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    Verlag: Konstanz, Eigenverlag,, 1945

    Sprache: Deutsch

    Anbieter: BuchKultur Opitz, Konstanz, BW, Deutschland

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    Letzte Ausgabe vom 20. April 1945. 14. (218.) Jahrgang, Folge 92. Ein beidseitig bedrucktes A2 Blatt. Papier nachgedunkelt. Kl. Riss. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

  • (noch zu Nr. 35895:) - Das Urteil ("Nach mehrstündiger Beratung verkündet der Präsident des Volksgerichtshofs folgendes Urteil: "Im Namen des deutschen Volkes! Eidbrüchige, ehrlose Ehrgeizlinge, Erwin von Witzleben, Erich Höppner, Helmuth Stieff, Paul von Hase, Robert Bernardis, Peter Graf Yorck von Wartenburg, Albrecht von Hagen, Friedrich Karl klausen, verrieten, statt mannhaft, wie das ganze deutsche Volk dem Führer folgend, den Sieg zu erkämpfen, so wie noch niemand in unserer ganzen Geschichte das Opfer unserer Krieger, Volk, Führer und Reich. Den Meuchelmord an unserem Führer setzen sie ins Werk. Feige dachten sie, dem Feinde unser Volk auf Gnade und Ungnade auszuliefern, es selbst in dunkler Reaktion zu knechten. Verräter an allem, wofür wir leben und kämpfen, werden sie alle mit dem Tode bestraft. Ihr Vermögen verfällt dem Reich") - Endgültige Ausschaltung der Reaktion. Die Lehren des Prozesses vor dem Volksgerichtshof ("Zwei wesentliche Momente sind es, die dem Zuhörer dieses Prozesses, der - wie der Präsident Dr. Roland Freisler feststellte - in den 70 Generationen nachforschbarer deutscher Geschichte nicht seinesgleichen hat, als erwiesen erscheinen müssen: 1. Handelt es sich in der Tat bei der ganzen Verschwörung nur um einen ganz kleinen Kreis von Ehrgeizlingen, die aus rein persönlichen Motiven ohne jeden Gedanken an das deutsche Volk und zur Befriedigung ihrer Hassgelüste gegen den Führer und das nationalsozialistische Deutschland eine Diktatur errichten wollten. Sie verstanden es, sich in der Bendlerstraße ein Rattennest zu errichten Das zweite wichtige Moment besteht in der unglaublichen Unfähigkeit und Unüberlegtheit aller Verbrechen. Manchmal schien es während der Verhandlung, als seien Dummheit und Charakterlosigkeit Magneten, die verwandte Seelen anziehen. Nicht nur der Putsch selbst war in seiner Planung kindisch, auch das Verhalten der Verbrecher vor dem Volksgerichtshof, vor dem aus hasserfüllten, hochmütigen und überheblichen Uniformträgern zerknittert, weinerliche Schwachköpfe geworden waren, lieferte in jedem Augenblick der Verhandlung neue Beweise ihrer grenzenlosen Dummheit Gesamteindruck einer erfreulichen und grundlegenden Bereinigung der inneren deutschen Atmosphäre. Man fühlt sich befreit von der Wirkung des Blitzes, der nunmehr den faulen Zweig vom Baum der deutschen Einigkeit entfernt hat. In ihrer Schamlosigkeit und Lumpenhaftigkeit ist die Verräterclique so grauenvoll gebrandmarkt worden, wie ihr Verbrechen grauenvoll war. Deutschland aber geht an dieser hässlichen Episode vorbei, um seinen Kampf um das Lebensrecht ungeschwächt fortzusetzen")- Englischer Großangriff in der Normandie. Durchbruchsversuche gescheitert. Bisher nur geringe Einbrüche - Verlass auf die Frau - Mikolajczyks Canossagang nach Moskau. Krise der Verhandlungen. Polen Dämmerung in London - Eichenlaub für tapfere Infanterieoffiziere - Schwerste blutige Verluste der Invasoren. Abwehr- und Angriffserfolge im Osten - Ich freu mich so auf dich!, Roman von Franz Taut. - Deutsches / Drittes Reich, süddeutsche Presse im Nationalsozialismus, zeitgenössische Presseberichte über den Führer Adolf Hitler, Großdeutschland in der Endphase des 2. Weltkriegs, Durchhalteparolen, Anschlag auf Adolf Hitler, Rammjäger, deutsches Kriegserleben / Soldatentum in der Bewährung vor dem Feind, Landser am Feind, Militärgeschichte, Gefechtsberichte, Waffentaten deutscher Truppen 1945 ff, Heldentaten des deutschen Heeres, deutsche Heldenschar im Felde, das tapfere deutsche Heer, Fronthelden des Weltkriegs, Heldentum der Front, Rettung des Führers, Misslingen des Putschversuchs am 20. Juli 1944, Volksgerichtshof-Präsident Roland Freisler Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • 3 originale Titelblätter der 3 Folgen 170, 185 und 186 (22. Juli 1944, 9. und 10. August 1944) im Format 36,5 x 49,5 mit einigen Fotoabbildungen: "Im Norden der Ostfront. Der Oberbefehlshaber einer Heeresgruppe, Eichenlaubträger General der Infanterie Fließner, kehrt nach Abschluss einer Lagebesprechung bei einer Armee im Flugzeug in sein Hauptquartier zurück / Als mehrere sowjetische Schlachtflugzeuge die Stellung seines Regimentsangriffen, schoss der Obergefreite Moser ein sowjetisches Schlachtflugzeug mit einem Karabiner ab. Der Pilot hatte dabei einen Kopfschuss erlitten / Die Reichs- und Gauleiter im Führerhauptquartier. Der Führer verabschiedet sich verabschiedet sich von den Gauleitern". - Aus dem Inhalt: Verbrecherische Verschwörung im Keime erstickt. Reichsführer SS Himmler Befehlshaber des Heimatsheeres. Generaloberst Guderian in Generalstab berufen, doppelseitiger Bericht über die Verhandlung des Volksgerichtshofs mit anschließender Urteilsverkündung - Die Rädelsführer büßten mit dem Tod - Ansprache des Führers - 2 Meter Führer entfernt explodierte die Bombe. Ein Dolchstoß wie 1918 - In verschworener Treue und heißer Liebe zum Führer. Ansprachen des Reichsmarschalls und des Admirals Dönitz - Reißt hoch die Herzen! - Schwerter für Verteidigung und Entsatz von Wilnas Hohe Auszeichnung für Generalleutnant Stahel und Oberst Tolsdorf - Gesamte innere Exekutive in einer Hand. Der Reichsinnenminister Heinrich Himmler Befehlshaber des Heimatsheeres - Sowjetangriffe zum Stehen gebracht. Schwere Feindverluste im Westen. 84 viermotorige Bomber bei Einflügen ins Reich abgeschossen - "Panzerfaust" bewährt sich (Bericht aus Finnland) - Die Sühne für das Verbrechen vom 20. Juli. Acht Teilnehmer an dem Attentat auf den Führer und Obersten Befehlshaber der Wehrmacht durch Erhängen gerichtet. Der Volksgerichtshof sprach sein Urteil ("Berlin, 8. August. Der Volksgerichtshof des Großdeutschen Reiches verhandelte am 7./ 8. August gegen acht der aus dem Heere ausgestoßen Verräter, die an dem Verbrechen des 20. Juli führend beteiligt waren. Die Angeklagten Erwin von Witzleben, Erich Höppner, Helmuth Stieff, Albrecht von Hagen, Paul von Hase, Robert Bernardis, Friedrich Karl Clausen und Peter Graf Yorck von Wartenburg wurden als eidbrüchige, ehrlose Ehrgeizlinge wegen Hoch- und Landesverrat zum Tode verurteilt. Ihr Vermögen verfällt dem Reich. Das Urteil wurde 2 Stunden nach Verkündigung an allen Verurteilten durch Erhängen vollstreckt") - Ein geplanter, nicht ausgeführter Schurkenstreich - "die Regierung oder den Führer hochgehen lassen" - Ein Bild der Ultrareaktion - Feindangriff südlich und südwestlich keinen - Starkes V-1-Feuer fortgesetzt - Der Kreis der Helfershelfer. Das Plädoyer des Oberreichsanwalts - Deutsches / Drittes Reich, süddeutsche Presse im Nationalsozialismus, zeitgenössische Presseberichte über den Führer Adolf Hitler, Großdeutschland in der Endphase des 2. Weltkriegs, Durchhalteparolen, Anschlag auf Adolf Hitler, deutsches Kriegserleben / Soldatentum in der Bewährung vor dem Feind, Landser am Feind, Militärgeschichte, Gefechtsberichte, Waffentaten deutscher Truppen 1945 ff, Heldentaten des deutschen Heeres, deutsche Heldenschar im Felde, das tapfere deutsche Heer, Fronthelden des Weltkriegs, Heldentum der Front, Rettung des Führers, Misslingen des Putschversuchs am 20. Juli 1944, Volksgerichtshof-Präsident Roland Freisler. - Beiliegend weiteres Zeitungsblatt aus der Zeit Juli/August 1944 mit Beiträgen wie: "Ein Attentat und seine Antwort. Keine Fahne und kein Regiment entehrt", von Hans Schwarz van Berk / Blitzluftschlacht. Totenkopfjäger, das neue Element der deutschen Luftabwehr", von Kriegsberichter Erwin Kirchhof, mit 3 Fotos von Totenkopfjägern: Feldwebel Otto Erhard, Hauptmann Moritz, Major Walter Dahl. - Späte Kriegsdrucke / Erstausgaben in sehr guter Erhaltung; restliche Beschreibung s.Nr. 35891 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • (noch zu Nr. 51972:) - Der 20. Juli in Berlin - In der Bendlerstraße - Die Rettung: ein Wunder - "Wir müssen jeden Schritt teuer bezahlen". Englisches Geständnis: die Invasion ist ein langsames, anstrengendes Unternehmen - Deutsche Gegenangriffe in der Normandie. Feindlicher Großangriff gegen den Raum Florenz. In zehn Tagen 553 Sowjetpanzer abgeschossen - Die Aufgabe des Reichsbevollmächtigten Dr. Goebbels. Mithilfe des ganzen Volkes - Gerechte Lastenverteilung. Die Partei als Motor - Neue Mittel der technischen Kriegführung - Eichenlaubträger der Luftwaffe - Moskaus Marionetten: England unterstützt das Polen-Komitee - V1 trifft südenglische Rüstungsbetriebe. Die fliegenden Bomben kommen in Schwärmen. London wieder im Feuerkreis - Keine Wunschträume! Eine warnende britische Stimme - Kurznachrichten. Seinen 100. Nachtjagdsieg erzielte Oberstleutnant Lent, Träger des Eichenlaubs mit Schwertern zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes und Kommodore eines Nachtjagd-Geschwaders bei der Bekämpfung britischer Terrorbomber. Der 26-jährige Geschwader-Commodore steht mit seinen Abschlusserfolgen an der Spitze der erfolgreichsten deutschen Nachtjäger - Anzeigenteil - Ein Gruß an die Front - Keine Ausflüchte mehr für den vollen Arbeitseinsatz! - Meersburger Musiksommer 1944 eröffnet - Großer Erfolg des Zirkus Max Holzmüller. - Deutsches / Drittes Reich, süddeutsche Presse im Nationalsozialismus, zeitgenössische Presseberichte über das Attentat auf den Führer am 20. Juli 1944, Großdeutschland in der Endphase des 2. Weltkriegs, Durchhalteparolen, Ansprache Reichsminister Dr. Goebbels, deutsches Kriegserleben / Soldatentum in der Bewährung vor dem Feind, Landser am Feind, Waffentaten deutscher Truppen 1945 ff, Heldentaten des deutschen Heeres, deutsche Heldenschar im Felde, das tapfere deutsche Heer, Fronthelden des Weltkriegs, Heldentum der Front, Ritterkreuzträger Lent, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Vollständige Original-Ausgabe im Format 36,5 x 49,5 cm: 4 Seiten, mit 2 Fotoabbildungen, Schrift: Antiqua. - Der totale Krieg ist das Gebot der Stunde. Rundfunkgespräch des Reichskommissars für den totalen Kriegseinsatz Dr. Goebbels "Ich werde meine Aufgabe fachlich anfassen und meine Maßnahmen ohne Ansehen von Person und Stand treffen. Die Verräter traf die gerechte Strafe, mit zeittypischen Ausführungen wie: "Unterdes melden sich aus Berlin selbst wie aus der näheren und weiteren Umgebung die Kommandeure der hier stationierten Truppenverbände, von Infanterie- und Panzerschulen, von Flak- und Jagdgruppen, von Waffen-SS, Polizei und sonstigen Einheiten, und keiner will dem anderen den Vortritt lassen, das Verräternest auszuheben. Das Wachbataillon bekommt den Auftrag. Der Bendlerblock wird besetzt, ohne daß auch nur ein Schuss fällt, da sich in ihm selbst schon alles gegen die Verrätergruppe erhoben hat. Sie ist bereits voll entwaffnet, steht völlig hilflos und verlassen auf ein Dienstzimmer zusammengepfercht und versucht verzweifelt, Regierung zu spielen. Ein General, der sich bisher in der Kriegführung nur dadurch ausgezeichnet hat, daß er jede große Entscheidung zu sabotieren pflegte, ist das Haupt. Ein Generaloberst, der vor Jahren schon abgelöst und in Pension geschickt werden musste, da er bei den geringsten Belastungen Nervenzusammenbrüche und Weinkrämpfe bekam, soll die zivile Führung des Reiches übernehmen. Er ist deshalb auch in Zivil gekommen - die einzige sachliche Voraussetzung, die er für sein erstes neues Amt mitbringt. Ein anderer Generaloberst, der schon vor längerer Zeit wegen seines feigen Rückzuges an der Ostfront aus der Wehrmacht ausgestoßen und zur Aberkennung des Rechts zum Tragen der Uniform verurteilt worden war, ist dazu ausersehen, das deutsche Heer zu führen. Der verbrecherische Attentäter Graf Stauffenberg spielt den politischen Berater. Dazu kommen noch ein paar unbedeutende Chargen und Komparsen, die kurzerhand verhaftet werden, ohne daß sie auch nur die Spur eines Widerstandes versuchen. Ein an Ort und Stelle zusammengetretenes Standgericht verurteilt die offenbar Schuldigen zum Tode, die übrigen werden in sichere Verwahrung genommen. Das Peloton des Wachbataillons nimmt sofort Exekutionen vor. Die eidbrüchigen Verbrecher erleiden unten im Hof den verdienten Tod. Und damit ist die ganze Aktion zu Ende Ersparen Sie mir, Ihnen weitere Einzelheiten zu berichten. Sie sind für die Teilnehmer des Komplotts so beschämend, daß sie nur den Tatbestand an sich verwirren könnten. Wesentlich erscheint mir, daß ein Putschversuch eine Reihe verbrecherischer Ehrgeizlinge, die das Andenken ihrer gefallenen Kameraden besudeln und der kämpfenden Front in den Rücken fallen wollen, vom Heer selbst niedergeschlagen wird. Es braucht sich kein Soldat und kein Offizier zu schämen, daß er dieselbe Uniform trägt, die diese Vabanque-Spieler trugen bzw. unwürdig waren zu tragen. Ein Stand wird nicht dadurch diskreditiert, daß er auch einige Verbrechen sein Reihen beherbergt" - Deutsches / Drittes Reich, süddeutsche Presse im Nationalsozialismus, zeitgenössische Presseberichte über Attentat auf den Führer am 20. Juli 1944, Großdeutschland in der Endphase des 2. Weltkriegs, Durchhalteparolen, Ansprache Reichsminister Dr. Goebbels, deutsches Kriegserleben / Soldatentum in der Bewährung vor dem Feind, Landser am Feind, Waffentaten deutscher Truppen 1944, Heldentaten des deutschen Heeres, deutsche Heldenschar im Felde, das tapfere deutsche Heer, Fronthelden des Weltkriegs, Heldentum der Front, Ritterkreuzträger Lent, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Später Kriegsdruck / Erstausgabe in sehr guter Erhaltung; restliche Beschreibung s.Nr. 51973 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • (noch zu Nr.51974) - "Der Angeklagte musste zugeben, daß er am 19. Juli abends durch Wagner über den Zeitpunkt des Mordanschlages unterrichtet wurde, daß das Verbrechen am 20. Juli geschehen sollte. Präsident: "Sie wussten also am Abend vorher: Morgen geschieht diese entsetzliche Tat, eine Tat, wie es sie abscheulicher und niederträchtiger niemals in der deutschen Geschichte gegeben hat! Sie wussten: morgen - mitten in unserem Ringen um Leben und Freiheit, soll unser Führer ermordet werden! Sie wussten mehr! Sie wussten: morgen unternimmt mein Verbrechergenosse Stauffenberg diese Tat! Haben Sie das gemeldet?" fragt der Präsident mit erhobener Stimme. Der Angeklagte, der mit gesenktem Kopf vor den Richtern steht, antworte nach wenigen Sekunden mit einem kaum wahrnehmbaren "Nein". Präsident: "Sagen Sie es ruhig laut!" Wieder vergehen einige Sekunden - dann bestätigte Angeklagte mit einem abermaligen "Nein", daß er wissentlich zu diesem Mordplan geschwiegen hat, der das deutsche Volk in unausdenkbares Unglück gestürzt hätte. Nach diesem Eingeständnis, das im Saal eine tiefe Bewegung auslöst, unterbricht der Präsident die Sitzung für kurze Zeit" "Tod durch den Strang. Nunmehr nimmt der Oberreichsanwalt das Wort zur Frage des Vollzugs des zu erwartenden Todesurteils. Die Angeklagten hätten sich mit dieser Tat außerhalb jeder Beziehung zur Volksgemeinschaft, zu Front und Heimat gestellt. Die Attentäter hätten die Treue zum Obersten Kriegsherrn und gegenüber ihren Kameraden gebrochen und das Reich in der Stunde höchster Gefahr neuen unerhörten Belastungen ausgesetzt. Sie hätten auch die Bereitschaft dokumentiert, das Vermächtnis der Hunderttausenden von Gefallenen, die ihr Leben hingaben, damit Deutschland stark bleibe, einfach in den Schmutz zu treten. Daß ein solch schimpfliches Beginn nicht damit gesühnt werden könne, daß eine ehrliche Kugel das Leben der Angeklagten beende, sei unbestreitbar. Die gemeinen Beweggründe und der geradezu erschütternde Ablauf der hier zur Sprache gekommenen Ereignisse zwingen zu dem einzig möglichen Schluss, daß der Vollzug der Todesstrafe gegen diese ehrlosen Verbrechen nur durch den Strang erfolgen könne. Der Oberrechtsanwalt schließt: "Wenn das Urteil vollstreckt sein wird, dann ist ein Schandfleck aus der Geschichte des der deutschen Wehrmacht ausgelöscht, wie es ihn niemals zuvor gegeben hat und wie er in Zukunft niemals wieder sein wird". Als nach diesen Ausführungen des Oberreichsanwalts die Angeklagten Stieff, Höppner und Witzleben durch ihre Verteidiger beantragen, die Todesstrafe möge durch Erschießen vollzogen werden, da antwortet der Präsident ihnen scharf: "Den Führer wollten Sie in die Luft sprengen, und Sie verlangen für sich die Kugel? Das ist ein starkes Stück!" / "Das Urteil: nach mehrstündiger Beratung verkündet der Präsident des Volksgerichtshofs folgendes Urteil: "Im Namen des deutschen Volkes! Eidbrüchige, ehrlose Ehrgeizlinge, Erwin von Witzleben, Erich Höppner, Helmut Stief, Paul von Hase, Robert Bernardis, Peter Graf Yorck von Wartenburg, Albrecht von Hagen, Friedrich Karl Klausing, verrieten, statt mannhaft, wie das ganze deutsche Volk dem Führer folgend, den Sieg zu erkämpfen, so wie noch niemand in unserer ganzen Geschichte das Opfer unserer Krieger, Volk, Führer und Reich. Den Meuchelmord an unserem Führer setzten sie ins Werk. Feige dachten sie, dem Feinde unser Volk auf Gnade und Ungnade auszuliefern, es selbst in dunkler Reaktion zu knechten. Verräter an allem, wofür wir leben und kämpfen, werden sie alle mit dem Tode bestraft. Ihr Vermögen verfällt dem Reich. Zu seiner Urteilsbegründung entrollt der Präsident noch einmal ein Bild der furchtbaren Tat" - Deutsches / Drittes Reich, Nationalsozialismus, zeitgenössische Presseberichte über Attentat auf den Führer am 20. Juli 1944 und das Strafverfahren vor dem Volksgerichtshof des Großdeutschen Reiches, deutsches Soldatentum in der Bewährung vor dem Feind 944, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.

  • Original-Titelblatt der Ausgabe vom 9. August 1944 im Format 36,5 x 49,5 cm, doppelseitig bedruckt, Schrift: Antiqua. - Aus dem Inhalt: Die Sühne für das Verbrechen vom 20. Juli. Acht Teilnehmer an dem Attentat auf den Führer und Obersten Befehlshaber der Wehrmacht durch Erhängen gerichtet - Der Volksgerichtshof sprach sein Urteil. Die Anklagebank / Der Gerichtshof / Die Vernehmung der Angeklagten / Ein geplanter, nicht ausgeführte Schurkenstreich / In der Bendlerstraße / Ein Bild der Ultrareaktion / Witzlebens Verräterrolle / " die Regierung oder den Führer hochgehen lassen" / Der Front in den Rücken gefallen / Die "Befehle" der Verräter / Im Dienstzimmer der "Regierung" / Der Kreis der Helfershelfer / Eine "moralische Hinrichtung" / Das Plaidoyer des Oberreichsanwalts / Die Plädoyers der Pflichtverteidiger / Witzlebens "grundlegender Irrtum" / Tod durch den Strang / Das Urteil - Feindangriff südlich und südöstlich Caen . Nordamerikaner östlich Avranches abgewiesen. Panzerdivision warfen Feind beiderseits Mortain. - Mit zeittypischen Ausführungen wie: "Der Volksgerichtshof des Großdeutschen Reiches verhandelte am 7. und 8. August gegen acht der aus dem Heere ausgestoßenen Verräter, die an dem Verbrechen des 20. Juli führend beteiligt waren. Die Angeklagten Erwin von Witzleben, Erich Höppner, Helmut Stief, Albrecht von Hagen, Paul von Hase, Robert Bernaris, Friedrich Karl Klausing und Peter Graf Yorck von Wartenburg wurden als eidbrüchige, ehrliche ehrlose Ehrgeizlinge wegen Hoch- und Landesverrates zum Tode verurteilt. Ihr Vermögen verfällt dem Reich. Das Urteil wurde 2 Stunden nach Verkündigung an alle Verurteilten durch Erhängen vollstreckt" / "Ein Bild der Ultrareaktion. Der Präsident Dr. Freisler hält Witzleben weiter, und zwar immer aufgrund erlassener und von ihm anerkannter Befehle, vor, daß diese reaktionäre Clique von vornherein in der brutalsten Weise gegen das Volk zu regieren beabsichtigte. Standgerichte sollten eingesetzt werden, die das geringste Vergehen einschließlich Sachbeschädigung mit Todesstrafe oder Zuchthausstrafe, mindestens bis zu 15 Jahren, belegen sollten. Die Polizeistunde sollte auf 9 Uhr abends festgesetzt werden. Sie war, wie diese Befehle beweisen, zu den drakonischen Unterdrückungsmaßnahmen gegen das deutsche Volk entschlossen, sodaß der Präsident feststellte, ein Metternich sei bei solcher "Regierungskunst" geradezu als ein Vertreter des Fortschritts anzusprechen; diese Usurpatoren und Verbrecher hätten ein groteskes Bild der Ultrareaktion geboten. . . Dann stellte sich heraus, daß die Sache "einen Haken" hatte: der Führer lebte, der Versuch Becks, sich des Rundfunks zu bemächtigten, war gescheitert. Witzleben bestellte sich daraufhin sofort seinen Wagen, als wäre nichts geschehen, und fuhr nach Hause. Er wurde bald darauf verhaftet und hat, wie er auf Verhalten des Präsidenten zugibt, zunächst einmal bei der polizeilichen Vernehmung in der unverschämtesten Weise gelogen. Witzleben hat bei seiner ersten Vernehmung der Polizei einreden wollen, er sei so ganz zufällig nach Berlin gekommen. Der Rundfunk seines Wagens habe ihm die Nachricht von dem Attentat übermittelt " / "Präsident Dr. Freisler verweist u.a. auf einen Geheimbefehl: Witzleben und Höppner verfügten, daß die Konzentrationslager von Soldaten zu besetzen, die Wachmannschaften zu internieren und die Verbrecher zu befreien sein. Man wolle sie nur bitten, sich vorläufig aller Kundgebungen zu enthalten. Der Präsident stellt dabei fest, daß dies die Freilassung von tausenden rein krimineller, zum Teil ausländische Verbrecher bedeutet hätte. Witzleben schweigt betreten". - Nationalsozialismus, zeitgenössische Presseberichte über Attentat auf den Führer am 20. Juli 1944 und das Strafverfahren vor dem Volksgerichtshof des Großdeutschen Reiches, Soldatentum in der Bewährung vor dem Feind 1944, völkisches / nationalsozialistisches Gedankengut. - Später Kriegsdruck in sehr guter Erhaltung; restl. Beschreibung s.Nr. 51975 ! Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.