EUR 22,37
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In den WarenkorbZustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: Wien , Köln , Weimar : Böhlau, 1996
ISBN 10: 3205985036 ISBN 13: 9783205985037
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquarische Fundgrube e.U., Wien, Österreich
EUR 46,00
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In den WarenkorbLeinen. 185 S. Schutzumschlag etw. berieben u. bestaubt, Einband etw. bestaubt u. fleckig // Zacherl, Familie, Wien , Geschichte 1830-1936, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Wirtschaftsgeschichte, Sozialgeschichte SL03 9783205985037 *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 620.
Verlag: Wien , Köln , Weimar : Böhlau, 1996
ISBN 10: 3205985036 ISBN 13: 9783205985037
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquarische Fundgrube e.U., Wien, Österreich
EUR 46,00
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In den WarenkorbLeinen. 185 S. gutes Exemplar mit Schutzumschlag SL03 9783205985037 *.* Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 620.
Verlag: Böhlau Verlag Ges.m.b.H. & Co.KG, Wien - Köln - Weimar, 1996
ISBN 10: 3205985036 ISBN 13: 9783205985037
Sprache: Deutsch
Anbieter: Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Österreich
Verbandsmitglied: GIAQ
EUR 75,80
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In den WarenkorbZustand: Sehr gut. 185 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. "Johann Zacherl kam 1814 als Sohn des Zinngießers Johann Gregor Zacherl und seiner Frau Katharina, geb. Lauterer, in der damaligen Münchner Vorstadt Au zur Welt. Er erlernte wie sein Vater das Zinngießerhandwerk und ging 1832 auf die Walz. Über Freising, Ingolstadt, Landshut, Regensburg und Passau gelangte Zacherl 1836 auch nach Wien, wo er in einer Zinngießerei Beschäftigung fand. Von dort wanderte er über St. Petersburg, Moskau und Kiew bis nach Odessa und schiffte sich schließlich nach Konstantinopel ein. Anfang der 1840er-Jahre plante er eine Reise nach Jerusalem, begab sich jedoch bald darauf in den Kaukasus und eröffnete in Tiflis eine Werkstatt für Zinn- und Gelbgießerei, Holz- und Eisendreherei. Für Zacherls späteren Erfolg wurde jedoch nicht dieses Metier, sondern der Handel, insbesondere jener mit persischem Pulver" entscheidend, das er wahrscheinlich durch armenische Kaufleute in Tiflis kennenlernte. Wie die Familienchronik berichtet, nahm Zacherl das gegen Insekten wirksame Pulver unter seine übrigen Handelsartikel (wie Tee, Rum, Bernstein, Teppiche oder Ölbilder) auf und spezialisierte sich zunehmend darauf. So soll er Ortschaften bis tief ins kaukasische Gebirge bereist haben, um das Pflücken der dort wild wachsenden Chrysanthemen zu organisieren. Nach Tiflis gebracht, wurden die getrockneten Blüten zu Pulver vermahlen und für den Transport nach Europa in Schafsleder eingenäht. 1855 übersiedelte Zacherl, der bereits ein Verkaufslokal in der Strauchgasse gemietet hatte, mit seiner zweiten Frau Anna, geb. Haas, nach Wien (seine erste Frau Karoline Magdalene Christine Blum war nach kurzer Ehe im Kindbett gestorben). Im Jahr darauf gab er per Inserat die Verlegung seines Depots in die Goldschmiedgasse Nr. 624 bekannt, von wo aus er das Unternehmen kontinuierlich erweiterte. Als Johann Zacherl, Handelsmann aus Tiflis in Asien" inserierte er ab 1860 im Lehmann", dem Wiener Adressbuch, wo er auf sein erstes ausschließliches Hauptdepôt des allein echten persischen alle Insekten tödtenden Pulvers" aufmerksam machte, das er direkt aus seinen Besitzungen in Asien beziehe. Filialen in Tiflis Erivanischer Platz" und Paris rue St. Joseph Nr. 3, G. Dürrich" werden genannt. 1865 bewarb er zusätzlich seine k. k. östr. ausschl. pr. und franz., engl. und belgisch patent. alle Insecten tödtende Tinctur" und nennt als Hauptdepots nun auch Adressen in London und Konstantinopel. Später stieg Zacherls ältester Sohn Johann Evangelist (18571936) in das florierende Unternehmen ein, das er im Jahre 1880 übernahm und weiter ausbaute. Johann Zacherl senior starb am 30. Juni 1888 in Unterdöbling. Eine Bronzestatue im Treppenhaus der einstigen Fabrik zeigt den Firmengründer in tscherkessischer Tracht die Chrysantheme in seiner Hand und die lateinische Inschrift im Sockel des Standbilds verweisen auf jene Pflanze, deren verborgene Segenskräfte" er erschloss."(Österreichische Akademie der Wissenschaften). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 524 OLeinen mit OSchutzumschlag, 21,4 x 14,3 cm.
Anbieter: AMSELBEIN - Antiquariat und Neubuch, Bad Fischau - Brunn, Österreich
EUR 79,00
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In den WarenkorbLeinen mit SU. Zustand: Sehr gut.
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Deutschland
EUR 153,99
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In den WarenkorbHardcover. Zustand: gut. 1996. Die Blüte der Chrysantheme. Die Zacherl. Stationen einer anderen Wiener Bürgerfamilie [Gebundene Ausgabe] Kristian Sotriffer (Autor) In deutscher Sprache. 185 pages.