Verlag: F. A. Herbig Verlagsbuchhandlung GmbH, 1986
ISBN 10: 3776613300 ISBN 13: 9783776613308
Sprache: Deutsch
Anbieter: butzle, Donauwörth, DEUTS, Deutschland
EUR 6,90
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In den WarenkorbHC. Zustand: Gut. 6. Auflage, April 1986, Großdruck. 290 S. K2194-231 9783776613308 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Verlag: Frankfurt/M , Berlin : Ullstein
Anbieter: Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR, Leipzig, Deutschland
EUR 3,20
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In den WarenkorbZustand: Gut. Ausgabe: Ungekürzte Ausg. Umfang/Format: 290 Seiten : Illustrationen , 18 cm Anmerkungen: Lizenz d. Herbig-Verlag-Buchh., München, Berlin Erscheinungsjahr: 1987 Gesamttitel: Ullstein , Nr. 20710 Schlagwörter: Schroth, Carl-Heinz , Autobiographie ordentliches Exemplar, Einband und Buchblock mit kleinen Lesespuren, Buchblock altersgemäß gebräunt, Gesamtzustand: gut Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen. Hardcover.
Anbieter: Edition H. Schroeder e.K., Wildflecken, BY, Deutschland
EUR 4,20
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In den WarenkorbUnbekannter Einband. 290 S. Der Schutzumschlag trägt einige Läsuren. Das Papier ist etwas nachgedunkelt, ansonsten ist das Buch in einem sehr guten Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Berlin, 1978., 1978
Anbieter: Antiquariat Carl Wegner, Berlin, B, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Erstausgabe
EUR 20,00
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In den WarenkorbSoftcover. 19,5 x 20 cm. Originalheft, etwas berieben. Etwa 28 unpaginierte Seiten mit vielen s/w Fotos. Leicht muffiger Geruch, ansonsten gutes Exemplar. -- Bitte Portokosten außerhalb EU erfragen! / Please ask for postage costs outside EU! / S ' il vous plait demander des frais de port en dehors de l ' UE! -- Genießen Sie den Frühling mit einem guten Buch ! K24198-427648.
Verlag: Verein zur Förderung des malerischen Werkes von Carl-Heinz Schroth, 1990
Sprache: Deutsch
Anbieter: KULTur-Antiquariat, Boizenburg, MV, Deutschland
Erstausgabe
EUR 15,00
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In den WarenkorbBroschiert. Zustand: Sehr gut. 1. Auflage. 105 Seiten, bebildert. Buch sehr gut erhalten, nur Einband ganz leicht berieben. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 650.
Verlag: Rüdel
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Carl-Heinz Schroth mit Hund im Arm bildseitig mit schwarzem Stift signiert, ggf. mit eigenhändigem Zusatz "Herzlichst" oder "Für Christa herzlichst" /// (Mehrere Exemplare von diesem Motiv vorrätig) /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Carl-Heinz Schroth (auch: Karl-Heinz, Carl Heinz oder Karl Heinz; * 29. Juni 1902 in Innsbruck; ? 19. Juli 1989 in München) war ein österreichisch-deutscher Schauspieler, Regisseur, Hörspiel- und Synchronsprecher. Carl-Heinz Schroth wuchs in einer Künstlerfamilie auf: Seine Mutter Else Ruttersheim war Schauspielerin in Wien, sein Vater Heinrich Schroth ein bekannter Bühnendarsteller und Dandy aus Pirmasens, der in Berlin Karriere gemacht hat. Schroths Stiefmutter war die berühmte Schauspielerin Käthe Haack, seine Halbschwester die später ebenfalls als Darstellerin erfolgreiche Hannelore Schroth. Schroths Eltern trennten sich früh, und er verlebte seine Schulzeit bei einer Tante, einer Opernsängerin, in Bozen (damals Österreich-Ungarn). Schroth studierte Rechts-, Literatur- und Theaterwissenschaften in München und nahm Schauspielunterricht bei Arnold Marlé. 1922 erhielt er ein erstes Engagement in Frankfurt/Oder, wo er einerseits in Stücken wie Schillers Fiesko, aber auch in Peterchens Mondfahrt zu sehen war. Danach verdingte er sich zunächst zeitweise bei Wanderbühnen und spielte in den folgenden Jahren an Theatern in Brünn, Düsseldorf, Hamburg, Wien und Berlin. Klein von Statur und als junger Mann von koboldartigem Aussehen, verkörperte er bereits früh ältere Personen und Chargenrollen. Gelegentlich übernahm er auch kleinere Regiearbeiten. 1927 kam er durch Vermittlung der renommierten Schauspielerin Mirjam Horwitz an die jungen Hamburger Kammerspiele und übernahm die Titelrolle in Der Revisor von Nikolai Gogol, die nach eigenem Bekunden eine der wichtigsten Rollen seines Lebens blieb. Bereits eine tragende Rolle spielte er 1931 in der Filmoperette Der Kongreß tanzt (1931, Regie: Erik Charell) als Pepi neben Lilian Harvey und Willy Fritsch. Auch während der Zeit des Nationalsozialismus war Schroth weiterhin in Deutschland und Österreich als Schauspieler tätig. Ab 1937 spielte er abwechselnd an den Münchner Kammerspielen und am Deutschen Theater in Berlin. Er drehte eine Handvoll Filme und wirkte 1945 vor Kriegsende in der letzten Produktion der von Joseph Goebbels 1942 gleichgeschalteten deutschen Filmwirtschaft überhaupt mit: Shiva und die Galgenblume (Regie: Hans Steinhoff mit Hans Albers in der Hauptrolle, hergestellt in Prag, blieb unvollendet). Schroth war allerdings kein Nationalsozialist und distanzierte sich in seinen Memoiren später von diesen Tätigkeiten. Nach dem Krieg lebte Schroth zunächst unter schwierigen Bedingungen mit seiner Frau Ruth Hausmeister und Kind bei Käthe Haack und Hannelore Schroth in einem Keller und schlug sich mit seiner Familie in Berlin als Schwarzmarkthändler durch. Ein erstes Theaterengagement verschaffte ihm sein langjähriger Kollege Viktor de Kowa an dessen neu gegründetem Boulevardtheater in der Tribüne. Dem Boulevard blieb der Schauspieler in den folgenden vier Jahrzehnten seiner Karriere treu. Während der späten 1940er- und 1950er-Jahre spielte Carl-Heinz Schroth in einigen recht erfolgreichen Filmen kleinere Rollen, aber auch ausgebaute Nebenrollen wie Diener, Sekretäre, Hausfreunde, Kleinganoven und Zirkusleute mit Humor und Herz. Sein bekanntester Film aus dieser Zeit ist Wenn der Vater mit dem Sohne (1955, Regie: Hans Quest) mit Heinz Rühmann und Oliver Grimm; Schroth spielt darin den Clown Peepe. Nach 1960 drehte Schroth keine Kinofilme mehr. Als Hörspielsprecher war er in einer großen Anzahl von Produktionen unterschiedlicher Genres zu hören. Ende der 1950er-Jahre hatte Schroth großen Erfolg mit der 51 Folgen umfassenden Reihe um den ?größten Verbrecher seit der Erfindung Chicagos? Dickie Dick Dickens des Bayerischen Rundfunks unter der Regie von Walter Netzsch, nach den Romanen von Rolf und Alexandra Becker, ebenso wie mit der Hörspielreihe Gestatten, mein Name ist Cox, in dem er ebenfalls die Hauptrolle sprach. Die ersten beiden Staffeln, die 1952 und 1954 vom NWDR Hamburg unter der Regie von Hans Gertberg produziert wurden, gehörten zu den ersten Straßenfegern im deutschen Rundfunk. In den 1950er- und 1960er-Jahren führte der Schauspieler auch gelegentlich Regie bei deutschen Film- und Fernsehproduktionen. Zu seinen bekanntesten Regiearbeiten zählt der Film Fräulein vom Amt (1954) mit Renate Holm und Georg Thomalla nach einer literarischen Vorlage von Curth Flatow; das Drehbuch 1954 verfasste Schroths dritte Ehefrau und Kollegin Karin Jacobsen. Sein Bekanntheitsgrad erhöhte sich durch verschiedene Fernsehproduktionen, so durch die frühe Satire Orden für die Wunderkinder von Rainer Erler (1963) mit Edith Heerdegen, in der die Orden-Sucht der Deutschen satirisch thematisiert wurde. Schroth und Heerdegen traten darüber hinaus verschiedentlich in gemeinsamen Filmen auf. So entstand aus der Special-Reihe Die Alten kommen des ZDF, in der Schroth und Heerdegen Charaktere älterer Menschen mit seltener Komik spielten, die genannte Serie Jakob und Adele. Erst nach Heerdegens Tod zu Beginn der Produktion und somit vor Erstausstrahlung der Reihe ging das Angebot für die weibliche Hauptrolle an Brigitte Horney. Ein Star mit hohem Bekanntheitsgrad wurde Carl-Heinz Schroth erst im Alter. Verschmitzt und mit hintergründigem Humor wurde er über Jahre zum Inbild des vitalen, humorvollen Seniors und eine feste Größe auf dem deutschen Fernsehbildschirm. Seit Ende der 1950er-Jahre war er in Familiengeschichten, Kriminalkomödien, aber auch ernsthaften Fernsehinszenierungen wie Der Strafverteidiger (1961, Regie: Franz Josef Wild) neben Eric Pohlmann und Barbara Rütting zu sehen. In späteren Jahren trat er auch häufiger in Serien wie Derrick oder Die Schwarzwaldklinik auf. Als Gastgeber führte er durch die Reihe Meine schwarze Stunde, in der er Grusel- und Schauergeschichten präsentierte. Von den Ferns.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
EUR 25,00
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In den WarenkorbKÄTHE HAACK, HANNELOE SCHROTH Mutter und Tochter, von Käthe Brinker. Verlag Wilhelm Gründler Berlin o.J. (um1935), 48 SS. Pb. 8°, mit vielen Fotos, gut erhalten.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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EUR 20,00
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In den WarenkorbFOTO, EIGENHÄNDIG SIGNIERT , SCHÖN ! (verschiedene Motive vorhanden) (dito : ORIG.-GF, kl. 4° , Aufn. Heinz Köster Berlin, am Schreibtisch, mit eigenhändiger Widmung,Empfehlung, Unterschrift Für Trudchen herzlichst. 40,-; Großfoto (quer 4°) mit HARRY LIEDTKE (1882-1945) von beiden signiert Euro 48,-).
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
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EUR 10,00
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In den WarenkorbEchtfoto. Zustand: Gut. Grosformatiges Foto ca A5 von Carl-Heinz Schroth, unsigniert. /// Carl-Heinz Schroth (auch: Karl-Heinz, Carl Heinz oder Karl Heinz; * 29. Juni 1902 in Innsbruck; ? 19. Juli 1989 in München) war ein österreichisch-deutscher Schauspieler, Regisseur, Hörspiel- und Synchronsprecher. Carl-Heinz Schroth wuchs in einer Künstlerfamilie auf: Seine Mutter Else Ruttersheim war Schauspielerin in Wien, sein Vater Heinrich Schroth ein bekannter Bühnendarsteller und Dandy aus Pirmasens, der in Berlin Karriere gemacht hat. Schroths Stiefmutter war die berühmte Schauspielerin Käthe Haack, seine Halbschwester die später ebenfalls als Darstellerin erfolgreiche Hannelore Schroth. Schroths Eltern trennten sich früh, und er verlebte seine Schulzeit bei einer Tante, einer Opernsängerin, in Bozen (damals Österreich-Ungarn). Schroth studierte Rechts-, Literatur- und Theaterwissenschaften in München und nahm Schauspielunterricht bei Arnold Marlé. 1922 erhielt er ein erstes Engagement in Frankfurt/Oder, wo er einerseits in Stücken wie Schillers Fiesko, aber auch in Peterchens Mondfahrt zu sehen war. Danach verdingte er sich zunächst zeitweise bei Wanderbühnen und spielte in den folgenden Jahren an Theatern in Brünn, Düsseldorf, Hamburg, Wien und Berlin. Klein von Statur und als junger Mann von koboldartigem Aussehen, verkörperte er bereits früh ältere Personen und Chargenrollen. Gelegentlich übernahm er auch kleinere Regiearbeiten. 1927 kam er durch Vermittlung der renommierten Schauspielerin Mirjam Horwitz an die jungen Hamburger Kammerspiele und übernahm die Titelrolle in Der Revisor von Nikolai Gogol, die nach eigenem Bekunden eine der wichtigsten Rollen seines Lebens blieb. Bereits eine tragende Rolle spielte er 1931 in der Filmoperette Der Kongreß tanzt (1931, Regie: Erik Charell) als Pepi neben Lilian Harvey und Willy Fritsch. Auch während der Zeit des Nationalsozialismus war Schroth weiterhin in Deutschland und Österreich als Schauspieler tätig. Ab 1937 spielte er abwechselnd an den Münchner Kammerspielen und am Deutschen Theater in Berlin. Er drehte eine Handvoll Filme und wirkte 1945 vor Kriegsende in der letzten Produktion der von Joseph Goebbels 1942 gleichgeschalteten deutschen Filmwirtschaft überhaupt mit: Shiva und die Galgenblume (Regie: Hans Steinhoff mit Hans Albers in der Hauptrolle, hergestellt in Prag, blieb unvollendet). Schroth war allerdings kein Nationalsozialist und distanzierte sich in seinen Memoiren später von diesen Tätigkeiten. Nach dem Krieg lebte Schroth zunächst unter schwierigen Bedingungen mit seiner Frau Ruth Hausmeister und Kind bei Käthe Haack und Hannelore Schroth in einem Keller und schlug sich mit seiner Familie in Berlin als Schwarzmarkthändler durch. Ein erstes Theaterengagement verschaffte ihm sein langjähriger Kollege Viktor de Kowa an dessen neu gegründetem Boulevardtheater in der Tribüne. Dem Boulevard blieb der Schauspieler in den folgenden vier Jahrzehnten seiner Karriere treu. Während der späten 1940er- und 1950er-Jahre spielte Carl-Heinz Schroth in einigen recht erfolgreichen Filmen kleinere Rollen, aber auch ausgebaute Nebenrollen wie Diener, Sekretäre, Hausfreunde, Kleinganoven und Zirkusleute mit Humor und Herz. Sein bekanntester Film aus dieser Zeit ist Wenn der Vater mit dem Sohne (1955, Regie: Hans Quest) mit Heinz Rühmann und Oliver Grimm; Schroth spielt darin den Clown Peepe. Nach 1960 drehte Schroth keine Kinofilme mehr. Als Hörspielsprecher war er in einer großen Anzahl von Produktionen unterschiedlicher Genres zu hören. Ende der 1950er-Jahre hatte Schroth großen Erfolg mit der 51 Folgen umfassenden Reihe um den ?größten Verbrecher seit der Erfindung Chicagos? Dickie Dick Dickens des Bayerischen Rundfunks unter der Regie von Walter Netzsch, nach den Romanen von Rolf und Alexandra Becker, ebenso wie mit der Hörspielreihe Gestatten, mein Name ist Cox, in dem er ebenfalls die Hauptrolle sprach. Die ersten beiden Staffeln, die 1952 und 1954 vom NWDR Hamburg unter der Regie von Hans Gertberg produziert wurden, gehörten zu den ersten Straßenfegern im deutschen Rundfunk. In den 1950er- und 1960er-Jahren führte der Schauspieler auch gelegentlich Regie bei deutschen Film- und Fernsehproduktionen. Zu seinen bekanntesten Regiearbeiten zählt der Film Fräulein vom Amt (1954) mit Renate Holm und Georg Thomalla nach einer literarischen Vorlage von Curth Flatow; das Drehbuch 1954 verfasste Schroths dritte Ehefrau und Kollegin Karin Jacobsen. Sein Bekanntheitsgrad erhöhte sich durch verschiedene Fernsehproduktionen, so durch die frühe Satire Orden für die Wunderkinder von Rainer Erler (1963) mit Edith Heerdegen, in der die Orden-Sucht der Deutschen satirisch thematisiert wurde. Schroth und Heerdegen traten darüber hinaus verschiedentlich in gemeinsamen Filmen auf. So entstand aus der Special-Reihe Die Alten kommen des ZDF, in der Schroth und Heerdegen Charaktere älterer Menschen mit seltener Komik spielten, die genannte Serie Jakob und Adele. Erst nach Heerdegens Tod zu Beginn der Produktion und somit vor Erstausstrahlung der Reihe ging das Angebot für die weibliche Hauptrolle an Brigitte Horney. Ein Star mit hohem Bekanntheitsgrad wurde Carl-Heinz Schroth erst im Alter. Verschmitzt und mit hintergründigem Humor wurde er über Jahre zum Inbild des vitalen, humorvollen Seniors und eine feste Größe auf dem deutschen Fernsehbildschirm. Seit Ende der 1950er-Jahre war er in Familiengeschichten, Kriminalkomödien, aber auch ernsthaften Fernsehinszenierungen wie Der Strafverteidiger (1961, Regie: Franz Josef Wild) neben Eric Pohlmann und Barbara Rütting zu sehen. In späteren Jahren trat er auch häufiger in Serien wie Derrick oder Die Schwarzwaldklinik auf. Als Gastgeber führte er durch die Reihe Meine schwarze Stunde, in der er Grusel- und Schauergeschichten präsentierte. Von den Fernsehproduktionen seiner späteren Jahre bleibt die Aufzeichnung von Harold Pinters Theaterstück Niemandsland unter der Regie von Boy Gobert (1975) mit Richard Münch erwähnenswert wie auch seine Darstel.
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat im Kaiserviertel | Wimbauer Buchversand, Dortmund, NRW, Deutschland
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EUR 10,00
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In den WarenkorbPostkarte. Zustand: Gut. Postkarte von Carl-Heinz Schroth bildseitig mit schwarzem Stift signiert mit eigenhändigem Zusatz /// Autogramm Autograph signiert signed signee /// Carl-Heinz Schroth (auch: Karl-Heinz, Carl Heinz oder Karl Heinz; * 29. Juni 1902 in Innsbruck; ? 19. Juli 1989 in München) war ein österreichisch-deutscher Schauspieler, Regisseur, Hörspiel- und Synchronsprecher. Carl-Heinz Schroth wuchs in einer Künstlerfamilie auf: Seine Mutter Else Ruttersheim war Schauspielerin in Wien, sein Vater Heinrich Schroth ein bekannter Bühnendarsteller und Dandy aus Pirmasens, der in Berlin Karriere gemacht hat. Schroths Stiefmutter war die berühmte Schauspielerin Käthe Haack, seine Halbschwester die später ebenfalls als Darstellerin erfolgreiche Hannelore Schroth. Schroths Eltern trennten sich früh, und er verlebte seine Schulzeit bei einer Tante, einer Opernsängerin, in Bozen (damals Österreich-Ungarn). Schroth studierte Rechts-, Literatur- und Theaterwissenschaften in München und nahm Schauspielunterricht bei Arnold Marlé. 1922 erhielt er ein erstes Engagement in Frankfurt/Oder, wo er einerseits in Stücken wie Schillers Fiesko, aber auch in Peterchens Mondfahrt zu sehen war. Danach verdingte er sich zunächst zeitweise bei Wanderbühnen und spielte in den folgenden Jahren an Theatern in Brünn, Düsseldorf, Hamburg, Wien und Berlin. Klein von Statur und als junger Mann von koboldartigem Aussehen, verkörperte er bereits früh ältere Personen und Chargenrollen. Gelegentlich übernahm er auch kleinere Regiearbeiten. 1927 kam er durch Vermittlung der renommierten Schauspielerin Mirjam Horwitz an die jungen Hamburger Kammerspiele und übernahm die Titelrolle in Der Revisor von Nikolai Gogol, die nach eigenem Bekunden eine der wichtigsten Rollen seines Lebens blieb. Bereits eine tragende Rolle spielte er 1931 in der Filmoperette Der Kongreß tanzt (1931, Regie: Erik Charell) als Pepi neben Lilian Harvey und Willy Fritsch. Auch während der Zeit des Nationalsozialismus war Schroth weiterhin in Deutschland und Österreich als Schauspieler tätig. Ab 1937 spielte er abwechselnd an den Münchner Kammerspielen und am Deutschen Theater in Berlin. Er drehte eine Handvoll Filme und wirkte 1945 vor Kriegsende in der letzten Produktion der von Joseph Goebbels 1942 gleichgeschalteten deutschen Filmwirtschaft überhaupt mit: Shiva und die Galgenblume (Regie: Hans Steinhoff mit Hans Albers in der Hauptrolle, hergestellt in Prag, blieb unvollendet). Schroth war allerdings kein Nationalsozialist und distanzierte sich in seinen Memoiren später von diesen Tätigkeiten. Nach dem Krieg lebte Schroth zunächst unter schwierigen Bedingungen mit seiner Frau Ruth Hausmeister und Kind bei Käthe Haack und Hannelore Schroth in einem Keller und schlug sich mit seiner Familie in Berlin als Schwarzmarkthändler durch. Ein erstes Theaterengagement verschaffte ihm sein langjähriger Kollege Viktor de Kowa an dessen neu gegründetem Boulevardtheater in der Tribüne. Dem Boulevard blieb der Schauspieler in den folgenden vier Jahrzehnten seiner Karriere treu. Während der späten 1940er- und 1950er-Jahre spielte Carl-Heinz Schroth in einigen recht erfolgreichen Filmen kleinere Rollen, aber auch ausgebaute Nebenrollen wie Diener, Sekretäre, Hausfreunde, Kleinganoven und Zirkusleute mit Humor und Herz. Sein bekanntester Film aus dieser Zeit ist Wenn der Vater mit dem Sohne (1955, Regie: Hans Quest) mit Heinz Rühmann und Oliver Grimm; Schroth spielt darin den Clown Peepe. Nach 1960 drehte Schroth keine Kinofilme mehr. Als Hörspielsprecher war er in einer großen Anzahl von Produktionen unterschiedlicher Genres zu hören. Ende der 1950er-Jahre hatte Schroth großen Erfolg mit der 51 Folgen umfassenden Reihe um den ?größten Verbrecher seit der Erfindung Chicagos? Dickie Dick Dickens des Bayerischen Rundfunks unter der Regie von Walter Netzsch, nach den Romanen von Rolf und Alexandra Becker, ebenso wie mit der Hörspielreihe Gestatten, mein Name ist Cox, in dem er ebenfalls die Hauptrolle sprach. Die ersten beiden Staffeln, die 1952 und 1954 vom NWDR Hamburg unter der Regie von Hans Gertberg produziert wurden, gehörten zu den ersten Straßenfegern im deutschen Rundfunk. In den 1950er- und 1960er-Jahren führte der Schauspieler auch gelegentlich Regie bei deutschen Film- und Fernsehproduktionen. Zu seinen bekanntesten Regiearbeiten zählt der Film Fräulein vom Amt (1954) mit Renate Holm und Georg Thomalla nach einer literarischen Vorlage von Curth Flatow; das Drehbuch 1954 verfasste Schroths dritte Ehefrau und Kollegin Karin Jacobsen. Sein Bekanntheitsgrad erhöhte sich durch verschiedene Fernsehproduktionen, so durch die frühe Satire Orden für die Wunderkinder von Rainer Erler (1963) mit Edith Heerdegen, in der die Orden-Sucht der Deutschen satirisch thematisiert wurde. Schroth und Heerdegen traten darüber hinaus verschiedentlich in gemeinsamen Filmen auf. So entstand aus der Special-Reihe Die Alten kommen des ZDF, in der Schroth und Heerdegen Charaktere älterer Menschen mit seltener Komik spielten, die genannte Serie Jakob und Adele. Erst nach Heerdegens Tod zu Beginn der Produktion und somit vor Erstausstrahlung der Reihe ging das Angebot für die weibliche Hauptrolle an Brigitte Horney. Ein Star mit hohem Bekanntheitsgrad wurde Carl-Heinz Schroth erst im Alter. Verschmitzt und mit hintergründigem Humor wurde er über Jahre zum Inbild des vitalen, humorvollen Seniors und eine feste Größe auf dem deutschen Fernsehbildschirm. Seit Ende der 1950er-Jahre war er in Familiengeschichten, Kriminalkomödien, aber auch ernsthaften Fernsehinszenierungen wie Der Strafverteidiger (1961, Regie: Franz Josef Wild) neben Eric Pohlmann und Barbara Rütting zu sehen. In späteren Jahren trat er auch häufiger in Serien wie Derrick oder Die Schwarzwaldklinik auf. Als Gastgeber führte er durch die Reihe Meine schwarze Stunde, in der er Grusel- und Schauergeschichten präsentierte. Von den Fernsehproduktionen seiner späteren Jahre bleibt die Aufzeichnung von Harold Pinters Theaterstück Niemandsland unter der.
Verlag: F.A. Herbig Vlgs. München 1985, 1985
Anbieter: Johann Peter Hebel Antiquariat, Lörrach, Deutschland
EUR 15,00
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In den WarenkorbLwd. geb.,OU. 8° guter Zustand 286 S. mit 37 Photos und Abb.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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EUR 24,00
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In den WarenkorbFotoporträtpostkarte (phot. Dührkoop Berlin, ca. 1960), eigenhändig signiert.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 24,00
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In den WarenkorbFOTO, EIGENHÄNDIG SIGNIERT (verschiedene Motive vorhanden, Abbildung zeigt Muster).
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 24,00
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In den WarenkorbFOTO mit eigenhändiger Widmung, Unterschrift signiert, für Hanns Hubmann (bedt. Fotograf) gewidmet!).
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 30,00
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In den WarenkorbFOTO, EIGENHÄNDIG SIGNIERT (gr.F.).
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 30,00
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In den WarenkorbFOTO, EIGENHÄNDIG SIGNIERT - mit seiner Frau KARIN JACOBSEN (1924-89) , beide U., aber tlw. Wischspurig !
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe Signiert
EUR 48,00
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In den WarenkorbKEINE ANGST VOR SCHLECHTEN ZEITEN. (Autobiographie) Geschichte meines Lebens, mit 37 Photos und Abbildungen (Autobiographie) F.A. Herbig Verlag, München und Berlin 1. Auflaqge 1984, ERSTAUSGABE, 287 SS. gebunden (Hardcover) mit Schutzumschlag. - mit eigenhändiger Unterschrift signiert.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Signiert
EUR 35,00
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In den WarenkorbAlbumblatt (1 S. 4°, mit montiertem Originalfoto, aus Gästebuch Stadttheater Euskirchen), mit eigenhändiger Empfehlung, Unterschrift signiert (Dito: gleichartiger Eintrag (rs. 2 weitere Fotos montiert) mit montiertem Großfoto mit darunter eigenhändiger Empfehlung "Der König von Spanien bedankt sich beim König von Euskirchen für einen königlichen Abend", Unterschrift signiert Euro 48,-).
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 35,00
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In den WarenkorbROSS-FOTOPORTRÄTPOSTKARTE, EIGENHÄNDIG SIGNIERT (verschiedene Motive vorhanden; Abbildung zeigt Muster).
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 35,00
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In den WarenkorbGROßFOTO, EIGENHÄNDIG SIGNIERT (GF) - aus Karschunke und Sohn !
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Signiert
EUR 45,00
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In den WarenkorbAlbumblatt (1 S. 4°, mit aufgezogenem Original-Großfoto in Curt Goetz s DR.MED. HIOB PRÄTORIUS am 14.02.1979 im Stadttheater Euskirchen), eigenhändig signiert von allen 3 Akteuren. Rückseitig 4 kleine Fotoporträtbilder darunter eigenhändig signiert von den Schauspielern: OLAF KREUTZENBECK (mit ORIG.-ZEICHNUNG), RICK PARSE, ROBERT ROBER und DIETER STOLZ.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
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EUR 45,00
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In den WarenkorbFOTO, EIGENHÄNDIG SIGNIERT - ca. 1918, extrem früh !
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
EUR 45,00
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In den WarenkorbSzenefoto aus Bezauberndes Fräulein, von beiden Schauspielern eigenhändig signiert Dresden u. Hamburg 1941.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe Signiert
EUR 65,00
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In den WarenkorbIN BERLIN UND ANDERSWO Erinnerungen (Autobiografie) F.A. Herbig Verlag, München Berlin 1. Auflage 1971, ERSTAUSGABE, 247 SS. gebunden (Hardcover,8°), mit zahlr. s/w-Photographien auf Tafeln u. einigen Textabbildungen, mit Schutzumschlag, schön erhalten - mit eigenhändiger Widmung, Empfehlung, Datum 12. Aug. 79, Unterschrift signiert.
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Deutschland
EUR 88,65
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In den WarenkorbSoftcover. Zustand: gut. 2005. Gestatten - mein Name ist Cox! So stellt sich der erste Serien-Kriminalheld der deutschen Hörfunkgeschichte seinen Hörern vor. Paul Cox ist frech, pfiffig, ehrenwert - eine Art Frohnatur und Frauenliebling ohne Beruf, der sich durchs Leben manövriert. Als er von Scotland Yard unrechtmäßig eines Mordes verdächtigt wird, macht er sich selbst auf die Spur des wirklichen Täters. In dem zweiten Krimi "Mord auf Gepäckschein 3311" geht es um eine unbekannte Leiche, Juwelenraub und Schmuggel. Zwei historische ungekürzte Originalhörspiele aus dem Jahre 1952 und 1959, die auch ein wenig den Geist der "Wirtschaftswunderjahre" widerspiegeln. Rolf Becker ist einer der gefragtesten Schauspieler Deutschlands. Seine stimmliche Präsenz und enorme Wandlungsfähigkeit bestechen in jedem Genre vom Gedicht bis zur Prosa, vom gespielten Dialog bis zum informativen Sachtext. Reihe/Serie GoyaLiT Sprache deutsch Literatur Krimi Thriller Horror Krimis Thriller Hörbuch Krimis Thriller-Hörspiel Hörbuch Krimis Thriller-Hörspiel Hörbuch Krimis Thriller-Hörspiele Audio-CDs Kriminalhörspiele Audio-CDs ISBN-10 3-8337-1419-0 / 3833714190 ISBN-13 978-3-8337-1419-1 / 9783833714191 Gestatten, mein Name ist Cox! Die original-NWDR-Hörspielserie komplett auf 8 CDs Audio-CD Audiobook Mrs Chataway hat eine Überraschung; Puzzlespiel; Mörder bevorzugen Blond; Ein Meister, der vom Himmel fällt von Rolf Becker (Autor), Alexandra Becker (Autor), Carl Heinz Schroth (Sprecher), Manfred Steffen (Sprecher), Wolfgang Wahl (Sprecher), Heinz Klingenberg (Sprecher), Hans Zesch-Ballot (Sprecher), Tonio von der Meden (Sprecher), Karin Jacobsen (Sprecher), Wolfgang Borchert (Sprecher), Rudolf Fenner (Sprecher) In deutscher Sprache. pages. 12,9 x 4,5 x 14,8 cm.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Erstausgabe Signiert
EUR 65,00
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In den WarenkorbWAS ICH NOCH VERGESSEN HATTE F.A. Herbigs Verlagsbuchhandlung München Berlin, 1. Auflage 1987, ERSTAUSGABE, 158 SS. gebunden (Hardcover,8°) mit Schutzumschlag, gut erhalten - mit eigenhändiger Widmung, Unterschrift signiert "Für Inge und Walter CARL HEINZ" (Widmungsempfänger = der Schauspielkollege WALTER GROSS (1904-89) & seine Frau Ingeborg).
Verlag: Goya LIT (Edel), 2006
Anbieter: BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer, Wahlstedt, Deutschland
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In den WarenkorbZustand: gut. 2006. Die Original-NDR-Hörspielserie komplett auf 8 CD Krimi-Kult der 50er Jahre Paul Cox ist frech, pfiffig, ehrenwert - eine Art Frohnatur und Frauenliebling ohne Beruf, der sich durchs Leben manövriert. Als er von Scotland Yard unrechtmäßig eines Mordes verdächtigt wird, macht er sich selbst auf die Spur des wirklichen Täters. In dem zweiten Krimi "Mord auf Gepäckschein 3311" geht es um eine unbekannte Leiche, Juwelenraub und Schmuggel. Zwei historische ungekürzte Originalhörspiele aus dem Jahre 1952 und 1959, die auch ein wenig den Geist der "Wirtschaftswunderjahre" widerspiegeln. Gestatten - mein Name ist Cox! So stellt sich der erste Serien-Kriminalheld der deutschen Hörfunkgeschichte seinen Hörern vor. Paul Cox ist frech, pfiffig, ehrenwert - eine Art Frohnatur und Frauenliebling ohne Beruf, der sich durchs Leben manövriert. Als er von Scotland Yard unrechtmäßig eines Mordes verdächtigt wird, macht er sich selbst auf die Spur des wirklichen Täters. In dem zweiten Krimi "Mord auf Gepäckschein 3311" geht es um eine unbekannte Leiche, Juwelenraub und Schmuggel. Zwei historische ungekürzte Originalhörspiele aus dem Jahre 1952 und 1959, die auch ein wenig den Geist der "Wirtschaftswunderjahre" widerspiegeln. Rolf Becker ist einer der gefragtesten Schauspieler Deutschlands. Seine stimmliche Präsenz und enorme Wandlungsfähigkeit bestechen in jedem Genre vom Gedicht bis zur Prosa, vom gespielten Dialog bis zum informativen Sachtext. Reihe/Serie GoyaLiT Sprache deutsch Literatur Krimi Thriller Horror Krimis Thriller Hörbuch Krimis Thriller-Hörspiel Hörbuch Krimis Thriller-Hörspiel Hörbuch Krimis Thriller-Hörspiele Audio-CDs Kriminalhörspiele Audio-CDs ISBN-10 3-8337-1419-0 / 3833714190 ISBN-13 978-3-8337-1419-1 / 9783833714191 Gestatten, mein Name ist Cox! Die original-NWDR-Hörspielserie komplett auf 8 CDs Audio-CD Audiobook Mrs Chataway hat eine Überraschung; Puzzlespiel; Mörder bevorzugen Blond; Ein Meister, der vom Himmel fällt von Rolf Becker (Autor), Alexandra Becker (Autor), Carl Heinz Schroth (Sprecher), Manfred Steffen (Sprecher), Wolfgang Wahl (Sprecher), Heinz Klingenberg (Sprecher), Hans Zesch-Ballot (Sprecher), Tonio von der Meden (Sprecher), Karin Jacobsen (Sprecher), Wolfgang Borchert (Sprecher), Rudolf Fenner (Sprecher) EAN 4012144157225 In deutscher Sprache. pages. 12,9 x 4,5 x 14,8 cm.