Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
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EUR 10,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Viola Wedekind bildseitig mit grau-schwachschwarzem bzw. schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Viola Wedekind (* 27. Januar 1978 in Hamburg) ist eine deutsche Schauspielerin. Wedekind wuchs in ihrer Geburtsstadt Hamburg auf. Ihr Abitur erlangte sie auf dem Allhallows College in England, das sie von 1994 bis 1996 besuchte. Danach arbeitete sie zuerst in der Redaktion von Fernsehen aus Berlin. Außerdem war sie als Moderatorin und Synchronsprecherin tätig. Wedekind ist ausgebildete Fremdsprachenkorrespondentin für Englisch und Spanisch. Ihre Ausbildung absolvierte sie bei inlingua, ihren Abschluss erlangte sie vor der Handelskammer Hamburg. Seit ihrer Kindheit sammelte Wedekind praktische Erfahrungen als Schauspielerin. Unter anderem nahm sie Unterricht bei ihren Eltern Angelika Wedekind (freie Schauspielerin und Kabarettistin, u. a. Theater des Westens Berlin, Münchner Lach- und Schießgesellschaft, Wicked (Musical)) und Michael Wedekind (freier Theater- und Opern-Regisseur sowie Intendant). Außerdem absolvierte sie vier Jahre Unterricht an der Stage School Hamburg im Bereich Tanz. Ihre Gesangslehrer waren Terez Farkas und Gertraud Wagner. Die staatliche Schauspielprüfung erfolgte 2003 durch die ZAV Hamburg. Weitere Lehrer im Bereich Schauspiel waren u. a. Frank Betzelt und Greta Amend. Wedekind ist die Nichte des Schauspielerehepaars Claudia Wedekind und Hansjörg Felmy und die Enkelin des Intendanten Hermann Wedekind. Von 2008 bis 2017 war sie mit dem Schauspieler Jacques Breuer verheiratet. Mittlerweile ist sie mit dem Lehrer Michael Fischer liiert, mit dem sie einen Sohn hat. Von Juni bis August 2016 war Wedekind in der ARD-Telenovela Sturm der Liebe, in der Nebenrolle Dr. Friederike Breuer, zu sehen. Seit Folge 3350 (Erstausstrahlung: 30. März 2020) bekleidet sie die Rolle der intriganten Ariane Kalenberg in Funktion einer der Antagonisten der 16. Staffel. /// Standort Wimregal PKis-Box33-U009ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 12,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Claudia Wedekind mit blauem Kuli signiert mit eigenhändigem Zusatz. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Claudia Wedekind-Felmy (* 6. Juli 1942 in Berlin; ? 15. Januar 2015 in Landshut[1]) war eine deutsche Schauspielerin. Claudia Wedekind, Tochter des Heldentenors, Schauspielers, Regisseurs und Theaterintendanten Hermann Wedekind und der Schauspielerin Grete Wedekind, erhielt Schauspielunterricht bei ihren Eltern und absolvierte eine Ballett- und Gesangsausbildung. Ihr erstes Engagement führte sie an das Badische Staatstheater Karlsruhe. Danach war sie am Pfalztheater Kaiserslautern, Theater Baden-Baden, Stadttheater Basel und Theater am Neumarkt in Zürich tätig. Seit 1972 arbeitete sie als freie Schauspielerin. Sie machte zahlreiche Tourneen und arbeitete umfangreich für den Hörfunk. Wie am Theater trat sie auch im Fernsehen vornehmlich als schwarzhaarige Verführerin in Erscheinung. Eine ihrer letzten Fernsehrollen spielte sie in der Serie Max Wolkenstein. Claudia Wedekind-Felmy lebte in Niederbayern. Sie war mit dem Autor Charly Niessen und von 1986 bis zu dessen Tod mit dem Schauspieler Hansjörg Felmy (1931-2007) verheiratet. Ihre Grabstelle befindet sich auf dem Waldfriedhof (München), Urnenhain, Baumgrab Nr. 360, das auch die Grabstätte von Hansjörg Felmy ist. /// Standort Wimregal PKis-Box92-U024 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 12,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Claudia Wedekind mit blauem und schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst", mit umseitiger Notiz von fremder Hand.- /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Claudia Wedekind-Felmy (* 6. Juli 1942 in Berlin; ? 15. Januar 2015 in Landshut[1]) war eine deutsche Schauspielerin. Claudia Wedekind, Tochter des Heldentenors, Schauspielers, Regisseurs und Theaterintendanten Hermann Wedekind und der Schauspielerin Grete Wedekind, erhielt Schauspielunterricht bei ihren Eltern und absolvierte eine Ballett- und Gesangsausbildung. Ihr erstes Engagement führte sie an das Badische Staatstheater Karlsruhe. Danach war sie am Pfalztheater Kaiserslautern, Theater Baden-Baden, Stadttheater Basel und Theater am Neumarkt in Zürich tätig. Seit 1972 arbeitete sie als freie Schauspielerin. Sie machte zahlreiche Tourneen und arbeitete umfangreich für den Hörfunk. Wie am Theater trat sie auch im Fernsehen vornehmlich als schwarzhaarige Verführerin in Erscheinung. Eine ihrer letzten Fernsehrollen spielte sie in der Serie Max Wolkenstein. Claudia Wedekind-Felmy lebte in Niederbayern. Sie war mit dem Autor Charly Niessen und von 1986 bis zu dessen Tod mit dem Schauspieler Hansjörg Felmy (1931-2007) verheiratet. Ihre Grabstelle befindet sich auf dem Waldfriedhof (München), Urnenhain, Baumgrab Nr. 360, das auch die Grabstätte von Hansjörg Felmy ist. /// Standort Wimregal PKis-Box95-U006 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 15,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Imke Wedekind bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "#13" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Imke Wedekind (* 23. Juni 1984 in Reinbek) ist eine ehemalige deutsche Volleyballspielerin. Wedekind begann ihre Karriere 1996 beim TSV Glinde.[1] Zwei Jahre später wechselte sie zu CVJM Hamburg.[1] Später ging sie ins Volleyball-Internat des Schweriner SC und spielte beim 1. VC Parchim.[2] 2005 wurde die Mittelblockerin von VT Aurubis Hamburg verpflichtet. Nach neun Jahren beim VT Aurubis Hamburg erklärte sie 2014 ihren Rücktritt. 2007 hatte die ehemalige Junioren-Nationalspielerin auch einen Einsatz in der A-Nationalmannschaft. /// Standort Wimregal PKis-Box94-U023 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Deutsch
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Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 25,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte des Hauses Wedekind zu Hiledheim im September 1896 nach Wien postgelaufen, der Brief ist mit "W" unterzeichnet, also ggf. von einer/einem Wedekind /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// /// Standort Wimregal GAD-10.307 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Hamburg, Kunstverlag Ludwig Carstens um 1921., 1921
Anbieter: Antiquariat Les-art, Burgstetten, Deutschland
EUR 80,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkartenformate. Sehr gut erhalten. Die Sopranistin und Kammers?ngerin sang 1904-06 in Trier, dann in Stettin, Breslau und 1912-15 bzw. 1916-1923 an den Stadttheatern D sseldorf und Hamburg. Sie ist u.a. unter Wilhelm Furtw?ngler aufgetreten. Weiterf hrende Lebensdaten konnte ich nicht ermitteln. Der j disch-deutsche Photograph Emil Bieber (eig. Emil Berlin 1878-1962) war der Sohn des Photographen Leonard Berlin aus Hamburg, der das Hamburger Atelier seiner Tante, der Daguerreotypistin Emilie Bieber bernommen und nach deren Tod 1884 weitergef hrt hatte. 1893 er?ffnete er eine Filiale in Berlin und beide Ateliers wurden unter dem Namen Bieber weiterbetrieben. Leonard und Emil nannten sich mit Nachnamen auch Berlin-Bieber. Emil war seit 1903 Mitinhaber, bernahm sp?ter dann die Ateliers von seinem Vater und machte sie zu zwei der bedeutendsten deutschen Portraitateliers. Als Jude verkaufte er wegen des Boykotts j discher Gesch?fte 1933 die Ateliers und verlie? 1938 Deutschland. Er ging mit seiner Familie nach S dafrika, wo er bis 1955 t?tig war. Das Berliner Atelier firmierte auch nach dem Verkauf weiterhin unter dem Namen "Emil Bieber Berlin". Sprache: de.
Verlag: Leipzig, [1898]., 1898
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
EUR 1.250,00
Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den Warenkorb8vo. 4 pp. on bifolium. Wedekind, cabaret artist and groundbreaking dramatist, writes to his theatrical colleague Otto Eisenschitz about his peripatetic life-circumstances, the Leipzig premiere of his new play "Erdgeist" ("ich weiß noch nicht, ob ich es als einen Erfolg betrachten kann"), and his hopes that his company, the Ibsen-Theater, might return to Vienna for a guest engagement. Wedekind discusses his brother, then in Paris, and recalls fondly times spent together in Berlin. - Folded for mailing; small tear at one fold and one corner slightly rumpled.