Verlag: Dietz Verlag, Berlin, 1956
Anbieter: Deichkieker Bücherkiste, Lemwerder, NS, Deutschland
EUR 8,75
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: SEHR GUT. 700 g. Mit einem Bildnis des Verfassers. deutsch 539 pages.
Verlag: Dietz, Berlin, 1956
Anbieter: VIA Blumenfisch gGmbH, Berlin, Deutschland
EUR 4,00
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In den WarenkorbZustand: gut. 539 S. eine schwarz-weiße Abb. Lizenzausgabe Einband mit leichten Gebrauchsspuren 14,5 x 21 cm Sprache: deutsch 680 Gramm.
Verlag: Dietz Verlag, Berlin, 1956
Sprache: Deutsch
Anbieter: TAIXTARCHIV Johannes Krings, Aachen, Deutschland
EUR 8,45
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In den WarenkorbLeinen. Zustand: Gut. Mit einem Frontispiz539 S. --- Namenseintrag innen (klein). Gut erhaltenes, sauberes Expl., Papier/Schnitt lichtrandig/leicht gebräunt/gedunkelt; keine Einträge. Fotos auf Wunsch! Size: 8°.
Verlag: Rote Fahne,Köln/-/18/2, 1976
Anbieter: Fabri Antiquariat Dr. Jürgen Aschoff, Ulm, BW, Deutschland
EUR 24,00
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In den WarenkorbAusgewählte Schriften 1933 - 1945. EA Paperback, sauberes frisches Exemplar, ungelesen. 558 S. isbn 3810600156 -- Georgi Dimitroff (international transkribiert Georgi Dimitrow Michajlow, * 18. Juni 1882 in Kowatschewzi, bei Radomir; 2. Juli 1949 im Sanatorium Barwicha bei Moskau) war ein bulgarischer Politiker der Bulgarischen Kommunistischen Partei und Begründer der Dimitroff-These. Von 1935 bis 1943 war er Generalsekretär der Komintern in Moskau, von 1946 bis 1949 bulgarischer Ministerpräsident. International bekannt wurde er vor allem durch seine erfolgreiche Selbstverteidigung im Reichstagsbrandprozess. Nach seinem Tod wurde Dimitroff in Bulgarien und anderen sozialistischen Ländern verehrt. Neben zahlreichen Straßen, Plätzen und öffentlichen Einrichtungen wurde der bulgarische Jugendverband nach ihm benannt. Drei Städte wurden in Bulgarien (Dimitrowgrad), Jugoslawien (Dimitrovgrad) und der Sowjetunion (Dimitrowgrad) nach ihm benannt. Ihm zu Ehren stiftete 1950 die Führung der BKP den Orden Georgi Dimitroff. Die Auszeichnung war der höchste Orden der Volksrepublik. In Leipzig gab es im Gebäude des ehemaligen Reichsgerichts von 1952 bis 1991 das Georgi-Dimitroff-Museum. Ebenfalls in Leipzig waren ein Heizkraftwerk und der Dimitroffplatz nach ihm benannt. Die nahe Dimitroffstraße trägt auch heute noch seinen Namen.[8] Ebenso existent in Halle (Ortsteil Ammendorf) noch eine Georgi-Dimitroff-Straße. In Ost-Berlin waren die Dimitroffstraße (heute Danziger Straße) und ein U-Bahnhof nach ihm benannt. In Neuholland, Knobelsdorf und Serbitz gab es nach ihm benannte LPGs. In Dresden trug die historische Augustusbrücke seinen Namen. Das Fußball- und Leichtathletikstadion in Erfurt wurde am 6. November 1948 ebenfalls nach Dimitroff benannt und trug den Namen bis 1991. Ebenso das Zwickauer Fußballstadion, das nach der Wende den Namen Westsachsenstadion erhielt. Die Untermhäuser Schule in Gera, in der auch Otto Dix 1899 bis 1905 Schüler war, hieß zu DDR-Zeiten Georgi-Dimitroff-Oberschule. Es entstand eine bedeutende Zahl von künstlerischen Darstellungen. Im Budapester Memento Park sind eine Statue und eine Büste, die Dimitroff zeigen, aufgestellt worden, nachdem das realsozialistische Ungarn zusammengebrochen und der Park 1993 eröffnet worden war. Der Museumspark des Museums der sozialistischen Kunst[8] in Sofia bewahrt einige Statuen. 1975 wurde ein kleiner Planet nach ihm benannt, (2371) Dimitrov.[9] (Wikipedia).
Verlag: Dietz Verlag, Berlin, 1956
Sprache: Deutsch
Anbieter: AMSELBEIN - Antiquariat und Neubuch, Bad Fischau - Brunn, Österreich
Erstausgabe
EUR 8,50
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In den WarenkorbLeinen. Zustand: Gut. EA. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Papiergelenk zwischen Vortitel- und Titelblatt gerissen, Block nicht betroffen.