Verlag: Esslingen. Bechtle Verlag, 1995
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
Signiert
EUR 25,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb144 Seiten. Mit mehreren farbigen Abbildungen. OKart.-Einband. 21x13 cm * Kurt Leonhard (geboren am 5. Februar 1910 in Berlin; gestorben am 10. Oktober 2005 in Esslingen) war ein deutscher Kunsthistoriker, Lyriker und Übersetzer. Nach dem Besuch des Kant-Reformrealgymnasiums studierte Leonhard zunächst Germanistik und dann Kunstgeschichte, brach das Studium jedoch 1936 ab, da sein Promotionsthema Hans von Marées, Adolf von Hildebrand, Konrad Fiedler und die neue Bildvorstellung politisch nicht genehm war. Anschließend trat er in der Kunsthandlung von Karl Buchholz in der Leipziger Straße ein, wo er Nachfolger des in die Emigration getriebenen Curt Valentin wurde. Außerdem arbeitete er als Verlagslektor im Knaur Verlag, wo er die Literaturgeschichte Paul Fechners und die Kunstgeschichte von Richard Hamann herausgab, und veröffentlichte vereinzelte Gedichte.1939 wurde er einberufen, aber zunächst zurückgestellt, 1941 dann erneut gemustert und diensttauglich befunden. Zuerst in einer Berliner Schreibstube eingesetzt, wurde er nach Königsberg in der Neumark versetzt, wo er die dortige Fliegerhorst-Bibliothek zu betreuen hatte. 1943 heiratete er die Tochter eines dortigen Pfarrers, kam dann kurz in ein Transport- und Ersatzteillager in Riga und wurde anschließend in Oberitalien eingesetzt, wo er 1945 in amerikanische Kriegsgefangenschaft kam, aber als vermeintlicher persönlicher Freund Thomas Manns bald wieder in relative Freiheit und schließlich nach Esslingen gelangte, wo er als amerikanischer Dolmetscher arbeiten sollte. Leonhard ließ sich in Esslingen nieder, gründete eine Familie und war Mitbegründer und für einige Monate Geschäftsführer der Esslinger Volkshochschule. Von 1950 bis 1959 war er Lektor des Esslinger Bechtle Verlags. In den folgenden Jahren wirkte er als Herausgeber und Übersetzer vor allem moderner französischer Dichtung als wichtiger Vermittler zwischen deutscher und französischer Avantgarde. Als Verfasser kunstgeschichtlicher und kunstkritischer Werke bemühte er sich um die Rezeption zeitgenössischer Kunst im Deutschland der Nachkriegszeit. 1955 erschien mit Gegenwelt ein erster Gedichtband, 1974 folgte mit Wort wider Wort eine weitere Sammlung der Lyrik Leonhards. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.
Verlag: Esslingen. Bechtle Verlag, 1995
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
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EUR 28,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb144 Seiten. Mit mehreren farbigen Abbildungen. OKart.-Einband. 21x13 cm * Kurt Leonhard (geboren am 5. Februar 1910 in Berlin; gestorben am 10. Oktober 2005 in Esslingen) war ein deutscher Kunsthistoriker, Lyriker und Übersetzer. Nach dem Besuch des Kant-Reformrealgymnasiums studierte Leonhard zunächst Germanistik und dann Kunstgeschichte, brach das Studium jedoch 1936 ab, da sein Promotionsthema Hans von Marées, Adolf von Hildebrand, Konrad Fiedler und die neue Bildvorstellung politisch nicht genehm war. Anschließend trat er in der Kunsthandlung von Karl Buchholz in der Leipziger Straße ein, wo er Nachfolger des in die Emigration getriebenen Curt Valentin wurde. Außerdem arbeitete er als Verlagslektor im Knaur Verlag, wo er die Literaturgeschichte Paul Fechners und die Kunstgeschichte von Richard Hamann herausgab, und veröffentlichte vereinzelte Gedichte.1939 wurde er einberufen, aber zunächst zurückgestellt, 1941 dann erneut gemustert und diensttauglich befunden. Zuerst in einer Berliner Schreibstube eingesetzt, wurde er nach Königsberg in der Neumark versetzt, wo er die dortige Fliegerhorst-Bibliothek zu betreuen hatte. 1943 heiratete er die Tochter eines dortigen Pfarrers, kam dann kurz in ein Transport- und Ersatzteillager in Riga und wurde anschließend in Oberitalien eingesetzt, wo er 1945 in amerikanische Kriegsgefangenschaft kam, aber als vermeintlicher persönlicher Freund Thomas Manns bald wieder in relative Freiheit und schließlich nach Esslingen gelangte, wo er als amerikanischer Dolmetscher arbeiten sollte. Leonhard ließ sich in Esslingen nieder, gründete eine Familie und war Mitbegründer und für einige Monate Geschäftsführer der Esslinger Volkshochschule. Von 1950 bis 1959 war er Lektor des Esslinger Bechtle Verlags. In den folgenden Jahren wirkte er als Herausgeber und Übersetzer vor allem moderner französischer Dichtung als wichtiger Vermittler zwischen deutscher und französischer Avantgarde. Als Verfasser kunstgeschichtlicher und kunstkritischer Werke bemühte er sich um die Rezeption zeitgenössischer Kunst im Deutschland der Nachkriegszeit. 1955 erschien mit Gegenwelt ein erster Gedichtband, 1974 folgte mit Wort wider Wort eine weitere Sammlung der Lyrik Leonhards. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.
Verlag: Kassel:, 1986
Anbieter: Johann Nadelmann Antiquariat, Berlin, Deutschland
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EUR 48,00
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In den WarenkorbOBr. Signiert: Eine maschinenschriftliche Postkarte (vom eigenen Werk) zur Übersendung des Katalogs mit Unterschrift liegt bei.
Anbieter: Antiquariat Smock, Freiburg, Deutschland
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EUR 140,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. Formateinband: Leinen mit Umschlag im gemeinsamen Schuber / gebundene Ausgabe 285; 234 S. (34 cm) 2 Bände im Schuber (vollständig); 1. Aufl.; In Band 1 handschriftliche Widmung von Anton Stankowski (signiert und datiert mit der Jahreszahl 1997), in Band 2 mit Bleistiftskizze des Künstlers (Gesicht von der Seite, wohl Selbstporträt) auf Schutztitelblatt; Gut und sauber erhalten. Schuber mit minimaler Kratzspur. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 3600 [Stichwörter: signiert, signierte Ausgabe, Signatur].
Verlag: Bonn/ Deutsche Siedlungs- und Landesrentenbank, 1986
Anbieter: Eugen Küpper, Muenster, Deutschland
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EUR 88,00
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In den Warenkorb4°. 71 Seiten. OLn. mit zahlreichen teils ganzseitigen farbigen und s/w Abb. Signiert auf dem Titelblatt von A. Stankowski. Einband und Inneres in sehr gutem Zustand. Zustand insgesamt sehr gut. 2200 Gramm.
Verlag: Gerd Hatje, Stuttgart, 1983
Anbieter: AixLibris Antiquariat Klaus Schymiczek, Aachen, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Erstausgabe Signiert
EUR 120,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbErstausgabe. Gr.4°. Erste Auflage, 442 S. OLeinen, OU. Mit zahlr. teils farbigen Abbildungen. Schutzumschlag etwas angerändert und berieben; Einband an den Kapitalen etwas bestoßen; hinterer Deckel mit 3 winzigen Schabspuren an der Fußstehkante (hier dadurch winzige Bezugsfehlstellen). Von Anton Stankowski auf dem Schmutztitel mit "A. Stankowski" signiert.
Verlag: Stuttgart, Hatje, 1983
Anbieter: Treptower Buecherkabinett Inh. Schultz Volha, Berlin, Deutschland
Erstausgabe Signiert
EUR 150,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb442 Seiten. 4°. Original Leinwand im OU (dieser leicht vergilbt). Erste Ausgabe der umfassenden Dokumnetation zu Leben und Werk Stankowskis. - Mit eigenhändiger Widmung für Rainer Hildebrand auf Voratz. - Mit Beiträgen von Max Bense, Karl Duschek, E. Gomringer u.a. OT2-108 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Edition Cantz, Stuttgart, 1979
Sprache: Deutsch
Anbieter: KUNSTHAUS-STUTTGART, Stuttgart, Deutschland
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EUR 99,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbTaschenbuch. Handsigniert von Anton Stankowski auf dem Vorsatz (Lager 1023) 9A9A93FCF0CE Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
EUR 116,06
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbZustand: Very Good. SIGNED! [Anton Stankowski], n.d. ca. 1977. 4to paperback. 40pp. German. Illustrations. Signed by author on half title page. Very Good book. Slight toning to cover. (Modern Art, Exhibition Catalogs, Books in German) Inquire if you need further information.
Erscheinungsdatum: 1994
Anbieter: GALERIE HIMMEL, Dresden, Deutschland
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EUR 350,00
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In den WarenkorbZustand: sehr guter Zustand. Glöckner, Hermann. Stankowski, Anton. Duschek, Karl. Sterne. Stars.1994. Grafikmappe, 3 Farbsiebdrucke / Farbserigrafien. Mappenwerk, von Hermann Glöckner & Anton Stankowski & Karl Duschek. Auflage Exemplar Nr. 10/50. 49,5 x 34,6 cm (Blätter), 50,5 x 36,2 cm (Mappe).Zille S 44 c (von c). Aus: Hermann Glöckner, Anton Stankowski & Karl Duschek, Sterne. Stars (Stuttgart: Galerie Beatrix Wilhelm 1994). Vollständiges originalgrafisches Mappenwerk inklusive 1 Textblatt mit Vorwort von Gunther Thiem, 1 Innen-Umschlag und 3 jeweils in Passepartout liegende Farbsiebdrucke. - Mit der in Rot und Blau gedruckten und ins Hochformat gestellten Arbeit Druchdringung von Hermann Glöckner. Komplett mit anthrazitfarbenem Pappschuber. Alle Blätter tadellos erhalten. Insgesamt sehr guter Zustand.Hermann Glöckner (1889 Cotta bei Dresden - 1987 Berlin). Deutscher konstruktivistischer Maler, Grafiker und Bildhauer. 1904-11 Besuch der Abendkurse an der Kunstgewerbeschule Dresden bei Edmund Schuchardt und Kurt Fiedler. 1914-18 als Soldat im 1. Weltkrieg. 1923/24 Studium an der Kunstakademie Dresden bei Otto Gussmann. 1945 Verlust fast des gesamten Oeuvres durch Kriegszerstörung. 1945-48 Mitglied der Künstlergruppe Der Ruf. Lebte und arbeitete im Künstlerhaus Loschwitz in Dresden, in den letzten Lebensjahren auch in West-Berlin. Galt innerhalb der geduldeten konstruktivistisch-abstrakten Dresdner Kunstszene als zentrale Leitfigur. Zahlreiche Aufträge für baugebundene Plastik im öffentlichen Raum. 1984 Nationalpreis der DDR III. Klasse für Kunst und Literatur.Anton Stankowski (1906 Gelsenkirchen - 1998 Esslingen). Deutscher Maler, Grafiker und Fotograf. Namhafter Vertreter der konstruktiv-konkreten Kunst in Westdeutschland. Lehre als Dekorations- und Kirchenmaler. Ab 1927 Studium Grafik, Typografie und Fotografie an der Folkwangschule in Essen bei Max Burchartz. Noch während des Studiums erste sogenannte Funktionelle Grafik. Ab 1929 Anstellung im Reklameatelier von Max Dalang. In diesen Jahren Konzepte der konstruktiven Grafik und der Gestaltungslehre. 1934 Entzug der Aufenthaltsgenehmigung, Umzug nach Lörrach. Ab 1938 freier Grafiker in Stuttgart. 1940-48 Soldat und Kriegsgefangener in Russland. Danach Schriftleiter, Grafiker und Fotograf der Stuttgarter Illustrierten. Im Stuttgarter Künstlerkreis um Willi Baumeister, Max Bense, und Egon Eiermann etabliert. 1964 Teilnahme an der documenta III. 1964 Gastdozent der Hochschule für Gestaltung Ulm. 1969-72 Vorsitzender des Ausschusses für Visuelle Gestaltung der Olympischen Spiele München. 1973 Entwurf für das Logo der Deutschen Bank, daneben zahlreiche weitere bekannte Marken und Logos, wie die der Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft oder von Rewe. 1972-2012 Grafisches Atelier Stankowski und Partner (ab 1981 Stankowski+Duschek). In den 1970er Jahren verstärkte Hinwendung zur Malerei. 1983 Mitbegründer der Künstlervereinigung Konstruktive Tendenzen. 1976 Professur des Landes Baden-Württemberg. 1991 Hans-Molfenter-Preis der Stadt Stuttgart, 1998 Harry-Graf-Kessler-Preis (Ehrenpreis des Deutschen Künstlerbundes).Karl Duschek (1947 Braunschweig - 2011 Stuttgart). Deutscher Grafikdesigner, Autor und Verleger. Leiter des Ateliers Stankowski+Duschek und Geschäftsführer der Stankowski-Stiftung. 1964-67 Ausbildung zum Lithografen. 1967-72 Studium an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Danach langjährige und fruchtbare Zusammenarbeit mit Anton Stankowski im Stuttgarter Grafischen Atelier Stankowski+Duschek. Entwickelte das 1993 eingeführte Corporate Design der Deutschen Börse. Ab 1991 Gestalter und Verleger der Zeitschrift für Kunst und Gestaltung eins und sowie zwei und usw. Mitglied des Deutschen Werkbundes, der Künstlergruppe Konstruktive Tendenzen und der Gesellschaft für Kunst und Gestaltung in Bonn. Zwei Blätter rechts unten in Bleistift signiert, ein Blatt verso mit dem Stempel des Hermann Glöckner Archiv. Alle links unten mit handschriftlicher Auflagenbezeichnung: 10/50.
Verlag: Ulm, Ulmer Museum, 1991
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Reinhold Pabel, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Signiert
EUR 90,00
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In den WarenkorbUlm, Ulmer Museum, 1991. 124, [4] S. Mit zahlr. ein- u. mehrfarbigen Abb. 31 cm. Illustr. OKart. Anton Stankowski (1906-1998), deutscher Grafikdesigner, Fotograf und Maler. Er entwarf das berühmte Zeichen für die Deutsche Bank, verantwortete das visuelle Design für die Olympischen Spiele 1972 in München mit, stellte auf der documenta III aus und arbeitete für IBM, Signal Iduna u.v.a.- S. 93 mit achtzeiliger Bleistift-WIDMUNG.