cistercienser chronik jg (7 Ergebnisse)

Heft; Zustand: Gut. Seiten 129-160; Schnitt und Einband leicht staubschmutzig, Einband mit leichten Einrissen, ansonsten ordentlicher Erhaltungszustand; Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.

36 S. Gr. 8°. Brosch. Seiten sauber, Einband mit geringfügigen Benutzungsspuren.

Zustand: Gut. 14 S. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Mit Widmung des Autors. - Papierbedingt gebräunt, am Fußschnitt außerhalb des Satzspiegels braunfleckig, sonst sauber. - Aus dem Text: Die reichhaltige Bibliothek des Cistercienserklosters Salem kam nach der Säkularisation zusammen mit der des benachbarten Petershausen in den Besitz der Markgrafen von Baden und zwei Jahrzehnte später durch Kauf an die Heidelberger Universitätsbibliothek. Neben den gedruckten Beständen gehörte dazu auch die stattliche Zahl von über 400 Handschriften; unter ihnen befinden sich Prachtstücke wie das illuminierte Reichenauer Sacramentar, wahrscheinlich ein Weihegeschenk des Inselklosters an Bischof Gebhard von Konstanz für seine Neugründung Petershausen, historisch bedeutsame Handschriften wie die originale Niederschrift der Petershausener Klosterchronik und manche andere, deren künstlerische oder geschichtliche Bedeutung längst ausführlich gewürdigt worden ist. Aber auch unter der Masse der minder wichtigen Bände verbergen sich manche, aus denen für das innere Leben des Cistercienserordens noch das eine oder andere zu gewinnen ist. Einzelne von ihnen sind schon durch ihre Herkunft beredte Zeugnisse für den ununterbrochenen geistigen Austausch, der zwischen den durch eine straffe Organisation verbundenen Klöstern des Ordens von je herrschte. Neben dem bekannten Formelbuch des oberelsässischen Klosters Pairis darf hier noch eine aus Bebenhausen stammende Handschrift genannt werden, der Codex Sale-mitanus 8, LXVIII. Diese in einen lederüberzogenen Holzdeckel gebundene Papierhandschrift umfaßt 182 Blatt im Format 16x23 und zerfällt in zwei Teile, von denen der erste im 15. Ih., der zweite im Anfang des 16. Ihs. geschrieben wurde. Sie trägt auf Blatt 5 den Besitzvermerk B. V. in Salem" von einer Hand des 18. Jhs. Zwischen Salem und Bebenhausen bestand eine so enge Verbindung, daß das Vorhandensein eines Bebenhausener Stückes unter den Codices Salemitani nicht wundernehmen kann. - Wikipedia: Manfred Georg Gustav Karl Ludwig Krebs (* 28. Mai 1892 in Frankfurt am Main; 18. August 1971 in Karlsruhe) war ein deutscher Historiker und Archivar. [.] erschloss und edierte er zahlreiche historische Quellen, insbesondere solche zur südwestdeutschen Kirchen- und Adelsgeschichte. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Sonderdruck, nicht geheftet., unbekannter Einband.

OKart. (etwas fleckig). Mit einigen Abbildungen. 123 S., 1 Bl. Gutes, sauberes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600.

8° Broschiert. Zustand: Sehr gut. Weist nur geringe Stand-/Lagerspuren auf. Schönes, innen wie außen sauberes Exemplar. 506 S., Abb., Deutsch 500g.

Original-kartoniert. Zustand: gut erhalten. 8 Original-kartoniert de Ostkirche, Theologie Vorbesstempel; 112 pp.

Halbleinenband der Zeit, gr.-8°, 181 Seiten, mit eigenhändiger Widmung des Verfassers auf dem Vorsatz; Zustand: sehr gut de 500 Buch.