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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Marcel Meyerdiercks bildseitig mit schwarzem oder blauem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Marcel Meyerdiercks (* 17. Juli 1987 in Wismar) ist ein deutscher Boxer und ehemaliger Interkontinental Champion der WBO im Fliegengewicht. Amateur Meyerdiercks begann mit dem Boxen beim PSV Wismar unter Trainer Fiete von Thien. 2000 errang er im Papiergewicht seine erste Deutsche Meisterschaft in Nürnberg, die er ein Jahr später in Berlin nicht verteidigen konnte und Vizemeister wurde. 2003 konnte der Hansestädter im heimischen Wismar seine zweite Deutsche Meisterschaft gewinnen. Der 15-Jährige konnte sich in der Klasse bis 46 kg durchsetzen und wurde zudem als bester Kämpfer der Meisterschaft ausgezeichnet. 2004 konnte er seinen Erfolg in Marburg wiederholen und sich die Kadettenmeisterschaft in der Klasse bis 50 kg erboxen. Im April 2005 siegte Meyerdiercks bei der Deutschen Junioren-Meisterschaft in Wismar erneut. Der 17 Jahre alte Lokalmatador schlug im Finale der Klasse bis 54 kg Marcel Schinske nach Punkten. Wieder wurde er auch mit einem Ehrenpreis als Bester Kämpfer ausgezeichnet.[1] Bei der 84. Deutschen Boxmeisterschaften in Straubing konnte Meyerdiercks seine Erfolge im Nachwuchsbereich auch bei den Senioren bestätigen. Der Federgewichtler gewann das Finale gegen seinen Hallenser Kontrahenten Marcel Herfurth nach Punkten. Erneut wurde der 19-jährige Sportsoldat auch als Bester Boxer der Titelkämpfe ausgezeichnet.[2] Profi Im August 2007 wechselte Meyerdiercks mit 20 Jahren überraschend ins Profilager. Nachdem er trotz guter Leistungen und einem internationalen Turniergewinn im ungarischen Debrecen[3] von Bundestrainer Helmut Ranze nicht für das internationale Vier-Länder-Turnier in Heidelberg berufen wurde, entschloss sich der Wismarer, dessen großes Ziel die Olympischen Spiele in Peking 2008 waren, für den Wechsel zum Hamburger Universum-Boxstall. Dort wurde er von Michael Timm trainiert.[4] Seinen ersten Profikampf absolvierte Meyerdiercks am 15. September 2007 in Rostock gegen den Slowaken Jozef Gabris. Meyerdiercks kämpfte am 21. April 2012 in Schwerin um den vakanten Interkontinental Titel der WBO gegen Santiago Allione. Er siegte einstimmig nach Punkten (118:110, 117:111, 119:109). Mit diesem Sieg endete Meyerdiercks Boxkarriere vorerst. Da der Universum-Boxstall in finanzielle Schieflage geraten war, er aber diesen vertraglich gebunden war, verlor er nach über 12 Monaten ohne Kampf seinen Titel und wurde auch aus den Weltranglisten gestrichen. Nachdem er kurzzeitig einen Neuanfang bei Uli Wegner versuchte, beendete er seine Karriere.[5] /// Standort Wimregal PKis-Box88-U029ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Simon Zachenhuber bildseitig mit schwarzem Edding signiert mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichste Grüße" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Simon Zachenhuber (* 6. Juni 1998 in Landshut) ist ein deutscher Profiboxer im Mittelgewicht. Simon Zachenhuber wurde 1998 als zweites von drei Kindern im niederbayrischen Landshut geboren. Vier Wochen nach seiner Geburt verunglückte sein Vater Hans Wolf Zachenhuber bei einem Sportunfall und ist seitdem schwerbehindert.[1] Simon Zachenhuber wuchs mit einer älteren Schwester zuerst in Zolling bei Freising und dann in Reisen, einem Dorf im Landkreis Erding, auf. 2004 kam eine weitere Schwester zur Welt, die als großes Schwimmtalent gilt. Er besuchte die Grundschule Eitting und wechselte nach einem Jahr an der Hauptschule Oberding auf eine Realschule in München. Dort erwarb er 2015 die Mittlere Reife. Im Anschluss besuchte er die Fachoberschule in Erding und schloss seine schulische Laufbahn mit der Fachhochschulreife ab. Zachenhuber ist ehrenamtlich bei seinem früheren Schwimmverein TSV Erding und beim Kickboxverein Erding als Trainer für den Nachwuchs tätig. Während seiner Zeit an der Fachoberschule arbeitete er als Praktikant beim Münchner Merkur und unterstützte seine Mutter Rosemarie Zachenhuber und seinen Stiefvater Karl Iwainski in deren Schwimmschule Babydelphinchen Erding. Er begann bei seinem Heimatverein KBV Erding ein freiwilliges soziales Jahr, beendete dies aber nach sechs Monaten, um sich ganz seiner Profikarriere zu widmen. 2018 unterschrieb er bei der Marketingagentur Vitesse Kärcher.[2] Ab Februar 2021 nahm Zachenhuber an der 14. Staffel der RTL-Tanzshow Let?s Dance teil. Seine Tanzpartnerin war die Tänzerin Patricija Belousova.[3] Gemeinsam erreichen sie das Halbfinale und belegten den 4. Platz. /// Standort Wimregal GAD-0256 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Simon Zachenhuber bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Simon Zachenhuber (* 6. Juni 1998 in Landshut) ist ein deutscher Profiboxer im Mittelgewicht. Simon Zachenhuber wurde 1998 als zweites von drei Kindern im niederbayrischen Landshut geboren. Vier Wochen nach seiner Geburt verunglückte sein Vater Hans Wolf Zachenhuber bei einem Sportunfall und ist seitdem schwerbehindert.[1] Simon Zachenhuber wuchs mit einer älteren Schwester zuerst in Zolling bei Freising und dann in Reisen, einem Dorf im Landkreis Erding, auf. 2004 kam eine weitere Schwester zur Welt, die als großes Schwimmtalent gilt. Er besuchte die Grundschule Eitting und wechselte nach einem Jahr an der Hauptschule Oberding auf eine Realschule in München. Dort erwarb er 2015 die Mittlere Reife. Im Anschluss besuchte er die Fachoberschule in Erding und schloss seine schulische Laufbahn mit der Fachhochschulreife ab. Zachenhuber ist ehrenamtlich bei seinem früheren Schwimmverein TSV Erding und beim Kickboxverein Erding als Trainer für den Nachwuchs tätig. Während seiner Zeit an der Fachoberschule arbeitete er als Praktikant beim Münchner Merkur und unterstützte seine Mutter Rosemarie Zachenhuber und seinen Stiefvater Karl Iwainski in deren Schwimmschule Babydelphinchen Erding. Er begann bei seinem Heimatverein KBV Erding ein freiwilliges soziales Jahr, beendete dies aber nach sechs Monaten, um sich ganz seiner Profikarriere zu widmen. 2018 unterschrieb er bei der Marketingagentur Vitesse Kärcher.[2] Ab Februar 2021 nahm Zachenhuber an der 14. Staffel der RTL-Tanzshow Let?s Dance teil. Seine Tanzpartnerin war die Tänzerin Patricija Belousova.[3] Gemeinsam erreichen sie das Halbfinale und belegten den 4. Platz. /// Standort Wimregal Pkis-Box53-U006 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Axel Schulz bildseitig mit schwarzem Stift signiert, das Autogramm ist gedruckt, pre-print! /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Axel Schulz (* 9. November 1968 in Bad Saarow-Pieskow) ist ein ehemaliger deutscher Boxer. Als Elfjähriger kam Axel Schulz zur Abteilung Boxen der Fürstenwalder BSG Gaselan. Unter Manfred Gehrke trainierte er sich bis 1982 die Boxgrundlagen an und wurde schließlich von der Talentsichtung der Kinder- und Jugendsportschule des ASK Vorwärts Frankfurt (Oder) entdeckt. Er boxte dann ab 1982 für den ASK Frankfurt (Oder). Das Training zahlte sich aus, Schulz gewann von 1982 an fünf Jahre lang den DDR-Meistertitel in seiner Altersklasse. Im Jahre 1986 qualifizierte sich der erst 17-jährige Schulz für die Junioreneuropameisterschaften in Kopenhagen, Dänemark, die er unter Trainer Ulli Wegner im Halbschwergewicht gewann. Mit dem Gewinn der DDR-Schwergewichtsmeisterschaft im Seniorenbereich im Jahr 1988 wurde Schulz auch national bekannt und der Meistertrainer Manfred Wolke begann ihn zu trainieren. 1989 startete er seine internationale Karriere im Amateurbereich. Nach dem Gewinn des Chemiepokals im Februar in Halle qualifizierte er sich für die darauf folgenden Europameisterschaften in Athen. Erneut kam er ins Finale, wie bereits drei Jahre davor in Kopenhagen, wurde letztlich allerdings von dem Holländer Arnold Vanderlyde bezwungen. Bei der Weltmeisterschaft in Moskau im selben Jahr verletzte sich Schulz im Viertelfinale, trat deshalb im Halbfinale nicht gegen den Kubaner Félix Savón an und gewann die Bronzemedaille. Profikarriere Anfänge Nach seiner folgenden Bänderoperation und der daraus resultierenden Zwangspause von mehr als einem halben Jahr unterschrieb er zusammen mit Wolke und Henry Maske einen Profivertrag bei Wilfried Sauerland. Am 5. Oktober 1990 debütierte Schulz in Düsseldorf als Schwergewichtsprofi gegen George Ajio aus Uganda. Nach seinem Punktsieg und drei weiteren Aufbaukämpfen wurde er von der Zeitschrift Boxsport zum Nachwuchsboxer des Jahres 1990 gekürt. Schulz besaß nur eine bestenfalls durchschnittliche Schlagkraft, jedoch gepaart mit soliden Nehmerfähigkeiten und einer guten Grundschnelligkeit. Sein Kampfstil war geprägt von defensivem Arbeiten mit der Führhand, um den Gegner zunächst auf Distanz zu halten und ihn dann mit überfallartigen Angriffen attackieren zu können. 1992 setzte er sich in Kassel gegen Bernd Friedrich (zu diesem Zeitpunkt fünf Siege, eine Niederlage) durch und wurde deutscher Meister im Schwergewicht. 1992 und 1993 boxte er zweimal gegen den leicht favorisierten Henry Akinwande um die Europameisterschaft. Trotzte Schulz im ersten Kampf Akinwande noch ein Unentschieden ab, so wusste er im Rückkampf die größere Reichweite seines Gegners nicht durch ausreichende Schnelligkeit und Beweglichkeit zu kompensieren und musste seine erste Niederlage als Profi hinnehmen. Nach Punkten besiegte Axel Schulz im September 1994 in Leverkusen den bereits 41-jährigen, bei einer Körpergröße von nur 193 cm 122 Kilogramm schweren James ?Bonecrusher? Smith über 10 Runden knapp nach Punkten, der seine beste Zeit schon lange hinter sich hatte und in seinen besten Zeiten, in den 1980er Jahren, vor dem Aufstieg Tysons kurzzeitig WBA-Weltmeister gewesen war. Dennoch brach Smith vor nur 2000 Zuschauern Schulz die Nase. Einige der Zuschauer quittierten die einstimmige Entscheidung (99:94, 98:95, 99:95) der drei Punktrichter mit Pfiffen.[1] Mit diesem Sieg rutschte Schulz erstmals in die Top-12 der IBF-Rangliste. Schulz - Foreman Mit der guten Ranglistenposition ergab sich für ihn die Möglichkeit, vom amtierenden Weltmeister dieses Verbandes als Herausforderer akzeptiert zu werden. Im Frühjahr 1995 bekam Schulz dann unerwartet diese Chance. Hintergrund war die Tatsache, dass der bereits 45 Jahre alte Exweltmeister George Foreman am 5. November 1994 gegen den WBA- und IBF-Weltmeister Michael Moorer überraschend ein Comeback geschafft hatte. Dem schlagstarken Altmeis.
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In den WarenkorbKarton. Zustand: Gut. Zeitungsausschnitt auf Karton aufgezogen, ca17,9x16,0cm von Axel Schulz bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// Axel Schulz (* 9. November 1968 in Bad Saarow-Pieskow) ist ein ehemaliger deutscher Boxer. Als Elfjähriger kam Axel Schulz zur Abteilung Boxen der Fürstenwalder BSG Gaselan. Unter Manfred Gehrke trainierte er sich bis 1982 die Boxgrundlagen an und wurde schließlich von der Talentsichtung der Kinder- und Jugendsportschule des ASK Vorwärts Frankfurt (Oder) entdeckt. Er boxte dann ab 1982 für den ASK Frankfurt (Oder). Das Training zahlte sich aus, Schulz gewann von 1982 an fünf Jahre lang den DDR-Meistertitel in seiner Altersklasse. Im Jahre 1986 qualifizierte sich der erst 17-jährige Schulz für die Junioreneuropameisterschaften in Kopenhagen, Dänemark, die er unter Trainer Ulli Wegner im Halbschwergewicht gewann. Mit dem Gewinn der DDR-Schwergewichtsmeisterschaft im Seniorenbereich im Jahr 1988 wurde Schulz auch national bekannt und der Meistertrainer Manfred Wolke begann ihn zu trainieren. 1989 startete er seine internationale Karriere im Amateurbereich. Nach dem Gewinn des Chemiepokals im Februar in Halle qualifizierte er sich für die darauf folgenden Europameisterschaften in Athen. Erneut kam er ins Finale, wie bereits drei Jahre davor in Kopenhagen, wurde letztlich allerdings von dem Holländer Arnold Vanderlyde bezwungen. Bei der Weltmeisterschaft in Moskau im selben Jahr verletzte sich Schulz im Viertelfinale, trat deshalb im Halbfinale nicht gegen den Kubaner Félix Savón an und gewann die Bronzemedaille. Profikarriere Anfänge Nach seiner folgenden Bänderoperation und der daraus resultierenden Zwangspause von mehr als einem halben Jahr unterschrieb er zusammen mit Wolke und Henry Maske einen Profivertrag bei Wilfried Sauerland. Am 5. Oktober 1990 debütierte Schulz in Düsseldorf als Schwergewichtsprofi gegen George Ajio aus Uganda. Nach seinem Punktsieg und drei weiteren Aufbaukämpfen wurde er von der Zeitschrift Boxsport zum Nachwuchsboxer des Jahres 1990 gekürt. Schulz besaß nur eine bestenfalls durchschnittliche Schlagkraft, jedoch gepaart mit soliden Nehmerfähigkeiten und einer guten Grundschnelligkeit. Sein Kampfstil war geprägt von defensivem Arbeiten mit der Führhand, um den Gegner zunächst auf Distanz zu halten und ihn dann mit überfallartigen Angriffen attackieren zu können. 1992 setzte er sich in Kassel gegen Bernd Friedrich (zu diesem Zeitpunkt fünf Siege, eine Niederlage) durch und wurde deutscher Meister im Schwergewicht. 1992 und 1993 boxte er zweimal gegen den leicht favorisierten Henry Akinwande um die Europameisterschaft. Trotzte Schulz im ersten Kampf Akinwande noch ein Unentschieden ab, so wusste er im Rückkampf die größere Reichweite seines Gegners nicht durch ausreichende Schnelligkeit und Beweglichkeit zu kompensieren und musste seine erste Niederlage als Profi hinnehmen. Nach Punkten besiegte Axel Schulz im September 1994 in Leverkusen den bereits 41-jährigen, bei einer Körpergröße von nur 193 cm 122 Kilogramm schweren James ?Bonecrusher? Smith über 10 Runden knapp nach Punkten, der seine beste Zeit schon lange hinter sich hatte und in seinen besten Zeiten, in den 1980er Jahren, vor dem Aufstieg Tysons kurzzeitig WBA-Weltmeister gewesen war. Dennoch brach Smith vor nur 2000 Zuschauern Schulz die Nase. Einige der Zuschauer quittierten die einstimmige Entscheidung (99:94, 98:95, 99:95) der drei Punktrichter mit Pfiffen.[1] Mit diesem Sieg rutschte Schulz erstmals in die Top-12 der IBF-Rangliste. Schulz - Foreman Mit der guten Ranglistenposition ergab sich für ihn die Möglichkeit, vom amtierenden Weltmeister dieses Verbandes als Herausforderer akzeptiert zu werden. Im Frühjahr 1995 bekam Schulz dann unerwartet diese Chance. Hintergrund war die Tatsache, dass der bereits 45 Jahre alte Exweltmeister George Foreman am 5. November 1994 gegen den WBA- und IBF-Weltmeister Michael Moorer überraschend ein Comeback geschafft hatte. Dem schlagstarken Altmeister gelang in der zehnten Runde, nach Punkte.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Axel Schulz bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Axel Schulz (* 9. November 1968 in Bad Saarow-Pieskow) ist ein ehemaliger deutscher Boxer. Als Elfjähriger kam Axel Schulz zur Abteilung Boxen der Fürstenwalder BSG Gaselan. Unter Manfred Gehrke trainierte er sich bis 1982 die Boxgrundlagen an und wurde schließlich von der Talentsichtung der Kinder- und Jugendsportschule des ASK Vorwärts Frankfurt (Oder) entdeckt. Er boxte dann ab 1982 für den ASK Frankfurt (Oder). Das Training zahlte sich aus, Schulz gewann von 1982 an fünf Jahre lang den DDR-Meistertitel in seiner Altersklasse. Im Jahre 1986 qualifizierte sich der erst 17-jährige Schulz für die Junioreneuropameisterschaften in Kopenhagen, Dänemark, die er unter Trainer Ulli Wegner im Halbschwergewicht gewann. Mit dem Gewinn der DDR-Schwergewichtsmeisterschaft im Seniorenbereich im Jahr 1988 wurde Schulz auch national bekannt und der Meistertrainer Manfred Wolke begann ihn zu trainieren. 1989 startete er seine internationale Karriere im Amateurbereich. Nach dem Gewinn des Chemiepokals im Februar in Halle qualifizierte er sich für die darauf folgenden Europameisterschaften in Athen. Erneut kam er ins Finale, wie bereits drei Jahre davor in Kopenhagen, wurde letztlich allerdings von dem Holländer Arnold Vanderlyde bezwungen. Bei der Weltmeisterschaft in Moskau im selben Jahr verletzte sich Schulz im Viertelfinale, trat deshalb im Halbfinale nicht gegen den Kubaner Félix Savón an und gewann die Bronzemedaille. Profikarriere Anfänge Nach seiner folgenden Bänderoperation und der daraus resultierenden Zwangspause von mehr als einem halben Jahr unterschrieb er zusammen mit Wolke und Henry Maske einen Profivertrag bei Wilfried Sauerland. Am 5. Oktober 1990 debütierte Schulz in Düsseldorf als Schwergewichtsprofi gegen George Ajio aus Uganda. Nach seinem Punktsieg und drei weiteren Aufbaukämpfen wurde er von der Zeitschrift Boxsport zum Nachwuchsboxer des Jahres 1990 gekürt. Schulz besaß nur eine bestenfalls durchschnittliche Schlagkraft, jedoch gepaart mit soliden Nehmerfähigkeiten und einer guten Grundschnelligkeit. Sein Kampfstil war geprägt von defensivem Arbeiten mit der Führhand, um den Gegner zunächst auf Distanz zu halten und ihn dann mit überfallartigen Angriffen attackieren zu können. 1992 setzte er sich in Kassel gegen Bernd Friedrich (zu diesem Zeitpunkt fünf Siege, eine Niederlage) durch und wurde deutscher Meister im Schwergewicht. 1992 und 1993 boxte er zweimal gegen den leicht favorisierten Henry Akinwande um die Europameisterschaft. Trotzte Schulz im ersten Kampf Akinwande noch ein Unentschieden ab, so wusste er im Rückkampf die größere Reichweite seines Gegners nicht durch ausreichende Schnelligkeit und Beweglichkeit zu kompensieren und musste seine erste Niederlage als Profi hinnehmen. Nach Punkten besiegte Axel Schulz im September 1994 in Leverkusen den bereits 41-jährigen, bei einer Körpergröße von nur 193 cm 122 Kilogramm schweren James ?Bonecrusher? Smith über 10 Runden knapp nach Punkten, der seine beste Zeit schon lange hinter sich hatte und in seinen besten Zeiten, in den 1980er Jahren, vor dem Aufstieg Tysons kurzzeitig WBA-Weltmeister gewesen war. Dennoch brach Smith vor nur 2000 Zuschauern Schulz die Nase. Einige der Zuschauer quittierten die einstimmige Entscheidung (99:94, 98:95, 99:95) der drei Punktrichter mit Pfiffen.[1] Mit diesem Sieg rutschte Schulz erstmals in die Top-12 der IBF-Rangliste. Schulz - Foreman Mit der guten Ranglistenposition ergab sich für ihn die Möglichkeit, vom amtierenden Weltmeister dieses Verbandes als Herausforderer akzeptiert zu werden. Im Frühjahr 1995 bekam Schulz dann unerwartet diese Chance. Hintergrund war die Tatsache, dass der bereits 45 Jahre alte Exweltmeister George Foreman am 5. November 1994 gegen den WBA- und IBF-Weltmeister Michael Moorer überraschend ein Comeback geschafft hatte. Dem schlagstarken Altmeister gelang in der zehnten Runde, nach Punk.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ali Dohier bildseitig mit silbernem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Name: Ali Dohier Hometown: Hamburg, Hamburg, Germany Stance: Orthodox Height: 182cm Pro Boxer: Record Amateur Boxer: Record /// Standort Wimregal GAD-10.414 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. A5 Postkarte von Axel Schulz, zusätzlich zu den weiteren gedruckten Unterschriften, bildseitig mit schwarzem Edding nochmals signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Axel Schulz (* 9. November 1968 in Bad Saarow-Pieskow) ist ein ehemaliger deutscher Boxer. Als Elfjähriger kam Axel Schulz zur Abteilung Boxen der Fürstenwalder BSG Gaselan. Unter Manfred Gehrke trainierte er sich bis 1982 die Boxgrundlagen an und wurde schließlich von der Talentsichtung der Kinder- und Jugendsportschule des ASK Vorwärts Frankfurt (Oder) entdeckt. Er boxte dann ab 1982 für den ASK Frankfurt (Oder). Das Training zahlte sich aus, Schulz gewann von 1982 an fünf Jahre lang den DDR-Meistertitel in seiner Altersklasse. Im Jahre 1986 qualifizierte sich der erst 17-jährige Schulz für die Junioreneuropameisterschaften in Kopenhagen, Dänemark, die er unter Trainer Ulli Wegner im Halbschwergewicht gewann. Mit dem Gewinn der DDR-Schwergewichtsmeisterschaft im Seniorenbereich im Jahr 1988 wurde Schulz auch national bekannt und der Meistertrainer Manfred Wolke begann ihn zu trainieren. 1989 startete er seine internationale Karriere im Amateurbereich. Nach dem Gewinn des Chemiepokals im Februar in Halle qualifizierte er sich für die darauf folgenden Europameisterschaften in Athen. Erneut kam er ins Finale, wie bereits drei Jahre davor in Kopenhagen, wurde letztlich allerdings von dem Holländer Arnold Vanderlyde bezwungen. Bei der Weltmeisterschaft in Moskau im selben Jahr verletzte sich Schulz im Viertelfinale, trat deshalb im Halbfinale nicht gegen den Kubaner Félix Savón an und gewann die Bronzemedaille. Profikarriere Anfänge Nach seiner folgenden Bänderoperation und der daraus resultierenden Zwangspause von mehr als einem halben Jahr unterschrieb er zusammen mit Wolke und Henry Maske einen Profivertrag bei Wilfried Sauerland. Am 5. Oktober 1990 debütierte Schulz in Düsseldorf als Schwergewichtsprofi gegen George Ajio aus Uganda. Nach seinem Punktsieg und drei weiteren Aufbaukämpfen wurde er von der Zeitschrift Boxsport zum Nachwuchsboxer des Jahres 1990 gekürt. Schulz besaß nur eine bestenfalls durchschnittliche Schlagkraft, jedoch gepaart mit soliden Nehmerfähigkeiten und einer guten Grundschnelligkeit. Sein Kampfstil war geprägt von defensivem Arbeiten mit der Führhand, um den Gegner zunächst auf Distanz zu halten und ihn dann mit überfallartigen Angriffen attackieren zu können. 1992 setzte er sich in Kassel gegen Bernd Friedrich (zu diesem Zeitpunkt fünf Siege, eine Niederlage) durch und wurde deutscher Meister im Schwergewicht. 1992 und 1993 boxte er zweimal gegen den leicht favorisierten Henry Akinwande um die Europameisterschaft. Trotzte Schulz im ersten Kampf Akinwande noch ein Unentschieden ab, so wusste er im Rückkampf die größere Reichweite seines Gegners nicht durch ausreichende Schnelligkeit und Beweglichkeit zu kompensieren und musste seine erste Niederlage als Profi hinnehmen. Nach Punkten besiegte Axel Schulz im September 1994 in Leverkusen den bereits 41-jährigen, bei einer Körpergröße von nur 193 cm 122 Kilogramm schweren James ?Bonecrusher? Smith über 10 Runden knapp nach Punkten, der seine beste Zeit schon lange hinter sich hatte und in seinen besten Zeiten, in den 1980er Jahren, vor dem Aufstieg Tysons kurzzeitig WBA-Weltmeister gewesen war. Dennoch brach Smith vor nur 2000 Zuschauern Schulz die Nase. Einige der Zuschauer quittierten die einstimmige Entscheidung (99:94, 98:95, 99:95) der drei Punktrichter mit Pfiffen.[1] Mit diesem Sieg rutschte Schulz erstmals in die Top-12 der IBF-Rangliste. Schulz - Foreman Mit der guten Ranglistenposition ergab sich für ihn die Möglichkeit, vom amtierenden Weltmeister dieses Verbandes als Herausforderer akzeptiert zu werden. Im Frühjahr 1995 bekam Schulz dann unerwartet diese Chance. Hintergrund war die Tatsache, dass der bereits 45 Jahre alte Exweltmeister George Foreman am 5. November 1994 gegen den WBA- und IBF-Weltmeister Michael Moorer überraschend ein Comeback geschafft hatte.
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Währung umrechnenAnzahl: 1 verfügbar
In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Nina Meinke bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Michael" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Nina Meinke (* 1993 in Berlin) ist eine deutsche Profiboxerin im Federgewicht und seit 2024 IBF-Weltmeisterin in ihrer Klasse. Meinke wird seit Beginn ihrer sportlichen Laufbahn von ihrem Patenonkel, dem ehemaligen Boxchampion Sven Ottke, unterstützt.[1] Sie wird von Kay Huste trainiert. 2017 unterlag sie in einem Kampf gegen die irische Boxerin Katie Taylor im Londoner Wembley-Stadion, der im Vorprogramm des Duells zwischen Wladimir Klitschko und Anthony Joshua stattfand.[2] Als Europameisterin im Federgewicht strebte Meinke den Weltmeistertitel an. Während der COVID-19-Pandemie blieb sie aktiv und bestritt zwei Kämpfe. Am 21. April 2022 trat sie in Kopenhagen gegen die Dänin Sarah Mahfoud um den IBF-Weltmeistertitel an und unterlag nach Punkten.[2] Im März 2024 sollte Meinke in Puerto Rico gegen Amanda Serrano um den Weltmeistertitel kämpfen. Der Kampf wurde jedoch eine Stunde vor Beginn aufgrund einer Augenverletzung Serranos abgesagt.[3] Er soll zu einem späteren Zeitpunkt stattfinden.[4] Am 21. September 2024 kämpfte Nina Meinke in Hamburg gegen die Argentinierin Daniela Bermúdez um den IBF-Weltmeistertitel. Erstmals in Europa wurde ein Frauen-Weltmeisterschaftskampf über die bei Männern üblichen zwölf Runden à drei Minuten ausgetragen. Trotz eines Cuts an der Stirn durch einen unbeabsichtigten Kopfstoß und daraus resultierendem Bluteinfluss in ihr Auge setzte Meinke den Kampf fort.[3] Sie gewann nach Punkten durch Mehrheitsentscheidung und wurde Weltmeisterin.[5] Meinke sieht diesen Erfolg als Zeichen für die Gleichberechtigung im Frauensport und möchte auch in Zukunft über die volle Distanz von zwölf Runden boxen.[1] /// Standort Wimregal GAD-10.307 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Axel Schulz bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Axel Schulz (* 9. November 1968 in Bad Saarow-Pieskow) ist ein ehemaliger deutscher Boxer. Als Elfjähriger kam Axel Schulz zur Abteilung Boxen der Fürstenwalder BSG Gaselan. Unter Manfred Gehrke trainierte er sich bis 1982 die Boxgrundlagen an und wurde schließlich von der Talentsichtung der Kinder- und Jugendsportschule des ASK Vorwärts Frankfurt (Oder) entdeckt. Er boxte dann ab 1982 für den ASK Frankfurt (Oder). Das Training zahlte sich aus, Schulz gewann von 1982 an fünf Jahre lang den DDR-Meistertitel in seiner Altersklasse. Im Jahre 1986 qualifizierte sich der erst 17-jährige Schulz für die Junioreneuropameisterschaften in Kopenhagen, Dänemark, die er unter Trainer Ulli Wegner im Halbschwergewicht gewann. Mit dem Gewinn der DDR-Schwergewichtsmeisterschaft im Seniorenbereich im Jahr 1988 wurde Schulz auch national bekannt und der Meistertrainer Manfred Wolke begann ihn zu trainieren. 1989 startete er seine internationale Karriere im Amateurbereich. Nach dem Gewinn des Chemiepokals im Februar in Halle qualifizierte er sich für die darauf folgenden Europameisterschaften in Athen. Erneut kam er ins Finale, wie bereits drei Jahre davor in Kopenhagen, wurde letztlich allerdings von dem Holländer Arnold Vanderlyde bezwungen. Bei der Weltmeisterschaft in Moskau im selben Jahr verletzte sich Schulz im Viertelfinale, trat deshalb im Halbfinale nicht gegen den Kubaner Félix Savón an und gewann die Bronzemedaille. Profikarriere Anfänge Nach seiner folgenden Bänderoperation und der daraus resultierenden Zwangspause von mehr als einem halben Jahr unterschrieb er zusammen mit Wolke und Henry Maske einen Profivertrag bei Wilfried Sauerland. Am 5. Oktober 1990 debütierte Schulz in Düsseldorf als Schwergewichtsprofi gegen George Ajio aus Uganda. Nach seinem Punktsieg und drei weiteren Aufbaukämpfen wurde er von der Zeitschrift Boxsport zum Nachwuchsboxer des Jahres 1990 gekürt. Schulz besaß nur eine bestenfalls durchschnittliche Schlagkraft, jedoch gepaart mit soliden Nehmerfähigkeiten und einer guten Grundschnelligkeit. Sein Kampfstil war geprägt von defensivem Arbeiten mit der Führhand, um den Gegner zunächst auf Distanz zu halten und ihn dann mit überfallartigen Angriffen attackieren zu können. 1992 setzte er sich in Kassel gegen Bernd Friedrich (zu diesem Zeitpunkt fünf Siege, eine Niederlage) durch und wurde deutscher Meister im Schwergewicht. 1992 und 1993 boxte er zweimal gegen den leicht favorisierten Henry Akinwande um die Europameisterschaft. Trotzte Schulz im ersten Kampf Akinwande noch ein Unentschieden ab, so wusste er im Rückkampf die größere Reichweite seines Gegners nicht durch ausreichende Schnelligkeit und Beweglichkeit zu kompensieren und musste seine erste Niederlage als Profi hinnehmen. Nach Punkten besiegte Axel Schulz im September 1994 in Leverkusen den bereits 41-jährigen, bei einer Körpergröße von nur 193 cm 122 Kilogramm schweren James ?Bonecrusher? Smith über 10 Runden knapp nach Punkten, der seine beste Zeit schon lange hinter sich hatte und in seinen besten Zeiten, in den 1980er Jahren, vor dem Aufstieg Tysons kurzzeitig WBA-Weltmeister gewesen war. Dennoch brach Smith vor nur 2000 Zuschauern Schulz die Nase. Einige der Zuschauer quittierten die einstimmige Entscheidung (99:94, 98:95, 99:95) der drei Punktrichter mit Pfiffen.[1] Mit diesem Sieg rutschte Schulz erstmals in die Top-12 der IBF-Rangliste. Schulz - Foreman Mit der guten Ranglistenposition ergab sich für ihn die Möglichkeit, vom amtierenden Weltmeister dieses Verbandes als Herausforderer akzeptiert zu werden. Im Frühjahr 1995 bekam Schulz dann unerwartet diese Chance. Hintergrund war die Tatsache, dass der bereits 45 Jahre alte Exweltmeister George Foreman am 5. November 1994 gegen den WBA- und IBF-Weltmeister Michael Moorer überraschend ein Comeback geschafft hatte. Dem schlagstarken Altmeister gelang in der zehnten Runde, nach Punk.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Tobias Drews bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Tobias Drews (* 21. Mai 1973[1] in Braunschweig) ist ein deutscher Sportjournalist, der insbesondere als Kommentator von Boxkämpfen bekannt ist. Drews studierte an der Universität Bielefeld Germanistik und Wirtschaftswissenschaft.[2] 1996 wurde er Redakteur beim Deutschen Sport Fernsehen (DSF) und wurde dort Ende Januar 1998 erstmals als Kommentator eines Boxkampfes eingesetzt.[3] Er arbeitete anschließend in derselben Funktion für die Sender DF1 und Premiere und ab November 2006 für RTL. Drews wurde als ?die deutsche Box-Stimme? bezeichnet,[4] er begleitete als Kommentator unter anderem Kämpfe von Wladimir Klitschko, Mike Tyson, Lennox Lewis, Oscar de la Hoya,[3] Henry Maske,[5] Axel Schulz,[6] Graciano Rocchigiani und Dariusz Michalczewski.[7] 2011 wurde die von Drews kommentierte RTL-Übertragung des Kampfes zwischen Wladimir Klitschko und David Haye mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet.[5] Von 2015 bis Ende 2017 war Drews Boxkommentator bei Sat. 1.[3] Am 1. Januar 2018 übernahm er bei Sport1 die Leitung des Arbeitsbereichs Boxsport.[8] 2019 wurde die von ihm verantwortete Sport-1-Boxberichterstattung mit dem Herqul-Boxpreis ausgezeichnet.[9] Er war bei Sport1 auch als Kommentator von Übertragungen im Dart tätig,[10] zudem war Drews Berater des Boxers Alexander Petkovic.[11] In der Unterhaltungssendung Schlag den Raab war er Kommentator von Wettspielen.[12] Bei den 2021 ausgetragenen Olympischen Sommerspielen 2020 sowie bei den Olympischen Spielen 2024 war er als Box-Kommentator für den Fernsehsender Eurosport im Einsatz.[13] /// Standort Wimregal GAD-10.289 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Axel Schulz mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Axel Schulz (* 9. November 1968 in Bad Saarow-Pieskow) ist ein ehemaliger deutscher Boxer. Als Elfjähriger kam Axel Schulz zur Abteilung Boxen der Fürstenwalder BSG Gaselan. Unter Manfred Gehrke trainierte er sich bis 1982 die Boxgrundlagen an und wurde schließlich von der Talentsichtung der Kinder- und Jugendsportschule des ASK Vorwärts Frankfurt (Oder) entdeckt. Er boxte dann ab 1982 für den ASK Frankfurt (Oder). Das Training zahlte sich aus, Schulz gewann von 1982 an fünf Jahre lang den DDR-Meistertitel in seiner Altersklasse. Im Jahre 1986 qualifizierte sich der erst 17-jährige Schulz für die Junioreneuropameisterschaften in Kopenhagen, Dänemark, die er unter Trainer Ulli Wegner im Halbschwergewicht gewann. Mit dem Gewinn der DDR-Schwergewichtsmeisterschaft im Seniorenbereich im Jahr 1988 wurde Schulz auch national bekannt und der Meistertrainer Manfred Wolke begann ihn zu trainieren. 1989 startete er seine internationale Karriere im Amateurbereich. Nach dem Gewinn des Chemiepokals im Februar in Halle qualifizierte er sich für die darauf folgenden Europameisterschaften in Athen. Erneut kam er ins Finale, wie bereits drei Jahre davor in Kopenhagen, wurde letztlich allerdings von dem Holländer Arnold Vanderlyde bezwungen. Bei der Weltmeisterschaft in Moskau im selben Jahr verletzte sich Schulz im Viertelfinale, trat deshalb im Halbfinale nicht gegen den Kubaner Félix Savón an und gewann die Bronzemedaille. Profikarriere Anfänge Nach seiner folgenden Bänderoperation und der daraus resultierenden Zwangspause von mehr als einem halben Jahr unterschrieb er zusammen mit Wolke und Henry Maske einen Profivertrag bei Wilfried Sauerland. Am 5. Oktober 1990 debütierte Schulz in Düsseldorf als Schwergewichtsprofi gegen George Ajio aus Uganda. Nach seinem Punktsieg und drei weiteren Aufbaukämpfen wurde er von der Zeitschrift Boxsport zum Nachwuchsboxer des Jahres 1990 gekürt. Schulz besaß nur eine bestenfalls durchschnittliche Schlagkraft, jedoch gepaart mit soliden Nehmerfähigkeiten und einer guten Grundschnelligkeit. Sein Kampfstil war geprägt von defensivem Arbeiten mit der Führhand, um den Gegner zunächst auf Distanz zu halten und ihn dann mit überfallartigen Angriffen attackieren zu können. 1992 setzte er sich in Kassel gegen Bernd Friedrich (zu diesem Zeitpunkt fünf Siege, eine Niederlage) durch und wurde deutscher Meister im Schwergewicht. 1992 und 1993 boxte er zweimal gegen den leicht favorisierten Henry Akinwande um die Europameisterschaft. Trotzte Schulz im ersten Kampf Akinwande noch ein Unentschieden ab, so wusste er im Rückkampf die größere Reichweite seines Gegners nicht durch ausreichende Schnelligkeit und Beweglichkeit zu kompensieren und musste seine erste Niederlage als Profi hinnehmen. Nach Punkten besiegte Axel Schulz im September 1994 in Leverkusen den bereits 41-jährigen, bei einer Körpergröße von nur 193 cm 122 Kilogramm schweren James ?Bonecrusher? Smith über 10 Runden knapp nach Punkten, der seine beste Zeit schon lange hinter sich hatte und in seinen besten Zeiten, in den 1980er Jahren, vor dem Aufstieg Tysons kurzzeitig WBA-Weltmeister gewesen war. Dennoch brach Smith vor nur 2000 Zuschauern Schulz die Nase. Einige der Zuschauer quittierten die einstimmige Entscheidung (99:94, 98:95, 99:95) der drei Punktrichter mit Pfiffen.[1] Mit diesem Sieg rutschte Schulz erstmals in die Top-12 der IBF-Rangliste. Schulz - Foreman Mit der guten Ranglistenposition ergab sich für ihn die Möglichkeit, vom amtierenden Weltmeister dieses Verbandes als Herausforderer akzeptiert zu werden. Im Frühjahr 1995 bekam Schulz dann unerwartet diese Chance. Hintergrund war die Tatsache, dass der bereits 45 Jahre alte Exweltmeister George Foreman am 5. November 1994 gegen den WBA- und IBF-Weltmeister Michael Moorer überraschend ein Comeback geschafft hatte. Dem schlagstarken Altmeister gelang in der zehnten Runde, nach Punkten deutlich.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Axel Schulz mit schwarzem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Axel Schulz (* 9. November 1968 in Bad Saarow-Pieskow) ist ein ehemaliger deutscher Boxer. Als Elfjähriger kam Axel Schulz zur Abteilung Boxen der Fürstenwalder BSG Gaselan. Unter Manfred Gehrke trainierte er sich bis 1982 die Boxgrundlagen an und wurde schließlich von der Talentsichtung der Kinder- und Jugendsportschule des ASK Vorwärts Frankfurt (Oder) entdeckt. Er boxte dann ab 1982 für den ASK Frankfurt (Oder). Das Training zahlte sich aus, Schulz gewann von 1982 an fünf Jahre lang den DDR-Meistertitel in seiner Altersklasse. Im Jahre 1986 qualifizierte sich der erst 17-jährige Schulz für die Junioreneuropameisterschaften in Kopenhagen, Dänemark, die er unter Trainer Ulli Wegner im Halbschwergewicht gewann. Mit dem Gewinn der DDR-Schwergewichtsmeisterschaft im Seniorenbereich im Jahr 1988 wurde Schulz auch national bekannt und der Meistertrainer Manfred Wolke begann ihn zu trainieren. 1989 startete er seine internationale Karriere im Amateurbereich. Nach dem Gewinn des Chemiepokals im Februar in Halle qualifizierte er sich für die darauf folgenden Europameisterschaften in Athen. Erneut kam er ins Finale, wie bereits drei Jahre davor in Kopenhagen, wurde letztlich allerdings von dem Holländer Arnold Vanderlyde bezwungen. Bei der Weltmeisterschaft in Moskau im selben Jahr verletzte sich Schulz im Viertelfinale, trat deshalb im Halbfinale nicht gegen den Kubaner Félix Savón an und gewann die Bronzemedaille. Profikarriere Anfänge Nach seiner folgenden Bänderoperation und der daraus resultierenden Zwangspause von mehr als einem halben Jahr unterschrieb er zusammen mit Wolke und Henry Maske einen Profivertrag bei Wilfried Sauerland. Am 5. Oktober 1990 debütierte Schulz in Düsseldorf als Schwergewichtsprofi gegen George Ajio aus Uganda. Nach seinem Punktsieg und drei weiteren Aufbaukämpfen wurde er von der Zeitschrift Boxsport zum Nachwuchsboxer des Jahres 1990 gekürt. Schulz besaß nur eine bestenfalls durchschnittliche Schlagkraft, jedoch gepaart mit soliden Nehmerfähigkeiten und einer guten Grundschnelligkeit. Sein Kampfstil war geprägt von defensivem Arbeiten mit der Führhand, um den Gegner zunächst auf Distanz zu halten und ihn dann mit überfallartigen Angriffen attackieren zu können. 1992 setzte er sich in Kassel gegen Bernd Friedrich (zu diesem Zeitpunkt fünf Siege, eine Niederlage) durch und wurde deutscher Meister im Schwergewicht. 1992 und 1993 boxte er zweimal gegen den leicht favorisierten Henry Akinwande um die Europameisterschaft. Trotzte Schulz im ersten Kampf Akinwande noch ein Unentschieden ab, so wusste er im Rückkampf die größere Reichweite seines Gegners nicht durch ausreichende Schnelligkeit und Beweglichkeit zu kompensieren und musste seine erste Niederlage als Profi hinnehmen. Nach Punkten besiegte Axel Schulz im September 1994 in Leverkusen den bereits 41-jährigen, bei einer Körpergröße von nur 193 cm 122 Kilogramm schweren James ?Bonecrusher? Smith über 10 Runden knapp nach Punkten, der seine beste Zeit schon lange hinter sich hatte und in seinen besten Zeiten, in den 1980er Jahren, vor dem Aufstieg Tysons kurzzeitig WBA-Weltmeister gewesen war. Dennoch brach Smith vor nur 2000 Zuschauern Schulz die Nase. Einige der Zuschauer quittierten die einstimmige Entscheidung (99:94, 98:95, 99:95) der drei Punktrichter mit Pfiffen.[1] Mit diesem Sieg rutschte Schulz erstmals in die Top-12 der IBF-Rangliste. Schulz - Foreman Mit der guten Ranglistenposition ergab sich für ihn die Möglichkeit, vom amtierenden Weltmeister dieses Verbandes als Herausforderer akzeptiert zu werden. Im Frühjahr 1995 bekam Schulz dann unerwartet diese Chance. Hintergrund war die Tatsache, dass der bereits 45 Jahre alte Exweltmeister George Foreman am 5. November 1994 gegen den WBA- und IBF-Weltmeister Michael Moorer überraschend ein Comeback geschafft hatte. Dem schlagstarken Altmeister gelang in der zehnten Runde, nach Punkten deutlich.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Robin Krasniqi bildseitig mit silbernem Stift signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Robin Krasniqi (* 1. April 1987 in Junik, SFR Jugoslawien, heute Kosovo) ist ein deutscher Profiboxer und ehemaliger Interimsweltmeister im Halbschwergewicht des Verbandes WBA und ehemaliger Weltmeister des Verbandes IBO. Krasniqi hatte als 15-Jähriger im Kosovo mit Karate angefangen. Er ist ein guter Freund des Boxers Luan Krasniqi.[1] Robin Krasniqi kam am 6. November 2004 nach Deutschland und trainierte zunächst in der Münchner Boxfabrik. Danach wechselte er zur Magdeburger SES-Promotion.[2] Neben einer Reihe von Aufbausiegen wurde er am 21. Oktober 2011 durch einen Technischen K. o. (TKO) in der vierten Runde gegen Abdelkahim Derghal neuer Europameister der WBO. Den Titel verteidigte er im Januar 2012 durch TKO in der zwölften Runde gegen Hakim Zoulikha. Durch einen K. o. in der vierten Runde gegen den ungeschlagenen Serdar Sahin gewann er am 25. August 2012 den Internationalen Meistertitel der WBO. Diesen verteidigte er knapp drei Monate später vorzeitig gegen Max Heyman.[3] Seit November 2012 wurde Krasniqi als Nummer 1 der Weltrangliste der WBO geführt und war damit offizieller Herausforderer des WBO-Weltmeisters Nathan Cleverly. Diesem unterlag er am 20. April 2013 in London einstimmig nach Punkten. Gegen den unbesiegten Emmanuel Danso gewann er im März 2014 den Internationalen Meistertitel der WBO, den er im Juli mit dem WBA-Kontinentaltitel von Oleksandr Cherviak vereinigte. Im Dezember folgte ein einstimmiger Punktsieg gegen Dariusz Sek. Am 21. März 2015 verlor Krasniqi gegen Jürgen Brähmer, WBA-Weltmeister im Halbschwergewicht, in der 10. Runde durch TKO. Am 10. Oktober 2020 schlug er in der GETEC Arena in Magdeburg den zu jener Zeit amtierenden IBO-Weltmeister und WBA-Interimsweltmeister Dominic Bösel in der dritten Runde durch Knockout und wurde so Weltmeister seiner Gewichtsklasse.[4][5] Im Rückkampf am 9. Oktober 2021 verlor er seinen Titel wieder an Bösel nach einer Split Decision.[6] Nach dem Kampf legte Robin Krasniqi sowohl bei der IBO als auch beim BDB Protest gegen das Kampfurteil ein.[7] /// Standort Wimregal GAD-10.088 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Sven Ottke bildseitig mit rotem Edding signiert. /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Sven Ottke ist ein deutscher Sportler und war von 1997 bis 2004 Profiboxer und Weltmeister. Geboren: 3. Juni 1967 , Bezirk Spandau, Berlin Größe: 1,78 m Gewicht: 76 kg Trainiert von: Ulli Wegner Kämpfe: 34 Gewichtsklasse: Halbschwergewicht, Supermittelgewicht /// Standort Wimregal GAD-0066 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Axel Schulz bildseitig mit rot-bräunlichem oder schwarzem oder blauem Stift signiert, ggf. mit eigenhändigem Zusatz "Für Charlotte" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Axel Schulz (* 9. November 1968 in Bad Saarow-Pieskow) ist ein ehemaliger deutscher Boxer. Als Elfjähriger kam Axel Schulz zur Abteilung Boxen der Fürstenwalder BSG Gaselan. Unter Manfred Gehrke trainierte er sich bis 1982 die Boxgrundlagen an und wurde schließlich von der Talentsichtung der Kinder- und Jugendsportschule des ASK Vorwärts Frankfurt (Oder) entdeckt. Er boxte dann ab 1982 für den ASK Frankfurt (Oder). Das Training zahlte sich aus, Schulz gewann von 1982 an fünf Jahre lang den DDR-Meistertitel in seiner Altersklasse. Im Jahre 1986 qualifizierte sich der erst 17-jährige Schulz für die Junioreneuropameisterschaften in Kopenhagen, Dänemark, die er unter Trainer Ulli Wegner im Halbschwergewicht gewann. Mit dem Gewinn der DDR-Schwergewichtsmeisterschaft im Seniorenbereich im Jahr 1988 wurde Schulz auch national bekannt und der Meistertrainer Manfred Wolke begann ihn zu trainieren. 1989 startete er seine internationale Karriere im Amateurbereich. Nach dem Gewinn des Chemiepokals im Februar in Halle qualifizierte er sich für die darauf folgenden Europameisterschaften in Athen. Erneut kam er ins Finale, wie bereits drei Jahre davor in Kopenhagen, wurde letztlich allerdings von dem Holländer Arnold Vanderlyde bezwungen. Bei der Weltmeisterschaft in Moskau im selben Jahr verletzte sich Schulz im Viertelfinale, trat deshalb im Halbfinale nicht gegen den Kubaner Félix Savón an und gewann die Bronzemedaille. Profikarriere Anfänge Nach seiner folgenden Bänderoperation und der daraus resultierenden Zwangspause von mehr als einem halben Jahr unterschrieb er zusammen mit Wolke und Henry Maske einen Profivertrag bei Wilfried Sauerland. Am 5. Oktober 1990 debütierte Schulz in Düsseldorf als Schwergewichtsprofi gegen George Ajio aus Uganda. Nach seinem Punktsieg und drei weiteren Aufbaukämpfen wurde er von der Zeitschrift Boxsport zum Nachwuchsboxer des Jahres 1990 gekürt. Schulz besaß nur eine bestenfalls durchschnittliche Schlagkraft, jedoch gepaart mit soliden Nehmerfähigkeiten und einer guten Grundschnelligkeit. Sein Kampfstil war geprägt von defensivem Arbeiten mit der Führhand, um den Gegner zunächst auf Distanz zu halten und ihn dann mit überfallartigen Angriffen attackieren zu können. 1992 setzte er sich in Kassel gegen Bernd Friedrich (zu diesem Zeitpunkt fünf Siege, eine Niederlage) durch und wurde deutscher Meister im Schwergewicht. 1992 und 1993 boxte er zweimal gegen den leicht favorisierten Henry Akinwande um die Europameisterschaft. Trotzte Schulz im ersten Kampf Akinwande noch ein Unentschieden ab, so wusste er im Rückkampf die größere Reichweite seines Gegners nicht durch ausreichende Schnelligkeit und Beweglichkeit zu kompensieren und musste seine erste Niederlage als Profi hinnehmen. Nach Punkten besiegte Axel Schulz im September 1994 in Leverkusen den bereits 41-jährigen, bei einer Körpergröße von nur 193 cm 122 Kilogramm schweren James ?Bonecrusher? Smith über 10 Runden knapp nach Punkten, der seine beste Zeit schon lange hinter sich hatte und in seinen besten Zeiten, in den 1980er Jahren, vor dem Aufstieg Tysons kurzzeitig WBA-Weltmeister gewesen war. Dennoch brach Smith vor nur 2000 Zuschauern Schulz die Nase. Einige der Zuschauer quittierten die einstimmige Entscheidung (99:94, 98:95, 99:95) der drei Punktrichter mit Pfiffen.[1] Mit diesem Sieg rutschte Schulz erstmals in die Top-12 der IBF-Rangliste. Schulz - Foreman Mit der guten Ranglistenposition ergab sich für ihn die Möglichkeit, vom amtierenden Weltmeister dieses Verbandes als Herausforderer akzeptiert zu werden. Im Frühjahr 1995 bekam Schulz dann unerwartet diese Chance. Hintergrund war die Tatsache, dass der bereits 45 Jahre alte Exweltmeister George Foreman am 5. November 1994 gegen den WBA- und IBF-Weltmeis.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Axel Schulz bildseitig mit schwarzem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Axel Schulz (* 9. November 1968 in Bad Saarow-Pieskow) ist ein ehemaliger deutscher Boxer. Als Elfjähriger kam Axel Schulz zur Abteilung Boxen der Fürstenwalder BSG Gaselan. Unter Manfred Gehrke trainierte er sich bis 1982 die Boxgrundlagen an und wurde schließlich von der Talentsichtung der Kinder- und Jugendsportschule des ASK Vorwärts Frankfurt (Oder) entdeckt. Er boxte dann ab 1982 für den ASK Frankfurt (Oder). Das Training zahlte sich aus, Schulz gewann von 1982 an fünf Jahre lang den DDR-Meistertitel in seiner Altersklasse. Im Jahre 1986 qualifizierte sich der erst 17-jährige Schulz für die Junioreneuropameisterschaften in Kopenhagen, Dänemark, die er unter Trainer Ulli Wegner im Halbschwergewicht gewann. Mit dem Gewinn der DDR-Schwergewichtsmeisterschaft im Seniorenbereich im Jahr 1988 wurde Schulz auch national bekannt und der Meistertrainer Manfred Wolke begann ihn zu trainieren. 1989 startete er seine internationale Karriere im Amateurbereich. Nach dem Gewinn des Chemiepokals im Februar in Halle qualifizierte er sich für die darauf folgenden Europameisterschaften in Athen. Erneut kam er ins Finale, wie bereits drei Jahre davor in Kopenhagen, wurde letztlich allerdings von dem Holländer Arnold Vanderlyde bezwungen. Bei der Weltmeisterschaft in Moskau im selben Jahr verletzte sich Schulz im Viertelfinale, trat deshalb im Halbfinale nicht gegen den Kubaner Félix Savón an und gewann die Bronzemedaille. Profikarriere Anfänge Nach seiner folgenden Bänderoperation und der daraus resultierenden Zwangspause von mehr als einem halben Jahr unterschrieb er zusammen mit Wolke und Henry Maske einen Profivertrag bei Wilfried Sauerland. Am 5. Oktober 1990 debütierte Schulz in Düsseldorf als Schwergewichtsprofi gegen George Ajio aus Uganda. Nach seinem Punktsieg und drei weiteren Aufbaukämpfen wurde er von der Zeitschrift Boxsport zum Nachwuchsboxer des Jahres 1990 gekürt. Schulz besaß nur eine bestenfalls durchschnittliche Schlagkraft, jedoch gepaart mit soliden Nehmerfähigkeiten und einer guten Grundschnelligkeit. Sein Kampfstil war geprägt von defensivem Arbeiten mit der Führhand, um den Gegner zunächst auf Distanz zu halten und ihn dann mit überfallartigen Angriffen attackieren zu können. 1992 setzte er sich in Kassel gegen Bernd Friedrich (zu diesem Zeitpunkt fünf Siege, eine Niederlage) durch und wurde deutscher Meister im Schwergewicht. 1992 und 1993 boxte er zweimal gegen den leicht favorisierten Henry Akinwande um die Europameisterschaft. Trotzte Schulz im ersten Kampf Akinwande noch ein Unentschieden ab, so wusste er im Rückkampf die größere Reichweite seines Gegners nicht durch ausreichende Schnelligkeit und Beweglichkeit zu kompensieren und musste seine erste Niederlage als Profi hinnehmen. Nach Punkten besiegte Axel Schulz im September 1994 in Leverkusen den bereits 41-jährigen, bei einer Körpergröße von nur 193 cm 122 Kilogramm schweren James ?Bonecrusher? Smith über 10 Runden knapp nach Punkten, der seine beste Zeit schon lange hinter sich hatte und in seinen besten Zeiten, in den 1980er Jahren, vor dem Aufstieg Tysons kurzzeitig WBA-Weltmeister gewesen war. Dennoch brach Smith vor nur 2000 Zuschauern Schulz die Nase. Einige der Zuschauer quittierten die einstimmige Entscheidung (99:94, 98:95, 99:95) der drei Punktrichter mit Pfiffen.[1] Mit diesem Sieg rutschte Schulz erstmals in die Top-12 der IBF-Rangliste. Schulz - Foreman Mit der guten Ranglistenposition ergab sich für ihn die Möglichkeit, vom amtierenden Weltmeister dieses Verbandes als Herausforderer akzeptiert zu werden. Im Frühjahr 1995 bekam Schulz dann unerwartet diese Chance. Hintergrund war die Tatsache, dass der bereits 45 Jahre alte Exweltmeister George Foreman am 5. November 1994 gegen den WBA- und IBF-Weltmeister Michael Moorer überraschend ein Comeback geschafft hatte. Dem schlagstarken Altmeister gelang in der zehnten Runde, nach Pu.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Robert Stieglitz bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Robert Stieglitz (* 20. Juni 1981 in Jeisk, Sowjetunion, heute Russland, als Sergei Stieglitz) ist ein ehemaliger deutscher Boxer. Er war von 2009 bis 2012 und von 2013 bis 2014 WBO-Weltmeister im Supermittelgewicht. Nach der Trennung seiner Eltern übersiedelte der Russlanddeutsche Stieglitz zu seinem Onkel nach Magdeburg, um für den deutschen Mannschaftsmeister 1. BC Magdeburg zu boxen. Stieglitz steht seit Februar 2001 beim SES-Boxstall unter Vertrag. Sein Profidebüt bestritt er im April 2001. Im Oktober 2002 gewann er den vakanten Juniorentitel der IBF im Halbschwergewicht. Nach drei Titelverteidigungen wechselte er 2004 in das Supermittelgewicht und gewann auch hier den Juniorentitel, sowie im April 2005 den ?Intercontinental?-Titel der IBF. Gegen Djamel Selini war Stieglitz erstmals in seiner Profikarriere am Boden; er gewann diesen Kampf aber einstimmig nach Punkten. Durch die kleineren und unbedeutenderen Titelgewinne im IBF-Verband konnte er sich jedoch, trotz fehlender Siege gegen namhafte Gegner, in der IBF-Weltrangliste hocharbeiten und wurde am 3. Dezember 2005 durch einen vorzeitigen Sieg über den schlagstarken, aber unbekannten Kolumbianer Alejandro Berrio, der zudem für diese Begegnung nur drei Wochen Vorbereitung hatte, in einem Ausscheidungskampf Pflichtherausforderer des WBO- und IBF-Titelträgers Joe Calzaghe. Seine anderen Gegner waren in unabhängigen Ranglisten nie vorne zu finden, Nachdem Calzaghe sich weigerte, seine Pflichtverteidigung gegen Stieglitz zu absolvieren, um nach eigener Aussage lukrativere Kämpfe in den USA zu bestreiten, wurde der IBF-Titel vakant. Sauerland Event ersteigerte im Januar 2007 die Rechte an der Ausrichtung des Kampfes für 614.444 Dollar, gegenüber einem Gebot von 612.806 Dollar durch Universum Box-Promotion und SES - einer Differenz von lediglich 1638 Dollar. Stieglitz boxte daraufhin am 3. März 2007 in Rostock auf einer Sauerland-Veranstaltung um den Gürtel des IBF-Weltverbandes im Supermittelgewicht erneut gegen seinen alten Rivalen Alejandro Berrio und verlor nach zwei Niederschlägen in der dritten Runde durch technischen K. o. Nach der Niederlage gegen Berrio wurde Stieglitz' langjähriger Trainer Werner Kirsch von SES entlassen, sein neuer Trainer wurde Torsten Schmitz. Es folgten zwei Siege in Aufbaukämpfen, bevor Stieglitz für einen Ausscheidungskampf gegen den Mexikaner Librado Andrade um einen WM-Kampf des IBF-Verbandes nominiert wurde. Diese Begegnung fand am 22. März 2008 in den USA statt; Stieglitz verlor durch technischen K. o. in der achten Runde. Im Dezember 2008 gelang ihm ein Punktsieg gegen den zuvor ungeschlagenen Lukas Wilaschek. WBO-Karriere Sports Walk of Fame in Magdeburg Nach zwei weiteren Siegen erhielt Stieglitz am 22. August 2009 seine zweite WM-Chance; er trat in Budapest gegen den ungarischen WBO-Weltmeister Károly Balzsay an und gewann den Titel durch technischen K. o. in der elften Runde, da der erschöpfte Balzsay zur zwölften Runde nicht mehr antrat. Stieglitz war nach Max Schmeling, Ralf Rocchigiani und Markus Beyer erst der vierte Deutsche, der im Ausland Weltmeister wurde.[1] Den WBO-Titel verteidigte Stieglitz erstmals am 9. Januar 2010 in Magdeburg gegen Ruben Acosta. Der Argentinier war kurzfristig für den Kolumbianer Edison Miranda, der zwei Wochen vor dem Kampftermin wegen einer Grippeerkrankung abgesagt hatte, eingesprungen. Stieglitz siegte durch technischen K. o. in der fünften Runde. Die erste Pflichtverteidigung des WBO-Titels absolvierte Stieglitz am 17. April 2010 gegen den bis dahin ungeschlagenen Eduard Gutknecht durch Punktsieg. Am 20. November folgte dann ein Kampf gegen Enrique Ornelas, den er ebenfalls nach Punkten gewann. Sein nächster Gegner sollte am 9. April 2011 der amtierende ?reguläre? WBA-Titelträger Dimitri Sartison werden. Da sich Sartison jedoch.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Sven Ottke bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Sven Ottke ist ein deutscher Sportler und war von 1997 bis 2004 Profiboxer und Weltmeister. Geboren: 3. Juni 1967 , Bezirk Spandau, Berlin Größe: 1,78 m Gewicht: 76 kg Trainiert von: Ulli Wegner Kämpfe: 34 Gewichtsklasse: Halbschwergewicht, Supermittelgewicht /// Standort Wimregal PKis-Box92-U002ua Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Martino Ciano bildseitig mit blassem silbernen Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Martino Ciano (* 23. August 1978 in der Schweiz) ist ein Schweizer Boxer in der Gewichtsklasse Lightwelter (Halbweltergewicht). Inhaltsverzeichnis 1 Boxkarriere 2 Kampfquote 3 Weblinks 4 Einzelnachweise Boxkarriere 2003 wurde er als Amateur Schweizer Meister in der Lightwelter-Gewichtsklasse im Olympischen Boxen. 2002 und 2004 wurde er Schweizer Meister im Thaiboxen. 2004 wurde er Intercontinental Champion im Thaiboxen. Am 24. Dezember 2007 gewann er vor über 1000 Zuschauern seinen ersten Profikampf[1] gegen den Franzosen Frédéric Gosset.[2] Im März 2008 verlor er in Donezk gegen den Ukrainer Andrej Kudrawzjew in der sechsten Runde durch technischen K. o.[3] Martino Ciano wird als Boxer von Bruno Arati trainiert. Franz Schmutz ist sein Trainer in der Disziplin Thaiboxen. Sein Manager ist Daniel Hartmann. Kampfquote Martino Ciano gewann sechs seiner bisherigen elf Profikämpfe. Beim Thaiboxen gewann er 19 Mal bei 24 Kämpfen (Stand 11. Juni 2008). /// Standort Wimregal PKis-Box89-U010 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Thomas Troelenberg bildseitig mit goldenem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Thomas ?Nova? Troelenberg (* 20. Januar 1987 in Greifswald) ist ein ehemaliger deutscher Boxer im Mittelgewicht. Troelenberg begann im Alter von zehn Jahren mit dem Boxen und wechselte mit vierzehn Jahren ins Landesleistungszentrum Schwerin. Als Amateur bestritt er 90 Kämpfe, darunter 75 Siege und fünf Unentschieden. 2005 wurde er Profi beim Boxstall Sauerland und bestritt am 28. August seinen ersten Profikampf gegen Erdal Kahraman, den er über vier Runden durch Punktesieg gewann. Am 15. Dezember 2006 boxte er gegen Marcen Gierke um den Internationalen Deutschen Meistertitel im Supermittelgewicht. Der Kampf endete zwar nach zehn Runden mit einem Unentschieden, doch wurde Gierke später die Einnahme von Marihuana nachgewiesen, weshalb Troelenberg nachwirkend zum Sieger durch Disqualifikation erklärt, und ihm der Titel zugesprochen wurde. 2007 siegte er nach Punkten gegen den mehrfachen Belgischen Meister und Benelux-Meister Mike Algoet, sowie gegen die beiden Lettischen Meister Martins Kukulis und Olegs Fedotovs. Am 27. September 2008 wurde er mit einem K.o.-Sieg in Runde sieben über Steve Klockow, Deutscher Meister im Mittelgewicht. Knapp drei Monate später gewann er auch den Rückkampf gegen Marcen Gierke durch K. o. in der vierten Runde. Im März 2009 siegte er durch K. o. in der dritten Runde gegen den in 15 Kämpfen ungeschlagenen Litauer Virgilijus Stapulionis. Am 22. August 2009 wurde er mit einem Punktesieg nach zehn Runden über Jean Kamdoum, Internationaler Deutscher Meister im Mittelgewicht. Am 13. November selben Jahres, schlug er auch noch den mehrfachen Deutschen Meister Marco Schulze durch Punktsieg. Am 24. April 2010 boxte Troelenberg im Rahmen eines dänischen Super-Six Duells gegen den Italiener und späteren Mittelmeerraum-Meister der IBF Elio Cotena und gewann nach Punkten. Troelenberg war stellvertretend für seinen österreichischen Kollegen Marcos Nader eingesprungen, der wegen fehlender Sondergenehmigung aufgrund seines Alters nicht teilnehmen durfte. Am 5. Juni 2010 erlitt er gegen den Polen Mariusz Cendrowski die erste Niederlage seiner Profikarriere, als er über acht Runden nach Punkten verlor. Daraufhin wurde ein Rückkampf vereinbart, bei dem es auch um Troelenbergs Zukunft ging. Der Sauerland-Boxstall hatte angekündigt, bei einer weiteren Niederlage den bis 30. November 2010 geltenden Vertrag mit Troelenberg nicht zu verlängern. Den Rückkampf am 30. Oktober, verlor er jedoch vorzeitig durch Aufgabe in der dritten Runde, nachdem sein Unterkiefer durch einen rechten Haken zertrümmert wurde. Er wurde anschließend im Unfallkrankenhaus Berlin behandelt, wo er notoperiert und sein Kiefer wieder mit Metallplatten und Stahldrähten gerichtet wurde. Die nächsten sechs Monate durfte er nur Flüssignahrung zu sich nehmen. /// Standort Wimregal PKis-Box89-U009 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Sprache: Rumänisch
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Valentin Silaghi bildseitig mit schwarzem oder goldenem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Valentin Silaghi (* 19. April 1957 in Bobâlna[1]) ist ein rumänischer Boxtrainer und ehemaliger Boxer, der eine Bronzemedaille im Mittelgewicht bei den Olympischen Sommerspielen 1980 in Moskau gewann. Silaghi wurde 1974 Rumänischer Juniorenmeister im Halbmittelgewicht[2] und 1975 Rumänischer Juniorenmeister im Mittelgewicht.[3] Bei den Erwachsenen wurde er 1978, 1980 und 1981 jeweils Rumänischer Meister im Mittelgewicht[4][5][6] und gewann 1980 und 1981 das internationale Golden Belt Tournament in Bukarest.[7][8] Bei der Europameisterschaft 1979 in Köln unterlag er erst im Finalkampf gegen Tarmo Uusivirta und konnte dadurch Vize-Europameister im Mittelgewicht werden.[9] Bei den Olympischen Sommerspielen 1980 in Moskau schied er im Halbfinale gegen den späteren Olympiasieger José Gómez mit einer Bronzemedaille im Mittelgewicht aus[10] und gewann eine weitere Bronzemedaille bei der Europameisterschaft 1981 in Tampere, nachdem er im Halbfinale gegen Pedro van Raamsdonk verloren hatte. In einem der vorherigen Kämpfe hatte er diesmal Tarmo Uusivirta besiegt.[11] Trainertätigkeit Bei der Weltmeisterschaft 1982 in München setzte er sich von seiner Mannschaft ab und blieb in Deutschland, wo er 1988 das Diplom als staatlich geprüfter Trainer erhielt. Im Anschluss wurde er Nachwuchs-Bundestrainer und auch Bundestrainer an den Olympiastützpunkten Rhein-Neckar und Niedersachsen[12][13], sowie Cheftrainer der deutschen Mannschaft Leipzig Leopards in der World Series of Boxing (WSB).[14][15] Zudem trainierte er bereits Profiboxer wie Vincent Feigenbutz[16] und Leon Bunn. Weiteres 2016 wurde er zum Ehrenbürger des Kreis Cluj ernannt.[17] /// Standort Wimregal PKis-Box89-U010ua ro Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Axel Schulz bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Axel Schulz (* 9. November 1968 in Bad Saarow-Pieskow) ist ein ehemaliger deutscher Boxer. Als Elfjähriger kam Axel Schulz zur Abteilung Boxen der Fürstenwalder BSG Gaselan. Unter Manfred Gehrke trainierte er sich bis 1982 die Boxgrundlagen an und wurde schließlich von der Talentsichtung der Kinder- und Jugendsportschule des ASK Vorwärts Frankfurt (Oder) entdeckt. Er boxte dann ab 1982 für den ASK Frankfurt (Oder). Das Training zahlte sich aus, Schulz gewann von 1982 an fünf Jahre lang den DDR-Meistertitel in seiner Altersklasse. Im Jahre 1986 qualifizierte sich der erst 17-jährige Schulz für die Junioreneuropameisterschaften in Kopenhagen, Dänemark, die er unter Trainer Ulli Wegner im Halbschwergewicht gewann. Mit dem Gewinn der DDR-Schwergewichtsmeisterschaft im Seniorenbereich im Jahr 1988 wurde Schulz auch national bekannt und der Meistertrainer Manfred Wolke begann ihn zu trainieren. 1989 startete er seine internationale Karriere im Amateurbereich. Nach dem Gewinn des Chemiepokals im Februar in Halle qualifizierte er sich für die darauf folgenden Europameisterschaften in Athen. Erneut kam er ins Finale, wie bereits drei Jahre davor in Kopenhagen, wurde letztlich allerdings von dem Holländer Arnold Vanderlyde bezwungen. Bei der Weltmeisterschaft in Moskau im selben Jahr verletzte sich Schulz im Viertelfinale, trat deshalb im Halbfinale nicht gegen den Kubaner Félix Savón an und gewann die Bronzemedaille. Profikarriere Anfänge Nach seiner folgenden Bänderoperation und der daraus resultierenden Zwangspause von mehr als einem halben Jahr unterschrieb er zusammen mit Wolke und Henry Maske einen Profivertrag bei Wilfried Sauerland. Am 5. Oktober 1990 debütierte Schulz in Düsseldorf als Schwergewichtsprofi gegen George Ajio aus Uganda. Nach seinem Punktsieg und drei weiteren Aufbaukämpfen wurde er von der Zeitschrift Boxsport zum Nachwuchsboxer des Jahres 1990 gekürt. Schulz besaß nur eine bestenfalls durchschnittliche Schlagkraft, jedoch gepaart mit soliden Nehmerfähigkeiten und einer guten Grundschnelligkeit. Sein Kampfstil war geprägt von defensivem Arbeiten mit der Führhand, um den Gegner zunächst auf Distanz zu halten und ihn dann mit überfallartigen Angriffen attackieren zu können. 1992 setzte er sich in Kassel gegen Bernd Friedrich (zu diesem Zeitpunkt fünf Siege, eine Niederlage) durch und wurde deutscher Meister im Schwergewicht. 1992 und 1993 boxte er zweimal gegen den leicht favorisierten Henry Akinwande um die Europameisterschaft. Trotzte Schulz im ersten Kampf Akinwande noch ein Unentschieden ab, so wusste er im Rückkampf die größere Reichweite seines Gegners nicht durch ausreichende Schnelligkeit und Beweglichkeit zu kompensieren und musste seine erste Niederlage als Profi hinnehmen. Nach Punkten besiegte Axel Schulz im September 1994 in Leverkusen den bereits 41-jährigen, bei einer Körpergröße von nur 193 cm 122 Kilogramm schweren James ?Bonecrusher? Smith über 10 Runden knapp nach Punkten, der seine beste Zeit schon lange hinter sich hatte und in seinen besten Zeiten, in den 1980er Jahren, vor dem Aufstieg Tysons kurzzeitig WBA-Weltmeister gewesen war. Dennoch brach Smith vor nur 2000 Zuschauern Schulz die Nase. Einige der Zuschauer quittierten die einstimmige Entscheidung (99:94, 98:95, 99:95) der drei Punktrichter mit Pfiffen.[1] Mit diesem Sieg rutschte Schulz erstmals in die Top-12 der IBF-Rangliste. Schulz - Foreman Mit der guten Ranglistenposition ergab sich für ihn die Möglichkeit, vom amtierenden Weltmeister dieses Verbandes als Herausforderer akzeptiert zu werden. Im Frühjahr 1995 bekam Schulz dann unerwartet diese Chance. Hintergrund war die Tatsache, dass der bereits 45 Jahre alte Exweltmeister George Foreman am 5. November 1994 gegen den WBA- und IBF-Weltmeister Michael Moorer überraschend ein Comeback geschafft hatte. Dem schlagstarken Altmeister gelang in der zehnten Runde, nach Punk.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Vitali Tajbert bildseitig mit weissem Stift signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Vitali Tajbert (* 25. Mai 1982 in Michailowka, Gebiet Pawlodar, Kasachische SSR, Sowjetunion) ist ein deutscher Boxer und ehemaliger WBC-Weltmeister im Superfedergewicht. Zu seinen wichtigsten Erfolgen zählen der Gewinn der Silbermedaille bei der WM 2003 (er unterlag Galib Schafarow aus Kasachstan), der Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen, der Goldmedaillen bei der Europameisterschaft 2004 in Pula und bei der 49. Militärweltmeisterschaft 2005 in Pretoria. Insgesamt hatte Vitali Tajbert während seiner Laufbahn als Amateur 146 Kämpfe absolviert und davon 118 Siege erreicht. 2000 Weltmeister der Junioren in Budapest mit Auszeichnung als bester Boxer der Weltmeisterschaft (Finalsieg gegen Murat Chratschow) die deutsche Mannschaft mit Kapitän Vitali Tajbert belegt den 2. Rang in der Nationenwertung Gold beim int. Turnier in Calgary Gold beim int. Turnier Brandenburg-Cup Deutscher Juniorenmeister 2001 Teilnahme an den Weltmeisterschaften in Belfast Deutscher Meister 2002 Teilnahme an den Europameisterschaften im russischen Perm Gold beim Internationalen Chemiepokal in Halle (Saale) Deutscher Meister 2003 Silber bei den Weltmeisterschaften in Bangkok Gold beim Internationalen Chemiepokal in Halle Gold bei der WM-Qualifikation in Schwerin Deutscher Mannschaftsmeister mit dem Velberter BC Deutscher Meister 2004 Bronze bei den Olympischen Sommerspielen in Athen Gold bei der Europameisterschaft in Pula Deutscher Meister 2005 Gold bei der 49. Militärweltmeisterschaften in Pretoria und besten Boxer des Wettkampfs Gold im Länderkampf Deutschland gegen Kuba und besten Boxer des Wettkampfs Profikarriere Tajbert steht seit November 2005 beim Hamburger Profiboxstall Spotlight Boxing unter Vertrag, trainiert wurde er von Magomed Schaburow. Sein Profidebüt feierte er am 3. Dezember 2005 in Magdeburg mit einem K.o.-Sieg gegen den Slowenen Robert Zsemberi. Sein erster bekannterer Gegner war im Dezember 2006 der 38-jährige ehemaliger bulgarische Amateurweltmeister Kirkor Kirkorow, den er über sechs Runde nach Punkten besiegte. In der Sporthalle Hamburg boxte er am 29. Februar 2008 gegen den Spanier Jesús García Escalona um den EBU-EU-Meistertitel. Der Kampf ging über zwölf Runden und brachte Tajbert seinen ersten Titel als Boxprofi. Am 5. Juli 2008 verteidigte er den Titel durch einen Punktsieg gegen den Portugiesen Antonio João Bento im Gerry-Weber-Stadion in Halle (Westf.). Rund drei Jahre nach seinem Profidebüt boxte Tajbert am 5. Dezember 2008 gegen den Weißrussen Sjarhej Guljakjewitsch in Halle (Saale) um den Titel des EBU-Europameisters und verlor klar nach Punkten. Nach einer Verletzungspause im Frühjahr 2009 meldete er sich durch einen Sieg gegen Rudy Encarnacion in Oberhausen wieder zurück. Am 22. November 2009 bekam Vitali Tajbert die Gelegenheit, gegen den Mexikaner Humberto Mauro Gutiérrez um den Interims-Weltmeistertitel der World Boxing Council (WBC) zu boxen. Er besiegte Gutiérrez, der zuvor Tajberts Bezwinger Guljakjewitsch geschlagen hatte, in der Kieler Sparkassen-Arena mit den Punktewertungen 116:112, 116:112 und 116:113. Tajbert hätte daraufhin gegen den WBC-Weltmeister Humberto Soto aus Mexiko boxen sollen. Da Soto allerdings in das Leichtgewicht aufstieg und in dieser Gewichtsklasse am 13. März 2010 den WBC-Titel gewann, kam es nicht zu dieser Begegnung. Tajbert wurde daraufhin am 18. März 2010 kampflos zum WBC-Weltmeister im Superfedergewicht ernannt und somit gleichzeitig zum ersten deutschen Boxer, der in dieser Gewichtsklasse einen WM-Titel im Profiboxen gewinnen konnte. Die erste WM-Titelverteidigung bestritt Tajbert am 22. Mai 2010 in Rostock gegen Héctor Velázquez aus Mexiko. Bereits in der zweiten Runde hatte sich Tajbert, durch einen Kopfstoß des Mexikaners in der zweiten Runde, eine tiefe Platzwunde über dem linken Auge zugezogen. T.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Marco Huck bildseitig mit goldenem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz "Für Dirk" /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Marco Huck (* 11. November 1984 als Muamer Hukic in Ugao, Gemeinde Sjenica, SFR Jugoslawien) ist ein deutscher Profiboxer und ehemaliger WBO-Weltmeister im Cruisergewicht. Huck stammt aus einer Familie aus Ugao in der Gemeinde Sjenica im südserbischen Sand?ak. 1993 zog die Familie nach Deutschland, wo sie sich zunächst im Bielefelder Stadtteil Brackwede ansiedelte. Huck hat zwei jüngere Geschwister und eine ältere Schwester. Er lebte in Berlin und hat seit August 2009 die deutsche Staatsbürgerschaft. Seit 2013 lebt er in Novi Pazar, wo er sich ein zweites Standbein in der Immobilienbranche aufbauen will.[1] Er ist verheiratet und Vater von zwei Kindern.[2][3] Amateur- und Kickboxer Huck war vor seiner Profikarriere Kickboxer und trainierte bei Ulf Schmidt im Sportpalast Bielefeld. Im Alter von 16 Jahren wurde er Europameister im Kickboxen. Mit 18 Jahren wurde er zudem 2003 in Paris bei der WAKO-Weltmeisterschaft der bislang jüngste Kickbox-Weltmeister einer deutschen Mannschaft. Anschließend wechselte er zum Boxsport, wo er beim BC Vorwärts Bielefeld trainierte und jeden seiner 15 Amateurkämpfe gewinnen konnte. Profiboxer seit 2004 2004 entschloss sich Huck, Profi zu werden und besuchte das Training des Sauerland-Teams, bei dem er sich im Sparring gegen Cengiz Koç unter Beweis stellte. 2004 wurde er im Boxstall von Wilfried Sauerland unter Trainer Ulli Wegner Profi im Cruisergewicht. Sein Profidebüt feierte er am 7. November 2004 durch einen technischen K.o.-Sieg in der ersten Runde gegen den Tschechen Pavel Cirok. Nach neun weiteren K.o.-Siegen gegen Aufbaugegner gewann er am 3. September 2005 einstimmig nach Punkten gegen Rüdiger May und drei Monate später ebenfalls einstimmig gegen den US-amerikanischen Amateurweltmeister von 1999, Michael Simms. Im Januar 2006 gewann Huck durch K.o. in der siebten Runde gegen den Rumänen Claudio Rasco, Vize-Europameister der Amateure 2000 und Bronzegewinner der Amateur-WM 2001. Nach drei weiteren Siegen, unter anderem nach Punkten gegen den Albaner Nuri Seferi (späterer Europameister der WBO) und durch K.o. gegen Rachid El Hadak (späterer Europameister der EBA), boxte er am 16. Dezember 2006 in Kempten (Allgäu) um den EU-Titel der EBU im Cruisergewicht. Sein Gegner beim Kampf um den vakanten Titel war der italienische Rechtsausleger Pietro Aurino, ehemaliger Europameister der EBU und bereits zweifacher WM-Herausforderer. Der von Beginn an von beiden Seiten temperamentvoll und sehr unsauber geführte Kampf endete in der zweiten Runde kontrovers: Es kam zu einer Rangelei, die der Ringrichter vergeblich zu unterbinden versuchte. Nach zwei absichtlichen Kopfstößen Aurinos revanchierte sich Huck mit einem Knietritt, der den Italiener nicht voll traf. Nach Trennung der Boxer bekam Aurino vom Ringrichter zwei Punkte abgezogen und fühlte sich daraufhin benachteiligt, da Huck für seinen Knietritt nicht bestraft wurde. Aurino verließ verärgert kurzzeitig den Ring und disqualifizierte sich somit nach den Regeln der EBU selbst; später wurde der Kampf als Technischer K.o. gewertet. Nach einer folgenden Titelverteidigung in der Schweiz gegen den Belgier Ismail Abdoul und einem gewonnenen Titelausscheidungskampf gegen den ungeschlagenen Russen Wadim Tokarew, erhielt Huck das Herausforderungsrecht gegen den amtierenden IBF-Weltmeister Steve Cunningham aus den USA. Am 29. Dezember 2007 musste sich Huck jedoch in Bielefeld dem Titelverteidiger geschlagen geben; Huck war nur in den ersten beiden Runden der aktivere Mann gewesen und brach gegen Ende des Kampfes konditionell ein, zudem musste er immer öfter schwere Treffer einstecken. In der zwölften Runde hatte Hucks Ringecke ein Einsehen und warf während einer erneuten Schlagattacke von Cunningham, der Huck bereits verteidigungslos ausgesetzt schien, das Handtuch. Im Februar 2008 trennte sich Huck schließlich v.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Ulli Wegner bildseitig mit goldenem Stift signiert (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Hans-Ullrich ?Ulli? Wegner (* 26. April 1942 in Stettin) ist ein deutscher Boxtrainer und ehemaliger Amateurboxer. Wegner flüchtete 1945 mit seiner Familie aus Stettin und wuchs in der Deutschen Demokratischen Republik auf. Für seine Eltern sei es in der Nachkriegszeit schwer gewesen, über die Runden zu kommen. Als Kind habe er unter anderem Kühe gehütet und war Mittelfeldspieler im Fußball. Er ging nach Rostock zur Marine und wollte darüber hinaus die Fußballmannschaft des örtlichen Armeesportklubs (ASK) verstärken. Das Boxen habe ihn bereits damals fasziniert,[1] noch während des Aufnahmeverfahrens für die Fußballmannschaft wurde er von einem Rostocker Boxtrainer angesprochen und für die ASK-Boxstaffel gewonnen, ohne vorher jemals einen richtigen Boxkampf bestritten zu haben.[2] In insgesamt 176 Amateurkämpfen boxte er von 1961 bis 1963 für den ASK Vorwärts Rostock, von 1963 bis 1964 für den SC Turbine Erfurt und von 1964 bis zum Ende seiner aktiven Karriere für die BSG Wismut Gera. Als Aktiver konnte Wegner mehrmals Bezirksmeister werden und feierte seinen größten Erfolg 1970, als er mit Wismut Gera DDR-Mannschaftsmeister wurde. Seine Ziele, die er als Boxer hatte, habe er nicht erreicht, sagte Wegner später.[1] Er machte im vorpommerschen Penkun[3] eine Lehre als Traktorenschlosser[4] und schloss als Meister ab, holte die zehnte Schulklasse nach und durchlief ab dem 33. Lebensjahr[1] an der Sportschule Bad Blankenburg ein Studium zum Sportlehrer.[2] Dort habe er sich ein großes theoretisches Wissen angeeignet, Wegner sagte über sich selbst als Trainer: ?Ich war nicht nur ehrgeizig, ich war verfressen ehrgeizig?.[1] So bildete er sich auch in Eigenregie mithilfe von Studienunterlagen weiter, die er von Freunden bekam, welche an der Deutschen Hochschule für Körperkultur studierten.[5] Amateurtrainer Direkt im Anschluss an seine Zeit als Boxer wurde er 1971 zunächst Assistenztrainer von Hans Spazierer bei der BSG,[2] aus der zwei Jahre später die SG Wismut Gera hervorging. Wegner wurde dann Cheftrainer. Er und andere Trainer in der DDR (Wegner: ?Wir hatten vor uns in der DDR hervorragende Ausbilder, hervorragende Trainer?) hätten von Boxtrainern ?der damaligen Sowjetunion unheimlich viel gelernt?, so Wegner. ?Ich habe so ein bisschen die russische Schule?, sagte er über sich selbst und betonte, auch stets von Trainern anderer Sportarten ?etwas mitgenommen? zu haben.[6] Zwischen 1974 und 1979 arbeitete Wegner dann als Sichtungstrainer des Bezirkes Gera. Von 1979 bis 1990 trainierte er beim Berliner TSC. Er betreute in der DDR Boxer wie Gerd Piesold (1973 Dritter der DDR-Meisterschaft im Bantamgewicht),[7] Eike Walther (1984 DDR-Meister im Mittelgewicht)[8] und Jörg Teiche (1985 Junioren-Weltmeister).[9][2] Nach der Wende war Wegner zwei Monate lang arbeitslos, weil im Boxsport in Gera kein Geld mehr vorhanden war.[5] 1991 übernahm er das Amt als Bundestrainer des DABV im Bundesstützpunkt des Berliner Box-Verbandes und führte noch im gleichen Jahr Marco Rudolph zum Gewinn des WM-Titels[1] und Sven Ottke zu seiner ersten Europameisterschaft. 1992 wurde Torsten May unter seiner Leitung Olympiasieger.[10] In seiner Karriere als Amateurtrainer erkämpften Wegners Schützlinge rund 150 Medaillen bei Olympischen Spielen, Welt- und Europameisterschaften sowie den Militär-Weltmeisterschaften, darunter 65 Titelgewinne. Zuletzt gewannen 1996 Oktay Urkal Silber und Thomas Ulrich eine Bronzemedaille in Atlanta. Zu seinen größten Niederlagen als Amateurtrainer zählte Wegner unter anderem das Abschneiden von Sven Ottke und Markus Beyer bei Olympia 1992. Er sei nach dem Ende der DDR ?froh und glücklich? gewesen, die Möglichkeit erhalten zu haben, als Bundestrainer zu arbeiten. Das habe er dem Verband mit Medaillen zurückzahlen wollen, auch wenn es dafür keinen Dank gegeben habe, so Weg.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Michel Trabant bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Michel Trabant (* 11. Mai 1978 in Berlin) ist ein ehemaliger deutscher Boxer und heutiger Boxtrainer. Trabant begann im Alter von zehn Jahren mit dem Boxen und absolvierte 53 Amateurkämpfe mit 48 Siegen bei vier Niederlagen und einem Unentschieden. 1994 wurde er Internationaler Deutscher Juniorenmeister. Der letzte Amateur, der Michel Trabant vor seinem Wechsel ins Profilager bezwingen konnte, war Jörg Thieme bei der Deutschen Jugendmeisterschaft 1994. Profikarriere 1995 wurde Michel Trabant im Alter von 16 Jahren Profi bei Universum Box-Promotion und boxte anfangs im Leicht- und Halbweltergewicht. Im Oktober 1997 wurde durch KO-Sieg der zweiten Runde über Titelverteidiger Mike Reissmann Deutscher Meister im Weltergewicht. 2002 gewann er den Europameistertitel im Weltergewicht und verteidigte ihn zweimal, unter anderem gegen den Franzosen Frederic Klose. Anschließend trat er am 13. September 2003 gegen Jose Luis Rivera im Kampf um den WBA-Titel an. Der Gürtel wurde vakant, nachdem der ursprüngliche Titelträger Ricardo Mayorga nach der Vereinigung des WBA- mit dem WBC-Titel zum ?WBA-Superchampion? befördert wurde. Im Kampf musste Trabant in der zweiten Runde zu Boden und verlor schließlich durch eine knappe Punktentscheidung, die erste Niederlage seiner Profikarriere. Im Juli 2004 unterlag er Frederic Klose in einem EM-Kampf nach Punkten. Im Februar 2006 gewann er den EU-Titel (nicht zu verwechseln mit der angestammten EM der EBU). Nach dem Kampf gegen Marco Cattikas am 6. Mai 2006 wurde er positiv auf Anabolika getestet und mit einer einjährigen Sperre belegt. Nach der Dopingsperre setzte er seine Karriere beim Promoter Wilfried Sauerland fort. Am 9. Februar 2008 boxte Trabant in den USA gegen den ungeschlagenen Andre Berto und verlor zum ersten Mal in seiner Karriere vorzeitig, als der Kampf nach der sechsten Runde vom Ringrichter abgebrochen wurde. Sonstiges Trabant hat einen Sohn aus einer früheren Ehe, sein Bruder Stephan Trabant war ebenfalls Profiboxer. Ab Herbst 2006 trat Michel Trabant als Nebenkläger in einem Prozess gegen seinen ehemaligen Trainer Werner Papke auf, der sich wegen sexuellen Missbrauchs an vier seiner Boxschüler vor dem Berliner Landgericht verantworten musste. Im April 2008 wurde Papke zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt. Im Dezember 2010 schlug Michel Trabant in einer Berliner Diskothek einer damals 23-jährigen Besucherin ins Gesicht, nachdem diese einen Streit zwischen Trabants Ehefrau und einer anderen Besucherin schlichten wollte. Hierfür wurde Trabant am 29. Mai 2012 vom Berliner Amtsgericht zu einer Geldstrafe von 1.350 Euro verurteilt.[1] /// Standort Wimregal Pkis-Box43-U023 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Axel Schulz bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Axel Schulz (* 9. November 1968 in Bad Saarow-Pieskow) ist ein ehemaliger deutscher Boxer. Als Elfjähriger kam Axel Schulz zur Abteilung Boxen der Fürstenwalder BSG Gaselan. Unter Manfred Gehrke trainierte er sich bis 1982 die Boxgrundlagen an und wurde schließlich von der Talentsichtung der Kinder- und Jugendsportschule des ASK Vorwärts Frankfurt (Oder) entdeckt. Er boxte dann ab 1982 für den ASK Frankfurt (Oder). Das Training zahlte sich aus, Schulz gewann von 1982 an fünf Jahre lang den DDR-Meistertitel in seiner Altersklasse. Im Jahre 1986 qualifizierte sich der erst 17-jährige Schulz für die Junioreneuropameisterschaften in Kopenhagen, Dänemark, die er unter Trainer Ulli Wegner im Halbschwergewicht gewann. Mit dem Gewinn der DDR-Schwergewichtsmeisterschaft im Seniorenbereich im Jahr 1988 wurde Schulz auch national bekannt und der Meistertrainer Manfred Wolke begann ihn zu trainieren. 1989 startete er seine internationale Karriere im Amateurbereich. Nach dem Gewinn des Chemiepokals im Februar in Halle qualifizierte er sich für die darauf folgenden Europameisterschaften in Athen. Erneut kam er ins Finale, wie bereits drei Jahre davor in Kopenhagen, wurde letztlich allerdings von dem Holländer Arnold Vanderlyde bezwungen. Bei der Weltmeisterschaft in Moskau im selben Jahr verletzte sich Schulz im Viertelfinale, trat deshalb im Halbfinale nicht gegen den Kubaner Félix Savón an und gewann die Bronzemedaille. Profikarriere Anfänge Nach seiner folgenden Bänderoperation und der daraus resultierenden Zwangspause von mehr als einem halben Jahr unterschrieb er zusammen mit Wolke und Henry Maske einen Profivertrag bei Wilfried Sauerland. Am 5. Oktober 1990 debütierte Schulz in Düsseldorf als Schwergewichtsprofi gegen George Ajio aus Uganda. Nach seinem Punktsieg und drei weiteren Aufbaukämpfen wurde er von der Zeitschrift Boxsport zum Nachwuchsboxer des Jahres 1990 gekürt. Schulz besaß nur eine bestenfalls durchschnittliche Schlagkraft, jedoch gepaart mit soliden Nehmerfähigkeiten und einer guten Grundschnelligkeit. Sein Kampfstil war geprägt von defensivem Arbeiten mit der Führhand, um den Gegner zunächst auf Distanz zu halten und ihn dann mit überfallartigen Angriffen attackieren zu können. 1992 setzte er sich in Kassel gegen Bernd Friedrich (zu diesem Zeitpunkt fünf Siege, eine Niederlage) durch und wurde deutscher Meister im Schwergewicht. 1992 und 1993 boxte er zweimal gegen den leicht favorisierten Henry Akinwande um die Europameisterschaft. Trotzte Schulz im ersten Kampf Akinwande noch ein Unentschieden ab, so wusste er im Rückkampf die größere Reichweite seines Gegners nicht durch ausreichende Schnelligkeit und Beweglichkeit zu kompensieren und musste seine erste Niederlage als Profi hinnehmen. Nach Punkten besiegte Axel Schulz im September 1994 in Leverkusen den bereits 41-jährigen, bei einer Körpergröße von nur 193 cm 122 Kilogramm schweren James ?Bonecrusher? Smith über 10 Runden knapp nach Punkten, der seine beste Zeit schon lange hinter sich hatte und in seinen besten Zeiten, in den 1980er Jahren, vor dem Aufstieg Tysons kurzzeitig WBA-Weltmeister gewesen war. Dennoch brach Smith vor nur 2000 Zuschauern Schulz die Nase. Einige der Zuschauer quittierten die einstimmige Entscheidung (99:94, 98:95, 99:95) der drei Punktrichter mit Pfiffen.[1] Mit diesem Sieg rutschte Schulz erstmals in die Top-12 der IBF-Rangliste. Schulz - Foreman Mit der guten Ranglistenposition ergab sich für ihn die Möglichkeit, vom amtierenden Weltmeister dieses Verbandes als Herausforderer akzeptiert zu werden. Im Frühjahr 1995 bekam Schulz dann unerwartet diese Chance. Hintergrund war die Tatsache, dass der bereits 45 Jahre alte Exweltmeister George Foreman am 5. November 1994 gegen den WBA- und IBF-Weltmeister Michael Moorer überraschend ein Comeback geschafft hatte. Dem schlagstarken Altmeister gelang in der zehnten Runde, nach Punk.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Patrick Wojcicki bildseitig mit goldenem Stift signiert /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Patrick Wojcicki (* 14. August 1991 in Wolfsburg) ist ein deutscher Boxer und Kickboxer. Patrick Wojcicki arbeitet als Werkzeugmacher bei der Volkswagen AG. Er startet für den AKBC Wolfsburg, für den er auch in der 2. Box-Bundesliga antrat und gehörte dem B-Nationalkader des Deutschen Boxsport-Verbandes an. Sein Vereinstrainer und ?Ziehvater? ist Antonino Spatola. Seine DBV-Trainer waren Valentin Silaghi und Michael Gratschow. Bei den Junioren-Weltmeisterschaften 2008 wurde er Fünfter. Seit 2009 boxt er im Leistungsbereich bei den Männern. Bei den Europameisterschaften 2010 in Moskau wie auch den Weltmeisterschaften 2011 in Baku schied er im Vorkampf aus. Erfolgreicher ist er auf nationaler Ebene. Von 2009 bis 2011 wurde er dreimal in Folge deutscher Meister in seiner Gewichtsklasse, 2011 gewann er zudem den Chemiepokal. 2009 wurde er zu Wolfsburgs Sportler des Jahres gewählt.[1] Durch seinen Sieg über Abdülkadir Köroglu beim vorolympischen Qualifikationsturnier in Trabzon qualifizierte sich Wojcicki für die Olympischen Sommerspiele 2012 in London,[2] schied dort aber schon in der ersten Runde gegen Alexis Vastine mit 12:16 Punkten aus. Bis auf wenige Ausnahmen zog sich Wojcicki, im Jugend- und Junioren-Bereich mehrmals Deutscher Meister im Kickboxen war, nach den Olympischen Spielen aus dem Boxsport zurück und konzentrierte sich auf das Kickboxen. 2014 gewann er in der Gewichtsklasse bis 75 kg die Goldmedaille. 2015 gewann er auch einen Weltcup in Italien. Profikarriere Im November 2015 unterschrieb Wojcicki seinen ersten Vertrag beim Berliner Boxstall Sauerland Event. Seinen Debütkampf bestritt er am 21. November 2015 in der TUI Arena in Hannover gegen den Deutschen Surik Donsdean. Diesen Kampf gewann er durch technischen K. o. in der 4. Runde. Daraufhin bestritt er neun weitere Kämpfe, die er alle gewann. Seinen elften Kampf am 23. Dezember 2017 gegen den Tschechen Anatoli Hunanyan endete nach 8 Runden mit einem Unentschieden. Am 18. Mai 2018 gewann er in der MBS Arena Potsdam die IBF-Intercontinental-Meisterschaft gegen den Deutschen Ronny Mittag nach 12 Runden einstimmig nach Punkten und wurde zudem deutscher International-Meister der BDB. Den IBF-Titel seiner Gewichtsklasse verteidigte er im CongressPark Wolfsburg am 6. Oktober 2018 gegen den Deutschen Sven Elbir, sowie am 6. April 2019 gegen den Argentinier Marcelo Fabion Caceres jeweils einstimmig nach Punkten. Am 9. November 2019 gewann er in einem Testkampf im Kuppel in Hamburg-Bahrenfeld gegen Robert Swierzbinski aus Polen durch TKO in der 4. Runde. Aufgrund der Corona-Pandemie trifft er nach einem Jahr Ringpause am 14. November 2020 wieder in Wolfsburg in einem IBF-WM-Ausscheidungskampf auf den Kanadier Patrice Volny. Der Sieger in diesem Kampf wird Pflichtherausforderer der IBF und darf gegen Mittelgewichts-Weltmeister Gennadi Golowkin antreten. /// Standort Wimregal Pkis-Box40-U031 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Robert Stieglitz bildseitig mit schwarzem Edding signiert /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Robert Stieglitz (* 20. Juni 1981 in Jeisk, Sowjetunion, heute Russland, als Sergei Stieglitz) ist ein ehemaliger deutscher Boxer. Er war von 2009 bis 2012 und von 2013 bis 2014 WBO-Weltmeister im Supermittelgewicht. Nach der Trennung seiner Eltern übersiedelte der Russlanddeutsche Stieglitz zu seinem Onkel nach Magdeburg, um für den deutschen Mannschaftsmeister 1. BC Magdeburg zu boxen. Stieglitz steht seit Februar 2001 beim SES-Boxstall unter Vertrag. Sein Profidebüt bestritt er im April 2001. Im Oktober 2002 gewann er den vakanten Juniorentitel der IBF im Halbschwergewicht. Nach drei Titelverteidigungen wechselte er 2004 in das Supermittelgewicht und gewann auch hier den Juniorentitel, sowie im April 2005 den ?Intercontinental?-Titel der IBF. Gegen Djamel Selini war Stieglitz erstmals in seiner Profikarriere am Boden; er gewann diesen Kampf aber einstimmig nach Punkten. Durch die kleineren und unbedeutenderen Titelgewinne im IBF-Verband konnte er sich jedoch, trotz fehlender Siege gegen namhafte Gegner, in der IBF-Weltrangliste hocharbeiten und wurde am 3. Dezember 2005 durch einen vorzeitigen Sieg über den schlagstarken, aber unbekannten Kolumbianer Alejandro Berrio, der zudem für diese Begegnung nur drei Wochen Vorbereitung hatte, in einem Ausscheidungskampf Pflichtherausforderer des WBO- und IBF-Titelträgers Joe Calzaghe. Seine anderen Gegner waren in unabhängigen Ranglisten nie vorne zu finden, Nachdem Calzaghe sich weigerte, seine Pflichtverteidigung gegen Stieglitz zu absolvieren, um nach eigener Aussage lukrativere Kämpfe in den USA zu bestreiten, wurde der IBF-Titel vakant. Sauerland Event ersteigerte im Januar 2007 die Rechte an der Ausrichtung des Kampfes für 614.444 Dollar, gegenüber einem Gebot von 612.806 Dollar durch Universum Box-Promotion und SES - einer Differenz von lediglich 1638 Dollar. Stieglitz boxte daraufhin am 3. März 2007 in Rostock auf einer Sauerland-Veranstaltung um den Gürtel des IBF-Weltverbandes im Supermittelgewicht erneut gegen seinen alten Rivalen Alejandro Berrio und verlor nach zwei Niederschlägen in der dritten Runde durch technischen K. o. Nach der Niederlage gegen Berrio wurde Stieglitz' langjähriger Trainer Werner Kirsch von SES entlassen, sein neuer Trainer wurde Torsten Schmitz. Es folgten zwei Siege in Aufbaukämpfen, bevor Stieglitz für einen Ausscheidungskampf gegen den Mexikaner Librado Andrade um einen WM-Kampf des IBF-Verbandes nominiert wurde. Diese Begegnung fand am 22. März 2008 in den USA statt; Stieglitz verlor durch technischen K. o. in der achten Runde. Im Dezember 2008 gelang ihm ein Punktsieg gegen den zuvor ungeschlagenen Lukas Wilaschek. WBO-Karriere Sports Walk of Fame in Magdeburg Nach zwei weiteren Siegen erhielt Stieglitz am 22. August 2009 seine zweite WM-Chance; er trat in Budapest gegen den ungarischen WBO-Weltmeister Károly Balzsay an und gewann den Titel durch technischen K. o. in der elften Runde, da der erschöpfte Balzsay zur zwölften Runde nicht mehr antrat. Stieglitz war nach Max Schmeling, Ralf Rocchigiani und Markus Beyer erst der vierte Deutsche, der im Ausland Weltmeister wurde.[1] Den WBO-Titel verteidigte Stieglitz erstmals am 9. Januar 2010 in Magdeburg gegen Ruben Acosta. Der Argentinier war kurzfristig für den Kolumbianer Edison Miranda, der zwei Wochen vor dem Kampftermin wegen einer Grippeerkrankung abgesagt hatte, eingesprungen. Stieglitz siegte durch technischen K. o. in der fünften Runde. Die erste Pflichtverteidigung des WBO-Titels absolvierte Stieglitz am 17. April 2010 gegen den bis dahin ungeschlagenen Eduard Gutknecht durch Punktsieg. Am 20. November folgte dann ein Kampf gegen Enrique Ornelas, den er ebenfalls nach Punkten gewann. Sein nächster Gegner sollte am 9. April 2011 der amtierende ?reguläre? WBA-Titelträger Dimitri Sartison werden. Da sich Sartison jedoch.