehserien und Fernsehfilmen zu sehen. 1983 zeigte das ZDF die Verfilmung von Else Urys Nesthäkchen mit ihm in der Hauptrolle des Vaters und Arztes Dr. Ernst Braun. Die Reihe wurde in sechs Folgen als Weihnachtsserie ausgestrahlt. In den 1990er Jahren drehte er, neben der TV-Serie Forsthaus Falkenau, viele Spielfilme für das ZDF. In einigen Fernsehfilmen wie etwa Zugvögel der Liebe und Das Licht von Afrika spielte er zusammen mit seinem Sohn Patrick Wolff. Auch in den 2000er Jahren war Wolff im Fernsehen präsent. Christian Wolff spielte seine wahrscheinlich bekannteste Rolle ab 1989 als Förster Martin Rombach in der Familienserie Forsthaus Falkenau. Die Serie wurde in den 1990er Jahren zum Dauerbrenner und Quotenerfolg für das ZDF. 2005 gab Wolff seinen Ausstieg aus der Serie bekannt. Über 2200 Drehtage stand Wolff damit für die am längsten laufende Vorabend- und Familienserie Deutschlands vor der Kamera. Als Grund für seinen Ausstieg nannte Wolff einen Herzinfarkt im Jahr 2003, der ihn damals veranlasst habe, weniger Folgen abdrehen zu wollen, was aber gegen die Pläne des ZDF gewesen sei. Wolff war am 29. Dezember 2006 zum letzten Mal als Förster in der Serie zu sehen. Mit einem Spielfilm verabschiedete der Förster sich nach Südafrika, wo er eine Farm leitet, die er von einem Freund geerbt hat. 2014 spielte er in zwei Kinofilmen: in Treppe aufwärts und in dem Film Hannas schlafende Hunde neben Hannelore Elsner. Neben seiner Arbeit als Schauspieler synchronisierte Wolff unter anderem Pierre Brice, Alain Delon und Anthony Perkins. Er war Sprecher in TV-Dokumentationen und Hörspielproduktionen wie z. B. Das Herz des Piraten von Benno Pludra oder Die Schneekönigin von Hans Christian Andersen. Daneben sprach er zu Beginn jeder neuen Folge der 1984 ausgestrahlten Weihnachtsserie Patrik Pacard und der 1987 ausgestrahlten Weihnachtsserie Anna die Zusammenfassung der bisherigen Geschehnisse aus dem Off. Auch als Theaterschauspieler war Wolff seit Karrierebeginn an zahlreichen Bühnen zu sehen, so am Deutschen Theater in München, am Hebbel-Theater in Berlin, am Zimmertheater Hamburg oder in der Komödie im Bayerischen Hof in München. Auf zahlreichen Tourneen spielte er Rollen in Klassikern wie Der Kaufmann von Venedig und Nora. Zu seinen aktuelleren Theateraktivitäten zählten 2018/2019 die Stücke Kerle im Herbst oder Noch einmal verliebt von Joe DiPietro. Privatleben Wolff war in erster Ehe mit der Schauspielerin Corny Collins verheiratet. Aus seiner zweiten Ehe mit der Schauspielerin Helga Lehner stammte der 1967 geborene Sohn Sascha (? 2020)[1]. Am 27. Juni 1975 ging Wolff seine dritte Ehe mit der Münchner Journalistin Marina Handloser ein, die er zwei Jahre zuvor kennengelernt hatte. Der am 11. November 1975 geborene Sohn Patrick wurde ebenfalls Schauspieler und stand verschiedentlich mit Christian Wolff vor der Kamera. Wolff lebt in Aschau im Chiemgau. /// Standort Wimregal Pkis-Box22-U30 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Sehr gut. Postkarte von Judith & Mel, von Judith mit schwarzem Stift bildseitig signiert, das Autogramm von Mel ist so verblasst oder abgewischt, dass nur die Stiftdruckspur auf der Karte gegen das Licht zu sehen ist, deswegen auch günstiger als die zugleich angebotene Karte mit den gut sichtbaren Autogrammen beider .- /// Judith und Mel sind ein deutsches Gesangsduo auf dem Gebiet des volkstümlichen Schlagers. Judith Jersey (bürgerlich Kristina Barbara Jupe; * 17. Juli 1952 in Oldenburg) und Mel Jersey (bürgerlich: Eberhard Karl Alfons Jupe; * 1. Oktober 1943 in Falkenau, Kreis Grottkau (Oberschlesien)) sind seit dem 30. November 1969 verheiratet und haben zwei Töchter. Mel Jersey trat Anfang der 1970er Jahre als Schlagersänger in Erscheinung. Er hatte einige Hits wie Lisa (immer für dich), Lady of Love, Ich sitz? zwischen 2 Stühlen usw. und mehrere Auftritte in Rundfunk und Fernsehen und war 1980 und 1982 bei der deutschen Vorentscheidung zum Grand Prix Eurovision de la Chanson (heute Eurovision Song Contest) als Sänger, Komponist und Texter vertreten. Daneben schrieb er Schlager für andere Interpreten, darunter Roy Black, Lena Valaitis, Florian Silbereisen, Stefan Mross, Eberhard Hertel, Margitta & Töchter, Dennie Christian, Alpentrio Tirol, Andy Borg und Mara Kayser. Begonnen haben Judith & Mel ihre musikalische Zusammenarbeit schon im Jahre 1984 mit der Studioaufnahme Ich habe mich heut Nacht an dich verloren, mit der sie dann 1986 in der Aktuelle Schaubude ihren ersten Fernsehauftritt hatten. Von da an nannten sie sich Heimatduo Judith & Mel, später nur noch Judith & Mel. Der erste große Fernsehauftritt, durch den sie bekannt wurden, war beim Grand Prix der Volksmusik 1990, wo sie mit dem Lied Land im Norden international den 5. Platz erreichten.[2] Insgesamt waren die beiden neun Mal beim Grand Prix der Volksmusik dabei und erreichten jedes Mal das internationale Finale. Diese Serie rundeten sie mit einem 3. Platz für den Titel Die goldenen Jahre 1999 ab. Als Komponist, Texter und Produzent nahm Mel Jersey zwölf Mal in den letzten 20 Jahren am Grand Prix der Volksmusik teil, denn außer mit Judith & Mel war er mit den Gruppen ?Gemeinsam?, ?Margitta & Töchter? und ?Jannika? in den Finalen dabei. Ein Misserfolg war die bislang letzte Teilnahme von Judith & Mel im Jahre 2009: Die Beiden wurden mit dem Lied Liebe gibt, Liebe nimmt Letzter.[3] Auch bei anderen Wettbewerben wie zum Beispiel ARD-Schlagerparaden oder Musikanten-Kaiser belegten die beiden oftmals den ersten Platz und beim norddeutschen Wettbewerb Lieder so schön wie der Norden 1993 konnten sie mit Alles klar, alles klar den 3. Platz holen. Für ihre Verdienste um den Norden und die Stadt Oldenburg wurden die beiden mit der ?Großen Stadtmedaille? ausgezeichnet. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box4-U033 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Christian Wolff bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "herzlichst" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// /// Christian Wolff (* 11. März 1938 in Berlin) ist ein deutscher Schauspieler, Synchron- und Hörbuchsprecher. Seine bekannteste Rolle spielte er zwischen 1989 und 2006 als Förster Martin Rombach in der Fernsehserie Forsthaus Falkenau. Christian Wolff absolvierte von 1955 bis 1957 an der Max-Reinhardt-Schule in Berlin ein Schauspielstudium. Schon als Jungschauspieler war er bekannt. Sein Debüt gab er 1957 in der Hauptrolle von Veit Harlans umstrittenem Film Anders als du und ich. Die FSK gab diesen Film wegen zu positiver Darstellung der Homosexualität zunächst nicht frei. Die schließlich in westdeutschen Kinos gezeigte veränderte Fassung gilt denn auch als homophob. In Österreich lief der Film unverändert unter dem ursprünglichen Titel Das dritte Geschlecht. Es folgten Kriminal- und Unterhaltungsfilme wie Am Tag, als der Regen kam, Alt-Heidelberg, Verbrechen nach Schulschluß, Rheinsberg, Via Mala an der Seite von Gert Fröbe sowie Der blaue Nachtfalter mit Zarah Leander. Für seine Darstellung in dem Drama Verbrechen nach Schulschluß erhielt Wolff 1959 den Kritikerpreis der Filmfestspiele in San Sebastián. 1960 folgte der Bronzene Bravo Otto der Jugendzeitschrift Bravo. Christian Wolff (mitte) mit Christine Kaufmann (links) und Ehefrau Marina Handloser (2014) In den 1970er und 1980er Jahren war Wolff in vielen Fernsehserien und Fernsehfilmen zu sehen. 1983 zeigte das ZDF die Verfilmung von Else Urys Nesthäkchen mit ihm in der Hauptrolle des Vaters und Arztes Dr. Ernst Braun. Die Reihe wurde in sechs Folgen als Weihnachtsserie ausgestrahlt. In den 1990er Jahren drehte er, neben der TV-Serie Forsthaus Falkenau, viele Spielfilme für das ZDF. In einigen Fernsehfilmen wie etwa Zugvögel der Liebe und Das Licht von Afrika spielte er zusammen mit seinem Sohn Patrick Wolff. Auch in den 2000er Jahren war Wolff im Fernsehen präsent. Christian Wolff spielte seine wahrscheinlich bekannteste Rolle ab 1989 als Förster Martin Rombach in der Familienserie Forsthaus Falkenau. Die Serie wurde in den 1990er Jahren zum Dauerbrenner und Quotenerfolg für das ZDF. 2005 gab Wolff seinen Ausstieg aus der Serie bekannt. Über 2200 Drehtage stand Wolff damit für die am längsten laufende Vorabend- und Familienserie Deutschlands vor der Kamera. Als Grund für seinen Ausstieg nannte Wolff einen Herzinfarkt im Jahr 2003, der ihn damals veranlasst habe, weniger Folgen abdrehen zu wollen, was aber gegen die Pläne des ZDF gewesen sei. Wolff war am 29. Dezember 2006 zum letzten Mal als Förster in der Serie zu sehen. Mit einem Spielfilm verabschiedete der Förster sich nach Südafrika, wo er eine Farm leitet, die er von einem Freund geerbt hat. 2014 spielte er in zwei Kinofilmen: in Treppe aufwärts und in dem Film Hannas schlafende Hunde neben Hannelore Elsner. Neben seiner Arbeit als Schauspieler synchronisierte Wolff unter anderem Pierre Brice, Alain Delon und Anthony Perkins. Er war Sprecher in TV-Dokumentationen und Hörspielproduktionen wie z. B. Das Herz des Piraten von Benno Pludra oder Die Schneekönigin von Hans Christian Andersen. Daneben sprach er zu Beginn jeder neuen Folge der 1984 ausgestrahlten Weihnachtsserie Patrik Pacard und der 1987 ausgestrahlten Weihnachtsserie Anna die Zusammenfassung der bisherigen Geschehnisse aus dem Off. Auch als Theaterschauspieler war Wolff seit Karrierebeginn an zahlreichen Bühnen zu sehen, so am Deutschen Theater in München, am Hebbel-Theater in Berlin, am Zimmertheater Hamburg oder in der Komödie im Bayerischen Hof in München. Auf zahlreichen Tourneen spielte er Rollen in Klassikern wie Der Kaufmann von Venedig und Nora. Zu seinen aktuelleren Theateraktivitäten zählten 2018/2019 die Stücke Kerle im Herbst oder Noch einmal verliebt von Joe DiPietro. Privatleben Wolff war in erster Ehe mit der Schauspielerin Corny Collins verheiratet. Aus seiner zweiten Ehe mit der Schauspielerin Helga Lehner stammte der 1967 geborene Sohn Sascha (? 2020)[1]. Am 27. Juni 1975 ging Wolff seine dritte Ehe mit der Münchner Journalistin Marina Handloser ein, die er zwei Jahre zuvor kennengelernt hatte. Der am 11. November 1975 geborene Sohn Patrick wurde ebenfalls Schauspieler und stand verschiedentlich mit Christian Wolff vor der Kamera. Wolff lebt in Aschau im Chiemgau. /// Standort Wimregal GAD-0187 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Peter Petrel mit schwarzem Edding signiert, Pre-Print! /// Peter Petrel (* 14. April 1940 in Bad Frankenhausen als Peter Sauer) ist ein deutscher Schlagersänger. Sein Repertoire umfasst zudem volkstümliche Musik, Shanties, Folk, Blues, Gospel, Jazz, Dixieland und Swing. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Auszeichnungen 3 Diskografie 3.1 Alben 3.2 Singles 4 Quellen 5 Weblinks Leben Peter Petrel wurde zunächst als Skiffle- und als Jazz-Sänger bekannt. Sein erster öffentlicher Auftritt war im Jahr 1958. Ab 1960 trat er mit der Johnny?s New Orleans Jatzband in Jazzclubs und bei Festivals auf. Mit Barry Sarluis entstand das Album Jazz und Ähnliches. 1968 wurde er mit dem Preis ?Goldenes Mikrophon? als bester Jazzsänger ausgezeichnet. Im November 1968 nahm er bei Polydor seine erste Single Viel zu spät unter seinem bürgerlichen Namen Peter Sauer auf. 1970 hatte Petrel einen Auftritt beim 1. Internationalen Songfestival in Tokio, wo er den achten Platz unter 46 Länderteilnehmern belegte. 1972 hatte er zusammen mit Jeannie McKinlay als Duo Die Windows den Hit How Do You Do? Die Windows waren ein paar Tage früher mit der englischen Fassung auf dem deutschen Markt als Mouth & MacNeal aus Holland. Es wurde ein Nummer-eins-Hit. Erst danach kam eine deutsche Fassung von How Do You Do? auf den Markt und verkaufte sich 1,3 Millionen Mal. Die englische Fassung des Liedes verkaufte sich dagegen ungefähr 600.000 mal. McKinlay zog später nach Schottland und wurde Mutter von vier Söhnen. Peter Petrel setzte fortan seine Karriere als Solo-Interpret bei Hansa Records fort. Erfolge konnte er mit Liedern wie Ich bin viel zu bescheiden und Ich fahr so gerne Rad erzielen. Seither ist er auf dem Gebiet des Schlagers populär. Im Zuge der Hamburger Szene gründete Petrel im Jahr 1974 mit Musikern wie Gottfried Böttger die Rentnerband. Mit dieser Gruppe hatte er den Hit Hamburger Deern, eine deutsche Coverversion des Liedes Liverpool Lou von The Scaffold. Ferner erhielt das Lied den Preis Goldene Europa. Im Jahr 2004 nahm Petrel Hamburger Deern mit der Gruppe De Räuber neu auf. Mit Ich bin viel zu bescheiden und Ein Mann wie ein Baum bekam Petrel auch zwei eigene Fernsehshows, die das ZDF produzierte. 1981 erhielt er den Deutschen Schallplattenpreis für die Dixielandplatte Happy Music Every Day mit der Sir Gusche Band. Seit Ende der 1980er Jahre trat er mit der Band The Swinging Petrels auf, die den Genres Traditional Jazz, Swing und Soul zuzuordnen ist. Ferner spielte Petrel auch mit Bands wie Old Merry Tale Jazzband und dem Gypsy Swingtett von Lulu Reinhardt zusammen. Der Jazz brachte ihn nach Kanada und in die USA (Ehrenbürger in New Orleans seit 2000 mit Peter Wicherts New Orleans Connection), in die Niederlande, nach Schweden, in die Schweiz und nach Singapur und Hongkong. 1990 war Peter Petrel mit dem von Bianca komponierten Titel Fährmann, hol über bei der Vorentscheidung zum Grand Prix der Volksmusik vertreten. Einen Erfolg hatte er im gleichen Jahr beim niedersächsischen Wettbewerb Lieder, so schön wie der Norden 1990, bei dem er mit dem Lied In Hamburg ist noch Licht an den vierten Platz belegte. Im Jahr 2004 veröffentlichte der Musikmanager Ulrich Eichblatt das Gesamtwerk von Die Windows auf zwei CDs. How Do You Do? und andere Titel wurden mit der Sängerin Tina Wulf neu aufgenommen. Seitdem tritt Petrel zusammen mit Wulf wieder als Duo Die Windows auf. Im Herbst desselben Jahres veröffentlichte er aber auch ein Solo-Album. Ab 2006 war Petrel Vizepräsident der Old Jazz Union Deutschland e. V. /// /// Standort Wimregal GAD-0185 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbVisitenkarte. Zustand: Gut. Business card mit goldgeprägtem Wappen von James Inhofe mit schwarzem Stift signiert /// James Mountain ?Jim? Inhofe (* 17. November 1934 in Des Moines, Iowa) ist ein US-amerikanischer Politiker (Republikanische Partei) und Senator für den Bundesstaat Oklahoma. Inhofe zog als Kind mit seiner Familie nach Tulsa, Oklahoma. Er diente von 1957 bis 1958 in der United States Army. 1973, mit 39 Jahren, erwarb er einen B.A. an der University of Tulsa Inhofe arbeitete als Präsident der Quaker Life Insurance Company, die in seiner Amtszeit Insolvenz anmeldete.[2] Er hat eine Pilotenlizenz, besitzt ein Flugzeug und ist Mitglied in der Pilotenvereinigung AOPA.[3] Inhofe ist seit 1959 verheiratet mit Kay Inhofe, geb. Kirkpatrick, mit der er vier Kinder hat. Einer ihrer Söhne starb 2013, als er mit seinem Flugzeug abstürzte.[4] Politische Karriere Inhofe engagiert sich seit den 1960ern politisch. Von 1967 bis 1969 saß er für die Republikaner im Repräsentantenhaus von Oklahoma und von 1969 bis 1977 im Senat des Staates. Die letzten vier Jahre war er dort republikanischer Oppositionsführer. 1976 verzichtete er auf eine Wiederwahl, um letztlich erfolglos für das US-Repräsentantenhaus zu kandidieren. 1978 gewann er wieder ein politisches Amt: Er wurde Bürgermeister von Tulsa; ein Amt, das er bis 1984 ausübte. Kongress Nachdem der demokratische Sitzinhaber Jim Jones nicht mehr zur Wiederwahl antrat, kandidierte Inhofe wieder und gewann ebenso seine erste Wahl 1986 wie die Wahlen in den Jahren 1988, 1990 und 1992 in einem Bezirk, der seitdem als eine republikanische Hochburg gilt. 1994 wählte die University of Oklahoma den damaligen demokratischen Senator aus Oklahoma, David Boren, zu ihrem Präsidenten. Boren kündigte an, als Uni-Präsident anzutreten, sobald ein Nachfolger im Senat gewählt sei, und so fand in Oklahoma eine Nachwahl statt, zu der Inhofe antrat. Die Wahl, die zeitgleich mit den Kongresswahlen 1994 stattfand, führte landesweit zu einem republikanischen Erdrutschsieg, in dessen Zug auch Inhofe sein Amt gewann. Er saß für die verbleibenden zwei Jahre von Bowens Wahlperiode im Senat, bevor er sich 1996 mit einem weiteren Wahlsieg für die regulären sechs Jahre bestätigen ließ. Im Senat ist er seit Januar 2015 Vorsitzender des Ausschusses für Umwelt und öffentliche Bauten, was er bereits von 2003 bis 2007 war, und sitzt ebenfalls im Streitkräfteausschuss. Er vertrat 2018 den todkranken John McCain als Ausschussvorsitzender des Verteidigungsausschusses des US-Senats und übernahm nach McCains Tod den Ausschussvorsitz.[5] Politische Positionen Inhofe gilt als ausgesprochen konservativer Republikaner. Bei der Wahl zum Senat 1994 warb er mit dem Slogan "God, Guns and Gays" (Gott, Waffen und Schwule) und sprach sich öffentlich für Schulgebete, gegen die Kontrolle von Waffenbesitz und gegen die Zulassung Homosexueller zum Militär aus.[6] Generell vertritt er einen wirtschaftsfreundlichen und gegen die Umwelt gerichteten Kurs.[7] Unter anderem gilt Inhofe als der republikanische Politiker, der am profiliertesten die menschengemachte globale Erwärmung leugnet.[8] So nannte er sie den größten Schwindel (?hoax?), mit dem das amerikanische Volk jemals hinters Licht geführt werden sollte, und eine ?Verschwörung?.[9] Nur die Trennung von Staat und Kirche sei ein noch größerer Schwindel.[7] Als Vorsitzender des Umweltausschusses des Senats machte er diesen zu einem wichtigen Pfeiler der organisierten Klimawandelleugnerszene, zudem forderte er, führende Klimaforscher vor Gericht zu bringen. Er steht in enger Verbindung mit Marc Morano, der für ihn eine bedeutende Klimaleugner-Website betreibt.[8] Inhofe 2015 bei einer Senatsrede, bei der er mit einem Schneeball gegen die Existenz der globalen Erwärmung argumentierte. Im Februar 2015 brachte er einen Schneeball mit zu einer Senatssitzung und führte die Existenz von Schnee als Beweis gegen die globale Erwärmung sowie die kurz zuvor bekannt gegebenen Rekordtemperaturen des Jahres 2014 an.[10] Hierbei verwechselte er mit voller Absicht Klima und Wetter; tatsächlich behauptet die Klimaforschung nicht, dass zukünftig kein Schnee mehr fallen würde.[11] Zuvor hatte er in seinem Buch ?The Greatest Hoax: How the Global Warming Conspiracy Threatens Your Future? einen Bibelvers aus dem 1. Buch Mose (Genesis 8,22) über die Schöpfungsgeschichte der Erde als Beweis gegen die Existenz des menschengemachten Klimawandels angeführt. In dieser Bibelstelle, die Inhofe seine Lieblingsbibelstelle nannte, wird ausgeführt, dass es so lange Frost und Hitze geben soll, so lange die Erde existiert.[12] Menschen, die an die globale Erwärmung glauben, verglich er 2006 mit Nazis, die US-Umweltbehörde EPA mit der Gestapo. 2008 behauptete er, die Luftverschmutzung sei auf einem Allzeittief, und lehnte damit schärfere Umweltgrenzwerte ab. Diese würden der Wirtschaft schaden, hätten aber keine nennenswerten Effekte auf die Umwelt. 2005 kämpfte er gegen die Ausweitung von Quecksilbergrenzwerten auch auf Öl- und Gasfeuerungen.[7] Inhofe hat außerdem mehrfach öffentlich geäußert, dass er die meisten Vorhersagen über das Ozonloch für eine Erfindung hält. Als Vorsitzender des Senats-Umweltausschusses blockierte er einen Gesetzentwurf, der den Ausstoß von Treibhausgasen vermindert und einen Handel mit Emissionsrechten vorgeschrieben hätte. Er machte den 2004 erschienenen Roman State of Fear (Welt in Angst), der von einer weltweiten Verschwörung von Umweltschützern handelt, zur Pflichtlektüre für den Senatsausschuss.[13] Im September 2013 lehnte Inhofe einen Militärschlag gegen Syrien ab.[14] /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Standort Wimregal PKis-Box4-U036 Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Thomas Siewert bildseitig mit schwarzem Edding signiert, Stecknadellöchlein /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Thomas Siewert (* 4. November 1961 in Castrop-Rauxel[1]) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler, der für den FC Schalke 04 und die SG Wattenscheid 09 in der Bundesliga spielte. Der Abwehrspieler war seit 1976 beim FC Schalke 04, wurde gemeinsam mit Wolfram Wuttke deutscher B-Jugendmeister und war in der B- und A-Jugend Juniorennationalspieler. 1980 stieß der kräftige Vorstopper zum Profikader des FC Schalke 04. Seinen ersten Einsatz in der Bundesliga hatte er noch mit 18 Jahren am vierten Spieltag der Saison 1980/81. Im Spiel beim FC Bayern München wurde er, nachdem die Bayern innerhalb von fünf Minuten aus dem 1:1-Halbzeitstand ein 4:1 gemacht hatten, in der 60. Minute für Mittelfeldspieler Dietmar Danner eingewechselt. Dies verhinderte jedoch nicht, dass die Bayern nur eine Minute später durch Dieter Hoeneß den 5:1-Endstand herstellten. Ins Licht der Öffentlichkeit geriet Siewert in seinem achten Bundesligaspiel. Beim Revierderby im Westfalenstadion erzielte er in der 83. Minute den Ausgleichstreffer zum 2:2-Endstand. Mit einer unfreiwilligen, kuriosen ?Bogenlampe? überwand er nach einem Ausrutscher Nationaltorhüter Eike Immel. ?Ich wollte eigentlich gar nicht draufhalten. Mehr aus Verlegenheit hob ich den Ball Richtung Tor. Dass der Ball drin war, habe ich erst gemerkt, als mich die Mannschaftskameraden zu Boden drückten?, sagte er später über seinen Treffer.[2] Das Tor wurde zum Tor des Monats gewählt - und sollte der einzige Bundesligatreffer in Siewerts Karriere bleiben. Mit Schalke stieg er nach 17 Einsätzen am Saisonende ab. In der folgenden Spielzeit trug er in 13 Spielen zur Zweitligameisterschaft und dem sofortigen Wiederaufstieg bei. Siewert blieb jedoch zweitklassig, da er zur Saison 1982/83 seinem ehemaligen Trainer Fahrudin Jusufi zur SG Wattenscheid 09 folgte. Hier avancierte er zum Stammspieler; in acht Zweitligajahren kam er beim Steilmann-Klub auf 230 Einsätze. Nach dem Bundesliga-Aufstieg der 09er 1990 gehörte er noch zwei Jahre zum Wattenscheider Kader, kam jedoch nur noch in der ersten Spielzeit zum Einsatz. Sein letzter Auftritt auf der Bundesligabühne war am 23. März 1991 ein 1:1-Remis beim 1. FC Köln. Bis 1994 war er anschließend noch für Preußen Münster in der Oberliga Westfalen aktiv. Siewert lebt in Bad Sassendorf, wo er Geschäftsmann geworden ist und mit seiner Frau zwei Boutiquen betreibt. Er engagiert sich für den einheimischen Kreisligisten BV Bad Sassendorf, den er auch trainierte. /// Standort Wimregal GAD-10.425 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Hanne Haller bildseitig mit silbernem Edding signiert, umseitig Abriebe von Albummontage /// Hannelore ?Hanne? Haller (* 14. Januar 1950 in Rendsburg; ? 15. November 2005 in Tegernsee) war eine deutsche Schlagersängerin, Komponistin, Texterin, Musikproduzentin und Tonmeisterin. Hanne Haller wuchs in Schleswig-Holstein auf. Ihre Mutter war Opernsängerin, ihr Vater Bankkaufmann. In ihrer Schulzeit spielte sie ab 1965 in Ronnenberg bei Hannover Schlagzeug in der Band The Rooks (deutsch: ?Die Nebelkrähen?). Nach der Schule studierte sie ab 1968 Sport, musste das Studium jedoch wegen einer schweren Krankheit aufgeben. Im selben Jahr gründete sie einen Gospelchor. In den 1960er Jahren erschien im christlichen Label Songs der Frohen Botschaft der Gerth Medien eine Single mit zwei Liedern von Siegfried Fietz (Wir sind nur eine Minderheit und Broadway). Nach Abbruch ihres Studiums machte Haller eine Ausbildung zur Medizinisch-Technischen Assistentin (MTA), die sie 1970 mit dem Examen abschloss. Danach war sie im Strahlen-Biochemischen Labor der Universität Göttingen tätig. 1971 begann sie ihre musikalische Karriere. Der Produzent Georg Moslener produzierte mit ihr die Single Frühling in Vietnam, die sich aber nicht durchsetzte. Haller lernte Klavier spielen und konnte bereits 1971 ihr erstes Album Applaus für Hanne Haller aufnehmen. Doch dieses Werk wurde nie auf den Markt gebracht, weil die Plattenfirma in Konkurs ging. Daraufhin zog Haller nach München und erlernte den Beruf des Tonmeisters. Nebenher jobbte sie in verschiedenen Branchen und nahm auch weiterhin Schallplatten auf. Ende der 1970er Jahre begann sie auch zu komponieren. Hierzu legte sie sich das Pseudonym Hansi Echer zu. Der Sänger Karel Gott veröffentlichte schließlich 1978 den von ihr geschriebenen Titel Wohin der Wind die Blätter weht. Nach einigen weiteren Singles bekam sie 1979 die Chance, als Sängerin einem größeren Publikum bekannt zu werden. Sie nahm mit dem Titel Goodbye, Chérie an der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 1979 teil und belegte den siebten Platz. Daraufhin folgten weitere Schallplattenaufnahmen, bei denen meist Bernd Meinunger die Texte schrieb. Mit dem von ihm getexteten Titel Samstag Abend gelang ihr 1981 ein erster Charterfolg (Platz 11 in Deutschland). Daraufhin gründete sie mit Meinunger 1982 einen Musikverlag. In ihrem eigenen Tonstudio produzierte Haller, die zeit ihres Lebens keine Noten lesen konnte, seither ihre Titel selbst. Im selben Jahr bekam sie auch ihre erste Goldene Stimmgabel (weitere folgten). 1985 entdeckte Haller die Gruppe Wind, die mit dem von ihr komponierten Lied Für alle beim Eurovision Song Contest 1985 den zweiten Platz belegte. Nach diesem Erfolg schrieb Hanne Haller auch für andere Künstler neue Titel (teilweise unter dem Pseudonym Joan Haliver) wie etwa für Shari Belafonte, Daliah Lavi, Elke Martens, Katja Ebstein (für sie schrieb sie zum Beispiel 1986 gemeinsam mit Ramona Leiß das Lied der ARD-Fernsehlotterie), Rex Gildo, Lena Valaitis, Caterina Valente, Jürgen Drews, Ingrid Peters, Wolfgang Fierek (für ihn schrieb sie dessen Hit Resi, i hol di mit mei?m Traktor ab) und Milva. Sie entdeckte auch Rosanna Rocci. Nach einigen kleineren Erfolgen hatte Haller 1989 ihren zweiten kommerziellen Hit mit Mein lieber Mann (Platz 20 der Hitliste). Danach war Haller in zahlreichen Fernsehsendungen zu sehen und gewann mit ihren weiteren Schlagern mehrere Hitparaden. 1992 nahm Haller beim Deutschen Song-Festival Schlager ?92 teil und konnte diesen Wettbewerb mit ihrem Titel Schatz, ich will ja nicht meckern gewinnen. Der von ihr entdeckte Sänger Leon gewann mit ihrem Titel Planet of Blue die deutsche Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest 1996, schied damit jedoch bereits in einer nichtöffentlichen europäischen Vorauswahl aus. Bei den Deutschen Schlager-Festspielen 1999 erreichte Haller den vierten Platz mit Während Du mich liebst. Am 2. Februar 2003 veranstaltete Haller ihr erstes Konzert vor über 1.200 Zuschauern. Dieser Start führte sie zu einer Tournee im Jahr 2004. Damit verbunden war nach langer Zeit wieder einmal ein Hit: Vater unser wurde von den Radiosendern häufig gespielt und das Album Mitten im Licht, das passend zur Weihnachtszeit erschien, stieg für vier Wochen in die deutschen Albumcharts ein. Die Künstlerin erkrankte Mitte der 1990er Jahre an Brustkrebs. Sie starb am 15. November 2005 an den Folgen ihrer Krankheit. Hanne Haller ist auf dem Friedhof Egenstedt begraben. Nach dem Tod wurde eine Zusammenstellung der religiösen Lieder (Wir sind nur Gast auf dieser Welt) veröffentlicht, die laut Plattenfirma ohnehin geplant war. 2008 wurde bekannt, dass sie Ende der 1980er Jahre vier Jahre in einer Beziehung mit der Moderatorin Ramona Leiß lebte.[2] /// Standort Wimregal GAD-0268 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.