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  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Franke Sloothaak Olympia /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Sloothaak, Franke :

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Franke Sloothaak bildseitig mit blauem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Franke Sloothaak (* 2. Februar 1958 in Heerenveen, Niederlande) ist ein deutsch-niederländischer Springreiter. Sloothaak ist zum zweiten Mal verheiratet und hat aus erster Ehe zwei Kinder, aus seiner jetzigen ein Kind.[1][2] Seit 1996 war er Besitzer einer eigenen Reitanlage in Borgholzhausen bei Bielefeld. Im Jahr 2011 verkaufte er diese und zog nach Steinhagen (Westfalen). Bis April 2014 war er ein Jahr lang im Stall von Gaston Glock als Trainer und Berater tätig.[3] Sportliche Karriere Als Zehnjähriger begann der im niederländischen Heerenveen geborene Sloothaak auf Ponys mit dem Reitsport und feierte schon früh seine ersten Erfolge. Mit 14 Jahren gewann er mit der niederländischen Equipe bei den Junioren-Europameisterschaften in Irland die Silbermedaille. In den folgenden Jahren wurde Sloothaak niederländischer Meister in seiner jeweiligen Altersklasse.[4] Vier Jahre später ging Sloothaak bei Alwin Schockemöhle, dem deutschen Olympiasieger von 1976, in die Lehre. 1979 wurde er deutscher Staatsbürger und nahm fortan an Deutschen Meisterschaften teil. Sloothaak ist bekannt dafür, seine Pferde auch sehr gut Dressur zu reiten.[5] Im Jahr 1983 wechselte Franke Sloothaak zum Stall von Alwin Schockemöhles Bruder Paul. Im Jahr darauf nahm er an den Olympischen Spielen in Los Angeles teil und gewann auf seinem Pferd Farmer mit der deutschen Equipe die Bronzemedaille. Bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul ritt Sloothaak auf Walzerkönig mit der deutschen Mannschaft zu Gold. Der gleiche Erfolg gelang ihm acht Jahre später in Atlanta, wo er mit Joli Coeur an den Start ging. In den Einzelwettbewerben blieb ihm bei Olympia eine Medaille versagt. Bei anderen großen Wettbewerben war Sloothaak erfolgreicher: Weltreiterspiele: 3 Gold, 1 Silber Europameisterschaften: 1 Silber, 1 Bronze Deutsche Meisterschaften: 3 Gold, 8 Silber, 3 Bronze Seine größten Erfolge waren dabei wohl die Siege bei den Weltreiterspielen 1994 in Den Haag. Sowohl in der Einzelwertung als auch mit der Mannschaft gewann er mit Weihaiwej den Weltmeistertitel. Vier Jahre später wiederholte er den Mannschaftstriumph in Rom. Im Einzelwettbewerb sicherte er sich 1998 mit Joli Coeur noch einmal Bronze. Andere herausragende Erfolge waren die Siege im Großen Preis von Aachen 1989 mit Walzerkönig und im Deutschen Spring-Derby 2001 mit Landdame. Nachdem Franke Sloothaak bis in das Jahr 2011 regelmäßig auf internationalen Turnieren am Start war, verlagerte sich sein Tätigkeitsbereich fast vollständig auf das Training anderer Reiter. Im September 2012 gewann er mit Lascar, einem Pferd des von Sloothaak trainierten Benas Gutkauskas, den Großen Preis von Georgenburg (CSI 4*).[6] In den Jahren 2014 und 2015 trat er mehrmals mit Leihpferden bei Springturnieren in China an.[7] Erfolge [8] Olympische Spiele: 1984: mit Farmer 11. Platz in der Einzelwertung und 3. Platz mit der deutschen Mannschaft 1988: mit Walzerkönig 7. Platz in der Einzelwertung und 1. Platz mit der deutschen Mannschaft 1992: mit Prestige 11. Platz mit der deutschen Mannschaft 1996: mit Joli Coeur 1. Platz mit der deutschen Mannschaft Weltmeisterschaften (Weltreiterspiele): 1994, Den Haag: mit Weihaiwej 1. Platz in der Einzelwertung und 1. Platz mit der deutschen Mannschaft 1998, Rom: mit Joli Coeur 3. Platz in der Einzelwertung und 1. Platz mit der deutschen Mannschaft Europameisterschaften: 1985, Dinard: mit Walido 22. Platz in der Einzelwertung und 3. Platz mit der deutschen Mannschaft 1987, St. Gallen: mit Alwin's Ass 17. Platz in der Einzelwertung und 5. Platz mit der deutschen Mannschaft 1989, Rotterdam: mit Walzerkönig 5. Platz in der Einzelwertung und 5. Platz mit der deutschen Mannschaft 1991, La Baule: mit Walzerkönig 2. Platz in der Einzelwertung und 5. Platz mit der deutschen Mannschaft 1993, Gijón: mit Weihaiwej 14. Platz in der Einzelwertung und 4. Platz mit der deutschen Mannschaft Deutsche Meisterschaften: 1980, München: 2. Platz mit Argonaut 1981, West-Berlin: 1. Platz mit Argonaut 1984, Balve: 2. Platz mit Farmer 1985, Münster: 3. Platz mit Walido 1988, Verden: 3. Platz mit Walzerkönig und Aramis 1989, West-Berlin: 1. Platz mit Walzerkönig 1990, Mannheim: 2. Platz mit Walzerkönig 1991, Münster: 1. Platz mit Walzerkönig 1992, Balve: 2. Platz mit Walzerkönig 1993, Verden: 2. Platz mit Weihaiwej 1994, Mannheim: 2. Platz mit Corrado I 1996, Balve: 2. Platz mit Weihaiwej 2000, Balve: 2. Platz mit Coli Coeur 2010, Münster: 10. Platz mit Aquino Weltcupfinale: 1990, Dortmund: 3. Platz mit Walzerkönig 1994, 's-Hertogenbosch: 2. Platz mit Weihaiwej 1996, Le Grand-Saconnex: 5. Platz mit Corrado I 1997, Göteborg: 3. Platz mit Joli Coeur Weitere Erfolge (ab 2006, in Auswahl): 2006: 2. Platz im Großen Preis von Bordeaux (CSI-W) mit Aquino, 1. Platz im Großen Preis von Aselage (CSI 3*) mit Legurio, 4. Platz im Großen Preis von Rom (CSIO 5*) mit Legurio, 3. Platz im Großen Preis von Chantilly (CSI 3*) mit Aquino 2007: 1. Platz im 30.750 ?-Großen Preis von Bremen mit Legurio, 1. Platz im 50.000 ?-Großen Preis von Kiel mit Aquino, 2. Platz im Großen Preis von Frankfurt (CSI 4*) mit Aquino 2008: 1. Platz im Großen Preis von Pforzheim (CSI 3*) mit Legurio 2009: 2. Platz im 100.000 ?-Königscup beim CSI 5* Madrid mit Aquino, 2. Platz im Großen Preis von Kiel (CSI 4*) mit Allegro LS 2010: 3. Platz im Großen Preis von Gera (CSI 3*) mit Aquino, 1. Platz in der 80.000 ?-Trophy in Münster (2. Teilprüfung Deutsche Meisterschaft) mit Aquino, 2. Platz im Großen Preis von Tschernjachowsk (CSI 4*) mit Aquino 2011: 2. Platz im Großen Preis von Bremen (CSI 3*) mit Aquino 2012: 1. Platz im Großen Preis von Tschernjachowsk (CSI 4*) mit Lascar /// Standort Wimregal GAD-0096 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Marco Kutscher Reitsport /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Kutscher, Marco :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Marco Kutscher bildseitig mit schwarzem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Marco Kutscher (* 2. Mai 1975 in Norden, Niedersachsen) ist ein deutscher Springreiter. Seine herausragenden Einzelerfolge waren eine olympische Bronzemedaille 2004 und der Europameistertitel 2005. Entdeckt wurde Kutscher vom mehrfachen Olympiasieger Ludger Beerbaum, der ihn seit 1999 in seinem Stall als Einreiter für junge Pferde einsetzt. 2003 konnte Kutscher als ersten großen Erfolg die deutsche Meisterschaft in Gera gewinnen. Bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen gewann er mit seinem Pferd Montender die Bronzemedaille im Einzel. Allerdings war der Ostfriese erst nachträglich auf das Treppchen gerückt, nachdem der ursprüngliche Sieger Cian O?Connor seine Goldmedaille wegen Disqualifikation an Rodrigo Pessoa abgeben musste. Eine ähnliche Situation hatte sich beim Mannschaftswettbewerb ergeben: Ursprünglich gewann Marco Kutscher zusammen mit seinen deutschen Kollegen in Athen Mannschafts-Gold - das dritte für eine Deutsche Equipe in Folge und das neunte insgesamt, musste die Goldmedaille aber durch die Disqualifikation von Ludger Beerbaum nachträglich an die Mannschaft der US-Amerikaner abgeben. Die Deutschen wurden auf den dritten Platz gesetzt. Dennoch erhielt er mit seiner Mannschaft am 16. März 2005 das Silberne Lorbeerblatt.[1] 2005 siegte Marco Kutscher bei den Europameisterschaften in San Patrignano (Italien) sowohl mit der Mannschaft als auch im Einzel. Beim Weltcupfinale 2011 lag Kutscher bis einschließlich des ersten Umlaufs der dritten Wertungsprüfung mit Cash in Führung, fiel am Ende jedoch auf Rang vier zurück. Marco Kutscher schloss im April 2011 seine Prüfung zum Pferdewirtschaftsmeister erfolgreich ab. Er wohnte und trainierte bis zum Sommer 2014 in Riesenbeck, wo er im Stall von Ludger Beerbaum tätig war. Seitdem betreibt er zusammen mit Eva Bitter einen Turnierstall in Bad Essen.[2] Olympische Spiele 2008 Marco Kutscher nahm mit Cornet Obolensky als Teil der deutschen Springreitermannschaft an den Olympischen Sommerspielen 2008 teil. Nach dem ersten Umlauf des Mannschaftswettbewerbes, den Kutscher mit 13 Strafpunkten abschloss, hatte eine Pflegerin dem Pferd von Marco Kutscher eine Spritze mit Arnika und Lactanase verabreicht. Cornet Obolensky erlitt anschließend einen kurzzeitigen Schwächeanfall, wurde jedoch am Folgetag im zweiten Umlauf des Nationenpreises eingesetzt, obwohl die verabreichten Mittel nicht beim zuständigen Turniertierarzt angemeldet waren. Dieser Vorfall wurde ausschließlich durch Medienberichte und Zeugenaussagen erst nach den Olympischen Spielen öffentlich, eine Dopingprobe wurde während des Wettbewerbs nicht entnommen. Mit Urteil vom 15. Juni 2010 entschied die FEI, Kutscher nachträglich aufgrund dieser unerlaubten Medikation zu disqualifizieren und darüber hinaus, zu einer fünfstelligen Geldstrafe zu verurteilen. Aufgrund der langen Verfahrensdauer verzichtete das FEI-Tribunal jedoch auf eine zusätzliche Sperre von Marco Kutscher. Da mit Christian Ahlmann bereits ein Mitglied der deutschen Springreiter-Olympiamannschaft disqualifiziert worden war (dieser jedoch aufgrund von Dopings), verbleiben nur noch zwei zu wertende Ergebnisse von deutschen Springreitern, so dass die deutsche Springreitermannschaft in der Mannschaftswertung der Olympischen Spiele 2008 ohne Ergebnis ist (es wären zumindest die Ergebnisse von drei Mannschaftsreitern erforderlich).[3] Nach den Olympischen Spielen 2008 Nach einer hoch erfolgreichen Saison 2010 (unter anderem Zweiter in der Global-Champions-Tour-Gesamtwertung) wurde Kutscher mit Cash für die Weltreiterspiele 2010 nominiert. Aufgrund einer Verletzung von Cash[4] kurz vor Abflug zu den Wettbewerben musste er jedoch auf die Teilnahme verzichten, Reservereiterin Janne Friederike Meyer rückte für ihn in die Mannschaft nach. Als ersten Reiter erhielt Marco Kutscher einen Bonus von 250.000 Euro beim 2015 geschaffenen Longines Masters Grand Slam Indoor of Show Jumping. Diesen erhielt er für den Sieg in zwei von drei Großen Preisen des Grand Slams, in Los Angeles (Oktober 2015) und in Hongkong (Februar 2016).[5] Im Februar 2016 befand er sich in der Springreiter-Weltrangliste der FEI auf Rang 18.[6] Privates Marco Kutscher wohnt mit seiner Lebensgefährtin, der deutschen Springreiterin Eva Bitter, in Bad Essen. Aus vorhergehender Beziehung hat er zwei Töchter /// Standort Wimregal PKis-Box96-U015 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Franke Sloothaak Olympia /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Sloothaak, Franke :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Franke Sloothaak bildseitig mit schwarzem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Franke Sloothaak (* 2. Februar 1958 in Heerenveen, Niederlande) ist ein deutsch-niederländischer Springreiter. Sloothaak ist zum zweiten Mal verheiratet und hat aus erster Ehe zwei Kinder, aus seiner jetzigen ein Kind.[1][2] Seit 1996 war er Besitzer einer eigenen Reitanlage in Borgholzhausen bei Bielefeld. Im Jahr 2011 verkaufte er diese und zog nach Steinhagen (Westfalen). Bis April 2014 war er ein Jahr lang im Stall von Gaston Glock als Trainer und Berater tätig.[3] Sportliche Karriere Als Zehnjähriger begann der im niederländischen Heerenveen geborene Sloothaak auf Ponys mit dem Reitsport und feierte schon früh seine ersten Erfolge. Mit 14 Jahren gewann er mit der niederländischen Equipe bei den Junioren-Europameisterschaften in Irland die Silbermedaille. In den folgenden Jahren wurde Sloothaak niederländischer Meister in seiner jeweiligen Altersklasse.[4] Vier Jahre später ging Sloothaak bei Alwin Schockemöhle, dem deutschen Olympiasieger von 1976, in die Lehre. 1979 wurde er deutscher Staatsbürger und nahm fortan an Deutschen Meisterschaften teil. Sloothaak ist bekannt dafür, seine Pferde auch sehr gut Dressur zu reiten.[5] Im Jahr 1983 wechselte Franke Sloothaak zum Stall von Alwin Schockemöhles Bruder Paul. Im Jahr darauf nahm er an den Olympischen Spielen in Los Angeles teil und gewann auf seinem Pferd Farmer mit der deutschen Equipe die Bronzemedaille. Bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul ritt Sloothaak auf Walzerkönig mit der deutschen Mannschaft zu Gold. Der gleiche Erfolg gelang ihm acht Jahre später in Atlanta, wo er mit Joli Coeur an den Start ging. In den Einzelwettbewerben blieb ihm bei Olympia eine Medaille versagt. Bei anderen großen Wettbewerben war Sloothaak erfolgreicher: Weltreiterspiele: 3 Gold, 1 Silber Europameisterschaften: 1 Silber, 1 Bronze Deutsche Meisterschaften: 3 Gold, 8 Silber, 3 Bronze Seine größten Erfolge waren dabei wohl die Siege bei den Weltreiterspielen 1994 in Den Haag. Sowohl in der Einzelwertung als auch mit der Mannschaft gewann er mit Weihaiwej den Weltmeistertitel. Vier Jahre später wiederholte er den Mannschaftstriumph in Rom. Im Einzelwettbewerb sicherte er sich 1998 mit Joli Coeur noch einmal Bronze. Andere herausragende Erfolge waren die Siege im Großen Preis von Aachen 1989 mit Walzerkönig und im Deutschen Spring-Derby 2001 mit Landdame. Nachdem Franke Sloothaak bis in das Jahr 2011 regelmäßig auf internationalen Turnieren am Start war, verlagerte sich sein Tätigkeitsbereich fast vollständig auf das Training anderer Reiter. Im September 2012 gewann er mit Lascar, einem Pferd des von Sloothaak trainierten Benas Gutkauskas, den Großen Preis von Georgenburg (CSI 4*).[6] In den Jahren 2014 und 2015 trat er mehrmals mit Leihpferden bei Springturnieren in China an.[7] Erfolge [8] Olympische Spiele: 1984: mit Farmer 11. Platz in der Einzelwertung und 3. Platz mit der deutschen Mannschaft 1988: mit Walzerkönig 7. Platz in der Einzelwertung und 1. Platz mit der deutschen Mannschaft 1992: mit Prestige 11. Platz mit der deutschen Mannschaft 1996: mit Joli Coeur 1. Platz mit der deutschen Mannschaft Weltmeisterschaften (Weltreiterspiele): 1994, Den Haag: mit Weihaiwej 1. Platz in der Einzelwertung und 1. Platz mit der deutschen Mannschaft 1998, Rom: mit Joli Coeur 3. Platz in der Einzelwertung und 1. Platz mit der deutschen Mannschaft Europameisterschaften: 1985, Dinard: mit Walido 22. Platz in der Einzelwertung und 3. Platz mit der deutschen Mannschaft 1987, St. Gallen: mit Alwin's Ass 17. Platz in der Einzelwertung und 5. Platz mit der deutschen Mannschaft 1989, Rotterdam: mit Walzerkönig 5. Platz in der Einzelwertung und 5. Platz mit der deutschen Mannschaft 1991, La Baule: mit Walzerkönig 2. Platz in der Einzelwertung und 5. Platz mit der deutschen Mannschaft 1993, Gijón: mit Weihaiwej 14. Platz in der Einzelwertung und 4. Platz mit der deutschen Mannschaft Deutsche Meisterschaften: 1980, München: 2. Platz mit Argonaut 1981, West-Berlin: 1. Platz mit Argonaut 1984, Balve: 2. Platz mit Farmer 1985, Münster: 3. Platz mit Walido 1988, Verden: 3. Platz mit Walzerkönig und Aramis 1989, West-Berlin: 1. Platz mit Walzerkönig 1990, Mannheim: 2. Platz mit Walzerkönig 1991, Münster: 1. Platz mit Walzerkönig 1992, Balve: 2. Platz mit Walzerkönig 1993, Verden: 2. Platz mit Weihaiwej 1994, Mannheim: 2. Platz mit Corrado I 1996, Balve: 2. Platz mit Weihaiwej 2000, Balve: 2. Platz mit Coli Coeur 2010, Münster: 10. Platz mit Aquino Weltcupfinale: 1990, Dortmund: 3. Platz mit Walzerkönig 1994, 's-Hertogenbosch: 2. Platz mit Weihaiwej 1996, Le Grand-Saconnex: 5. Platz mit Corrado I 1997, Göteborg: 3. Platz mit Joli Coeur Weitere Erfolge (ab 2006, in Auswahl): 2006: 2. Platz im Großen Preis von Bordeaux (CSI-W) mit Aquino, 1. Platz im Großen Preis von Aselage (CSI 3*) mit Legurio, 4. Platz im Großen Preis von Rom (CSIO 5*) mit Legurio, 3. Platz im Großen Preis von Chantilly (CSI 3*) mit Aquino 2007: 1. Platz im 30.750 ?-Großen Preis von Bremen mit Legurio, 1. Platz im 50.000 ?-Großen Preis von Kiel mit Aquino, 2. Platz im Großen Preis von Frankfurt (CSI 4*) mit Aquino 2008: 1. Platz im Großen Preis von Pforzheim (CSI 3*) mit Legurio 2009: 2. Platz im 100.000 ?-Königscup beim CSI 5* Madrid mit Aquino, 2. Platz im Großen Preis von Kiel (CSI 4*) mit Allegro LS 2010: 3. Platz im Großen Preis von Gera (CSI 3*) mit Aquino, 1. Platz in der 80.000 ?-Trophy in Münster (2. Teilprüfung Deutsche Meisterschaft) mit Aquino, 2. Platz im Großen Preis von Tschernjachowsk (CSI 4*) mit Aquino 2011: 2. Platz im Großen Preis von Bremen (CSI 3*) mit Aquino 2012: 1. Platz im Großen Preis von Tschernjachowsk (CSI 4*) mit Lascar /// Standort Wimregal PKis-Box95-U027 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Marco Kutscher Reitsport /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Kutscher, Marco :

    Sprache: Deutsch

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Marco Kutscher bildseitig mit weissem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Marco Kutscher (* 2. Mai 1975 in Norden, Niedersachsen) ist ein deutscher Springreiter. Seine herausragenden Einzelerfolge waren eine olympische Bronzemedaille 2004 und der Europameistertitel 2005. Entdeckt wurde Kutscher vom mehrfachen Olympiasieger Ludger Beerbaum, der ihn seit 1999 in seinem Stall als Einreiter für junge Pferde einsetzt. 2003 konnte Kutscher als ersten großen Erfolg die deutsche Meisterschaft in Gera gewinnen. Bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen gewann er mit seinem Pferd Montender die Bronzemedaille im Einzel. Allerdings war der Ostfriese erst nachträglich auf das Treppchen gerückt, nachdem der ursprüngliche Sieger Cian O?Connor seine Goldmedaille wegen Disqualifikation an Rodrigo Pessoa abgeben musste. Eine ähnliche Situation hatte sich beim Mannschaftswettbewerb ergeben: Ursprünglich gewann Marco Kutscher zusammen mit seinen deutschen Kollegen in Athen Mannschafts-Gold - das dritte für eine Deutsche Equipe in Folge und das neunte insgesamt, musste die Goldmedaille aber durch die Disqualifikation von Ludger Beerbaum nachträglich an die Mannschaft der US-Amerikaner abgeben. Die Deutschen wurden auf den dritten Platz gesetzt. Dennoch erhielt er mit seiner Mannschaft am 16. März 2005 das Silberne Lorbeerblatt.[1] 2005 siegte Marco Kutscher bei den Europameisterschaften in San Patrignano (Italien) sowohl mit der Mannschaft als auch im Einzel. Beim Weltcupfinale 2011 lag Kutscher bis einschließlich des ersten Umlaufs der dritten Wertungsprüfung mit Cash in Führung, fiel am Ende jedoch auf Rang vier zurück. Marco Kutscher schloss im April 2011 seine Prüfung zum Pferdewirtschaftsmeister erfolgreich ab. Er wohnte und trainierte bis zum Sommer 2014 in Riesenbeck, wo er im Stall von Ludger Beerbaum tätig war. Seitdem betreibt er zusammen mit Eva Bitter einen Turnierstall in Bad Essen.[2] Olympische Spiele 2008 Marco Kutscher nahm mit Cornet Obolensky als Teil der deutschen Springreitermannschaft an den Olympischen Sommerspielen 2008 teil. Nach dem ersten Umlauf des Mannschaftswettbewerbes, den Kutscher mit 13 Strafpunkten abschloss, hatte eine Pflegerin dem Pferd von Marco Kutscher eine Spritze mit Arnika und Lactanase verabreicht. Cornet Obolensky erlitt anschließend einen kurzzeitigen Schwächeanfall, wurde jedoch am Folgetag im zweiten Umlauf des Nationenpreises eingesetzt, obwohl die verabreichten Mittel nicht beim zuständigen Turniertierarzt angemeldet waren. Dieser Vorfall wurde ausschließlich durch Medienberichte und Zeugenaussagen erst nach den Olympischen Spielen öffentlich, eine Dopingprobe wurde während des Wettbewerbs nicht entnommen. Mit Urteil vom 15. Juni 2010 entschied die FEI, Kutscher nachträglich aufgrund dieser unerlaubten Medikation zu disqualifizieren und darüber hinaus, zu einer fünfstelligen Geldstrafe zu verurteilen. Aufgrund der langen Verfahrensdauer verzichtete das FEI-Tribunal jedoch auf eine zusätzliche Sperre von Marco Kutscher. Da mit Christian Ahlmann bereits ein Mitglied der deutschen Springreiter-Olympiamannschaft disqualifiziert worden war (dieser jedoch aufgrund von Dopings), verbleiben nur noch zwei zu wertende Ergebnisse von deutschen Springreitern, so dass die deutsche Springreitermannschaft in der Mannschaftswertung der Olympischen Spiele 2008 ohne Ergebnis ist (es wären zumindest die Ergebnisse von drei Mannschaftsreitern erforderlich).[3] Nach den Olympischen Spielen 2008 Nach einer hoch erfolgreichen Saison 2010 (unter anderem Zweiter in der Global-Champions-Tour-Gesamtwertung) wurde Kutscher mit Cash für die Weltreiterspiele 2010 nominiert. Aufgrund einer Verletzung von Cash[4] kurz vor Abflug zu den Wettbewerben musste er jedoch auf die Teilnahme verzichten, Reservereiterin Janne Friederike Meyer rückte für ihn in die Mannschaft nach. Als ersten Reiter erhielt Marco Kutscher einen Bonus von 250.000 Euro beim 2015 geschaffenen Longines Masters Grand Slam Indoor of Show Jumping. Diesen erhielt er für den Sieg in zwei von drei Großen Preisen des Grand Slams, in Los Angeles (Oktober 2015) und in Hongkong (Februar 2016).[5] Im Februar 2016 befand er sich in der Springreiter-Weltrangliste der FEI auf Rang 18.[6] Privates Marco Kutscher wohnt mit seiner Lebensgefährtin, der deutschen Springreiterin Eva Bitter, in Bad Essen. Aus vorhergehender Beziehung hat er zwei Töchter /// Standort Wimregal PKis-Box75-U08ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Franke Sloothaak Olympia /// Autogramm Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Sloothaak, Franke :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Franke Sloothaak bildseitig mit schwarzem Stift signiert, umseitig Klebspuren von Albummontage /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Franke Sloothaak (* 2. Februar 1958 in Heerenveen, Niederlande) ist ein deutsch-niederländischer Springreiter. Sloothaak ist zum zweiten Mal verheiratet und hat aus erster Ehe zwei Kinder, aus seiner jetzigen ein Kind.[1][2] Seit 1996 war er Besitzer einer eigenen Reitanlage in Borgholzhausen bei Bielefeld. Im Jahr 2011 verkaufte er diese und zog nach Steinhagen (Westfalen). Bis April 2014 war er ein Jahr lang im Stall von Gaston Glock als Trainer und Berater tätig.[3] Sportliche Karriere Als Zehnjähriger begann der im niederländischen Heerenveen geborene Sloothaak auf Ponys mit dem Reitsport und feierte schon früh seine ersten Erfolge. Mit 14 Jahren gewann er mit der niederländischen Equipe bei den Junioren-Europameisterschaften in Irland die Silbermedaille. In den folgenden Jahren wurde Sloothaak niederländischer Meister in seiner jeweiligen Altersklasse.[4] Vier Jahre später ging Sloothaak bei Alwin Schockemöhle, dem deutschen Olympiasieger von 1976, in die Lehre. 1979 wurde er deutscher Staatsbürger und nahm fortan an Deutschen Meisterschaften teil. Sloothaak ist bekannt dafür, seine Pferde auch sehr gut Dressur zu reiten.[5] Im Jahr 1983 wechselte Franke Sloothaak zum Stall von Alwin Schockemöhles Bruder Paul. Im Jahr darauf nahm er an den Olympischen Spielen in Los Angeles teil und gewann auf seinem Pferd Farmer mit der deutschen Equipe die Bronzemedaille. Bei den Olympischen Spielen 1988 in Seoul ritt Sloothaak auf Walzerkönig mit der deutschen Mannschaft zu Gold. Der gleiche Erfolg gelang ihm acht Jahre später in Atlanta, wo er mit Joli Coeur an den Start ging. In den Einzelwettbewerben blieb ihm bei Olympia eine Medaille versagt. Bei anderen großen Wettbewerben war Sloothaak erfolgreicher: Weltreiterspiele: 3 Gold, 1 Silber Europameisterschaften: 1 Silber, 1 Bronze Deutsche Meisterschaften: 3 Gold, 8 Silber, 3 Bronze Seine größten Erfolge waren dabei wohl die Siege bei den Weltreiterspielen 1994 in Den Haag. Sowohl in der Einzelwertung als auch mit der Mannschaft gewann er mit Weihaiwej den Weltmeistertitel. Vier Jahre später wiederholte er den Mannschaftstriumph in Rom. Im Einzelwettbewerb sicherte er sich 1998 mit Joli Coeur noch einmal Bronze. Andere herausragende Erfolge waren die Siege im Großen Preis von Aachen 1989 mit Walzerkönig und im Deutschen Spring-Derby 2001 mit Landdame. Nachdem Franke Sloothaak bis in das Jahr 2011 regelmäßig auf internationalen Turnieren am Start war, verlagerte sich sein Tätigkeitsbereich fast vollständig auf das Training anderer Reiter. Im September 2012 gewann er mit Lascar, einem Pferd des von Sloothaak trainierten Benas Gutkauskas, den Großen Preis von Georgenburg (CSI 4*).[6] In den Jahren 2014 und 2015 trat er mehrmals mit Leihpferden bei Springturnieren in China an.[7] Erfolge [8] Olympische Spiele: 1984: mit Farmer 11. Platz in der Einzelwertung und 3. Platz mit der deutschen Mannschaft 1988: mit Walzerkönig 7. Platz in der Einzelwertung und 1. Platz mit der deutschen Mannschaft 1992: mit Prestige 11. Platz mit der deutschen Mannschaft 1996: mit Joli Coeur 1. Platz mit der deutschen Mannschaft Weltmeisterschaften (Weltreiterspiele): 1994, Den Haag: mit Weihaiwej 1. Platz in der Einzelwertung und 1. Platz mit der deutschen Mannschaft 1998, Rom: mit Joli Coeur 3. Platz in der Einzelwertung und 1. Platz mit der deutschen Mannschaft Europameisterschaften: 1985, Dinard: mit Walido 22. Platz in der Einzelwertung und 3. Platz mit der deutschen Mannschaft 1987, St. Gallen: mit Alwin's Ass 17. Platz in der Einzelwertung und 5. Platz mit der deutschen Mannschaft 1989, Rotterdam: mit Walzerkönig 5. Platz in der Einzelwertung und 5. Platz mit der deutschen Mannschaft 1991, La Baule: mit Walzerkönig 2. Platz in der Einzelwertung und 5. Platz mit der deutschen Mannschaft 1993, Gijón: mit Weihaiwej 14. Platz in der Einzelwertung und 4. Platz mit der deutschen Mannschaft Deutsche Meisterschaften: 1980, München: 2. Platz mit Argonaut 1981, West-Berlin: 1. Platz mit Argonaut 1984, Balve: 2. Platz mit Farmer 1985, Münster: 3. Platz mit Walido 1988, Verden: 3. Platz mit Walzerkönig und Aramis 1989, West-Berlin: 1. Platz mit Walzerkönig 1990, Mannheim: 2. Platz mit Walzerkönig 1991, Münster: 1. Platz mit Walzerkönig 1992, Balve: 2. Platz mit Walzerkönig 1993, Verden: 2. Platz mit Weihaiwej 1994, Mannheim: 2. Platz mit Corrado I 1996, Balve: 2. Platz mit Weihaiwej 2000, Balve: 2. Platz mit Coli Coeur 2010, Münster: 10. Platz mit Aquino Weltcupfinale: 1990, Dortmund: 3. Platz mit Walzerkönig 1994, 's-Hertogenbosch: 2. Platz mit Weihaiwej 1996, Le Grand-Saconnex: 5. Platz mit Corrado I 1997, Göteborg: 3. Platz mit Joli Coeur Weitere Erfolge (ab 2006, in Auswahl): 2006: 2. Platz im Großen Preis von Bordeaux (CSI-W) mit Aquino, 1. Platz im Großen Preis von Aselage (CSI 3*) mit Legurio, 4. Platz im Großen Preis von Rom (CSIO 5*) mit Legurio, 3. Platz im Großen Preis von Chantilly (CSI 3*) mit Aquino 2007: 1. Platz im 30.750 ?-Großen Preis von Bremen mit Legurio, 1. Platz im 50.000 ?-Großen Preis von Kiel mit Aquino, 2. Platz im Großen Preis von Frankfurt (CSI 4*) mit Aquino 2008: 1. Platz im Großen Preis von Pforzheim (CSI 3*) mit Legurio 2009: 2. Platz im 100.000 ?-Königscup beim CSI 5* Madrid mit Aquino, 2. Platz im Großen Preis von Kiel (CSI 4*) mit Allegro LS 2010: 3. Platz im Großen Preis von Gera (CSI 3*) mit Aquino, 1. Platz in der 80.000 ?-Trophy in Münster (2. Teilprüfung Deutsche Meisterschaft) mit Aquino, 2. Platz im Großen Preis von Tschernjachowsk (CSI 4*) mit Aquino 2011: 2. Platz im Großen Preis von Bremen (CSI 3*) mit Aquino 2012: 1. Platz im Großen Preis von Tschernjachowsk (CSI 4*) mit Lascar /// Standort Wimregal Pkis-Box40-U015 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für Original Autogramm Marco Kutscher Reitsport /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Kutscher, Marco :

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    Postkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Marco Kutscher bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Marco Kutscher (* 2. Mai 1975 in Norden, Niedersachsen) ist ein deutscher Springreiter. Seine herausragenden Einzelerfolge waren eine olympische Bronzemedaille 2004 und der Europameistertitel 2005. Entdeckt wurde Kutscher vom mehrfachen Olympiasieger Ludger Beerbaum, der ihn seit 1999 in seinem Stall als Einreiter für junge Pferde einsetzt. 2003 konnte Kutscher als ersten großen Erfolg die deutsche Meisterschaft in Gera gewinnen. Bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen gewann er mit seinem Pferd Montender die Bronzemedaille im Einzel. Allerdings war der Ostfriese erst nachträglich auf das Treppchen gerückt, nachdem der ursprüngliche Sieger Cian O?Connor seine Goldmedaille wegen Disqualifikation an Rodrigo Pessoa abgeben musste. Eine ähnliche Situation hatte sich beim Mannschaftswettbewerb ergeben: Ursprünglich gewann Marco Kutscher zusammen mit seinen deutschen Kollegen in Athen Mannschafts-Gold - das dritte für eine Deutsche Equipe in Folge und das neunte insgesamt, musste die Goldmedaille aber durch die Disqualifikation von Ludger Beerbaum nachträglich an die Mannschaft der US-Amerikaner abgeben. Die Deutschen wurden auf den dritten Platz gesetzt. Dennoch erhielt er mit seiner Mannschaft am 16. März 2005 das Silberne Lorbeerblatt.[1] 2005 siegte Marco Kutscher bei den Europameisterschaften in San Patrignano (Italien) sowohl mit der Mannschaft als auch im Einzel. Beim Weltcupfinale 2011 lag Kutscher bis einschließlich des ersten Umlaufs der dritten Wertungsprüfung mit Cash in Führung, fiel am Ende jedoch auf Rang vier zurück. Marco Kutscher schloss im April 2011 seine Prüfung zum Pferdewirtschaftsmeister erfolgreich ab. Er wohnte und trainierte bis zum Sommer 2014 in Riesenbeck, wo er im Stall von Ludger Beerbaum tätig war. Seitdem betreibt er zusammen mit Eva Bitter einen Turnierstall in Bad Essen.[2] Olympische Spiele 2008 Marco Kutscher nahm mit Cornet Obolensky als Teil der deutschen Springreitermannschaft an den Olympischen Sommerspielen 2008 teil. Nach dem ersten Umlauf des Mannschaftswettbewerbes, den Kutscher mit 13 Strafpunkten abschloss, hatte eine Pflegerin dem Pferd von Marco Kutscher eine Spritze mit Arnika und Lactanase verabreicht. Cornet Obolensky erlitt anschließend einen kurzzeitigen Schwächeanfall, wurde jedoch am Folgetag im zweiten Umlauf des Nationenpreises eingesetzt, obwohl die verabreichten Mittel nicht beim zuständigen Turniertierarzt angemeldet waren. Dieser Vorfall wurde ausschließlich durch Medienberichte und Zeugenaussagen erst nach den Olympischen Spielen öffentlich, eine Dopingprobe wurde während des Wettbewerbs nicht entnommen. Mit Urteil vom 15. Juni 2010 entschied die FEI, Kutscher nachträglich aufgrund dieser unerlaubten Medikation zu disqualifizieren und darüber hinaus, zu einer fünfstelligen Geldstrafe zu verurteilen. Aufgrund der langen Verfahrensdauer verzichtete das FEI-Tribunal jedoch auf eine zusätzliche Sperre von Marco Kutscher. Da mit Christian Ahlmann bereits ein Mitglied der deutschen Springreiter-Olympiamannschaft disqualifiziert worden war (dieser jedoch aufgrund von Dopings), verbleiben nur noch zwei zu wertende Ergebnisse von deutschen Springreitern, so dass die deutsche Springreitermannschaft in der Mannschaftswertung der Olympischen Spiele 2008 ohne Ergebnis ist (es wären zumindest die Ergebnisse von drei Mannschaftsreitern erforderlich).[3] Nach den Olympischen Spielen 2008 Nach einer hoch erfolgreichen Saison 2010 (unter anderem Zweiter in der Global-Champions-Tour-Gesamtwertung) wurde Kutscher mit Cash für die Weltreiterspiele 2010 nominiert. Aufgrund einer Verletzung von Cash[4] kurz vor Abflug zu den Wettbewerben musste er jedoch auf die Teilnahme verzichten, Reservereiterin Janne Friederike Meyer rückte für ihn in die Mannschaft nach. Als ersten Reiter erhielt Marco Kutscher einen Bonus von 250.000 Euro beim 2015 geschaffenen Longines Masters Grand Slam Indoor of Show Jumping. Diesen erhielt er für den Sieg in zwei von drei Großen Preisen des Grand Slams, in Los Angeles (Oktober 2015) und in Hongkong (Februar 2016).[5] Im Februar 2016 befand er sich in der Springreiter-Weltrangliste der FEI auf Rang 18.[6] Privates Marco Kutscher wohnt mit seiner Lebensgefährtin, der deutschen Springreiterin Eva Bitter, in Bad Essen. Aus vorhergehender Beziehung hat er zwei Töchter /// Standort Wimregal Pkis-Box39-U017 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.

  • Bild des Verkäufers für 4 Original Autogramme Pferdesport /// Autograph signiert signed signee zum Verkauf von Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand

    Wulschner, Holger, Holge Hetzel und Rodrigo Pessoa Bjoern Nagel :

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    Poster. Zustand: Gut. A4 Pferdeposter auf Blatt aufmontiert, bei den Pferden die Namen ihrer Jockes aufmontiert und jeweils handsigniert von Holger Wulschner, Holge Hetzel, Rodrigo Pessoa und Bjoern Nagel /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Björn Nagel (* 25. Januar 1978 in Brunsbüttel) ist ein deutscher Springreiter. Nagel ritt von 2006 bis Oktober 2012 für die Ukraine /// Holger Hetzel gehört zu Deutschlands Springreiterelite /// Holger Wulschner (* 8. Dezember 1963 in Wriezen) ist ein deutscher Springreiter. Holger Wulschner mit Coeur de Lion bei der ersten Qualifikation zum Deutschen Spring-Derby 2012 Holger Wulschner gilt als der bekannteste Springreiter der neuen Bundesländer. Er lebt in Passin bei Güstrow, ist verheiratet[1] und hat zwei Söhne aus vorheriger Ehe. Bis 1990 Mit sieben Jahren begann er in der Nähe seines damaligen Heimatorts Neurüdnitz zu reiten. Im Alter von 15 Jahren gewann er die DDR-Jugendmeisterschaft der Springreiter. Bereits im jugendlichen Alter beschloss er, Pferde und Reiten zu seinem Beruf zu machen. Dies setzte er nach Abschuss der Schule um und machte in der LPG Zäckericker Loose eine Ausbildung zum Facharbeiter für Pferdezucht. In den folgenden Jahren arbeitete er bei der Zwischenbetrieblichen Einrichtung (ZBE) Schweineproduktion Schlaitz als Bereiter und Gestütwärter. Im Rahmen dieser Tätigkeit ritt er auch das Pferd Missouri. Mit diesem trat er, vielfach eigenfinanziert, auch bei Turnieren in anderen Staaten des Warschauer Paktes an. Nach der deutschen Einheit Nach der deutschen Einheit trat er im November 1990 beim Weltcupturnier in der Berliner Deutschlandhalle an. Hier erreichte er als einziger Reiter aus den neuen Bundesländern die Qualifikationsprüfung und gewann damit ein Preisgeld von 1000 Mark. Daraufhin kam es zu einem internationalen Interesse an dem ihm zur Verfügung gestellten Pferd Missouri, es kam zu Kaufgeboten von einer Million Mark. Da sein Arbeitgeber, der ZBE Schweineproduktion Schlaitz, aufgrund gefallener Schweinepreise in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten war, drängte die dortige Belegschaft auf einen Verkauf des Pferdes. Zu diesem Zeitpunkt machte Wulschner Bekanntschaft mit dem Berliner Hausverwalter Herbert Herzog. Dieser plante zu diesem Zeitpunkt, eine Reitanlage in Passin zu sanieren und war auf der Suche nach einem Ausbilder. Wulschner nahm das Angebot an, Herbert Herzog kaufte in der Folge Missouri. In der Folge war Holger Wulschner bemüht, reiterliche Erfahrungen von westdeutschen Springreitern zu bekommen. Franke Sloothaak wies ihn ab, jedoch bekam er Hilfe von Ulrich Kirchhoff, zu dem Wulschner bis heute einen freundschaftlichen Umgang pflegt. Kirchhoff machte Holger Wulschner mit dem Dressurtraining vertraut. Bei Paul Schockemöhle lernte er in einem dreimonatigen Praktikum, wie ein Reitstall gemanagt wird. In der Folge wurde Wulschner Teilhaber der Reitanlage in Passin. Im September 1992 fanden Kontrolleure beim CHI Donaueschingen in Missouris Blut ein Anabolikum, Nandrolon. Wulschner gab hierzu an, dass er das Mittel zu diesem Zeitpunkt überhaupt nicht kannte. Die FEI sperrte ihn daraufhin für drei Monate. Da die Substanz als Doping zählt, konnte er folglich auch bei den nächsten Olympischen Spielen 1996 in Atlanta, für die ihn Herbert Meyer als Ersatzreiter vorgesehen hatte,[2] nicht teilnehmen. Infolge dieser Ereignisse reagierte Wulschner trotzig, wollte es allen zeigen. Hierbei setzte er sich jedoch so stark unter Druck, dass er schlecht ritt, er war nach eigener Aussage ?am Punkt, mit dem Sport aufzuhören? Seine damalige Ehefrau Iris und die Familie Herzog hielten ihn davon ab. In der nachfolgenden Zeit gelang ihm als Teil der deutschen Mannschaft der endgültige internationale Durchbruch mit den zweiten Plätzen in den Nationenpreisen in Washington 1994 und in Modena 1995. Zu seinen bisher größten Erfolgen zählen die Siege bei den Großen Preisen von Hickstead, Linz, Hamburg und Rotterdam sowie der Sieg im Deutschen Springderby 2000. In Hamburg gelang ihm mit Capriol das bisher einmalige Kunststück, neben den beiden Qualifikationen auch das Finale zu gewinnen. 1997 nahm er am Weltcupfinale teil. Selbständigkeit Am 1. Juli 2003 machte er sich selbständig und betreibt seitdem mit seinem Team eine Anlage in Groß Viegeln in der Nähe von Rostock. Das Jahr 2008 wurde zu einem der erfolgreichsten in seiner Karriere, so gewann er die Großen Preise von Nörten-Hardenberg und Hickstead und wurde 8. im Großen Preis von Aachen. In Aachen hatte er ein Jahr zuvor den Preis von Europa gewonnen. Das Jahr 2009 hingegen war vor allem durch Verletzungen seiner Turnierpferde geprägt. Im November 2014 wurde er erstmals ?Rider of the year?, Gesamtsieger der Riders Tour 2014. Im Dezember 2005 und 2006 hatte er auf seiner Anlage in Groß Viegeln (Gemeinde Dummerstorf) je ein nationales Turnier ausgetragen.[3] Seit dem Sommer 2013 richtet er auf seiner Anlage ein internationales Springreitturnier aus, zudem wird das Mecklenburger Jugend-Derby seit 2013 hier ausgetragen. Seinen 50. Nationenpreis bestritt Holger Wulschner im Juli 2016 in Falsterbo.[4] In der Hallensaison 2016/2017 glückten Wulschner mit Skipper mehrere gute Platzierungen in Weltcupspringen, so etwa ein dritter Platz in Mechelen. Mit dem 13. Platz in der Gesamtwertung der Westeuropaliga qualifizierte er sich zum zweiten Mal für das Weltcupfinale. Ein Abszess am Huf von Skipper verhinderte jedoch die Teilnahme am Weltcupfinale.[5] Wulschner ist im Jahr 2018 Mitglied des Perspektivkaders (ehemals B-Kaders) der deutschen Springreiter.[6] Sein Sohn Benjamin ist ebenfalls als Springreiter tätig.[7] Aktuelle und ehemalige Turnierpferde Sein erfolgreichstes Pferd in den 2000er Jahren war der Wallach Clausen. Mitte 2008 machte Clausens damaliger Besitzer, Siegfried Kludt, im Rahmen des CHIO Aachen medial auf sich aufmerksam. Nachdem es bereits verschiedentlich Kaufangebote für Clausen gegeben hatte, entschied sich Kludt dafür, das Pferd zu einem symbolischen Preis hälftig an Holger Wul.

  • Bild des Verkäufers für Zwei Original-Tuschzeichnungen, teils laviert. Reiter und Reiterin im Feld, an einer Lichtung vor den Toren von München. zum Verkauf von Antiquariat Thomas Rezek

    Pferde, Reiter, Reitsport - Flüggen, Hans:

    Verlag: wohl München, um 1920., 1920

    Anbieter: Antiquariat Thomas Rezek, München, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    circa 9,5 x 14,2 und 11,5 x 14 cm. 2 Blätter jeweils oben auf Karton montiert Zwei dekorative Skizzen, beide signiert, jeweils ein Mann und eine Frau zu Pferd in der Landschaft, auf einem Bild im Hintergrund München. - Verso beide mit alten Montagespuren, vorne sauber, gut erhalten - 2 zusammen.

  • Norman, Graf von:

    Verlag: Berlin, Verlag von Wilhelm Limpert,, 1938

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Vollständige Ausgabe im original Verlagseinband (Leinen / Ganzleinen / GLn / Ln 8vo im Format 15,5 x 21.5 cm) mit Rücken- und Deckeltitel, Text: Fraktur. 371 Seiten, mit Zeichnungen im Text. - Aus dem Inhalt: Wenn Reiter erzählen / Martha, eine kleine Pferdegeschichte / Traurig zieht der Rappe heim. Ein Fronterlebnis in der Silvesternacht / Wiedersehen mit Barbara / Eva und der Falbe / Gravelotte / Pferdegeschichten / Helfer in Eis und Schnee / Schicksal des Trakehners "Rabe" / Das Ende einer Freundschaft / Von Pferden, die ich liebgewann / Unter stummen Kameraden / Das Zuckerpferd und der Schnapsgaul / die Schutzpolizei-Reitstaffel Berlin und ihr Kriegskamerad Alwin / Zurückgefunden, zwei Tatsachenberichte /Kriegsgerichtsrats Lotte / Die feindliche Patrouille / Der Meldereiter und sein Pferd Martin / Das Viktoriakreuz / Das Küchenpferd / Erlebnisse mit meinen Kriegspferden / Zwei panjepferde / Erinnerung an einen Nachtmarsch / Meldereiters Liese / Sport auf Kriegspferden / In den sümpfen des San verritten / Die Tiroler Zenzi / Helden / Um Ehr oder Leben / Zirkuspferd und Schlachtroß / Doch noch gut abgelaufen / Letzte Fahrt / Baldur, das Kolonnenpferd / Deutsch-Südwestafrika / Soldatentod und Heldendank / Kriegspferde-Appell / Einer für viele / Drei Franzosenpferde / Pferdefreundschaften / Erinnerungen an Kriegspferde / Das Pferd als treuer Kamerad des Feldartilleristen / Soldatenpferde. - Deutsches Reich, deutsche Pferdehaltung, Soldatengaul, Pferdezucht, Erster Weltkrieg, Kavallerie, Militärpferd, Kriegseinsatz von Pferden im Ersten Weltkrieg, illustrierte Bücher.- Erstausgabe in guter Erhaltung, o h n e die abgebildete Widmung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Albumblatt (Postkartenformat mit aufgezogenem Illustriertenbild als galoppierende Pyramide) mit Ort, Datum, Unterschrift signiert "3 Sisters Medrano, Die galoppierende Pyramide" UFA-Palast Hamburg 1934" BEILAGE ; Großes Illustriertenbild "Die Medranos-ungeschminkt" ( Sie wurden alle artistisch ausgebildet und 1933 entstanden unter der Anleitung des Managers Fischer der berühmte Reitakt in dem Reserl, Wanda und Anita arbeiteten. Diese Arbeit erlangte einen legendären Ruf und wurde in die größten Häuser Europas verpflichtet. Reserl Medrano (Therese) heiratete 1938 den bekannten Reifenjongleur Robert Hiebner (Rob Carry). Der Ehe entsprangen zwei Söhne, Robert (genannt Peter, geb. 10.6.1940) und Alfred (geb. 7.10.1942). Wanda Swoboda-Medrano verehelichte sich am 24.5.1942 mit dem am 2.5.1913 in Italien geborenen Reiter und Clown Davide Belley. Auch dieses Paar hatte drei Kinder: Silvia (geb. 23.5.1941), Renate (geb.23.5.1942) und Wanda (geb. 3.6.1946). Stefanie heiratete 1938 den Chef einer Ikariertruppe Nocolas (Kola) Karpi. Sie verstarb am 20.2.1941 nach der Geburt von Zwillingen in Berlin. Helena (Hella) heiratete am 26.9.1946 den vielseitigen Artisten Renato Medini (geb. 4.2.1916). Auch sie haben zwei Kinder, Clarissa (geb. 24.12.1950) und Mario (geb. 17.12.1951). Anita Medrano heiratete den italienischen Maler Monti und Tulli ist mit einem Amerikaner den Bund der Ehe eingegangen. Gegen Ende des zweiten Weltkrieges wurde auch der Circus Medrano in Mitleidenschaft gezogen. Bomben zerstörten das Wiener Stammquartier in der Enghertstrasse. Wagen, Pferde und sonstiges Material wurden in Niederösterreich vom Vordringen der sowjetischen Truppen überrascht. ).

  • Magnus Zeller

    Verlag: um 1930, 1930

    Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland

    Verkäuferbewertung 5 von 5 Sternen 5 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: mäßiger Zustand. Zeller, Magnus. Zwei Reiter in felsiger Landschaft.Um 1930. Radierung / Strichätzung & Kaltnadel, in Schwarz, auf Büttenpapier. Originale Künstlergrafik, von Magnus Zeller. 28,5 x 23,0 cm (Darstellung / Platte), 48 x 32 cm (Blatt).Blattrand etwas angeschmutzt. Links unten kleines Eselsohr und rechts oben große diagonale Knickspur außerhalb des Darstellungsbereichs. Mäßig gut erhaltenes Exemplar.Magnus Zeller (1888 Biesenrode - 1972 Caputh). Deutscher Maler und Grafiker. 190811 Studium der Malerei und Plastik in Berlin bei Lovis Corinth. 1911 gemeinsames Atelier mit Klaus Richter. 1912 erste Ausstellungsbeteiligung bei der Berliner Sezession, deren Mitglied er 1913 wird. Kollektivausstellungen in Zürich und bei Cassirer in Berlin. 1914 Italienreise, Mitglied der Freien Sezession Berlin. 191518 Militärdienst. Bekanntschaft mit Karl Schmidt-Rottluff und Arnold Zweig. 1921-24 unterrichtete er an der Staatlichen Kunstschule Tartu (Dorpat) in Estland. 1926 Parisreise. Beeinflussung durch Honoré Daumier und Eugène Delacroix. 1933 werden seine Arbeiten als entartet diffamiert. 1935 Rom-Preis mit einjährigem Aufenthalt in der Villa Massimo. Ab 1937 kann er trotz Schwierigkeiten mit dem NS-Regime weiter ausstellen. Ab 1938 setzt er sich unter Lebensgefahr künstlerisch mit dem Faschismus auseinander. 1948 Übersiedlung nach Hamburg. Ab 1955 bis zu seinem Tode zahlreiche Ausstellungsbeteiligungen. Rechts unter der Darstellung in Bleistift signiert: Magnus Zeller. 28,5 x 23,0 cm (Darstellung / Platte), 48 x 32 cm (Blatt).

  • Friedel Schumann:

    Verlag: Berlin, Verlag Sankt Georg Erna Marschall,, 1938

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Vollständige Ausgabe im Original-Verlagseinband (Festeinband im Format 12,5 x 17 cm) mit fotoillustriertem Deckeltitel. 127 Seiten, mit einer Danksagung von Reichspropagandaminister Dr. Josef Goebbels (mit Bild) und vielen - auch ganzseitigen - Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier wie z.B.: "Die Goldene Plakette des Reichslandesverbandes für Zucht und Prüfung deutschen Wandels ist der Dank der Reiter und Züchter an Frau Schumann / Edelweiß in Saarbrücken nach Beendigung des Sternrittes / Nestor nach dem Hamburger Ritt am Glockenturm des Reichssportfeldes / Bubis Ankunft im Hauptamt für Volkswohlfahrt / Abschied von Frau von Schröder und Reichsoberrevisor Janowski - auf der Strausberger Rennbahn / Diese Kogge wurde mir auf der Kreisamtsleitung Stettin im Auftrag des Gauamtsleiters Ventzki durch Kreisamtsleiter Baumert am 12. März 1938 überreicht / Empfang vor dem Berliner Rathaus! Vor links: Stellvertr. Gauleiter Staatsrat Görlitzer, Stadtpräsident Dr.Lippert und Hauptamtsleiter Hilgenfeldt - im Haus der Deutschen Arbeitsfront bei Doktor Leih / Empfang vor dem Rathaus der Reichshauptstadt durch Hauptamtsleiter / SS.-Obersturmführer Dr. Geuer überreicht die Goldene Plakette des Reichsverbandes für Zucht und Prüfung des deutschen Warmblut / In Begleitung von Staatsrat Görlitzer und Stadtpräsident Dr. Lippert im Berliner Rathaus / Einzeichnung in das Opferbuch in Rostock / Werberitt durch Barmstedt in Holstein / Bei Gauleiter Staatsrat Telschow - Gauamtsleiter Bürgermeister Übelhör überreicht mir das Bild der "Uta von Naumburg" / Meine Eintragung ins Goldene Buch der Stadt Erfurt / in der Empfangshalle des Schlosshotels in guter. Der Bürgermeister gibt seine Spende / Auf der Wartburg bei 16° Kälte / Kreisamtsleiter Stadtrat Harms begrüßt mich vor dem Rathaus in Kassel / nach der Begrüßung durch den Kreisleiter in Melsungen. Einer kleinen Spenderin wird gedankt / Ankunft in Heidelberg / Mein herzlicher Willkommensstrauß in Mainz / Vor der Sektkellerei von Henkell in Biebrich / Werbeumzug durch Wuppertal / Vor dem Rathaus in Witten auf dem Adolf-Hitler-Platz wird gesammelt / An der Glienicker Brücke / Verabschiedung in Pyritz / Eintragung in das Goldene Buch der Stadt Heiligenbeil / Generalmajor Brand begrüßt die WHW.-Reiterin Frau Friedel Schumann in der Schlageter-Halle Königsberg / vor dem Tannenbergdenkmal / Einzeichnung in das Goldene Buch der Stadt Wartenburg / In den Straßen von Hohenstein / Musik der Pimpfe im Mehlsack in Ostpreußen / Betriebssammlung in einem Geschäft in Mehlsack in Ostpreußen / Abschied von Marienwerder / Die Stadtschule von Freystadt spendet" . . . - Deutsches / Drittes Reich, illustrierte Bücher, Spendensammeln / Fundraising im Nationalsozialismus, illustrierte Bücher, Reiten, Pferde, Berliner Reiterin in Ostpreußen, deutscher Osten, deutscher Idealismus, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut - Erstausgabe in guter Erhaltung, an der Verfasserin auf dem Vorsatz signiert Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Thämer, Otto.

    Erscheinungsdatum: 1920

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: Antiquariat Daniel Schramm e.K., Kiel, Deutschland

    Verbandsmitglied: ILAB VDA

    Verkäuferbewertung 4 von 5 Sternen 4 Sterne, Erfahren Sie mehr über Verkäufer-Bewertungen

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    Zustand: 0. Zwei Pferde mit hängenden Köpfen einen Pflug ziehend auf einer Uferstraße. Auf dem linken Pferd ein zusammengesunkener Reiter. Zur Linken im Wasser ein Boot mit zwei Fischern, im Hintergrund ein großes Speicherhaus.- Thämer, Otto. (Altona 1892 - 1975 Hamburg). Horses with plow and rider. Etching, around 1920. Signed and barely legible inscribed. 18 x 21.5 cm. Two horses with hanging heads pulling a plow on a riverside road. On the left horse a slumped rider. On the left in the water a boat with two fishermen, in the background a large warehouse. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.