Verlag: Nabu Press, 2010
Anbieter: Gebrauchtbücherlogistik H.J. Lauterbach, Gummersbach, NRW, Deutschland
Broschiert. Zustand: Gut. Reprint Stör s, Schweinfurt, 1892. 24,5x18,5cm; 302; Broschiert. Zustand: Gut bis Sehr Gut min. gebräunt (Innen); Einband (Außen) hat geringe Gebrauchsspuren; * Die Photos sind original von uns erstellt worden, u.a. erkennbar an einem kleinen weißen Stück Papier im oberen Schnitt. Ab und an verwenden Suchmaschinen Verlagsphotos, bei den Portalen selbst, werden aber nur unsere Originalphotos gezeigt.
Anbieter: PBShop.store UK, Fairford, GLOS, Vereinigtes Königreich
EUR 20,82
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In den WarenkorbPAP. Zustand: New. New Book. Shipped from UK. Established seller since 2000.
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EUR 28,99
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In den WarenkorbHRD. Zustand: New. New Book. Shipped from UK. Established seller since 2000.
Anbieter: Ria Christie Collections, Uxbridge, Vereinigtes Königreich
EUR 25,60
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In den WarenkorbZustand: New. In.
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
EUR 17,95
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In den WarenkorbTaschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Geschichte), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 17. Juli 1413 trat der Schwager Leonhards von Castell (1376-1426), Graf Thomas von Rieneck, alle Erbansprüche seiner Frau Elisabeth, geb. von Castell, an Graf Leonhard ab.Am 2. August 1413 entschieden sieben Schiedsrichter in einer Streitfrage, in der es um Rechte ging, die durch den Tod von Johann von Hohenlohe an Leonhard von Castell und Friedrich Schenk zu Limpurg gefallen waren. Beide waren mit Schwestern des Verstorbenen verheiratet. Über die Besitzansprüche streiten sich die Beiden nun mit den Grafen Friedrich und Berthold zu Henneberg.Die Maßnahme des Abtretens der Erbschaftsansprüche kann als Versuch gewertet werden, die gräflichen Güter nicht in Nebenlinien zersplittern zu lassen. Die Fäden aller Besitztümer sollten idealerweise in einer Hand, nämlich der des amtierenden Grafen von Castell zusammenlaufen. Andererseits profitierten sie gerne von dem Umstand, dass nicht alle Grundbesitzer diese Erbschaftsregelungen trafen: Als der Bruder von Graf Leonhards Frau Anna von Castell, geb. Hohenlohe-Speckfeld, kinderlos starb und der Besitz zu Teilen an das Haus Castell fiel, beharrte der Graf sogar vor Gericht darauf, dieses Erbe anzutreten.Die Casteller Herren hatten es über Jahrhunderte verstanden, ihren Besitz und Einfluss stetig zu mehren, bis sie im Hochmittelalter zur Adelsspitze im Mainfrankenraum zählten. Erst die Herrschaft Wilhelms II. (gest. 1479), dem Sohn Lienhards, setzte dem ein Ende: Das seit seiner ersten urkundlichen Erwähnung 1058 reichsfreie Grafengeschlecht erfuhr unter ihm einen beispiellosen Ausverkauf von Lehensgütern und -rechten, nach dem es nie wieder die gleiche einflussreiche Stellung einzunehmen vermochte.Wie haben Wilhelms Vorfahren es geschafft seit ihrer ersten urkundlichen Erwähnung 1057, ihre Machtposition immer weiter auszubauen Und welche Rolle spielten hierbei Heiratspolitik, Erbschaftsregelungen und Hausmacht in der Entwicklung Aus diesen Fragenstellungen leite ich die Hypothese ab, dass Erbschaftsregelungen einen entscheidenden Faktor im Aufstieg des Grafengeschlechtes spielten.Ich werde die Arbeit anhand der gut erforschten Familiengeschichte der Casteller Herren untersuchen. Dabei stehen mir neben einigen Veröffentlichungen des Casteller Archivleiters, Jesko Graf zu Dohna, das hervorragende Werk Friedrich Steins zur Verfügung, das den Zeitraum zwischen 1058- 1528 abdeckt und neben Biographien auch allgemein Auskunft über Rechtsverhältnisse der Grafschaft gibt. [.].
Anbieter: Ria Christie Collections, Uxbridge, Vereinigtes Königreich
EUR 34,38
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In den WarenkorbZustand: New. In.
Verlag: Deutschland ca. 1820., 1820
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Steffen Völkel GmbH, Seubersdorf, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 12,99
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In den WarenkorbKupferstich-Wappen von ca. 1820. -- Blatt-Maße: ca. 11 x 19,5 cm. -- gut erhalten. || copper engraved coat of arms from circa 1820. -- in very good condition. || Dies ist ein ! - Kein Nachdruck! - Keine Kopie! -- This is an ! No copy! - No reprint! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Deutschland, 1820
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Steffen Völkel GmbH, Seubersdorf, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 12,99
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In den WarenkorbKupferstich-Wappen von ca. 1820 - Blatt-Maße: ca. 12,5 x 20 cm - gut erhalten -- copper engraving coat of arms from around 1820 - in good condition | Dies ist ein ! - Kein Nachdruck! - Keine Kopie! -- This is an ! No copy! - No reprint! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Nürnberg, Tyroff, 1818., 1818
Anbieter: Antiquariat Thomas Rezek, München, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 28,00
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In den Warenkorbcirca 20,5 x 12,5 cm (Blatt). 1 Blatt verso weiß "Original-Kupferstichwappen aus dem Werk "Wappenbuch des gesammten Adel des Königreichs Baiern". " - Gut erhalten.
Erscheinungsdatum: 1820
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Steffen Völkel GmbH, Seubersdorf, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 12,99
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In den Warenkorbseltenes Kupferstich Wappen von ca.1820 - Blatt-Format: ca. 9 x 14 cm- gut erhalten. | rare copper engraved coat of arms from ca.1820 - size of sheet: ca. 3.54 x 5.51 inches - good condition. | ! - Kein Nachdruck! - Keine Kopie! | This is an ! - No reprint! - No copy! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: um 1830., 1830
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Steffen Völkel GmbH, Seubersdorf, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 14,99
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In den WarenkorbKupferstich-Wappen von ca. 1830. -- Blatt-Maße: ca. 19 x 11 cm. -- gut erhalten. || copper engraved coat of arms from around 1830. -- in good condition. || Dies ist ein ! - Kein Nachdruck! - Keine Kopie! | This is an ! - No reprint! - No copy! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: um 1830., 1830
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Steffen Völkel GmbH, Seubersdorf, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 14,99
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In den WarenkorbKupferstich-Wappen von ca. 1830. -- Blatt-Maße: ca. 22 x 13 cm. Platten-Maße: ca. 16 x 10 cm -- gut erhalten. || copper engraved coat of arms from around 1830. -- in good condition. || Dies ist ein ! - Kein Nachdruck! - Keine Kopie! | This is an ! - No reprint! - No copy! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 10.
Verlag: Boehlau 2000 - ISBN 978-3412116996 0, 2000
Anbieter: Antiquariat CoBrA, Oberrohrbach, Österreich
EUR 70,00
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In den WarenkorbBoehlau 2000 - ISBN 978-3412116996 302 Seiten Originaleinband - Original publishers wrappers. Sprache: Deutsch. *** Bitte kontaktieren Sie uns immer BEVOR Sie bestellen! Für ausführliche Beschreibungen und Bilder sowie günstigere Versandoptionen kontaktieren Sie mich bitte per Email! Please contact us always BEFORE you order! For detailled descriptions and photos as well as cheaper shipping options please send an email! ***.
Verlag: Stör's Buchhandlung;, 1892
Sprache: Deutsch
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
EUR 125,00
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In den WarenkorbBroschiert. Zustand: Gut. 302 Seiten; Das Buch ist ordentlich erhalten und kann altersbedingte Gebrauchsspuren aufweisen. Text in ALTDEUTSCHER SCHRIFT. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 630.
Verlag: Schweinfurt. Verlag von E. Stör's Buchhandlung, 1892
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Heinzelmännchen, Stuttgart, Deutschland
Erstausgabe
EUR 150,00
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In den WarenkorbVIII, 302, (2) Seiten u. eine gefaltete Stammtafel. Rote Originalbroschur. (Einband mit Gebrauchsspuren und an zwei Stellen geklebt. Bindung qualitäsbedingt gelockert. Eine Lage lose). Wenige Randanmerkungen. Ansonsten sauberes, breitrandiges u. komplettes Exemplar). 23x15 cm * Erste Ausgabe ! Selten ! Erster Theil: Stammreihe und Lebensbeschreigungen (und) Zweiter Theil: Hoheitsrechte und Gebiet ---- Die Castell oder Grafen von Castell sind ein fränkisches Adelsgeschlecht und regierten von 1202 bis 1806 die Grafschaft Castell, eine reichsständische Grafschaft im Fränkischen Reichskreis. Sie gehören somit als ehemals im Heiligen Römischen Reich reichsunmittelbar regierende Grafen und spätere bayerische Titular-Fürsten dem Hohen Adel an. Die beiden Hauptlinien besitzen bis heute die Familiengüter der ehemaligen Teilgrafschaften Castell und Rüdenhausen in Unterfranken. Das Adelsgeschlecht Castell lässt sich über die Besitzgeschichte wahrscheinlich bis zum ostfränkischen Grafengeschlecht der Mattonen zurückverfolgen. Zum Hause Castell gehören die älteste Privatbank Bayerns und eines der ältesten deutschen Weingüter. Urkundlich erschien es vermutlich bereits am 3. März 1057 mit Rubbrath" (Rupert) und nannte sich ab 1091 nach dem Stammsitz de Castello". 1202/5 wurde das Geschlecht in den Reichsgrafenstand erhoben. Es hatte das Geleitrecht auf der Straße von Kitzingen bis zur Bubeneiche (in Richtung Neustadt an der Aisch) und auf der gesamten Straße von Würzburg nach Bamberg. Seit 1168 waren die Grafen zu Castell Erbschenken im Hochstift Würzburg. Da der Fürstbischof von Würzburg später in seiner großen Titulatur sich auch Herzog in Franken" nannte, war im Barock der Schenkentitel des jeweiligen Oberhauptes der Grafen zu Castell erweitert zu des Hochstifts Würzburg und Herzogthums zu Franken Ober-Erbschenk". Dem Adelsgeschlecht gelang es auch im Laufe des 12. Jahrhunderts einen eigenen Dienstadel aufzubauen, der aus mehreren ministerialen-Familien in der Grafschaft bestand. Ältestes dieser Geschlechter ist die Familie von Wiesenbronn mit Sitz im gleichnamigen Dorf. Burghaslach (die Burg Haselach) wurde von Gottfried III. von Hohenlohe, Bischof von Würzburg von 1314 bis 1322, als Lehen an die Grafen von Castell gegeben. 1398 verlieh König Wenzel Graf Wilhelm I. das Münzrecht und die Grafen richteten in Volkach die Castell'sche Münzstätte ein. 1457 wurde die Grafschaft Castell aufgrund wirtschaftlicher Probleme Wilhelms II. zum Afterlehen des Hochstifts Würzburg, konnte aber in der Folge ihre Reichsstandschaft bewahren. In den Jahren 1546 bis 1559 führten die Castell die Reformation in der Grafschaft ein. Graf Georg II. (15271597) bezog nach der Teilung der Grafschaft im Jahre 1546 zeitweilig das alte Schloss in Rüdenhausen ein und wählte 1556 das Wasserschloss Rüdenhausen als ständigen Wohn- und Regierungssitz. Damit war die Linie der Grafen Castell-Rüdenhausen begründet. Graf Konrad blieb in Castell, Heinrich IV. (15251595) übernahm das mütterliche Erbe (Teile der Grafschaft Wertheim) und baute nach dem 1556 erfolgten Aussterben des männlichen Stammes des Grafenhauses Wertheim in Remlingen ein neues Schloss. Georg II. von Castell-Rüdenhausen und Heinrich IV. von Castell-Remlingen unterzeichneten 1579 die Konkordienformel von 1577 und das Konkordienbuch von 1580. Da weder Konrad noch Heinrich männliche Nachkommen hatten, wurde die Grafschaft 1597 erneut geteilt zwischen den Söhnen von Georg II.: Wolfgang II. (Castell-Remlingen) und Gottfried (Castell-Rüdenhausen). 1783 wurde das Wasserschloss Breitenlohe erworben, das bis 1942 im Besitz der Familie blieb. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 900.
Verlag: Verlag Jacobi, Leipzig, 1744
Anbieter: ANTIQUARIAT.WIEN Fine Books & Prints, Wien, Österreich
Kunst / Grafik / Poster
EUR 60,50
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In den WarenkorbKupferstich, Blattgröße 17 x 10 cm Wappen Grafen Castell Grafschaft de 200 Grafik.
Verlag: Ohne Ort und Verlag "Im Jahr 1664"., 1664
Sprache: Deutsch
Anbieter: Antiquariat Braun, Gengenbach, Deutschland
EUR 400,00
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In den WarenkorbZustand: Gut. 19 x 14 cm. 93 (recte 101) Seiten (Paginierungsfehler nach S. 33 drei Blatt Additio, S. 54/55 doppelt gezählt). *VD17 23:000436A. - Angebunden: 1. Copia Chur-Maintz und dero Consorten An Chur-Pfaltz Den 17. Martii 1665. gethanen Schreibens : Darinnen Sie Ihre gemachte Alliantz zu eines Chur-Pfaltzischen von etlich hundert Jahren herbracht- und so wohl von Maximilian. I. und allen nachfolgenden Römischen Kaysern mit special Privilegien und investituren confirmirten, als durch underschiedliche Verträge mit der Alliirten Vorfahren bestettigten Regals der Leibeigenen und Wild-Fäng/ wie auch anderer Chur-Pfaltz zuständiger Jurium eigen-gewaltthätiger invasion und oppression notificiren; Sambt Kurtzen doch gründlichen Notatis . Ohne Ort, (1665). 39 Seiten. VD17 12:125575Y. Einer von 2 versch. Drucken. - 2. Copia Chur-Mäintz An Chur-Pfaltz Abgelassenen Schreibens/ die gewaltsahme occupir: und besetzung der Gemeinschafftlichen Statt Ladenburg betreffendt: Mit Chur-Pfältzischer seiten in margine gesetzten Notatis, Darinnen angewiesen wird/ daß Chur-Mäintz weder Fug noch uhrsach gehabt/ durch offene befehdung die gemeine ruhe zu verstören/ und Chur-Pfaltz mit gewaffneter Hand zu überfallen. Ohne Ort, 1665. 12 Seiten. VD17 3:601763Z. - 3. Chur-Pfaltz Antwort Auff vorhergehendes Chur-Meintzisches Schreiben. 1665. 8 Seiten. VD17 12:205582C. - Sammelband mit 4 Schriften zu politischen Rechtshändeln, die Beibindung 2+3 sind politische Streitschriften über die Besetzung der Stadt Ladenburg. - Gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400 Halbleinenband des späten 19. Jahrhunderts.
Anbieter: Peter Bierl Buch- & Kunstantiquariat Inh.: Andrea Bierl, Eurasburg, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 38,00
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In den WarenkorbLithographie von Aug. Fr. Spieß, 1825, 15 x 6 cm. Im Randbereich links ein Fleckchen.
Anbieter: Antiquariaat Arine van der Steur / ILAB, Den Haag, Niederlande
EUR 136,25
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In den WarenkorbHalf linen binding with minor wear. Interior good.The Castell or Counts of Castell are a Franconian noble family and ruled the county of Castell, an imperial county in the Franconian Empire, from 1202 to 1806. As counts who formerly ruled directly in the Holy Roman Empire and later titular princes of Bavaria, they therefore belong to the high nobility. The two main lines still own the family estates of the former sub-counties of Castell and Rüdenhausen in Lower Franconia. The Castell family's ownership history can probably be traced back to the East Franconian Mattonen family. The Castell family owns the oldest private bank in Bavaria and one of the oldest German wineries. It probably appeared in documents as early as March 3, 1057 with "Rupert" (Rupert) and from 1091 it was called "de Castello" after the ancestral seat. In 1202/5 the family was elevated to the status of imperial count.Provenance: Ex libris of A.P.M.A. Storm de Grave and former owner inscription by Otto Loevenstein, Berlin 1893, 14 December 3950.
Anbieter: Peter Bierl Buch- & Kunstantiquariat Inh.: Andrea Bierl, Eurasburg, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
EUR 50,00
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In den WarenkorbKupferstich aus Tyroff, um 1840, 9 x 7 cm.