Verlag: Berlin Gebr Paetel -1924, 1923
Anbieter: Grammat Antiquariat, Oberbarnim, Deutschland
EUR 45,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbLeinen, 0. Konvolut von 2 Bänden, 299, 427 S., 1 Titelbild, Fraktur, Leinen, Buch gut erhalten, Einband berieben, Ecken u. Kanten leicht bestoßen, normale Gebrauchsspuren, Einband etwas lichtrandig, ex libris, Bibliotheksstempel RW 21 R 1 Sprache: Deutsch 1,960 gr.
Verlag: Berlin, Gebr. Paetel, ,, 1925
Anbieter: Antiquariat Orban & Streu GbR, Frankfurt am Main, Deutschland
EUR 45,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb2. Auflage, 4°, XIV, 299 S. mit einem s/w-Frontispiz-Portät mit Unterschrifts-Faksimile, Typo: Fraktur, brauner original Leineneinband mit goldener Rückenbeschriftung und dunkler Deckel-Beschr. der Rücken etwas aufgehellt, sonst aber ein gutes, sauberes Exemplar, in der 2. Auflage eher selten! Der Diplomat und Schriftsteller sowie ehemals gute Freund Kaiser Wilhelms II. starb 1921, nachdem er sich infolge der Harden-Eulenburg-Affäre aus der Öffentlichkeit zurückgezogen hatte und auch vom Kaiser 'fallengelassen' wurde. Beigegeben: Philipp zu Eulenburg: Rosenlieder - Klavier zu zwei Händen, 10 S. mit Notendarstellungen und Liedtexten, Ed. Bote & Bock, Berlin, o.J. [um 1910].
Verlag: Gebrüder Paetel, Berlin, 1923
Anbieter: AixLibris Antiquariat Klaus Schymiczek, Aachen, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
EUR 50,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbKl.4°. Erste Auflage, XIV S., 1 Bl., 299(1) S. OHalbleinen. Mit Titelportrait. Einband etwas berieben und bestoßen, leicht fleckig, an den Stehkanten etwas beschabt, Vorderdeckel am Bund etwas leimschattig und seitlich mit Lichtrand; Papier gering gebräunt; Exlibris auf dem vorderen Innendeckel. Mit neuerer handschriflicher Widmung (dat. 9. Oktober 2001) und Unterschrift von Philipp (zu) Eulenburg u. Hertefeld, einem Urenkel des Verfassers, recto Titelportraitblatt. Die posthum erschienenen Erinnerungen des preussichen Dipolomaten und engen Vertrauten von Kaiser Wilhelm II., Philipp Fürst zu Eulenburg und Hertefeld (1847-1921); die sog. "Harden-Eulrnburg-Affäre" war der wohl aufsehenerregenste politische Skandal der Wilhelminischen Zeit.